DE69904949T2 - Automatisierte vorrichtung zum hydrolisieren von giessformen - Google Patents

Automatisierte vorrichtung zum hydrolisieren von giessformen

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydratisieren und Lösen einer Kontaktlinse aus dem Formabschnitt, in dem sie geformt wird.
  • Weiche Kontaktlinsen werden mit einer Reihe von Verfahren einschließlich des statischen Gießformens (static cast molding), des Schleudergießens und Kombinationen daraus hergestellt. Zweiteilige Formen werden normalerweise bei Gießformverfahren eingesetzt, während beim Schleudergießen eine einzelne Form zum Einsatz kommt. In allen Fällen, in denen die Linse in einer Form gegossen wird, ist es wichtig, die Linse zu entnehmen, ohne dass die Linse beschädigt wird.
  • Als ein Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 5,271,875 ein Verfahren zum Gießformen von Linsen in einer Formbaugruppe, die aus einem vorderen und einem hinteren Formabschnitt besteht. Das Verfahren schließt das Füllen der vorderen Form mit einem Monomer-Gemisch, das Zusammensetzen des vorderen und des hinteren Abschnitts, das Zusammenklemmen derselben, das Aushärten des Monomers zum Ausbilden einer Linse, das Auseinandernehmen der Formabschnitte, das Herausnehmen der Linse und das Hydratisieren der Linse zum Ausbilden einer Hydrogel-Linse ein. Dieses Patent offenbart des Weiteren, dass es vorteilhaft ist, wenn gewährleistet ist, dass die Linse selektiv an einem der Formabschnitte gehalten wird.
  • US-Patent Nr. 5,271,875 stellt zwei allgemeine Verfahren zum Herausnehmen der Linse dar. Bei beiden Verfahren wird entweder der vordere oder der hintere Formabschnitt entfernt, wobei die Linse an dem anderen Formabschnitt verbleibt. Zunächst wird die Linse in einem "Trockenlöse"-Vorgang von dem Formabschnitt, in dem sie gehalten wird, durch eine Kraft gelöst, die mit einer mechanischen Vorrichtung ausgeübt wird. Zweitens wird die Linse in einem "Nasslöse"-Vorgang hydratisiert, um ihr Entfernen aus dem Formabschnitt zu erleichtern, in dem sie gehalten wird. Das heißt, wenn die Linse Wasser absorbiert, dehnt sich das gehärtete Linsenmaterial ausreichend aus, um sich von diesem Formabschnitt zu lösen.
  • US-Patent Nr. 5,264,161 offenbart ebenfalls ein "Nasslöse"-Verfahren zum Entnehmen einer Linse, Bei diesem Verfahren werden eine Kontaktlinse und die Form, in der sie gehalten wird, (vorzugsweise die Linse, die sowohl in dem vorderen als auch dem hinteren Formabschnitt gehalten wird) in ein wässriges Bad gegeben, so dass die Linse hydratisiert und aus der Form gelöst wird. US-Patent Nr. 5,264,161 lehrt des Weiteren den Vorteil des Hinzufügens eines oberflächenaktiven Mittels zu diesem wässrigen Bad, um das Lösen der Linse zu erleichtern.
  • Ein Nachteil von Trockenlöse-Verfahren besteht darin, dass, wenn richtige Einstellung und Funktion der mechanischen Lösevorrichtung nicht gewährleistet sind, die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die Linse beschädigt wird. Ein Nachteil von Nasslöse-Verfahren besteht darin, dass damit die Linse möglicherweise nicht ausreichend von der Formfläche gelöst wird, so dass manueller Eingriff erforderlich ist oder die Linse beschädigt wird, wenn versucht wird, die Linse aus der Form zu entfernen.
  • Beim Gießformen von Linsen ist es normal, dass neben der ausgehärteten Linse überschüssiges ausgehärtetes Linsenmaterial anfällt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das überschüssige flüssige Monomergemisch aus dem Linsenhohlraum in einen Überlauf ausgedrückt wird. Dieses überschüssige Monomer wird dann zusammen mit der Linse ausgehärtet. Häufig hat dieses überschüssige ausgehärtete Linsenmaterial die Form eines Rings, der um die ausgehärtete Linse herum ausgebildet ist. Es ist wichtig, dass dieses überschüssige ausgehärtete Linsenmaterial sauber von der Linse getrennt wird. Bei dem Nasslöse-Prozess, wie beispielsweise von US-Patent Nr. 5,264,161, bei dem ein wässriges Bad eingesetzt wird, in dem das überschüssige Linsenmaterial zusammen mit der Linse hydratisiert wird, ist es notwendig, zu gewährleisten, dass dieses überschüssige ausgehärtete Linsenmaterial nicht an der hydratisierten Linse haftet. Dies ist ein spezielles Problem, da die Linse und überschüssiges Linsenmaterial häufig aneinander haften, wenn sie hydratisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Prozess zum Hydratisieren und Lösen einer Kontaktlinse aus der Form, in der sie gehalten wird, bei dem weniger be schädigte Linsen auftreten und gewährleistet ist, dass die Linse separat von etwaigem überschüssigem ausgehärtetem Linsenmaterial entnommen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Hydratisieren einer ausgehärteten Linse geschaffen, die in dem Formhohlraum gehalten wird, in dem sie gegossen wurde, wobei die Form eine Aufnahme an den Formhohlraum angrenzend enthält und diese Aufnahme ausgehärtetes überschüssiges Linsenmaterial enthält, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
  • Hydratisieren der Linse, während die Linse auf der Form gehalten wird, wobei vollständige Hydratisierung des ausgehärteten überschüssigen Linsenmaterials, das auf der Form gehalten wird, vermieden wird; und
  • Entfernen der hydratisierten Linse aus der Form, wobei das überschüssige Linsenmaterial an der Form verbleibt.
  • Das Verfahren, bei dem eine Kontaktlinse hydratisiert wird, während sie sich in der Form befindet, in der sie gegossen wurde, kann automatisiert werden. Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren zum Lösen einer Kontaktlinse aus der Form, in der sie gegossen wurde, und verringert des Weiteren das Auftreten von überschüssigem ausgehärteten Linsenmaterial, das an der Linse haftet, wenn die Linse hydratisiert und aus Form gelöst wird, oder schließt dieses vollständig aus.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines hinteren und eines vorderen Formabschnitts in Fig. 2, die zusammengesetzt sind;
  • Fig. 2 ist eine schematische auseinandergezogene Ansicht einer Formbaugruppe und einer Kontaktlinse, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das der Erläuterung eines Linsen-Hydratisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dient;
  • Fig. 4 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht der Lösungs-Ausgabestation für eine einzelne Linse;
  • Fig. 5 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht einer einzelnen Linse in der Erwärmungsstation;
  • Fig. 6 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht einer hydratisierten Linse in der Erwärmungsstation;
  • Fig. 7 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht der hydratisierten Linse, wenn sie aus der hinteren Form entfernt wird; und
  • Fig. 8 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht der Linse, die in den Prüfbehälter gelegt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 und 2 stellen beispielhafte Formbaugruppen zum Gießformen von Kontaktlinsen dar. Die Baugruppe enthält einen vorderen Formabschnitt 20, der Fläche 25 zum Formen der vorderen Fläche 13 von Linse 11 enthält, und den hinteren Formabschnitt 21, der Fläche 28 zum Formen der hinteren Fläche 15 von Linse 11 enthält. Die vordere Form 20 enthält den zylindrischen Untersatz 22, den konischen Kopf 24, Bund 50, Rand 52 sowie die den vorderen Formhohlraum bildenden Fläche 25. Die Rückseite 56 der hinteren Form folgt im Allgemeinen den Konturen des zylindrischen Untersatzes 22, und die Rückseite 19 folgt im Allgemeinen der den vorderen Formhohlraum bildende Fläche. Die hintere Form 21 enthält die zylindrische Hülse 26, die obere Abflachung 27 sowie die Rückseite 29 der den hinteren Formhohlraum bildenden Fläche. Bei der dargestellten Ausführung wird der zylindrische Hülsenabschnitt 22 des hinteren Formabschnitts 20 in dem zylindrischen Hülsenabschnitt 26 des hinteren Formabschnitts 21 aufgenommen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung bei anderen Formbaugruppen und Formabschnitts-Anordnungen eingesetzt werden kann. Zu weiteren Beispielen für einsetzbare Gießverfahren gehören das statische Gießen und das Schleudergießen oder andere Einform-Verfahren.
  • Die Formteile können aus jedem beliebigen Material bestehen, das herkömmlicherweise eingesetzt wird, um hydrophile Kontaktlinsen zu gießen, wobei dies Kunststoffmaterialien wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Polyvinylchlorid einschließt.
  • Fig. 1 stellt den hinteren Formabschnitt 21 an dem vorderen Formteil 20 nach dem Einleiten des linsenbildenden Monomer-Gemischs, das zum Herstellen von Linse 11 eingesetzt wird, angebracht dar. Das heißt, normalerweise wird ein linsenbildendes Gemisch auf die obere Fläche 25 des vorderen Formabschnitts 20 geleitet, der hintere Formabschnitt 21 wird an dem vorderen Formabschnitt angebracht und die Formabschnitte werden vollständig zusammengeführt, so dass sie die in Fig. 2 dargestellte Anordnung bilden. Wenn die Formabschnitte zusammengeführt werden, wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist, überschüssiges Monomer-Gemisch 61 in Aufnahme 59 aufgenommen und gehalten, die um den Umfang des Formhohlraums herum angeordnet ist, der zwischen den Flächen 25,28 ausgebildet ist. Nach dem Aushärten des linsenbildenden Monomer-Gemischs in Formhohlraum 57 zum Herstellen der Linse wird die hintere Form entfernt, so dass die Linse 11 und das ausgehärtete überschüssige Linsenmaterial in Aufnahme 59 an der vorderen Form verbleiben. (Obwohl die dargestellte Ausführung eine zweiteilige Formbaugruppe darstellt, die zum Gießformen von Linsen eingesetzt wird, würde beim Gießen der Linse durch Schleudergießen ein einzelner vorderer Formabschnitt eingesetzt werden, um das linsenbildende Gemisch aufzunehmen.)
  • Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Linsenhydratisierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • In Schritt S1 werden die hintere und die vordere Formfläche voneinander getrennt. Da die ausgehärtete Linse stärker an der vorderen Form 21 haftet, verbleiben die ausgehärtete Linse 11 sowie überschüssiges Linsenmaterial 61 an der vorderen Form.
  • Linsen können, wie bereits erläutert, mit anderen Verfahren, wie beispielsweise Einformverfahren, hergestellt werden, bei denen die Linse in der Form verbleibt. Beginnend mit Schritt S2 wird die vordere Form mit der Linse auf ein automatisches Transportband aufgelegt, das es durch eine Reihe von Stationen bewegt. In der ersten Station wird die Linse mit einer Hydratisierungslösung gefüllt. In Schritt S3, der nächsten Station, wird die Linse einer Wärmequelle ausgesetzt. Dies geschieht über einen Zeitraum, während dem das Transportband langsam weiterrückt und die Linse in einem bestimmten Abstand zu der Wärmequelle gehalten wird. Die Schritte 54 und 55 werden an der dritten Station ausgeführt. Die Linse wird dann in Schritt 6 zu dem Überprüfungsbehälter transportiert, der sich an der vierten Station befindet.
  • Aus der folgenden Erläuterung von Fig. 4-8 werden weitere Details des anhand von Fig. 3 beschriebenen Verfahrens ersichtlich.
  • Fig. 4, die 52 darstellt, zeigt im Schnitt ein Detail der Lösungsabgabestation der vorliegenden Erfindung, in der Linse 11 nunmehr zusammen mit dem überschüssigen Linsenmaterial auf der vorderen Form 20 gehalten wird. Bei der dargestellten Ausführung wird die vordere Form 20 von einem automatisierten Transportband, 30 getragen und zwangsläufig transportiert, indem die Form auf den Formhalte-Zapfen 32 aufgesetzt wird. Zapfen 32 sitzt fest auf Noppe 31, die an Band 30 angebracht ist. Zapfen 32 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Form und weist die obere Fläche 34 auf, die konkav ist. So kann die Form locker auf dem Zapfen sitzen und eine geringfügige Schaukelbewegung ausführen, wenn Kontakt mit der unteren Formfläche 19 hergestellt wird. Als Alternative dazu kann Zapfen 32 so geformt sein, dass er eine Spitze an der Oberseite enthält. Es liegt auf der Hand, dass andere Mechanismen zum Transportieren der Form/Linsen-Baugruppen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen.
  • In einer ersten Station, die sich an Fördereinrichtung 30 befindet, wird eine vorgegebene Menge an Hydratisierungsfluid 50 durch die Einspritzpumpe 35 auf die konkave Fläche der Kontaktlinse abgegeben. Idealerweise ist die Menge an Hydratisierungsfluid, die von Pumpe 35 in Station 1 abgegeben wird, so bemessen, dass der Meniskus der Lösung kaum über dem Rand 52 der vorderen Form liegt, d. h. überschüssiges Fluid läuft nicht in die Aufnahme 59. Obwohl eine geringe Menge an Fluid in Aufnahme 59 fließen kann, soll vermieden werden, dass so viel Fluid in die Aufnahme 59 fließt, dass der Ring aus überschüssigem Linsenmaterial 61 vollständig zusammen mit der Linse 11 hydratisiert wird. Andererseits sollte das Hydratisierungsfluid die Linse 11 einschließlich des Randes derselben vollständig bedecken, so dass der Linsenrand vollständig hydratisiert wird und die Wahrscheinlichkeit vermieden wird, dass der Linsenrand an der Formfläche 25 haften bleibt. Dementsprechend werden mehrere Tropfen des Hydratisierungsfluids in die Mitte der nichthydratisierten Linse abgegeben, die in Form 20 gehalten wird, so dass ein Meniskus ausgebildet wird, der den Linsenrand gerade bedeckt, vorzugsweise jedoch nicht in den Aufnahmebereich eindringt. Bei dem Hydratisierungsfluid kann es sich um Fluide handeln, die herkömmlicherweise zum Hydratisieren von weichen Hydrogel-Kontaktlinsen eingesetzt werden, wobei dies Wasser oder Salzlösung einschließt, die wahlweise ein oberflächenaktives Mittel, wie beispielsweise Tween-80, enthält.
  • 53 beginnt mit Fig. 5 und endet mit Fig. 6. Die vordere Form mit der Linse 11 wird auf Fördereinrichtung 30 zu einer zweiten, stromabliegenden Station transportiert, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Station wird die hydratisierte Linse Wärmequelle 36 ausgesetzt. Jedes geeignete wärmeerzeugende System, so beispielsweise eine Quelle von Mikrowellen, kann eingesetzt werden, die bevorzugte Wärmequelle ist jedoch eine Infrarotheizung. Wenn die Linsen beispielsweise aus Polymacon (einem vernetzten Copolymer, das hauptsächlich aus 2-Hydroxyethylmethacrylat besteht) hergestellt werden, werden die Linsen der Infrarot-Lichtquelle ungefähr 7 bis 25 Minuten ausgesetzt, wobei die Infrarotlampe ungefähr 3 Inch von der Oberseite der vorderen Form entfernt ist. Die Wärme von dieser Lampe bringt das Hydratisierungsfluid auf eine Temperatur, die zum Hydratisieren der Linse geeignet ist. Der Hauptzweck der Wärmequelle besteht darin, die Hydratisierung der Linse zu beschleunigen. Obwohl die Linse letztendlich auch bei Raumtemperatur hydratisiert werden würde, wenn sie in das Hydratisierungsfluid eingetaucht ist, wird durch das Einwirken von Wärme auf die Linse und das Hydratisierungsfluid die Hydratisierung der Linse beschleunigt. Eine geeignete Temperatur für das Hydratisierungsfluid, das eingesetzt wird, um eine Polymacon-Linse zu hydratisieren, beträgt 145º +/- 20ºF. Dementsprechend werden die Wärmequelle und ihre Position so ausgewählt, dass die Hydratisierung der Linse abgeschlossen ist, bevor Linse 11 und Form 20 die folgende Station auf Fördereinrichtung 30 erreichen. Wenn hingegen die Temperatur des Hydratisierungsfluids zu stark ansteigt oder die Linse der Wärme zu lange ausgesetzt ist, kommt es zur Verdampfung, so dass die Linse nicht hydratisiert wird.
  • Wenn überschüssiges Linsenmaterial 61 teilweise hydratisiert worden ist, trocknet das Material während des Erwärmungsvorgangs aus und könnte so an der Form haften.
  • Die vordere Form 20 mit Linse 11 wird dann auf Fördereinrichtung 30 zu einer dritten Station stromab von der Erwärmungsstation weitergerückt, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist. Wenn die Linse und die Form diese Station erreichen, ist die Linse hydratisiert und löst sich von der vorderen Form. An diesem Punkt haben sich die Ränder von Linse 11 leicht von der vorderen Formfläche 25 zurückgezogen. Des Weiteren hat die Größe der hydratisierten Linse zugenommen, und sie passt nicht mehr in den Formhohlraum. Der Ring aus überschüssigem ausgehärtetem Linsenmaterial 61 verbleibt in Aufnahme 59 vorzugsweise unhydratisiert und an Form 20 haftend.
  • In dieser Station 54 wird Bund 50 unter die stationäre Formhalteplatte 63 und Düsenelement 71 gerückt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Düsenelement 71 enthält einen Körperabschnitt 72 und einen Kopfabschnitt 73. Bei der bevorzugten Ausführung weist der Kopfabschnitt von Düse 71 einen Abschnitt auf, der weggeschnitten ist. Fläche 74, die am Ende des Kopfabschnitts ausgebildet ist, weist eine teilkugelförmige Fläche auf. Dies wirkt unterstützend beim Entfernen der Linse aus der vorderen Form. Vakuumquelle 81, die mit dem mittleren Durchlass 82 verbunden ist, erstreckt sich durch den Körperabschnitt und ist mit Düsenkopf-Durchlass verbunden. Düsenkopf-Durchlass 83 weist Öffnung 75 in Düsenkopf-Fläche 74 auf. Fläche 74 ist im Allgemeinen kugelförmig, so dass sie der hinteren Fläche 15 von Linse 11 und der den vorderen Hohlraum bildenden Fläche 25 entspricht. Sieb 84 ist in Öffnung 75 angeordnet.
  • Dementsprechend wird Düse 71 auf die vordere Form zu abgesenkt, bis sie mit der Fläche 15 der hydratisierten Linse 11 in Kontakt kommt. Wenn Düse 71 abgesenkt wird, wird ein Vakuum über Röhre 81 angelegt. Die Vakuumquelle saugt über den mittleren Durchlass 82 und den Düsenkopf-Durchlass 83 an. Wenn der Düsenkopf-Abschnitt 73 mit der Hydratisierungslösung 5 in Kontakt kommt, wird die Lösung in die Düsen-Durchlass in Richtung des Vakuums angesaugt. Düsenkopf-Fläche 74 kommt dann mit Düsen-Fläche 15 in Kontakt. Die Düsenkopf-Fläche richtet sich auf die Krümmung der Formhohlraum-Fläche 25 aus, wodurch es dazu kommen kann, dass Form 20 leicht auf Zapfen 32 schwingt. Dadurch kann der Düsenkopf auf Linsenfläche 15 zentriert werden. Wenn das Vakuum von Düsenkopf 73 an Linse 10 zu ziehen beginnt, erzeugt die Schwingbewegung von Form 20 zusätzlich Reibung, wodurch das Lösen von Linse 11 weiter unterstützt wird.
  • Sieb 74 ist in der Öffnung an Düsenkopf-Öffnung 75 eingeschlossen, so dass nur das Hydratisierungsfluid über Durchlass 83 abgesaugt werden kann, während die Linse an dem Sieb 84 haften bleibt. Sieb 84 verhindert/dass die hydratisierte Linse unbeabsichtigt in die Vakuumquelle 81 hineingezogen wird. Düsenelement 71 und Sieb 84 bestehen vorzugsweise aus Materialien, durch die Linsen während dieses Vorgangs des Aufnehmens und Ablegens nicht beschädigt werden.
  • Düsenelement 71 wird dann angehoben, wobei das Vakuum über die Durchlasse 82 und 83 aufrechterhalten wird, um die Linse aus der Form anzuheben, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Vorzugsweise wird Düse 71 relativ langsam angehoben, so dass sich die Linse von der Form lösen kann, wobei das Gewicht der Form bei diesem Trennvorgang unterstützend wirkt. Es ist anzumerken, dass in einigen Fällen die Linse möglicherweise nicht vollständig von der Form gelöst wird, d. h. das Gewicht der Form nicht die vollständige Trennung der Linse von der Form ermöglicht, so dass die Form zusammen mit der Linse angehoben wird, wenn die Düsenbaugruppe nach oben bewegt wird. In diesen Fällen kommt die Form mit der stationären Formhalteplatte 63 in Kontakt, wodurch die Form von der Linse gelöst wird und die Form wieder auf Zapfen 32 zurückfällt oder von dem Transportband ausgesondert wird.
  • Die Düse, die Linse 11 trägt, wird dann an eine Station neben der Fördereinrichtung bewegt, wie dies in Fig. 8 (56) zu sehen ist. In dieser Station wird die Linse von der Düsenbaugruppe in Linsenträger 91 hinein abgegeben. Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich bei Träger 91 um einen Behälter, der die Mulde 93 zum Aufnehmen und Transportieren der Linse zur weiteren Verarbeitung enthält. Der Träger kann jedoch je nach der gewünschten Herstellungsabfolge anders aufgebaut sein, so kann beispielsweise Düse 71 die Linse in diesem Stadium direkt in eine Kontaktlinsen-Durchdrückpackung ablegen. In jedem Fall verändert ein Umschaltventil (nicht dargestellt), nachdem die Linse über Mulde 93 positioniert worden ist, das Vakuum in dem mittleren Durchlass 82 und dem Kopfdurchlass 83 von Düse 71 zu einem niedrigen Überdruck. Bei der dargestellten Ausführung enthält Mulde 93 von Träger 91 ein Fluid, wie beispielsweise Wasser oder wässrige Lösung.
  • Wenn die Düsenbaugruppe die Linse zu Träger 91 überführt, wird Form 20, die nunmehr keine Linse enthält, jedoch nach wie vor den Ring aus überschüssigem Linsenmaterial 71 enthält, auf Fördereinrichtung 30 weitergerückt, bis sie eine Aussonderungsstation (nicht dargestellt) erreicht. In dieser Station wird die Form mit dem Ring aus Material 61 ausgesondert und etwa verbliebenes Hydratisierungsfluid in der Form kann ausgesondert oder, wenn gewünscht, wiedergewonnen und durch Filter zum erneuten Einsatz geleitet werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine Reihe von Linsen mit unterschiedlichem Korrekturfaktor mit der Vorrichtung und dem Verfahren, wie sie oben beschrieben sind, hydratisiert werden können. Die Linsen wurden durchgehend unbeschädigt aus der Form entfernt, und der Ring aus überschüssigem Linsenmaterial blieb durchgehend an der Form haften.
  • Das Obenstehende dient dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es liegt jedoch auf der Hand, dass Abwandlungen an den oben stehenden Ausführungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So ist es beispielsweise möglich, eine unhydratisierte Linse bereitzustellen, die in einem Einform-Prozess hergestellt wurde, so beispielsweise Schleudergießen, Lathing (lathing) und Kombinationen aus Gießen und Lathing. So kann die Erfindung für andere Prozesse eingesetzt werden, bei denen eine Kontaktlinse in einem Trockengelzustand gegossen wird und die Hydratisieren und Lösen der Linse aus der Form einschließen. Des Weiteren kann die Erfindung bei anderen Gießverfahren eingesetzt werden, bei denen anders gestaltete Formen als die für die dargestellte Ausführung beschriebenen verwendet werden. Dementsprechend sollte der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Details beschränkt werden, sondern durch die beigefügten Ansprüche vorgegeben werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Hydratisieren einer ausgehärteten Linse (11), die in dem Formhohlraum (57) gehalten wird, in dem sie gegossen wurde, wobei die Form eine Aufnahme (59) an den Formhohlraum angrenzend enthält und diese Aufnahme ausgehärtetes überschüssiges Linsenmaterial (61) enthält, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
Hydratisieren der Linse, während die Linse auf der Form gehalten wird, wobei vollständige Hydratisierung des ausgehärteten überschüssigen Linsenmaterials, das auf der Form gehalten wird, vermieden wird; und
Entfernen der hydratisierten Linse aus der Form, wobei das überschüssige Linsenmaterial an der Form verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Feuchtigkeit auf die Linse abgegeben wird, während die Linse auf der Form gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei nach Abgabe von Flüssigkeit auf die in der Form gehaltene Linse die Linse und die Flüssigkeit einer Wärmequelle (36) ausgesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei Flüssigkeit auf die in der Form gehaltene Linse in einer ersten Station entlang einer Fördereinrichtung (30) abgegeben wird und die Linse sowie die Form auf der Fördereinrichtung zu einer zweiten Station weitergerückt werden, um sie der Wärmequelle auszusetzen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Wärmequelle eine Infrarotlichtquelle umfasst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei es sich bei der Flüssigkeit um Wasser oder eine wässrige Lösung handelt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die hydratisierte Linse mit einer Düsenbaugruppe (71) aus der Form entnommen wird, die einen Kopfabschnitt (73), der mit der hydratisierten Linse in Kontakt kommt, und einen Kanal (82, 83) enthält, der sich durch einen Körper (72) der Düsenbaugruppe hindurch erstreckt, wobei der mittige Kanal mit einer Vakuumquelle (81) verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Düsenbaugruppe die Linse in einer Aufnahme (93) eines Linsenträgers (91) absetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der Kanal der Düsenbaugruppe des Weiteren an einer Quelle von Druckluft angebracht ist und die Düsenbaugruppe ein Ventil enthält, das die Vakuumquelle abschaltet und die Druckluftquelle anschaltet, um die Linse abzusetzen.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Formhohlraum (97) zwischen einer ersten Form (20) mit einer ersten Linsen-Formfläche und einer zweiten Form (21) mit einer gegenüberliegenden Linsen-Formfläche ausgebildet ist, und wobei das Verfahren zusätzlich das Entfernen des zweiten Formabschnitts (21) vor dem Hydratisieren der Linse umfasst, so dass die ausgehärtete Linse und das ausgehärtete überschüssige Linsenmaterial an der ersten Form (20) verbleiben.
DE69904949T 1998-08-27 1999-08-09 Automatisierte vorrichtung zum hydrolisieren von giessformen Expired - Fee Related DE69904949T2 (de)

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