DE69900153T2 - Kraftfahrzeugrückblickspiegel mit Abblendvorrichtung mit Formgedächtnisstruktur - Google Patents

Kraftfahrzeugrückblickspiegel mit Abblendvorrichtung mit Formgedächtnisstruktur

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugrückspiegel des Typs, bei dem ein Tragkörper und eine reflektierende Platte vorhanden sind, die an dem Tragkörper schwenkbar angeordnet und zwischen einer normalen Benutzungsstellung und einer Abblendstellung bewegbar ist. Ein Kraftfahrzeugrückspiegel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der JP 62006847 A bekannt.
  • Der innerhalb des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges angeordnete Rückspiegel ist üblicherweise mit einem manuellen Steuerhebel versehen, um die Bewegung der reflektierenden Platte zwischen ihren zwei oben angegebenen Betriebsstellungen zu steuern.
  • Es ist auch eine Lösung bekannt geworden und in Benutzung genommen worden, die von einer elektrochromen Schicht an dem Spiegel Gebrauch macht, welche selbsttätig verdunkelt wird, wenn Lichtsensormittel, die an der Vorderseite und der hinteren Seite des Spiegels angeordnet sind, erkennen, daß ein Licht von hinten viel stärker ist als das Licht an der Vorderseite, was bedeutet, daß eine Blendung aufgrund der nachfolgenden Fahrzeuge stattfindet. Jedoch ist diese selbsttätig gesteuerte Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert und teuer.
  • Die italienische Patentanmeldung TO 98 A 000766, angemeldet am 10. September 1998, hat einen Rückspiegel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Federmittel, das zwischen die reflektierende Platte und den Tragkörper eingefügt ist und versucht, die reflektierende Platte in der genannten normalen Benutzungsstellung zu halten, sowie ein Betätigungsmittel aufweist, um die Bewegung der reflektierenden Platte gegen die Abblendstellung hin zu steuern, mit zumindest einem Bauelement, das aus einer Metallegierung mit Formgedächtnis hergestellt ist, sowie einem Mittel, um einen elektrischen Strom durch dieses Bauelement hindurchzuführen, um dieses Bauelement zu erhitzen und eine Phasenänderung desselben zu erhalten, welche die Bewegung der reflektierenden Platte aus der normalen Benutzungsstellung heraus in die Abblendstellung bewirkt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der früher vorgeschlagenen Lösung ist das Bauelement mit Formgedächtnis ein Draht, dessen eines Ende mit dem Tragkörper des Spiegels verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Ende eines Hebelgetriebes verbunden ist, dessen gegenüberliegendes Ende wirkungsmäßig mit der reflektierenden Platte verbunden ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und vorteilhafte Lösung für das Vorsehen und die Anordnung des oben genannten Bauelementes mit Formgedächtnis vorzuschlagen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die reflektierende Platte betrieblich mit einer Zugstange verbunden, die innerhalb des Tragkörpers verschiebbar angeordnet ist und einen aus dem Tragkörper auf der von der reflektierenden Platte angewandten Seite hervorstehenden Teil besitzt. Das Bauelement mit Formgedächtnis ist aus einem Draht gebildet, der mit zumindest einem Teil auf der Endfläche des genannten hervorstehenden Teiles der Schubstange aufliegt und mit seinen zwei entgegengesetzten Enden mit dem genannten Tragkörper so verbunden ist, daß der genannte Draht eine V- förmige Konfiguration mit auf der Endfläche des vorstehenden Teiles der Schubstange gelegener Spitze besitzt, so daß eine Verkürzung des Drahtes eine Verschiebebewegung der Schubstange verursacht, die die reflektierende Platte in ihre Abblendstellung bewegt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der oben erwähnte Draht so in ein U gebogen, daß er zwei parallele und einander benachbarte Teile aufweist, die eine V-förmige Konfiguration mit oberhalb der Endfläche der Schubstange gelegener Spitze besitzen. Diese Konfiguration hat den Vorteil, daß die zwei Enden des Drahtes auf der gleichen Seite relativ zur Schubstange gelegen sind und daher auf einfachere Weise mit einem Anschluß für das Durchführen eines elektrischen Stromes durch den Draht verbunden werden können. Das andere Ende des V-förmigen Teiles greift in einen Haken ein, der am Tragkörper angebracht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispiels dargeboten sind und in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des gesamten Rahmens eines Rückspiegels gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht des Aufbaus von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Aufbaus von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Aufbaus von Fig. 1 ist, wobei die reflektierende Platte in ihrer Abblendstellung gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine Einzelheit von Fig. 4 zeigt und
  • Fig. 6 eine Abwandlung zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 40 den Rahmen eines Rückspiegels für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges als Ganzes, mit einem Tragkörper 41 und einer Platte 42 (Fig. 2), welche wiederum als Träger für die reflektierende Platte (nicht gezeigt) wirkt. Bei der vorliegenden Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist die Platte 42 im Prinzip als die reflektierende Platte identifiziert, weil sie mit der reflektierenden Platte starr verbunden ist. Es ist jedoch klar ersichtlich, daß die Erfindung sowohl auf den dargestellten Fall angewendet werden kann, als auch für den Fall, bei dem die Platte 42 die reflektierende Platte selbst ist. An der Platte 42 sind mittels Schrauben, die in Befestigungslöcher 43 eingreifen, zwei Blöcke 44 befestigt, von denen sich zwei Schwenkzapfen 45 erstrecken, die drehbar in Bohrungen 46 zweier Blöcke 47 eingreifen, die sich von der Vorderseite des Tragkörpers 41 weg erstrecken, welcher die Form einer Platte besitzt. Zwei Schraubenfedern 48 sind zwischen Stiften 49, die an dem Tragkörper 41 befestigt sind, und Stiften 50 eingefügt, die an der reflektierenden Platte 42 befestigt sind, so daß sie suchen, die reflektierende Platte in einer Endstellung der normalen Benutzung zu halten, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, wo die Platte 42 im wesentlichen parallel zu dem Körper 41 ist. Ausgehend von dieser Stellung kann die reflektierende Platte 42 um die Schwenkachse, die durch die zwei Zapfen 45 definiert ist, gedreht werden, so daß sie eine Abblendstellung einnimmt.
  • Die reflektierende Platte 42 ist betrieblich mit einer Schubstange 50 verbunden, die verschiebbar innerhalb eines Durchgangsloches 51 des Tragkörpers angeordnet ist. Das vordere Ende der Schubstange 50 besitzt eine Bohrung 52 für den Eingriff eines Querzapfens 53. Der Zapfen 53 ist mit zwei vertikalen Schlitzen 54 in Eingriff, die an den zwei einander gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen Blockes 55 ausgebildet sind, der an die reflektierende Platte 42 angeschraubt ist und einen langgestreckten vertikalen Hohlraum 56 besitzt, innerhalb dessen das vordere Ende der Schubstange 50 angeordnet ist. Aufgrund der beschriebenen Anordnung ist die Stange 50 betrieblich mit der reflektierenden Platte 42 verbunden, während der Eingriff des Querzapfens 53 in die Schlitze 54 ermöglicht, daß sich die Stange 50 richtig innerhalb des Loches 51 synchron mit der Schwenkbewegung der reflektierenden Platte 42 um die durch die Zapfen 45 definierte Schwenkachse herum bewegen kann.
  • Die Schubstange 50 weist einen Teil 57 auf, der aus dem Tragkörper 41 an der der reflektierenden Platte 42 entgegengesetzten Seite hervorsteht und mit einem Kragen 58 versehen ist, der dazu vorgesehen ist, an dem Tragkörper 41 in Anlage zu kommen, um die Endposition der Schubstange 50 in Richtung auf die reflektierende Platte 42 hin zu definieren.
  • Wie bereits oben angegeben, suchen die Federn 48 die reflektierende Platte 42 in ihrer normalen Benutzungsstellung zu halten. Die reflektierende Platte 42 wird aus dieser Stellung in die Abblendstellung (mit gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt) aufgrund einer Bewegung der Schubstange 50 gegen die reflektierende Platte 42 hin (d. h. nach rechts bezüglich der Fig. 3, 4) bewegt. Diese Bewegung erhält man mit Hilfe eines Drahtes, der aus einer Metallegierung mit Formgedächtnis hergestellt ist, in den Zeichnungen mit F bezeichnet. Der Draht F ist mit seinen zwei Enden 59, 60 mit einem Verbinder 61 verbunden, der am Tragkörper 41 befestigt und für das Hindurchführen eines elektrischen Stromes durch den Draht vorgesehen ist. Der Draht F ist in einen Haken 62 eingehängt, der ebenfalls mit dem Tragkörper 41 verbunden und auf der dem Verbinder 61 entgegengesetzten Seite der Schubstange 50 gelegen ist, so daß der Draht F zwei parallele und einander benachbarte Teile 63, 64 besitzt. Diese Teile sind mit zwei Schlitzen 65 in Eingriff, die an der Endfläche der Schubstange 50 ausgebildet sind, so daß die zwei Teile 63, 64 eine V-förmige Konfiguration einnehmen, wobei die Spitze auf der Endfläche der Schubstange 50 gelegen ist. Aufgrund dieser Anordnung bewirkt das Durchleiten eines elektrischen Stromes durch den Draht F eine Erhitzung desselben und ein sich dadurch ergebendes Verkürzen aufgrund der Wirkung des Formgedächtnisses. Das Verkürzen des Drahtes bewirkt eine resultierende Kraft, die auf die Schubstange 50 ausgeübt wird, welche in Bewegung versetzt wird und somit eine entsprechende Bewegung der reflektierenden Platte zu der Abblendstellung hin bewirkt.
  • Wenn der Durchfluß des elektrischen Stromes unterbrochen wird, kühlt sich der Draht F ab und die Federn 48 führen die reflektierende Platte in ihre normale Benutzungsstellung zurück.
  • Der Durchfluß von elektrischem Strom durch den Draht F mit Formgedächtnis kann durch Schaltmittel bewirkt werden die unmittelbar durch den Fahrer gesteuert werden können oder selbsttätig gesteuert werden können, indem der Rückspiegel mit Sensoreinrichtungen des Typs versehen wird, der am Eingangsteil der vorliegenden Beschreibung genannt ist, um den Stromdurchfluß jedes Mal selbsttätig zu aktivieren, wenn eine Blendung aufgrund der Scheinwerfer des nachfolgenden Fahrzeuges erkannt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Abwandlung, bei der die zwei Teile 63, 64 des Drahtes F in eine Schicht aus Silikonharz eingebettet sind. Studien und Versuche, die vom Anmelder durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Verwendung einer Beschichtung dieser Art die Zeitdauer verringert, die für das Abkühlen des Drahtes F erforderlich ist, wenn der zugeführte elektrische Strom abgeschaltet wird. Dieser Effekt ergibt sich dadurch, daß das Silikon material eine Art thermische Trägheit besitzt und dann verhältnismäßig kalt bleibt, wenn der Draht aufgrund des Stromdurchganges erhitzt wird, so daß es eine wirksamere Abkühlung des Drahtes ermöglicht, wenn der Strom abgeschaltet wird.
  • Während das Prinzip der Erfindung das gleiche bleibt, können natürlich die Einzelheiten des Aufbaus und die Ausführungsbeispiele weitgehend variieren, verglichen mit dem, was lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben und dargestellt ist, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugrückspiegel mit einem Tragkörper (41) und einer reflektierenden Platte (42), die an dem Tragkörper (41) schwenkbar angeordnet und zwischen einer normalen Benutzungsstellung und einer Abblendstellung bewegbar ist, wobei ein Federmittel (48) zwischen die reflektierende Platte (42) und den Tragkörper (41) eingefügt ist, das versucht, die reflektierende Platte (42) in der normalen Benutzungsstellung zu halten, sowie ein Betätigungsmittel (14) vorgesehen ist, um die Bewegung der reflektierenden Platte (42) zu ihrer Abblendstellung hin anzutreiben, wobei besagtes Mittel zumindest ein Bauelement (F), das aus einer Metallegierung mit Formgedächtnis hergestellt ist, sowie ein Mittel (61) aufweist, um einen elektrischen Strom durch dieses Bauelement (F) mit Formgedächtnis hindurchzuführen, um dieses Bauelement zu erhitzen und eine Phasenänderung desselben zu erhalten, welche die Bewegung der reflektierenden Platte (42) in ihre Abblendstellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte reflektierende Platte (42) betrieblich mit einer Schubstange (50) verbunden ist, die innerhalb des Tragkörpers (41) verschiebbar angeordnet ist und einen aus dem Tragkörper (41) auf der von der reflektierenden Platte (42) abgewandten Seite hervorstehenden Teil besitzt, und daß das genannte Bauelement mit Formgedächtnis aus einem Draht (F) gebildet ist, der mit zumindest einem Teil (63, 64) auf der Endfläche des genannten hervorstehenden Teiles der Schubstange (50) aufliegt und mit seinen zwei entgegengesetzten Enden (59, 60; 62) mit dem genannten Tragkörper so verbunden ist, daß er eine V- förmige Konfiguration mit auf der Endfläche des vorstehenden Teiles der Schubstange (50) gelegener Spitze besitzt, so daß eine Verkürzung des Drahtes (F) eine Verschiebebewegung der Schubstange (50) verursacht, die die Bewegung der reflektierenden Platte (42) in ihre Abblendstellung bewirkt.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (F) so in ein U gebogen ist, daß er zwei parallele und einander benachbarte Teile (63, 64) aufweist, die eine V-förmige Konfiguration mit oberhalb der Endfläche der Schubstange (50) gelegener Spitze besitzen, wobei die zwei Enden (59, 60) des Drahtes (F) auf der gleichen Seite relativ zur Schubstange (50) gelegen und mit einem Verbinder (61) verbunden sind und ein Haken (62) mit dem Tragkörper (41) auf der anderen Seite der Schubstange (50) verbunden ist, um den Draht (F) mit einer U-Kehre anzubringen.
3. Rückspiegel gemäß irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (F) in eine Schicht aus Silikonharz eingebettet ist.
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