DE69839109T2 - Geräuschprüfer für V-Gürtel und Prüfverfahren - Google Patents

Geräuschprüfer für V-Gürtel und Prüfverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geräuschprüfungseinrichtung eines Keilriemens, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird, und ein Verfahren vom Geräuschprüfen eines Keilriemens, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird.
  • In einem stufenlos veränderbaren Getriebe (CVT) vom Keilriemen-Typ für ein Fahrzeug ist ein Keilriemen rund um zwei Riemenscheiben von variabler Nutbreite geschlungen. Ein Antriebsverhältnis wird durch das Variieren dieser Nutbreite verändert. Der Keilriemen weist eine Mehrzahl von Keil-förmigen Elementen auf, die über einen Ring verbunden sind.
  • Das CVT vom Keilriemen-Typ überträgt eine Antriebskraft durch die Kontakt-Reibungskraft des Keilriemens und der Riemenscheibe. Demzufolge erhöht sich, wenn die Riemenscheibe und die Elemente als ein Ergebnis der Abmessungstoleranz der Elemente nicht miteinander gleichmäßig in Kontakt kommen, oder wenn ein dynamisches Gleichgewicht nicht erreicht wird, ein durch den Keilriemen emittiertes Geräusch. Der Keilriemen wird unter Verwendung einer Geräuschprüfungseinrichtung getestet, wie z. B. in Tokkai Hei 8-43187 gezeigt, die durch das Japanische Patentbüro in 1996 veröffentlicht worden ist.
  • Jedoch in dieser Geräuschprüfungseinrichtung nach dem Stand der Technik wird die Riemenscheibeneinheit von dem CVT- vom Keilriemen-Typ ohne eine Modifikation verwendet. Zum Lösen des ringförmigen Riemens ist es demzufolge notwendig, ein Lager zu demontieren und die Eingangsachse der Antriebs-Riemenscheibe und die Ausgangsache der angetriebenen Riemenscheibe von dem Hauptkörper der Geräuschprüfungseinrichtung zu entfernen.
  • Als ein Ergebnis ist eine lange Zeit, um den Riemen von der Geräuschprüfungseinrichtung zu lösen und um einen einzigen Riemen zu überprüfen, erforderlich und die gesamte Überprüfung der Riemens ist schwierig.
  • Das Dokument zum Stand der Technik US 4,593,582 lehrt eine stufenlos veränderbare Einrichtung für Fahrzeuge, die der Motordrehzahl bei einem hohen Drehmoment ermöglichen, so klein wie möglich zu sein, während ein unerwünschtes Geräusch in einem Fahrgastraum sich ständig verbessert. Die Getriebeeinrichtung enthält ein Mikrofon zum Erfassen des Geräuschs und eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des tatsächlich dröhnenden Geräuschs mit einem vorbestimmten zulässigen Geräuschniveau. Insbesondere erfasst die Vorrichtung ein Geräusch in einem Fahrzeug oder die Schwingung des Antriebszuges, die entsteht, wenn sich der Motor bei einer niedrigen Geschwindigkeit dreht. Wenn das erfasste Geräusch oder die Schwingung ein vorbestimmtes Niveau überschreitet lehrt das Dokument, die Motordrehzahl zu erhöhen, um das Geräusch oder die Schwingung zu unterdrücken.
  • Das Stand der Technik. Dokument DD 0 208 332 ist auf ein Verfahren und einen Antrieb zur Überwachung eines Förderbandes gerichtet, um einen Bruch des Bandes zu erfassen. Insbesondere wird das von dem Band emittierte Geräusch analysiert und mit einem Geräuschmuster verglichen, um den Bruch innerhalb des Bandes zu erfassen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Geräuschprüfungseinrichtung eines Keilriemens, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird, und ein Verfahren zum Prüfen von Geräusch eines Keilriemens, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird, zu schaffen, wobei die jeweiligen Prüfungen in einer kurzen Zeit unter ökonomischen Erfordernissen ausgeführt werden können.
  • Entsprechend eines Vorrichtungsaspektes der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Geräuschprüfungseinrichtung für einen Keilriemen, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat, gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend des Verfahrensaspektes der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren des Prüfens von Geräusch eines Keilriemens, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 4 hat, gelöst.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung dargestellt und mittels der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelöst. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht einer Geräuschprüfungseinrichtung ist.
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der Geräuschprüfungseinrichtung ist.
  • 3 eine Querschnittsdarstellung ist, die den Zustand eines Eingriffsteil zeigt, bevor einer Klemmwelle nach unten gezogen wird.
  • 4 ähnlich zu der 3 ist, die aber den Zustand des Eingriffsteils zeigt, nachdem die Klemmwelle nach unten gezogen ist.
  • 5 eine Draufsicht einer unteren Einheit ist, in die ein Keilriemen eingebracht ist.
  • 6 eine Vorderansicht der unteren Einheit ist, in die ein Keilriemen eingebracht ist.
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Geräuschprüfungsverfahren zeigt, das durch die Geräuschprüfungseinrichtung ausgeführt wird.
  • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Geräuschprüfungs-Messverfahren, ausgeführt durch die Steuerung, zeigt.
  • In Bezug auf die 12 der Zeichnungen weist die Geräuschprüfungseinrichtung für einen Keilriemen einen Hauptkörper 10 und eine Steuerungseinrichtung 50 auf.
  • Der Hauptkörper 10 weist eine obere Einheit 2 und eine untere Einheit 3 auf. Die obere Einheit 2 kann in einer vertikalen Richtung auf- oder absteigen. Die untere Einheit 3 ist auf dem Hauptkörper 10 über eine Antischwingungsmontage 40 an einer Position gelagert, die der oberen Einheit 2 zugewandt ist.
  • Eine erste bewegbare konische Platte 7 und eine zweite bewegbare konische Platte 8 sind gelagert, um in der oberen Einheit 2 über die Wellen 5 und 6 frei zu drehen. Eine erste feststehende konische Platte 17 und eine zweite feststehende konische Platte 18 sind gelagert, um in der unteren Einheit 3 frei zu drehen.
  • Wenn die obere Einheit 2 aufsteigt, trennen sich die bewegbaren konischen Platten 7, 8 von den feststehenden konischen Platten 17, 18. Wenn andererseits die obere Einheit 2 absteigt, nähern sich die bewegbaren konischen Platten 7, 8 den feststehenden konischen Platten 17, 18 und der Keilriemen 1 wird in einer Keilnut, die zwischen den bewegbaren konischen Platten 7, 8 und den feststehenden konischen Platten 17, 18 gebildet ist, gegriffen. Die Kombination der ersten bewegbaren konischen Platte 7 un der ersten feststehenden konischen Platte 17 und die Kombination der zweiten bewegbaren konischen Platte 8 und der zweiten feststehenden konischen Platte 18 entsprechen jeweils einer Antriebsriemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe des CVT vom Keilriemen-Typ.
  • Die obere Einheit 2 wird durch eine Führungsvorrichtung, installiert in dem Hauptkörper 10, z. B. durch eine Linearbewegungsführung, gelagert und sie kann in der vertikalen Richtung auf- oder absteigen. Die obere Einheit 2 wird durch einen Hub-Betätiger 4, der in dem Hauptkörper 10 installiert ist, angetrieben.
  • Die erste bewegbare konische Platte 7 und die zweite bewegbare konische Platte 8 sind in die Wellen 5, 6 eingesetzt, so dass die konischen Oberflächen nach unten gewandt sind. Die Wellen 5, 6 sind frei gelagert, um über die Lager in der oberen Einheit 2 frei zu drehen.
  • Das obere Ende der Welle 5 ist mit einem Antriebsmotor 11 über eine Konstantgeschwindigkeit-Universalverbindung 13a verbunden. Das obere Ende der Welle 6 ist mit einem Lastmotor 12 über eine Konstantgeschwindigkeit-Universalverbindung 13b verbunden.
  • Der Antriebsmotor 11 dreht die Welle 5 und treibt den Keilriemen 1 an. Der Lastmotor 12 bringt auf die Welle 6 eine Last auf. Die Last entspricht der Last, die durch ein tatsächlich fahrendes Fahrzeug aufgenommen wird. Da die Motoren 11, 12 und die Wellen 5, 6 durch die Konstantgeschwindigkeit-Universalverbindungen 13a, 13b verbunden sind, die sich in einer axialen Richtung verlängern oder zusammenziehen können, kann die erste bewegbaren konische Platte 7 bei einer vorbestimmten Drehzahl, selbst wenn die obere Einheit 2 sich abgesenkt hat, angetrieben werden.
  • Die Zugstangen 9, 9 sind an den Basis-Enden der Wellen 5, 6 installiert. Die Zugstangen 9, 9 springen um eine vorbestimmte Größe von den bewegbaren konischen Platten 7, 8 in die Richtung zu den feststehenden konischen Platten 17, 18 vor. Die Flansche 9a, die an den Klemmstücken 23, 24 der unteren Einheit 3 festhaken, nachdem die obere Einheit 2 herunter gegangen ist, sind, wie in der 3 gezeigt, an den unteren Enden der Zugstangen 9, 9 vorgesehen.
  • Die Drehsensoren 32, 32, die eine Drehzahl erfassen, sind an den oberen Enden der Wellen 5, 6 installiert. Die Schwingungssensoren 30, 31, die die Schwingung des Keilriemens 1 erfassen, die über die bewegbaren konischen Platten 7, 8 übertragen werden, sind an Lagern, nicht gezeigt, installiert, die die mittleren Teile der Wellen 5, 6 lagern. Die Ausgangssignale dieser Sensoren 3033 werden in die Steuerung 50 eingegeben. Die Schwingungssensoren 30, 31 weisen z. B. Beschleunigungssensoren auf.
  • Die Hohlwellen 15, 16 sind in einer vertikalen Richtung installiert und werden frei gelagert, um die untere Einheit 3, wie in der 2 gezeigt ist, zu drehen. Die erste feststehende konische Platte 17 und die zweite feststehende konische Platte 18, installiert in der unteren Einheit 3, sind mit den hohlen Wellen 15, 16 mit ihren konischen Oberflächen, die nach oben gewandt sind, verbunden. Die Basis-Enden der hohlen Wellen 15, 16 sind mit den Dreh-Betätigern 19, 20 verbunden.
  • Die Klemmwellen 21, 22, die mit den Klemmstücken 23, 24 versehen sind, sind frei untergebracht, um sich in einer axialen Richtung innerhalb der hohlen Wellen 15, 16 zu verlagern. Wenn die Zugstangen 9, 9 mit den Klemmstücken 23, 24 verbunden werden und nach unten gezogen werden, wird der Keilriemen 1 mit einem vorbestimmten Druck zwischen den feststehenden konischen Platten 17, 18 und den bewegbaren konischen Platten 7, 8 ergriffen.
  • Die Basis-Enden der Klemmwellen 21, 22 sind mit den Dreh-Betätigern 19, 20 verbunden. Wenn sich die Dreh-Betätiger 19, 20 ausdehnen oder zusammenziehen steigen die Klemmwellen 21, 22 in der axialen Richtung auf oder ab.
  • Die Gehäuse der Dreh-Betätiger 19, 20 werden in der unteren Einheit 3 über Halterungen, nicht gezeigt, gelagert. Die hohlen Wellen 15, 16 und die Klemmwellen 21, 22 werden mit den Dreh-Betätigern 19, 20 verbunden, so dass sie sich gemeinsam drehen. Die Dreh-Betätiger 19, 20 ziehen in die Klemmwellen 21, 22 und drehen sich gemeinsam mit den feststehenden konischen Platten 17, 18, während der Druck auf den Keilriemen 1 aufgebracht wird, und der Keil wird gedreht.
  • Das Klemmstück 24 ist, wie in den 3 und 4 gezeigt, zylindrisch und ist an dem oberen Ende der Klemmwelle 22, die mit dem Dreh-Betätiger 20 verbunden ist, gebildet. Der Außenumfang des Klemmstückes 24 gleitet auf dem Innenumfang der hohlen Welle 16 und der Innenumfang des Klemmstückes 24 gleitet auf dem Außenumfang des Flansches 9a der Zugstange 9.
  • Rückhaltebohrungen 24a sind ungefähr auf halben Wege in der axialen Richtung des Klemmstückes 24 gebildet und Kugeln 25, die frei sind, um in der radialen Richtung des Klemmstückes 24 verlagert zu werden, werden innerhalb der Rückhaltebohrungen 24a gehalten. Die Kugeln 25 werden in die Richtung der hohlen Welle 16 durch die Rückhalter 26 gedrückt und die Kugeln 25 werden in einer radialen Richtung verlagert, um sich in Abhängigkeit von einem Innendurchmesser der hohlen Welle 16 zu erstrecken.
  • Von seinem oberen Ende zu einem sich verjüngenden Teil 16a hat die hohle Welle 16 einen Innendurchmesser größer als einen Außendurchmesser des Klemmstückes 24 und unter dem sich verjüngenden Teil 16a hat es einen Innenumfang, der auf dem Außenumfang des Klemmstückes 24 gleitet.
  • Demzufolge werden, wie in der 3 gezeigt, wenn das Klemmstück 24 in Bereitschaft in einer Position gebracht wird, wo sich der Dreh-Betätiger 20 erstreckt, die Kugeln oberhalb des sich verjüngenden Teils 16a angeordnet und verbleiben innerhalb der Rückhaltebohrungen 24a gehalten, so dass sie sich nicht innerhalb des Klemmstückes 24 erstrecken.
  • In solch einer Bedingung, wenn der Hub-Betätiger 4 ausdehnt und sich die obere Einheit 2 absenkt, wird die Zugstange 9 der Welle 6, die die zweite bewegbare konische Platte 8 lagert, in die hohle Welle 16 eingesetzt. Der Flansch 9a der Zugstange 9 gleitet auf dem Klemmstück 24 und senkt sich auf eine Position unter dem sich verjüngenden Teil 16a ab. Der Keilriemen 1, der an der ersten feststehenden konische Platte 17 und der zweiten feststehenden konische Platte 18 befestigt ist, ist dann mit der ersten bewegbaren konischen Platte 7 und der zweite bewegbaren konischen Platte 8 in Kontakt.
  • Wenn sich der Dreh-Betätiger 20 zusammenzieht senkt sich das Klemmstück 24 gemeinsam mit der Klemmwelle 22 ab. Da die Kugeln 25 in den Rückhaltebohrungen 24a gehalten werden, senken sie sich auch gemeinsam mit der Klemmwelle 22 ab, wobei sie eine Position erreichen, die niedriger als die des sich verjüngenden Teils 16a ist. Demzufolge drücken sie den Rückhalter 26 nach innen und erstrecken sich, wie in der 24 gezeigt, in das Klemmstück 24.
  • Als ein Ergebnis wird, da der Flansch 9a der Zugstange 9 an dem Klemmstück 24 durch die Kugeln eingehakt ist, wenn sich die Klemmwelle 22 weiter nach unten bewegt, die Zugstange 9 nach unten gezogen, wodurch die zweite bewegbare konische Platte 8 gegen die zweite feststehende konische Platte 18 gepresst wird und der Keilriemen 1 gegriffen wird.
  • Andererseits wird, um die Zugstange 9 und das Klemmstück 24 außer Eingriff zu bringen, der Dreh-Betätiger 20 verlängert und das Klemmstück 24 wird in die Position, die in der 3 gezeigt ist, angehoben. Die Kugeln werden dann durch die Rückhalter 26 zurück gedrückt, so wenn der Hub-Betätiger 4 zurückgezogen wird, die Zugstange 9 wird von dem Klemmstück 24 gelöst, wodurch sich die obere Einheit 2 von der unteren Einheit 3 trennt und sich die konischen Platten trennen.
  • Ein Klemmstück 23 und ein Dreh-Betätiger 19 der ersten feststehenden konische Platte 17 hat einen identischen Aufbau. D. h., die Zugstange 9 und das Klemmstück 23 werden entsprechend der axialen Position des Klemmstückes 23 in Bezug auf den sich verjüngenden Teil 15a der hohlen Welle 15 verbunden oder gelöst.
  • Die 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Geräuschprüfungsverfahren, ausgeführt durch die Steuerung 50, zeigt.
  • Zuerst wird, wie in der 5 und in der 6 gezeigt, in einem Schritt S1 der Keilriemen 1 an den feststehenden konischen Platten 17, 18 montiert, wenn die bewegbaren konischen Platten 7, 8 von den feststehenden konischen Platten 17, 18 getrennt werden und die Dreh-Betätiger 19, 20 verlängert werden.
  • In einem Schritt S2 wird der Hub-Betätiger 4 ausgedehnt, so dass sich die obere Einheit 2 absenkt und die Zugstangen 9, 9 in die Klemmstücke 23, 24 eingesetzt werden.
  • In einem Schritt S3 werden die Klemmwellen 21, 22 durch die Dreh-Betätiger 19, 20 nach unten gezogen, wodurch die Zugstangen 9, 9 mit den Klemmstücken 23, 24 verbunden werden und die Wellen 5, 6 der oberen Einheit 2 dadurch ebenfalls nach unten gezogen werden. Als ein Ergebnis wird der Keilriemen 1 mit einem vorbestimmten Druck zwischen den bewegbaren konischen Platten 7, 8 und den feststehenden konischen Platten 17, 18 gegriffen.
  • In einem Schritt S4 wird der Keilriemen 1 durch den Antriebsmotor 11 in demselben Zustand gedreht, wie als er in dem stufenlos veränderbaren Getriebe montiert war. Das Geräusch wird, wie später beschrieben werden wird, gemessen.
  • In einem Schritt S5 werden die Dreh-Betätiger 19, 20 erstreckt und die Zugstangen werden von den Klemmstücken 23, 24 gelöst.
  • In einem Schritt S6 wird die obere Einheit 2 angehoben und die bewegbaren konischen Platten 7, 8 werden von den feststehenden konischen Platten 17, 18 der unteren Einheit 3 getrennt.
  • In einem Schritt S7 wird der Keilriemen 1 entfernt und die Geräuschprüfung wird beendet.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das das Geräuschprüfungsverfahren, ausgeführt in dem Schritt S4, zeigt.
  • In einem Schritt S11 wird die Drehzahl des Antriebsmotors 11, der die erste bewegbare konische Platte 7 und die erste feststehende konische Platte 17 antreibt, festgelegt. Die Drehzahl wird so festgelegt, dass sie der Fahrzeug-Leerlaufgeschwindigkeit entspricht, bei der das Geräusch des stufenlos veränderbaren Getriebes für den Fahrer am meisten belästigt. Z. B. wird sie auf 590–620 U/min festgelegt, was der Drehzahl entspricht, wenn das Fahrzeug bei einem Leerlauf von 50–60 km/Std. rollt. Die Drehzahl des Antriebsmotors 11 wird in einem Verhältnis zu einem Antriebsverhältnis des stufenlos veränderbaren Getriebes oder in Kombination mit einem endgültigen Getriebeabbremsverhältnis variiert.
  • In einem Schritt S12 wird der Antriebsmotor 12 angetrieben, um die erste bewegbare konische Platte 7 und die erste feststehende konische Platte 17 zu drehen, und der Keilriemen 1 wird angetrieben. Zu dieser Zeit führt der Lastmotor 12 eine Last zu, die der tatsächlichen Last entspricht, wenn das Fahrzeug mit der zweiten bewegbaren konischen Platte und der feststehenden konische Platte 8, 18 fährt.
  • In einem Schritt S13 werden die Ausgangssignale der Schwingungssensoren 30, 31, die die Schwingungen der Wellen 5, 6 der ersten bewegbaren konischen Platte 7 und der zweiten bewegbaren konischen Platte 8 erfassen, gelesen.
  • In einem Schritt S14 wird die Frequenzanalyse durch eine FFT (eine schnelle Fourier-Transformation) ausgeführt.
  • In einem Schritt S15 wird die maximale Amplitude aus dem Ergebnis der Frequenzanalyse berechnet.
  • In einem Schritt S16 wird es bestimmt, ob oder nicht die maximale Amplitude kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn die maximale Amplitude kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird es erachtet, dass der Keilriemen 1 befriedigend ist, das Programm geht zu einem Schritt S17 und das „OK" wird durch die Anzeigeeinheit 51 der Steuerung 50 angezeigt. Andererseits wird es erachtet, dass der Keilriemen 1 nicht befriedigend ist,, das Programm geht zu einem Schritt S18 weiter und „NG" wird durch die Anzeigeeinheit 51 der Steuerung 50 angezeigt.
  • Die Verarbeitung von dem zuvor erwähnten Schritt S11 zu dem Schritt S18 wird bei einer mehrfachen Anzahl der Drehzahl innerhalb des Drehzahlbereichs von 590–620 U/min des Antriebsmotors 11 wiederholt und wenn das Geräusch von allen Drehzahlen kleiner als der vorbestimmte Wert ist wird es bestimmt, dass der Keilriemen 1 den Anforderungen genügt. Z. B. wird ein befriedigende Ergebnis erhalten, wenn die maximale Amplitude, bei jeder der vier Drehzahlen 590, 600, 610 und 620 U/min gemessen wird, geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden befriedigende oder unbefriedigende Ergebnisse auf der Grundlage der Schwingung der welle 5, 6 erhalten. Das durch den Keilriemen emittierte Geräusch 1 kann jedoch direkt gemessen werden und befriedigende oder unbefriedigende Ergebnisse können auf der Grundlage des erfassten Geräuschs erhalten werden.
  • Die bewegbare konische Platte kann nahe zu oder weg von der feststehenden konischen Platte durch die Verlängerung oder durch das Zusammenziehen des Hub-Betätigers 4 und durch die Verlängerung oder durch das Zusammenziehen der Dreh-Betätiger 19, 20 automatisch bewegt werden. Ein Arbeiter braucht nur den Keilriemen 1 auf der unteren Einheit 3 zu montieren, so dass viel weniger Zeit und Arbeit als in dem Fall der Prüfeinrichtung des Standes der Technik erforderlich ist, und die gesamte Inspektion kann ausgeführt werden.
  • Die Bestimmung des Geräusches kann nur in einem Drehzahlbereich ausgeführt werden, der dem Leerlauf entspricht, wenn das Geräusch des stufenlos veränderbaren Getriebes ein Ärgernis ist, so dass das Geräusch nicht in allen anderen Antriebsbereichen vorgenommen werden braucht und die für die Bestimmung erforderliche Zeit reduziert werden kann.
  • Zusätzlich wurde die Geräuschüberprüfung des Keilriemens 1 nicht über den gesamten Drehzahlbereich, wenn das Fahrzeug im Leerlauf war, sondern nur bei vorbestimmten Drehzahlen ausgeführt, wodurch daher die Bestimmung, im Vergleich mit dem Fall, wenn die Bestimmung in allen Drehzahlbereichen ausgeführt worden war, beträchtlich verkürzt werden konnte.
  • Außerdem waren in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel die Dreh-Betätiger 19, 20 zum Greifen des Keilriemens 1 vorgesehen und der Hub-Betätiger war vorgesehen, um die bewegbare konische Platte näher an die feststehende konische Platte zu bringen, oder um sie zu trennen. Die Dreh-Betätiger 19, 20 können jedoch weggelassen werden, so dass nur der Hub-Betätiger 4 vorgesehen ist. In diesem Fall können die bewegbare konische Platte und die feststehende konische Platte gemeinsam nah zu dem Griff des Keilriemens 1 gebracht werden, oder von diesem getrennt werden, um den Keilriemen 1 durch den Hub-Betätiger 4 allein frei zu geben.

Claims (4)

  1. Geräuschprüfungseinrichtung eines Keilriemens, verwendet in einem stufenlos veränderbaren Getriebe, wobei die Prüfungseinrichtung aufweist: eine untere Einheit (3), eine erste feststehende konische Platte (17) und eine zweite feststehende konische Platte (18), frei gelagert, um in der unteren Einheit (3) zu drehen und in einer vertikalen Richtung befestigt, eine obere Einheit (2), einen Betätiger (4) zum Verlagern der oberen Einheit (2) in einer vertikalen Richtung, eine erste bewegbare konische Platte (7) und die zweite bewegbare konische Platte (8), die frei gelagert sind, um die obere Einheit (2) über die Wellen (5, 6) zu drehen und in eine vertikale Richtung zu verlagern, einen Motor (11) zum Drehen jede der Wellen (5), einen Sensor (30, 31) zum Messen entweder der Schwingung jeder der Wellen (5, 6) oder des Geräuschs des Keilriemens (1), und eine Steuerungseinrichtung (50) zum Bestimmen, ob der Keilriemen (1) auf der Grundlage der gemessenen Schwingung oder des Geräuschs ausreichend ist, oder nicht, wobei die obere Einheit (2) in eine vertikale Richtung oberhalb der unteren Einheit (3) verlagerbar ist.
  2. Geräuschprüfungseinrichtung eines Keilriemens nach Anspruch 1, wobei der Motor (11) jede der Wellen (5) mit einer Drehzahl dreht, die der Drehzahl entspricht, wenn das Fahrzeug im Leerlauf rollt.
  3. Geräuschprüfungseinrichtung eines Keilriemens nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerungseinrichtung (50) festlegt, dass der Keilriemen (1) zufriedenstellend ist, wenn die Schwingung oder das Geräusch, gemessen durch die Sensoren (30, 31) geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
  4. Verfahren zum Prüfen des Geräuschs eines Keilriemens, der in einem stufenlos veränderbaren Getriebe verwendet wird, das die Schritte aufweist von: Messen (S12, 813) entweder der Schwingung einer Welle, die den Keilriemen (1) dreht, oder des Geräusches des Keilriemens (1), wenn der Keilriemen (1) bei einer Drehzahl angetrieben wird, die der Drehzahl entspricht, wenn ein Fahrzeug im Leerlauf rollt, und Festlegen (S15, 816, S17, S18) ob der Keilriemen (1) auf der Grundlage der gemessenen Schwingung oder des Geräusches zufriedenstellend ist.
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