DE69838834T2 - Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02F1/093Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on magneto-optical elements, e.g. exhibiting Faraday effect used as non-reciprocal devices, e.g. optical isolators, circulators

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung, die bei Gebrauch zwischen optischen Fasern eingesetzt wird, zum Transmittieren von Licht, das sich in einer Richtung ausbreitet, zum Sperren von Licht, das sich in der entgegengesetzten Richtung ausbreitet, und zum Separieren der einfallenden Lichtleistung.
  • Allgemein enthält eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung einen optischen Isolator zum Sperren eines Umkehrstrahles unter Verwendung von Polarisationsmodi sowie erste und zweite Kollimatoren, die an Licht empfangenden und emittierenden Flächen des optischen Isolators angeordnet sind, zum Fokussieren des Lichtes, das auf die ersten und zweiten optischen Fasern einfällt beziehungsweise von diesen abgegeben wird.
  • Ein herkömmlicher Polarisationsmodi verwendender optischer Isolator, der auf einem Lichtpfad zwischen zwei optischen Fasern angeordnet ist, transmittiert Vorwärtsstrahlen und sperrt Umkehrstrahlen.
  • Zu diesem Zweck umfasst der optische Isolator einen ersten Polarisator in Form eines doppelbrechenden Kristallkeiles, einen Faraday-Dreher und einen zweiten Polarisator. Damit wird Licht, das sich in Vorwärtsrichtung ausbreitet, das heißt Strahlen, die sich der Reihe nach von dem ersten Polarisator zu dem Faraday-Dreher und zu dem zweiten Polarisator ausbreiten, in einen ordentlichen Strahl und einen außerordentlichen Strahl separiert, während sie durch die ersten und zweiten Polarisatoren laufen, um anschließend zu den optischen Fasern geleitet zu werden. Hierbei ist die Differenz zwischen dem Lichtpfad des ordentlichen Strahles und des außerordentlichen Strahles als Abgang (walk-off) definiert. Ist der Abgang groß, so entsteht zwischen dem ordentlichen Strahl und dem außerordentlichen Strahl eine Zeitverzögerung, die eine Polarisationsmodusdispersion erzeugt.
  • Zur Lösung des vorbeschriebenen Problems hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung in der UK-Patentanmeldung mit der Nummer 9710814.6 einen Polarisationsmodi verwendenden optischen Isolator vorgeschlagen, der den Abgang ohne zusätzliche optische Elemente verringern kann.
  • Der vorgeschlagene optische Isolator ist derart aufgebaut, dass er die Ausbreitung eines Umkehrstrahles dadurch unterdrückt, dass er die Ausbreitungspfade des Vorwärtsstrahles und des Umkehrstrahles verschieden macht, und wird beim Transmittieren eines Kanalsignals, das heißt eines einzelnen Lichtsignals, verwendet. In einem optischen Verstärker, so beispielsweise einem erbiumdotierten Faserverstärker EDFA (Erbium doped fiber amplifier), müssen ein optischer Isolator zum Leiten des Information enthaltenden einfallenden Lichtes in einer Ausbreitungsrichtung und ein optischer Isolator zum Unterdrücken des rückfallenden Lichtes zum Transmittieren einer erbiumdotierten Faser EDF (Erbium doped fiber) separat vorgesehen sein, was ein Hindernis mit Blick auf die Gestaltung eines kompakten optischen Verstärkers darstellt.
  • Um die Lichtleistung eines einfallenden Strahles zu detektieren, sind zudem eine reflektierende/transmittierende Platte zum Transmittieren eines Großteils der einfallenden Strahlen und Reflektieren von Teilen hiervon sowie ein Fotodetektor zum Empfangen des von der reflektierenden/transmittierenden Platte reflektierten Lichtes an einem vorderen Ende des optischen Isolators installiert. Die reflektierende/transmittierende Platte steigert Kosten, Größe und Komplexität des optischen Verstärkers.
  • Die Druckschrift FR 2737584 beschreibt einen Lichtverstärker, der mit nur einem mehrstufigen optischen Isolator ausgestattet ist, um Größe und Herstellungskosten zu verringern. Der mehrstufige optische Isolator verfügt über zwei Eingangsports auf der einen Seite und zwei Ausgangsports auf der anderen Seite. Eine Pumpquelle erzeugt Licht, das zur Verstärkung von schwachem Eingangslicht verwendet wird. Ein Wellenlängenunterteilungsmodulator 2 nimmt eine Unterteilungsmodulation von Wellenlängen des von der Pumpquelle erzeugten Lichtes und des durch den zweiten Ausgang des mehrstufigen optischen Isolators weitergeleiteten Lichtes vor. Eine optische Faser verstärkt das Licht aus dem Wellenlängenunterteilungsmodulator und emittiert verstärktes Licht durch den ersten Eingangsport des mehrstufigen optischen Isolators.
  • Die Druckschrift US 5,402,260 beschreibt ein Element für einen optischen Isolator, das durch abwechselndes gegenseitiges Verbinden von wenigstens einem flachen plattenförmigen Faraday-Dreher und zwei oder mehr flachen plattenförmigen Polarisatoren gebildet wird, wobei das optische Isolatorelement eine äußere periphere Oberfläche aufweist, die derart zugeschnitten ist, dass, wenn die äußere periphere Oberfläche parallel zu einer optischen Achse angeordnet ist, die Einfalls- und die Ausfallsflächen des Elementes um einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf eine Fläche senkrecht zu der opti schen Achse geneigt sind. Das optische Isolatorelement kann mit einer rechteckigen Konfiguration in Entsprechung zur Anordnungsform einer Vielzahl von laseraktiven Bereichen einer Laserfeldanordnung ausgebildet sein.
  • Die Druckschrift EP 0 661 579 beschreibt einen optischen Isolator, der sich eines Paares von polarisationsselektiven Elementen, so beispielsweise von doppelbrechenden Keilen, und eines integralen Faraday-Drehers in Fluchtung hierzu bedient, um eine optische Signalisolierung ohne Zuhilfenahme der herkömmlichen polarisationsunabhängigen optischen Isolatoren zu eigenen Polarisationsmodusdispersion durchzuführen. Bewerkstelligt wird die optische Isolation mittels Durchleiten eines vorwärts geleiteten optischen Signals durch ein erstes doppeltbrechendes Element, das das optische Signal in zwei orthogonale Zustände separiert. Die beiden orthogonalen Polarisationszustände wechseln beim Eintritt von dem Faraday-Dreher in das zweite doppeltbrechende Element der Art nach und werden wiederum von dem zweiten doppeltbrechenden Element abgelenkt, sodass sie von dem zweiten Element parallel zueinander und, nachdem sie sich um dieselbe optische Pfadlänge ausgebreitet haben, ohne eine Polarisationsmodusdispersion ausgehen. Beide Polarisationszustände des sich umgekehrt ausbreitenden optischen Signals sind dem Winkel nach ausreichend abgelenkt, sodass eine Kopplung mit dem optischen Signalpfad vermieden wird.
  • Die Aufgabe wenigstens der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung zur Implementierung einer Zweikanalstruktur bereitzustellen, durch die eine Rückwärtsausbreitung von wenigstens zwei Strahlen unterdrückt werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung gemäß Definition in dem beigefügten Anspruch 1 bereitgestellt. Weitere Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung bereitgestellt, die umfasst: einen ersten Kollimator zum Kollimieren eines Strahles, der von einer ersten optischen Faser emittiert wird; einen optischen Isolator mit einem ersten Polarisator zum doppeltgebrochenen Transmittieren eines einfallenden Strahles in einen ordentlichen Strahl und einen außerordentlichen Strahl, einen Faraday-Dreher zum Transmittieren des einfallenden Strahles gedreht und einen zweiten Polarisator zum inversen Transmittieren des einfallenden ordentlichen Strahles und des außerordentlichen Strahles mit einer der Reihe nach gegebenen Anordnung auf einem optischen Pfad; einen zweiten Kollimator zum Fokussieren des durch den zweiten Polarisator transmittierten Lichtes auf eine zweite optische Faser; einen dritten Kollimator, gegenüberliegend der Licht empfangenden Fläche des ersten Polarisators und auf einer Position angeordnet, die von der des ersten Kollimators verschieden ist, zum Fokussieren eines von einer dritten optischen Faser emittierten Strahles; und einen vierten Kollimator, gegenüberliegend der Licht emittierenden Fläche des ersten Polarisators und auf einer Position angeordnet, die von der des zweiten Kollimators verschieden ist, zum Fokussieren eines von dem dritten Kollimator emittierten Strahles über den optischen Isolator auf eine vierte optische Faser. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie des Weiteren umfasst: eine reflektierende/transmittierende Platte, ausgebildet auf einer Licht empfangenden Fläche des ersten Polarisators, wobei die Licht empfangende Fläche dem ersten Kollimator gegenüberliegt; einen ersten Fotodetektor zum Empfangen eines ersten einfallenden Strahles, reflektiert von der reflektierenden/transmittierenden Platte und zum Detektieren der optischen Leistung des ersten einfallenden Strahles; und einen zweiten Fotodetektor zum Empfangen eines zweiten einfallenden Strahles, reflektiert von der reflektierenden/transmittierenden Platte, und zum Detektieren der optischen Leistung des zweiten einfallenden Strahles.
  • Vorzugsweise umfasst die mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung des Weiteren: einen Kollimator zum Fokussieren von einfallenden Strahlen auf den ersten und/oder den zweiten Fotodetektor auf dem optischen Pfad zwischen der reflektierenden/transmittierenden Platte und dem ersten Fotodetektor und/oder zwischen der reflektierenden/transmittierenden Platte und dem zweiten Photodetektor.
  • Vorzugsweise ist von dem ersten und dem zweiten Polarisator jeder geformt, um einen doppeltbrechenden Kristallkeil zu bilden, dessen Bodenfläche breiter als seine Oberseitenfläche ist, wobei der erste und der zweite Polarisator linear symmetrisch zueinander um den Faraday-Dreher angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist eine Glasferrule zum Fluchten von jeder der ersten bis einschließlich vierten optischen Faser an Enden hiervon bereitgestellt.
  • Vorzugsweise sind der erste bis einschließlich vierte Kollimator jeweils Gradientenlinsen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zur Darlegung, wie Ausführungsbeispiele derselben in der Praxis aussehen, wird nachstehend beispielhalber Bezug auf die begleitende diagrammartige Zeichnung genommen, die sich folgt zusammensetzt.
  • 1 zeigt eine optische Anordnung einer mehrstufigen kombinierten optischen Vorrichtung.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Verbindungsbeziehung zwischen einer Glasferrule und einem Polarisator zeigt.
  • 3 zeigt eine optische Anordnung einer mehrstufigen kombinierten optischen Vorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine optische Anordnung einer mehrstufigen kombinierten optischen Vorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung auf optischen Pfaden zwischen ersten bis einschließlich vierten optischen Fasern 10, 20, 30 und 40 zum Transmittieren von Lichtsignalen angeordnet. Die mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung transmittiert die von den ersten und dritten optischen Fasern 10 und 30 emittierten Strahlen zu den jeweiligen zweiten und vierten optischen Fasern 20 und 40 entsprechend einem Polarisationsmodus eines einfallenden Strahles und unterdrückt die von den zweiten und vierten optischen Fasern 20 und 40 emittierten Strahlen, sodass sich diese nicht zu den ersten und dritten optischen Fasern 10 und 30 ausbreiten.
  • Zu diesem Zweck enthält die mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung erste und dritte Kollimatoren 51 und 55 zum Fokussieren der von den ersten und dritten optischen Fasern 10 und 30 transmittierten ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II, einen optischen Isolator 60 sowie zweite und vierte Kollimatoren 53 und 57 zum Fokussieren der von dem optischen Isolator 60 emittierten Strahlen auf die zweiten und vierten optischen Fasern 20 und 40.
  • Die ersten und dritten Kollimatoren 51 und 53 sind in Bezug auf eine Licht empfangende Fläche des optischen Isolators 60 gegenüberliegend, wobei der erste Kollimator 51 den von der ersten optischen Faser 10 ausgestrahlten Strahl fokussiert, um kollimiertes Licht herzustellen.
  • Hierbei sind die ersten und dritten Kollimatoren 51 und 55 an verschiedenen Positionen einer Licht empfangenden Fläche 61a des optischen Isolators 60 angeordnet, wobei diese Anordnung verhindert, dass die von den jeweiligen Kollimatoren 51 und 55 transmittierten ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II miteinander interferieren.
  • Der optische Isolator 60 enthält einen ersten Polarisator 61 zum doppeltbrechenden Transmittieren der ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II, einen Faraday-Dreher 63 zum Drehtransmittieren der einfallenden Strahlen sowie einen zweiten Polarisator 65 zum Umkehrtransmittieren eines einfallenden ordentlichen Strahles und eines außerordentlichen Strahles, wobei diese Elemente der Reihe nach entlang eines optischen Pfades angeordnet sind. Hierbei weist der erste Polarisator 61 die Form eines doppeltbrechenden Kristallkeiles auf, separiert den ersten einfallenden Strahl I in erste und zweite Strahlen I' und I'' und separiert den zweiten einfallenden Strahl II in dritte und vierte Strahlen II' und II''. Die ersten und dritten Strahlen I' und II' sind ordentliche Strahlen, die entsprechend einem ordentlichen Brechungsindex no des ersten Polarisators 61 gebrochen werden, während die zweiten und vierten Strahlen I'' und II'' außerordentliche Strahlen sind, die entsprechend einem außerordentlichen Brechungsindex ne des ersten Polarisators 61 gebrochen werden.
  • Der erste Polarisator 61 weist eine vorgegebene optische Kristallachse auf, und die ersten und dritten Strahlen I' und II' weisen Polarisationsrichtungen parallel zu der optischen Kristallachse des ersten Polarisators 61 auf, während die zweiten und vierten Strahlen I'' und II'' Polarisationsrichtungen vertikal zu der optischen Kristallachse aufweisen.
  • Der Faraday-Dreher 63 dreht die Polarisationsrichtung eines einfallenden Strahles um einen vorgegebenen Betrag und transmittiert den Strahl.
  • Der zweite Polarisator 65 weist genau wie der erste Polarisator 61 die Form eines doppeltbrechenden Kristallkeiles auf, verfügt jedoch über eine andere optische Kristallachse, die von derjenigen des ersten Polarisators 61 verschieden ist. Mit anderen Worten, die optische Kristallachse des zweiten Polarisators 65 ist um einen vorgegebenen Winkel in einer entgegengesetzten Richtung der Polarisationsdrehung des Faraday-Drehers 63 in Bezug auf die optische Kristallachse des ersten Polarisators 61 verdreht.
  • Damit werden die von dem zweiten Polarisator 65 transmittierten ersten und dritten Strahlen I' und II' zu außerordentlichen Strahlen, während die zweiten und vierten Strahlen I'' und II'' zu ordentlichen Strahlen werden.
  • Die ersten und zweiten Polarisatoren 61 und 65 sind linear symmetrisch um dem Faraday-Dreher 63 angeordnet und weisen Keilformen auf, deren Bodenflächen breiter als die Oberseitenflächen sind.
  • Der zweite Kollimator 53 ist derart angeordnet, dass er einer Licht emittierenden Fläche 65a des optischen Isolators 60 gegenüberliegt und die von dem optischen Isolator 60 emittierten ersten und zweiten Strahlen I' und II' auf die zweite optische Faser 20 fokussiert. Der vierte Kollimator 57 ist derart angeordnet, dass er der Licht emittierenden Fläche 65a des optischen Isolators 60 gegenüberliegt und die von dem optischen Isolator 60 emittierten dritten und vierten Strahlen II' und II'' auf die vierte optische Faser 40 fokussiert. Hierbei sind die zweiten und vierten Kollimatoren 53 und 57 an wechselseitig verschiedenen Positionen angeordnet, sodass sie die jeweiligen ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II fokussieren können.
  • Hierbei sind die ersten bis einschließlich vierten optischen Fasern 10, 20, 30 und 40 vorzugsweise durch eine Glasferrule 70, wie in 1 und 2 gezeigt ist, gefluchtet.
  • Zudem sind die ersten bis einschließlich vierten Kollimatoren 51, 53, 55 und 57 vorzugsweise Gradientenlinsen 50 (graded index lens GRIN), wie in 2 gezeigt ist, wobei die Gradientenlinse 50 mit der Glasferrule 70 über eine Halterung 75 gekoppelt ist.
  • Nachstehend wird der Betrieb der mehrstufigen kombinierten optischen Vorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand 1 und 2 beschrieben.
  • Zunächst wird der durch die erste optische Faser 10 transmittierte erste einfallende Strahl 1 in dem ersten Kollimator 51 fokussiert und an der Licht empfangenden Fläche 61a des ersten Polarisators 61 empfangen. Der empfangene erste einfallende Strahl wird entlang der optischen Kristallachse des ersten Polarisators 61 doppeltbrechend in den ersten Strahl I', der ein ordentlicher Strahl ist, und den zweiten Strahl I'', der ein außerordentlicher Strahl ist, gebrochen und zu dem zweiten Kollimator 53 über den Faraday-Dreher 63 und den zweiten Polarisator 65 geleitet. Entlang der Drehpolarisa tionsrichtung des Faraday-Drehers 63 und der optischen Kristallachse des zweiten Polarisators 65 wird hierbei der erste Strahl I' zu dem außerordentlichen Strahl und der zweite Strahl I'' zu dem ordentlichen Strahl. Damit fallen die ersten und zweiten Strahlen I' und I'' parallel zueinander ohne Differenz zwischen ihren optischen Pfaden auf den zweiten Kollimator 53 ein. Das einfallende Licht wird von dem zweiten Kollimator 53 transmittiert und fokussiert, sodass es anschließend durch die zweite optischen Faser 20 ausgegeben wird.
  • Der zweite einfallende Strahl II, der durch die dritte optische Faser 30 eingegeben wird, wird in dem dritten Kollimator 55 fokussiert und anschließend an die vierte optische Faser 40 über den optischen Isolator 60 und den vierten Kollimator 57 transmittiert. Die Änderungen an dem zweiten einfallenden Strahl II sind im Wesentlichen dieselben wie diejenigen an dem ersten einfallenden Strahl I, weshalb auf eine Detailbeschreibung hiervon verzichtet wird.
  • Von den zweiten und vierten optischen Fasern 20 und 40 auf den optischen Isolator 60 einfallende Strahlen (nicht gezeigt) breiten sich auf Ausbreitungspfaden aus, die von denjenigen der ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II verschieden sind, sodass ihre Transmission zu den ersten und dritten optischen Fasern 10 und 30 unterdrückt wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf optischen Pfaden entlang erster bis einschließlich vierter optischer Fasern 10, 20, 30 und 40 zum Transmittieren von Lichtsignalen angeordnet und enthält erste und zweite Kollimatoren 51 und 53 zum Fokussieren der von den ersten und zweiten optischen Fasern 10 und 20 transmittierten ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II, einen optischen Isolator 60', dritte und vierte Kollimatoren 55 und 57 zum Fokussieren der von dem optischen Isolator 60' emittiertem Strahlen auf die dritten und vierten optischen Fasern 30 und 40 sowie erste und zweite Fotodetektoren 71 und 75 zum Empfangen des von dem optischen Isolator 60' reflektierten Lichtes.
  • Hierbei sind die Strukturen der ersten bis einschließlich vierten Kollimatoren 51, 53, 55 und 57 und ihre optische Anordnung im Wesentlichen dieselben wie diejenigen bei der vorbeschriebenen ersten Vorrichtung, weshalb auf eine detaillierte Erläuterung hiervon verzichtet wird.
  • Der optische Isolator 60' enthält einen ersten Polarisator 61 zum doppeltbrechenden Transmittieren der ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II, einen Faraday-Dreher 63 zum Drehtransmittieren der einfallenden Strahlen, einen zweiten Polarisator 65 zum Umkehrtransmittieren eines einfallenden ordentlichen Strahles und eines außerordentlichen Strahles und eine reflektierende/transmittierende Platte 67, die an der Licht empfangenden Fläche 61a des ersten Polarisators 61 ausgebildet ist, wobei diese Elemente der Reihe nach entlang eines optischen Pfades angeordnet sind. Die reflektierende/transmittierende Platte 67 kann durch Beschichten eines Materials mit vorgegebener Reflektivität, das heißt eines Materials, das den Großteil der einfallenden Strahlen transmittieren und Teile hiervon reflektieren kann, auf gängige Weise, so beispielsweise mittels chemischer Dampfaufbringung oder Sputtern, hergestellt werden.
  • Die reflektierende/transmittierende Platte 67 transmittiert den Großteil der von den ersten und zweiten optischen Fasern 10 und 20 emittierten ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II und reflektiert einen vorgegebenen Anteil hiervon. Die von der reflektierenden/transmittierenden Platte 67 transmittierten ersten und zweiten einfallenden Strahlen I und II werden hin zu dem ersten Polarisator 61 geleitet, während die von der reflektierenden/transmittierenden Platte 67 reflektierten Strahlen auf die ersten und zweiten Fotodetektoren 71 und 75 einfallen.
  • Hierbei sind die Strukturen der ersten und zweiten Polarisatoren 61 und 65 und des Faraday-Drehers 63 sowie deren optische Anordnung im Wesentlichen dieselben wie bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, weshalb auf eine detaillierte Erläuterung derselben verzichtet wird.
  • Die jeweiligen von der reflektierenden/transmittierenden Platte 67 reflektierten Strahlen werden in den ersten und zweiten Fotodetektoren 71 und 75 empfangen. Die ersten und zweiten Fotodetektoren 71 und 75 detektieren die optische Leistung der von dem einfallenden Licht durch die ersten und zweiten optischen Fasern 10 und 20 transmittierten Lichtsignale, woraus der Verstärkungsgrad der durch einen vorbestimmten optischen Verstärker (nicht gezeigt) transmittierten Lichtsignale detektiert werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können zudem fünfte und sechste Kollimatoren 73 und 77 zum Fokussieren der einfallenden Strahlen und Vergrößern der Lichtdetektionseffizienz auf dem optischen Pfad beziehungsweise den optischen Pfaden zwischen der reflektierenden/transmittierenden Platte 67 und dem ersten Fotodetektor 71 und/oder zwischen der reflektierenden/transmittierenden Platte 67 und dem zweiten Fotodetektor 75 vorgesehen sein.
  • Nachstehend wird der Betrieb der mehrstufigen kombinierten optischen Vorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand 3 beschrieben.
  • Der durch die erste optische Faser 10 transmittierte erste einfallende Strahl I wird in dem ersten Kollimator 51 fokussiert und fällt anschließend auf die reflektierende/transmittierende Platte 67 ein. Die reflektierende/transmittierende Platte 67 transmittiert den Großteil der einfallenden Strahlen hin zu dem ersten Polarisator 61 und reflektiert einen Teil der Strahlen zu dem ersten Fotodetektor 71. Der erste Fotodetektor 71 detektiert die optische Leistung der Strahlen der Transmission aus den einfallenden Strahlen durch die optische Faser 10. Der in dem ersten Polarisator 61 empfangene erste einfallende Strahl I wird hin zu dem zweiten Kollimator 53 über den Faraday-Dreher 63 und den zweiten Polarisator 65 in einem doppeltbrechenden Zustand in den ersten Strahl I', der ein ordentlicher Strahl ist, und den zweiten Strahl I'', der ein außerordentlicher Strahl ist, entlang der optischen Kristallachse des ersten Polarisators 61 geleitet. Entlang der Drehpolarisationsrichtung des Faraday-Drehers 63 und der optischen Kristallachse des zweiten Polarisators 65 werden hierbei der erste Strahl I' zu einem außerordentlichen Strahl und der zweite Strahl I'' zu einem ordentlichen Strahl. Damit fallen die beiden Strahlen I' und I'' auf den dritten Kollimator 55 parallel zueinander ohne Differenz zwischen ihren optischen Pfaden ein. Das einfallende Licht transmittiert der dritte Kollimator 55, damit dieses dann fokussiert und durch die dritte optische Faser 30 ausgegeben werden kann.
  • Der durch die zweite optische Faser 20 empfangene zweite einfallende Strahl II wird in dem zweiten Kollimator 53 fokussiert und fällt auf die reflektierende/transmittierende Platte 67 ein. Ein Großteil der Strahlen wird durch die reflektierende/transmittierende Platte 67 transmittiert, während ein geringer Teil der Strahlen hiervon reflektiert wird und sodann auf den zweiten Fotodetektor 75 einfällt. Die optische Leistung des von der zweiten optischen Faser 20 ausgestrahlten Lichtes kann aus dem durch den zweiten Fotodetektor 75 detektierten Licht detektiert werden. Die durch die reflektierende/transmittierende Platte 67 transmittierten Strahlen breiten sich hin zu der vierten optischen Faser 40 über den ersten Polarisator 61, den Faraday-Dreher 63, den zweiten Polarisator 65 und den vierten Kollimator 57 aus.
  • Die vorstehend beschriebene mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung kann die Ausbreitungsrichtung von ersten und zweiten einfallenden Strahlen unter Verwendung eines einzigen optischen Isolators leiten. Daher kann, da nur ein einziger optischer Isolator notwendig ist, dann, wenn die mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung in einem optischen Verstärker eingesetzt wird, der zwei optische Isolatoren benötigt, eine einfache optische Anordnung erreicht werden. Damit wird die Anzahl der Elemente verringert und die Herstellungseffizienz verbessert. Die optische Leistung der durch die zwei optischen Fasern transmittierten Lichtsignale kann einfach und bequem durch Bilden einer reflektierenden/transmittierenden Platte auf einer Licht empfangenden Fläche eines Polarisators detektiert werden.

Claims (5)

  1. Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung, umfassend: einen ersten Kollimator (51) zum Kollimieren eines Strahls, der von einer ersten optischen Faser (10) emittiert wird, einen optischen Isolator (60) mit einem ersten Polarisator (61) zum doppeltgebrochenen Transmittieren eines einfallenden Strahls in einem ordentlichen Strahl und in einem außerordentlichen Strahl, einen Faraday-Dreher (63) zum Transmittieren des ordentlichen Strahls und des außerordentlichen Strahls gedreht und einen zweiten Polarisator (65) zum inversen Transmittieren des ordentlichen Strahls und des außerordentlichen Strahls, wobei der erste Polarisator (61), der Faraday-Dreher (63) und der zweite Polarisator (65) der Reihe nach auf einem optischen Pfad angeordnet sind, einen zweiten Kollimator (53) zum Fokussieren des durch den zweiten Polarisator (65) transmittierten Lichts auf eine zweite optische Faser (20), einen dritten Kollimator (55), gegenüberliegend der Licht empfangenden Fläche des ersten Polarisators (61) und auf einer Position angeordnet, die von der des ersten Kollimators (51) verschieden ist, zum Fokussieren eines von einer dritten optischen Faser (30) emittierten Strahls und einen vierten Kollimator (37), gegenüberliegend der Licht emittierenden Fläche des zweiten Polarisators (65) und auf einer Position angeordnet, die von der des zweiten Kollimators (53) verschieden ist, zum Fokussieren eines von dem dritten Kollimator (55) emittierten Strahls über den optischen Isolator (60) auf eine vierte optische Faser (40), dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: eine reflektierende/transmittierende Platte (67), ausgebildet auf einer Lichtempfangsfläche (61a) des ersten Polarisators (61), wobei die Licht empfangende Fläche dem ersten Kollimator (51) gegenüberliegt, einen ersten Fotodetektor (71) zum Empfangen eines ersten einfallenden Strahls, reflektiert von der reflektierenden/transmittierenden Platte, und zum Detektieren der optischen Leistung des ersten einfallenden Strahls und einen zweiten Fotodetektor (75) zum Empfangen eines zweiten einfallenden Strahls, reflektiert von der reflektierenden/transmittierenden Platte, und zum Detektieren der optischen Leistung des zweiten einfallenden Strahls.
  2. Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Kollimator (73, 77) zum Fokussieren einfallender Strahlen auf den ersten und/oder den zweiten Fotodetektor auf dem optischen Pfad zwischen der reflektierenden/transmittierenden Platte (67) und dem ersten Fotodetektor (71) und/oder zwischen der reflektierenden/transmittierenden Platte (67) und dem zweiten Fotodetektor (75) umfasst.
  3. Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und der zweite Polarisator (61, 65) jeder geformt sind, um einen doppeltbrechenden Kristallkeil zu bilden, dessen Bodenfläche breiter als seine Oberseitenfläche ist, und wobei der erste und der zweite Polarisator (61, 65) linear symmetrisch miteinander um den Faraday-Dreher (63) angeordnet sind.
  4. Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Glas-Ferrule (70) zum Fluchten jeder der ersten bis einschließlich vierten optischen Faser (10, 20, 30, 40) an Enden davon bereitgestellt ist.
  5. Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste bis einschließlich vierte Kollimator (51, 53, 55, 57) jeweils Gradientenlinsen sind.
DE69838834T 1997-11-07 1998-11-05 Mehrstufige kombinierte optische Vorrichtung Expired - Lifetime DE69838834T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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