DE69837608T2 - Internetzugangsverfahren - Google Patents

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    • H04L61/4505Network directories; Name-to-address mapping using standardised directories; using standardised directory access protocols
    • H04L61/4511Network directories; Name-to-address mapping using standardised directories; using standardised directory access protocols using domain name system [DNS]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für den Internetzugang, wie in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben, ein zugehöriges System, wie in der Präambel von Anspruch 4 beschrieben und zugehörige Vorrichtungen, wie in der Präambel der Ansprüche 7 und 10 beschrieben.
  • Ein solches Verfahren für den Internetzugang ist bereits in der Technik bekannt, z.B. aus dem Abschnitt DNS – Domain Name System, Seite 622–631, in "Computer Networks", dritte Auflage, vom Autor Andrew S. Tanenbaum.
  • Darin wird beschrieben, dass ein Namens-System NS, das Domain Name System genannt wird, von einem anfordernden Host, der "Anwendungs-Programm" genannt wird, abgefragt wird. Der anfordernde Host liefert an das Domain Name System den Host-Namen des zu kontaktierenden Hosts. Das Domain Name System beginnt dann damit, die Internet-Adresse zu suchen, und wenn es sie gefunden hat, liefert es die Internet-Adresse, die IP-Adresse genannt wird, zurück an den anfordernden Host.
  • Wenn ein erster Host versucht, einen zweiten Host zu kontaktieren, der mit dem Internet verbunden ist, wird er im Allgemeinen nicht die Internet-Adresse des zweiten Hosts kennen, sondern kennt nur einen Host-Namen. Daher gibt er den Host-Namen des zweiten Hosts an das Namens-System NS, das die Internet-Adresse des zweiten Hosts an den ersten Host zurück liefert. Wenn der zweite Host nicht aktiv ist (d.h. nicht mit dem Internet verbunden ist), ist dem zweiten Host keine Internet-Adresse zugewiesen, und folglich steht im Namens-System NS keine Internet-Adresse zur Verfügung. Bei einer Anforderung der Adresse dieses zweiten Hosts, gibt das beteiligte Namens-System an den auslösenden Host zurück, dass der zweite Host unbekannt ist. In dem Dokument "XP2110636", "The Improvement for Integrity between DHCP and DNS" von C.S. Parks et.al., veröffentlicht am 28. April 1997, IEEEE, wird die Präambel von Anspruch 1 offen gelegt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens für den Internetzugang der oben angegebenen, bekannten Art, wobei aber der zweite Host jederzeit erreicht werden kann, ohne dass eine permanente Internetverbindung erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch das Verfahren, wie in Anspruch 1 beschrieben, das in Anspruch 4 beschriebene System und die Vorrichtungen, wie in den Ansprüchen 7 und 10 beschrieben, erreicht.
  • In der Tat ergreift das Namens-System NS für den Fall, dass die Internet-Adresse nicht verfügbar ist, die Initiative, um am Zugangsknoten AN den zu kontaktierenden Host aufzufordern, eine Verbindung aufzubauen. Indem die Verbindung zwischen dem Zugangsknoten AN und dem zu kontaktierenden Host aufgebaut wird, wird dem Host eine Internet-Adresse zugewiesen, Der Zugangsknoten AN liefert dann die zugewiesene Internet-Adresse an das Namens-System NS zurück, das wiederum die Internet-Adresse an den anfordernden Host zurück liefert.
  • Eine weitere kennzeichnende Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird in den Ansprüchen 2, 5 und 8 definiert.
  • Die Funktionalität des Namens-Systems NS kann durch ein verteiltes Domain Name System DNS ausgeführt werden, wie in dem oben zitierten Artikel nach dem bisherigen Stand der Technik beschrieben.
  • Weitere kennzeichnende Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in den Ansprüchen 3, 6 und 9 definiert.
  • Die Funktionalität des Namens-Systems NS kann durch einen Gatekeeper ausgeführt werden. Die Funktionalität dieses Gatekeepers wird im ITU-Standard H.323 "AUDIOVISUAL AND MULTIMEDIA SYSTEMS: Infrastructure of audiovisual services – Systems and terminal equipment for audiovisual services" definiert.
  • Die oben angegebenen und weitere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung Bezug nimmt, in der:
  • 1 ein Internet-Netzwerk darstellt, in dem die Implementation der vorliegenden Erfindung realisiert wird;
  • 2 das Namens-System NS und den Host H1 zeigt, wie in 1 benutzt, und 3 den Zugangsknoten AN zeigt, wie in 1 gezeigt.
  • In den folgenden Abschnitten wird mit Bezug auf die Zeichnungen ein Internet-Zugangssystem beschrieben. Im ersten Abschnitt dieser Beschreibung werden die Hauptelemente dieses Internet-Zugangssystems beschrieben. Im zweiten Abschnitt werden alle Verbindungen zwischen den Elementen und die beschriebenen Mittel definiert. Im nachfolgenden Abschnitt wird die tatsächliche Ausführung des Internet-Zugangssystems beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass das Internet-Netzwerk INNW dieser vorliegenden Erfindung es mit einer Anzahl von Hosts, einem Namens-System NS und einer Anzahl von Zugangsknoten verbunden hat, über die mindestens einige der oben erwähnten Hosts mit dem Internet-Netzwerk INNW verbunden sind. Um die Ausführung der vorliegenden Erfindung zu erklären, sind nur zwei Hosts erforderlich, ein erster Host H1 und ein zweiter Host H2, das Namens-System NS und nur ein Zugangsknoten AN. In dieser Ausführung wird das Namens-System NS durch ein Domain Name System implementiert. Der Zugangsknoten wird durch einen kommerziell erhältlichen Fernzugangsknoten, zum Beispiel einen Fernzugangsknoten der von Ascend gelieferten MAX-Produktfamilie von Fernzugangs-Knoten implementiert.
  • Der erste Host H1 und das Namens-System NS sind mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt. Über das Internet besteht eine Koppelung zwischen dem ersten Host H1 und dem Namens-System NS.
  • Der Zugangsknoten AN ist auch mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt. Der oben erwähnte zweite Host H2 kann direkt oder über den Zugangsknoten AN mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt sein.
  • Der erste Host H1, wie in 2 gezeigt, enthält ein Anforderungs-Sende-Mittel RSM, das dafür sorgt, dass die IP-Adresse eines anderen Hosts, der zu kontaktieren ist, angefordert wird, und ein Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM, das die Internet-Adresse des zu kontaktierenden Hosts empfängt.
  • Das Anforderungs-Sende-Mittel RSM hat einen Ausgangs-Anschluss, der im Eingangs-/Ausgangs-Anschluss I/O des ersten Hosts H1 mit einem Eingangs-Anschluss des Internet-Adressen-Empfangs-Mittels IARM verbunden ist. Der Eingangs-/Ausgangs-Anschluss I/O des ersten Hosts H1 ist mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt.
  • Ein weiteres Hauptelement der vorliegenden Erfindung ist das Namens-System NS. Üblicherweise wird das Namens-System NS durch eine Anzahl von geografisch über das Internet-Netzwerk verstreuten verteilten Domain Name Systems implementiert.
  • Diese verteilten Domain Name Systems suchen die IP-Adresse von mit dem Internet verbundenen Hosts, wenn der Domain-Name des Hosts an das Domain Name System geliefert wird. Diese Suche erfolgt in Kooperation zwischen allen diesen verteilten Domain Name Systems. In der weiteren Beschreibung werden alle verteilten Domain Name Systems zu einem Domain Name System zusammengefasst, das durch das Domain-Namen-System NS repräsentiert wird, das funktionell identisch mit dem verteilten System ist, das aus einer Anzahl geografisch verstreuter Elemente besteht.
  • Das Namens-System NS, wie in 2 gezeigt, enthält ein Anforderungs-Empfangs-Mittel RRM, das in der Lage ist, über das Internet-Netzwerk INNW eine Anforderung nach einer Internet-Adresse des zweiten Hosts H2 vom Host H1 zu empfangen. Dann bearbeitet ein Internet-Adressen-Such-Mittel IASEM, das im Namens-System NS enthalten ist, die Suche nach der IP-Adresse des zweiten Hosts H2. Das Internet-Adressen- Speicher-Mittel IAHOM enthält eine Liste von Internet-Namen, einen für jeden angeschlossenen Host, jeweils mit einer zugeordneten IP-Adresse. Neben diesen Mitteln enthält das Namens-System NS ein Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM, das an den anfordernden Host H1 die angeforderte IP-Adresse des zweiten Hosts H2 liefert. Es gibt auch ein Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel CRM, das in der Lage ist, beim Zugangsknoten AN den Aufbau einer Verbindung zwischen dem Zugangsknoten AN und dem zweiten Host H2 anzufordern, wenn die Internet-Adresse des zweiten Hosts H2 im Namens-System NS nicht verfügbar ist. Das Namens-System NS enthält auch ein Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM2, das die Internet-Adresse des zweiten Hosts H2 vom Zugangsknoten AN empfängt.
  • Das Anforderungs-Empfangs-Mittel RRM hat einen Eingangs-Anschluss I0, der mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt ist, und der auch ein Eingangs-Anschluss des Namens-Systems NS ist. Dieses Anforderungs-Empfangs-Mittel RRM ist mit dem Internet-Adressen-Such-Mittel IASEM gekoppelt, das wiederum mit dem Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM und dem Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel CRM gekoppelt ist. Das Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM hat einen Ausgangs-Anschluss O1, der auch ein Ausgangs-Anschluss des Namens-Systems NS ist. Das Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel CRM hat auch einen Ausgangs-Anschluss O2, der auch ein Ausgangs-Anschluss des Namens-Systems NS ist. Das Internet-Adressen-Speicher-Mittel IAHOM ist mit dem Internet-Adressen-Such-Mittel IASEM gekoppelt. Beide Ausgangs-Anschlüsse O1 und O2 sind mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt. Schließlich hat das Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM2 einen Eingangs-Anschluss I1, der mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt ist und der auch ein Eingangs-Anschluss des Namens-Systems NS ist. Dieses Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM2 ist mit dem Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM gekoppelt.
  • Ein weiteres relevantes Element ist, wie oben erwähnt, der Zugangsknoten AN, der in 3 dargestellt wird. Der Zugangsknoten AN ist, wie später erklärt wird, verantwortlich für die Verbindung eines Hosts, der nicht aktiv ist, in diesem Fall Host H2, mit dem Internet.
  • Dieser Zugangsknoten AN enthält ein Namens-Server Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel NSCREM, das angepasst ist, eine Anforderung vom Namens-System NS zu empfangen, eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten AN und dem zweiten Host H2 aufzubauen, und ein Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel HCREM, das dafür sorgt, dass eine Anforderung zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Zugangsknoten AN und dem zu verbindenden Host H2 empfangen wird, ist im Zugangsknoten AN enthalten. Der Zugangsknoten AN enthält auch ein Verbindungsaufbau-Mittel ECM, das den tatsächlichen Verbindungsaufbau realisiert, und ein Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel IAAM, das die IP-Adresse dem Host H2 zuordnet. Das letzte zu erwähnende Mittel, das auch im Zugangsknoten AN enthalten ist, ist ein Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM2, das die angeforderte IP-Adresse an das Namens-System NS liefert.
  • Das Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel HCREM hat einen Eingangs-Anschluss I3, der auch ein Eingangs-Anschluss des Zugangsknotens AN ist. Daneben hat das Namens-Server-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel NSCREM auch einen Eingangs-Anschluss I2, der auch ein Eingangs-Anschluss des Zugangsknotens AN ist. Sowohl das Namens-Server-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel NSCREM als auch das Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel HCREM sind mit dem Verbindungsaufbau-Mittel ECM gekoppelt, das wiederum mit dem Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel IAAM gekoppelt ist. Das Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel IAAM ist mit dem Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM2 gekoppelt. Das Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM2 hat einen Ausgangs-Anschluss O3, der auch ein Ausgangs-Anschluss des Zugangsknotens AN ist. Schließlich haben das Verbindungsaufbau-Mittel ECM und das Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel IAAM beide einen Ausgangs-Anschluss, die miteinander verbunden einen Ausgangs-Anschluss O4 des Zugangsknotens AN bilden. Die Eingangs-Anschlüsse I2 und I3 und der Ausgangs-Anschluss O3 sind mit dem Internet-Netzwerk INNW gekoppelt, Ausgangs-Anschluss O4 ist mit Host H2 gekoppelt.
  • Um die Ausführung der vorliegenden Erfindung zu erklären, wird angenommen, dass der erste Host H1 die Absicht hat, mit dem zweiten Host H2 zu kommunizieren.
  • Um den zweiten Host H2 zu kontaktieren, benötigt der erste Host H1 die IP-Adresse dieses zweiten Hosts H2. Es wird auch angenommen, dass der erste Host H1 nur den Internet-Namen des zweiten Hosts H2 kennt. Um die IP-Adresse zu bestimmen, sendet der erste Host H1 an das Namens-System NS die Anforderung, dem ersten Host H1 die Internet-Adresse des zweiten Hosts zu liefern. Das Anforderungs-Sende-Mittel RSM des ersten Hosts H1 sendet eine Anforderung nach der IP-Adresse des zweiten Hosts H2 zusammen mit dem Internet-Namen des zweiten Hosts H2 an das Anforderungs-Empfangs-Mittel RRM des Namens-Systems NS. Das Anforderungs-Empfangs-Mittel RRM des Namens-Systems NS leitet die Anforderung zusammen mit dem Internet-Namen des zweiten Hosts H2 an das Internet-Adressen-Such-Mittel IASEM weiter, das mit der Suche in der Tabelle des Internet-Adressen-Speicher-Mittels IAHOM beginnt. Diese Tabelle enthält eine Liste von Internet-Namen aller mit dem Internet-Netzwerk INNW verbundenen Hosts, jeder mit der entsprechenden IP-Adresse verknüpft. Wenn der zweite Host aktiv ist, findet das Internet-Adressen-Such-Mittel IASEM die IP-Adresse. Das Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM leitet diese IP-Adresse dann an das Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM des ersten Hosts H1 weiter, der nun in der Lage ist, den zweiten Host H2 zu kontaktieren.
  • Wir nehmen jedoch weiterhin an, dass der zweite Host nicht aktiv ist, d.h. nicht mit dem Internet-Netzwerk INNW verbunden ist. In dieser Situation ist diesem zweiten Host H2 keine IP-Adresse zugewiesen, und folglich ist in der Tabelle des Namens-Systems NS keine IP-Adresse verfügbar.
  • In diesem Fall fordert das Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel CRM den Zugangsknoten AN auf, eine Verbindung zwischen diesem Zugangsknoten AN und dem zweiten, inaktiven Host H2 aufzubauen. Das Namens-System-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel NSCREM des Zugangsknotens AN empfängt die Anforderung, die erwähnte Verbindung aufzubauen und gibt an das Verbindungsaufbau-Mittel ECM den Befehl, die Verbindung zwischen dem Zugangsknoten AN und dem zweiten Host H2 aufzubauen. Anschließend holt das Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel IAAM eine IP-Adresse aus einem Pool verfügbarer IP-Adressen, die vom Zugangsknoten gespeichert werden und weist diese IP-Adresse dem zweiten Host H2 zu. Die zugewiesene IP-Adresse wird durch das Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM2 an das anfordernde Namens-System NS weitergeleitet.
  • Das Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM2 des Namens-Systems NS empfängt dann die IP-Adresse des zweiten Hosts H2 und leitet sie mit dem Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel IAPRM weiter an das Internet-Adressen-Empfangs-Mittel IARM des ersten Hosts H1. Der erste Host H1 ist nun in der Lage, den zweiten Host H2 zu kontaktieren, der in dem Augenblick aktiv ist.
  • In dieser beschriebenen Ausführung wird ein Domain Name System zur Implementation des Namens-Systems NS gewählt. Eine äquivalente Alternative wäre die Verwendung eines Gatekeepers, wie oben beschrieben, um das Namens-System NS über das Internet-Netzwerk INNW zu implementieren.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Zusätzlich muss folgende Anmerkung gemacht werden: Obwohl die Beschreibung der Erfindung auf funktionaler Ebene erfolgt, wird erwartet, dass ein Fachmann in der Lage ist, die Implementation aus der erwähnten Beschreibung abzuleiten.

Claims (10)

  1. Verfahren für den Internetzugang zu einem Internet-Netzwerk, das eine Vielzahl von Hosts enthält, wobei jeder mit mindestens einem Fernzugangs-Knoten (AN) gekoppelt ist, und ein Namens-System (NS), das eine Liste von Internet-Namen enthält, von denen jeder einer Internet-Adresse zugeordnet ist, wobei das Verfahren benutzt wird, wenn ein erster Host (H1) aus der Vielzahl von Hosts versucht, auf einen zweiten Host (H2) aus der Vielzahl von Hosts zuzugreifen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a. Senden einer Anforderung nach einer Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) von dem ersten Host (H1) an das Namens-System (NS); b. In dem Namens-System (NS) Empfangen einer Anforderung nach der Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2); und c. In dem Namens-System (NS) Suchen nach der Internet-Adresse; und d. Von dem Namens-System (NS) Bereitstellung der Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) an den ersten Host (H1), dadurch gekennzeichnet, dass das Internetzugangsverfahren weiterhin die folgenden Schritte umfasst, die zwischen den Schritten c und d ausgeführt werden, wenn die Internet-Adresse in dem Namens-System (NS) nicht verfügbar ist: e. Senden einer Anforderung vom Namens-System (NS) zu dem Zugangsknoten (AN), um eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; f. Durch den Zugangsknoten (AN) Empfang der Anforderung vom Namens-System (NS), um eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; g. Aufbau der Verbindung durch den Zugangsknoten (AN); h. Zuweisung einer Internet-Adresse an den zweiten Host (H2) durch den Zugangsknoten (AN); und i. Bereitstellung der Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) an das Namens-System (NS).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) ein verteiltes Domain Name System ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) ein Gatekeeper ist.
  4. Internet-Zugangssystem, das für den Zugang zu einem Internet-Netzwerk verwendet wird, das eine Vielzahl von Hosts enthält, wobei jeder mit mindestens einem Zugangsknoten (AN) gekoppelt ist, und ein Namens-System (NS), das eine Liste von Internet-Namen enthält, von denen jeder einer Internet-Adresse zugeordnet ist, wobei das System benutzt wird, wenn ein erster Host (H1) aus der Vielzahl von Hosts versucht, auf einen zweiten Host (H2) aus der Vielzahl von Hosts zuzugreifen, wobei das System folgendes umfasst: a. Ein Anforderungs-Sende-Mittel (RSM), das angepasst ist, eine Anforderung nach einer Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) an das Namens-System (NS) zu senden; b. Ein Anforderungs-Empfangs-Mittel (RRM), das angepasst ist, in dem Namens-System (NS) die Anforderung nach der Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) zu empfangen; c. Ein Internet-Adressen-Such-Mittel (IASEM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Anforderungs-Empfangs-Mittels (RRM) angeschlossen und angepasst ist, in dem Namens-System (NS) nach der Internet-Adresse zu suchen; und d. Ein Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel (IAPRM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Internet-Adressen-Such-Mittels (IASEM) angeschlossen und angepasst ist, von dem Namens-System (NS) die Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) an den ersten Host (H1) zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin folgendes enthält: e. Ein Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel (CRM), das mit einem Eingang an einen zweiten Ausgang des Internet-Adressen-Such-Mittels (IASEM) angeschlossen und angepasst ist, wenn die Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) im Namens-System (NS) nicht verfügbar ist, den Zugangsknoten (AN) aufzufordern, eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; und f. Ein Namens-System-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel (NSCREM), das angepasst ist, eine Anforderung von dem Namens-System (NS) zu empfangen, um eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; g. Ein Verbindungsaufbau-Mittel (ECM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Namens-System-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittels (NSCREM) angeschlossen und angepasst ist, bei Empfang einer von dem Namens-System (NS) gesendeten Verbindungsaufbau-Anforderung eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; und h. Ein Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel (IAAM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Verbindungsaufbau-Mittels (ECM) angeschlossen und angepasst ist, eine Internet-Adresse an den zweiten Host (H2) zuzuweisen; und i. Ein Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel (IAPRM2), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittels (IAAM) angeschlossen und angepasst ist, die Internet-Adresse an das Namens-System (NS) zu liefern; und j. Ein Internet-Adressen-Empfangs-Mittel (IARM2), das mit einem Ausgang an den Eingang des Internet-Adressen-Lieferungs-Mittels (IAPRM) in dem Namens-System (NS) angeschlossen und angepasst ist, die Internet-Adresse durch das Namens-System (NS) von dem Zugangsknoten (AN) zu empfangen.
  5. Ein Internetzugangssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) ein verteiltes Domain Name System ist.
  6. Ein Internetzugangssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) ein Gatekeeper ist.
  7. Ein Namens-System (NS), das für den Zugang zu einem Internet-Netzwerk verwendet wird, das zusätzlich zu dem Namens-System (NS) eine Vielzahl von Hosts und mindestens einen Zugangsknoten (AN) enthält, wobei das Namens-System (NS) folgende Mittel umfasst: a. Ein Internet-Adressen-Speicher-Mittel (IAHOM), das angepasst ist, eine Liste von Internet-Namen zu speichern, von denen jeder einer Internet-Adresse zugeordnet ist; b. Ein Anforderungs-Empfangs-Mittel (RRM), das angepasst ist, von einem ersten Host (H1) eine Anforderung nach der Internet-Adresse eines zweiten Hosts (H2) zu empfangen; c. Ein Internet-Adressen-Such-Mittel (IASEM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Anforderungs-Empfangs-Mittels (RRM) angeschlossen und angepasst ist, nach der Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) zu suchen; und d. Ein Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel (IAPRM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Internet-Adressen-Such-Mittels (IASEM) angeschlossen und angepasst ist, die Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) an den ersten Host (H1) zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) weiterhin folgendes enthält: e. Ein Verbindungsaufbau-Anforderungs-Mittel (CRM), das mit einem Eingang an einen zweiten Ausgang des Internet-Adressen-Such-Mittels (IASEM) angeschlossen und angepasst ist, wenn die Internet-Adresse des zweiten Hosts (H2) im Namens-System (NS) nicht verfügbar ist, den Zugangsknoten (AN) aufzufordern, eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; und f. Ein Internet-Adressen-Empfangs-Mittel (IARM2), das mit einem Ausgang an den Eingang des Internet-Adressen-Lieferungs-Mittels (IAPRM) in dem Namens-System (NS) angeschlossen und angepasst ist, die Internet-Adresse durch das Namens-System (NS) von dem Zugangsknoten (AN) zu empfangen und das Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel (IAPRM) bereitzustellen.
  8. Ein Namens-System (NS) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) ein verteiltes Domain Name System ist.
  9. Ein Namens-System (NS) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Namens-System (NS) ein Gatekeeper ist.
  10. Ein Zugangsknoten (AN) zur Verwendung für den Zugang zu einem Internet-Netzwerk, worin er mit mindestens einem aus einer Vielzahl von Hosts gekoppelt ist und mit mindestens einem Namens-System (NS) gekoppelt ist, das eine Liste von Internet-Namen enthält, von denen jeder einer Internet-Adresse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsknoten (AN) folgende Mittel enthält: a. Ein Namens-Server-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittel (NSCREM), das angepasst ist, von dem Namens-System (NS) eine Anforderung zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und einem zweiten Host (H2) zu empfangen; b. Ein Verbindungsaufbau-Mittel (ECM), das mit einem Eingang an einem Ausgang des Host-Verbindungsaufbau-Anforderungs-Empfangs-Mittels (NSCREM) angeschlossen und angepasst ist, bei Empfang einer vom Namens-System (NS) gesendeten Verbindungsaufbau-Anforderung eine Verbindung zwischen dem Zugangsknoten (AN) und dem zweiten Host (H2) aufzubauen; c. Ein Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittel (IAAM), das mit einem Eingang an einem Ausgang des Verbindungsaufbau-Mittels (ECM) angeschlossen und angepasst ist, dem zweiten Host (H2) eine Internet-Adresse zuzuweisen; und d. Ein Internet-Adressen-Lieferungs-Mittel (IAPRM2), das mit einem Eingang an einem Ausgang des Internet-Adressen-Zuordnungs-Mittels (IAAM) angeschlossen und angepasst ist, dem Namens-System (NS) die Internet-Adresse zu liefern.
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