DE69837081T2 - Videopufferspeicher zur nahtlosen verbindung von mpeg-strömen - Google Patents

Videopufferspeicher zur nahtlosen verbindung von mpeg-strömen Download PDF

Info

Publication number
DE69837081T2
DE69837081T2 DE69837081T DE69837081T DE69837081T2 DE 69837081 T2 DE69837081 T2 DE 69837081T2 DE 69837081 T DE69837081 T DE 69837081T DE 69837081 T DE69837081 T DE 69837081T DE 69837081 T2 DE69837081 T2 DE 69837081T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rate
encoder
decoder
frames
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69837081T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69837081D1 (de
Inventor
Hayder Radha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pendragon Wireless LLC
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE69837081D1 publication Critical patent/DE69837081D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69837081T2 publication Critical patent/DE69837081T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/20Servers specifically adapted for the distribution of content, e.g. VOD servers; Operations thereof
    • H04N21/23Processing of content or additional data; Elementary server operations; Server middleware
    • H04N21/234Processing of video elementary streams, e.g. splicing of video streams, manipulating MPEG-4 scene graphs
    • H04N21/23406Processing of video elementary streams, e.g. splicing of video streams, manipulating MPEG-4 scene graphs involving management of server-side video buffer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/43Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
    • H04N21/44Processing of video elementary streams, e.g. splicing a video clip retrieved from local storage with an incoming video stream, rendering scenes according to MPEG-4 scene graphs
    • H04N21/44016Processing of video elementary streams, e.g. splicing a video clip retrieved from local storage with an incoming video stream, rendering scenes according to MPEG-4 scene graphs involving splicing one content stream with another content stream, e.g. for substituting a video clip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Kommunizieren von MPEG-Bildern von einem Codierer zu einem Decoder, und insbesondere auf die Verwaltung des Codiererpuffers zum Schaffen eines effizienten Datentransport, während auch ein Überfluss oder Unterfluss des Decoderpuffers ausgeschlossen wird. Von besonderer Bedeutung ist die Verwaltung des Codiererpuffers in dem Bereich eines MPEG Verbindungspunktes, eines Punktes in dem Strom von Bildern, an dem ein alternativer Codierer oder Decoder in den Strom eingeschaltet werden kann, ohne dass sichtbar störende Artefakte eingeführt werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • Die MPEG-Norm definiert ein Datenformat zur Codierung sequentieller Videobilder in ein komprimiertes Format, mit genügend Zeitinformation, dass diese Bilder decodiert werden und zum Betrachten in derselben Reihenfolge präsentiert werden, und mit derselben Rate, wie die ursprünglichen, nicht codierten sichtbaren Bilder. Die sequentiellen Videobilder bestehen aus Frames, wobei jedes Frame typischerweise zu festen Zeitintervallen codiert wird, und danach decodiert und mit demselben festen Zeitintervall wiedergegeben wird, aber in der Zeit gegenüber der Codierungszeit verzögert.
  • In dem betreffenden technischen Bereich wird der Term "Vollbild" auch verwendet um jedes sequentiell codierte Bild zu bezeichnen, oft in Bezug auf Bilder, die im Zeilensprungverfahren wiedergegeben werden sollen. Auf gleiche Weise wird der Term "Bild" verwendet um jedes codierte Bild zu bezeichnen. Der Einfachheit halber wird der Term "Frame" hier allgemein benutzt um jedes codierte Bild zu bezeichnen. Auf gleiche Weise wird der Term MPEG allgemein verwendet, wobei die formelle Datenformatspezifikation zu bezeichnen, sowie den bestehenden Körper, hergeleitet von dieser Spezifikation und der Implementierung, was dem Fachmann bekannt sein dürfte.
  • Jedes MPEG Frame kann eine andere Größe haben, mit je einem Kompressionsgrad abhängig von dem Bildinhalt und dem Inhalt anderer Frames. Zum Effektuieren einer konstanten Codierungs- und Decodierungsrate mit variierend bemessenen Frames, werden Datenpuffer dem Codierer und dem Decoder zugeführt. Bilder werden mit einer festen Framerate in Frames codiert und in dem Codiererpuffer gespeichert; wobei die Bits die Frames aufweisen, aus dem Codiererpuffer zu dem Decoderpuffer kommuniziert werden, und zwar mit einer Bitrate, die im Wesentlichen von der Framerate unabhängig und meistens konstant ist; und die Frames werden mit der festen Framerate aus dem Decoderpuffer ausgeladen. Die Anzahl Bits, die ein Puffer zu einem bestimmten Zeitpunk festhalten kann, wird als Puffergröße bezeichnet; die Anzahl Bits, die ein Puffer zu einem bestimmten Zeitpunkt wirklich festhält, wird als Pufferbelegungsgrad bezeichnet. Die Verwendung von Puffern, damit variabel bemessene Frames kontinuierlich übertragen und danach mit einer konstanten Framerate decodiert werden können, schafft einen optimalen Informationstransport.
  • Wenn der Belegungsgrad des Codierers innerhalb bestimmter Codierergrenzen gesteuert wird, kann dargelegt werden, dass der Belegungsgrad des Decoders notwendigerweise innerhalb eines bestimmten Satzes mit Decodergrenzen liegen wird. Um einen Überfluss oder Unterfluss beim Decoder zu vermeiden, muss der Belegungsgrad innerhalb der Grenzen von Null und der Decoderpuffergröße (Bd) liegen. Die erforderlichen Codierergrenzen gewährleisten, dass diese Decodergrenzen wie folgt sind:
    Figure 00020001
    Und ELB(t) = EUB(t) – Bd (2)wobei EUB(t) die obere Grenze der Codiererpufferbelegung ist, und ELB(t) die untere Grenze der Codiererpufferbelegung zu dem Zeitpunkt t ist. Delta (Δ) ist die Zeit zwischen der Codierung eines Frames und der nachfolgenden Decodierung desselben und ist, um eine konstante Wiedergaberate beizubehalten, für ein bestimmtes Codierer-Decodersystem konstant. Die Transportrate r kann variabel oder konstant sein. Für ein System mit einer konstanten Transportrate R, ist EUB(t) = RΔ, und ELB(t) = RΔ – Bd. Diese Grenzen 201, 202 sind in 2A dargestellt. Jedes Frame wird codiert, die Größe der Codierung wird entweder Null gefüllt oder Zugeschnitten, so dass der resultierende Codiererpufferbelegungsgrad innerhalb dieser Grenzen liegt.
  • Es sei bemerkt, dass diese Grenzen nicht für MPEG spezifisch sind, MPEG wird hier verwendet um eine bestimmte Norm zu bezeichnen, benutzt zum Kommunizieren einer Reihe von Videobildern. Es dürfte aber dem Fachmann einleuchten, dass die hier beschriebenen Grundlagen und Techniken auf das Umschalten von Strömen jedes beliebigen Formats über ein System mit einem Codierer und einem Decoder mit je einem Puffer anwendbar sind. Auf gleiche Weise sind, obschon die hier beschriebenen Beispiele sich auf Frames von Videobildern beziehen, die hier beschriebenen Grundlagen und Techniken auch auf Frames von Audioteilen, Datenpaketen und dergleichen anwendbar sind.
  • Die MPEG Norm definiert nahtlose Verbindungsstellen, wobei die Eingabe zu einem Decoder von einem Strom mit Frames von dem einen Codierer zu einem Strom mit Frames von einem anderen Codierer umgeschaltet werden kann, ohne dass sichtbare Artefakte, wie unvollständige Frames, in das decodierte Bild eingeführt werden. Die Norm erfordert auch, dass Unterfluss und Überfluss des Decoderpuffers vermieden wird, unabhängig von der Tatsache, ob die Umschaltung wirklich auftritt. Das heißt, die Codiererpuffergrenzen müssen derart sein, dass ungeachtet, ob der Strom dieses Codierers sich fortsetzt oder ob ein Strom eines anderen Codierers eingeschaltet wird, der Decoderpuffer weder einen Überfluss noch einen Unterfluss zeigt.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem mit einem Decoder 150, und mit mehreren Codierern 110, 120, 130. Der Schalter 140 selektiert einen der Codierer, der mit dem Decoder 150 verbunden werden muss, wodurch einen Quellencodierer des nachfolgenden Stromes mit Frames zu dem Decoder geschaffen wird. Jeder MPEG Strom enthält eine geeignete Markierung der Stellen in dem Strom, an denen der Schalter 140 die Selektion oder Deselektion des assoziierten Codierers als Quellencodierer effektuiert. Diese markierten Stellen in dem Strom werden als Verbindungsstellen bezeichnet. Die MPEG Norm definiert zwei Parameter zum Bilden einer nahtlosen Verbindungsstelle eine "Splice Decode Delay" (SDD) und eine maximale Verbindungspunktrate (MSR). Diese Parameter entsprechen einer bestimmten minimalen Decoderpuffergröße, so dass, wenn die Codierer diesen Parametern entsprechen, der Decoderpuffer dieser minimalen Puffergröße bestimmt keinen Überfluss zeigen wird. Die minimale Puffergröße soll spezifisch größer sein als MSR·SDD. SDD ist die Zeit zwischen der Verbindungszeit und der Zeit der Decodierung des ersten Frames nach der Verbindungsstelle. Die MSR ist die maximale Transportrate, die ein Codierer an der Verbindungsstelle arbeiten darf und für eine Periode SDD nach der Verbindungsstelle.
  • Damit unter Codierern eine nahtlose Umschaltung ermöglicht wird, muss das Ende eines Frames von einem ersten Quellencodierer bei dem Anfang eines Frames von einem neu selektierten zweiten Quellencodierers auftreten. Für ein bestimmtes Codierer-Decodersystem mit einer konstanten Codierungs-Decodierungsverzögerung gleich Δ soll die erforderliche Codierungs-zu-Verbindungsaverzögerung E gleich D-SDD sein. Um die richtige Codierungs-zu-Verbindungsverzögerung zu gewährleisten müssen die Belegungsgrenzen jedes Codierers begrenzt werden, so dass das letzte Bit des Frames unmittelbar vor der Verbindungsstelle und das erste Bit des Frames unmittelbar nach der Verbindungsstelle zu dem richtige Zeitpunkt geschaltet werden. Wie in US 5.982.436 dargestellt, muss in einem konstanten Bitratensystem mit einer Transportrate R die Codiererbelegung zu dem Zeitpunkt, unmittelbar vor der Codierung des ersten Frames nach einer Verbindungsstelle gleich der Rate R mal E sein. Dies ist bei 205 in 2B dargestellt. Weil die Bits vor der Codierung des letzten Frames mit derselben Rate R aus dem Puffer ausgeladen werden, damit gewährleistet wird, dass die Pufferbelegung niedrig genug ist, dass die Belegung zu dem Zeitpunkt Te dem Wert R·E entspricht, müssen die Frames vor der Verbindungsstelle begrenzt werden, wie durch den oben begrenzten Linienabschnitt 211 in 2B dargestellt. Das heißt, der Linienabschnitt 211 neigt sich mit einer Rate_R, wobei R die Rate darstellt, mit der die Bits aus dem Codiererpuffer ausgeladen werden. Weil das Frame unmittelbar vor der Verbindungsstelle zu der Belegung R·E 205 an der Verbindungsstelle führen kann, und es aus dem Codiererpuffer mit einer Rate von R ausgeladen wird, muss er eine Belegung haben, die dem Wert R·(F + E) 206 entspricht, wobei F die Frameperiode ist, die Zeit zwischen der Codierung jedes Frames.
  • Die Codierertransportrate ist auch die Rate, mit der der Decoderpuffer geladen wird. Wie in der oben genannten US 5.982.436 beschrieben, kann der Decoderpuffer Restframes von dem einen Codierer enthalten, während er Frames von einem anderen Codierer mit einer anderen Rate empfängt. Um zu gewährleisten, dass der Decoderpuffer keinen Überfluss zeigt, muss jeder Codierer der oben genannten MPEG Spezifikation entsprechen, und alle Grenzen des Codiererpuffers sollen derart eingestellt werden, dass sie mit der Tatsache übereinstimmen, dass der andere Codierer mit einer anderen Rate arbeiten kann. Wenn die Rate eines Codierers der maximal erlaubten Rate, MSR, entspricht, ist keine Nachregelung erforderlich. Wenn die Rate eines Codierers größer ist als MSR, muss die entsprechend der MPEG Spezifikation verringert werden, mit einer resultierenden Abnahme der Puffergrenzen, entsprechend den oben stehenden Gleichungen (1) und (2), dargestellt als Linienabschnitt 221, 222, 223 und 224 in 2CD. Wenn die Rate eines Codierers kleiner ist als MSR, muss sie eine etwaige Zunahme zu MSR annehmen, und zwar über den anderen Codierer hinter der Verbindungsstelle, mit der resultierenden Zunahme der Grenzen, entsprechend der oben stehenden Gleichung (1) und (2), dargestellt als Linienabschnitte 231 und 232 in 2D. Es sei bemerkt, dass das Liniensegment 211, dargestellt in 2B niedriger ist als die Liniensegmente 221 und 231 in 2C und 2D, und folglich bildet das Liniensegment 211 die wirkliche obere Grenze für die Codiererbelegung.
  • Auf herkömmliche Art und Weise wird die MSR in direktem Verhältnis zu der minimalen Decoderpuffergröße, Bd, auch durch MPEG spezifiziert, selektiert. Zur Vermeidung eines Pufferüberflusses muss die MSR derart sein, dass MSR·SDD <= Bd ist. Zum Maximieren der erlaubten Transportrate wird MSR derart selektiert, dass MSR·SDD = Bd ist. 2E zeigt die resultierenden Codiererpuffergrenzen für eine idealisierte MPEG Verbindungsstelle, wobei MSR·SDD = BD ist und die Codiererrate R dieser maximierten MSR entspricht. Wie in dem idealisierten Fall ersichtlich, ist die obere Grenze 211 vor der Verbindungsstelle stark begrenzend; die obere Grenze nach der Verbindungsstelle kehrt zu der normalen R·Delta-Grenze zurück, und die untere Grenze bleich auf dem vorherrschenden Pegel.
  • Auf diese Weise macht, wie ersichtlich, die MPEG Definition von nahtlosen Verbindungsstellen einen stringenteren Satz von Codiererbelegungsgrenzen notwendig. Jedes Mal, dass die Codierung eines Frames modifiziert werden muss, durch Null-Füllung oder durch Trunkierung entsprechend den unteren oder oberen Grenzen, wird eine Ineffizienz und/oder ein Verlust an Qualität die Folge sein. Trunkierung eines Frames um einer oberen Grenz zu entsprechen, erfordert die Eliminierung von Einzelheiten in dem codierten Frame. Die Übertragung von Null-gefüllten Frames reduziert die gesamte Informationstransportrate, weil die Null-Füllung keine Information enthält. Sie hat auch das Potential einen Verlust an Qualität zu forcieren, wenn daraufhin Frames trunkiert werden müssen, weil der verfügbare Raum in dem Puffer von diesen Null-gefüllten Bits verbraucht war. Je stringenter die Grenzen an der Belegung, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Verlust an Effizienz und eine degradierte Bildqualität übernommen wird.
  • Die MPEG Definition nahtloser Verbindungsstellen forciert auch einen Verlust an Effizienz an jeder Verbindungsstelle, wenn die spezifizierte MSR niedriger ist als die nominale Transportrate R des Codierers, durch Forcierung des Codierers, die Rate an der Verbindungsstelle eine Periode lang, gleich SDD, zu reduzieren. Diese Ineffizienz kann auch einen Verlust an Qualität mit sich bringen, weil bei einer niedrigeren Transportrate die Wahrscheinlichkeit, dass nachfolgende Frames trunkiert werden müssen, zunimmt.
  • Es sei bemerkt, dass die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten und die Qualitätsverringerung auf sich gezogen werden, ungeachtet, ob der Strom wirklich an den beabsichtigten Verbindungsstellen verbunden worden ist. Aus diesem Grund wird erwartet, dass nicht alle etwaigen nützlichen Verbindungsstellen als solche geschaffen werden, und die Vorteile und Flexibilitäten, die durch weitgehend verbindbare MPEG Ströme erhalten werden können, nicht erzielbar sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Informationstransportineffizienz und der Verlust an Qualität, verursacht durch die Begrenzungen der Codiererbelegung um eine Verbindungsstelle herum, zu minimieren, und die Informationstransportinsuffizienz, verursacht durch die Transportratenbegrenzungen um jede Verbindungsstelle herum, zu minimieren.
  • Es sei bemerkt, dass Verbindungsstellen als Eingangspunkte, Ausgangspunkte oder als Eingangs- und Ausgangspunkte, gekennzeichnet werden können. Ein Eingangspunkt ist eine Stelle, an der der Codiererstrom in den Strom zu dem Decoder hineingeschaltet werden kann, d.h. mit dem Decoder verbunden werden kann. Eine Ausgangspunkt ist eine Stelle, an der der Codiererstrom aus dem Decoderstrom ausgeschaltet werden kann, d.h. von dem Decoder losgekoppelt werden kann. Wenn nicht explizit als Eingangs- oder Ausgangspunkt bezeichnet, wird eine Verbindungsstelle hier als unbegrenzt definiert, wodurch Eingabe sowie Ausgang zu und von dem Decoderstrom an dieser Stelle möglich ist, entsprechend der MPEG-Normdefinition.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird hier dargestellt, dass die Kennzeichnung der Verbindungsstellen entweder Eingangs- oder Ausgangspunkte sind, die derart formuliert werden können, dass sie die Informationstransportineffizienz und den Verlust an Qualität durch eine geeignete Einstellung der Grenzen der Codierertransportraten und Pufferbelegungsgrenzen minimieren.
  • Wie hier beschrieben, können in einer Vielzahl von Situationen die bekannten Codiererpuffergrenzen für Nur-Eingangs- und Nur-Ausgangspunkte gelockert werden. Abhängig von den hier beschriebenen Umständen können die Codiererbelegungsgrenzen um die Verbindungsstelle herum für Nur-Eingangs- und Nur-Ausgangspunkte gelockert werden und für Nur-Ausgangspunkte können Ratenreduktionen vermieden werden. Die Anwendung der weniger strengen Grenzen nach der vorliegenden Erfindung werden zu einer höheren Wahrscheinlichkeit einer verbesserten Informationstransporteffizienz und zu einer verbesserten wiedergegebenen Bildqualität führen, während dennoch die spezifischen Anforderungen einer MPEG nahtlosen Verbindungsstelle beibehalten werden.
  • Weiterhin können nach der vorliegenden Erfindung Optimierungen in den Codiererpuffergrenzen und in den Transportraten durch geeignete Definierung und Benutzung von Verbindungsstellenparametern, MSR und SDD erreicht werden, die für jede Klassifikation von Verbindungsstellen spezifisch sind. Das heißt, eine weitere Optimierung kann durch Benutzung eines MSR-EIN-Wertes für Eingangspunkte und eines MSR-AUS-Wertes für Ausgangspunkte erreicht werden.
  • Weiterhin können nach der vorliegenden Erfindung Optimierungen in den Codiererpuffergrenzen und Transportraten dadurch erreicht werden, dass beim Splicer Puffersynchronisation angewandt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Kommunikationssystem mit einem Decoder, mit mehreren Codierern und einem Schalter zum Selektieren des Quellencodierers zu dem Decoder,
  • 2A2E die bekannten Codierertransportraten und Pufferbelegungsgrenzen, erforderlich um eine nahtlose Verbindung einer Verbindungsstelle in einem MPEG Strom zu ermöglichen, ohne Überfluss oder Unterfluss des Decoderpuffers,
  • 3 die Codierertransportraten und Pufferbelegungsgrenzen, erforderlich um eine nahtlose Verbindung eines Nur-Ausgangspunktes in einem MPEG-Strom ohne Überfluss oder Unterfluss des Decoderpuffers zu ermöglichen, nach der vorliegenden Erfindung,
  • 4 die Codierertransportraten und Pufferbelegungsgrenzen, erforderlich um eine nahtlose Verbindung eines Nur-Eingangspunktes in einem MPEG-Strom ohne Überfluss oder Unterfluss des Decoderpuffers nach der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen,
  • 5A5E die Codierertransportraten und Pufferbelegungsgrenzen, erforderlich um eine nahtlose Verbindung von Verbindungsstellen in einem MPEG-Strom mit Verbindungsparametern MSR-EIN und MSR-AUS nach der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird eine MPEG-Codierung einer Videoszene, wie eines Sportereignisses, betrachtet, die über einen Fernsehkanal derart übertragen werden soll, dass an selektierten Stellen während des Ereignisses, ein oder mehrere Werbespots, ebenfalls in MPEG codiert eingefügt werden können. Die Codierung kann in Echtzeit sein, oder vorher aufgezeichnet. Der Codierer 110 in 1 soll das Sportereignis MPEG Codierer darstellen und der Codierer 120 stellt die MPEG Quelle der Werbespots dar. Der Schalter 140 wird von dem Provider des Fernsehkanals gesteuert und ermöglicht es, dass der Provider von dem Ereignis auf den Werbespot umschaltet und wieder zurückschaltet. Der Decoder 150 stellt ein System dar zum Empfangen des resultierenden Stroms von MPEG Frames und zum Schaffen der decodierten Frames zu einer Wiedergabeanordnung, mit derselben Rate, in der die Frames codiert wurden. Die ursprüngliche Quelle der Videobilder, die in MPEG-Frames codiert werden, könnte ein Computergraphikprogramm sein, oder eine Quelle vorher aufgezeichneter Bilder in entweder herkömmlichem analogem Video- oder MPEG-Format. Die Wiedergabeanordnung könnte ein Sender herkömmlicher Videoframes sein, wie ein NTSC Sender, oder ein anderes Codier-Decodiersystem sein, dem andere Werbespots hinzugefügt werden können.
  • Beim Codieren der Videoframes in dem Sportereignis werden selektierte Stellen als Stellen identifiziert, an denen es geeignet wäre, dass ein Werbespot eingefügt wird, beispielsweise nach jedem beendeten Spiel. An dieser Stelle kann der Schalter 140 die Quelle eines Werbespots 120 in den Strom hineinschalten, der dem Decoder zugeführt wird. Beim Codieren des Werbespots können viele Stellen identifiziert sein, an denen der Schalter 140 zu der Quelle des Ereignisses zurückgeschaltet werden kann, wie wenn die Kamera die Sportansagerin im Bild hat. So kann beispielsweise der Werbespot derart geschaffen werden, dass dieser Verbindungsstellen hat, identifiziert bei 15 Sekunden, 30 Sekunden und 60 Sekunden Intervallen, und abhängig von der zwischen Spielen in dem Sportereignis verbrauchten Zeit, kann der Provider des Dienstes die Sendung an jeder der identifizierten Verbindungsstellen von dem Werbespot abkoppeln. Es sei bemerkt, dass jeder der Codierer mit verschiedenen Transportraten sowie mit verschiedenen Frameraten arbeiten kann und dass der Wert Delta für jeden Codierer anders sein kann.
  • Herkömmliche MPEG Codierung der Verbindungsstellen in jedem dieser MPEG Ströme wird erfordern, dass bei jedem dieser Verbindungsstellen die Codierertransportrate die MPEG-spezifizierte MSR nicht übersteigt, und dass das erste Frame nach der Verbindungsstelle derart geplant ist, dass es nach einer Periode SDD nach der Verbindungszeit decodiert wird, wie oben beschrieben. Diese Beschränkungen erfordern, dass die Codiererpufferbelegung den oben beschriebenen und in 2A=2E präsentierten Begrenzungen entspricht. Insbesondere sei bemerkt, dass ein Codierer mit einer Transportrate, welche die spezifizierte MSR übersteigt, die Transportrate bei jeder Verbindungsstelle auf die MSR reduzieren muss und die Transportrate während einer Periode SDD auf dieser reduzierten Rate halten muss; und dass ein Codierer mit einer Transportrate, die niedriger ist als die spezifizierte MSR, die unter Grenze der Pufferbelegung an einer Verbindungsstelle erhöhen muss.
  • Nur-Ausgang-Verbindungsstelle
  • Nachstehend wird aber eine Verbindungsstelle am Ende jedes Spiels in dem Sportereignis betrachtet. Diese Verbindungsstelle kann als eine Nur-Ausgang-Verbindungsstelle identifiziert werden, weil man nicht typischerweise ein Sportereignis in dem Decoderstrom unmittelbar nach de, Ende eines Spiels verbinden möchte Nach der vorliegenden Erfindung können durch Klassifizierung der Verbindungsstelle als eine Nur-Ausgang-Verbindungsstelle die herkömmliche MPEG relatierte Transportrate und die Puffergebundenen Begrenzungen gelockert werden, wodurch eine verbesserte Effizienz und Qualität geschaffen wird. Nun wird die herkömmliche Codierertransportrate und die Puffergrenzen aus 2C betrachtet und in 3 wiederholt, entsprechend dem Fall, in dem die nominale Codierertransportrate R höher ist als die MPEG spezifizierte MSR, und die Decoderpuf fergröße Db ausreichend groß ist um die Verwendung dieser höheren Rate für die Decodierverzögerungsperiode unterzubringen; d.h. Bd >= R·SDD. Weil jede MOEG Quelle ihre Grenzen an der Verbindungsstelle in Abhängigkeit von der maximalen Rate, mit der eine andere Quelle arbeiten kann, wie oben beschrieben, nachregeln muss, muss ein herkömmlicher MPEG gefügiger Codierer an jeder Verbindungsstelle die Rate auf MSR reduzieren, obgleich der Decoderpuffer eine ausreichende Größe haben kann um die höhere Rate R zu unterstützen. Das heißt, um der MPEG Spezifikation zu entsprechen muss der Codierer, der mit einer Rate R 240 arbeitet, die höher ist als die MSR, die Transportrate auf MSR reduzieren, wie bei 250 dargestellt ist. Nach einer Zeitperiode SDD kann er die höhere Rate fortsetzen, wie bei 255 dargestellt. Entsprechend der Gleichung (2) erfordert eine Reduktion der Rate notwendigerweise eine Reduktion der oberen und unteren Grenzen der Codiererpufferbelegung, wie bei 221, 222, 223 und 224 dargestellt. Die Reduktion der Transportrate erfordert von der MPEG Spezifikation führt zu einer Verringerung der Transporteffizienz, und zu einer wesentlichen Degradation in der Signalqualität um diese Reduktion unterzubringen. Es sei bemerkt, dass unmittelbar nach der Codierung des letzten Frames vor der Verbindungsstelle 205 die maximale Größe 228 des nächsten Frames wesentlich reduziert sein wird, und zwar wegen der verringerten oberen Grenze 223.
  • Wenn die Verbindungsstelle eine Nur-Ausgang-Verbindungsstelle ist, sind an der Verbindungsstelle nur zwei Alternativen möglich: entweder wird die Quelle den Decodiersstrom verlassen oder die Quelle wird in dem Decodierstromn bleiben. Das heißt, die Quelle wird nicht an dieser Stelle in den Strom eingehen. Wenn eine Quelle mit einer höheren Rate als MSR den Decodierstrom an der Verbindungsstelle verlässt, wird die hohe Rate keinen Effekt auf den Strom von der anderen Qualle haben. Wenn die Quelle mit einer Rate, höher als MSR in dem Decodierstrom an der Verbindungsstelle bleibt, wird sie im Endeffekt lediglich den Transport mit der konstanten Rate fortsetzen. Das heißt, ungeachtet, on die Quelle an einer Nur-Ausgang-Verbindungsstelle existiert oder nicht sie braucht die Transportrate nicht zu reduzieren, selbstverständlich soll der Puffer auf geeignete Weise bemessen sein (Bd >=R·SDD) um diese höhere Rate unterzubringen. Weil die Rate nicht abnimmt werden die Grenzen nicht reduziert, wie die bekannten Grenzen 221224. Die erforderlichen Puffergrenzen für eine Nur-Ausgang-Verbindungsstelle nach der vorliegenden Erfindung sind in 3 dargestellt. Der Deutlichkeit halber sind die herkömmliche MPEG Verbindungspunkttransportrate 250 und die Grenzen 221224 gestrichelt darge stellt, entsprechend denen aus 2C. Weil der herkömmliche MPEG Strom die Rate 250 an der Verbindungsstelle reduzieren muss, nehmen die herkömmlichen MPEG Stromcodierergrenzen 221224 entsprechend den oben stehenden Gleichungen (1) und (2) ab. Wie ersichtlich ist, obschon die obere Grenze der Codiererpufferbelegung reduziert ist, bei 211, um zu gewährleisten, dass das letzte Frame vor der Verbindungsstelle die Codiererpuffer bei der Verbindungsstelle verlässt, wie in dem Fall der herkömmlichen MPEG Verbindungsstelle, die maximale Größe 328 des ersten Frames nach der Verbindungsstelle 205 wesentlich größer als die bei 228 in 2C dargestellt, weil die Codierergrenzen nach der Verbindungsstelle auf R·Delta bleiben, wie bei 323 dargestellt. Wie bei 240 in 3 dargestellt, behält der Codierer nach der vorliegenden Erfindung seine höhere Transportrate durch die ganze Verbindungsperiode hindurch, wobei die Transportrateneffizienz beibehalten wird und ein höheres Qualitätspotential beibehalten wird.
  • Nur-Eingang-Verbindungsstelle
  • Nachstehend wird eine Aufzeichnung eines Sportereignisses mit Verbindungsstellen, geschaffen für sofortige Wiederholungssegmente betrachtet. Der Start eines sofortigen Wiederholungssegmentes kann als eine Nur-Eingangsverbindungsstelle bezeichnet werden, weil man nicht typischerweise am Anfang eines derartigen Ereignisses die Quelle von dem Decodierstrom loskoppeln würde. Nach der vorliegenden Erfindung können durch Klassifizierung der Verbindungsstelle als eine Nur-Eingang-Verbindungsstelle, die herkömmliche MPEG relatierte Transportrate und die Puffergebundenen Grenzen gelockert werden, wodurch eine bessere Effizienz und Qualität geschaffen wird. Wiedergabeschirm wird nun die herkömmliche Codierertransportrate und die in 4 dargestellten Puffergrenzen betrachtet, und zwar entsprechend dem Fall, in dem die nominale Codierertransportrate R 241 niedriger ist als die MPEG spezifizierte MSR, ebenfalls in 2D dargestellt. Wie oben beschrieben, und zwar in Bezug auf den Stand der Technik in 2D, weil ein herkömmlicher MPEG Codierer die Möglichkeit berücksichtigen muss, dass en anderer Codierer mit der höheren MSR zu der Zeit der Verbindung arbeiten kann, muss die unter Grenze des Codiererpuffers vor der Verbindungsstelle 205 erhöht 232 werden.
  • Wenn die Verbindungsstelle eine Nur-Eingang-Verbindungsstelle ist, sind an der Verbindungsstelle nur zwei Alternativen möglich: entweder wird die Quelle in den Decodierstrom eintreten, oder die Quelle wird in dem Decodierstrom bleiben. Das heißt, die Quelle wird den Strom an dieser Stelle nicht verlassen; anders gesagt, eine andere Quelle kann nicht an dieser Stelle eintreten. Weil eine Quelle mit einer höheren rate als die Rate des Codierers an der Verbindungsstelle nicht in den Decodierstrom eintreten kann, kann die höhere Rate keinen Effekt auf den Strom von diesem Codierer haben. Wenn der Codierer mit der niedrigeren Rate an der Verbindungsstelle in dem Decodierstrom bleibt, wird er im Endeffekt vorwiegend die konstante Transportrate beibehalten. Das heißt, ungeachtet ob die Quelle neulich an einer Nur-Eingang-Verbindungsstelle in den Decodierstrom eintritt, oder vorwiegend in dem Decodierstrom bleibt, sie braucht nicht die untere Grenze nach zu regeln um eine Quelle mit einer höheren Rate unter zu bringen. Nach der vorliegenden Erfindung braucht die untere Grenze 432 eines Codiererpuffers nicht vor der Verbindungsstelle erhöht zu werden. Durch Beibehaltung der unteren Grenze wie bei 432 dargestellt, kann die etwaige Größe 438 der Frames vor der Verbindungsstelle gröber sein als die etwaige Größe 238, herrührend aus einer herkömmlichen MPEG Codierung in dem Gebiet der Verbindungsstelle, wodurch eine bessere Bildqualität ermöglicht wird.
  • MSR-EIN-, MSR-AUS-Parameter
  • Die MPEG Spezifikation bezieht sich auf einen einzigen Wert eines Parameters mit einer maximalen Verbindungsrate (MSR). Zum Maximieren der erlaubten Transportrate ist die herkömmliche MSR derart spezifiziert, dass MSR·SDD = Bd ist. Wie in den 2C und 2D dargestellt, wird ein Codierer mit einer Transportrate R, die von MSR abweicht, forciert seine Grenzen anzupassen und/oder die Rate anzupassen um die Möglichkeit zu schaffen, dass ein anderer Codierer auf dieser MSR arbeitet.
  • Wie oben bereits erwähnt, brauchen die Transportrate und die Grenzen von Nur-Eingang- und Nur-Ausgang-Verbindungsstellen nicht den Beschränkungen zu entsprechen, die herkömmlichen MPEG-Verbindungsstellen auferlegt worden sind. Die Nur-Ausgang-Verbindungsstelle wird durch die spezifizierte minimale Decoderpuffergröße, Bd, begrenzt. Wie oben beschrieben, muss diese Puffergröße derart sein, dass Bd >= R·SDD ist. Mit anderen Worten die Transportrate eines Codierers, der den Decoderstrom an einer Verbindungsstelle verlassen möchte, muss kleiner sein als Bd/SDD oder diesem Wert entsprechen. Dies ist die maximale Verbindungsrate bei einem Ausgang von dem Decoder, an dieser Stelle als MSR-Aus bezeichnet, und gleiche Bd/SDD. Wenn die Transportrate eines Codierers an einer Nur-Ausgang-Verbindungsstelle kleiner ist als MSR-Aus oder diesem Wert entspricht, braucht der Codierer nicht die Rate auf die herkömmliche MPEG MSR Rate zu reduzieren. Auf gleiche Weise hat es sich herausgestellt, dass die herkömmliche MPEG MSR Rate nur auf einen Codierer angewandt zu werden braucht, der an der Verbindungsstelle in den Decoderstrom eintreten möchte. Im Gegensatz zu der MSR-Aus-Rate kann eine MSR-Ein-Rate derart definiert werden, dass diese die maximale Verbindungsrate bei einem Eingang in den Decoderstrom ist. Diese MSR-Ein-Rate könnte beispielsweise eine allgemein verwendete Kommunikationsrate sein, wie die digitalen ATSC Fernsehsender-Raten von 19,4 Mb/s oder 38,8 Mb/s, die unabhängig von der MPEG spezifizierten Decoderpuffergröße definiert sind. Spezifizierung einer MSR-Aus-Rate, die von der Puffergröße abhängig ist, und einer niedrigeren MSR-Ein-Rate, die gebräuchlich ist, setzt minimale Begrenzungen an Codierer, die mit der üblichen Rate arbeiten, während Codierer mit einer höheren Geschwindigkeit an Nur-Ausgang-Verbindungsstellen weniger strenge Begrenzungen erhalten. Eine Verbindungsstelle, die entweder ein Eingangspunkt oder ein Ausgangspunkt sein kann, d.h. eine herkömmliche Verbindungsstelle, muss den minimalen Wert dieser zwei spezifizierten MSR Werte entsprechen, was typischerweise der MSR-Ein-Wert sein wird.
  • Durch Definition eines MSR-Ein- und MSR-Aus-Satz mit Parametern, werden die Codiererpuffergrenzen so sein, wie in 5A5E dargestellt, als eine Funktion der Codierertransportrate gegenüber diesen Parametern, und als eine Funktion davon, ob d Verbindungsstelle ein Eingangspunkt, ein Ausgangspunkt, oder ein Eingangs-Ausgangspunkt ist. Es sei bemerkt, dass die obere Grenze der Codiererbelegung an der Verbindungsstelle, gegenüber der Belegung unmittelbar vor der Verbindungsstelle, die maximale Größe des Frames unmittelbar nach der Verbindungsstelle bestimmt. Wie ersichtlich, bestimmt für Eingangs- und Eingang-Ausgangspunkte die MSR-Ein die maximale Framegröße, weil der Bereich der Belegung an der Verbindungsstelle dem Wert MSR-Ein·SDD entspricht. Für einen Nur-Ausgangspunkt wird die maximale Framegröße unmittelbar hinter der Verbindungsstelle durch MSR-Aus bestimmt. Es sei auch bemerkt, dass im Gegensatz zu den in 2E dargestellten idealisierten MPWF Verbindungsstellen-Codierergrenzen, wobei die Codiererrate der einzelnen MSR Rate entspricht, durch Spezifizierung alternativer MSRn, die niedrigeren Codiererbelegungsgrenzen in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen MSR-Ein und MSR-Aus eingestellt werden können. In 2E ist beispielsweise die maximale Größe 281 jedes Frames vor der Verbindungsstelle 205 der Transportrate mal der Anzahl Frameintervalle vor der Verbindungsstelle entspricht; auf diese Weise werden die Frames unmittelbar vor einer Verbindungsstelle minimale Information enthalten. Umgekehrt ist in 5C ersichtlich, dass die Größe 581 der Frames vor der Verbindungsstelle 205 zu der Differenz zwischen der MSR-Ein- und der MSR-Aus-Rate proportional ist. Auf diese Weise können die MSR-Ein- und MSR-Aus-Raten derart selektiert werden, dass diese maximalen Framegrößen zugeordnet werden. Auf Basis beispielsweise des wahrgenommenen Bedarfs an großen Frames hinter der Verbindungsstelle, dies im Vergleich zu der Größe der Frames vor der Verbindung, können die Codiererpufferbelegungsgrenzen optimiert werden, damit auf geeignete Weise bemessene Frames vor und nach der Verbindungsstelle möglich sind, durch eine entsprechende Bestimmung von MSR-Ein gegenüber MSR-Aus.

Claims (7)

  1. Codierer zum Codieren von Frames zur Kommunikation mit einem Decoder, wobei der genannte Decoder eine assoziierte minimale Decoderpuffergröße hat und Mittel zum Entfernen jeder der genannten Frames aus dem genannten Decoder zu einer bestimmten Decodierzeit, wobei die genannte Kommunikation ggf. über einen Schalter erfolgt, der ggf. den genannten Codierer mit dem genannten Decoder verbindet bzw. trennt, wobei der genannte Codierer Folgendes umfasst: – einen Codiererpuffer, der imstande ist, die genannten Frames zu enthalten, wobei die genannten Frames aus Datenelementen bestehen, wobei der gesamte Betrag an Datenelementen innerhalb des Puffers als der Belegungsgrad des Codiererpuffers bezeichnet wird, – Mittel zum Transportieren der Datenelemente von dem Codiererpuffer zu dem Decoder mit einer Transportrate, wodurch der Belegungsgrad des Codiererpuffers um die Transportrate reduziert wird, – Mittel zum Regeln des Belegungsgrades des genannten Codiererpuffers derart, dass dieser innerhalb der unteren Belegungsgrenze und einer höheren Belegungsgrenze liegt, und – Mittel zum Identifizieren von Verbindungsstellen zwischen den genannten Frames, wobei die genannten Verbindungsstellen als Eingangspunkte, Ausgangspunkte, oder als Eingangs-Ausgangspunkte gekennzeichnet sind, – wobei der genannte Eingangspunkt eine Stelle identifiziert, an der der Schalter den Codierer mit dem Decoder verbunden kann; – wobei der genannte Ausgangspunkt eine Stelle identifiziert, an der der Schalter den Codierer von dem Decoder loskoppeln kann, – wobei der genannte Eingangs-Ausgangspunkt eine Stelle identifiziert, an der der Schalter den Codierer von dem Decoder loskoppeln kann, – wobei der genannte Eingangs-Ausgangspunkt eine Stelle identifiziert, an der der Schalter den Codierer mit dem Decoder koppeln bzw. von demselben loskoppeln kann, – wobei die genannten Verbindungsstellen und die genannte Codiererpufferbelegung derart sind, dass wenn der Schalter den Codierer mit dem Decoder an der Verbindungsstelle verbinden bzw. dieselben voneinander trennt, die Anzahl Datenelemente in dem Decoder die minimale Decoderpuffergröße nicht übersteigt, und alle Datenelemente, die mit jedem Frame assoziiert sind, zu der spezifizierten Decodierzeit jedes Frames mit dem Decoder kommuniziert worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die untere Belegungsgrenze erhöht wird, und zwar für Frames vor einem Nur-Ausgangsverbindungspunkt und einem Eingangs-Ausgangsverbindungspunkt, und nicht erhöht wird für Frames vor einem Nur-Eingangsverbindungspunkt wenn die Codierertransportrate niedriger ist als die Nenn-Verbindungsrate, und die untere Belegungsgrenze verringert wird für Frames vor einem Nur-Eingangsverbindungspunkt und einem Eingangs-Ausgangsverbindungspunkt, und für Frames vor einem Nur-Ausgangsverbindungspunkt nicht verringert wird, wenn die Transportrate des Codierers höher ist als die Nenn-Verbindungsrate.
  2. Codierer nach Anspruch 1, wobei die untere Belegungsgrenze für Frames nach einem Nur-Eingangsverbindungspunkt und einem Eingangs-Ausgangsverbindungspunkt verringert wird, und für Frames vor einem Nur-Ausgangsverbindungspunkt nicht verringert wird, wenn die Transportrate des Codierers höher ist als die Nenn-Verbindungsrate.
  3. Codierer nach Anspruch 1, wobei die genannte Erhöhung oder Verringerung der genannten unteren Belegungsgrenze abhängig ist von der Differenz zwischen der Nenn-Verbindungsrate und der Transportrate.
  4. Codierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei – die genannten Frames MPEG-Videoframes sind, und – die genannte Nenn-Verbindungsrate die MPEG-Maximalverbindungsrate (MSR) ist.
  5. Codierer nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Decoderpuffergröße eine maximale Transportrate bestimmt, wobei die genannte maximale Transportrate größer ist als die Nenn-Verbindungsrate, und – die Transportrate derart eingestellt wird, dass diese – kleiner ist als der Nenn-Transportrate oder dieser Rate entspricht, wenn jeder Nur- Eingangsverbindungspunkt und jeder Eingangs-Ausgangsverbindungspunkt bei dem Schalter ist, und – kleiner ist als die maximale Transportrate oder derselben entspricht, wenn jeder Nur-Ausgangsverbindungspunkt bei dem Schalter ist.
  6. Codierer nach Anspruch 4, wobei die genannte obere und untere Grenze eine maximale Framegröße für jedes Frame bestimmen und die Nenn-Verbindungsrate und die maximale Transportrate in Abhängigkeit von einer gewünschten maximalen Framegröße für Frames vor dem Verbindungspunkt, und bei einer gewünschten maximalen Framegröße für Frames nach dem Verbindungspunkt bestimmt werden.
  7. Codierer nach Anspruch 5 oder 6, wobei die genannten Frames MPEG-Videoframes sind und die genannte maximale Transportrate der minimalen Decoderpuffergröße (Bd) geteilt durch eine MPEG Verbindungsdecodierverzögerung (SDD) entspricht.
DE69837081T 1997-11-25 1998-11-20 Videopufferspeicher zur nahtlosen verbindung von mpeg-strömen Expired - Lifetime DE69837081T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/977,989 US6154496A (en) 1997-11-25 1997-11-25 Video buffer for seamless splicing of MPEG streams
US977989 1997-11-25
PCT/IB1998/001842 WO1999027713A2 (en) 1997-11-25 1998-11-20 Video buffer for seamless splicing of mpeg streams

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69837081D1 DE69837081D1 (de) 2007-03-29
DE69837081T2 true DE69837081T2 (de) 2007-10-25

Family

ID=25525711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69837081T Expired - Lifetime DE69837081T2 (de) 1997-11-25 1998-11-20 Videopufferspeicher zur nahtlosen verbindung von mpeg-strömen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6154496A (de)
EP (1) EP0954927B1 (de)
JP (1) JP4224139B2 (de)
DE (1) DE69837081T2 (de)
WO (1) WO1999027713A2 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020129374A1 (en) * 1991-11-25 2002-09-12 Michael J. Freeman Compressed digital-data seamless video switching system
JP4232209B2 (ja) * 1998-01-19 2009-03-04 ソニー株式会社 圧縮画像データの編集装置及び圧縮画像データの編集方法
US6487721B1 (en) * 1998-01-30 2002-11-26 General Instrument Corporation Apparatus and method for digital advertisement insertion in a bitstream
EP0972408A2 (de) * 1998-02-03 2000-01-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur schaltung von videosequenzen und entsprechende vorrichtung
US7139241B1 (en) * 1998-09-14 2006-11-21 Optibase Ltd. Method for preventing buffer underflow during digital transport stream transmission, multiplexing and splicing
US6298089B1 (en) * 1998-12-10 2001-10-02 Viewgraphics, Inc. Method for seamless and near seamless audio and non-video splicing of a digital transport stream
IL132859A (en) * 1999-11-10 2008-07-08 Nds Ltd Data stream processing system
US6993081B1 (en) * 1999-11-23 2006-01-31 International Business Machines Corporation Seamless splicing/spot-insertion for MPEG-2 digital video/audio stream
US7096481B1 (en) 2000-01-04 2006-08-22 Emc Corporation Preparation of metadata for splicing of encoded MPEG video and audio
US6681397B1 (en) * 2000-01-21 2004-01-20 Diva Systems Corp. Visual improvement of video stream transitions
CA2349914C (en) * 2000-06-09 2013-07-30 Invidi Technologies Corp. Advertising delivery method
US6771703B1 (en) * 2000-06-30 2004-08-03 Emc Corporation Efficient scaling of nonscalable MPEG-2 Video
US6871006B1 (en) 2000-06-30 2005-03-22 Emc Corporation Processing of MPEG encoded video for trick mode operation
US6694060B2 (en) * 2000-12-21 2004-02-17 General Instrument Corporation Frame bit-size allocation for seamlessly spliced, variable-encoding-rate, compressed digital video signals
US6937770B1 (en) 2000-12-28 2005-08-30 Emc Corporation Adaptive bit rate control for rate reduction of MPEG coded video
US7023924B1 (en) 2000-12-28 2006-04-04 Emc Corporation Method of pausing an MPEG coded video stream
US7730509B2 (en) 2001-06-08 2010-06-01 Invidi Technologies Corporation Asset delivery reporting in a broadcast network
GB0117926D0 (en) * 2001-07-23 2001-09-12 Nds Ltd Method for random access to encrypted content
US6980594B2 (en) 2001-09-11 2005-12-27 Emc Corporation Generation of MPEG slow motion playout
US6968091B2 (en) * 2001-09-18 2005-11-22 Emc Corporation Insertion of noise for reduction in the number of bits for variable-length coding of (run, level) pairs
US6959116B2 (en) * 2001-09-18 2005-10-25 Emc Corporation Largest magnitude indices selection for (run, level) encoding of a block coded picture
US20030206596A1 (en) * 2002-05-03 2003-11-06 David Carver Multimedia content assembly
US7839930B2 (en) * 2003-11-13 2010-11-23 Microsoft Corporation Signaling valid entry points in a video stream
US7852919B2 (en) 2003-09-07 2010-12-14 Microsoft Corporation Field start code for entry point frames with predicted first field
US7924921B2 (en) 2003-09-07 2011-04-12 Microsoft Corporation Signaling coding and display options in entry point headers
US8213779B2 (en) 2003-09-07 2012-07-03 Microsoft Corporation Trick mode elementary stream and receiver system
US7609762B2 (en) 2003-09-07 2009-10-27 Microsoft Corporation Signaling for entry point frames with predicted first field
JP2006157730A (ja) * 2004-11-30 2006-06-15 Toshiba Corp 映像データ演算装置
ES2796626T3 (es) 2005-01-12 2020-11-27 Invidi Tech Corp Modelo de impresiones dirigidas para la entrega de recursos de red de difusión
US20090094640A1 (en) * 2007-09-26 2009-04-09 Anderson Bruce J Targeted advertising in unicast, multicast and hybrid distribution system contexts
US8055783B2 (en) * 2005-08-22 2011-11-08 Utc Fire & Security Americas Corporation, Inc. Systems and methods for media stream processing
US7698236B2 (en) 2006-05-02 2010-04-13 Invidi Technologies Corporation Fuzzy logic based viewer identification for targeted asset delivery system
US20130254787A1 (en) 2006-05-02 2013-09-26 Invidi Technologies Corporation Method and apparatus to perform real-time audience estimation and commercial selection suitable for targeted advertising
WO2007146961A2 (en) * 2006-06-12 2007-12-21 Invidi Technologies Corporation System and method for inserting media based on keyword search
EP2036340A4 (de) * 2006-06-12 2011-07-06 Invidi Tech Corp System und verfahren zum auktionieren von erlösen
US7849477B2 (en) * 2007-01-30 2010-12-07 Invidi Technologies Corporation Asset targeting system for limited resource environments
US20100037255A1 (en) 2008-08-06 2010-02-11 Patrick Sheehan Third party data matching for targeted advertising
US20090083811A1 (en) * 2007-09-26 2009-03-26 Verivue, Inc. Unicast Delivery of Multimedia Content
US8543667B2 (en) * 2008-01-14 2013-09-24 Akamai Technologies, Inc. Policy-based content insertion
US8335262B2 (en) * 2008-01-16 2012-12-18 Verivue, Inc. Dynamic rate adjustment to splice compressed video streams
WO2009140691A2 (en) 2008-05-16 2009-11-19 Invidi Technologies Corporation Request for information related to broadcast network content
US8613013B2 (en) * 2008-06-12 2013-12-17 Cisco Technology, Inc. Ad splicing using re-quantization variants
CA2733193C (en) 2008-08-05 2016-11-01 Invidi Technologies Corporation National insertion of targeted advertisment
US8743906B2 (en) * 2009-01-23 2014-06-03 Akamai Technologies, Inc. Scalable seamless digital video stream splicing
WO2010088605A2 (en) * 2009-01-30 2010-08-05 Invidi Technologies Corporation System and method for auctioning avails
US9565397B2 (en) * 2009-02-26 2017-02-07 Akamai Technologies, Inc. Deterministically skewing transmission of content streams
US9906757B2 (en) * 2009-02-26 2018-02-27 Akamai Technologies, Inc. Deterministically skewing synchronized events for content streams
US8650602B2 (en) * 2009-02-27 2014-02-11 Akamai Technologies, Inc. Input queued content switching using a playlist
KR101837004B1 (ko) 2010-06-18 2018-03-09 아카마이 테크놀로지스, 인크. 모바일 또는 유선 네트워크로의 콘텐츠 전송 네트워크(cdn)의 확장
TW201334516A (zh) * 2012-02-15 2013-08-16 Wistron Corp 電子裝置及同步顯示影像畫面的方法
JP6094126B2 (ja) 2012-10-01 2017-03-15 富士通株式会社 動画像復号装置
US8881213B2 (en) * 2013-03-13 2014-11-04 Verizon Patent And Licensing Inc. Alignment of video frames
JP6819041B2 (ja) * 2015-09-10 2021-01-27 ソニー株式会社 サーバシステムおよびサーバ

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692911B1 (de) * 1994-07-15 2000-03-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren zur Verbindung von MPEG-Videosequenzen
US5917830A (en) * 1996-10-18 1999-06-29 General Instrument Corporation Splicing compressed packetized digital video streams
WO1998032281A1 (en) * 1997-01-21 1998-07-23 Sarnoff Corporation Information stream syntax for indicating the presence of a splice point
US5982436A (en) * 1997-03-28 1999-11-09 Philips Electronics North America Corp. Method for seamless splicing in a video encoder

Also Published As

Publication number Publication date
US6154496A (en) 2000-11-28
DE69837081D1 (de) 2007-03-29
EP0954927A2 (de) 1999-11-10
WO1999027713A3 (en) 1999-07-29
WO1999027713A2 (en) 1999-06-03
EP0954927B1 (de) 2007-02-14
JP2001510000A (ja) 2001-07-24
JP4224139B2 (ja) 2009-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837081T2 (de) Videopufferspeicher zur nahtlosen verbindung von mpeg-strömen
DE69535553T2 (de) Videokompression
DE69233530T2 (de) Kodierer und Dekodierer
DE69730965T2 (de) Videosignalkompression
DE69626483T2 (de) Speicherverwaltung in einem Videodekodierer
DE60026241T2 (de) Umschalten zwischen bitratenreduzierten Signalen
DE69836416T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kodieren und auftrennen von digitalen videodatenströmen
DE69734831T2 (de) Adaptive steuerung der datenrate für digitale videokompression
DE60032841T2 (de) Signalprozessor zum nahtlosen Zusammenfügen von MPEG-2 Bitströmen in einem Videokoder
DE69835211T2 (de) Umschaltung zwischen komprimierten videobitströmen
DE69333818T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bilddatenkodierung
DE69917971T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von komprimierten Videodatenströmen
DE60008928T2 (de) Verfahren zur steuerung des ablaufs eines stroms
EP1195994A2 (de) Verfahren zur Codierung und Decodierung von Bildsequenzen sowie Einrichtungen hierzu
DE10113880B4 (de) Verfahren zur Komprimierung und Dekomprimierung von Videodaten
EP1087625A2 (de) Digitales Transcodiersystem
EP2422517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur modifikation eines kodierten datenstroms
DE69832362T2 (de) Fernsehbildsignalverarbeitung
DE69630297T2 (de) Weiterentwickeltes fernsehsystem
DE10035109A1 (de) Terminal und Verfahren zum Transportieren von Standbildern
DE69928494T2 (de) Videosignalkompression
DE3926154A1 (de) Signalverarbeitungssystem
DE102012202315A1 (de) Videosystem zur Darstellung von Bilddaten, Verfahren und Computerprogramm
DE69907929T2 (de) Kompressions- und dekompressionssystem für digitale videosignale
DE10231286B4 (de) Verfahren zur Übertragung von zusätzlichen Daten innerhalb einer Videodatenübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: IPG ELECTRONICS 503 LTD., ST. PETER PORT, GUER, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE BRESSEL UND PARTNER, 12489 BERLIN

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 954927

Country of ref document: EP

Owner name: PENDRAGON WIRELESS LLC (A NEVADA MANAGED LIMIT, US

Free format text: FORMER OWNER: IPG ELECTRONICS 503 LTD., ST. PETER PORT, GB

Effective date: 20121213

R082 Change of representative

Ref document number: 954927

Country of ref document: EP

Representative=s name: PATENTANWAELTE BRESSEL UND PARTNER, DE

Effective date: 20121213