DE69835720T2 - Gebogene Kurbelwelle für motorisierte Ventile - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zwei- oder Dreiweg-Kugelventile und insbesondere motorisierte Kugelventile, die in Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsanwendungen verwendet werden.
  • Beispielsweise ist ein Zweiweg-Kugelventil wie das, das in der den Stand der Technik darstellenden 1 gezeigt ist, auf diesem technischen Gebiet bekannt. In der Regel enthält das Kugelventil 100 einen Ventilkörper 105, eine Kugel 110, eine Welle 115, einen Gestängearm 120, eine Kugelwelle 125, eine Teflonmuffe 130, eine Bohrung 132, O-Ringe 140, einen Sprengring 145, eine Druckscheibe 150, eine Plattenbaugruppe 155, Befestigungsmittel 160, eine Nietverbindung 165 und eine Nietverbindung 170. Während des Betriebes wurde die Welle 115 mit einem Motor gekoppelt, der bei Betätigung die Welle dreht, um die Position der Kugel 110 zu verändern. Die Welle 115 verlief durch das Lager 175 hindurch in das Innere des Ventilgehäuses 105. Das Ventilgehäuse 105 bildete nach dem Zusammenbau mit der Plattenbaugruppe 155 einen umschlossenen Raum, durch den ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, fließen konnte.
  • Die Welle 115 bestand in der Regel aus Edelstahl. Die Welle wurde dann mit dem Gestängearm 120 verbunden. Der Gestängearm 120 bestand in der Regel aus Messing und war mit zwei Löchern 180, 190 versehen. Die Welle wurde mit dem Gestängearm verbunden, indem ein Abschnitt der Welle durch das Loch 190 geführt wurde. Dann wurde eine Vernietung ausgeführt, um die Nietverbindung 170 herzustellen und so die Welle mit dem Gestängearm zu verbinden.
  • Gleichermaßen wird die Kugel 110 mit Hilfe der Kugelwelle 125 mit dem Gestängearm 120 verbunden. An der Kugelwelle 125 wurde eine Vernietung durchgeführt, um einen Kopf 127 auszubilden, der verhinderte, dass die Welle komplett durch das Loch 180 hindurchrutschte. Der Kopf 127 konnte auch auf andere Weise vorgeformt sein. Die Kugel 110 enthielt eine Bohrung 130, durch die die Kugelwelle 125 hindurchgeführt werden konnte. Die Kugel 110 bestand in der Regel aus einem elastomeren Material wie beispielsweise Gummi. Die Kugel wurde mit Hilfe einer Scheibe 135 und einer Nietverbindung 165 auf der Welle gehalten. Bei einigen Ausführungsformen wurde eine Buchse in die Bohrung 132 als eine Lagerfläche eingesetzt, um während einiger Ventiloperationen eine Drehbewegung der Kugel 110 zu ermöglichen.
  • Die O-Ringe 140 verhinderten ein Entweichen von Fluid durch das Lager 175. Der Sprengring 145 hielt die Welle 115 an ihrem Platz und verhinderte eine axiale Bewegung der Welle in dem Lager 175. Gleichermaßen verhinderte die Druckscheibe 150 eine axiale Bewegung der Welle 115. Die Befestigungsmittel 160 dienten der Befestigung der Plattenbaugruppe 155 an dem Ventilkörper 105. Ein gezackter Rand 180 ermöglicht einen festen Sitz für den Zusammenbau und verhindert eine axiale Bewegung der welle 125. Wenden wir uns nun der den Stand der Technik darstellenden 3 zu, wo eine Schnittansicht von oben auf das Ventil 100 gezeigt ist. Das Ventil 100 enthält einen Fluideinlass 192 und einen Fluidauslass 194. Während des Betriebes wird die Kugel 110 durch Drehung der Welle 115 in einem Bogen in Richtung des Fluideinlasses 192 oder von dem Fluideinlass 192 weg bewegt. Je näher sich die Kugel 110 am Mittelpunkt zwischen dem Fluideinlass 192 und dem Fluidauslass 194 befindet, desto größer ist der Fluiddurchfluss durch das Ventil. In dem Maße, wie sich die Kugel 110 in Richtung des Fluideinlasses oder des Fluidauslasses bewegt, wird der Durchfluss durch das Ventil eingeschränkt. Um beim Stand der Technik den Durchfluss durch das Ventil zu schließen, wurde die Kugel 110 in Kontakt mit der äußeren Kante 196 und der inneren Kante 198 gebracht, um einen Fluiddurchfluss durch den Fluideinlass 192 zu verhindern. Die Kugel 110 berührte wiederum beim Stand der Technik zuerst die äußere Kante 196 und dann die innere Kante 198. Dies bewirkte eine Drehbewegung der Kugel 110 um die Welle 115 in der Richtung des Pfeils 199.
  • Im Stand der Technik gab es jedoch einige Probleme. Als erstes sind viele Fertigungsschritte erforderlich, um mehrere Teile herzustellen und die Kugel-Kurbelwellen-Baugruppe zusammenzusetzen. Die Welle 115 muss maschinell bearbeitet werden. In den Gestängearm 120 müssen zwei Löcher gestanzt werden. Die Welle 115, der Gestängearm 120 und die Kugelwelle 125 müssen mit einer Nietverbindung zusammengesetzt werden.
  • Außerdem wurden vier Basisteile benötigt, um die Kurbelwellenbaugruppe herzustellen. Weil die Welle 115 und die Kugelwelle 125 gewöhnlich aus Edelstahl bestanden und der Gestängearm 120 aus Messing bestand, konnte es darüber hinaus zu galvanischer Korrosion an den Kontaktstellen dieser ungleichen Metalle kommen.
  • Und schließlich war es aufgrund der verschiedenen Maschinenbearbeitungsanforderungen für die vier separaten Teile schwieriger, die eng sitzende Buchse 132 und die Kugel 110 korrekt auf die Welle zu setzen. Der Grund dafür war die Fehlerakkumulation infolge der Maschinenbearbeitungstoleranzen, des Lötens und Vernietens der Wellenkomponenten.
  • US-Patent Nr. 4,452,426 offenbart einen Ventilkörper, der einen Durchgang für einen Fluiddurchfluss durch den Ventilkörper hindurch enthält. Ein Ventilelement, wie beispielsweise ein Kugelventilelement, ist so in dem Durchgang angeordnet, dass es eine Drehbewegung um eine erste Drehachse herum zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position vollführen kann, um den Durchgang zu öffnen und zu schließen. Ein Stell glied bewegt sich in einer Kreisbahn um die erste Achse herum, um das Ventilelement zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position zu bewegen. Ein gebogener integral ausgebildeter Ventilschaft erstreckt sich zwischen dem Ventilelement und dem Stellglied.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Ventilkurbelwelle nach Anspruch 1 unten bereit. Die Ventilkurbelwelle kann die Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Ventil mit einer integral ausgebildeten Kurbelwelle. Die Kurbelwelle kann aus einem Material wie beispielsweise Edelstahl oder Messing kaltgeformt werden. Die einstückig ausgebildete Welle ist mit einer Winkelregion und einer Kugelhalteregion ausgebildet. Durch Ausbilden der Kurbelwelle als eine einstückig ausgebildete Vorrichtung lassen sich viele der Probleme des Standes der Technik beheben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Querschnitt durch ein Ventil, das mit der Kugel- und Kurbelbaugruppe des Standes der Technik arbeitet.
  • 2 ist ein Querschnitt durch ein Ventil, das mit der erfindungsgemäßen Kurbelwelle-Kugel-Baugruppe arbeitet.
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Ventil, das mit der Kurbelwelle-Kugel-Baugruppe des Standes der Technik arbeitet.
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Ventil, das mit der erfindungsgemäßen Kurbelwelle-Kugel-Baugruppe arbeitet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wenden wir uns nun 2 zu, wo eine Ventilbaugruppe 200 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Ventilbaugruppe enthält einen Ventilkörper 205, eine Fluidsperrvorrichtung 210, eine Welle 215, O-Ringe 240, einen Sprengring 245, eine Druckscheibe 250, eine Abdeckbaugruppe 255, Befestigungsmittel 260, einen Sprengring 265 und ein Lager 275. Die Welle 215 erstreckt sich durch das Lager 275 hindurch und ist in wenigstens drei voneinander unterscheidbare Regionen unterteilt. Die erste Region, 219, ist eine Antriebsregion zum Verbinden mit einer Ventilantriebsvorrichtung, wie beispielsweise einem Elektromotor. Die Antriebsregion kann Abflachungen 217 oder andere Verkeilungsmittel enthalten, um ein Motorantriebsmoment zu übertragen, um die Fluidsperrvorrichtung 210 zu veranlassen, den Fluideinlass 292 oder den Fluidauslass 294 abzusperren. Ein Stift 223 sorgt für eine konzentrische Ausrichtung zwischen der Kurbelwelle und dem Antriebsmechanismus.
  • Die zweiten Region ist die Winkelregion 216. Der Winkel β darf nicht zu groß sein, weil sonst das Wellenende oder die Fluidsperrvorrichtungshalterung 218 in den Bohrungen 292 und 294 endet, wodurch das Schließen des Ventils verhindert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist β gleich 45°. Die Bünde 224 dienen als Axiallagerflächen, in einem Fall gegen das Lager 275, in anderen Fall gegen die Kugel 210.
  • Die dritte Region ist die Fluidsperrvorrichtungsgegenregion 218. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fluidsperrvorrichtung eine elastomere Kugel. Die Fluidsperrvorrichtungsgegenregion wird bei der bevorzugten Ausführungsform durch Ausbilden einer konzentrischen Vertiefung 222 in der Stange 215 hergestellt. Die Vertiefung ist so ausgebildet, dass sie zu dem Spreng ring 265 in der Bohrung 237 der Fluidsperrvorrichtung 210 passt. Die Vertiefung hält nicht nur die Fluidsperrvorrichtung, sondern bildet auch eine Lagerfläche, die es der Fluidsperrvorrichtung 210 gestattet, sich um die Stange 215 herum zu drehen, um eine gleichmäßige Abnutzung zu ermöglichen.
  • Die Ventilbaugruppe enthält des weiteren Befestigungsmittel 260 zum Befestigen der Abdeckbaugruppe 255 an dem Ventilkörper 205. Die Druckscheibe 250 verhindert eine axiale Bewegung der Stange 215 durch das Lager 275.
  • Wenden wir uns nun 4 zu, wo gezeigt ist, wie während des Betriebes die Fluidsperrvorrichtung 210 in einem Bogen durch eine Drehbewegung der Welle 215 zu den Bohrungen 292 und 294 hin oder von den Bohrungen 292 und 294 weg bewegt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik gestattet es die hier besprochene Baugruppe der Fluidsperrvorrichtung, zuerst die innere Kante 298 und dann die äußere Kante 296 zu berühren. Das Schließen des Ventils in dieser Weise verringert oder beseitigt das Wasserschlagen. Des Weiteren gestattet der Aufbau der hier besprochenen Fluidsperrvorrichtungsbaugruppe eine höhere Kraft beim Schließen dank eines verkürzten Hebelarms.
  • Die Welle 215 wird mittels eines geeigneten Verfahrens wie beispielsweise Schmieden oder Drehen hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Welle aus Edelstahl oder Messing. Die Kugel besteht aus einem elastomeren Material wie beispielsweise EPDM oder Nitral. Weil die Welle als ein einstückig ausgebildetes Teil hergestellt ist, gibt es weniger Fehlerakkumulation bei den Fertigungstoleranzen zum Positionieren der Fluidsperrvorrichtung im Fluidauslass 294 oder Fluideinlass 292. Dementsprechend ist das Anordnen der Fluidsperrvorrichtung auf der erfindungsgemäßen Welle keine so heikle Angelegenheit wie im Fall der Welle nach dem Stand der Technik, wo die aus mehreren Teilen bestehende Struktur zu einer Fehlerakkumulation geführt hat.
  • Das oben Dargelegte war eine Beschreibung einer neuartigen, mit einem erfinderischen Schritt verbundenen Kurbelwelle für ein Ventil. Diese Beschreibung dient lediglich der beispielhaften Veranschaulichung der Erfindung und nicht ihrer Einschränkung. Die Erfinder definieren die Grenzen ihrer Erfindung durch die folgenden Ansprüche.

Claims (4)

  1. Ventilkurbelwelle, die Folgendes aufweist: eine einstückig ausgebildete Stange (215) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die einstückig ausgebildete Stange (215) mit drei Regionen ausgebildet ist: eine Antriebsregion (219) an dem ersten Ende, wobei in der Antriebsregion eine Abflachung (217) ausgebildet ist; eine Kröpfungsregion (216) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, wobei die Kröpfungsregion (216) einen Formungswinkel (β) aufweist; und eine Kugelgegenregion (218) zwischen der Kröpfungsregion (216) und dem zweiten Ende, wobei die Kugelgegenregion (218) eine genutete Lagerfläche (222) in der Stange (215) aufweist, um eine Kugel (210) drehbar anzubringen, die eine Bohrung (237) aufweist, die einen inneren Sprengring (265) enthält, wobei die genutete Lagerregion (222) so geformt ist, dass sie mit dem inneren Sprengring (265) zusammenpasst.
  2. Ventilkurbelwelle nach Anspruch 1, wobei: der Formungswinkel (β) maximal 45 Grad beträgt.
  3. Ventil nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem Fluidströmungssteuerungssystem, wobei das Ventil durch eine Antriebsvorrichtung betätigt wird, mit: einem Ventilkörper (205), der einen Einlass (292) und einen Auslass (294) aufweist, damit Fluid durch den Ventilkörper hindurchströmen kann; einer kugelförmigen Fluidsperrvorrichtung (210), die eine Bohrung (237) aufweist, die einen inneren Sprengring (265) enthält; einer einstückig ausgebildeten Kurbelwelle, die mit dem Ventilkörper (205) verbunden ist und eine Antriebsgegenregion (219) aufweist, die so geformt ist, dass sie mit der Antriebsvorrichtung zusammenpasst, wobei eine Winkelregion (216) einen Winkel (β) in der Kurbelwelle bildet, sowie eine Fluidsperrvorrichtungsgegenregion (218) aufweist, wobei die kugelförmige Fluidsperrvorrichtung (210) an der Fluidsperrvorrichtungsgegenregion (218) mit der Kurbelwelle verbunden ist, wobei die Fluidsperrvorrichtungsgegenregion (218) eine genutete Lagerfläche (222) in der einstückig ausgebildeten Kurbelwelle aufweist, um die kugelförmige Fluidsperrvorrichtung (210) drehbar zu montieren, wobei die genutete Lagerregion (222) so geformt ist, dass sie mit dem inneren Sprengring (237) zusammenpasst, wobei die Kurbelwelle dergestalt in dem Ventilkörper (205) angeordnet ist, dass eine Bewegung der Kurbelwelle in einer ersten Richtung die kugelförmige Fluidsperrvorrichtung (210) veranlasst, sich zu dem Einlass (292) hin und von dem Auslass (294) fort zu bewegen.
  4. Ventil nach Anspruch 3, wobei der Winkel (β) maximal 45 Grad beträgt.
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