DE69834602T2 - Optische Spurdetektionsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Spurabtastungsvorrichtung und insbesondere auf einen optischen Sensor zum Erfassen von optischer Spurinformation auf einer Magnetdiskette.
  • Ein Diskettenlaufwerk hoher Dichte wurde entwickelt, um 120 Megabyte Daten auf einer 3,5'' Diskette zu speichern. Diese Diskette mit hoher Aufnahmefähigkeit benutzt eine spezielle Diskette mit optischen Spuren, die auf einer ihrer Oberflächen aufgezeichnet wurden, um dem magnetischen Aufnahmekopf zu erlauben, Informationen mit kleinerem Spurabstand zu speichern. Eine optische Spur wird zwischen jeweils zwei magnetischen Spuren aufgezeichnet, um eine genauere Positionsinformation vorzusehen als es erreicht werden kann, wenn magnetische Daten allein benutzt werden. Dies erlaubt es den magnetischen Spuren enger zusammen angeordnet zu werden. Um den magnetischen Kopf genau bezüglich der optischen Spuren anzuordnen, wird eine optische Abtastungsvorrichtung benutzt, um die Fehlausrichtung zwischen dem Magnetkopf und der optischen Spur zu erfassen. Eine Abtastungsvorrichtung aus dem Stand der Technik wurde in der Veröffentlichung bei S.W. Farnsworth, S.D. Wilson and B. Cohen mit dem Titel „Diffracitve Optical System for Tracking on Floptical Disk", Optical Instrument, SPIE Vol. 1690, pp. 72-79, 1992, beschrieben.
  • 1 zeigt diese Spurabtastvorrichtung aus dem Stand der Technik. Eine Halbleiterlaserquelle 11 wird durch eine Linse 13 und einen Abdeckungsspiegel 14 auf die Diskette 15 abgebildet. Ein beugendes optisches Element 12 wird benutzt, um den Laserstrahl in viele Strahlen aufzuteilen. Während einige Strahlen nach oben zu der Diskette reflektiert werden, werden andere nach unten durch die niedrigere Hälfte des Abdeckungsspiegels zu einem Kodierer 16 re flektiert. Der Kodierer sieht Spurinformationen für das Diskettenlaufwerk vor wenn eine Diskette mit geringer Dichte ohne voraufgezeichnete Spuren in das Diskettenlaufwerk eingeführt wird. Der Kodierer ist ein Streifen optischer Spuren entlang des Innengehäuses des Diskettenlaufwerks, das es erlaubt, dass die Position des magnetischen Kopfes optisch festgestellt wird, obwohl keine optischen Spuren auf der Diskette mit geringer Dichte selbst sind. Der optische Sensor wird auf dem magnetischen Kopf selbst befestigt und ein Loch ist vorgesehen durch den Arm, der den magnetischen Kopf für den optischen Weg trägt. Dieser spezielle optische Spursensor erlaubt es diesem Diskettenlaufwerk hoher Dichte rückwärts kompatibel mit Disketten niedriger Dichte zu sein. Die von der Diskette und von dem Kodierer zurückkommenden Strahlen werden nochmals durch den Abdeckungsspiegel 14 reflektiert und werden von einer Linse 17 zu einem Detektor 18 aus vielen Elementen projiziert.
  • Der Detektor hat typischerweise sechs Elemente, die in zwei Reihen angeordnet sind. Eine erste Reihe von drei Elementen wird benutzt, um die Spurinformationen der Diskette zu erfassen, während die zweite Reihe benutzt wird, um den Kodierer auf dem Diskettenlaufwerksgehäuse zu erfassen. Ein optisches Element mit zwei Schlitzen wird benutzt, um ein Interferenzmuster vorzusehen, wobei der Abstand zwischen den Interferenzlappen dem Abstand der optischen Spuren entspricht. Auf diese Art und Weise können viele Spuren auf einmal erfasst werden. Daher sollten jeder der sechs Elemente des Detektors fünf separate Bilder entsprechend den fünf Spuren sehen. Die Intensität des empfangenen Signals wird niedrig sein, was einen Spurfehler anzeigt, wenn einer oder mehrere Strahlen verloren gehen. Deshalb spaltet der optische Sensor die Laserstrahlen in zwei auf und zwar für die Diskette und für den Kodierer auf dem Gehäuse. Danach wird jeder der zwei Strahlen in drei aufgespalten, um Strahlen vorzusehen, die durch drei optische Elemente in jeder Reihe des Detektors erfasst werden können. Letztlich wird jeder der sechs Strahlen in fünf Strahlungskeulen aufgespalten, um das Erfassen von jeder der fünf optischen Spuren zu ermöglichen.
  • Eine der Eigenschaften dieses optischen Spursensors nach dem Stand der Technik ist, dass die optische Achse von Linse 12 und die optische Achse von Linse 17 sich in einem kleinen Winkel bezüglich der mechanischen Achse schneiden. Folglich sind die Laserstrahlen, die durch das beugende optische Element 12 erzeugt werden, nicht senkrecht zu der Oberfläche der Diskette oder des Kodierers. Demzufolge wird sich seitliche Lage der Strahlen auf der Diskette ändern, wenn sich die Diskette bezüglich der Bildebene der Linse 13 auf und ab bewegt. Da viele Strahlen und Strahlungskeulen benutzt werden, kann schon eine kleine Veränderung in Auf- und Ab- Bewegung der Diskette die Genauigkeit des optischen Spurens beeinflussen.
  • EP-A-0,311,859 offenbart eine Diskettenvorrichtung mit einer Kopftransportanordnung, der optische Köpfe, von denen jeder einen durchlässigen optischen Detektor aufweist, der eine Lichtquelle und einen Detektor aus vielen Elementen beinhaltet, der auf der anderen Seite der Diskette befestigt ist, verwendet. Ein Kollimator wird zwischen der Lichtquelle und dem Detektor verwendet und der Abstand des Detektors ist ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes eines optischen Gitters auf der Diskette. Die gewünschte Periode des Randmusters des Detektors wird zum Teil durch die Benutzung von Kollimatoren erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Positionssensor vorgesehen, um die Position eines beweglichen Mediums in Übereinstimmung mit Anspruch 1 festzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung einen optischen Sensor vor, der aus einer fast monochromatischen Punktquelle besteht, wie eine Leuchtdiode (LED) oder ein vertical cavity surface emitting laser (VCSEL), die auf einem Detektor aus vielen Elementen befestigt ist. Wenn dieser Sensor in der Nähe eines beweglichen Objektes mit einem reflektierenden periodischem Muster auf seiner Oberfläche angeordnet wird, kann er ein Signal erzeugen, das benutzt werden kann, um die Position des Objektes zu kontrollieren. Anders als andere Sensoren, die oft Linsen benutzten, um das von der Lichtquelle emittierte Licht auf das Objekt zu projizieren, und die das vom Objekt reflektierte Licht sammeln und dies auf einen Fotodetektor projizieren, erfüllt dieser neue Sensor die Aufgabe, ohne irgendwelche optischen Komponenten zu nutzen, das Objekt zu beleuchten und das Licht zu sammeln.
  • Es ist allgemein bekannt, dass wenn ein periodisches Muster durch eine nahezu monochromatische Punktlichtquelle beleuchtet wird, Bilder der periodischen Struktur in einem bestimmten Abstand von dem Objekt gebildet werden können, ohne die Hilfe irgendwelcher optischen Komponenten. Dieses Phänomen wird Selbstbilderzeugung (engl.: self-imaging) genannt und wird beschrieben in einem wissenschaftlichen Artikel von Olof Bryngdahl („Image Formation Using Self Imaging Technique", J. Opt. Soc. Am., Vol. 63; 416-419, 1973).
  • Der Sensor der bevorzugten Ausführungsform benutzt solch ein Selbstbilderzeugungsprinzip indem der Detektor auf der Selbstbildebene (engl.: self-imaging plane) des Objekts angeordnet wird, um die Bewegung des Objekts festzustellen. Um das periodische Signal im Selbstbild (engl.: self-image) des periodischen Objektes nachzuweisen, wird das Detektorelement mit einer Gitterstruktur, die die gleiche oder die zweifache Periode des Objekts hat, bedeckt. Demzufolge, wenn das Selbstbild (engl.: self-image) des periodischen Musters sich über solch einen Detektor bewegt, wird ein maximales Signal erzeugt, wenn der Lichtteil des periodischen Bildes auf den offenen Bereich des Detektors fällt und ein minimales Signal wird erzeugt, wenn der Lichtteil des periodischen Bildes blockiert ist durch das Gitter oben auf dem Detektor. Folglich kann der Detektor ein periodisches Zeitsignal erzeugen, wenn sich das Objekt über den Sensor bewegt.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei der Detektorelemente zuerst mit Gittern bedeckt, die Perioden haben, die zweimal denen des Gitters auf dem Objekt entsprechen. Die zwei Gitter, die den Detektor bedecken, haben eine 90° Phasenverschiebung bezüglich zueinander. Die Ausgangssignale von diesen zwei Detektorelementen erzeugen die notwendigen Quadratursignale, um die Position des Objektes bezüglich des Sensors festzustellen. Im Falle eines periodischen Objektes, wie die gravierte Scheibe gezeigt in 3, wird ein zusätzliches Detektorelement, das nicht durch irgendwelche Gitterstruktur bedeckt ist, benutzt, um die Rotationsgeschwindigkeit des rotierenden Scheibenmediums festzustellen.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform werden vier Detektorelemente mit einer kammartigen Struktur benutzt, um die Spurinformation abzutasten. Dies liefert zusätzliche Signalverbesserung und beeinflusst die Signalentfernung.
  • Für ein weiteres Verständnis des Wesens und des Vorteils der Erfindung, sollte Bezug genommen werden auf die folgende Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform, zusammen betrachtet mit den begleitenden Zeichnungen, wobei
  • 1 eine Spurabtastungsvorrichtung aus dem Stand der Technik darstellt.
  • 2 eine Systemkonfiguration, wo die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt wird, darstellt.
  • 3 das Wesen der Servospuren, aufgenommen auf eine Diskette, darstellt.
  • 4 den Detektor, der in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Sensorvorrichtung der vorliegenden Erfindung, benutzt wird, darstellt.
  • 5 ein Gitter mit dreieckiger Form, das zusammen mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, darstellt.
  • 6 ein Gitter mit Sinusform, das zusammen mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, darstellt.
  • 7 den Detektor, der benutzt wird in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Sensorvorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt.
  • 8 einen Detektor mit dreieckiger Form, der zusammen mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, darstellt.
  • 9 einen Detektor mit Sinusform, der zusammen mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, darstellt.
  • 2 zeigt die Anordnung des Sensors in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich zum Medium mit der periodischen Struktur. Es wird eine Vorrichtung 101 gezeigt, die aus einer Licht emittierenden Vorrichtung 102 besteht, die an einen Detektor 103 aus vielen Elemente befestigt ist, der wiederum auf einen Kopf 104 mit vielen Anschlüssen befestigt ist. Die Licht emittierende Vorrichtung kann zum Beispiel eine Licht emittierende Diode sein (LED) mit einem runden Emissionsfenster oder ein vertical cavity surface emitting laser (VCSEL). Das divergierende Licht 105, das von der Lichtquelle 102 emittiert wird, fällt auf das Medium 107. Das Medium 107 ist mit periodischen Spuren graviert.
  • Ein typisches Medium 107 wird in 3 gezeigt. Die Oberfläche des Mediums wird graviert durch einen Hochleistungslaser mit runden Spuren wie eine Spur der Markierung 302 mit periodischen Unterbrechungen 304. In kommerziell verfügbaren Scheiben ist die Länge einer jeden Markierung auf einer Spur auf dem inneren Radius etwa 40 μm und die Länge auf einer Markierung auf dem äußeren Radius etwa 80 μm. Die Entfernung zwischen den Markierungen entlang der radialen Richtung ist 20,4 μm und die Breite jeder Markierung ist etwa 2 μm.
  • Mit Bezug zurück zu 2, mit diesen periodischen Servospuren, die auf der Mediumoberfläche eingraviert sind, werden die Selbstbilder (engl.: self images) der gravierten Spuren gebildet, wenn Licht 106 durch das Medium zurückreflektiert wird. Die Entfernung zwischen dem Laserchip und dem Medium ist so eingestellt, sodass eines der Selbstbilder (engl.: self images) auf der Oberfläche des Detektors gebildet wird. Die Abstände wo die Selbstbilder (engl.: self images) gefunden werden können sind gegeben durch die Gleichung zøz1/(zø + z1) = 2N·T2/WAVE (1)wo N eine ganze Zahl ist, T ist die Periode der Servospuren, zø ist die Entfernung zwischen dem Laser und dem Medium, z1 ist die Entfernung zwischen dem Medium und der Oberfläche des Detektors und WAVE ist die Wellenlänge der Lichtquelle. In der Praxis ist die Dicke des Laserchips viel kleiner als die Entfernung zwischen dem Laser und dem Medium. Demzufolge kann die Gleichung (1) genährt werden durch zø = 4N·T2/WAVE. (2)
  • Zum Beispiel wenn N = 1, T = 0,01 mm und WAVE = 0,0008 mm, zø = 0,5 mm. Die Periode des Bildes auf dem Detektor ist gleich T1 = T(zø + z1) zø = 2T. (3)
  • Mit anderen Worten wird auf der Detektorebene ein zweimal vergrößertes Bild der Spuren gebildet.
  • 4 zeigt die erste Ausführungsform des Detektors der in solch einem Sensor benutzt wird.
  • Es wird ein einzelner aus vielen Elementen bestehender Detektor mit verschiedenen Gitterstrukturen, die das Licht blockieren, gezeigt. Der Detektor 400 in 4 beinhaltet drei (3) Detektorelemente, 404, 405 und 406, wobei jeder davon Kontaktflächen 407, 408 und 409 aufweist. Ein Oberflächen emittierender Laserdiodenchip oder ein LED (Licht emittierende Diode) Chip 401 wird an den Detektor befestigt, der oben auf einer isolierten Kontaktfläche 403 sitzt. Licht wird emittiert von dem Fenster 402 auf den Laserchip oder LED Chip. Die Detektorelemente 404 und 405 werden mit Licht blockierenden Strukturen mit einer Periode 2T oder T, wie gezeigt in 4, bedeckt. Wie es gesehen werden kann, wird die Maske oder das Gitter 412 an der Spitze des Detektorelements 405 um ein Viertel der Periode des Gitters 414 auf den Detektor 404 verschoben, um eine 90° Phasenverschiebung zwischen dem Ausgangssignal vom Detektorelement 404 und vom Detektorelement 405 zu erzeugen. Demzufolge, wenn sich ein Medium mit Spuren relativ zum Sensor bewegt, kann das Signal von den Detektorelementen 404 und 405 geschrieben werden als S1 = Acos θ + C, (5) S2 = Asin θ + C, (6)
  • S1 und S2 sind um 90° außer Phase bezüglich zueinander um das Quadratursignal zu erzeugen, das für die Bestimmung der radialen Position des Mediums benötigt wird. Die radiale Position des Mediums relativ zum Sensor ist in linearem Bezug zum Winkel θ, welcher abgeleitet werden kann aus Tanθ = (S2 – C)/(Sa – C). (7).
  • In Gleichung (5) und Gleichung (6) nehmen wir an, dass die Signale S1 und S2 eine identische Amplitude A und Ausrichtung C haben. In der Praxis könnten sie verschieden sein. Jedoch ist die allgemeine Technik, um Spurinformation zu gewinnen, ähnlich zu der in Gleichung (7) dargestellten. Der Detektor (406) in 4 wird nicht durch irgendeine Maske bedeckt. Er wird benutzt, um das Rotationssignal des Mediums, das durch die unterbrochenen Spuren erzeugt wird, nachzuweisen.
  • 5 zeigt eine andere Variation der Blockierungsstruktur für periodisches Licht, gezeigt in 4. Diese periodischen Strukturen 510, 512, gezeigt in 5, haben ein dreieckiges Profil. Es ist allgemein bekannt, dass der Oberwellengehalt für eine rechtwinklige Welle proportional ist zu 1/M, wo M der Index für die Oberschwingungen der Wellenform ist. Andererseits ist der Oberwellengehalt einer dreieckigen Welle proportional zu 1/M2, was für die erste Oberwelle um 18 dB niedriger ist.
  • 6 zeigt eine andere Variation der periodischen Lichtstruktur. In dieser Ausführungsform hat die periodische Struktur 610, 612 ein Sinusprofil (d.h. die Höhe der Kurve ist proportional zu sin2πx/T, wo T die Periode der Struktur ist). Der Vorteil des Sinusprofils ist es, dass es nur die erste Oberwelle und keine weiteren höheren Oberwellen aufweist. Es ist das ideale Profil, um nur eine räumliche Frequenz von den Servospuren zu extrahieren.
  • Es sei angemerkt, dass mehr als die Hälfte des lichtempfindlichen Bereiches in den Detektorelementen 404 und 405 in der ersten Ausführungsform, gezeigt in 4, durch die Gitterstrukturen blockiert werden. 7 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform des Sensors, der eine bessere Lichtsammeleffizienz aufweist als die erste Ausführungsform. In dieser Ausführungsform wird anstelle einer Gittermaske an der Spitze der lichtempfindlichen Bereiche eine kammartige Struktur für die Detektoren benutzt. In der Ausführungsform des Detektors, wie gezeigt in 5, enthält der Detektor nun fünf Elemente. Jedes Detektorelement hat eine Kammstruktur mit Periode T oder 2T. Detektorelement 501 ist verflochten mit Detektorelement 502. Detektorelemente 503 und 504 sind in ähnlicher Weise verflochten. Es besteht eine Periodenverschiebung von ¼ zwischen der Detektorgruppe 501, 502 und der Detektorgruppe 503, 504. In dieser zweiten Ausführungsform sind die Signale von den Detektorelementen 501, 502, 503 und 504 jeweils gegeben durch: S1 = A cosθ + C S2 = –Acosθ + C S3 = A sinθ + C S4 = –A sinθ + C.
  • Demzufolge kann die radiale Information erhalten werden aus D1 = S1 – S2 = 2A sinθ D2 = S3 – S4 = 2A cosθund Tanø = D2/D1.
  • Die Vorteile der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform sind: 1) das Differentialsignal D1 und D2 hat eine Amplitude 2A gegenüber A in den Nichtdifferentialausgängen in der Gleichung (5) und Gleichung (6) und 2) es gibt in D1 und D2 keine Verzerrung. 8 und 9 zeigen zwei andere Variationen der zweiten Ausführungsform, wo die Detektoren entweder dreieckige Form oder Sinusform haben. Die Form des Detektors wird gewählt, um die Oberwellenverzerrung des Ausgangssignals zu reduzieren.

Claims (16)

  1. Positionssensor (101) zur Ermittlung der Position eines beweglichen Mediums (107) mit: – einer Lichtquelle (102), die so angeordnet ist, dass sie einen divergenten Lichtstrahl (105) direkt auf das bewegliche Medium (107) richtet, ohne die Hilfe irgendwelcher optischen Komponenten; – einem aus vielen Elementen bestehenden Photodetektor (400), der so angeordnet ist, dass er einen direkt vom beweglichen Medium (107) reflektierten Lichtstrahl (106) auffängt, ebenfalls ohne die Hilfe irgendwelcher optischen Komponenten, wobei der Photodetektor (400) in einer Selbstbildebene (engl.: self imaging plane) eines Bildes einer periodischen Struktur (304) auf dem beweglichen Medium (107) angeordnet ist, und wobei der Photodetektor (400) so angeordnet ist, dass er ein periodisches Zeitsignal erzeugt, wenn das Selbstbild (engl.: self image) des Mediums (107) sich über diesen Photodetektor (400) bewegt.
  2. Sensor nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein erstes Element (404) des aus vielen Elementen bestehenden Photodetektors, wobei das erste Element (404) Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes in einer ersten Richtung mit einer ersten Periode, die ein ganzzahliges Vielfaches einer zweiten Periode der periodischen Struktur (304) auf dem beweglichen Medium (107) ist, hat.
  3. Sensor nach Anspruch, 2 ferner aufweisend: ein zweites Element (405) des aus vielen Elementen bestehenden Photodetektors (400), wobei dieses zweite Element (405) Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes mit der ersten Periode hat und das gegenüber dem ersten Element (404) um ¼ der ersten Periode versetzt angeordnet ist.
  4. Sensor nach Anspruch 2, wobei die Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes durch Abdecken eines Teils des ersten Elements (404) mit einer Maske (414) vorgesehen sind, wobei die Maske eine periodische Struktur mit der ersten Periode hat.
  5. Sensor nach Anspruch 2, wobei die Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes vorgesehen sind, indem ein zweites Photodetektorelement mit Anteilen, die mit Anteilen des ersten Elements verschachtelt sind, beinhaltet ist, wobei die Verschachtelung die erste Periode aufweist.
  6. Sensor nach Anspruch 2, wobei die erste Periode der zweiten Periode gleichkommt.
  7. Sensor nach Anspruch 2, wobei die erste Periode zweimal der zweiten Periode entspricht.
  8. Sensor nach Anspruch 2, bei dem die Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes eine rechtwinklige Form eines bestrahlten Bereichs des Photodetektors (400) aufweisen.
  9. Sensor nach Anspruch 2, bei dem die Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes eine dreieckige Form eines bestrahlten Bereichs des Photodetektors (400) aufweisen.
  10. Sensor nach Anspruch 2, bei dem die Mittel zum Nachweis periodisch variablen Lichtes eine Sinus-Form eines bestrahlten Bereichs des Photodetektors (400) aufweisen.
  11. Sensor nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine erste Maske (414), die einen Teil eines ersten Elements (404) des aus vielen Elementen bestehenden Photodetektors (400) abdeckt, wobei die erste Maske (414), die ein Gitter ist, das eine Periode, die ein ganzzahliges Vielfaches einer Periode der periodischen Struktur (304) auf dem rotierenden Medium (107) ist, aufweist.
  12. Sensor nach Anspruch 11, ferner aufweisend: eine zweite Maske (412), die einen Teil eines zweiten Elements (405) des Photodetektor (400), der aus vielen Elementen besteht, abdeckt, wobei die zweite Maske (412) ein Gitter ist, das eine Periode hat, die ein ganzzahliges Vielfaches der Periode der periodischen Struktur auf dem rotierenden Medium (107) ist und die von der ersten Maske (414) um ¼ der Gitterperiode versetzt angeordnet ist.
  13. Sensor nach Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle (102) eine Licht emittierende Diode (401), mit einem kreisförmigen, Licht emittierenden Bereich mit einem Durchmesser von nicht mehr als 10 μm, aufweist.
  14. Sensor nach Anspruch 1, wobei das Medium (107) eine Scheibe mit optisch ermittelbaren Spuren ist.
  15. Optischer Kopf mit: – einem optischen Kopfgehäuse; – einer Servoeinrichtung, die an den optischen Kopf gekoppelt ist, um den optischen Kopf zu bewegen; und – einem Positionssensor (101) in Übereinstimmung mit jedem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, der im Gehäuse angeordnet ist, um die Position des beweglichen Mediums (107) zu ermitteln.
  16. Datenspeicherungssystem mit: – einem Motor, um eine Scheibe in Rotation zu versetzen; – einem Gehäuse mit einem Kopf für Lesen und Schreiben; – einer Servoeinrichtung, die an den Lese/Schreib- Kopf gekoppelt ist, um den Lese/Schreib- Kopf zu bewegen; und – einem Positionssensor in Übereinstimmung mit jedem der Ansprüche 1 bis 14, der auf dem Lese/Schreib- Kopf angeordnet ist, um die Position des rotierenden Mediums (107) zu ermitteln.
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