DE2941943C2 - - Google Patents
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- DE2941943C2 DE2941943C2 DE2941943A DE2941943A DE2941943C2 DE 2941943 C2 DE2941943 C2 DE 2941943C2 DE 2941943 A DE2941943 A DE 2941943A DE 2941943 A DE2941943 A DE 2941943A DE 2941943 C2 DE2941943 C2 DE 2941943C2
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- G11B7/0938—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following servo format, e.g. guide tracks, pilot signals
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- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Aufzeichnungsträger, in dem Information in einer optisch
auslesbaren Informationsstruktur angebracht ist, die aus
in Informationsspuren angeordneten Informationsgebieten
besteht, die in der Spurrichtung durch Zwischengebiete
voneinander getrennt sind, wobei die Informationsspuren
durch Zwischenspuren voneinander getrennt sind und wobei
die Informationsgebiet eine Phasentiefe von etwa 180° aufweisen, die
über den ganzen Aufzeichnungsträger nahezu konstant ist.
In der US-PS Nr. 39 31 459 ist ein derartiger
Aufzeichnungsträger als Medium zur Übertragung
eines Farbfernsehprogramms beschrieben. Die strahlungsdurchlässige
Informationsstruktur wird mit einem Auslesebündel
ausgelesen, das von einem Objektivsystem zu einem
Auslesefleck in der Größenordnung der Informationsgebiete
fokussiert wird. Das von der Informationsstruktur modulierte
Auslesebündel wird auf einem strahlungsempfindlichen
Informationsdetektionssystem konzentriert. Die Informationsstruktur
kann als eine mit einer Amplitude gewichtete Phasenstruktur
betrachtet werden, d. h. daß beim Auslesen dieser
Struktur der Unterschied zwischen den Phasen der verschiedenen
von dem Aufzeichnungsträger herrührenden Teile
des Auslesebündels in Abhängigkeit von dem augenblicklich
ausgelesenen Teil der Informationsstruktur variiert. An
der Stelle des Informationsdetektionssystems interferieren
die verschiedenen Bündelteile miteinander, so daß die Intensität
der von dem Informationsdetektionssystem aufgefangenen
Strahlung und damit das Ausgangssignal dieses Detektionssystems
in Abhängigkeit von der augenblicklich ausgelesenen
Information variiert.
Die Informationsgebiete eines optischen
Aufzeichnungsträgers können aus in die Aufzeichnungsträgeroberfläche
gepreßten Gruben oder aus über diese Oberfläche
hinausragenden Buckeln bestehen. Die Informationsstruktur
kann statt einer strahlungsdurchlässigen auch eine strahlungsreflektierende
Struktur sein.
Beim Auslesen der Informationsstruktur
wird diese mit einem Auslesefleck in der Größenordnung der
Informationsgebiete belichtet und es kann
als ein Beugungsraster aufgefaßt werden, das das
Ausleselichtbündel in eine Anzahl spektraler Ordnungen spaltet.
Diesen Ordnungen können eine bestimmte Phase und eine bestimmte
Amplitude zuerkannt werden. Die "Phasentiefe" wird
als der Unterschied zwischen den Phasen der nullten spektralen
Ordnung und der ersten spektralen Ordnungen definiert,
wenn die Mitte des Ausleseflecks mit der Mitte eines Informationsgebietes
zusammenfällt.
Beim Auslesen des Aufzeichnungsträgers
muß dafür gesorgt werden, daß die Mitte des Ausleseflecks
stets mit der Mitte des augenblicklich ausgelesenen Spurteiles
zusammenfällt, weil sonst die Modulationstiefe des
ausgelesenen Signals klein ist und Übersprechen zwischen
benachbarten Spuren auftreten kann. Daher wird beim Auslesen
ein Spurfolgesignal abgeleitet, das eine Anzeige über
die Lage des Ausleseflecks in bezug auf Mitte des augenblicklich
ausgelesenen Spurteiles gibt. Dieses Signal wird
einem Servosystem zugeführt, mit dessen Hilfe die Lage des
Ausleseflecks nachgeregelt werden kann.
Wie in der US-PS Nr. 39 31 459 beschrieben
ist, kann das Spurfolgesignal mit Hilfe zweier strahlungsempfindlicher
Detektoren erzeugt werden, die im fernen
Feld der Informationsstruktur zu beiden Seiten einer Linie
angeordnet sind, die effektiv parallel zu der Spurrichtung
verläuft. Wenn die Mitte des Ausleseflecks mit der Mitte
der Spur zusammenfällt, empfangen die beiden Detektoren
eine gleiche Strahlungsmenge. Wenn die Mitte des Ausleseflecks
gegen die Mitte eines augenblicklich ausgelesenen
Spurteiles verschoben ist, empfängt, abhängig von der Richtung
der Verschiebung, einer der Detektoren eine größere
Strahlungsmenge als der andere. Dieses Detektionsverfahren,
bei dem der Intensitätsunterschied zwischen zwei durch verschiedene
Pupillenhälften hindurchgehenden Bündelteilen
bestimmt wird, wird als "Pushpull"-Detektion bezeichnet.
Die Pupille ist die Austrittspupille eines Objektivsystems,
das sich zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Detektoren
befindet. Wenn das auf diese Weise abgeleitete Spurfolgesignal
optimal sein soll, muß nach der US-PS Nr.
39 31 459 der dort definierte "Phasenunterschied" gleich
einem ungeraden Vielfachen von 90° sein. Der Phasenunterschied
ist dabei als der Unterschied zwischen der Phase
eines von einem Informationsgebiet stammenden Bündelteiles
und der Phase eines von der Umgebung dieses Informationsgebietes
stammenden Bündelteiles definiert. Dieser Phasenunterschied
ist im allgemeinen von der oben definierten
Phasentiefe verschieden. Nur wenn der Phasenunterschied
180° ist und die Wände der Informationsgebiete senkrechte
Wände sind, ist der Phasenunterschied gleich der Phasentiefe.
Ein Phasenunterschied von 90° entspricht nicht einer
Phasentiefe von 90°, sondern entspricht, abhängig von u. a.
der Breite der Informatioinsgebiete, einer Phasentiefe von
z. B. 115°.
Wenn die Information selber dadurch ausgelesen
werden soll, daß die Intensitätsänderung der insgesamt
durch die Pupille hindurchgehenden Strahlung detektiert
wird (die sogenannte "Contral aperture"-Detektion),
ist eine Phasentiefe von 115° nicht optimal.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe,
einen Aufzeichnungsträger zu schaffen, der beim Auslesen
sowohl ein optimales Informationssignal als auch ein optimales
Spurfolgesignal liefert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Während in früher vorgeschlagenen Aufzeichnungsträgern
die Informationsgebiete zugleich als
Servogebiete zur Positionierung des Ausleseflecks in bezug
auf die Mitte eines augenblicklich ausgelesenen Spurteiles
dienten, bilden in dem nun vorgeschlagenen Aufzeichnungsträger
die Zwischengebiete die Servogebiete. Die Phasentiefe
der Informationsgebiete weist nun den Wert auf, der für
die "Central aperture"-Auslesung der Information optimal
ist, während die Phasentiefe der Zwischengebiete den verhältnismäßig
niedrigen Wert aufweist, der für die Erzeugung
des Spurfolgesignals über "Pushpull"-Auslesung optimal
ist. Es ist wesentlich, daß die Phasentiefe der Zwischengebiete
derart klein ist, daß beim Auslesen in dem "Central
aperture"-Modus diese Gebiete ein vernachlässigbar
kleines Signal liefern.
Mit dem nun vorzugsweise verwendeten
Einschreibverfahren können die Zwischengebiete mit der kleinen
Phasentiefe nahezu in Form von Gruben oder Buckeln
mit schwachen Neigungen, also mit großen Neigungswinkeln,
verwirklicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines
Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung mit einer strahlungsreflektierenden
Informationsstruktur ist daher dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasentiefe der Zwischengebiete einen
Wert zwischen etwa 100° und etwa 110° aufweist, daß die
Zwischengebiete im wesentlichen V-förmig sind, daß der
Neigungswinkel zwischen den Wänden
der Zwischengebiete und einer Normalen auf dem Aufzeichnungsträger
einen Wert
aus dem Bereich von 80° bis 85° aufweist.
Theoretisch können die Zwischengebiete
eine V-Form mit spitzen Winkeln aufweisen. In der Praxis
werden aber die Zwischengebiete vielmehr geneigte Gruben
oder Buckel sein. Diese Zwischengebiete weisen keinen
flachen Boden oder Gipfel auf, wie die Informationsgebiete.
Die Phasentiefe der Zwischengebiete wird im wesentlichen
durch die Wandsteilheit dieser Gebiete bestimmt. Die Grenzen,
innerhalb deren sich die Phasentiefe ändern kann,
sind eng, so daß die Grenzen, innerhalb deren sich der
Neigungswinkel der Zwischengebiete ändern kann, entsprechend
eng sind. Der optimale Wert innerhalb der genannten Grenzen
für den Neigungswinkel ist von dem verwendeten Auslesebündel
abhängig. Der optimale Neigungswinkel bei Anwendung
eines Auslesebündels, das von einem Helium-Neon-Laser geliefert
wird, unterscheidet sich um einige Grad von dem optimalen
Neigungswinkel bei Anwendung eines AlGaAs-Diodenlasers.
Ein Aufzeichnungsträger nach der Erfindung,
der dazu bestimmt ist, mit einem He-Ne-Auslesebündel
ausgelassen zu werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Spurbreite etwa 625 nm ist,
und daß die Phasentiefe der Zwischengebiete etwa 100° ist
und daß der Neigungswinkel der Wände der Zwischengebiete
etwa 84° ist.
Besser noch als zum Auslesen mit einem
Auslesebündel, das von einem He-Ne-Laser geliefert wird,
eignet sich mit Rücksicht auf den Einfluß der Zwischengebiete
auf das Informationssignal ein Aufzeichnungsträger
nach der Erfindung dazu, mit einem Auslesebündel ausgelesen
zu werden, das von einem Halbleiterdiodenlaser, namentlich
einem AlGaAs-Diodenlaser, geliefert wird, der eine Wellenlänge
im Bereich von etwa 780 nm bis etwa 860 nm emittiert.
Ein vorteilhafter Aufzeichnungsträger nach der Erfindung,
der dazu bestimmt ist, mit einem Auslesebündel ausgelesen
zu werden, das von einem AlGaAs-Diodenlaser geliefert
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spurbreite
etwa 625 nm ist,
und daß die Phasentiefe der Zwischengebiete
100° und der Neigungswinkel der Wände der Zwischengebiete
etwa 82° ist.
Beim Auslesen mit einem von einem AlGaAs-
Diodenlaser gelieferten Auslesebündel werden während des
"Central aperture"-Modus die Zwischengebiete kaum mehr wahrgenommen.
Die für verschiedenen Aufzeichnungsträger
angegebenen Werte für die Neigungswinkel gelten für die
Übergänge zwischen den Zwischengebieten
und den Zwischenspuren.
Die vorliegende Erfindung läßt sich
nicht nur in einem Aufzeichnungsträger, der völlig mit Information
versehen ist, sondern auch in einem Aufzeichnungsträger
anwenden, in den der Gebraucher selber noch Information
einschreiben kann. In einem derartigen Aufzeichnungsträger
ist die Information Adresseninformation und in den
sogenannten Sektoradressen angebracht, von denen eine bestimmte
Anzahl pro Spur vorhanden sind. Die Sektoradressen
beanspruchen nur einen kleinen Teil der Spuren. Die Spurteile
zwischen den Sektoradressen bestehen aus einem einschreibbaren
Material, z. B. einer dünnen Metallschicht, in die der
Gebraucher, z. B. mit Hilfe eines Laserbündels, Informationen
einschreiben kann, z. B. dadurch, daß das Metall örtlich
geschmolzen wird. In einer Sektoradresse ist Adresseninformation
des zugehörigen einschreibbaren Spurteiles in Form
von Adressengebieten angebracht, die voneinander durch
Zwischengebiete getrennt sind. Die Adressengebiete weisen
nach der Erfindung eine größere Phasentiefe als die Zwischengebiete auf.
Einige Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil der Informationsstruktur
eines runden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers,
Fig. 2 einen Teil eines tangentialen
Schnittes durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Aufzeichnungsträgers
nach der Erfindung,
Fig. 3 einen ersten radialen Schnitt
durch einen Teil einer bevorzugten Ausführungsform eines
Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung,
Fig. 4 einen zweiten radialen Schnitt
durch einen Teil einer bevorzugten Ausführungsform eines
Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung,
Fig. 5 eine bekannte Vorrichtung zum
Auslesen eines Aufzeichnungsträgers,
Fig. 6 die Schnitte im fernen Feld der
Informationsstruktur durch das Teilbündel nullter Ordnung
und durch Teilbündel erster Ordnungen,
Fig. 7 den Verlauf
der Amplitude des Informationssignals und des
Spurfolgesignals als Funktion der Phasentiefe, und
Fig. 8 einen Aufzeichnungsträger, in
den der Gebraucher selber Information einschreiben kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht
die Informationsstruktur aus einer Anzahl von Informationsgebieten
2, die in Informationsspuren 3 angeordnet
sind. Die Informationsgebiete sind in der Spurrichtung oder
der tangentialen Richtung t voneinander durch Zwischengebiete
4 getrennt. Die Spuren 3 sind in der radialen Richtung r
voneinander durch Zwischenspuren 5 getrennt. Die
Informationsgebiete können aus in die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
gepreßten Gruben oder aus über die Aufzeichnungsträgeroberfläche
hinausragenden Buckeln bestehen.
Der Abstand zwischen dem Boden der Gruben oder dem Gipfel
der Buckel und der Ebene der Zwischenspuren ist grundsätzlich
konstant, ebenso wie die Breite der Informationsgebiete
und der Zwischengebiete auf der Höhe der Ebene der
Zwischenspuren. Der genannte Abstand und die genannte Breite
werden nicht durch die Information bestimmt, die in der
Struktur gespeichert ist.
Die Information, die im Aufzeichnungsträger
gespeichert ist, ist in der Änderung
der Gebietestruktur in nur der tangentialen Richtung
festgelegt. Wenn ein Farbfernsehprogramm in dem Aufzeichnungsträger
gespeichert ist, kann das Leuchtdichtesignal
in der Änderung der Raumfrequenz der Informationsgebiete 2
und das Farbart- und Tonsignal in der Änderung der Längen
der Gebiete 2 kodiert sein. Statt eines Fernsehprogramms
kann der Aufzeichnungsträger auch ein Audioprogramm enthalten.
Die Information kann auch digitale Information sein.
Dann stellt eine bestimmte Kombination von Informationsgebieten
2 und Zwischengebieten 4 eine bestimmte Kombination
digitaler Einsen und Nullen dar.
Ein derartiger Aufzeichnungsträger mit
einer strahlungsreflektierenden Informationsstruktur kann
mit einer Vorrichtung ausgelesen werden, die in Fig. 5
schematisch dargestellt ist. Ein von einem Gaslaser 10,
z. B. einem Helium-Neon-Laser, emittiertes monochromatisches
und linear polarisiertes Bündel 11 wird von einem Spiegel
13 zu einem Objektivsystem 14 reflektiert. Im Wege des
Strahlungsbündels 11 ist eine Hilfslinse 12 angeordnet,
die dafür sorgt, daß die Pupille des Objektivsystems 14
gefüllt wird. Dann wird ein beugungsbegrenzter Auslesefleck V
auf der Informationsstruktur erzeugt. Die Informationsstruktur
ist schematisch durch die Spuren 3 dargestellt;
der Aufzeichnungsträger ist also in radialen Schnitt gezeigt.
Die Informationsstruktur kann sich auf
der dem Laser zugewandten Seite des Aufzeichnungsträgers
befinden. Vorzugsweise befindet sich aber, wie in Fig. 5
dargestellt ist, die Informationsstruktur auf der von dem
Laser abgekehrten Seite des Aufzeichnungsträgers, so daß
durch das durchsichtige Substrat 8 des Aufzeichnungsträgers
hindurch ausgelesen wird. Dies hat den Vorteil, daß die
Informationsstruktur vor Fingerabdrücken, Staubteilchen und
Kratzern geschützt ist.
Das Auslesebündel 11 wird von der Informationsstruktur
reflektiert und bei Drehung des Aufzeichnungsträgers
mittels eines von einem Motor 15 angetriebenen
Tellers 16 entsprechend der Reihenfolge der Informationsgebiete
2 und der Zwischengebiete 4 in einer augenblicklich
ausgelesenen Spur moduliert. Das modulierte Auslesebündel
geht wieder durch das Objektivsystem 14 hindurch und wird
vom Spiegel 13 reflektiert. Um das modulierte Auslesebündel
von dem unmodulierten Auslesebündel zu trennen, sind im
Strahlungsweg vorzugsweise ein polarisationsempfindliches
Teilprisma 17 und eine λ₀/4-Platte 18 (wobei λ₀ die
Wellenlänge im freien Raum des Auslesebündels darstellt)
angeordnet. Das Bündel 11 wird vom Prisma 17 zu der λ₀/4-Platte
18 durchgelassen, die die linear polarisierte Strahlung
in zirkular polarisierte Strahlung umwandelt, die auf
die Informationsstruktur einfällt. Das reflektierte Auslesebündel
durchläuft nochmals die λ₀/4-Platte 18, wobei die
zirkular polarisierte Strahlung in linear polarisierte
Strahlung umgewandelt wird, deren Polarisationsebene über
90° in bezug auf die vom Laser 10 emittierte Strahlung gedreht
ist. Dadurch wird beim zweiten Durchgang durch das
Prisma 17 das Auslesebündel reflektiert werden, und zwar
zu einem strahlungsempfindlichen Detektionssystem 19. Dieses
System besteht aus zwei Detektoren 20 und 21, wobei die
Trennlinie effektiv parallel zu der Spurrichtung verläuft.
Die Signale der Detektoren 20 und 21 werden einerseits der
Schaltung 22 zugeführt, in der die Signale zueinander addiert
werden. Das Ausgangssignal S dieser Schaltung ist
entsprechend der augenblicklich ausgelesenen Information
moduliert. Andererseits werden die Signale der Detektoren
20 und 21 der Schaltung 23 zugeführt, in der die Signale
voneinander subtrahiert werden. Das Ausgangssignal Sr der
Schaltung 23 gibt eine Anzeige über die Größe und die
Richtung eines Lagenfehlers des Ausleseflecks in bezug auf
die Mitte der augenblicklich ausgelesenen Spur. Dieses Signal
kann in der Schaltung 24 auf an sich bekannte Weise zu
einem Steuersignal zur Nachregelung der Lage des Ausleseflecks
verarbeitet werden, z. B. dadurch, daß der Spiegel 13
um die Achse 25 gekippt wird.
Nun wird nachgewiesen werden, warum die
angegebenen Werte für die Phasentiefe der Informationsgebiete
und der Zwischengebiete optimale Werte sind. Dabei
wird der Einfachheit halber angenommen, daß die Informationsgebiete
und die Zwischengebiete senkrecht Wände aufweisen.
Die Informationsstruktur wird mit einem
Auslesefleck V belichtet, dessen Abmessung in der Größenordnung
der Abmessungen der Informationsgebiete und Zwischengebiete
liegt, und kann als ein Beugungsraster betrachtet
werden, das das Auslesebündel in ein unabgelenktes Teilbündel
nullter Spektralordnung, eine Anzahl von Teilbündeln
erster Spektralordnungen und eine Anzahl von Teilbündeln
höherer Spektralordnungen spaltet. Die numerische Apertur
des Objektivsystems und die Wellenlänge des Auslesebündels
sind derart der Informationsstruktur angepaßt, daß die
Teilbündel höherer Ordnungen größtenteils außerhalb der
Pupille des Objektivsystems fallen und nicht auf das Detektionssystem
19 gelangen. Außerdem sind die Amplituden der
Teilbündel höherer Ordnungen klein gegenüber den Amplituden
des Teilbündels nullter Ordnung und der Teilbündel erster
Ordnungen.
Außer den in der Spurrichtung abgelenkten
Teilbündeln b (+1,0) und b (-1,0) entstehen auch Teilbündel b
(0,+1) und b (0,-1), die quer zu der Spurrichtung,
somit in Richtung des Pfeiles 41 in Fig. 6, abgelenkt werden.
In dieser Figur sind die Querschnitte des Teilbündels b
(0,+1) bzw. b (0,-1) mit dem Kreis 36 mit Mittelpunkt 37
bzw. mit dem Kreis 38 mit Mittelpunkt 39 angegeben. Diese
Teilbündel interferieren an den Stellen der Detektoren 20
und 21 mit dem Teilbündel nullter Ordnung b (0,0). Wenn nun
der Einfachheit halber angenommen wird, daß die Spuren
kontinuierliche Nuten mit einer Phasentiefe ψ₂ sind, kann
die Phase Φ (0,+1) bzw. Φ (0,-1) des Teilbündels b (0,+1)
bzw. b (0,-1) in bezug auf das Teilbündel b (0,0) dargestellt
werden durch
wobei Δr der Abstand zwischen der Mitte des Ausleseflecks
und der Spurmitte und q die radiale Periode der Spurenstruktur
darstellen (vgl. Fig. 1). Die lagenabhängigen Ausgangssignale
der Detektoren 20 und 21 können dargestellt werden
durch
S₂₀ = C(ψ₂) · cos (ψ₂ + 2 π Δ r/q)
S₂₁ = C(ψ₂) · cos (ψ₂ - 2 π Δ r/q),
wobei C (ψ₂) eine informationsunabhängige Größe ist, die
eine Funktion der Phasentiefe ψ₂ ist. Für ψ₂=90° kann
C(ψ₂) gleich Null gesetzt werden. Das Differenzsignal oder
"Pushpull"-Signal Sr ist dann
Sr = -2 C (ψ₂) · sin ψ₂ · sin 2 π Δ r/q.
Die Komponente sin 2 π Δr/q ist eine ungerade Funktion
von Δr, so daß das Signal Sr Information über die Größe
und die Richtung eines Lagenfehlers des Ausleseflecks in
bezug auf die Spurmitte enthält.
Es kann nachgewiesen werden, daß die
Amplitude, C (ψ₂) sin ψ₂, des "Pushpull"-Signals Sr für
ψ₂=115° maximal ist. Dies gilt dann für Gebiete mit senkrechten
Wänden. Für Gebiete mit schrägen Wänden ist der
Ausdruck für Sr anders und verwickelter als oben angegeben
ist. Der Verlauf der Amplitude ASr, als Funktion der Phasentiefe
ψ₂, für Gebiete mit schrägen Wänden ist in Fig. 7
mit der gestrichelten Kurve 44 angedeutet. Das Maximum für
die Amplitude wird für eine Phasentiefe ψ₂=110° erreicht.
Wenn also die Zwischengebiete in einem Aufzeichnungsträger
nach der Erfindung eine Phasentiefe von ψ₂=110° aufweisen,
wird ein optimales Spurfolgesignal erhalten.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, werden
Gebiete mit einer Phasentiefe von 110° auch bei "Central
aperture"-Auslesung ein zwar kleines jedoch nicht unbeachtliches Signal liefern. Dies bedeutet,
daß die Modulationstiefe des Informationssignals Si
etwas abnimmt. Dieser Effekt kann dadurch verbessert werden,
daß die Phasentiefe ψ₂ der Zwischengebiete kleiner
gewählt wird. Vorzugsweise ist ψ₂=100°. Gebiete mit einer
derartigen Phasentiefe liefern bei "Central aperture"-Auslesung
ein vernachlässigbares Signal, während bei "Pushpull"-
Auslesung das Signal Sr in bezug auf das Signal Sr, das
bei einer Phasentiefe ψ₂=110° erhalten wird, nur wenig
abnimmt.
Die oben angegebenen Werte für die Phasentiefe
ψ₂, 115° für Zwischengebiete mit senkrechten Wänden
und 100° für Zwischengebiete mit schrägen Wänden, sind
keine kritischen Werte. Bei kleinen Abweichungen von diesen
Werten bleibt noch eine angemessene Auslesung möglich.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die
Zwischengebiete vorzugsweise V-förmig. Um die gewünschte
Phasentiefe zu erhalten, muß der Neigungswinkel zwischen
80° und 85° liegen. Die Geometrie der Zwischengebiete ist
dann ziemlich genau bestimmt. Der Einfluß des Auslesebündels
auf die optimale Struktur der Zwischengebiete ist
gering. Der optimale Wert ψ₂=100° wird bei Anwendung
eines He-Ne-Laserbündels, mit λ₀=633 nm, bei einem Neigungswinkel
von 84° erreicht, während dieser Wert bei Anwendung
eines AlGaAs-Lasers, mit λ₀ zwischen 780 nm und
860 nm, bei einem Neigungswinkel von 82° erreicht wird.
Der Polarisationszustand des Auslesebündels übt bei "Pushpull"-
Auslesung einen geringen Einfluß auf die wahrgenommene
Phasentiefe der Zwischengebiete aus.
In dem Aufsatz "Laser beam recording of
videomaster disks" in "Applied Optics", Band 17, Nr. 13,
S. 2001-2006 ist beschrieben, wie die Informationsgebiete
eingeschrieben werden können. Dabei wird eine auf einem
Substrat angebrachte Photolackschicht mit einem Laserbündel
belichtet, dessen Intensität entsprechend der einzuschreibenden
Information zwischen einem hohen Pegel und einem
niedrigen Pegel geschaltet wird. Nach dem Einschreiben wird
der Photolack entwickelt, wobei an den Stellen, die mit
einer hohen Strahlungsintensität belichtet sind, Gruben
entstehen. Die Zwischengebiete in dem Aufzeichnungsträger
nach der Erfindung können dadurch erhalten werden, daß
beim Einschreiben die Intensität des Einschreibbündels
zwischen einem hohen Pegel und einem weniger hohen Pegel,
z. B. in der Größenordnung von 40% bis 60% des hohen Pegels,
geschaltet wird. Beim Entwickeln entstehen dann an den Stellen,
die mit einer hohen Strahlungsintensität belichtet
sind, die tieferen Informationsgruben 2, und an den Stellen,
die mit einer weniger hohen Strahlungsintensität belichtet
sind die weniger tiefen Zwischengruben 4.
Allein schon wegen der Intensitätsverteilung
innerhalb des verwendeten Einschreibbündels wird
der endgültige Aufzeichnungsträger schräge Wände aufweisen.
Auch der Entwicklungsvorgang beeinflußt die Wandsteilheit:
Je nachdem länger entwickelt wird, nimmt die Wandsteilheit
zu.
In Fig. 2 ist ein kleiner Teil einer
bevorzugten Ausführungsform eines Aufzeichnungsträgers nach
der Erfindung in tangentialem Schnitt entlang der Linie
II-II′ in Fig. 1 dargestellt, während in Fig. 3 ein erster
radialer Schnitt, entlang der Linie III-III′ in Fig. 1,
und in Fig. 4 ein zweiter radialer Schnitt, entlang der
Linie IV-IV′ in Fig. 1, dargestellt ist. Beim Auslesen
wird der Aufzeichnungsträger von der Unterseite her belichtet,
wobei das Substrat 8 als optische Schutzschicht verwendet
wird. Die Informationsstruktur kann mit einer Schicht
6 aus gut reflektierendem Material, z. B. Silber, Aluminium
oder Titan, überzogen sein. Auf der Schicht 6 kann noch
eine Schutzschicht 7 angebracht sein, die die Informationsstruktur
vor mechanischen Beschädigungen, wie Kratzern,
schützt.
Bei "Pushpull"-Auslesung können verschiedene
Neigungen der Zwischengebiete wohl unterschieden werden.
Der Neigungswinkel R₂ liegt denn auch innerhalb enger
Grenzen.
Es kann noch bemerkt
werden, daß bei einem Neigungswinkel R₂=85° vorzugsweise
ein senkrecht polarisiertes Bündel verwendet wird,
während bei einem Neigungswinkel von 80° ein parallel polarisiertes
oder ein zirkular polarisiertes Bündel verwendet
werden kann.
Bisher wurde angenommen, daß die Informationsstruktur
eine strahlungsreflektierende Struktur ist.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei einem strahlungsdurchlässigen
Aufzeichnungsträger verwenden. Das Detektionssystem
19 ist dann auf einer anderen Seite des Aufzeichnungsträgers
als die Strahlungsquelle angeordnet. Auch in diesem
Falle muß die Phasentiefe der Informationsgebiete etwa
180° sein, während die Phasentiefe der Zwischengebiete
zwischen 95° und 145° liegen muß. Um diese Phasentiefe zu
erreichen, wird die Geometrie der Informationsstruktur anders
als die der strahlungsreflektierende Informationsstruktur
sein, die oben beschrieben wurde. Es läßt sich sagen,
daß die geometrischen Tiefen oder Höhen der Informationsgebiete
und Zwischengebiete für einen strahlungsdurchlässigen
Aufzeichnungsträger etwa zweimal größer als die Tiefen
oder Höhen der Gebiete für einen strahlungsreflektierenden
Aufzeichnungsträger sind.
Zum Beispiel ist in der DE-PS 29 09 877
vorgeschlagen worden, einen optischen Aufzeichnungsträger
als Speichermedium für andere als Videoinformation
und insbesondere als Speichermedium zu verwenden,
in das der Benutzer selbst Information einschreiben
kann. Dabei ist an Information zu denken, die von einem
(Büro)Computer geliefert wird oder von in einem Spital
gemachten Röntgenaufnahmen stammt. Für diese Anwendung
empfängt der Benutzer einen Aufzeichnungsträger, der mit
einer z. B. spiralförmigen sogenannten Servospur versehen
ist, die sich über die ganze Aufzeichnungsträgeroberfläche
erstreckt.
Beim Einschreiben der Information durch
den Benutzer wird die radiale Lage des Einschreibflecks
in bezug auf die Servospur mit einem optoelektronischen
Servosystem detektiert und nachgeregelt, so daß die Information
mit großer Genauigkeit in eine spiralförmige Spur
mit konstanter Steigung eingeschrieben wird. Die Servospur
ist in eine Vielzahl von Sektoren, z. B. 128 pro Umdrehung,
unterteilt. Fig. 9 ist eine Draufsicht auf einen derartigen
Aufzeichnungsträger 50. Die Servospur ist mit 51 und die
Sektoren sind mit 52 bezeichnet. Jeder Sektor besteht aus
einem Spurteil 54, in den die Information eingeschrieben
werden kann, und einer Sektoradresse 53, in der u. a. die
Adresse des zugehörigen Spurteiles 54 in z. B. digitaler
Form in Adressengebieten kodiert ist. Die Adressengebiete
sind in der Spurrichtung durch Zwischengebiete voneinander
getrennt. Die Adressengebiete können aus in die Aufzeichnungsträgeroberfläche
gepreßten Gruben oder aus über diese
Oberfläche hinausragenden Buckeln bestehen.
Nach der Erfindung bestehen die Adressengebiete
aus Gruben oder Buckeln mit einer ersten Phasentiefe
und die Zwischengebiete aus Gruben oder Buckeln mit
einer zweiten Phasentiefe, wobei die zweite Phasentiefe kleiner
als die erste Phasentiefe ist, dies auf gleiche Weise
wie oben für die Informationsgebiete und die Zwischengebiete
in einem Aufzeichnungsträger mit einem Videoprogramm
beschrieben ist. Ein tangentialer Schnitt durch die Sektoradressen
sieht dann aus wie in Fig. 2 dargestellt ist. Vorzugsweise
liegen die Sektoradressen sämtlicher Spuren innerhalb
derselben Kreissektoren. In diesem Falle sieht ein
radialer Schnitt durch die Adressengebiete bzw. durch die
Zwischengebiete aus wie in Fig. 3 bzw. Fig. 4 dargestellt
ist.
Die unbeschriebenen Spurteile 54 können
aus kontinuierlichen Nuten bestehen, auf denen eine Schicht
aus reflektierendem Material angebracht ist, die, wenn sie
mit geeigneter Strahlung belichtet wird, einer optisch detektierbaren
Änderung unterworfen wird. Zum Beispiel besteht die
Schicht aus Wismut, in dem durch Schmelzen Informationsgebiete
gebildet werden können.
Die unbeschriebenen Spurteile können aus
V-förmigen Nuten bestehen. Um beim Einschreiben mit diesen
Nuten ein optimales Spurfolgesignal durch eine "Pushpull"-
Auslesung ableiten zu können, müssen, wie aus Obenstehendem
hervorgeht, diese Nuten eine Phasentiefe aufweisen, die etwa
110° ist. Bei "Central aperture"-Auslesung des vom Benutzer
eingeschriebenen Aufzeichnungsträgers, in dem somit Löcher
in den V-förmigen Nuten durch Schmelzen angebracht sind,
werden die Nutenteile zwischen den Löchern noch ein kleines
Signal liefern, wenn diese Nutenteile eine Phasentiefe von
110° aufweisen (vgl. Fig. 7). Daher wird vorzugsweise die
Phasentiefe der unbeschriebenen Nuten etwa gleich 100°
gewählt, so daß diese Nuten während der "Central aperture"-
Auslesung des eingeschriebenen Aufzeichnungsträgers nahezu
nicht mehr "gesehen" werden.
Die Erfindung ist an Hand eines runden
scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers erläutert worden. Sie
läßt sich aber auch bei anderen Aufzeichnungsträgern, wie
bandförmigen oder zylinderförmigen Aufzeichnungsträgern,
anwenden.
Claims (6)
1. Aufzeichnungsträger, in dem Information in einer optisch
auslesbaren Informationsstruktur angebracht ist, die aus
in Informationsspuren angeordneten Informationsgebieten
besteht, die in der Spurrichtung durch Zwischengebiete
voneinander getrennt sind, wobei die Informationsspuren
durch Zwischenspuren voneinander getrennt sind und wobei
die Informationsgebiete eine Phasentiefe von etwa 180°
aufweisen, die über den ganzen Aufzeichnungsträger nahezu
konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischengebiete
eine über den ganzen Aufzeichnungsträger nahezu konstante
Phasentiefe zwischen 95° und 145° in bezug auf die
Zwischenspuren aufweisen.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 mit
einer strahlungsreflektierenden Informationsstruktur,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasentiefe der Zwischengebiete
einen Wert zwischen etwa 100° und etwa 110° aufweist,
daß die Zwischengebiete im wesentlichen V-förmig
sind, daß der Neigungswinkel zwischen den Wänden
der Zwischengebiete und einer Normalen
auf dem Aufzeichnungsträger einen Wert
im Bereich von 80° bis 85° aufweist.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, der
dazu bestimmt ist, mit einem von einem Helium-Neon-Gaslaser
gelieferten Auslesebündel mit einer Wellenlänge von etwa
633 nm ausgelesen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spurbreite
etwa 625 nm ist,
und daß die Phasentiefe der Zwischengebiete
etwa 100° und der Neigungswinkel der Wände der Zwischengebiete
etwa 84° ist.
4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, der
dazu bestimmt ist, mit einem von einem AlGaAs-Halbleiterdiodenlaser
gelieferten Auslesebündel mit einer Wellenlänge
zwischen 780 und 860 nm ausgelesen zu werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spurbreite
der Zwischengebiete etwa 625 nm ist,
und daß
die Phasentiefe der Zwischengebiete 100° und der Neigungswinkel
der Wände der Zwischengebiete etwa 82° ist.
5. Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, in den von einem Benutzer in vorher
bestimmten Spurteilen Information eingeschrieben werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß Information nur in
Sektoradressen vorhanden ist, in denen Adressen zugehöriger
noch unbeschriebener Spurteile, die mit Strahlung einschreibbares
Material enthalten, angebracht sind, wobei die Informationsgebiete
bzw. die Zwischengebiete in den Sektoradressen
eine Phasentiefe von etwa 180° bzw. eine Phasentiefe
zwischen 95° und 145° aufweisen.
6. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die unbeschriebenen Spurteile
strahlungsreflektierend sind und eine Phasentiefe von etwa
100° aufweisen.
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