DE69833740T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erklärung der Gültigkeit/Ungültigkeit in einem Rahmen einer über ein Übertragungsnetz als Antwort gesendeten Nachricht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erklärung der Gültigkeit/Ungültigkeit in einem Rahmen einer über ein Übertragungsnetz als Antwort gesendeten Nachricht Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Validierung/Invalidierung einer Nachricht, die über ein Informationsübertragungsnetz gesendet wird, und ein entsprechendes Netz.
  • Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Validierung einer über ein Netz gesendeten Nachricht als Antwort in einem Kommunikationsrahmen zwischen mindestens zwei an dieses Netz angeschlossenen Stationen, wobei die Nachricht mindestens ein an eine erste Station gesendetes Header-Feld und ein an eine zweite Station gesendetes Datenfeld umfaßt.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der EP 0 328 435 , kennt man bereits derartige Verfahren und Übertragungsnetze, die auch Antwortverfahren und Antwortvorrichtungen in einem Kommunikationsrahmen genannt werden und die so konzipiert sind, daß mindestens eine der Stationen zur Übertragung eines Rahmenanfangs der Nachricht, der sich auch Header-Feld nennt, an das Netz angeschlossen ist und daß entsprechend diesem Header-Feld der Nachricht eine andere Station auf das Netz zugreift, um das Rahmenende der Nachricht zu übertragen, das insbesondere eine Ereignis- oder Dateninformation dieser Station umfaßt, wobei das Rahmenende auch üblicherweise Datenfeld genannt wird.
  • Allerdings bringen diese Verfahren und Vorrichtungen einige Probleme mit sich, insbesondere hinsichtlich der Aktualisierung und der Übertragung des Datenfelds.
  • Der Sendemoment der Daten bzw. der Eingabe wird nämlich nicht von der Station kontrolliert, die die Daten erzeugt, sondern von der, die diese erhalten möchte.
  • Wenn die die Daten erzeugende Station diese aktualisieren möchte, existiert also ein Risiko, daß diese Aktualisierung im Verlauf der Übertragung dieser Daten auf dem Netz erfolgt, wenn diese Aktualisierung gleichzeitig stattfindet.
  • Das Risiko besteht also darin, daß die entsprechende Station inkohärente Informationen überträgt, wobei die einen aktualisiert sind und die anderen nicht.
  • Um dieses Problem zu lösen, hat man bereits im Stand der Technik vorgeschlagen, dem Datenfeld, beispielsweise am Anfang dessen, eine Gültigkeitsmarkierung hinzuzufügen.
  • Diese Markierung wird also vor jeder Aktualisierung der Daten auf einen gewissen Wert gesetzt, dann auf einen anderen Wert, wenn die Aktualisierung durchgeführt wird.
  • Eine Station, die diese Daten liest, kann also durch Analyse der Markierung feststellen, ob diese Daten sich in einer Modifikation und einer Aktualisierung befinden oder nicht und ob sie daher als gültig oder ungültig angesehen werden müssen.
  • Jedoch ist dieser Mechanismus ungenügend, denn er erlaubt nicht das Problem der Übertragung von einem Feld von inkohärenten Daten zu lösen, insbesondere wenn die Aktualisierung startet, während die Übertragung der Daten im Gange ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist also, diese Probleme zu lösen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zum Validieren/Invalidieren einer Nachricht zum Gegenstand, die über ein Informationsübertragungsnetz als Antwort in einem Kommunikationsrahmen zwischen mindestens zwei an dieses Netz angeschlossenen Stationen gesendet wird, wobei die Nachricht mindestens ein von einer ersten Station gesendetes Header-Feld und ein von einer zweiten Station gesendetes Datenfeld aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Schritte umfaßt:
    • – einen Sendeschritt, bei dem von der zweiten Station ein Datenfeld gesendet wird, das eine Feldende-Markierung und eine Feldanfang-Markierung aufweist;
    • – einen Modifizierungsschritt, bei dem von der zweiten Station in entsprechender Weise diese Markierungen modifiziert werden, und zwar jeweils zu Beginn bzw. am Ende einer Aktualisierungsoperation des Restes des Datenfeldes; und
    • – einen Vergleichsschritt, bei dem von einer Station, die an das Netz angeschlossen ist und die Nachricht liest, die beiden Markierungen verglichen werden, um die Nachricht für den Fall der Übereinstimmung zwischen den Markierungen zu vali dieren bzw. die Nachricht für den Fall der Nicht-Übereinstimmung zwischen diesen zu invalidieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt hat die Erfindung auch ein Informationsübertragungsnetz zum Gegenstand.
  • Die Erfindung läßt sich anhand der folgenden Beschreibung besser verstehen, die lediglich beispielhaft erfolgt und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht; die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Informationsübertragungsnetzwerk zwischen mindestens zwei Stationen verdeutlicht;
  • 2 eine Nachricht, die ein Verfahren zur Antwort in einem Kommunikationsrahmen gemäß dem Stand der Technik verwendet;
  • 3 eine Nachricht, die ein Verfahren zur Antwort in einem Kommunikationsrahmen verwendet, in dem Markierungen integriert sind, die bei einem Verfahren der Validierung/Invalidierung gemäß der Erfindung verwendbar sind;
  • 4 und 5 Organigramme, die ein Verfahren der Validierung/Invalidierung gemäß der Erfindung verdeutlichen; und
  • 6 ein Blockschema, das die Struktur einer Vorrichtung für die Realisierung eines Verfahrens gemäß der Erfindung verdeutlicht.
  • In der Tat erkennt man in 1 ein Informationsübertragungsnetz, das in dieser Figur mit dem Bezugsziffer 1 bezeichnet wird, wobei in der Figur mindestens zwei Stationen verbunden sind, die in dieser Figur mit den allgemeinen Bezugsziffern 2 und 3 bezeichnet sind.
  • Nachrichten durchlaufen dieses Netz, um die Informationskommunikation zwischen diesen Stationen sicherzustellen.
  • Eine derartige Nachricht wird in der 2 dargestellt und ist mit der allgemeinen Bezugsziffer 4 bezeichnet.
  • Üblicherweise umfaßt eine solche Nachricht hier mindestens ein Header-Feld, das mit der allgemeinen Bezugsziffer 5 in dieser Figur bezeichnet wird, und mindestens ein Datenfeld, das mit der allgemeinen Bezugsziffer 6 bezeichnet wird.
  • In einem Verfahren zur Antwort in einem Kommunikationsrahmen wird das Header-Feld durch eine erste Station M1, wie beispielsweise die in der 1 dargestellte Station 2, ausgesendet, während das Datenfeld 6 durch eine Station M2, wie beispielsweise durch die mit der allgemeinen Bezugsziffer 3 bezeichnete Station aus 1, versendet wird.
  • Wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, erlaubt dieses Verfahren zur Antwort in dem Rahmen bzw. in dem Datenrahmen, Informationsübertragungen für Nachrichten zwischen Stationen, wobei die Nachrichten gleiche Rahmenformate haben, damit die Nachrichten insgesamt von einer ersten Station oder teilweise von einer ersten Station und teilweise von einer zweiten Station ausgesendet werden, wobei die erste Station in diesem Fall das Header-Feld und die zweite Station das Datenfeld aussendet.
  • Wie vorher angegeben, bereitet ein solcher Mechanismus zur Antwort in dem Rahmen einige Probleme hinsichtlich der Aktualisierung und der Übertragung des Datenfelds.
  • Um diese Probleme zu lösen, weist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Datenfeld, das in der 3 mit der allgemeinen Bezugsziffer 6 bezeichnet ist, eine Feldende-Markierung MFC, die in dieser Figur mit der allgemeinen Bezugsziffer 7 bezeichnet ist, und eine Feldanfangs-Markierung MDC auf, die in dieser Figur mit der allgemeinen Bezugsziffer 8 bezeichnet ist, wobei diese Feldmarkierungen entsprechend, insbesondere am Anfang und am Ende der Aktualisierungsoperation des Datenfeldrests, durch die jeweilige Station angepaßt werden, um eine Validierung der Nachricht im Falle der Übereinstimmung zwischen den beiden Markierungen und eine Invalidierung in dem Fall der Nicht-Übereinstimmung zwischen diesen beim Lesen der Nachricht und insbesondere des Datenfelds zu ermöglichen.
  • Dieses Verfahren wird in den 4 und 5 veranschaulicht.
  • Man kann in der Tat anhand der 4 feststellen, die ein Verfahren zur Aktualisierung des Datenfelds einer Nachricht verdeutlicht, daß dieses Verfahren mit einem Schritt beginnt, der in dieser Figur mit der allgemeinen Bezugsziffer 10 bezeichnet ist und in dem die jeweilige Station die Feldende-Markierung MFC bzw. 7 anpaßt.
  • Diese Anpassung kann beispielsweise in einer Inkrementierung dieser Markierung MFC bestehen.
  • Sobald diese Markierung einmal inkrementiert ist, ist es der Station möglich, während eines mit der allgemeinen Bezugsziffer 11 bezeichneten Schritts die Aktualisierung des Rests des Datenfelds zu erkennen.
  • Nach dieser Aktualisierungsoperation, also am Ende des Verfahrens zur Aktualisierung des Datenfelds 6, kann daher die jeweilige Station während des Schrittes 12 die Feldanfang-Markierung MDC bzw. 8 modifizieren, und zwar entsprechend der Anpassung, die bei der Feldende-Markierung MFC vorgenommen worden ist.
  • Diese Anpassung der Feldanfang-Markierung MDC kann gleichermaßen in einer Inkrementierung derselben oder in einem einfachen Kopieren der Feldende-Markierung MFC in diese Feldanfang-Markierung MDC derart bestehen, daß diese nach der Aktualisierungsoperation des Datenfeldrests entsprechende Werte enthalten.
  • Es ist daher einsichtig, daß zur Durchführung einer Validierung und einer Invalidierung dieser Nachricht beispielsweise beim Lesen, es der diese Nachricht lesenden Station ausreicht, einen Vergleich der Markierungen des Feldanfangs und des Feldendes zu realisieren, wie dieser in der 5 verdeutlicht ist, wobei dieser Vergleich mit der allgemeinen Bezugsziffer 13 in dieser Figur bezeichnet wird.
  • Im Falle der Übereinstimmung dieser Markierungen ist die Nachricht in Schritt 14 gültig, während im Fall der Nicht-Übereinstimmung dieser Werte die Nachricht in Schritt 15 ungültig ist.
  • Dies ermöglicht es also, die vorher erwähnten Probleme hinsichtlich der Übertragung einer inkohärenten Nachricht zu lösen, in der das Datenfeld aktualisierte und nicht aktualisierte Informationen enthält, wenn eine Aktualisierung des Datenfelds nach dem Beginn der Übertragung der Nachricht auf das Netz aufgetreten ist.
  • Man erkennt also, daß ein erfindungsgemäßes Verfahren mit einer Vorrichtung umgesetzt werden kann, die schematisch in der 6 dargestellt ist, in der die Einrichtungen dargestellt sind, die es den vorher beschriebenen Stationen 2 und 3 ermöglichen, die erwähnten Funktionen auszuüben.
  • In diesem Beispiel erkennt man, daß das Datenfeld 6 durch die mit der allgemeinen Bezugsziffer 3 bezeichnete Station erzeugt wird, wobei dieses Datenfeld dafür bestimmt ist, von der mit der allgemeinen Bezugsziffer 2 bezeichneten Station gelesen zu werden, die beispielsweise den Kopf bzw. Header der Nachricht über das Netz sendet.
  • Wegen der Klarheit hat man in dieser Figur einfach das Datenfeld, das mit der allgemeinen Bezugsziffer 6 bezeichnet ist, als Nachricht, die mit der allgemeinen Bezugsziffer 4 bezeichnet ist, angegeben.
  • Wie bereits angedeutet, umfaßt dieses Datenfeld 6 eine Feldende-Markierung MFC bzw. 7 und eine Feldanfang-Markierung MDC bzw. 8.
  • Die Station mit der allgemeinen Bezugsziffer 3 umfaßt also beispielsweise eine Zentraleinheit zur Informationsverarbeitung, die mit der allgemeinen Bezugsziffer 16 bezeichnet wird und beispielsweise mit einem Vorwärtszähler 17 verbunden ist, der dazu ausgelegt ist, die Inkrementierung oder eine andere Anpassung der Feldende-Markierung MFC bzw. 7 vor der Aktualisierungsoperation des Rests des Datenfelds D durch die Zentraleinheit 16 sicherzustellen.
  • Diese Aktualisierungsoperation des Datenfelds wird durch den Zugriffspfeil mit der allgemeinen Bezugsziffer 18 in dieser Figur verdeutlicht.
  • Nach dieser Aktualisierungsoperation ist die Zentraleinheit der jeweiligen Station dazu ausgelegt, die Feldanfang-Markierung MDC, 8 gemäß der Anpassung anzupassen, die an der Feldende-Markierung MFC vorgenommen worden ist, damit diese beispielsweise den gleichen Wert enthalten.
  • Also kann, wie bereits vorher gezeigt, diese Anpassung gleichermaßen in einer Inkrementierung dieser Feldanfangs-Markierung MDC bestehen, und in diesem Fall umfaßt die Zentraleinheit 16 der Station einen anderen Zähler, der dazu ausgelegt ist, diese Feldanfang-Markierung zu inkrementieren.
  • Gemäß dem in dieser Figur dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Anpassung der Feldanfang-Markierung in der Tat in einem einfachen Kopieren der angepaßten Feldende-Markierung MFC auf die Feldanfang-Markierung MDC durch die Zentraleinheit 16, damit in diese entsprechende Werte geladen werden.
  • Man wird in dieser Hinsicht feststellen, daß dieses Datenfeld in irgendeinem Register dieser Station erzeugt werden kann.
  • Das Datenfeld ist dafür vorgesehen, von einer Station, beispielsweise der Station 2, gelesen zu werden, die also beispielsweise Vergleichseinrichtungen aufweist, die mit der allgemeinen Bezugsziffer 19 in dieser 6 bezeichnet und dazu ausgelegt sind, beim Lesen der Nachricht die Feldanfang-Markierung und die Feldende-Markierung zu vergleichen, um es zu ermöglichen, im Falle der Übereinstimmung der beiden die Nachricht zu validieren und im Falle der Nicht-Übereinstimmung der beiden die Nachricht zu invalidieren.
  • Man versteht also, daß dieses Verfahren und diese Vorrichtung zur Validierung und Invalidierung es ermöglichen, die Analyse von Nachrichten und insbesondere von Feldern von kohärenten Daten zu garantieren, denn wenn eine Aktualisierungsoperation des Datenfelds begonnen hat und solange sie nicht beendet ist, haben die Markierungen des Feldendes und Feldanfangs nicht den gleichen Wert.
  • Es ist selbstverständlich, daß man in der 6 zwar diskrete Elemente zur Realisierung von diskreten Funktionen dargestellt hat, die aber auch durch Programmierung der Zentraleinheiten der Stationen auf klassische Art und Weise verwirklicht werden können.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Validieren/Invalidieren einer Nachricht (4), die über ein Informationsübertragungsnetz (1) als Antwort in einem Kommunikationsrahmen zwischen mindestens zwei an dieses Netz angeschlossenen Stationen (2, 3) gesendet wird, wobei die Nachricht mindestens ein von einer ersten Station (2) gesendetes Header-Feld (5) und ein von einer zweiten Station (3) gesendetes Datenfeld (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt: – einen Sendeschritt, bei dem von der zweiten Station (3) ein Datenfeld (6) gesendet wird, das eine Feldende-Markierung (7) und eine Feldanfang-Markierung (8) aufweist; – einen Modifizierungsschritt, bei dem von der zweiten Station (3) in entsprechender Weise diese Markierungen modifiziert werden, und zwar jeweils zu Beginn bzw. am Ende einer Aktualisierungsoperation (11) zur Aktualisierung des Restes des Datenfeldes (6); und – einen Vergleichsschritt, bei dem von einer Station, die an das Netz angeschlossen ist und die Nachricht liest, die beiden Markierungen (7, 8) verglichen werden, um die Nachricht für den Fall der Übereinstimmung zwischen den Markierungen zu validieren bzw. die Nachricht für den Fall der Nicht-Übereinstimmung zwischen diesen zu invalidieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifizierungsschritt zur Modifizierung der Markierungen in einem Schritt der Inkrementierung derselben durch die zweite Station besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifizierungsschritt zum Modifizieren der Markierungen einen Schritt zum Modifizieren der Feldende-Markierung (7) und einen Schritt zum Kopieren ihres Inhalts in die Feldanfang-Markierung (8) durch die zweite Station aufweist.
  4. Informationsübertragungsnetz, das mindestens zwei Stationen (2, 3) aufweist und in welchem eine Nachricht (4) als Antwort in einem Kommunikationsrahmen gesendet wird, wobei die Nachricht (4) mindestens ein von einer ersten Station (2) gesendetes Header-Feld (5) und ein von einer zweiten Station (3) gesendetes Datenfeld (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station eine Sendeeinrichtung für ein Datenfeld (6), das eine Feldende-Markierung (7) und eine Feldanfang-Markierung (8) aufweist, sowie eine Modifizierungseinrichtung (16, 17) zur entsprechenden Modifizierung der Markierungen jeweils zu Beginn bzw. am Ende einer Aktualisierungsoperation (11) zur Aktualisierung des Restes des Datenfeldes aufweist und daß eine Station, die an das Netz angeschlossen ist und die Nachricht liest, eine Vergleichseinrichtung (19) aufweist, um die Feldanfang-Markierungen und die Feldende-Markierungen zu vergleichen, um die Nachricht im Falle der Übereinstimmung bzw. Nicht-Übereinstimmung zwischen diesen Markierungen zu validieren bzw. zu invalidieren.
  5. Netz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifizierungseinrichtung der zweiten Station zum Modifizieren der Markierungen eine Einrichtung (16, 17) zum Inkrementieren derselben aufweist.
  6. Netz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifizierungseinrichtung der zweiten Station zum Modifizieren der Feldanfang-Markierung und der Feldende-Markierung eine Einrichtung (16, 17), um die Feldende-Markierung (7) zu modifizieren, und eine Einrichtung (16) aufweist, um den Inhalt derselben in die Feldanfang-Markierung (8) zu kopieren.
DE69833740T 1997-05-27 1998-05-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erklärung der Gültigkeit/Ungültigkeit in einem Rahmen einer über ein Übertragungsnetz als Antwort gesendeten Nachricht Expired - Lifetime DE69833740T2 (de)

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