Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckkonstruktion, wie z.B.
Wetterschutzvorrichtung für
Baustellen und dergleichen, mit einer Mehrzahl an Balkenelementen,
welche derart ausgebildet sind, dass sie mittels verriegelbarer,
starrer oder klappbaren Verbindungsstücke zu einer Rahmenkonstruktion zusammenbaubar
sind, wobei die Rahmenkonstruktion aus einer Mehrzahl an Rahmenbögen gebildet ist,
welche aus aufrechten, seitlichen Balkenelementen gebildet sind,
deren untere Enden sich auf einer tragenden Fläche abstützen und deren obere Enden Dachbalkenelemente
tragen, welche sich über
die Baustelle oder dergleichen erstrecken, wobei die Rahmenbögen mittels
Distanzstangen mit Abstand voneinander gehalten sind, welche sich
zwischen den Rahmenbögen
erstrecken und derart ausgebildet sind, um Abdeckmittel, wie z.B.
nachgiebiges Gewebe, zu tragen, welche sich zwischen den und entlang
der Distanzstangen erstrecken. Die Abdeckkonstruktion ist indes
auch für
eine breite Vielfalt an anderen Einsatzzwecken oder Anwendungen
verwendbar, wie für
Lagerhallen, Gewerbegebäude,
Flugzeughangare, Fahrzeuggaragen oder in anderem Zusammenhang, bei
welchem sich Menschen versammeln und ein Wetterschutz erforderlich
ist.The
The present invention relates to a cover construction, e.g.
Weather protection device for
Construction sites and the like, with a plurality of beam elements,
which are designed such that they can be locked by means of lockable,
rigid or hinged connectors to a frame construction assemble
are, wherein the frame construction is formed from a plurality of frame arches,
which are formed by upright, lateral beam elements,
whose lower ends are supported on a supporting surface and whose upper ends roof beam elements
wear, which is about
the construction site or the like extend, the frame sheets by means
Distance rods are held at a distance from each other, which is
between the frame bows
extend and are designed to provide covering means, e.g.
soft tissue to wear, which extends between and along
extend the distance rods. The cover construction is, however
also for
a wide variety of other uses or applications
suitable as for
Warehouses, commercial buildings,
Aircraft hangars, vehicle garages or in other context, at
which people gather and a weather protection required
is.
Eine
solche Konstruktion ist aus der US 3 030 973 A bekannt.Such a construction is from the US 3,030,973 A known.
Das
Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine auf einfache Weise handhabbare
Abdeckkonstruktion der oben genannten Art vorzuschlagen, welche
trotz ihres einfachen Aufbaus verhältnismäßig flexibel ist und eine Anpassung
derselben an die örtlichen
Gegebenheiten an dem Errichtungsort der Abdeckkonstruktion ermöglicht.
Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Abdeckkonstruktion vorzuschlagen, deren
Spannweite innerhalb vergleichsweise breiter Grenzen einstellbar
ist, ohne dass eine erneute Dimensionierung erforderlich ist.The
The main object of the invention is to handle a simple manner
Cover design of the above type to suggest which
despite its simple construction is relatively flexible and an adaptation
same to the local
Conditions at the place of construction of the cover construction allows.
Another object is to propose a cover construction whose
Span adjustable within relatively wide limits
without re-sizing.
Dieses
Ziel wird mittels einer Abdeckkonstruktion erreicht, welche dadurch
gekennzeichnet ist, dass zwischen den aufrechten, seitlichen Balkenelementen
und den Dachbalkenelementen Verbindungsstücke zur klappbaren Verbindung
dieser Balken vorgesehen sind, dass die tragende Fläche, auf welcher
sich die seitlichen Balkenelemente abstützen, von einer Schiene gebildet
ist, welche sich quer zu den Rahmenbögen erstreckt, und dass die
seitlichen Balkenelemente an ihren unteren Enden mit Laufrädern ausgebildet
sind, deren Umfang die die Laufbahn bildende Seite der Schiene,
d.h. deren Oberseite, zumindest teilweise umschließt. Durch das
Vorhandensein einer Schiene sowie die Schiene umschließenden Laufrädern ergibt
sich aufgrund der Möglichkeit,
dass die Konstruktion eine Veränderung der
Neigung der seitlichen Balkenelemente und folglich der axiale Neigung
der Laufräder
innerhalb breiter Grenzen gewährleistet,
welche dadurch möglich wird,
indem sich die Laufräder
stets gegen die Schiene abstützen,
auch wenn die Balkenelemente eine steil geneigte Position einnehmen,
eine erhebliche Anpassungsfähigkeit
der Spannweite an verschiedene Platzerfordernisse.This
Target is achieved by means of a cover construction, which thereby
characterized in that between the upright, lateral beam elements
and the roof beam elements connectors for hinged connection
these beams are provided that the bearing surface on which
the lateral beam elements are supported, formed by a rail
is, which extends transversely to the frame arches, and that the
side beam elements formed at their lower ends with wheels
whose circumference is the track-forming side of the rail,
i.e. whose top, at least partially encloses. By the
Presence of a rail and the rail enclosing wheels results
because of the possibility
that the construction is a change of
Inclination of the lateral beam elements and thus the axial tilt
the wheels
within wide limits,
which makes it possible
by getting the wheels
always support against the rail,
even if the beam elements occupy a steeply inclined position,
a considerable adaptability
the span to different space requirements.
In
bevorzugter Ausführung
ist vorgesehen, dass die Oberseite der Schiene eine abgerundete Ausgestaltung
aufweist und das Laufrad mit einer Umfangsnut ausgebildet ist, welche
eine runde Querschnittsform besitzt, welche an die Rundung/Krümmung der
Schiene angepasst ist, um dem Laufrad ein Abstützen auf der Schiene bei variabler
Achsneigung zu ermöglichen.
Aufgrund einer solchen Abrundung wird die Abstützung des Laufrades gegen die
Schiene extrem stabil und ist unabhängig von der Neigung des Laufrades
sowie der seitlichen Balkenelementes und folglich der Achsneigung
des Laufrades.In
preferred embodiment
It is envisaged that the top of the rail has a rounded configuration
and the impeller is formed with a circumferential groove, which
has a round cross-sectional shape, which at the rounding / curvature of
Rail is adapted to support the impeller on the rail at variable
Axle inclination to allow.
Due to such a rounding, the support of the impeller against the
Rail extremely stable and is independent of the inclination of the impeller
as well as the lateral beam element and consequently the axial inclination
of the impeller.
Das
Laufrad ist vorzugsweise in einem Befestigungselement angeordnet,
welches teleskopierbar mit dem seitlichen Balkenelement verbindbar
ist. Eine solche Ausgestaltung macht den Aufbau des Konstruktion
sehr einfach, wobei das Laufrad auf einfache Weise durch andere
Einrichtungen ersetzbar ist.The
Impeller is preferably arranged in a fastener,
which can be telescopically connected to the lateral beam element
is. Such a design makes the structure of the construction
very simple, with the impeller in a simple way by others
Facilities is replaceable.
Das
Befestigungselement ist bevorzugt mit einem Einsteckabschnitt ausgebildet,
dessen Form dem inneren Hohlraum des seitlichen Balkenelementes
angepasst ist. Dies ermöglicht
einer Herstellung des seitlichen Balkenelementes mit einem durchgehenden äußeren Profil,
was wiederum bedeutet, dass Nuten zur Aufnahme eines gewebeartigen
Abdeckmittels frei entlang des gesamten Rahmenbogens verlaufen können.The
Fastening element is preferably formed with a plug-in section,
the shape of the inner cavity of the lateral beam element
is adjusted. this makes possible
a production of the lateral beam element with a continuous outer profile,
which in turn means that grooves take up a tissue-like
Covering can run freely along the entire frame sheet.
In
bevorzugter Ausführung
ist vorgesehen, dass das Befestigungselement zur Verbindung mit
einem Basiselement geeignet und ausgebildet ist. In weiterhin bevorzugter
Aus führung
ist vorgesehen, dass das Befestigungselement mit einem zentral angeordneten
Hohlraum ausgebildet ist, welcher sich entlang des seitlichen Balkenelementes
erstreckt, und dass das Basiselement mit einem teleskopierbar in
dem Hohlraum aufnehmbaren Einsteckstab ausgebildet ist. Eine solche
Ausgestaltung bietet sowohl während
der Errichtung als auch bei der anschließenden Handhabung erhebliche
Möglichkeiten
einer Anpassung der Handhabung der seitlichen Balkenelemente relativ
zu der tragenden Fläche.In
preferred embodiment
is provided that the fastener for connection with
a base element is suitable and designed. In further preferred
Execution
is provided that the fastener with a centrally located
Cavity is formed, which extends along the lateral beam element
extends, and that the base element with a telescopic in
formed the cavity receptive insertion rod. Such
Design offers both during
the establishment as well as the subsequent handling considerable
options
an adjustment of the handling of the lateral beam elements relative
to the supporting surface.
Weitere
charakteristische Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, den Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen.Further
Characteristic features and advantages will become apparent from the following
Description, the drawings and the appended claims.
Nachstehend
ist eine Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigen:Below is an embodiment of Invention with reference to the accompanying drawings explained in more detail. Showing:
1 eine
teilweise ausgeschnitten dargestellte, perspektivische Ansicht eines
gesamten Abschnittes einer erfindungsgemäßen Abdeckkonstruktion; 1 a partially cutaway, perspective view of an entire section of a cover construction according to the invention;
2 eine
perspektivische Ansicht eines Balkenelementes, welches einen Teil
der Abdeckkonstruktion gemäß 1 bildet; 2 a perspective view of a beam element, which is a part of the cover according to 1 forms;
3 ein
Verbindungsstück,
welches zur Verbindung von zwei Dachbalkenelementen miteinander
unter Bildung eines Dachfirstes vorgesehen ist; 3 a connector which is provided for connecting two roof beam elements together to form a roof ridge;
4 ein
entsprechendes Verbindungsstück,
welches zur linearen Verbindung von zwei Balkenelementen miteinander
vorgesehen ist; 4 a corresponding connector, which is provided for the linear connection of two beam elements together;
5 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungsstückes, welches zur klappbaren
Verbin dung von zwei Balkenelementen miteinander vorgesehen ist; 5 a perspective view of a connecting piece, which is provided for folding connec tion of two beam elements together;
6 eine
perspektivische Ansicht eines Streben-Befestigungsmittels, welches einen Teil
der Abdeckkonstruktion bildet; 6 a perspective view of a strut-fastening means, which forms a part of the cover construction;
7 eine
endseitige Ansicht des Streben-Befestigungsmittels gemäß 6 in
einer Position, in welcher das Streben-Befestigungsmittel mit einer
Strebe sowie mit einem Balkenelement verbunden ist; 7 an end view of the strut-fastening means according to 6 in a position in which the strut attachment means is connected to a strut and to a beam member;
8 Einrichtungen
zum Abstützen
der seitlichen Balkenelemente, welche einen Teil der auf dem Boden
errichteten Abdeckkonstruktion bilden; 8th Means for supporting the side beam members which form part of the cover construction erected on the ground;
9 eine
Detailansicht eines Bestandteils der Einrichtung gemäß 8; 9 a detailed view of a component of the device according to 8th ;
10 eine
Detailansicht eines Bestandteils zur Verbindung derselben miteinander; 10 a detailed view of a component for connecting them together;
11 eine
Detailansicht eines Bestandteils der Abdeckkonstruktion; und 11 a detailed view of a component of the cover construction; and
12 bis 16 eine
Abfolge von Ansichten, welche die verschiedenen Schritte einer geeigneten
Weise der Errichtung der Rahmenelemente zeigt, welche einen Teil
der Abdeckkonstruktion bilden. 12 to 16 a sequence of views showing the various steps of a suitable manner of the construction of the frame members which form part of the cover construction.
In 1 ist
ein Abschnitt einer erfindungsgemäßen Abdeckkonstruktion wiedergegeben.
Die in den Zeichnungen dargestellte Abdeckkonstruktion ist vornehmlich
zum Einsatz z.B. als Wetterschutzvorrichtung unter Bildung einer
Abschirmung um ein Baugelände,
wie eine Baustelle, vorgesehen. Die in 1 gezeigte
Abdeckkonstruktion ist insge samt mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Eine Mehrzahl an Abschnitten der dargestellte Art kann bedarfsweise
je nach Größe des abzudeckenden
Bereiches zusammengefügt
sein. Der gezeigte Abschnitt ist von zwei Rahmenbögen gebildet,
welche mit dem Bezugszeichen 2 versehen und mittels Distanzstangen 3, 4 miteinander
verbunden sind, welche mit den Bezugszeichen 3 bzw. 4 versehen
sind. Jeder Rahmenbogen umfasst aufrechte, seitliche Balkenelemente 5, Dachbalkenelemente 6,
Verbindungsstücke 7,
welche die seitlichen und die Dachbalkenelemente klappbar miteinander
verbinden, und gerade sowie abgewinkelte Verbindungsstücke 8 bzw. 9,
welche die verschiedenen Balkenelemente miteinander verbinden. Zusätzlich zu
den Distanzstangen 3, 4 erstreckt sich eine Mehrzahl
an Drahtstreben schräg zwischen
den Rahmenbögen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
sind diese Drahtstreben überkreuz angeordnet.
Der Zweck der Drähte
besteht darin, die Rahmenkonstruktion zu versteifen und die Rahmenbögen in einer
parallelen Anordnung zueinander sowie die Distanzstangen 3, 4 in
einer Position unter einem rechten Winkel zu den Bögen zu halten.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Abdeckmittel, welches
sich über
die Rahmenkonstruktion erstreckt und hieran in einer Weise festgelegt
ist, wie sie weiter unten näher
erläutert
ist. das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Verriegelungsstrebe,
welche aufgrund einer geeigneten Länge und einer geeigneten Positionierung
ihrer endständigen
Befestigungshalterungen 13 an dem entsprechenden Balkenelement
derart ausgebildet ist, um das entsprechende seitliche Balkenelement
bzw. Dachbalkenelement 6 in einer Relativposition zueinander
zu halten, in welcher sich der gewünschte Winkel α ergibt.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Schiene, welche sich
entlang den Seiten der Abdeckkonstruktion erstreckt, um an den unteren
Enden der seitlichen Balkenelemente 5 angeordnete Laufräder abzustützen. Während der
in 1 dargestellte Abschnitt Distanzstangen aufweist,
welche sich zwischen seinen Rah menbögen erstrecken, können – soweit
erwünscht – solche
Distanzstangen selbstverständlich
auch an den entgegengesetzten Seiten eines jeden Rahmenbogens angeordnet
sein und sich in Richtung von zusätzlichen Rahmenbögen erstrecken,
wobei letztere Rahmenbögen
fest mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Rahmenbögen verbunden
sind, um die Abdeckkonstruktion zu verlängern. Selbstverständlich kann eine
beliebige Anzahl an Rahmenbögen
und Distanzstangen wunschgemäß je nach
Abmessungen der vorgesehenen Abdeckkonstruktion in einer fortlaufenden
Reihe zusammengefügt
sein. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet ein separates Basiselement,
mittels welchem ein Laufrad 15 an seinem entsprechenden
seitlichen Balkenelement 5 befestigt ist. Der Bereich,
auf welchem die Schienen 14 und folglich die Abdeckkonstruktion
abgestützt
sind/ist, ist mit dem Bezugszeichen U versehen. Dieser Bereich kann
von den Stützbalken
eines Gebäudes,
dem Boden oder einer ähnlichen
tragenden Fläche
gebildet sein.In 1 a section of a cover construction according to the invention is reproduced. The cover construction shown in the drawings is intended primarily for use, for example, as a weather protection device to form a shield around a building site, such as a construction site. In the 1 Covering structure shown is overall together with the reference numeral 1 Mistake. A plurality of sections of the type shown may, if necessary, be joined together depending on the size of the area to be covered. The portion shown is formed by two frame arcs, which are denoted by the reference numeral 2 provided and by means of distance rods 3 . 4 connected to each other, which with the reference numerals 3 respectively. 4 are provided. Each frame bow comprises upright, lateral beam elements 5 , Roof beam elements 6 , Connectors 7 , which connect the side and the roof beam elements hinged together, and straight and angled connectors 8th respectively. 9 which connect the various beam elements together. In addition to the distance bars 3 . 4 a plurality of wire struts extends obliquely between the frame arches. In the present embodiment, these wire struts are arranged crosswise. The purpose of the wires is to stiffen the frame construction and the frame arches in a parallel arrangement with each other and the spacer bars 3 . 4 to hold in a position at a right angle to the arches. The reference number 11 denotes a covering means which extends over the frame structure and is fixed thereto in a manner as explained in more detail below. the reference number 12 means a locking strut which, due to a suitable length and suitable positioning of its terminal mounting brackets 13 is formed on the corresponding beam element in such a way to the corresponding lateral beam element or roof beam element 6 to hold each other in a relative position, in which the desired angle α results. The reference number 14 denotes a rail which extends along the sides of the cover construction to at the lower ends of the lateral beam elements 5 support arranged wheels. While in 1 Section shown has spacer bars which extend between his Rah menbögen may - if desired - such distance rods are of course also arranged on the opposite sides of each frame bow and extend in the direction of additional frame arches, the latter frame arches firmly with the reproduced in the drawing Frame bows are connected to extend the cover construction. Of course, any number of frame bows and spacer bars can be assembled as desired, depending on the dimensions of the proposed cover construction in a continuous row. The reference number 16 denotes a separate base element, by means of which an impeller 15 at its corresponding lateral beam element 5 is attached. The area on which the rails 14 and consequently the cover structure is / are supported by the Reference symbol U provided. This area may be formed by the supporting beams of a building, the floor or a similar supporting surface.
Wie
insbesondere aus 2 ersichtlich, sind die seitlichen
Balkenelemente 5 und die Dachbalkenelemente 6 bei
der gezeigten Ausführungsform
als hohle Profilabschnitte ausgebildet. Die Profilabschnitte gemäß 2 besitzen
eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform und wiesen einen
inneren, rechteckigen Hohlraum 17 auf. Das Balkenelement
ist mit hinterschnittenen Nuten 18 ausgebildet, welche
sich in Richtung der entgegengesetzten vertikalen Seiten des Elementes öffnen und
welche bei der dargestellten Ausführungsform sowohl an den oberen
als auch an den unteren Rändern
des Balkenelementes vorgesehen sind. Indes kann innerhalb des Schutzbereiches
der Erfindung auch ein Balkenelement mit einer größeren oder
kleineren Anzahl an ähnlichen
Nuten vorgesehen sein. Die Nuten 18 sind zur Aufnahme von
Liekrändern,
d.h. von Randwulsten, in denselben vorgesehen, mit welchen das Abdeckmittel 11 ausgebildet
ist, welches vorzugsweise in Form eines flexiblen Gewebes gebildet
ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet Befestigungsleisten,
welche sich entlang der oberen und der unteren Seiten des Balkenelementes
erstrecken und mit hinterschnittenen seitlichen Randflanschen 19a ausgebildet
sind, welche die Mündungen
von Befestigungsnuten 20 bilden. Wie aus 2 ersichtlich,
sind die seitlichen Randflansche 19a der Befestigungsleisten – in Querschnittsrichtung
des Profilabschnittes betrachtet – in Form eines hakenartigen
Mittels ausgestaltet. Es versteht sich von selbst, dass – sofern
erwünscht – eine Anordnung
von ähnlichen
hakenartigen Mitteln an anderen Stellen des Profilabschnittes, z.B.
zum Zwecke einer Befestigung von Einrichtungen, innerhalb des Schutzbereiches
der Erfindung liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Dachbalkenelemente 6,
welche gemeinsam einen jeweiligen der Dachbalken bilden, welche
den Dachwinkel festlegen, mittels eines linearen Verbindungsstückes 8 miteinander
verbunden, wie es in 1 gezeigt, aber am besten der 4 zu
entnehmen ist. Das in 4 wiedergegebenen Verbindungsstück 8 ist
als hohler Profilabschnitt ausgebildet, dessen äußere Form an die Form des inneren
Hohlraumes 17 der Balkenelemente 5, 6 angepasst
ist, so dass das Verbindungsstück
in den Hohlraum des Balkenelementes von den Enden des Balkens her
einsteckbar ist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen
Mantelabschnitt, dessen Profilform derjenigen der Balkenelemente 5, 6 entspricht,
d.h. sie weist Nuten 18' zur Aufnahme
und Befestigung des Abdeckmittels in denselben sowie Befestigungsleisten 19' zur Befestigung
von z.B. anderen Einrichtungen auf. Ist das Verbindungsstück 8 in
die beiden Balkenelemente eingesteckt worden, so bilden die Nuten 18' und die Leiste 19' gemeinsam mit
den benachbarten hinterschnittenen Nuten eine Fortsetzung der entsprechenden
Nuten, mit welchen die Balkenelemente ausgestattet sind. Die Einsteckabschnitte
des Verbindungsstückes 8 sind
in 4 mit dem Bezugszeichen 8a versehen.
Das Bezugszeichen 20a bezeichnet Befestigungslö cher, mittels
welcher Einrichtungen, wie Befestigungsösen zum Sichern der Drähte 10,
Befestigungshalterungen zum Festlegen der Distanzstangen 3, 4 oder
andere Einrichtungen, befestigbar sind, wie es weiter unten näher erläutert ist. Das
Verbindungsstück 8 kann
selbstverständlich auch
zur Verbindung von seitlichen Balkenelementen 5 miteinander
dienen, wenn größere Höhen erwünscht sind
oder wenn kürzere
Balkenelemente eingesetzt werden.As in particular from 2 As can be seen, the lateral beam elements 5 and the roof beam elements 6 formed in the embodiment shown as hollow profile sections. The profile sections according to 2 have a substantially rectangular cross-sectional shape and have an inner, rectangular cavity 17 on. The beam element is with undercut grooves 18 are formed, which open in the direction of the opposite vertical sides of the element and which are provided in the illustrated embodiment, both at the upper and at the lower edges of the beam element. However, within the scope of the invention, a beam member having a greater or lesser number of similar grooves may also be provided. The grooves 18 are provided for receiving decking, ie of edge beads, in the same, with which the covering 11 is formed, which is preferably formed in the form of a flexible fabric. The reference number 19 denotes fastening strips which extend along the upper and the lower sides of the beam element and with undercut lateral edge flanges 19a are formed, which the mouths of fastening grooves 20 form. How out 2 can be seen, the lateral edge flanges 19a the fastening strips - viewed in the cross-sectional direction of the profile section - designed in the form of a hook-like means. It goes without saying that - if desired - an arrangement of similar hook-like means at other locations of the profile section, for example for the purpose of attachment of facilities, is within the scope of the invention. In the illustrated embodiment, the roof beam elements 6 which together form a respective one of the roof beams, which define the roof angle, by means of a linear connecting piece 8th interconnected as it is in 1 shown, but best of all 4 can be seen. This in 4 reproduced connector 8th is formed as a hollow profile section whose outer shape to the shape of the inner cavity 17 the beam elements 5 . 6 is adapted so that the connector is inserted into the cavity of the beam member from the ends of the beam ago. The reference number 20 denotes a shell portion whose profile shape of that of the beam elements 5 . 6 corresponds, ie it has grooves 18 ' for receiving and fixing the covering means in the same and fastening strips 19 ' for attachment of eg other facilities. Is the connector 8th have been inserted into the two beam elements, so form the grooves 18 ' and the bar 19 ' together with the adjacent undercut grooves a continuation of the corresponding grooves, with which the beam elements are equipped. The male portions of the connector 8th are in 4 with the reference number 8a Mistake. The reference number 20a means Befestigungslö holes, by means of which devices, such as eyelets for securing the wires 10 , Mounting brackets for fixing the distance rods 3 . 4 or other devices, are fastened, as explained in more detail below. The connector 8th can of course also for the connection of lateral beam elements 5 Serve together when greater heights are desired or when shorter beam elements are used.
Das
in 1 mit dem Bezugszeichen 9 versehene Verbindungsstück des Dachfirstes
ist in 3 separat wiedergegeben. Wie auch das Verbindungsstück 8 ist
das Verbindungsstück 9 mit
zwei Einsteckabschnitten 9a ausgebildet, deren äußere Form
an die Form des inneren Hohlraumes 17 der Balkenelemente 5, 6 angepasst
ist. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen zentral angeordneten Mantelabschnitt,
welcher wie auch der Mantelabschnitt 20 des Verbindungsstückes 8 eine äußere Form
besitzt, welche auf diejenige der äußeren Ausgestaltung der Balkenelemente 5, 6 abgestimmt
ist, d.h. sie ist mit Befestigungsnuten 18'' und
Befestigungsleisten 19'' ausgebildet.
Auf diese Weise bilden der Mantelabschnitt 20 des Verbindungsstückes 8 und
der Mantelabschnitt 21 des Verbindungsstückes 9 eine
Fortsetzung der Balkenelemente 6 über die gesamte Erstreckung
des Daches. Das Bezugszeichen 21a bezeichnet Befestigungslöcher, mittels
welcher ähnliche
Einrichtungen wie die unter Bezugnahme auf die entsprechenden Befestigungslöcher 20a des
Verbindungsstückes 8 erwähnten befestigbar sind.
Der Mantelabschnitt 21 des Verbindungsstückes 9 ist
zur Bildung einer Fortsetzung der Dachbalkenelemente entlang dem
Dachfirst geeignet, wobei er zugleich ein geeignetes Befestigungsmittel
bildet, an welchem z.B. quer verlaufende Balken befestigbar sind.
Der entsprechende Mantelabschnitt 20 des Verbindungsstückes 8 ist
zum Festlegen z.B. der Distanzstangen geeignet, doch kann der Mantelabschnitt 20 auch
entbehrlich sein und können
die Dachbalkenelemente auch mit ihren stumpfen Enden aneinander
anstoßen,
wenn an dieser Stelle keine solchen Distanzstangen erforderlich
sind oder wenn es zweckmäßig ist,
die Distanzstangen an den Dachbalkenelementen selbst festzulegen.
Die Balkenelemente sind vorzugsweise mittels Splinten, Schrauben,
Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln mit den Verbindungsstücken verbunden.This in 1 with the reference number 9 Covered connector of the roof ridge is in 3 played separately. As well as the connector 8th is the connector 9 with two insertion sections 9a formed, whose outer shape to the shape of the inner cavity 17 the beam elements 5 . 6 is adjusted. The reference number 21 denotes a centrally disposed shell portion, which as well as the shell portion 20 of the connector 8th has an outer shape, which on that of the outer configuration of the beam elements 5 . 6 is matched, ie it is with Befestigungsnuten 18 '' and fixing strips 19 '' educated. In this way, form the shell section 20 of the connector 8th and the jacket section 21 of the connector 9 a continuation of the beam elements 6 over the entire extension of the roof. The reference number 21a refers to mounting holes, by means of which similar devices as those with reference to the corresponding mounting holes 20a of the connector 8th mentioned are fastened. The jacket section 21 of the connector 9 is suitable for forming a continuation of the roof beam elements along the roof ridge, wherein at the same time it forms a suitable fastening means to which, for example, transversely extending beams can be fastened. The corresponding jacket section 20 of the connector 8th is suitable for setting eg the distance rods, but the shell section 20 also be dispensable and the roof beam elements can also abut each other with their blunt ends, if no such spacer bars are required at this point or if it is appropriate to set the distance bars on the roof beam elements themselves. The beam elements are preferably connected to the connecting pieces by means of cotter pins, screws, bolts or other fastening means.
Die
vorstehend erwähnten
Verbindungsstücke 8, 9 sind
starr und entweder geradlinig oder unter einem vorherbestimmten
Winkel gebogen ausgebildet. Das in 1 mit dem
Bezugszeichen 7 versehene Verbindungsstück bildet indes eine Verbindung zwischen
einem Dachbalkenelement 6 und einem seitlichen Balkenelement 5.
Eine solche Verbindung ist in 5 detaillierter
dargestellt. Die Verbindung ist zwischen zwei Einsteck- bzw. Schenkelabschnitten 7a, 7b gebildet,
welche mittels eines Schwenkzapfens 22 klappbar miteinander
verbunden sind, welcher an der rückwärtigen Seite
der Verbindung (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit einem vergrößerten Kopf
und an der in der Zeichnung gezeigten Vorderseite mittels eines
Federsteckers 23 verankert ist. Die Verbindung ist mit
zwei Schwenkbügeln 24 gebildet, welche
von dem Schenkelabschnitt 7a nach außen vorstehen, während ein
Schwenkbügel 25 von
dem Schenkelabschnitt 7b vorsteht, um zwischen den Schwenkbügeln 24 aufgenommen
zu sein. Wie auch die Einsteckabschnitte der anderen Verbindungsstücke ist
die äußere Profilform
der Schenkel oder Einsteckabschnitte 7a bzw. 7b derart
ausgestaltet, dass sie auf diejenige des inneren Hohlraumes 17 der
Balkenelemente abgestimmt ist, wodurch die Abschnitte auf einfache
Weise in formschlüssiger,
ineinander eingefügter
Anordnung in diese Elemente einsteckbar und vorzugsweise mittels
Federsteckern, Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Befestigungsmitteln
an den Balkenelementen befestigbar sind. Wie auch die anderen Verbindungsstücke sind
die Verbindungsstücke 7 an einer
ihrer Seiten mit einem Führungsabschnitt 26 mit
Führungsnuten 18''' ausgebildet,
welche entsprechend den Führungsnuten 18', 18'' zur Bildung einer Fortsetzung
der entsprechenden Führungsnuten
der Balkenelemente jenseits der Verbindungsstücke bzw. Verbindungen vorgesehen sind.The above-mentioned connectors 8th . 9 are rigid and formed either straight or curved at a predetermined angle. This in 1 with the reference number 7 provided connector forms meanwhile a connection between a roof beam element 6 and a side beam member 5 , Such a connection is in 5 shown in more detail. The connection is between two male or female sections 7a . 7b formed, which by means of a pivot pin 22 are hinged together, which at the rear side of the compound (not shown in the drawing) with an enlarged head and on the front side shown in the drawing by means of a spring connector 23 is anchored. The connection is with two swivel brackets 24 formed, which of the leg portion 7a protrude outward while a swivel bracket 25 from the leg portion 7b protrudes to between the swivel brackets 24 to be included. Like the male portions of the other connectors, the outer profile shape of the legs or male portions 7a respectively. 7b designed to be that of the inner cavity 17 the beam elements is tuned, whereby the sections in a simple manner in positive, nested arrangement in these elements can be inserted and preferably fastened by means of spring connectors, screws, bolts or similar fastening means to the beam elements. Like the other connectors are the connectors 7 on one of its sides with a guide section 26 with guide grooves 18 ' formed, which correspond to the guide grooves 18 ' . 18 '' are provided to form a continuation of the corresponding guide grooves of the beam elements beyond the connecting pieces or connections.
Die
Ausgestaltung der in 1 mit dem Bezugszeichen 12 versehenen
Verriegelungsstrebe sowie der hiermit verbundenen Streben-Befestigungshalterungen 13 sind
in 6 und 7 detaillierter dargestellt.
Bei der gezeigten Ausführungsform
ist die Verriegelungsstrebe als Spannschraube mit einer an ihren
Enden angeordneten Hülse 27 mit
Innengewinde ausgebildet. In jeden der mit einem Gewinde versehenen
Endabschnitte der Hülse
ist ein Stab 28 geschraubt, welcher mit einem entsprechenden
Außengewinde
versehen ist. Eines der Enden des Stabes 28 ist an einer
quer angeordneten Lager-/Befestigungshülse 29 festgelegt,
welche an einem Schwenkzapfen 30 schwenkbar befestigt ist,
welcher die Hülse
durchsetzt. Die Streben-Befestigungshalterung 13 ist in
Form einer Profilschiene mit einem U-förmigen Querschnitt ausgestaltet
und weist einen Steg 31 sowie zwei seitliche Schenkel 32 auf,
welche einstückig
mit derselben ausgebildet sind. Der Schwenkzapfen 30 erstreckt
sich sowohl durch die Lager-/Befestigungshülse 29 als auch durch
die seitlichen Schenkel 32 hindurch. Der Schwenkzapfen 30 ist
vorzugsweise von der Lager-/Befestigungshülse 29 sowie von den
seitlichen Schenkeln 32 der Schiene lösbar, um die Befestigungsstrebe 12 von
ihren Halterungen abnehmen zu können.
In 7 ist lediglich ein seitlicher Ausschnitt der
zugehörigen
Balkenelemente 5, 6 im Querschnitt dargestellt.
Wie hieraus ersichtlich, steht ein hakenförmiges Befestigungsmittel 33 von
der unteren Seite des Steges 31 zum hakenartigen Eingriff
mit den Randseiten der Befestigungsleisten 19 der hinterschnittenen
Nuten der entsprechenden Balkenelemente vor. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet
eine An schlagplatte, welche auf dem Boden der U-förmigen Profilschiene
abgestützt ist
und in welche bei der gezeigten Ausführungsform zwei Schrauben eingeschraubt
sind, welche mit einem abgerundeten Kopf und mit einem inneren Keileingriffsansatz
ausgebildet sind. Die Schrauben, deren Anzahl selbstverständlich auch
zwei übersteigen kann,
erstrecken sich durch in den Balkenelementen 5, 6 bzw.
in dem Steg 31 gebildete Öffnungen, wobei der Abschnitt
der Schrauben, welcher jenseits der Anschlagplatte 34 vorsteht,
aufgrund entsprechender, in der Anschlagplatte 34 gebildeter
Gewinde durch Schraubeinstellung der Schrauben einstellbar ist.
Die U-förmige
Schiene der Streben-Befestigungshalterung 13 ist in ihrem
dem Boden der Schiene am nächsten
liegenden Bereich, d.h. an dem Steg 31, breiter, wobei
der Übergang
zwischen diesem breiteren Bereich und dem Rest der Schenkel der
Schiene eine Anschlagschulter bildet, welche ein Anschlagmittel
darstellt, welches die Bewegung der Anschlagplatte 34 in
die mittels des Pfeils A gekennzeichnete Richtung begrenzt. Die
Verriegelungsstrebe 12 ist in 7 weggelassen
worden. Die jenseits der Anschlagplatte, d.h. in entsprechende Öffnungen
in dem Steg 31 und in der Wandung des Balkenelementes,
vorstehende Länge
des von der Schraube 35 gebildeten Verriegelungsbolzens
ist derart gewählt, dass
sichergestellt ist, dass der Verriegelungsbolzen 35 eine
Position einnimmt, in welcher er aus dem Balkenelement ausgezogen
ist, aber nach wie vor in den breiteren, ausgesparten Abschnitt
des Steges 31 vorsteht, wenn die Anschlagplatte 34 in
der abgenommenen Position der Verriegelungsstrebe 12 gegen die
Anschlagschulter 36 anstößt.The design of in 1 with the reference number 12 provided locking strut and the associated strut mounting brackets 13 are in 6 and 7 shown in more detail. In the embodiment shown, the locking strut is a clamping screw with a sleeve arranged at its ends 27 formed with internal thread. In each of the threaded end portions of the sleeve is a rod 28 screwed, which is provided with a corresponding external thread. One of the ends of the rod 28 is on a transverse bearing / mounting sleeve 29 set, which on a pivot pin 30 is pivotally mounted, which passes through the sleeve. The strut mounting bracket 13 is designed in the form of a rail with a U-shaped cross-section and has a web 31 as well as two lateral thighs 32 on, which are integrally formed with the same. The pivot pin 30 extends through both the bearing / mounting sleeve 29 as well as through the lateral thighs 32 therethrough. The pivot pin 30 is preferably of the bearing / mounting sleeve 29 as well as from the lateral thighs 32 the rail is detachable to the mounting strut 12 to be able to remove from their brackets. In 7 is only a side section of the associated beam elements 5 . 6 shown in cross section. As can be seen, there is a hook-shaped fastener 33 from the lower side of the bridge 31 for hook-like engagement with the edge sides of the fastening strips 19 the undercut grooves of the corresponding beam elements. The reference number 34 refers to a stop plate, which is supported on the bottom of the U-shaped rail and in which in the embodiment shown two screws are screwed, which are formed with a rounded head and with an inner wedges engagement lug. The screws, the number of course can exceed two, extending through in the beam elements 5 . 6 or in the footbridge 31 formed openings, wherein the portion of the screws, which beyond the stopper plate 34 protrudes, due to corresponding, in the stop plate 34 formed thread by screw adjustment of the screws is adjustable. The U-shaped rail of the strut mounting bracket 13 is in its closest to the bottom of the rail area, ie at the web 31 , wider, wherein the transition between this wider area and the remainder of the legs of the rail forms a stop shoulder, which constitutes a stop means which controls the movement of the stop plate 34 limited in the direction indicated by the arrow A direction. The locking strut 12 is in 7 been omitted. The beyond the stop plate, ie in corresponding openings in the web 31 and in the wall of the beam element, projecting length of the screw 35 formed locking bolt is chosen such that it is ensured that the locking bolt 35 occupies a position in which it is pulled out of the beam element, but still in the wider, recessed portion of the web 31 protrudes when the stopper plate 34 in the removed position of the locking strut 12 against the stop shoulder 36 abuts.
Sofern
erwünscht
ist, dass die Position der Verlagerung der Streben-Befestigungshalterung 13 entlang
dem Balkenelement einstellbar ist und dass die verschiedenen eingestellten
Positionen der Verlagerung verriegelbar sind, ist das Balkenelement
vorzugsweise mit einer Mehrzahl an in geeigneter Weise angeordneten Öffnungen
zur Aufnahme des Verriegelungsbolzen 35 in denselben ausgestattet.
Wird die Verriegelungsstrebe aus der Befestigungshalterung entfernt,
so ist letztere entlang dem Balkenelement verlagerbar, wobei die
Anschlagplatte 34 eine obere Position einnimmt, in welcher
sie gegen die Schulter 36 anstößt, und ist die Befestigungshalterung
von dem Balkenelement abnehmbar. Ist die Strebe von dem Balkenelement
abgenommen worden, so halten die Verriegelungsbolzen 35 die
Anschlagplatte 34 jedoch im Innern der Streben-Befestigungshalterung
permanent zurück,
was bedeutet, dass diese Teile unverlierbar, aber stets positioniert sind,
wenn ein erneuter Errichtungsvorgang der Balken stattfinden soll.
In der Montageposition der Verriegelungsstrebe 12 befindet
sich die Anschlagplatte aufgrund ihres Anstoßes gegen die Lager-/Befestigungshülse 29 nach
unten gegen den Steg 31 abgesenkt, d.h. in einer Position,
in welcher die Verriegelungsbolzen 35 in die Wandung des
Balkenelementes eingesteckt sind, so dass die Streben-Befestigungshalterung
auch unter schwerer Last zuverlässig
in ihrer vorgesehenen Position an dem Balkenelement gehalten ist.
Die Winkelposition des seitlichen Balkenelementes 5 relativ
zu dem Dachbalkenelement 6, d.h. der Winkel α, ist bei
der vorliegenden Ausführungsform
sowohl durch Veränderung
der Länge
der Verriegelungsstrebe als auch durch Veränderung der Position der Streben-Befestigungshalterung 13 an
dem jeweiligen Balkenelement variierbar. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist die Streben-Befestigungshalterung
in Form eines kontinuierlichen Profilabschnittes ausgebildet, doch
umfasst der Schutzbereich der Erfindung auch eine Ausgestaltung
der Befestigungsmittel 33 in andersartiger Weise als in
Form von sich in Längsrichtung
erstreckenden Leisten. So ist es innerhalb des Schutzbereiches der
Erfindung z.B. möglich,
diese Greifmittel in Form von kurzen Hakenmitteln auszugestalten, welche
entlang der Streben-Befestigungshalterung in geeigneten Intervallen
mit Abstand angeordnet sind.If desired, the position of the displacement of the strut mounting bracket 13 is adjustable along the beam member and that the various adjusted positions of the displacement are lockable, the beam member is preferably provided with a plurality of suitably arranged openings for receiving the locking bolt 35 equipped in the same. If the locking strut is removed from the mounting bracket, the latter is displaceable along the beam element, wherein the stop plate 34 occupies an upper position, in which they against the shoulder 36 abuts, and the mounting bracket is removable from the beam member. If the strut has been removed from the beam element, then hold the locking bolts 35 the stop plate 34 however, inside the strut mounting bracket permanently back, which means that these parts are captive, but always positioned when a re-establishment process of the bars is to take place. In the mounting position of the locking strut 12 the stopper plate is due to its abutment against the bearing / mounting sleeve 29 down against the jetty 31 lowered, ie in a position in which the locking bolt 35 are inserted into the wall of the beam element, so that the strut mounting bracket is reliably held even under heavy load in its intended position on the beam member. The angular position of the lateral beam element 5 relative to the roof beam element 6 That is, the angle α, in the present embodiment, is by changing both the length of the locking strut and changing the position of the strut mounting bracket 13 variable on the respective beam element. In the illustrated embodiment, the strut mounting bracket is in the form of a continuous tread portion, but the scope of the invention also includes an embodiment of the fastener 33 in a different way than in the form of longitudinally extending strips. For example, within the scope of the invention it is possible to design these gripping means in the form of short hook means which are spaced apart along the strut mounting bracket at suitable intervals.
Das
Basiselement und das Laufrad, welche in 1 mit den
Bezugszeichen 16 bzw. 15 versehen sind, sind in 8 bis 10 detaillierter
dargestellt. Das Basiselement 16 ist mit einem Einsteckabschnitt 16a ausgebildet,
dessen äußere Form
auf die Form der Ausnehmung 17 in dem seitlichen Balkenelement 5 abgestimmt
ist, so dass es in letzteres unter Bildung einer Steckverbindung
einführbar
ist. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Mantelabschnitt, dessen äußere Ausgestaltung
auf entsprechende Weise, wie es jeweils bei den weiter oben in Verbindung
mit den beiden Verbindungsstücken 8, 9 beschriebenen
Mantelabschnitten 20, 21 der Fall ist, derjenigen
des Balkenelementes entspricht. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet
zwei zusammenwirkende Befestigungsansätze, welche mit koaxial zueinander angeordneten
Achsdurchlassbohrungen 39 versehen sind. Mittels einer
Welle 40, welche sich durch die Bohrungen 39 erstreckt
(in den Zeichnungen nicht gezeigt), ist das Laufrad 15 drehbar
an dem Basiselement 16 gelagert. Wie aus 8 ersichtlich,
ist das Laufrad 15 mit einer umfänglichen Laufbahn mit einer
runden Querschnittsform ausgebildet. Die Schiene 14, auf
welcher sich das Laufrad verlagert und welche auf der tragenden
Fläche
U aufgestellt ist, ist mit einem Schienenkopf 41 mit einer ähnlichen runden
Form ausgestattet. Aufgrund einer solchen abgerundeten Form der
umfänglichen
Laufbahn des Laufrades sowie des Schienenkopfes 41 der
Schiene lässt
sich das Basiselement 16 auf der Schiene 14 anordnen
und entlang derselben verlagern, während es verschiedene Neigungspositionen
einzunehmen vermag. Weil das Laufrad 15 derart ausgestaltet
ist, dass es sich unter verschiedenen Achsneigungen auf die Schiene
abstützt,
lässt sich
ein und dieselbe Abdeckkonstruktion in relativ großem Ausmaß an den
Bereich anpassen, welcher von der Abdeckkon struktion abgedeckt werden
soll, wobei dieser Bereich durch den Abstand zwischen den Schienen 14 festgelegt
ist. Eine Anpassung kann folglich derart geschehen, indem die Neigungsposition
der seitlichen Balkenelemente 5 verändert wird.The base element and the impeller, which in 1 with the reference numerals 16 respectively. 15 are provided in 8th to 10 shown in more detail. The basic element 16 is with a plug-in section 16a formed, the outer shape of the shape of the recess 17 in the lateral beam element 5 is tuned so that it can be inserted in the latter to form a plug connection. The reference number 37 denotes a shell portion whose outer configuration in a corresponding manner, as it is in each case in the above in connection with the two connecting pieces 8th . 9 described jacket sections 20 . 21 the case corresponds to that of the beam element. The reference number 38 denotes two cooperating fastening lugs, which with coaxially arranged Achsdurchlassbohrungen 39 are provided. By means of a wave 40 passing through the holes 39 extends (not shown in the drawings), is the impeller 15 rotatably on the base member 16 stored. How out 8th can be seen, is the impeller 15 formed with a circumferential track with a round cross-sectional shape. The rail 14 on which the impeller shifts and which is placed on the supporting surface U, is with a rail head 41 equipped with a similar round shape. Due to such a rounded shape of the circumferential raceway of the impeller and the rail head 41 The rail can be the base element 16 on the rails 14 and move along it, while being able to assume various inclination positions. Because the impeller 15 is designed such that it is supported under different axial inclinations on the rail, one and the same cover construction can be adapted to a relatively large extent to the area which is to be covered by the Abdeckkon construction, this area by the distance between the rails 14 is fixed. An adaptation can thus be done by adjusting the inclination position of the lateral beam elements 5 is changed.
Bei
der in 9 wiedergegebenen Ausführungsform ist das Basiselement 16 zwischen
den Ansätzen 38 mit
einem zentral angeordneten Hohlraum 42 ausgebildet. Bei
abgenommenem Laufrad lässt sich
ein Einsteckabschnitt 43 mit einer hierauf abgestimmten
Form unter Bildung einer Steckverbindung in diesen Hohlraum einführen, wobei
der Einsteckabschnitt 43 vorzugsweise eine nicht runde
Form besitzt, wie es ebenfalls vorzugsweise bei dem Hohlraum 42 der
Fall ist. Eine Fußplatte 45 ist über einen Schwenkzapfen 44 mit
dem Einsteckabschnitt 43 verbunden. Der Einsteckabschnitt
ist bevorzugt mit einer Mehrzahl an quer angeordneten Befestigungslöchern 46 versehen,
um die Eindringtiefe des Einsteckabschnittes 43 in das
Basiselement 16 verändern
zu können.
Eine Einstellung der Höhenposition kann
durch Einführen
eines Bolzens 40 durch die in den Ansätzen 38 ausgebildeten
Löcher 39 sowie durch
ein geeignetes der in dem Einsteckabschnitt 43 ausgebildeten
Löcher 46 erfolgen.
Der Einsteckabschnitt des Basiselementes 16, welcher in
das Balkenelement hinein ragt, ist vorzugsweise derart ausgebildet,
dass es bezüglich
der in 8 angezeigten Richtung um 90° drehbar ist, d.h. das Laufrad 15 wird in
diesem Fall unter einem Winkel von 90° bezüglich des in der Zeichnung
wiedergegebenen Winkels ausgerichtet. In dieser Position des Basiselementes 16 kann
sich das Laufrad 25 – anstelle
der in 8 rechts dargestellten Fußplatte 45 – auf dem
Boden oder einer anderen tragenden Fläche während der Errichtung der Abdeckkonstruktion
abstützen,
wobei das Laufrad 15 auf der tragenden Fläche zu rollen vermag – anstatt
dass die Fußplatte 45 in
Richtung des Pfeils B gemäß 8 entlang
der tragenden Fläche
gleitet. In diesem Fall lässt
sich das Laufrad 15 durch ein an die tragende Fläche angepasstes
Laufrad, z.B. ein solches mit einer weichen Umfangsfläche, ersetzen.
Um eine solche Bewegung zu ermöglichen,
kann eine weitere Schiene 14 auf der tragenden Fläche aufgestellt
sein, welche sich entlang der Bewegungsrichtung, d.h. unter einem
rechten Winkel zu der Schiene 14, erstreckt und während der
Errichtung der Konstruktion genutzt werden kann. In diesem Fall
ist eine Schiene 14 nicht erforderlich, wobei die Fußplatte 45 auf
der tragenden Fläche
direkt mittels Federsteckern oder ähnlichen Befestigungsmitteln
festgelegt werden kann, welche durch die in der Platte gebildeten Öffnungen 47 einsteckbar
sind. Um auf die Konstruktion einwirkenden Hubkräften entgegenzuwirken, kann
an dem Basiselement eine Sicherungseinrichtung 53 festgelegt
sein, wie sie beispielsweise in 8 mit unterbrochenen
Linien angedeutet und vorzugsweise in Form einer Hakeneinrichtung ausgebildet
ist, um einen Flansch der Schiene 14 zu hintergreifen oder
das Basiselement und die Schiene auf andersartige Weise in einem
miteinander gekoppelten Zustand zu halten. Die Sicherungseinrichtung und/oder
das Basiselement ist/sind vorzugsweise mit einer Mehrzahl an Öffnungen
zum Durchführen
von Bolzen ausgestattet, um die Montageposition der Sicherungseinrichtung
an dem Basiselement unabhängig
von der Neigung und einer beliebigen Höhenposition des seitlichen
Balkenelementes und folglich des Basiselementes relativ zu der Schiene
anzupassen.At the in 9 reproduced embodiment is the base element 16 between the approaches 38 with a centrally located cavity 42 educated. With removed impeller can be a plug-in section 43 insert with a shape adapted thereto to form a connector in this cavity, wherein the insertion portion 43 preferably has a non-round shape, as it also preferably in the cavity 42 the case is. A foot plate 45 is via a pivot pin 44 with the insertion section 43 connected. The male portion is preferably provided with a plurality of transverse attachment holes 46 provided to the penetration depth of the insertion 43 in the base element 16 to be able to change. An adjustment of the height position can be made by inserting a bolt 40 through those in the approaches 38 trained holes 39 and by a suitable one in the male portion 43 trained holes 46 respectively. The insertion portion of the base member 16 , which protrudes into the beam element, is preferably designed such that it is in relation to the in 8th direction is rotatable by 90 °, ie the impeller 15 is aligned in this case at an angle of 90 ° with respect to the reproduced in the drawing angle. In this position of the base element 16 can the impeller 25 - instead of in 8th right foot plate shown 45 - Support on the floor or other supporting surface during the construction of the cover construction, the impeller 15 on the supporting surface to roll - instead of the foot plate 45 in the direction of arrow B according to 8th glides along the supporting surface. In this case, the impeller can be 15 by an adapted to the supporting surface impeller, for example, such with a soft peripheral surface, replace. To allow such a movement, another rail can 14 be placed on the supporting surface, which is along the direction of movement, ie at a right angle to the rail 14 , extends and can be used during the construction of the structure. In this case is a rail 14 not required, with the foot plate 45 can be set directly on the bearing surface by means of spring plugs or similar fasteners, which by the in the Plate formed openings 47 are pluggable. In order to counteract lifting forces acting on the construction, a securing device can be attached to the base element 53 be set, as in example 8th indicated by broken lines and is preferably designed in the form of a hook device to a flange of the rail 14 behind or to keep the base member and the rail in a different manner in a coupled state with each other. The securing means and / or the base member is / are preferably provided with a plurality of bolt passing openings for adapting the mounting position of the securing means to the base member independently of the inclination and any height position of the side beam member and hence the base member relative to the rail ,
11 zeigt
die Befestigungsweise der Distanzstangen 3, 4 jeweils
zwischen den seitlichen Balkenelementen 5 und den Dachbalkenelementen 6. Das
Bezugszeichen 48 bezeichnet Befestigungsteile, welche mittels
Bolzen 49 oder dergleichen an den Seiten des Balkenelementes
oder an den zwischen diesen angeordneten Verbindungsstücken festlegbar sind.
Die Befestigungsteile 48 sind mit einer zentral ange ordneten,
hinterschnittenen Nut 50 und mit seitlich vorstehenden
Festlegeansätzen 48a ausgebildet,
in welche Haken 51 oder dergleichen eingreifen können, um
die Spanndrähte 10 zu
befestigen. Das Bezugszeichen 52 bezeichnet die endständige Wandung
an den beiden Enden der Distanzstangen 3, 4, wobei
die endständigen
Wandungen mit einem zentral angeordneten Flansch 53 ausgestattet
sind, dessen äußeres Ende
einen vergrößerten Rand 54 aufweist,
welcher in die hinterschnittene Nut 50 einführbar ist.
Die Befestigungsteile 48 sind selbstverständlich an
einer beliebigen Stelle an den Rahmenbögen, d.h. auch an den Streben-Befestigungshalterungen 13,
wie es der 1 zu entnehmen ist, befestigbar. 11 shows the method of attachment of the spacer bars 3 . 4 each between the lateral beam elements 5 and the roof beam elements 6 , The reference number 48 refers to fasteners, which by means of bolts 49 or the like on the sides of the beam element or on the connecting pieces arranged between them can be fixed. The fastening parts 48 are with a centrally located, undercut groove 50 and with laterally projecting locking lugs 48a trained in which hook 51 or the like can engage around the tension wires 10 to fix. The reference number 52 denotes the terminal wall at the two ends of the spacer bars 3 . 4 , wherein the terminal walls with a centrally located flange 53 are equipped, whose outer end has an enlarged edge 54 having, which in the undercut groove 50 is insertable. The fastening parts 48 are of course at any point on the frame arches, ie also on the strut mounting brackets 13 like it 1 can be seen, fastened.
Nachstehend
ist unter Bezugnahme auf 12 bis 16 eine
geeignete Vorgehensweise zur Errichtung der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion
beschrieben. In 12 sind die verschiedenen Balkenelemente,
welche einen Teil der Rahmenkonstruktion bilden, in einem Zustand
dargestellt, in welchem sie mittels der entsprechenden Verbindungsstücke, Befestigungsmittel,
Distanzstangen, Spanndrähte
etc. miteinander verbunden sind. Die Verriegelungsstreben 12 sind
indes noch nicht befestigt worden. In dieser Position erweist sich
der Montage- und Errichtungsvorgang als einfach, weil die Höhe der Konstruktion
in diesem Stadium gering ist und der Errichtungs- und Montagevorgang
mittels verhältnismäßig einfacher
Einrichtungen geschehen kann, ohne dass Krane oder ähnliche
Hubeinrichtungen mit hoher Reichweite erforderlich sind. Gleichfalls
ist eine Positionierung der Abdeckung möglich, indem die Liekränder derselben
in die Befestigungsnuten 18 eingeführt werden, welche sich entlang
der verschiedenen Elemente erstrecken. In der in 13 dargestellten
Situation sind Hubwerkzeuge 55, vorzugsweise eines an jedem
Rahmenbogen, in der Nähe
der Verbindungen zwischen den Dachbalkenelementen und den seitlichen
Balkenelementen, d.h, an der in 12 bis 16 linken
Verbindung, aufgestellt worden. Von der in 12 wiedergegebenen Position
aus betrachtet, in welcher die Balkenelemente nach unten abgewinkelt
angeordnet sind, sind die Balkenelemente angehoben worden, so dass
sie nach oben abgewinkelt angeordnet sind. Wird eine Spannkraft
zwischen den gegenüberliegenden
Verbindungen 7 und dem Basiselement 16 aufgebracht, so
ist es möglich,
den Hubvorgang fortzusetzen, während
das Basiselement 16 auf der tragenden Fläche entlang
gleitet, bis das Basiselement eine Position in Nachbarschaft der
entsprechenden Schiene 14 erreicht hat. Nachdem das Laufrad 15 an
dem Basiselement 16 – sofern
letzteres nicht von vorn herein mit einem solchen Laufrad ausgestattet
sein sollte – festgelegt
und das Basiselement auf die Schiene aufgesetzt worden ist, kann
die Verriegelungsstütze 12 angebracht
werden, um die Dachbalkenelemente und die seitlichen Balkenelemente
in ihrer relativen Winkelposition aneinander zu verriegeln. Anschließend kann
dieselbe Vorgehensweise in Bezug auf die entgegengesetzte Seite
angewandt werden, wie es in 16 dargestellt
ist, wonach es möglich
ist, die Verriegelungsstrebe auch an der an dieser Seite anzubringen.
Nach der Errichtung wird die Länge
der Verriegelungsstreben vorzugsweise durch Drehen der Spannschrauben
eingestellt. Sofern auf der Baustelle ein Baukran oder ähnliche
Einrichtungen zur Verfügung
stehen, können
selbstverständlich
auch diese zum Aufbau genutzt werden. In diesem Fall können geeignete
Hubhalterungen an den zentralen Befestigungsleisten der Dachbalkenelemente
angebracht werden, indem Eingriffkanten mit den Leistenrändern in
Eingriff gebracht werden, so dass sie in die hierin ausgebildeten,
hinterschnittenen Nuten eingreifen. Die Vorgehensweise während des
Zusammenbaus der verschiedenen Komponenten, welche an der Rahmenkonstruktion
beteiligt sind, erschließt sich
dem Fachmann auf diesem Gebiet durch Untersuchung des Aufbaus der
verschiedenen Komponenten in offensichtlicher Weise, weshalb die
Vorgehensweise beim Zusammenbau hier keiner weiteren Erläuterung
bedarf.Below is with reference to 12 to 16 a suitable procedure for the construction of the frame construction according to the invention described. In 12 For example, the various beam members constituting a part of the frame structure are shown in a state in which they are connected to each other by means of the corresponding connectors, attachment means, spacer bars, tension wires, etc. The locking struts 12 have not yet been fixed. In this position, the assembly and erection process proves to be simple, because the height of the construction at this stage is low and the erection and assembly process can be done by means of relatively simple means without requiring cranes or similar long reach lifting devices. Similarly, a positioning of the cover is possible by the Liekränder same in the mounting grooves 18 are introduced, which extend along the various elements. In the in 13 illustrated situation are lifting tools 55 , preferably one at each frame bow, in the vicinity of the connections between the roof beam elements and the lateral beam elements, ie, at the in 12 to 16 left connection, been set up. From the in 12 When viewed in the reproduced position, in which the beam members are arranged angled downward, the beam members have been raised so as to be angled upwardly. Will a clamping force between the opposite connections 7 and the base element 16 applied, it is possible to continue the lifting process, while the base element 16 slides along the supporting surface until the base member is in a position adjacent to the corresponding rail 14 has reached. After the impeller 15 on the base element 16 - If the latter should not be equipped from the outset with such an impeller - set and the base member has been placed on the rail, the locking support 12 be mounted to lock the roof beam elements and the side beam elements in their relative angular position to each other. Subsequently, the same procedure can be applied with respect to the opposite side, as in 16 is shown, after which it is possible to attach the locking strut also on the side of this. After installation, the length of the locking struts is preferably adjusted by turning the clamping screws. If a construction crane or similar equipment is available on the construction site, it goes without saying that these can also be used for construction. In this case, suitable lift brackets can be attached to the central mounting ledges of the roof beam members by engaging engaging edges with the ledge rims so as to engage the undercut grooves formed therein. The procedure during the assembly of the various components involved in the frame construction will be readily apparent to those skilled in the art from an examination of the structure of the various components, which is why the assembly procedure need not be further discussed here.
Während die
Erfindung vorstehend anhand eine bevorzugten Ausführungsform
beschrieben ist, ist sie selbstverständlich innerhalb des durch
die beigefügten
Ansprüche
bestimmten Schutzbereiches in verschiedener Weise modifizierbar,
ohne von der der Erfindung zugrunde liegenden Idee abzuweichen.
So kann sich beispielsweise die Querschnittsform der Profilabschnitte
ebenso wie die Anordnung der Befestigungsnuten von den in den Zeichnungen
dargestellten unterscheiden. Anstelle einer Ausgestaltung in Form
von Mitteln zur Aufnahme in den Balkenelementen können die
Einsteckabschnitte auch so ausgebildet sein, dass die letztere umschließen. Soweit in
der Beschreibung der Begriff "Rahmenbögen" verwendet ist, so
bezieht sich dieser Begriff nicht notwendigerweise auf Komponenten
mit der in den Zeichnungen dargestellten Ausgestaltung, sondern können diese
gleichermaßen
eine bogenförmig
gekrümmte
Form besitzen. Folglich können
auch einige der Dachbalkenelemente und der seitlichen Balkenelemente
gekrümmt
sein, während
andere geradlinig ausgebildet sein können. Die mit "Rahmenbögen" bezeichneten Elemente
müssen
ebenso wenig eine symmetrische Form aufweisen, sondern kann ihre Ausgestaltung
entsprechend den von dem Benutzer gestellten Anforderungen bedarfsweise
angepasst werden, ohne von der der Erfindung zugrunde liegenden
Idee abzuweichen. Darüber
hinaus sind weitere Modifikationen innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche bestimmten
Schutzbereiches denkbar. So kann die Verbindung 7 auch
in anderen Positionen als zur Verbindung eines seitlichen Balkenelementes mit
einem Dachbalkenelement eingesetzt werden, z.B. zur Verbindung zweier
benachbarter Dachbalkenelemente untereinander unter Bildung eines
einstellbaren Dachfirstes oder Dachwinkels. Gleichermaßen ist
eine Anordnung derselben zwischen zwei miteinander verbundenen seit lichen
Dachbalkenelemente möglich.
Ferner können
die starren Verbindungsstücke
innerhalb breiter Grenzen auch in anderen Positionen als in den
in den Zeichnungen gezeigten verwendet werden. Falls gewünscht, kann
das Abdeckmittel starr ausgebildet sein, wie beispielsweise in Form
von Dachplatten oder dergleichen. Die Schrauben 35 können durch
Stifte ersetzt sein, welche mit der Anschlagplatte 34 verschweißt oder
in beliebiger anderer Weise mit dieser verbunden sind. Überdies
müssen
die Balkenelemente nicht notwendigerweise in Form von Hohlprofilen
ausgebildet sein, deren Umfang gänzlich
geschlossen ist. So kann eine Seite derselben z.B. gänzlich oder
teilweise offen ausgebildet sein.While the invention has been described above with reference to a preferred embodiment, it is, of course, within the scope defined by the appended claims modified in various ways, without departing from the idea underlying the invention. Thus, for example, the cross-sectional shape of the profile sections as well as the arrangement of the fastening grooves of the Darge in the drawings differentiate. Instead of a configuration in the form of means for receiving in the beam elements, the insertion portions may also be formed so that the latter enclose. As far as the term "frame arches" is used in the description, this term does not necessarily refer to components having the design shown in the drawings, but may equally have an arcuately curved shape. Consequently, some of the roof beam elements and the side beam elements may also be curved, while others may be rectilinear. The elements referred to as "frame arches" also need not have a symmetrical shape, but their design can be adapted as needed according to the requirements of the user, without departing from the idea underlying the invention. In addition, further modifications within the scope defined by the appended claims are conceivable. So can the connection 7 be used in other positions than to connect a lateral beam element with a roof beam element, for example, for connection of two adjacent roof beam elements with each other to form an adjustable roof ridge or roof angle. Similarly, an arrangement of the same between two interconnected since union roof beam elements is possible. Furthermore, the rigid connectors can be used within wide limits also in positions other than those shown in the drawings. If desired, the cover means may be rigid, such as in the form of roof panels or the like. The screws 35 can be replaced by pins, which with the stop plate 34 welded or connected in any other way with this. Moreover, the beam elements need not necessarily be in the form of hollow sections whose circumference is completely closed. Thus, one side of the same may be formed, for example, wholly or partially open.