DE69832032T2 - Verfahren zum Schutz elektronischer Bauelemente - Google Patents

Verfahren zum Schutz elektronischer Bauelemente Download PDF

Info

Publication number
DE69832032T2
DE69832032T2 DE69832032T DE69832032T DE69832032T2 DE 69832032 T2 DE69832032 T2 DE 69832032T2 DE 69832032 T DE69832032 T DE 69832032T DE 69832032 T DE69832032 T DE 69832032T DE 69832032 T2 DE69832032 T2 DE 69832032T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
barrier
electronic circuit
drying
circuit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69832032T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832032D1 (de
Inventor
Michael Canton Bednarz
Lakhi Nandlal Ann Arbor Goenka
Daniel Phillip West Bloomfield Dailey
Delin Canton Li
Charles Frederick Novi Schweitzer
Brenda Joyce Troy Nation
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Motor Co
Original Assignee
Ford Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Motor Co filed Critical Ford Motor Co
Publication of DE69832032D1 publication Critical patent/DE69832032D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69832032T2 publication Critical patent/DE69832032T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/068Hermetically-sealed casings having a pressure compensation device, e.g. membrane
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/284Applying non-metallic protective coatings for encapsulating mounted components

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektronische Schaltungen, und spezieller ein Verfahren zum Schutz elektronischer Schaltungen gegen rauhe Umgebungen.
  • Viele Umgebungen, in denen elektronische Schaltungen benutzt werden, sind für die Leistung und/oder die Lebenserwartung der Schaltungskomponenten schädlich. In manchen Automobilanwendungen müssen Schaltungskomponenten zum Beispiel in der Lage sein starken Vibrationen, drastischen Temperaturschwankungen (z.B. zwischen –40°C und 125°C), korrosiven und/oder partikelbeladenen Abgasen, hoher Umgebungsfeuchte und so weiter zu wiederstehen.
  • Es sind verschiedene Ansätze bekannt um elektronische Schaltungen vor derartig rauhen Umgebungsbedingungen zu schützen. Ein derartiger Ansatz ist es, eine Abdeckung oder ein Gehäuse irgendeiner Art zumindest um einen Abschnitt der Schaltung herum bereitzustellen. Ein anderer Ansatz ist es die gesamte Schaltung oder Abschnitte davon in einem Epoxid, einem Silikon oder einer anderen Verbindung einzugießen.
  • Diese und andere zuvor bekannte Ansätze leiden jedoch oft unter einem oder mehreren Nachteilen. Eine Schaltung einzugießen kann sie zum Beispiel vor grober Exposition gegen Wasser oder andere schädlichen Flüssigkeiten schützen, schützt über die Zeit typischerweise aber nicht gegen das allmähliche Eindringen derartiger Flüssigkeiten durch das Vergußmaterial und in die Elektronik hinein. Ähnlich kann die Bereitstellung einer Abdeckung oder eines Gehäuses über oder um die Elektronik unter den gleichen Nachteilen leiden. Weiterhin kann über die Zeit nichtsdestotrotz Feuchtigkeit in das Innere solcher Abdeckungen und Gehäuse eindringen und sich ansammeln, was die Funktion und/oder die Nutzlebensdauer der Schaltung nachteilig beeinflussen kann, selbst wenn eine Abdeckung oder ein Gehäuse allgemein gut gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ist.
  • Es wäre daher wünschenswert einige Vorrichtungen zum Schutz einer elektronischen Schaltung gegen die oben erwähnten schädlichen Umgebungsbedingungen ohne die zuvor erwähnten Nachteile bereitzustellen.
  • U.S.-Patent 3 909 504 beschreibt eine Unterbringung für elektronische Komponenten einschließlich einer die Komponenten umgebenden Polyethylentasche. Kabelanschlüsse von den Komponenten sind mit Polyethylen ummantelt, und die Taschenöffnung ist um die Verkabelung herum wärmegesiegelt. Die versiegelte Tasche wird in einem zylindrischen PVC-Rohr plaziert, das an Ort und Stelle verschweißte Endkappen aufweist. In der versiegelten Tasche ist eine kleine Menge an Trocknungsmittel eingeschlossen.
  • WO 95 28072 A beschreibt einen abgeschirmten Schaltungsaufbau einschließlich eines Schaltungssubstrats und einer konformen Abschirmung. Das Schaltungssubstrat nimmt elektrische Komponenten auf, und die konforme Abschirmung ist auf den elektrischen Komponenten und auf mindestens einem Teil des Schaltungssubstrats angeordnet. Die Abschirmung umfaßt ein mit einem Metall imprägniertes oder beschichtetes Polymermaterial. Die vorliegende Erfindung stellt nun eine elektronische Schaltung bereit, die einen verbesserten Schutz gegen rauhe Umgebungen besitzt, die umfaßt: ein Substrat, das eine obere Oberfläche aufweist; eine an dieser oberen Oberfläche dieses Substrats befestigte elektronische Komponente; eine laminierte Kunststoff- und Metallfolien-Barriere, die eine äußere Begrenzungsfläche dort herum aufweist, wobei diese äußere Begrenzungsfläche abdichtend an dieser oberen Oberfläche dieses Substrats befestigt ist, um so eine geschlossene Tasche zwischen dieser oberen Oberfläche und dieser Barriere abzugrenzen, innerhalb welcher diese elektronische Komponente eingeschlossen ist; und ein innerhalb der Tasche eingeschlossenes Trocknungselement; dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungselement einen Mantel umfaßt der eine Innenkammer aufweist, eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung, und worin diese Einlaß- und Auslaßöffnungen jede mit der Innenkammer in Verbindung stehen; eine innerhalb der Innenkammer enthaltene, vorherbestimmte Menge an Trocknungsmaterial; ein normalerweise offenes Innenventil, das sich zwischen der Einlaßöffnung und der Innenkammer befindet; ein normalerweise geschlossenes Außenventil, das sich zwischen der Auslaßöffnung und der Innenkammer befindet; und Aufheizvorrichtungen, um dieses Trocknungsmaterial gezielt zu erwärmen; wobei dieses Trocknungselement derart angeordnet ist, daß zumindest die Einlaßöffnung davon abdichtend innerhalb der verschlossenen Tasche eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet elektronischen Schaltungen verbesserten Schutz gegen rauhe Umgebungsbedingungen.
  • Ein anderer Vorteil ist es, daß eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung elektronischen Schaltungen regenerierbaren Feuchteschutz bietet.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 12 Schnittansichten einer Schaltung nicht gemäß der Erfindung sind, jedoch zum Verständnis der Erfindung nützlichen technischen Hintergrund darstellen;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Trocknungselements der Schaltung in 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Trocknungselements der Ausführungsform von 4 ist;
  • 67 Schnittansichten sind, die Verfahren zeigen um eine Barrieren-Begrenzungsfläche abdichtend an einer oberen Substratoberfläche zu befestigen; und
  • 8 ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung ist, um wählbar zwischen zwei Bedingungen umzuschalten.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1 nun eine elektronische Schaltung nicht gemäß der Erfindung, die einen Schutz gegen rauhe Umgebungen besitzt. Die Schaltung umfaßt: ein Substrat 10, das eine obere Oberfläche 12 aufweist; eine auf der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 angebrachte Elektronikkomponente; eine laminierte Kunststoff- und Metallfolien-Barriere 16, die dort herum eine äußere Umfangsfläche 18 aufweist, wobei die äußere Umfangsfläche 18 abdichtend an der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 angebracht ist, um so eine abgeschlossene Tasche 20 zwischen der oberen Oberfläche 12 und der Barriere 16 abzugrenzen, innerhalb welcher die Elektronikkomponente eingeschlossen ist; und ein innerhalb der Tasche 20 eingeschlossenes Trocknungselement 50.
  • Das Trocknungselement 50 umfaßt eine innerhalb eines Mantels 51 eingeschlossene, vorherbestimmte Menge an Trocknungsmaterial 53, wie durch 3 veranschaulicht. Der Mantel kann ein steifes Gehäuse umfassen, das aus Kunststoff, Metall, Keramik oder einem anderen Material mit Öffnungen, Sieben oder anderen Vorrichtungen darin gefertigt ist, um es dem Trocknungsmaterial 53 zu erlauben durch das Gehäuse 51 hindurch jegliche innerhalb der Tasche 20 vorhandene Feuchtigkeit zu absorbieren, während es das Trocknungsmaterial 53 daran hindert sich aus dem Mantel 51 zu ergießen. Das Element 50 kann alternativ eine Stofftasche feiner Maschenweite oder eine wasserdurchlässige Membrantasche mit darin enthaltenem granuliertem Trocknungsmaterial umfassen; es sind auch verschiedene andere Ausführungsformen möglich. Das Trocknungsmaterial 53 kann jegliche Art von geeignetem Trocknungsmittel sein, welches – bevorzugt in granulierter Form – innerhalb des Mantels 51 untergebracht werden kann. Beispiele geeigneter Materialien 53 schließen Silikagel, SiO2, CuSO4, CaSO4, CaCl2, ZnBr2, ZnCl2, NaOH, CaBr2, KOH, Al2O3, CaO, BaO, Mg(ClO)4 und P2O5 ein (sind aber nicht darauf beschränkt). Das Trocknungselement 50 kann an der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10, an der inneren Oberfläche der Barriere 16, oder an beidem angebracht sein. Statt an irgendeiner angrenzenden Struktur angebracht zu sein, kann es alternativ statt dessen zwischen die obere Oberfläche 12 des Substrats 10 und die innere Oberfläche der Barriere 16 eingeschoben sein, um dort so an Ort und Stelle gehalten zu werden. Um zusätzliche strukturelle Unterstützung und Schutz zu bieten, kann die Schaltung weiterhin eines oder mehrere Stützbauteile 22 umfassen, wie in 2 gezeigt. Jedes Stützbauteil 22 ist innerhalb der geschlossenen Tasche 20 angeordnet, um ein mit der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 oder einer oberen Oberfläche einer Elektronikkomponente 14 (oder beidem) zusammenhängendes erstes Ende aufzuweisen, und ein mit der inneren Oberfläche 17 der Barriere 16 zusammenhängendes zweites Ende. Derartige Stützen 22 sind vorzugsweise aus Schaum, Kunststoff, oder einem anderen Material hergestellt, welches der elektronischen Schaltung zusätzliche Druckfestigkeit und/oder Schutz gegen Vibrationen verleiht.
  • Die Barriere 16 ist eine Laminierung mindestens einer Schicht von steifem oder halbsteifem Kunststoff 16p und mindestens einer Schicht Metallfolie 16m. Die Kunststofffolie 16p und Metallfolie 16m können Blätter sein, die verklebt oder sonst aneinander befestigt sind, oder sie können durch Überformung des Kunststoffs auf einer oder beiden Oberflächen der Metallfolie(n) gebildet sein (z.B. durch Plazieren einer Metallfolie in einer Form, und anschließende Einspritzung von geschmolzenem Kunststoff dort hinein und darum herum). Es sind auch andere wohlbekannte Verfahren verfügbar, um die laminierte Kunststoff- und Metallfolien-Barriere 16 bereitzustellen. Obwohl die Innenfläche 17 der Barriere durch eine Metallfolie 16m begrenzt ist, und die äußere Oberfläche 19 durch eine Kunststoffschicht 16p begrenzt ist, wie in 12, 4 und 67 gezeigt, ist es in Ausführungsformen der Erfindung ähnlich möglich daß die innere Oberfläche 17 durch eine Plastikschicht 16p begrenzt ist, und/oder daß die äußere Oberfläche 19 durch eine Metallfolie 16m begrenzt ist. Wie in 2 veranschaulicht kann die Barriere weiterhin eine Lukenvorrichtung 26 umfassen, die abdichtend darin angeordnet ist, um für Entfernung und Austausch des Trocknungselements 50 Zugang zu der Tasche 20 zu erlauben. Die Lukenvorrichtung 26 schließt bevorzugt eine Zugangsluke und eine Vorrichtung ein, um die Luke in einer im Wesentlichen wasserdicht abgeschlossenen Stellung an der Barriere abdichtend anzubringen. Die Lukenvorrichtung 26 kann ein anzubringendes Scharnier oder eine angeformte Scharnierverbindung einschließen, um die Luke drehbar mit der Barriere zu verbinden.
  • Die äußere Umfangsfläche 18 der Barriere 16 kann auf eine Vielzahl von Weisen abdichtend an der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 angebracht sein, um die Elektronikkomponente 14 und das Trocknungselement 50 abdichtend innerhalb der geschlossenen Tasche 20 einzuschließen. Ein Weg ist es, die äußere Umfangsfläche 18 mittels Ultraschallschweißen an dem Substrat 10 zu befestigen (wie in 1 veranschaulicht), während es ein anderer Ansatz ist die Umfangsfläche unter Verwendung eines abdichtenden Klebers (wie in 2, 4 und 6 veranschaulicht) klebend mit dem Substrat zu verbinden. Ein anderes Verfahren ist es in Verbindung mit Befestigungsvorrichtungen 42 eine Dichtvorrichtung 40 zu verwenden, die zwischen der oberen Oberfläche 12 und der Umfangsfläche 18 eingeschoben ist, um die Barrieren-Umfangsfläche 42 abdichtend an dem Substrat zu befestigen. Die Dichtungsvorrichtung 40 kann eine aus Silikon, Neopren oder einem anderen gegen Wasser abdichtenden Material hergestellte Dichtung umfassen, aufgebracht entweder in fester Form (z.B. vorgeformt) oder in einer flüssigen/gelatineartigen oder extrudierbaren Form (z.B. bei Raumtemperatur vulkanisierender Silikonkautschuk). Die Dichtungsvorrichtung 40 sollte typischerweise einer geschlossene Schleife begrenzen, die allgemein der Gestalt der äußeren Umfangsfläche 18 entspricht. Die Befestigungsvorrichtungen 42 können Anordnungen von Unterlegscheiben und Schrauben einschließen (wie in 7 veranschaulicht), Kombinationen von Schrauben und Muttern, Klammern, Schnappverbindungen, Haken- und Ösenbefestigungen, Kleber und ähnliches. Dieser Ansatz mit Dichtungsvorrichtungen/Befestigungsvorrichtungen besitzt den Vorteil daß die Barriere 16 wenn gewünscht entfernt und ersetzt werden kann, etwa wenn es nötig ist daß an der Elektronik Reparaturen oder Prüfungen verrichtet werden; oder wenn man das Trocknungselement 50 ersetzt, wenn keine Lukenvorrichtung 26 bereitgestellt ist. Welches Verfahren auch immer benutzt wird, so wird es doch bevorzugt daß das Befestigungsverfahren eine im Wesentlichen wasserdichte Abdichtung um den Umfang der geschlossenen Tasche 20 herum bereitstellt.
  • Mit der laminierten Barriere 16 abdichtend an dem Substrat 10 angebracht und die Elektronikkomponente(n) 14 und ein Trocknungselement 50 darin umschließend, wird der/den Komponente(n) 14 und den zugehörigen Schaltungselementen und Verbindungen (z.B. Lotverbindungen, Schaltspuren, Jumperkabel, usw.) verbesserter mechanischer, Vibrations- und Feuchteschutz bereitgestellt. Der Schutz kann weiter dadurch verbessert werden, daß man die Barriere 16 unter Verwendung einer oder mehrerer steifer oder halbsteifer Kunststoffschichten 16p darin konstruiert. Die Steifigkeit der Schicht(en) 16 wird von dem verwendet Harzmaterial, der Stärke jeder Schicht, der Verwendung von Rippen und anderen eingeformten oder angebrachten strukturellen Bauteilen, der Geometrie der Barriere usw. abhängen. Zum Beispiel kann eine typische Barriere 16 eine 0,125 bis 0,250 Zoll starke Tafel aus Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyetherimid, Polyethersulfon oder einem anderen Polymer umfassen, an welcher eine 0,01 bis 0,05 Zoll starke Aluminiumfolie befestigt wurde. Zusätzlicher Schutz wird geboten, indem man die wie oben beschriebenen Stützbauteile 22 bereitstellt, welche zum Beispiel aus Styrolschaum konstruiert sein können. Mit der wasserdicht an dem Substrat 10 angebrachten Umfangsfläche 18 der Barriere kann die verschlossene Tasche 20 allgemein wasserdicht gemacht werden. Die Elektronik kann durch die Metallfolie 16m weiterhin vor Feuchtigkeit geschützt werden; während durch die Kunststoffschicht 16p hindurch eine Mikroleckage an Feuchtigkeit auftreten kann, kann im Wesentlichen kein Wasser durch die Metallfolie 16m hindurch passieren. (Die Metallfolie 16m kann für die Elektronik außerdem einen gewissen Schutz vor EMI bieten.) Zusätzlich dient das Trocknungselement 50 um jegliche Feuchtigkeit zu absorbieren, welche ihren Weg in die Tasche 20 hinein findet, etwa durch Durchsickern an irgendwelchen Brüchen in der Dichtung um die Lukenvorrichtung 26, oder durch Mikrorisse in mittels Ultraschall geschweißten Verbindungen und Säumen von der äußeren Umfangsfläche zum Substrat. Das Element 50 kann durch die Lukenvorrichtung 26 periodisch entfernt und durch ein neues Element 50 ersetzt werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 veranschaulicht. Wie die unter Bezug auf 2 beschriebene Schaltung schließt die vorliegende Ausführungsform ein Substrat 10 ein, das eine obere Oberfläche 12 aufweist; eine an der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 befestigte Elektronikkomponente; eine laminierte Kunststoff- und Metallfolien-Barriere 16, die eine abdichtend an der oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 angebrachte äußere Umfangsfläche 18 aufweist, um so eine verschlossene Tasche 20 dazwischen zu begrenzen, innerhalb welcher das Elektronikbauteil eingeschlossen ist; und ein Trocknungselement 50. Jedoch ist nur ein Teil des Elements 50 in der vorliegenden Erfindung so eingeschlossen, während in 2 das gesamte Trocknungselement 50 abdichtend innerhalb der verschlossenen Tasche 20 eingeschlossen war. Weiterhin schließt das vorliegende Element 50 eine zusätzliche Struktur ein, die nicht notwendigerweise in der den Hintergrund bildenden Ausführungsform gefunden wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich umfaßt das Trocknungselement der vorliegenden Ausführungsform: einen Mantel 51, der eine Innenkammer, eine Einlaßöffnung 58 und eine Auslaßöffnung 59 umfaßt, worin die Einlaß- und Auslaßöffnungen jede mit der Innenkammer in Verbindung stehen; eine innerhalb der Innenkammer enthaltene, vorherbestimmte Menge an Trocknungsmaterial 53; ein normalerweise offenes Innenventil 54, das zwischen der Einlaßöffnung 58 und der Innenkammer angeordnet ist; eine normalerweise geschlossenes Außenventil 56, das zwischen der Auslaßöffnung 59 und der Innenkammer angeordnet ist; und Aufheizvorrichtung 52, um das Trocknungsmaterial 53 gezielt aufzuheizen, bevorzugt auf eine Temperatur oberhalb einer Regeneriertemperatur davon. Das Trocknungselement 50 ist derart angeordnet, daß mindestens die Innenöffnung 54 davon abdichten innerhalb der verschlossenen Tasche 20 eingeschlossen ist.
  • Wie in 4 und 5 veranschaulicht kann die Aufheizvorrichtung 52 einen innerhalb und/oder um den Mantel 51 herum angeordneten wärmeleitenden Leitungsabschnitt 52c in direktem oder indirektem thermischen Kontakt mit dem Trocknungsmaterial 53 umfassen, worin der wärmeleitende Leitungsabschnitt 52c Einlaß- und Auslaßöffnungen 52i/52o aufweist, die zu einer abdichtenden Flüssigkeitsverbindung mit entsprechenden Einlaß- und Auslaßleitungen 31/32 wie gezeigt in der Lage sind. Die Einlaß- und, Auslaßleitungen 31/32 können an einem Ende abdichtend an ihren jeweiligen Einlaß- und Auslaßöffnungen 51i/52o angeschlossen sein (über Klemmen, O-Ringe, Fittings, etc.), und an dem anderen Ende an eine Umwälzpumpe. Eine erhitztes Fluid (z.B. Kühlflüssigkeit, Wasser, Öl, Abgas, etc.) kann durch den Einlaß 31/52i, in den leitenden Abschnitt 52c hinein, und durch den Auslaß 32/52o hindurch hinaus zirkuliert werden, um so das Trocknungsmittel 53 auf eine Temperatur vorzugsweise bei oder oberhalb seiner Regeneriertemperatur zu bringen. Alternativ kann die Aufheizvorrichtung 52 ein elektrisches Widerstands-Heizelement innerhalb und/oder um den Mantel 51 herum umfassen, welches durch eine Stromquelle außerhalb der Schaltung elektrisch aktiviert wird.
  • Die Schaltung kann weiterhin Vorrichtungen 60 umfassen um das Innenventil 54, das Außenventil 56 und die Aufheizvorrichtung 52 gezielt zwischen (1) einer normalen Betriebsbedingung und (2) einer Regenerierbedingung umzuschalten. In der normalen Betriebsbedingung ist das Innenventil 54 geöffnet, das Außenventil 56 ist geschlossen, und die Aufheizvorrichtung 52 ist deaktiviert (d.h. sie liefert keine Wärme). Unter dieser Bedingung steht das Trocknungsmaterial 53 in Wasser absorbierender Verbindung mit dem Inneren der Tasche 20, so daß das Material 53 Feuchtigkeit daraus absorbieren und Tasche 20 wünschenswert trocken halten kann. Liegt der Feuchtigkeitsgehalt des Trocknungsmaterials 53 oberhalb eines vorherbestimmten Niveaus, oder wird es anderweitig gewünscht, so kann die Schaltung auf die Regenerierbedingung geschaltet werden. Unter dieser Bedingung ist das Innenventil 54 geschlossen, das Außenventil ist geöffnet, und die Aufheizvorrichtung 52 ist aktiviert, um somit die Verbindung zwischen dem Trocknungsmaterial 53 und dem Inneren der Tasche 20 zu verschließen und die Wasser entlassende Verbindung zwischen dem Material 53 und der äußeren Umgebung zu öffnen. Mit aktivierter Aufheizvorrichtung 52 kann das Trocknungsmaterial 53 bevorzugt über seine Regeneriertemperatur hinaus erhitzt werden, um die zuvor absorbierte Feuchtigkeit aus dem Material 53 zur Atmosphäre hin freizusetzen. Liegt der Feuchtigkeitsgehalt des Materials 53 einmal unterhalb eines vorherbestimmten Niveaus, oder wenn es anderweitig gewünscht wird, kann die Schaltung zurück in die normale Betriebsbedingung geschaltet werden, in der das Trocknungselement 50 einmal mehr arbeiten kann um Feuchtigkeit aus dem Inneren der geschlossenen Tasche 20 zu absorbieren. Indem diese beiden Bedingungen umschaltbar bereitgestellt werden, stellt die vorliegende Ausführungsform den Vorteil bereit, ein regenerierbares Trocknungselement zu besitzen.
  • Die Vorrichtung 60 zur gezielten Umschaltung kann mechanische, elektrische, pneumatische (d.h. Druck oder Vakuum), fluidische, hydraulische, Mikrokompressoren und/oder andere Vorrichtungen 62/64/66 umfassen, um die Einlaß- und Auslaßventile 54/56 physisch zu öffnen und zu schließen, und um die Aufheizvorrichtung zu aktivieren und zu deaktivieren. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 60, wie in 4, 5 und 8 veranschaulicht, stromaufwärts an Vakuumvorrichtungen 62/64 (z.B. Teile eines Kraftfahrzeugmotor-Vakuumsystems) angeschlossene Vakuumleitungen 55/57 umfassen, um die Innen- und Außenventile 54/56 wie benötigt zu öffnen und zu schließen; und stromaufwärts an eine Flüssigkeit umwälzende Vorrichtung 66 (z.B. eine Kraftfahrzeugmotor-Kühlflüssigkeitspumpe) angeschlossene Einlaß- und Auslaß-Flüssigkeitsleitungen 31/32, um eine Heizleitung 52c innerhalb des Mantels 51 zu aktivieren und zu deaktivieren. Eine zentrale Regelvorrichtung 61 (z.B. ein Mikroprozessor oder eine Regelschaltung) kann verwendet werden um die Betätigung der Vorrichtungen 62/64/66 zu koordinieren, um auswählbar zwischen dem normalen Betrieb und Regenerierbedingungen umzuschalten. Die Regelvorrichtung 61 kann einen Mikroprozessor oder andere Vorrichtungen einschließen, um die Schaltung automatisch zwischen den beiden Bedingungen hin- und herzuschalten – basierend darauf, ob das Feuchtigkeitsgehalt-Niveau des Trocknungsmittels oberhalb oder unterhalb eines vorherbestimmten Schwellenwerts liegt (z.B. 85% der maximalen Absorptionskapazität). Die zentrale Regelvorrichtung 61 kann außerdem einen Bedienerschalter 68 einschließen, welcher durch einen menschlichen Bediener benutzt werden kann, um wählbar wie gewünscht zwischen den beiden Zuständen hin- und herzuschalten; und/oder eine Bedingungsanzeige 69, welche anzeigt in welcher der beiden Bedingungen man sich gegenwärtig befindet.
  • Die Schaltung kann weiterhin einen Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 70 innerhalb des Mantels 51 in Verbindung mit dem Trocknungsmaterial 53 umfassen, so daß der Feuchtezustand des Materials 53 abgetastet werden kann. Dieser Sensor 70 kann wiederum an eine Anzeige 72 angeschlossen sein, um den Feuchtezustand des Trocknungsmittels anzuzeigen, und/oder er kann an die Vorrichtung 60 zur wählbaren Umschaltung angeschlossen sein.
  • In der vorliegenden Erfindung können viele verschiedene Arten von Trocknungsmaterialien 53 benutzt werden, und sie können auf Grundlage solcher Faktoren wie Kosten, Regeneriertemperatur, Regeneriereffizienz, erwartete Lebensdauer und ähnlichem ausgewählt werden. Zum Beispiel kann ein übliches Silikagel-Material, das eine typische Regeneriertemperatur von 160°C aufweist, für die meisten Anwendungen kosteneffektiver sein als ein CaSO4-Material, das eine Regeneriertemperatur von 250°C aufweist.
  • Den Fachleuten werden zweifelsohne verschiedene andere Modifikationen der vorliegenden Erfindung in den Sinn kommen, welche die vorliegende Erfindung ebenfalls betrifft. Zum Beispiel ist die Barriere 16 hierin als auf einer „oberen" Oberfläche 12 des Substrats 10 angebracht beschrieben, wobei die Bezeichnung „obere" zufällig gewählt wurde, da jede Seite eines Substrats 10 als die „obere" Oberfläche angesehen werden kann. Folglich deckt die vorliegende Erfindung auch das Aufbringen auf das ab, was als eine „untere" Oberfläche eines Substrats 10 erscheint und sonst so bezeichnet wird. Außerdem sollte offensichtlich sein daß der „thermische Kontakt" zwischen dem wärmeleitenden Abschnitt 52c und dem Trocknungsmittel 53, auf den oben Bezug genommen wird, keinen direkten Kontakt dazwischen erfordert; die Leitung 52c und Trocknungsmittel 53 können in indirektem Kontakt miteinander stehen, wobei eines oder mehrere eingreifende, thermisch leitende Elemente (z.B. Heizleitungen) dazwischen angeordnet sind. Überdies sollte offensichtlich sein, daß das hierin verwendete Substrat 10 nicht auf herkömmliche, flache, planare FR-4- Epoxid/Glas-Substrate beschränkt ist, sondern auch Gehäuse, Abdeckungen, Schirmbleche, Paneele, Luken und jegliches anders Bauteil einschließen kann, das eine Oberfläche bereitstellt – ob planar oder nicht planar – auf welche Elektronikkomponenten montiert werden können; ein derartiges Substrat kann steif oder flexibel sein, und kann aus Polymer, Metall, Keramik oder irgendeiner Kombination daraus konstruiert sein. Außerdem sollte verstanden werden daß der Begriff „Trocknungsmittel" auf jegliches Material Bezug nehmen kann, das hygroskopische Charakteristika besitzt. Zusätzlich werden die Fachleute erkennen, daß jeglicher Anstieg in der Temperatur – selbst auf eine Temperatur unterhalb der Regenerierungstemperatur des Materials – einen gewissen regenerativen Effekt bereitstellen wird (d.h. es wird Feuchtigkeit daraus freigesetzt), obwohl es bevorzugt ist daß das Trocknungsmaterial der bevorzugten Ausführungsform auf eine Temperatur bei oder oberhalb seiner Regeneriertemperatur aufgeheizt wird.

Claims (8)

  1. Eine elektronische Schaltung, die einen verbesserten Schutz gegen rauhe Umgebungen besitzt, die umfaßt: ein Substrat (10), das eine obere Oberfläche (12) aufweist; eine an dieser oberen Oberfläche (10) dieses Substrats (12) befestigte elektronische Komponente (14); eine laminierte Kunststoff- und Metallfolien-Barriere (16), die eine äußere Begrenzungsfläche (18) dort herum aufweist, wobei diese äußere Begrenzungsfläche abdichtend an dieser oberen Oberfläche (12) dieses Substrats (10) befestigt ist, um so eine geschlossene Tasche (20) zwischen dieser oberen Oberfläche (12) und dieser Barriere (16) abzugrenzen, innerhalb welcher diese elektronische Komponente (14) eingeschlossen ist; und ein innerhalb der Tasche (20) eingeschlossenes Trocknungselement (50); dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungselement (50) einen Mantel (51) umfaßt der eine Innenkammer aufweist, eine Einlaßöffnung (58) und eine Auslaßöffnung (59), und worin diese Einlaß- und Auslaßöffnungen (58, 59) jede mit der Innenkammer in Verbindung stehen; eine innerhalb der Innenkammer enthaltene, vorherbestimmte Menge an Trocknungsmaterial (53); ein normalerweise offenes Innenventil (54), das sich zwischen der Einlaßöffnung (58) und der Innenkammer befindet; ein normalerweise geschlossenes Außenventil (56), das sich zwischen der Auslaßöffnung (59) und der Innenkammer befindet; und Aufheizvorrichtungen (60), um dieses Trocknungsmaterial (53) gezielt zu erwärmen; wobei dieses Trocknungselement (50) derart angeordnet ist, daß zumindest die Einlaßöffnung (58) davon abdichtend innerhalb der verschlossenen Tasche (20) eingeschlossen ist.
  2. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, in der dieses Trocknungselement (50) an mindestens einem des Substrats (10) und der Barriere (16) angebracht ist.
  3. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, in der dieses Trocknungselement (50) zwischen die obere Oberfläche dieses Substrats (10) und diese Barriere (16) eingeschoben ist.
  4. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, die weiterhin mindestens ein Stützbauteil (22) umfaßt, das an einem ersten Ende mit einer oberen Oberfläche dieser Elektronikkomponente (14) zusammenhängend ist, und an einem zweiten Ende mit dieser Barriere (16) zusammenhängend ist.
  5. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, die weiterhin mindestens ein an einem ersten Ende mit einer oberen Oberfläche dieses Elektronikbauteils (14) zusammenhängendes und an einem zweiten Ende mit dieser Barriere (16) zusammenhängendes Stützbauteil (22) umfaßt.
  6. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, in der diese äußere Begrenzungsfläche (18) mittels Ultraschall an die obere Oberfläche dieses Substrats (10) angeschweißt ist, um so diese Elektronikkomponente (14) und dieses Trocknungselement (50) innerhalb der geschlossenen Tasche (20) abdichtend einzuschließen.
  7. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, in der diese äußere Begrenzungsfläche (18) klebend mit der oberen Oberfläche dieses Substrats (10) verbunden ist, um so diese Elektronikkomponente (14) und dieses Trocknungselement (50) innerhalb der geschlossenen Tasche abdichtend einzuschließen.
  8. Eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, die weiterhin umfaßt: eine zwischen die obere Oberfläche (12) dieses Substrats (10) und die äußere Umfangsfläche dieser Barriere (16) eingeschobene Dichtungsvorrichtung (40); und eine mit dieser Dichtungsvorrichtung (40) zusammenwirkende Befestigungsvorrichtung (42), um diese äußere Umfangsfläche dieser Barriere (16) an der oberen Oberfläche (12) dieses Substrats (10) anzubringen.
DE69832032T 1997-12-18 1998-12-18 Verfahren zum Schutz elektronischer Bauelemente Expired - Fee Related DE69832032T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US993112 1997-12-18
US08/993,112 US5968386A (en) 1997-12-18 1997-12-18 Method for protecting electronic components

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832032D1 DE69832032D1 (de) 2005-12-01
DE69832032T2 true DE69832032T2 (de) 2006-07-13

Family

ID=25539105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832032T Expired - Fee Related DE69832032T2 (de) 1997-12-18 1998-12-18 Verfahren zum Schutz elektronischer Bauelemente

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5968386A (de)
EP (1) EP0928127B1 (de)
DE (1) DE69832032T2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062759A1 (de) * 2010-12-09 2012-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Leiterplattenanordnung
DE102010062758A1 (de) * 2010-12-09 2012-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Leiterplattenanordnung
DE102020210243A1 (de) 2020-08-12 2022-02-17 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektronikgehäuse für einen Elektromotor

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4027558B2 (ja) * 2000-03-03 2007-12-26 三菱電機株式会社 パワーモジュール
JP2001267778A (ja) * 2000-03-15 2001-09-28 Rohm Co Ltd ノイズ防止シート、その実装装置および実装方法
US20030223906A1 (en) * 2002-06-03 2003-12-04 Mcallister Devin Test strip container system
US6861289B2 (en) * 2002-07-25 2005-03-01 Delphi Technologies, Inc. Moisture-sensitive device protection system
WO2004112422A2 (en) * 2003-06-06 2004-12-23 Bernard Jay Greenspan Hearing aid dryer
US7454920B2 (en) * 2004-11-04 2008-11-25 Raytheon Company Method and apparatus for moisture control within a phased array
US20100132804A1 (en) * 2005-08-11 2010-06-03 Yefim Kereth Pressure Equalizing Housing Device
US7358836B2 (en) * 2006-03-29 2008-04-15 Eaton Corporation Shield, and printed circuit board and electrical apparatus employing the same
WO2008057097A1 (en) * 2006-11-10 2008-05-15 Molex Incorporated Modular jack with two-piece housing and insert
US7767589B2 (en) * 2007-02-07 2010-08-03 Raytheon Company Passivation layer for a circuit device and method of manufacture
US8173906B2 (en) * 2007-02-07 2012-05-08 Raytheon Company Environmental protection coating system and method
US8047805B2 (en) * 2007-08-31 2011-11-01 Bourell Jr Alfred M Solid state sump pump control
US20100122470A1 (en) * 2008-11-18 2010-05-20 Davis Bradley C Dehumidifier for water damaged electronic devices
WO2013036706A1 (en) 2011-09-08 2013-03-14 Waukesha Electric Systems, Inc. Cold-weather recharging dehydrating breather
US8787744B2 (en) * 2012-12-04 2014-07-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Electrical component-accommodating case and imaging apparatus having the same
JP6499532B2 (ja) * 2015-06-30 2019-04-10 ファナック株式会社 吸湿剤の吸湿量を取得する機能を備えた回転エンコーダ
DE102016011046A1 (de) 2016-09-13 2018-03-15 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorrichtung mit integrierter Trockenmittelüberwachung

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3679810A (en) * 1970-12-21 1972-07-25 Bell Telephone Labor Inc System for maintaining low relative humidity in telephone cables and other enclosures
US3756399A (en) * 1971-08-30 1973-09-04 Westinghouse Electric Corp Skin package for an article and method of forming the package
US3909504A (en) * 1973-11-05 1975-09-30 Carrier Tel Corp America Inc Ruggedized package for electronic components and the like
US4085286A (en) * 1974-09-27 1978-04-18 Raychem Corporation Heat-recoverable sealing article with self-contained heating means and method of sealing a splice therewith
US4054428A (en) * 1976-05-03 1977-10-18 Hankison Corporation Method and apparatus for removing carbon monoxide from compressed air
US4793180A (en) * 1981-10-14 1988-12-27 Agm Cargo-Ties, Inc. Delayed action irreversible humidity indicator
US4855867A (en) * 1987-02-02 1989-08-08 International Business Machines Corporation Full panel electronic packaging structure
US4977009A (en) * 1987-12-16 1990-12-11 Ford Motor Company Composite polymer/desiccant coatings for IC encapsulation
GB2214719B (en) * 1988-01-26 1991-07-24 Gen Electric Co Plc Housing for electronic device
FR2645680B1 (fr) * 1989-04-07 1994-04-29 Thomson Microelectronics Sa Sg Encapsulation de modules electroniques et procede de fabrication
US5015803A (en) * 1989-05-31 1991-05-14 Olin Corporation Thermal performance package for integrated circuit chip
JP2777747B2 (ja) * 1990-11-26 1998-07-23 東亞合成株式会社 電磁波シールド層を有するプリント抵抗器内蔵多層プリント回路板
US5166864A (en) * 1991-05-17 1992-11-24 Hughes Aircraft Company Protected circuit card assembly and process
US5317478A (en) * 1991-11-12 1994-05-31 Hughes Aircraft Company Hermetic sealing of flexprint electronic packages
US5285559A (en) * 1992-09-10 1994-02-15 Sundstrand Corporation Method and apparatus for isolating electronic boards from shock and thermal environments
WO1995027341A1 (en) * 1994-04-04 1995-10-12 Motorola Inc. Shielded circuit assembly and method for forming same
IL113065A (en) * 1994-04-11 2000-06-01 Raychem Corp Sealed electronic packaging and a method for environmental protection of active electronics
TW311267B (de) * 1994-04-11 1997-07-21 Raychem Ltd
US5508888A (en) * 1994-05-09 1996-04-16 At&T Global Information Solutions Company Electronic component lead protector
US5759653A (en) * 1994-12-14 1998-06-02 Continental Pet Technologies, Inc. Oxygen scavenging composition for multilayer preform and container
US5852879A (en) * 1995-04-26 1998-12-29 Schumaier; Daniel R. Moisture sensitive item drying appliance
US5766464A (en) * 1995-11-22 1998-06-16 Campbell; David C. Fluid filtration system positionable within a fluid-containing apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062759A1 (de) * 2010-12-09 2012-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Leiterplattenanordnung
DE102010062758A1 (de) * 2010-12-09 2012-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Leiterplattenanordnung
DE102020210243A1 (de) 2020-08-12 2022-02-17 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektronikgehäuse für einen Elektromotor

Also Published As

Publication number Publication date
US5968386A (en) 1999-10-19
DE69832032D1 (de) 2005-12-01
EP0928127B1 (de) 2005-10-26
EP0928127A2 (de) 1999-07-07
EP0928127A3 (de) 2000-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832032T2 (de) Verfahren zum Schutz elektronischer Bauelemente
EP1181505B1 (de) Sensorbaugruppe mit einem an einer wand montierbaren gehäuse
DE60220151T2 (de) Vorrichtung um feuchtigkeit in einem gehäuse enthaltend eine wärmequelle zu reduzieren
DE102015217576B4 (de) Mediendichtes Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung des Steuergerätes
DE102015217572B3 (de) Mediendichtes Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE102016203497A1 (de) Heizeinrichtung für einen Kfz-Betriebsflüssigkeitstank mit einem PTC-Kunststoffkörper
DE19715573A1 (de) Gehäuse
EP2714472B1 (de) Heckscheibe mit elektrikschutzbox
DE102013215227A1 (de) Verkapseltes Elektronikmodul mit Flexfolienanbindung, insbesondere für ein Kfz-Getriebesteuermodul
EP3802195B1 (de) Ladestation zum aufladen eines energiespeichers eines elektrofahrzeugs
DE112012003916T5 (de) Messvorrichtung für physikalische Größen der Luft
DE102007017529B4 (de) Modul für eine elektronische Steuervorrichtung mit vereinfachtem Aufbau, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung eines solchen Moduls
US10856419B2 (en) Printed circuit board assembly
DE102011004694A1 (de) Schaltungsanordnung, insbesondere ein Getriebesteuergerät, mit mindestens einem Deckel zur Kapselung eines Schaltungsträgers
DE102010005303B4 (de) Integriertes Steuergerät mit Kunststoffgehäuse
DE102018211753B4 (de) Leiterplattenbauteil und Verfahren zum fluiddichten Verbinden des Leiterplattenbauteils mit einer Leiterplatte
CH657475A5 (de) Elektromagnetisches relais.
DE69604570T3 (de) Abgedichtete verpackung zum schutz der elektronik gegen witterungseinflüsse
DE202017101319U1 (de) Optoelektronikmodul
DE112019002987T5 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung und elektrische Servolenkvorrichtung
DE19540513A1 (de) Steuer- und/oder Reglerbaugruppe
DE4328716B4 (de) Kraftfahrzeug
DE102010005305A1 (de) Integriertes Steuergerät mit vereinfachter Wärmeabführung
EP0473242A1 (de) Schutzgehäuse mit einem darin enthaltenen Elektronikbaustein
DE4419439C2 (de) Anordnung mit einem elektrische Bauelemente enthaltenden Behälter und einer weitere Bauelemente tragenden Leiterplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee