DE69831264T2 - Vorrichtung zur messung eines drehmoments auf einem mechanischen element - Google Patents

Vorrichtung zur messung eines drehmoments auf einem mechanischen element Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung eines Drehmoments auf einem mechanischen Element.
  • Die Erfindung betrifft noch genauer eine Vorrichtung zur Messung eines Drehmoments von dem Typ, welcher z.B. in der Veröffentlichung FR-2692986 beschrieben ist. Diese Vorrichtung umfasst zwei Erzeuger eines Magnetfelds, die fest mit einem ersten Träger verbunden sind und welche in der Ebene eines Querschnitts einer Welle angeordnet sind, und zwei Sensorvorrichtungen für ein magnetisches Feld, die fest mit einem zweiten Träger verbunden sind und welche in der Ebene eines anderen Querschnitts der Welle festgelegt sind, wobei die Sensorbauteile ein Signal proportional zum Drehmoment liefern aufgrund der relativen, winkelbezogenen Verschiebung der Felderzeuger im Verhältnis zu den Sensorbauteilen.
  • Eine derartige Vorrichtung kann direkt an jeder Art von mechanischem Element montiert werden, jedoch hängt ihre Messpräzision, insbesondere für schwache, winkelbezogene Verschiebungen der Sensoren im Verhältnis zu den Erzeugern zu einem großen Teil von der anfänglichen Positionierpräzision des Magnetfeld-Sensors gegenüber dem magnetischen Übergang ab, der an der Verbindung der zwei Magneten angeordnet ist, die einen Magnetfeld-Erzeuger bilden. Tatsächlich erzeugt dieser, wenn der Sensor im Verhältnis zum magnetischen Übergang versetzt ist, wenn kein Moment an dem mechanischen Element angelegt wird, ein von null verschiedenes Signal, dessen Wert mit der Temperatur, welche die Messung des Drehmoments stören wird, variiert.
  • Es ist zum Lösen dieses Nachteils bekannt, die Positionierpräzision von Sensoren zu verbessern unter einem Reduzieren der Toleranzen auf die Realisierungspräzi sion der Teile und der Montage, jedoch wird diese Reduzierung der Toleranzen von einer starken Erhöhung der Kosten einer Realisierung der Vorrichtung begleitet. Eine andere Lösung besteht darin, das durch jeden Sensor ausgegebene Signal mittels einem geeigneten, elektronischen Schaltkreis zu korrigieren, in einer Weise, um elektronisch das Basissignal zu annullieren, welches durch jeden Sensor ausgegeben wird, wenn kein Drehmoment an dem mechanischen Element angelegt wird. Jedoch bringt diese Lösung die Realisierung einer komplexen Vorrichtung mit sich, deren Kosten wenig an einfachere Lösungen angepasst sind.
  • Schließlich beschreiben die Dokumente FR-2716002, US-4503713 und FR-2643452 jedes eine Messvorrichtung eines Drehmoments, in welcher jeder Aufnahmesitz für ein Sensorelement eine Form aufweist, die fähig ist, eine Einstellung durch Drehung des vorderen Sensors ohne Festlegung in der Aufnahme zu erlauben.
  • Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Messung eines Drehmoments vorzuschlagen, welche eine exzellente Präzision in der Messung bietet, unter einem Ermöglichen der anfänglichen Einstellung der Position von Sensoren, und welche einfach und ökonomisch zu realisieren ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert. Die besonderen Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Messung eines Drehmoments auf einem mechanischen Element, welche zwei Erzeuger eines Magnetfeldes umfasst, die in einer ersten Ebene des mechanischen Elements befestigt sind, und zwei Sensorbauteile des Magnetfelds, die in einer zweiten Ebene, parallel zur ersten, angeordnet sind, und welche an einem Träger befestigt sind, wobei die zweite Ebene im Verhältnis zur ersten Ebene versetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwei Sitzaufnahmen aufweist, die gegenüber den Magnetfeld-Erzeugern ausgearbeitet sind, und welche dafür bestimmt sind, ein Sensorelement aufzunehmen, an welchem ein Sensorbauteil eines Magnetfelds befestigt ist, wobei die Form der Sitzaufnahmen angepasst ist zum Erlauben der Bewegung der Sensorelemente in einer Weise, um die Einstellung der anfänglichen Position des sensiblen Elements von jedem Sensorbauteil des magnetischen Felds an dem Träger zu erlauben, wobei die Sensorelemente anschließend in den Sitzaufnahmen durch Sperrmittel festgesetzt werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung trägt das Sensorelement ebenso einen Schaltkreis einer Versorgung und einer Behandlung des Signals.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Schließmittel durch Klebung von Sensorelementen nach der Einstellung der anfänglichen Position des sensiblen Elements der Sensorbauteile gebildet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Magnetfeld-Erzeuger durch Zusammenfügung von zwei parallel-epipedischen Magneten gebildet, welche jeweils Induktionsvektoren einer entgegengesetzten Richtung aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Sitzaufnahmen durch zylindrische Aufnahmen gebildet, die zum Aufnehmen eines Sensorelementes angepasst sind, das aus einem Stopfen gebildet ist, wobei letzterer einen Körper aufweist, der zum freien Drehen im Inneren der zylindrischen Aufnahme angepasst ist und welcher ein Sensorbauteil umfasst, dessen sensibles Element im Verhältnis zur Mitte der zylindrischen Aufnahme aus dem Zentrum gesetzt ist.
  • Dieses Merkmal ermöglicht die Einstellung der anfänglichen Position des sensiblen Elementes durch eine einfache Drehung des kreisförmigen Stopfens.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Stopfen einen Anschlag auf, welcher ihre axiale Verschiebung im Inneren der zylindrischen Aufnahmen begrenzt.
  • Dieses Merkmal ermöglicht es, den Wert des Luftspalts zwischen den Magnetfeld-Erzeugern und den Sensorbauteilen vorzugeben.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das mechanische Element eine drehende Welle, und die zwei Erzeuger eines Magnetfelds sind symmetrisch im Verhältnis zur Welle angeordnet.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offenbar, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • 2 eine Perspektivansicht der Vorrichtung vor der Montage der Sensorelemente ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines für sich genommenen Sensorelements ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Sensorelements ist, das in 3 dargestellt ist;
  • 5 eine teilweise Seitenansicht eines Sensorelements und eines Magnetfeld-Erzeugers ist, der ihm während der anfänglichen Phase der Einstellung gegenüberliegt.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Welle 1 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dafür bestimmt, an einer Lenksäule in einer Weise integriert zu werden, um die Verbindung zwischen der Zahnstange und der Getriebewelle (nicht dargestellt) zu realisieren. Zu diesem Zweck weist sie an ihren zwei Enden Befestigungszonen 20, 21 auf, die durch Eindrücke mit quadratischem Querschnitt symbolisiert sind. Die Welle 1 umfasst ebenso auf an sich bekannte Art und Weise eine Zone 2 von reduziertem Durchmesser, welche es erlaubt, axial die Verformung in Drehung zu orten, und eine innere Lagerbahn 13, welche es ermöglicht, ein nicht-dargestelltes Wälzlager, wie z.B. in FR-2750180 beschrieben, zu integrieren.
  • 1 stellt die Welle 1 dar, welche mit einer Vorrichtung zur Messung des Drehmoments ausgestattet ist, deren Funktionsweise in der Veröffentlichung FR-2692986 beschrieben ist. Diese Welle 1, welche vorteilhafterweise aus einem ferromagnetischen Material realisier ist, weist einen Kragen 23 auf, welcher an seinem Umfang die Lagerbahn 13 trägt und welcher an seinen seitlichen Rändern zwei Löcher 11 aufweist, die symmetrisch beiderseits der Achse der Welle 1 angeordnet sind. Die Welle 1 trägt ebenso ein Kodierelement 3, welches aus einem im Wesentlichen röhrenförmigen Körper gebildet ist, der an einem Ende eine verjüngte Bohrung mit quadratischem Querschnitt aufweist, der sich an der Welle 1 einpressen wird, wobei das andere Ende des Körpers radial durch einen ringförmigen Teil 3a aus ferromagnetischem Material verlängert ist, welcher zwei Erzeugerbauteile eines magnetischen Felds 4 trägt, die symmetrisch im Verhältnis zur Achse der Welle 1 angeordnet sind und welche gegenüberliegend zu den Löchern 11 des Kragens 23 kommen. Ein Kanalisierungsbauteil 6 aus magnetischem Material ist an dem ringförmigen Teil 3a des Kodierelements 3 in einer Weise angefügt, um die Linien des Magnetfelds um die Erzeuger 4 zu kanalisieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Erzeuger eines Magnetfelds 4 aus zwei parallel-epipedischen Magneten realisiert, welche Ende gegen Ende gesetzt sind und deren magnetische Induktionsvektoren in eine entgegengesetzte Richtung gerichtet sind, wobei diese Anordnung einen starken Magnetfeldgradienten für eine Verstellung in Richtung OX erlaubt, wie dies in der Veröffentlichung FR-2692986 beschrieben wird.
  • Ein Sensorelement 9, welches einen zylindrischen Körper 15 aufweist, vorteilhafterweise aus ferromagnetischem Material realisiert, wird axial durch die Lö cher 11 eingefügt, wobei diese letzteren einen passenden Durchmesser besitzen, um die freie Drehung des Sensorelements 9 gemäß der Achse OZ zu erlauben.
  • Dieses Sensorelement 9, welches getrennt in den 3 und 4 dargestellt ist, weist an einem Ende seines zylindrischen Körpers 15 einen magnetischen Sensor 7 auf, der dafür bestimmt ist, gegenüberliegend zu einem Erzeuger eines Magnetfelds 4 zu liegen, wobei das andere Ende einen Ansatz 16 umfasst, welcher die axiale Bewegung des Sensorelements 9 im Inneren der Löcher 11 begrenzt. Der magnetische Sensor 7 weist ein sensibles Element 19 auf, welches auf außer Mitte gesetzte Art und Weise im Verhältnis zum kreisförmigen Querschnitt des Sensorelementes 9 in einer Weise gesetzt ist, damit die Drehung des Sensorelementes 9 eine Verstellung gemäß der Achse OX des sensiblen Elements 19 hervorruft.
  • Der zylindrische Körper 15 des Sensorelements 9 weist ebenso eine Abflachung 17 auf, welche einen Raum freilässt, über welchen ein elektrischer Kontakt in den magnetischen Sensor 7 hereingeht, und eine elektrische Versorgungsschaltung kann z.B. mittels eines koaxialen Steckers sichergestellt werden.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nun erläutert werden.
  • Während der Montage in der Fabrik der Elemente, welche die Vorrichtung bilden, beendet der Arbeiter die Montage durch das Einsetzen der Sensorelemente 9 im Inneren der Löcher 11 und durch die Messung des Signals, welches durch die zwei Sensorelemente 9 geliefert wird, mit Hilfe eines geeigneten Geräts. Da dieses Signal abhängig von der Position des sensiblen Elementes 19 gegenüber dem magnetischen Übergang ist, welcher durch die Zusammenfügung der zwei parallel-epipedischen Magnete gebildet wird, welche einen Felderzeuger 4 bilden, kann der Arbeiter somit deutlich dieses Signal abstellen, unter einem Drehen des Sensorelements 9 in einer Weise, um das sensible Element 19 gegenüberliegend zum magnetischen Übergang des Erzeugers eines Magnetfelds zu bringen.
  • Dieser anfängliche Einstellvorgang der Position eines Sensorelements 9 ist in 5 dargestellt, in welcher man sieht, dass das sensible Element 19 um einen Abstand „e" gegenüber der Mitte des zylindrischen Körpers 15 des Sensorelementes 9 außer Mitte gesetzt ist, wobei eine Winkeldrehung α von diesem letzteren eine Verschiebung gemäß OX der Position des sensiblen Elements 19 um einen Abstand „d" derart hervorruft, dass: d = e·sin(α).
  • Es ist somit für den Arbeiter leicht, das sensible Element 19 gegenüberliegend zum magnetischen Übergang zu bringen, unter einem Koordinieren der Drehung des Sensorelements 9 mit dem Lesen des durch den magnetischen Sensor 7 ausgegebenen Signals, wobei der Einstellbereich, der durch die Drehung des Sensorelements 9 geboten wird, deutlich größer als die Positionierschwankungen der Erzeugerbauteile eines magnetischen Felds 4 ist.
  • Die Stärke des durch jeden magnetischen Sensor 7 gelieferten Signals kann ebenso moduliert werden, unter einem Verändern der axialen Eindringung des Sensorelements 9 in die Löcher 11, um den Luftspalt zwischen dem magnetischen Sensor 7 und dem Erzeugerbauteil eines magnetischen Feldes 4, das ihm gegenüberliegt, zu verändern. In dem dargestellten Beispiel wird dieser Luftspalt auf einen konstanten Wert gebracht, unter einem In-Anschlagbringen des Ansatzes 16 gegen die Wand des Kragens 23 derart, dass die Stärke des durch jeden Sensor gelieferten Signals äquivalent ist.
  • Wenn einmal diese Einstellungen ausgeführt sind, werden die Sensorelemente 9 z.B. mittels einer Klebung festgelegt bzw. unbeweglich gemacht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, welches nur zu Zwecken eines Beispiels gegeben worden ist. Insbesondere ist die Erfindung an jeder Art von mechani schem Element anwendbar, wie z.B. einem Träger oder einem Rahmen, auf welchem es notwendig ist, eine Vorrichtung zur Messung des Drehmoments zu integrieren.

Claims (7)

  1. Mechanische Gesamtheit (1), welche eine Vorrichtung zum Messen eines Drehmoments umfasst, das auf diese Gesamtheit ausgeübt wird, von der Art, welche eine erste Abstützfläche (3a) umfasst, die fest mit der mechanischen Gesamtheit (1) verbunden ist, und auf welcher zwei Erzeuger (4) eines Magnetfelds befestigt sind, von der Art, welche eine zweite Abstützoberfläche (23) umfasst, welche fest mit der mechanischen Gesamtheit (1) verbunden ist, welche parallel und verschieden von der ersten Abstützoberfläche (3a) ist und welche zwei Sitzaufnahmen (11) aufweist, in welchen jeweils ein Sensorelement (9) angeordnet ist, an welchem ein Sensor (7) eines magnetischen Felds befestigt ist, derart, dass ein Erzeuger (4) und ein Sensor (7) in Ruhestellung zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, und dass der Sensor (7) ein Signal, welches proportional zum Drehmoment ist, liefert, folgend aus der relativen, winkelbezogenen Verstellung des Erzeugers (4) im Verhältnis zum zugehörigen Sensor (7), wobei diese Sitzaufnahmen (11) eine Form aufweisen, die fähig ist, eine Einstellung durch Drehung um eine erste, im Wesentlichen rechtwinklige Achse jeweils zu der ersten und zu der zweiten Abstützoberfläche des entsprechenden Sensors (7) vor seiner Festsetzung in der Aufnahme (11) durch Sperrmittel zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) des magnetischen Feldes, von dem das Ende, welches in Richtung zum zugehörigen Erzeuger (4) gerichtet ist, mit einem sensiblen Element (19) ausgestattet ist, welches im Verhältnis zur ersten Achse außer Mitte gesetzt ist, wobei die durch Drehung ermöglichte Einstellung des Sensors (7) somit eine tangentiale Einstellung des sensiblen Elements (19) ermöglicht.
  2. Mechanische Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (9) ebenso einen Schaltkreis einer Versorgung und einer Signalbehandlung trägt.
  3. Mechanische Gesamtheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel durch die Klebung der Sensorelemente (9) nach der Einstellung der Position der sensiblen Elemente (19) auf dem Träger (23) gebildet sind.
  4. Mechanische Gesamtheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeuger eines Magnetfelds (4) durch Zusammenfügung von zwei parallel-epipedischen Magneten gebildet sind, welche jeweils Induktionsvektoren einer entgegengesetzten Richtung besitzen.
  5. Mechanische Gesamtheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzaufnahmen (11) durch zylindrische Aufnahmen gebildet sind, welche zum Aufnehmen eines Sensorelements (9) angepasst sind, das aus einem Stopfen gebildet wird, wobei der Stopfen (9) einen Körper (15) aufweist, der angepasst ist, um frei im Inneren der zylindrischen Aufnahme (11) zu drehen, und welcher ein Sensorbauteil (7) aufweist, von dem das sensible Element (19) im Verhältnis zur Mitte der zylindrischen Aufnahme (11) außermittig ist.
  6. Mechanische Gesamtheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen (9) einen Anschlag (16) umfassen, welcher die axiale Verstellung des Stopfens (9) im Inneren der zylindrischen Aufnahmen (11) begrenzt.
  7. Mechanische Gesamtheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (3a) und zweiten (23) Abstützoberflächen zwei kreisförmige, koaxiale Oberflächen sind, wobei die zwei Erzeuger eines Magnetfelds (4) auf der ersten Abstützoberfläche (3a) beiderseits der Achse, welche diesen zwei Abstützoberflächen gemeinsam ist, angeordnet ist.
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