DE69721990T2 - Drehende welle mit anordnung zur messung des drehmoments - Google Patents

Drehende welle mit anordnung zur messung des drehmoments Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehwelle mit einer Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Drehwelle mit einer Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes wie sie zum Beispiel in der Veröffentlichung FR 2 692 986 beschrieben ist. Diese Vorrichtung weist zwei Anordnungen zur Erzeugung von Magnetfeldern auf, die fest mit einer ersten Halterung verbunden und in der Ebene eines Querschnitts der Welle angeordnet sind, sowie zwei Anordnungen zur Messung des Magnetfeldes, die fest mit einer zweiten Halterung verbunden und in der Ebene eines anderen Querschnitts der Welle feststehend angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung kann direkt auf einer Drehwelle befestigt werden und bedingt zu diesem Zweck keinerlei örtliche Beeinträchtigung der Steifigkeit der Welle auf Grund der Empfindlichkeit der Vorrichtung, die eine Funktion der Winkelverdrehung ist. In der Praxis wird jedoch eine geringe Verringerung des Durchmessers dergestalt herbeigeführt, dass die Torsionsverformung der Welle axial lokalisierbar ist. Auf jeden Fall nimmt die Welle die Gesamtheit des auf sie einwirkenden Steuermomentes auf ohne zusätzliche Anordnungen zur Begrenzung der auf der Torsion beruhenden Verformung. Für bestimmte Anwendungen ist die verfügbare Länge auf der Welle zur Anordnung einer derartigen Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes jedoch beschränkt. Dies trifft insbesondere auf den Fall zu, in dem eine Drehwelle in das Lenkgehäuse eines Kraftfahrzeuges einzubauen ist über eine Einbaulänge, die auf der einen Seite durch die Eingriffsriffelung der Lenkwelle und auf der anderen Seite durch das Zahnritzel begrenzt ist und die noch die Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes sowie ein Kugellager trägt. Die Genauigkeit der Messung der Torsion, die mit dieser Vorrichtung erzielbar ist, ist umso größer, je weiter die Stützpunkte für die Halterungen voneinander auf der Welle entfernt sind, sodass es wünschenswert ist, die Halterungen so nahe wie möglich an die Enden der Einbaulänge zu verlegen unter Beibehaltung eines Einbauraumes am Ende der Einbaulänge für die Aufnahme des Rolllagers. Eine erste Lösung dafür besteht darin, dass eine der Halterungen als Verlängerung des Innenringes des Rolllagers ausgestaltet ist, wobei dieser Ring im Klemmsitz auf der Drehwelle angeordnet ist und durch eine Haltevorrichtung in Form eines Sicherungsbügels gehalten wird. Der Außenring des Rolllagers ist im Klemmsitz in eine Aussparung eingesetzt und dort drehfest befestigt. Bei dieser Montage weist die axiale Haltevorrichtung einen gewissen Raumbedarf auf und die axialen und radialen Kräfte, mit denen die Torsionswelle beaufschlagt wird, werden von ihr dem Aufnahmegehäuse über das Rolllager übertragen. Bei einigen Belastungszuständen kann es passieren, dass die Feststellung der Torsionswelle relativ zum Innenring des Rolllagers unzureichend ist und zwar umso mehr, je ungenauer der Zusammenbau ist, sodass, auch unter Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen, eine zu geringe Klemmwirkung erzielt wird. Diese kann wiederum während des Betriebes zu Relativverschiebungen der Erzeuger des Magnetfeldes relativ zu den Messfühlern für das Magnetfeld führen. Die ursprüngliche Position wird damit verändert und die Vorrichtung zur Ermittlung falsch angesteuert, sodass ein fehlerhaftes Signal geliefert wird. Eine andere Lösung besteht darin, den Innenring des Rolllagers um die Abstützung für die Welle herum auf einer der Halterungen zu montieren. Dies bedingt jedoch eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Rolllagers und demzufolge einen Raumbedarf nach außen hin, der unvereinbar ist mit einem steifen Einbau des Lagers sowie, insgesamt betrachtet, mit dem dafür vorgesehenen Einbauraum.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Welle können diese Einbauprobleme überwunden werden. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Drehwelle, die mit einer Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes versehen ist, die zwei Anordnungen zur Messung eines Magnetfeldes aufweist, welche symmetrisch zur Welle auf einer ersten feststehenden Halterung gegenüber einer ersten Stelle der Achse dieser Welle angeordnet sind, sowie mit zwei Erzeugern für ein Magnetfeld versehen ist, die symmetrisch zur Welle auf einer zweiten feststehenden Halterung gegenüber einer zweiten Stelle der Achse dieser Welle angeordnet sind wobei die erste Stelle und die zweite Stelle in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Welle ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring eines ersten Rolllagers in die Welle entlang ihres Umfangs und senkrecht zur Stelle der Befestigung einer der Halterungen, der zweiten Halterung, eingearbeitet ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den maximalen Abstand zwischen den Stellen der Befestigung der Halterungen für die Messfühler und für die Anordnungen zur Erzeugung des Magnetfeldes einzustellen, ohne die Qualität der Befestigung der Halterungen an der Welle zu beeinträchtigen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Innenring in den Umfang eines Flansches eingearbeitet, der Teil der Welle ist, wobei die zweite Halterung an der Schulter des Flansches und gegenüber der anderen Halterung befestigt ist.
  • Mit diesem Merkmal wird eine einfache und praktische Befestigung der Halterung am Innenring des ersten Lagers geschaffen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Außenring des ersten Lagers einen Befestigungsbund auf.
  • Mit diesem Merkmal kann die Welle in mechanisch hervorragender Weise befestigt werden ohne die Verwendung eines Außengehäuses.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Durchmesser der Welle zwischen den beiden Stellen für die Befestigung der Halterungen verringert.
  • Mit diesem Merkmal kann die Torsionsverformung in Axialrichtung lokalisiert werden.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Welle über die Stellen der Befestigung der Halterungen hinaus auf der Seite der hauptsächlichen Halterung durch ein Zahnritzel verlängert und auf der anderen Seite durch eine Riffelung verlängert.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zahnritzel durch einen Anschlag verlängert, welcher dergestalt ausgebildet ist, dass er den Innenring eines zweiten Rolllagers bildet.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist das erste Lager ein Kugellager und das zweite Lager ein Nadellager.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die hauptsächliche Halterung die zweite Halterung.
  • Mit diesem Merkmal wird die Demontage der ersten Halterung verglichen mit derjenigen der zweiten Halterung erleichtert, da die Anordnungen zur Messung des Magnetfeldes, die von der ersten Halterung getragen werden, anfälliger für Fehler sind als die Erzeuger des Magnetfeldes, die üblicherweise aus einfachen Magneten bestehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der erfindung hervor im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene Längsansicht einer erfindungsgemäßen Welle, die mit einer Vorrichtung zur Messung ihres Torsionsmomentes und mit einem Kugellager versehen ist,
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene Längsansicht der erfindungsgemäßen Welle und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Welle mit ihrem Kugellager.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Welle dient zum Beispiel innerhalb einer Lenkung der Verbindung zwischen der Zahnstange und der Lenkwelle einer (nicht dargestellten) Lenkeinrichtung. Zu diesem Zweck weist die Welle 1 an ihrem linken Ende eine Riffelung 2 auf für den Eingriff in die Lenkwelle der Lenksäule. Das rechte Ende trägt ein Zahnritzel 3. Die Welle 1 ist unmittelbar links neben dem Zahnritzel 3 mit einem Abschnitt versehen, der einen größeren Durchmesser aufweist und damit einen Flansch 4 bildet, entlang dessen Umfangs eine Rollbahn zur Aufnahme von Rollkörpern eingearbeitet ist, insbesondere Kugeln 5, die von einem Außenring 6 derart gehalten werden, dass dadurch ein erstes Rolllager 7 gebildet wird. Der Innenring dieses Lagers besteht also aus dem Flansch 4. Das Zahnritzel 3 ist nach rechts durch einen Anschlag 8 mit verringertem Querschnitt verlängert, welcher derart ausgebildet ist, dass er den Innenring eines zweiten Lagers in Form eines Nadellagers bildet.
  • Die in 1 dargestellte Welle ist mit einer Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes versehen, deren Funktionsweise in der Veröffentlichung FR 2 692 986 beschrieben ist. Die Welle 1 trägt eine erste Halterung 9, die im wesentlichen rohrförmig ausgestaltet ist und die in Radialrichtung durch einen ringförmigen Abschnitt verlängert ist, welcher zwei Anordnungen 11 zur Messung des Magnetfeldes trägt, die symmetrisch zur Achse der Welle 1 angeordnet sind, wobei nur eine dieser beiden Anordnungen in 1 sichtbar ist. Die Welle 1 trägt ferner eine zweite Halterung 12, die im wesentlichen rohrförmig ausgestaltet ist und die an der Schulter 4a des Flansches 4 derart befestigt ist, dass sie der ersten Halterung 9 zugewandt ist. Die zweite Halterung 12 trägt zwei Anordnungen 13 zur Erzeugung von Magnetfeldern, die symmetrisch zur Achse der Welle 1 angeordnet sind, wobei in 1 nur eine der beiden Anordnungen sichtbar ist. Die zweite Halterung 12 kann an der Schulter 4a des Flansches 4 durch jede dem Fachmann geläufige Art befestigt werden, wie zum Beispiel durch Verklebung oder Verschraubung, wie es in den Figuren gezeigt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den größtmöglichen Abstand zwischen den mit A und B bezeichneten Stellen in Axialrichtung auf der Welle 1 einzuhalten, die sich gegenüber den Befestigungsstellen für die erste Halterung 9 bzw. für die zweite Halterung 12 befinden, wie es aus den Figuren ersichtlich ist. In der Tat ist es wünschenswert im Hinblick auf eine Optimierung der Genauigkeit der Messung des Torsionsmomentes die beiden Stellen A und B innerhalb des durch die Riffelung 2 und das Zahnritzel 3 begrenzten Raumes im größtmöglichen Abstand voneinander anzuordnen. Des weiteren ist erforderlich, innerhalb desselben Raumes das Rolllager 7 zu befestigen. Die oben beschriebene Ausgestaltung entspricht diesen beiden Anforderungen. Daneben ist der durch den Flansch 4 gebildete Innenring, der die zweite Halterung 12 trägt, Teil der Welle 1; dieser lasst sich damit nicht relativ zur Welle 1 verschieben sodass auch keine Ungenauigkeiten der Messungen mehr auftreten können, wie es bei einem unabhängigen Lager der Fall ist, dessen Innenring die zweite Halterung 12 trägt. In diesem Fall würden die vom Rolllager 7 ausgehenden Kräfte über die zweite Halterung übertragen, was bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Welle 1 nicht möglich ist. Ferner bedingt auch die Montage nach der Erfindung keine Vergrößerung des Durchmessers des Rolllagers 7, da die zweite Halterung 12 seitlich am Flansch 4 befestigt ist, der den Innenring des Lagers 7 bildet. Letzteres kann noch mit einer oder mehreren Dichtungen 14 versehen sein und sein Außenring 6 kann einen Befestigungsbund 15 für die Welle 1 am Lenkgehäuse aufweisen, wie es aus 3 ersichtlich ist. Der Außenring 6 kann zum Beispiel aus einem Schmiedeteil gefertigt sein.
  • Um in Axialrichtung die Torsionsverformung der Welle 1 zwischen der ersten Halterung 9 und der zweiten Halterung 12 bestimmen zu können, ist der Durchmesser der Welle 1 zwischen diesen beiden Halterungen 9, 12 verringert. Ein sich drehender Abschnitt 16 kann zu diesem Zweck innerhalb des Lenkgehäuses in Gestalt einer Abdeckung 17 vorgesehen werden, die am Außenring 6 des Lagers 7 befestigt ist und deren Abdichtung relativ zur Welle 1 durch eine Dichtung 18 erfolgt. Diese Abdeckung 17, deren mechanische Funktion nicht mehr die Befestigung des Lagers 7 ist, kann aus einem dünnen, gezogenem Blech bestehen.
  • Es sei betont, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt ist, das nur der Erläuterung dient. Im Gegenteil ist die Erfindung für alle Arten von Wellen anwendbar, bei denen es erforderlich ist, eine Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes sowie ein Lager bei einer begrenzten Länge der Welle in diese zu integrieren.

Claims (7)

  1. Drehwelle (1), die mit einer Vorrichtung zur Messung des Torsionsmomentes versehen ist, die zwei Anordnungen (11) zur Messung eines Magnetfeldes aufweist, welche symmetrisch zur Welle (1) auf einer ersten feststehenden Halterung (9) gegenüber einer ersten Stelle (A) der Achse dieser Welle (1) angeordnet sind, sowie zwei Erzeuger (13) für ein Magnetfeld aufweist, die symmetrisch zur Welle (1) auf einer zweiten feststehenden Halterung (12) gegenüber einer zweiten Stelle (B) der Achse dieser Welle angeordnet sind, wobei die erste Stelle (A) und die zweite Stelle (B) in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring eines ersten Rolllagers (7) in die Welle (1) entlang des Umfangs dieser Welle (1) und gegenüber der Stelle (B) der Befestigung einer der Halterungen (9, 12), der zweiten Halterung (12), eingearbeitet ist.
  2. Drehwelle (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring eines ersten Rolllagers (7) entlang des Umfangs eines in die Welle (1) integrierten Flansches (4) eingearbeitet ist, wobei die zweite Halterung (12) an der Schulter (4a) des Flansches (4) gegenüber der anderen Halterung (9) befestigt ist.
  3. Drehwelle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (6) des ersten Lagers (7) mit einem Befestigungsbund (15) versehen ist.
  4. Drehwelle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) zwischen den Stellen (A, B) der Befestigung der Halterungen (9, 12) einen verringerten Durchmesser aufweist.
  5. Drehwelle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Enden zu beiden Seiten der Stellen (A, B) der Befestigung der ersten Halterung (9) und der zweiten Halterung (12) mit einem Zahnritzel (3) auf der Seite der zweiten Halterung (12) bzw. mit einer Riffelung (2) auf der gegenüberliegenden Seite versehen sind.
  6. Drehwelle (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnritzel (3) durch einen Wellenanschlag (8) derart verlängert ist, dass dieser den Innenring eines zweiten Rolllagers bildet.
  7. Drehwelle (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager (7) ein Kugellager ist und das zweite Lager ein Nadellager ist.
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