DE69831254T2

DE69831254T2 - Elektronisches code-schloss für tür und fenster

Info

Publication number: DE69831254T2
Application number: DE69831254T
Authority: DE
Inventors: Alain Godoy; Andre Godoy
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-04-03
Filing date: 1998-04-03
Publication date: 2006-06-01
Anticipated expiration: 2018-04-04
Also published as: EP1015719A1; FR2761716A1; ATE302318T1; CA2327900A1; AU7055198A; EP1015719B1; WO1998044225A1; DE69831254D1; FR2761716B1

Description

Die gegenwärtige Erfindung betrifft im allgemeinen Sicherheitsschlösser nicht lokalisierbar von Außen her ohne Schüsselöffnung mit Kombination für Türen und Fenster mit integrierter elektronischen Schaltung, versehen mit einem Fernbedienungsgerät, elektronischer Schlüssel kodiert H F besonders insbesondere dem elektronischen Schloss, das einen gesteuerten Motor besitzt durch eine Schaltung, ausgestattet mit einem autonomen Versorgungsgerät und einem Versorgungsgerät direkt. Die gewöhnlichen Schlösser wie in den Dokument US-A-5 531086 von Herrn R. Bryant mit einmaligem Riegel/Schloss wenig Sicherheit gebend inunveränderlicher Form zum bestimmten Lauf für Schließung in einer Richtung gegeben, können sich nicht irgendwo setzen. Ein ideales System wäre, ein elektronisches Sicherheitsschloss "universal" ohne herkömmlichen Standort für Türen oder Fenster ... mit mehreren Verteidigungen, um zu verhindern einen bösem Angriff von Außen auf die Riegel verschiedenster Formen, die Versorgung, der Schlüssel ...
Die Hauptschwächen der Schlösser mit ferngesteuerten Systemen sind ihre Art und Weise der Kommunikation Verbindung H F oder I R empfindlich bei Anfertigung von Raubkopien. Die Übertragung des Auftrags von Befehlen sind leicht erkennbar ... Die Abfange eines Kodes während seiner Übermittlung und seine Raubkopie ist relativ leicht mit den heutigen Mitteln, Scanner, festen Frequenzen (usw.) macht die Systeme überholt, sozusagen gesagt hohe Sicherheit. Das Abtasten der Frequenzen mit allen möglichen Coden usw. usw. ... Wird häufig gebraucht als Sesam, die Verteidigungen, die laufend gebraucht werden, bestehen darin, die Code häufig zu wechseln ... Also selbst, ausgeführt in automatischer Art und Weise, der Mann vom Fache weis schon "zerschlagen " einen solchen statischen Code plus Zähler. Ref. Patent WO 94/18036. Diese Idee eines variablen Codes darf nicht erscheinen lassen einen statischen wichtigen Code, aber es gibt so ein Problem der Synchronisation.
In der gegenwärtigen Anwendung eine dedizierte Schaltung, Codierer und Decodierer enthält eine Liste von Werten und bei jeder Übertragung des besagten Codes den Code wechselt. Der Codierer inkrementiert den Adressenzähler. Der Empfänger sucht in seiner Liste den Code und die Nr. N, die herumfolgen, wenn es Übereinstimmung gibt in diesem Fenster N der Anerkennung aller Code, der Schlüssel wird erkannt als korrekt Der elektronische Schlüssel besteht aus einem Schaltungsempfänger HF (bei normalisierter Frequenz) einem Mikroprozessor, einem programmierten Speicher, von zwei Knöpfen (wenigstens) erlaubend so zu senden zwei verschiedene Befehle (mindestens) von einem Akku für seine eigene Versorgung. Der elektronische automatische Schlüssel mit variablem Code ist untergebracht in einem kleinen hermetischen Gehäuse.
Der Code wechselt und ändert sich bei jeder Transmission auf eine Weise Sicherheit verleihend. Dieses Sicherheitsschloss mit "universalem" Merkmal, durch sein doppelten Riegel (ohne dass es eine Verpflichtung ist) ist fähig ein Fenster zu verdammen, oder zum Beispiel (nicht einschränkend) eine Tür (rechts, links), sowohl als seitens der Tür- und Fensterangel, als seitens "gewöhnlich" des Schlosses. Die Hinzufügung eines Verlängerungsstückes zum Riegel des Schlosses erlaubt eine Verdammung (oben, unten) "totale". Der Riegel des Schlosses kann auch die verschiedensten Formen nehmen, entgegen Schlösser mit schwerem, unhandlichem Getriebe, mit Riege der einmaligen Form mit begrenztem Lauf in eine Richtung gegeben. Die Tatsache ein hermetisches Gehäuse zu haben, ein Akku und einen "elektronischen Schlüssel" ohne Schnur erlaubt das Schloss einzubauen in einem Türfenster, welches ihn so von Außen gänzlich unsichtbar macht. Größere Sicherheit im Hinblick traditioneller Schlösser. Dieses elektronische Schloss kann so einen einmaligen Riegel (rechts) oder doppelt (rechts, links) haben gemäß der richtigen Anwendung.
Eine Sicherheitskippvorrichtung wird eingeschaltet, während der Riegel des Schlosses in der geschlossenen Position ist und verhindert eine Bewegung der Länge nach des Riegels garantierend sowie seine Haltung in geschlossener Position. Zurzeit der Öffnung der Motor beginnt zu drehen, befreit den Hebel vor dem Verschieben des Riegels zu seiner korrekten Position der Öffnung.
Das Schloss "codiert" ist vorgesehen mit einem Anzeigensensorengerät der korrekten Position des Riegels in Bezug auf die Fenstereinfassung, wenn die Angabe korrekt ist, also Genehmigung gibt der elektronischen Stromschaltung, den Motor zu befehlen. Die hohen Niveaus des Sensors infra-rot werden geschickt gegen eine Schaltung Zeit gewinnend, verbunden mit einem "buzzet".
Ein Signal hör- und sichtbar kurz kann versendet werden

– Ab eines Befehls durch den Schlüssel gesendet
– Korrekte Position des Riegels in geschlossener Position gegenüber der Schließklappe

Ein Signal "fortdauernd" wird gesendet, falls eine Anomalie registriert wurde.

– Schwache Batterie ...

Das elektronische Schloss codiert hat die Möglichkeit mit Strom versorgt zu werden durch eine Quelle "Außen" in der Weise, dass die Versorgung zu seinem Nennwert bleibend ist sowie sein Akku in vollerer Ladung und nur interveniert im Falle einer Anomalie in der ständigen Versorgung.
Das elektronische Schloss besteht aus einem Metallgehäuse in rechteckiger Form. Einer Teilung (1) wird in die Länge gesetzt. Sie trennt das Gehäuse in zwei Teile, sie unterstützt einen Befehlsmotor (M) und bestimmt deshalb zwei Lagerungen

– Seitens Motor – Mechanische Lagerung des Schlosses

– Seitens Antriebswelle – Elektronischer Teil des Schlosses

an der Antriebswelle ist befestigt ein Stück in rechteckiger Form (5) miteinander verbunden die rotierende Bewegung des Motors und durch und durch gebohrt, um dort damit zu verbinden die Gelenkarme, befestigt an einem zylindrischen Rohr des Hauptriegels dienend. Der Riegel (4) ist gebohrt in seinem Zentrum, gewindet sowie ein Verlängerungsstück in verschiedener Form kann dort verbunden werden. Die Beschreibung, die folgt ist für ein Schloss mit einem rechten Riegel. (01) Die Elemente links des Riegels des Schlosses sind symmetrisch zur rechten Riegel ... Ein Element der Verstärkung gebohrt zur Dimension des Riegels in seiner Mitte, befestigt auf einem Türrahmen (zum Beispiel nicht begrenzt). Die Teilung des rechteckigen Gehäuses die kleinste (3) gebohrt zur Dimension des zylindrischen Riegels. Von jeder Seite dieser Öffnung in der vertikalen Achse, zwei gewandete Löcher dazu bestimmend die Befestigungsschrauben aufzunehmen vom elektronischen Schloss. garantierend seine korrekte Positionierung gegenüber der Schließklappe. Durch und durch des gewindeten Loches von der Befestigung in der elektronischen Lagerung zwei Öffnungen praktiziert werden.

– Die eine um positionieren eine infra-rote Diode, Sender eines Signals
– Die andere Öffnung nimmt ein Fototransistor wahr, der ein infra-rotes Signal erhält.

In der mechanischen Lagerung des Schlosses eine Teilung (2) gebohrt zur Dimension des Riegels dazu dienend als Führer zu diesem, ist parallel gesetzt zur kleinen rechteckigen Teilung. Ein Stift überquert den Riegel (4) des Schlosses dazu dienend vom Anschlag Stütze nehmend auf eine der Teilungen. (2) (3) Der Anschlag fährt in der bestimmten Lagerung durch diese zwei Teilungen sowie de maßgebliche Länge des Riegels des Schlosses in der Schließklappe. Auf der Teilung der Länge nach seitens der mechanischen Lagerung zwei gewindete Löcher werden ausgeführt, um die Befestigungsschrauben des Schlosses zu erhalten. Befestigung zum horizontalen Gebrauch des Schlosses. Eine Feder in dem der Riegel (4) schiebt, ist gegenwärtig in dem Teil, die den Stift beinhaltet überquerend den Riegel des Schlosses. Diese Feder begünstigt

– Die Öffnung, wenn sie gesetzt wird zwischen dem Stift und der Teilung (3) gegenüber der Schliessklappe.
– Die Schliessung, wenn sie gesetzt ist zwischen Stift und Teilung (2) als Führer dienend.

Folgende Anwendung davor an das Schloss zu kommen man kann also begünstigen die Öffnung oder Schließung des Riegels des Schlosses sowie begünstigen kann auch das Vorgehen des Öffnens oder Schließens im Falle einer Anomalie.
Der elektronische Schlüssel schickt deshalb, eine Art von Befehl, die elektronische Schaltung analysiert diesen Befehl und aktiviert diesen Motor in der gewollten Richtung. Diese elektronische Schaltung des Befehls besteht aus einem Empfänger hoher Frequenz (mit normalisierter Frequenz) einem Mikroprozessor, einem programmierten Speicher, einer Schaltung von "Richtbefehl" und der Motorkraft. Die Transistoren erlauben die Richtung der Motorumdrehung zu bestimmen und die Signale auszulegen, logisch übertragen durch den Mikroprozessor. Die elektronische Schaltung des Befehls nimmt Stellung unter dem Motor, der sich befestigt findet auf dem Boden des Gehäuses durch die Abstandsstücke. (01)
Die Achse des Motors ist verbunden mit dem Arm von mehreren Artikulationen. Der Motor beginnt zu drehen, in dem er befreit als erstes das Element (8) blockierend die Hauptriegel (4) des Schlosses, das Element (8) ist durchgebohrt in seinem Zentrum, damit es sich drehen kann auf seinem Befestigungspunkt bevor den Riegel zu verschieben; Das Element aus der speziellen Form (5) steht in Verbindung mit der rotativen Bewegung des Motors unterstützend den beweglichen Hebel hört auf Druck zu machen auf den artikulierten Arm. Das Element blockierend (8) geht in seine Ruheposition unter der Tätigung des Abberufens der Feder dem Riegel erlaubend ein mögliches Verschieben.
Diese Sicherheit verhindernd eine Bewegung der Länge nach des Riegels, reicht aus seine Haltung in der Position zu garantieren und drückt sich unwirksam aus einer Aktion von Außen auf den Riegel. (02) Der Zusatzteil des Riegels (7) des Schlosses zum gegliederten Arm ist gebohrt auf diese Weise, dass der Riegel (4) frei fahren kann. Eine Schiene (7) ist befestigt, vom zylindrischen Riegel bis zum gegliederten Arm (5) (6) auf diese Art, dass ihr erlaubt zum Riegel mehr frei zu fahren und erlaubt so der Schließvorrichtung des Riegels frei zu sein durch den gegliederten Arm bevor anzutreiben den Hauptriegel (4). (02)
Ein Signal "besonders leuchtend" aus einer rechteckigen Form wird gesendet durch eine infra-rote Diode, die sie so unempfindlich macht bei Zimmerlicht. Dieses Signal wird reflektiert durch eine Schliessklappe bestehend aus einer metallischen Verstärkung einer rechteckigen Form. Eine Öffnung zur Dimension des Riegels zum Schloss wird praktiziert davon in seinem Zentrum. Zu den vier Ecken, die Löcher sind vorgesehen, um zu garantieren die Haltung auf dem Türrahmen (zum Beispiel). Die Menge des Lichtes reflektiert, wird abgefangen durch ein Fototransistor, dann analysiert, wenn sie nötig ist.
Das Signal wird identifiziert als nur korrekt anerkannt, wenn das Schloss wohl gegenüber der Schliessklappe. Genehmigung kann gegeben werden zum Motor auszuführen "Aktiontsbefehl" erhalten. Eine Diode infra-rot ist platziert in der Lagerung, die die Feder beinhaltet, einerseits des Riegels, andererseits ein Fototransistor fängt die Strahlung der Diode auf durch das Loch durchgehend anhaltend in dem Riegel. Die Ab- oder Anwesenheit des Signals I. R zeigt also die Position des zylindrischen Riegels des Schlosses an.
Eine Schnur geht durch die Teilung durch am Boden des Gehäuses zwischen den zwei elektronische Schaltungen, die dort befestigt werden durch Abstandsstücke. Der Draht ist verbunden zur Diode an Ort und Platz der traditionellen Sicherung, um zu verhindern so die Kurzschlüsse und Inversion der Polarität, die beschädigt würden die verbundenen Schaltungen mit der Versorgung. Versorgung wieder aufgestellt, filtriert durch eine spezielle Schaltung an der man den Akku verbindet (A), der ihm verbunden ist oberhalb der Versorgungsleitung neben dem Motor. (M)

Claims

Sicherheitsschloss mit Kombination für Türen und Fenster, mit integrierten elektronischen Schaltungen, versehen mit einem Fernbedienungsgerät, bestehend aus einem codierten elektronischen Schlüssel, insbesondere dem elektronischen Schloss, das einen gesteuerten Motor besitzt, gekennzeichnet dadurch, dass die integrierte Fernbedienung einen variablen Code aufweist und dass das von außen her nicht lokalisierbare Schloss ohne Schlüsselöffnung mit einer gegenüber Umgebungslicht unempfindlichen elektronischen Sensorvorrichtung versehen ist, dessen Aussendung eines besonderen schlossexternen Leuchtsignals, reflektiert durch das Verstärkungselement des Schließhakens, die Position des Schlosses gewährleistet und die Information "Position korrekt" von mindestens einem Riegel (4) gegenüber dem Schließhaken angibt, der den Betrieb des Motors (M) steuert, dessen Achse mit einem auf beiden Seiten durchlochten Element (5) verbunden ist, das dank jeder dieser Lochungen einen mehrfachen Gelenkarm betätigt, gebildet aus in vier Richtungen duplizierten Elementen (6, 7), die in mindestens eine der Richtungen eine starre Leiste (6) antreiben, die mit der Befestigung (7) von mindestens einem Riegel verbunden ist; diese festverbundenen Elemente bilden einen mehrfachen Gelenkarm (5, 6, 7), der auf mindestens einem Riegel (4) in eine der vier Richtungen die Rotationsbewegung des Motors (M) in eine Translationsbewegung umwandelt, die bei der Translation das Schließen des besagten Riegels (4) und das Einsetzen einer Verriegelungsvorrichtung (8) auslöst und mindestens den besagten Riegel (4) sperrt, der in seiner Aufnahme (2, 3) gleitet.
Elektronisches Schloss nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in demselben Gehäuse nachstehende Teile integriert sind, wodurch es von außen überhaupt nicht zu erkennen ist: – die elektronischen Schaltungen: drahtloser elektronischer Schlüssel, Hochfrequenz- oder Infrarotempfänger; – ein gegen Kurzschlüsse geschütztes permanentes Netzteil, mit Akkus versehen; – der Verriegelungsmechanismus (8) des Riegels (4); – der an einer in der Gehäuselänge angebrachten Wand (1) befestigte Motor (M); – die Vorrichtung mit mehrfachen Gelenken (5), (6), (7), zur Betätigung von mindestens einem Riegel rechts, links oder von beiden, und dadurch, dass dieses Gehäuse durchlochte Wände (2), (3) aufweist, um den Riegel (4) zu führen.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch: – ein auf einem Türstock befindliches Verstärkungselement, das in der Größe des Riegels in seiner Mitte durchlocht ist; – ein Hauptelement, bestehend aus einem Motor (M), dessen Achse mit einem mehrfachen Gelenkarm (5), (6), (7) verbunden ist, der die Rotationsbewegung des Motors (M) in eine Längsbewegung umwandelt, dessen Ende mit einem Element verbunden ist, das als Hauptriegel dient und in seiner Mitte zur Aufnahme eines Verlängerungsteils durchlocht ist.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Verriegelung des Hauptriegels, der eine Sicherheit bildet, durch das Element (5) des mehrfachen Gelenkarms (5), (6), (7) gewährleistet wird, der die Rotationsbewegung des Motors (M) überträgt und einen Druck auf ein Element (8) ausübt, das wiederum einen Druck auf eine Feder ausübt, da das Element (8) in seiner Mitte durchlocht ist, um eine Sicherheitskippvorrichtung zu bestimmen, die unter diesem Druck bis zur Ruhigstellung des Riegels (4) ausschwenkt und somit die Beibehaltung des besagten Riegels in geschlossener Position gewährleistet.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Translationsvorrichtung, die eine obere, untere, linke, rechte, "gesamte" Verriegelung erlaubt und die Rotationsbewegung des Motors (M) auf mindestens einem Riegel (4) überträgt, einen dreiteiligen Gelenkarm umfasst: einen auf der Welle des Motors (M) befestigten starren Teil (5) und der bis zu vier gegenüberliegende Löcher aufweist, mit dem bis zu vier getrennte Gelenkarme (6) manipuliert werden können, von denen jedes Ende mit einem Hauptriegel (4) verbunden ist über eine Befestigung (7) des Riegels am Gelenkarm (6), die so durchlocht ist, dass der besagte Riegel (4) sich freier bewegen kann und es der Verriegelungsvorrichtung (8) des Riegels (4) ermöglicht, durch den Gelenkarm (6) befreit zu werden, bevor der Riegel (4) angetrieben wird.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schließvorrichtung, die einen in seiner Aufnahme gleitenden Hauptriegel (4) betätigt und eine Feder aufweist, die an einem durch den besagten Riegel (4) führenden Stift und an einer der Wände (2), (3) der Aufnahme anliegt, und somit je nach ihrer Position zwischen dem Stift und der einen oder anderen Wand (2), (3) die Positionierung des Riegels in eine bestimmte Richtung jeweils beim Schließen oder Öffnen ermöglicht.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Sensorvorrichtung zur Anzeige der richtigen Position gegenüber dem Schließhaken eine Infrarotdiode aufweist, die ein rechteckiges Leuchtsignal aussendet, das sie gegenüber dem Umgebungslicht unempfindlich macht, und dadurch, dass das besagte Signal durch den Schließhaken reflektiert und durch einen entsprechenden Sensor, einen "Fototransistor", aufgenommen wird, der dem Motor den Betrieb freigibt.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine kurzschlussfeste Sicherheit der Stromversorgung, bestehend aus einer Gleichrichterdiode, seriengeschaltet auf dem Draht der externen Stromversorgung, die somit die Zerstörung der Stromversorgung bei einer Polumkehr verhindert.
Elektronisches Schloss nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass mindestens ein Riegel ein Loch aufweist, wodurch die Aussendung einer Diode durch einen entsprechenden Sensor, einen "Fototransistor", aufgenommen werden kann, um durch das Fehlen oder das Vorhandensein des Signals die Position des Riegels (4) in der Schlossaufnahme anzugeben.
Elektronisches Schloss nach einem beliebigen der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass eine dedizierte Schaltung, Codierer und Decodierer, eine Werteliste enthält und bei jeder Übertragung des besagten Codes den Code wechselt, dass der Codierer den Adressenzähler inkrementiert, dass der Empfänger in seiner Liste den Code und die darauffolgenden Nummern N sucht, dass bei Übereinstimmung in diesem Fenster N zur Erkennung aller Codes der Schlüssel als richtig erkannt wird, dass der elektronische Schlüssel aus einer Sendeschaltung mit genormter Hochfrequenz, einem Mikroprozessor, einem programmierbaren Speicher, mindestens zwei Tasten zum Senden von mindestens zwei getrennten Befehlen und einem eigenen Netzteil in einem kleinen hermetischen Gehäuse besteht, was den autonomen elektronischen Schlüssel mit automatischem variablem Code bildet.