DE69831010T2 - Knöchel-fuss orthese - Google Patents

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    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Knöchel-Fuß-Orthesen.
  • Orthesen sind mechanische Vorrichtungen, die Kräfte auf eine Gliedmaße eines Patienten ausüben und für eine Vielzahl verschiedener Zwecke benutzt werden können. Zum Beispiel können Orthesen für Stütz-, Funktions-, Korrektur- oder Schutzzwecke oder für eine Kombination dieser Zwecke vorgesehen werden. Knöchel-Fuß-Orthesen werden typischerweise vorgesehen, um den Knöchel und Fuß eines Patienten zu schützen und um gleichzeitig eine Stützwirkung gegen übermäßige Plantarflexion oder Senkung des Fußes zu bieten. Zusätzlich zu dieser Widerstandsfunktion können sie auch benutzt werden, um die Dorsalflexion des Fußes des Patienten in der Abstoßphase des Schrittes zu unterstützen.
  • Die Plantarflexion des Fußes ist ein medizinischer Zustand, der verschiedene Ursachen haben kann, zum Beispiel eine Erkrankung oder angeborene Abnormität. Von diesem Zustand betroffene Patienten haben typischerweise Schwierigkeiten beim Gehen, weil sie ihren Fuß übermäßig vom Boden anheben müssen, um ein Stolpern zu vermeiden.
  • Eine Vielzahl unterschiedlicher Knöchel-Fuß-Orthesen ist bereits früher vorgeschlagen worden, um der Plantarflexion entgegenzuwirken, und in einigen Fällen auch, um die Dorsalflexion zu unterstützen. 1a, 1b, 2a und 2b zeigen zwei dieser früher vorgeschlagenen Vorrichtungen.
  • 1a zeigt eine früher vorgeschlagene Knöchel-Fuß-Orthese vor dem Anlegen durch einen Patienten. Die Orthese 10 muss in Verbindung mit einem Schuh 12 benutzt werden, der einen engen Kontakt zwischen dem Schuh und dem Fuß im Bereich des Rists ermöglicht. Die Orthese 10 weist ein Paar stützender Metallstangen 14 auf, die jeweils auf einer Seite des Schuhs 12 im Bereich der Ferse 16 befestigt sind. Die Verbindungen umfassen jeweils einen Plantarflexionsanschlag 18, der einen Widerstand gegen das Senken des Fußes bietet und auch Federn (nicht gezeigt) umfassen kann, um die Dorsalflexion zu unterstützen. Die oberen Enden der Stützstangen sind mit einem Haltegurt 20 verbunden, der um die Wade des Patienten befestigt wird. 1b zeigt, dass der Haltegurt 20 als Stütze um die Wade des Patienten dient und dass die Plantarflexionsanschläge 18 und der Schuh 12 als Stütze unter dem Fuß des Patienten dienen, um der Plantarflexion entgegenzuwirken.
  • 2a und 2b zeigen eine andere früher vorgeschlagene Orthese, die ebenfalls in Verbindung mit einem Schuh benutzt werden muss, der einen engen Kontakt zwischen dem Schuh und dem Fuß im Bereich des Rists ermöglicht. Bei diesem Beispiel weist die Orthese 22 ein einteiliges Kunststoff-Formteil 24 mit einem Wadenstützteil 26 und einem Sohlenstützteil 28 auf. Oben an dem Wadenstützteil 26 ist eine Schließeinrichtung 27 vorgesehen, mit der die Vorrichtung an der Wade eines Patienten befestigt werden kann. Das Sohlenstützteil 28 wirkt mit dem Schuh 30 zusammen, um den Fuß des Patienten zu stützen. Die Steifigkeit des Kunststoff-Formteils und dessen Form im Bereich des Knöchels bestimmen die Stärke des Widerstands gegen die Plantarflexion. Ist ein größerer Widerstand erforderlich, kann der Abstand über die Vorderseite des Knöchels verringert oder die Steifigkeit des Kunststoffs erhöht werden.
  • Beide vorstehend beschriebene bekannte Vorrichtungen können den Fuß eines Patienten angemessen stützen, um der Plantarflexion entgegenzuwirken. Beide weisen jedoch erhebliche Mängel auf, die sie bei Patienten sehr unbeliebt machen.
  • Ein erster Nachteil ist der, dass beide früher vorgeschlagene Orthesen große sperrige Vorrichtungen sind, die beim Tragen deutlich sichtbar sind. Daher ist die Krankheit oder Abnormität des Patienten für andere sofort erkennbar, was sich nachteilig auf die Einstellung des Patienten auswirken kann. Dieses Problem kann besonders bei Kindern auftreten, da die Orthese ein sofort erkennbarer Unterschied ist, über den andere Kinder sich möglicherweise lustig machen. Auch für erwachsene Patienten kann es ein ernstes Problem sein, da eine sichtbare Vorrichtung sie sofort als behindert oder abnorm kennzeichnet, mit entsprechenden Auswirkungen auf ihr Privat- und Berufsleben.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, dass beide früher vorgeschlagene Vorrichtungen mit Schuhen getragen werden müssen. Wenn ein Patient ohne Schuhe gehen oder zum Beispiel schwimmen gehen möchte, müsste er dies ohne eine Einrichtung gegen die Plantarflexion tun.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, dass diese früher vorgeschlagenen Vorrichtungen beim Tragen sehr unbequem sein können. Dieses Problem tritt besonders bei der Orthese in 2a und 2b auf, da die Vorrichtung unter den Fuß des Patienten reicht und daher beim Gehen das gesamte Gewicht des Patienten auf die Vorrichtung drückt.
  • Noch ein weiterer Nachteil besteht darin, dass beide früher vorgeschlagene Vorrichtungen nur mit Mühe und hohem Zeitaufwand anzulegen bzw. auszuziehen sind. Darüber hinaus erfordert die zweite Vorrichtung oft die Anfertigung von Spezialschu hen, da es oft nicht möglich ist, die Vorrichtung in normalen handelsüblichen Schuhen unterzubringen. Schließlich sind beide Vorrichtungen teuer in der Herstellung und Anpassung, da sie eng an den Füßen und Beinen des Patienten anliegen müssen und aus relativ teuren Materialien hergestellt werden.
  • Das US-Patent Nr. 4559934 beschreibt eine Vorrichtung zum Anheben des Vorderfußes, die aus vier Hauptelementen besteht. Das erste Element ist eine elastische Socke, die ihre Elastizität in gleicher Weise wie eine Sportbandage mit Hilfe von quer und längs verlaufenden Gummibändern erreicht. Das zweite Element umfasst eine Stahl- oder Kunststoffplatte, die so in an die Socke angenähten Taschen angeordnet ist, dass sie im Gebrauch gegen den Fußrücken drückt. Das dritte Element umfasst eine elastische Verbindung, die am Vorderfußende der Platte angebracht ist und durch einen Schlitz in der obersten Tasche geführt werden kann, ehe sie vorn an dem vierten Element – einer abnehmbar auf beiden Seiten des Knöchels des Patienten an der Socke befestigten Haltevorrichtung – befestigt wird. Die in diesem US-Patent beschriebene elastische Socke dient lediglich als eine Einrichtung zum Befestigen der Platte am Fuß des Patienten und hat keine orthetische Funktion als Einrichtung, die der Plantarflexion entgegenwirkt.
  • Das US-Patent Nr. 5676641 beschreibt eine Knöchelbandage, die seitliche und mediale Steifigkeit bietet, um den Knöchel eines Patienten daran zu hindern, nach innen oder außen zu rollen. Die Bandage besteht aus einer elastischen Spandex-Socke, über die verschiedene Riemen oder Bänder gewickelt werden. Die Spandex-Socke – und in der Tat die Vorrichtung als Ganzes – hat keine orthetische Funktion als Einrichtung, die der Plantarflexion entgegenwirkt.
  • Das US-Patent Nr. 4651723 beschreibt eine Lederhalterung, die am Unterschenkel eines Patienten befestigt werden kann. Die Halterung ist mit einer Federplatte verbunden, die im Schuh eines Trägers angeordnet werden kann, wobei die Federplatte der Plantarflexion des Fußes des Patienten entgegenwirkt.
  • Ein Ziel der Aspekte der vorliegenden Erfindung besteht darin, einige oder alle der vorstehend genannten Nachteile zu mildern.
  • Bei der Verfolgung dieses Ziels stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Knöchel-Fuß-Orthese nach Anspruch 1 bereit.
  • Dieser Aspekt der Erfindung hat den Vorteil, dass er eine diskrete Anordnung bereitstellt, die der Plantarflexion angemessen entgegenwirkt, ohne dass der Patient einen Schuh tragen muss.
  • Vorzugsweise weist die Orthese eine Verstärkungseinrichtung auf, um sich der Plantarflexion des Fußes weiter zu widersetzen. Die Verstärkungseinrichtung kann ein Bandstück aufweisen, dessen Enden in Form einer Acht miteinander verbunden sind, die unter dem Rist hindurch hinter dem Knöchel und kreuzend an der dorsalen Seite des Fußes verläuft. Alternativ kann die Verstärkungseinrichtung eine Rippe aufweisen, die längs wenigstens eines Abschnitts der dorsalen Seite des Fußes und im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem medialen und dem seitlichen Hämmerchen verläuft. Vorzugsweise weist die Verstärkungseinrichtung eine größere Elastizität als der sockenähnliche Aufbau auf.
  • Die Erfindung stellt eine Orthese mit einem Einschubschlitz bereit, der im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem medialen und dem seitlichen Hämmerchen zum Fersenbein verläuft, wobei eine Einrichtung zum sicheren Schließen des Schlitzes vorgesehen ist, nachdem der Fuß des Patienten in die Orthese gesteckt worden ist.
  • Die Schließeinrichtung kann einen mechanischen Klettverschluss aufweisen, wobei ein Satz Ösen oder Haken auf einer Seite des Schlitzes vorgesehen ist und ein entsprechender Satz Ösen oder Haken auf der anderen Seite an einem Schließelement vorgesehen ist, das auf der anderen Seite des Schlitzes befestigt ist, wobei entsprechende Haken und Ösen verbindbar sind, um den Schlitz sicher zu schließen. Als eine weitere Alternative kann die Schließeinrichtung einen Satz Ösenlöcher aufweisen, die durch eine Schnur schließbar sind.
  • Vorzugsweise umhüllt die Orthese die dorsale und die plantare Seite des Fußes, ohne die Zehen zu umhüllen. Vorzugsweise umhüllt die Orthese die plantare Seite des Fußes, ohne das Fersenbein zu umhüllen. Die Orthese könnte das Fersenbein umhüllen, wenn zum Beispiel eine mechanische Korrektur des Fersenbeins erforderlich ist. Die Vorrichtung kann auch auf der Oberfläche konturiert sein, die in Gebrauch gegen die plantare Seite des Fußes stößt, um die Mittelfußknochen zu unterstützen und den Fuß richtig zu positionieren.
  • Der sockenähnliche Aufbau besteht vorzugsweise aus Silikon, zum Beispiel einem Silikonelastomer mit Shore-Härte 35.
  • Die Orthese ist vorzugsweise hautfarben und/oder wird durch Spritzgießen hergestellt. Die Orthese könnte alternativ auch hell eingefärbt werden, um sie für Kinder attraktiver zu machen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verstärkungseinrichtung aus Silikon. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Rippe aus Kunststoff wie zum Beispiel Polypropylen oder Ortholen bestehen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beispielhaft anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1a und 1b zeigen schematische Darstellungen einer früher vorgeschlagenen Orthese.
  • 2a und 2b zeigen schematische Darstellungen einer anderen früher vorgeschlagenen Orthese.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Orthese nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Orthese nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist die Orthese 32 einen elastisch flexiblen sockenähnliche Aufbau 34 und eine Verstärkungseinrichtung 36 (gestrichelt gezeigt) auf, bei der es sich bei dieser Ausführungsform um ein Band 38 handelt, dessen Enden in Form einer Acht miteinander verbunden sind, die unter dem Rist hindurch hinter dem Knöchel und kreuzend an der dorsalen Seite des Fußes verläuft. Die Verstärkungseinrichtung kann einstückig mit dem sockenähnlichen Aufbau gebildet sein oder alternativ kann die Verstärkungseinrichtung getrennt ausgebildet sein und später in den sockenähnlichen Aufbau eingesteckt werden.
  • Die Elastizität des sockenähnlichen Aufbaus und der Verstärkungseinrichtung wird in Abhängigkeit von dem Grad, in dem der Patient an Plantarflexion leidet, gewählt und kann entsprechend variiert werden. In der Tat kann auf die Verstärkungseinrichtung 36 verzichtet werden, wenn der sockenähnliche Aufbau 34 ausreichend Widerstand gegen Plantarflexion bietet. Die Elastizität der Verstärkungseinrichtung 36, sofern vorgesehen, sollte vorzugsweise größer als die des sockenähnlichen Aufbaus 34 sein.
  • Bei dieser Ausführungsform umhüllt die Orthese 32 einen Abschnitt des Unterschenkels des Patienten, der vorzugsweise das mediale Hämmerchen 40 (die Innenseite des Knöchels) und das seitliche Hämmerchen 42 (die Außenseite des Knöchels), das Fersenbein 44 (die Ferse), einen Abschnitt der plantaren Seite 46 des Fußes (die Fußsohle) und einen Abschnitt der dorsalen Seite 48 des Fußes (den Fußrücken) umfasst. Bei dieser Ausführungsform sind die Zehen 49 des Fußes nicht von der Orthese umhüllt, obwohl sie bei Bedarf umhüllt sein könnten. Die Orthese erstreckt sich vorzugsweise über das mediale und das seitliche Hämmerchen.
  • Der sockenähnliche Aufbau 34 ist mit einem Schlitz (nicht gezeigt) versehen, der zwischen dem medialen und dem seitlichen Hämmerchen in einer Richtung zum Fersenbein verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist der Schlitz mit einem mechanischen Klettverschluss 50, beispielsweise Velcro®, schließbar. Ein Teil des Verschlusses (das heißt entweder ein Haken- oder ein Ösenteil) ist auf einer Seite des Schlitzes befestigt. Das andere Teil des Verschlusses 50 ist an einem Riemen 52 befestigt, der auf der anderen Seite des Schlitzes befestigt ist.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Orthese 32 mit einem Reißverschluss 54 versehen ist, dessen jeweilige Teile auf beiden Seiten des Schlitzes befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform umhüllt der sockenähnliche Aufbau 34 das Fersenbein 44 des Fußes nicht. Es ist festgestellt worden, dass die Orthese 32 erheblich bequemer ausgeführt werden kann, wenn sowohl das Fersenbein 44 als auch die Zehen 49 nicht von dem sockenähnlichen Aufbau 34 umhüllt sind. Bei dieser Ausführungsform weist die Verstärkungseinrichtung eine Rippe 56 auf, die zum Teil längs der dorsalen Seite des Fußes verläuft. Die Rippe kann einstückig mit der Orthese ausgebildet sind. Alternativ kann die Rippe herausnehmbar in eine Tasche auf der dorsalen Seite des Fußes einsteckbar sein, um bei Bedarf eine Änderung der Steifigkeit der Rippe und/oder des Stützwinkels (durch Einsetzen anders geformter Rippen) zu ermöglichen.
  • Die Orthese nach beiden Ausführungsformen kann eingefärbt werden, um sie der Hautfarbe des Patienten anzupassen, und kann in verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden. Die Orthese wird vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt. Alternativ kann die Orthese durch Fräsen (wie nachstehend beschrieben) und anschließendes Auftragen von Schichten der Vorrichtung auf einen geeigneten Abdruck hergestellt werden.
  • Die Orthese kann aus vielen unterschiedlichen Materialien mit einer geeigneten Elastizität hergestellt werden. Die Orthese könnte zum Beispiel aus Gummi, Silikon, Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt werden, das dem Fachmann bekannt ist. Vorzugsweise besteht die Orthese aus einem Silikonelastomer mit Shore-Härte 35.
  • Die Orthese kann je nach den besonderen Bedürfnissen des Patienten, für den sie angepasst wird, einen höheren oder niedrigeren Shore-Härtewert haben. Die Verstärkungseinrichtung kann aus Silikon mit einem bestimmten Shore-Härtewert oder einem anderen Material bestehen, das dem Fachmann bekannt ist. Die Verstärkungseinrichtung könnte aus dem gleichen Material wie der sockenähnliche Aufbau oder aus einem anderen Material bestehen. Bei der Ausführungsform in 4 kann die Rippe zum Beispiel aus Metall bestehen.
  • Zwei geeignete Elastomere werden unter den Handelsbezeichnungen HCR9960 und MED4035 von Nusil Technology aus 1050 Cindy Lane, Carpinteria, Kalifornien, USA, angeboten. HCR9960 hat eine Verarbeitungszeit von ca. 12 Stunden, während MED4035 eine kürzere Verarbeitungszeit von ca. 3 bis 4 Stunden aufweist, nach der das Elastomer aushärtet. Die Elastomere sind wärmehärtbar und werden durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 200 Mesh gegeben, um Verunreinigungspartikel zu entfernen.
  • Die Elastomere werden als A- und B-Komponenten geliefert, die vor Gebrauch vorzugsweise in gleichen Teilen in einer Zweiwalzenmühle oder einer anderen geeigneten Vorrichtung gemischt werden. Eine empfohlene Reihenfolge zum Mischen der beiden Komponenten besteht darin, zuerst Komponente B in der Mühle und danach Komponente A zu erweichen, ehe eine gleiche Menge Komponente B zu Komponente A zugegeben und gründlich gemischt wird. In dieser Phase wird empfohlen, die Temperatur des Materials möglichst niedrig zu halten, um die Topfzeit des Elastomers zu optimieren. Die Mischung kann danach von Hand auf einen Gipsabdruck des Fußes eines Patienten aufgetragen oder vorzugsweise in eine Spritzgießmaschine gegeben werden, um eine entsprechend geformte Orthese herzustellen. Das Aushärten des gemischten Elastomers kann durch Erwärmen beschleunigt werden und 3 bis 4 Stunden dauern. Das Aushärten kann durch Spuren von organischem Kautschuk und anderen Stoffen in der Umgebung gehemmt oder verzögert werden, weshalb die Herstellung der Orthese vorzugsweise in einem gründlich gereinigten Arbeitsbereich erfolgen sollte.
  • Natürlich gilt als vereinbart, dass die Erfindung hier lediglich beispielhaft beschrieben worden ist und Änderungen innerhalb des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (17)

  1. Knöchel-Fuß-Orthese (32), die dazu ausgelegt ist, sich einer Plantarflexion eines Fußes eines Patienten zu widersetzen, der eine abnorme Plantarflexion des Fußes erfährt, wobei die Orthese aufweist: einen sockenähnlichen flexiblen Ortheseaufhau (34), der aus einem ersten und einem zweiten Rohrabschnitt besteht, die einstückig miteinander gebildet sind und wenigstens teilweise aneinander angrenzen, wobei der erste und der zweite Rohrabschnitt zusammen einen generell L-förmigen Hohlraum eingrenzen, um in Gebrauch den Fuß des Patienten aufzunehmen, wobei der sockenähnliche Aufbau so ausgelegt ist, daß bei Tragen der Orthese durch den Patienten der erste Rohrabschnitt das mediale (40) und das seitliche (42) Hämmerchen des Patientenknöchels (40, 42) und den gesamten Umfang eines Abschnitts des unteren Patientenbeins in der Nähe des Knöchels umgibt, und der zweite Rohrabschnitt wenigstens einen Abschnitt der plantaren (46) und der dorsalen (48) Seite des Patientenfußes umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohrabschnitt einen Einschubschlitz aufweist, der an der Rückseite des Knöchels zum Fersenbein (44) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Teilen des ersten Rohrabschnitts verläuft, die das mediale (40) und das seitliche (42) Hämmerchen des Patienten umhüllen, wenn die Orthese durch den Patienten getragen wird, die Orthese eine Einrichtung (50; 54) aufweist, die wahlweise zum Schließen des Einschubschlitzes betreibbar ist, und der sockenähnliche Aufbau dazu ausgelegt ist, von ausreichender Elastizität zu sein, um einen Widerstand gegen Plantarflexion bereitzustellen, der zur Korrektur der abnormen Plantarflexion des Fußes geeignet ist.
  2. Orthese nach Anspruch 1, mit einer Verstärkungseinrichtung (36; 56) zum Vergrößern des Widerstands gegen Plantarflexion, der durch den sockenähnlichen Ortheseaufbau bereitgestellt wird.
  3. Orthese nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungseinrichtung (36) ein Bandstück (38) aufweist, dessen Enden in Form einer Acht miteinander verbunden sind, die unter dem Rist hindurch hinter den Knöchel (40, 42) und kreuzend an der dorsalen Seite (48) des Fußes verläuft.
  4. Orthese nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungseinrichtung eine Rippe (56) aufweist, die dazu ausgelegt ist, längs wenigstens eines Abschnitts der dorsalen Seite (48) des Patientenfußes und im wesentlichen in der Mitte zwischen dem medialen (40) und dem seitlichen (42) Hämmerchen zu verlaufen, wenn die Orthese durch den Patienten getragen wird.
  5. Orthese nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verstärkungseinrichtung (36, 38; 56) auf Silikon besteht.
  6. Orthese nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Verstärkungseinrichtung (36, 38; 56) aus einem anderen Material besteht als der sockenähnliche Ortheseaufbau.
  7. Orthese nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Verstärkungseinrichtung (36, 38; 56) eine größere Widerstandskraft gegen Beugung aufweist als der sockenähnliche Ortheseaufbau.
  8. Orthese nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schließeinrichtung einen mechanischen Klettverschluß (50) aufweist, wobei ein Satz Ösen oder Haken auf einer Seite des Einschubschlitzes vorgesehen ist und ein entsprechender Satz Haken oder Ösen an einem Schließelement (52) vorgesehen ist, das auf der anderen Seite des Einschubschlitzes befestigt ist, wobei entsprechende Haken und Ösen verbindbar sind, um den Einschubschlitz sicher zu schließen.
  9. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schließeinrichtung einen Reißverschluß (54) aufweist, der auf beiden Seiten des Einschubschlitzes befestigt ist.
  10. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schließeinrichtung einen Satz Ösenlöcher aufweist, die auf beiden Seiten des Einschubschlitzes vorgesehen sind, und der Einschubschlitz durch eine durch die Ösenlöcher durchgeführte Schnur schließbar ist.
  11. Orthese nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der sockenähnliche Ortheseaufbau dazu ausgelegt ist, bei Tragen durch den Patienten wenigstens einen Abschnitt der dorsalen (48) und der plantaren (46) Seite des Fußes zu umhüllen, ohne die Zehen (49) des Patienten zu umhüllen.
  12. Orthese nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der sockenähnliche Ortheseaufbau dazu ausgelegt ist, bei Tragen durch den Patienten wenigstens einen Abschnitt der plantaren Seite (46) des Fußes zu umhüllen, ohne das Fersenbein (44) des Patienten zu umhüllen.
  13. Orthese nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der sockenähnliche Ortheseaufbau aus Silikon besteht.
  14. Orthese nach Anspruch 13, wobei der sockenähnliche Ortheseaufbau aus einem Silikonelastomer mit Shore-Härte 35 ist.
  15. Orthese nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der sockenähnliche Ortheseaufbau hautfarben ist.
  16. Orthese nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Orthese durch Spritzguß hergestellt ist.
  17. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Orthese aus einem bahnförmigen Material gestanzt oder gepreßt wird.
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