DE69830783T2 - Verlängerung der batterielebensdauer in einem elektronischen gerät - Google Patents

Verlängerung der batterielebensdauer in einem elektronischen gerät Download PDF

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    • H04B1/1607Supply circuits
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einrichtung, insbesondere aber nicht ausschließlich auf ein Funkgerät, hergestellt aus integrierten Schaltungen, von denen wenigstens eine mit einer anderen Spannung als die anderen arbeitet. Der Bequemlichkeit der Beschreibung halber wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf einen digitalen Einweg-Pager beschrieben.
  • Stand der Technik
  • Typischerweise umfasst ein Einweg-Pager eine Empfänger-IC, eine Decoder-IC und eine Mikroprozessor-IC zusammen mit einem oder mehreren Wandlern und einer oder mehreren Drucktasten, die eine Mensch-Maschine-Schnittstelle bilden. Die integrierten Schaltungen, die zur Zeit in Pagern verwendet werden, arbeiten mit verschiedenen Spannungen in dem Bereich zwischen 0,85 und 3,5 Volt. Die Gedrängtheit eines Einweg-Pagers bedeutet, dass die Speisequelle meistens eine einzige Zellenbatterie ist mit einer Klemmenspannung von 1,5 Volt, die durch einen DC-DC-Wandler auf sagen wir 3 Volt transformiert wird. Bekanntlich haben DC-DC-Wandler eine Effizienz in der Größenordnung von 60 bis 90%, was die effektive Lebensdauer der Zelle reduziert.
  • Neulich ist eine neue Generation von Empfänger-ICs mit einer minimalen Betriebsspannung entwickelt worden, wodurch sie unmittelbar aus einer einzigen Zelle gespeist werden können, unter der Bedingung aber, dass die Klemmspannung nicht unter eine spezifizierte minimale Betriebsspannung sinkt. Ein Spannungsmultiplizierer ist dennoch für andere ICs, wie die Decoder-IC und die Mikrocontroller-IC erforderlich, so dass die Stromsparung dadurch, dass der Empfänger unmittelbar aus der Zelle gespeist wird, begrenzt wird. Ein Problem, das durch Verwendung einer kleinen Zelle mit begrenzter Kapazität entsteht, ist, dass die Klemmspannung abfällt, nicht nur wenn die Batterie unter normalen Umständen geleert wird, sondern auch, wenn von Seiten der Wandler hohe Ansprüche gestellt werden. Dadurch nimmt die Empfindlichkeit des Empfängers ab und/oder schwankt in Reaktion auf plötzliche, kurzzeitige Beanspruchungen der Zelle. Eine Folge davon ist, dass die Zelle vorzeitig ersetzt werden muss, damit die Empfindlichkeit des Empfängers beibehalten wird.
  • GB2284085A beschreibt einen Selektiv-Rufempfänger, wobei ein Teil der Schaltung durch eine Batterie wird und ein Teil durch einen DC/DC-Wandler gespeist wird. Darin wird nicht das Problem der Speisung der Schaltungsanordnung gelöst, wenn die Batteriespannung abfällt.
  • US5193212 beschreibt eine Schaltungsanordnung zum Sparen von Batterieleistung in einem Funk-Paging-Empfänger dadurch, dass die Speisung ein- und abgeschaltet wird, und zwar für bestimmte Teile der Schaltungsanordnung in Reaktion auf Empfang von Leistungssparsignalen. Dabei wird nicht das Problem angefasst der Speisung der Schaltungsanordnung, wenn die Batteriespannung abfällt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die nützliche Lebensdauer einer Batterie zu erweitern, die unmittelbar wenigstens einen Teil einer gesamten elektronischen Schaltungsanordnung möglichst lange speist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Einrichtung geschaffen mit Mitteln zum Empfangen einer Batterie, einem ersten Teil, einem zweiten Teil, wobei der zweite Teil dazu vorgesehen ist, mit einer Spannung zu arbeiten, die höher ist als die der Batterie, und mit Spannungsmultipliziermitteln zum Multiplizieren der Batteriespannung und zum Liefern derselben zu dem zweiten Teil, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil dazu vorgesehen ist, mit einer Spannung der Batterie zu arbeiten, wenn die Spannung der Batterie einer vorbestimmten minimalen Spannung entspricht oder höher ist als diese Spannung, und gekennzeichnet durch Steuermittel zum Vergleichen einer Spannung, die repräsentativ ist für die Batteriespannung, mit einer Bezugsspannung und wenn die Bezugsspannung höher ist, dafür zu sorgen, dass dem ersten Teil von den Spannungsmultipliziermitteln aus Strom geliefert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis der Tatsache zugrunde, dass wenn irgendwie möglicht Speisung unmittelbar von einer Batterie aus zu dem ersten Teil geliefert werden soll, dass aber, wenn die Klemmspannung der Batterie abfallen sollte, die Speisung zu dem ersten Teil durch Strom ersetzt wird, der von dem Multiplizierer geliefert wird, damit ein voller Betrieb und optimale Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung beibehalten wird. Dadurch kann der erste Teil völlig wirksam bleiben, während die Klemmspannung der Zelle unter die vorbestimmte minimale Spannung abfällt, wodurch auf diese Art und Weise die nützliche Lebensdauer der Zelle erweitert wird, weil der Multiplizierer bis unter eine minimale Klemmspannung erfolgreich funktionieren kann. Auf diese Art und Weise wird die gesamte verfügbare Batteriekapazität benutzt zur Speisung der elektronischen Einrichtung, sogar wenn der Batteriespannungspegel unter den Pegel gesunken ist, bei dem wenigstens Teile der Einrichtung arbeiten würden.
  • Gewünschtenfalls können die Spannungsmultipliziermittel eine geregelte höhere Spannung erzeugen und es können Mittel vorgesehen sein, um die geregelte höhere Spannung zur Speisung des ersten Teils zu verringern.
  • Bei einer Ausführungsform der elektronischen Einrichtung umfasst der erste Teil einen integrierten Funkempfänger, wie einen Empfänger zum Empfangen von Paging-Signalen, und der zweite Teil umfasst wenigstens einen Paging-Signaldecoder.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Pagers nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Schaltbild, teilweise in Blockform, das eine Ausführungsform einer Steuerschaltung illustriert, und
  • 3 ein Schaltbild, teilweise in Blockform, das eine andere Ausführungsform einer Steuerschaltung illustriert.
  • In der Zeichnung sind dieselben Bezugszeichen verwendet worden um gleiche Elemente anzugeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 umfasst der Pager eine integrierte Empfänger-IC 10 mit einem Signaleingang, der mit einer Antenne gekoppelt ist. Eine Decoder-IC 14 ist mit einem Ausgang des Empfängers 10 gekoppelt und dient zum Decodieren der demodulierten Signale. Eine Mikrocontroller-IC 16 ist mit der Decoder-IC 14 gekoppelt und dient zum Verarbeiten von Signalen, die von dem Decoder erzeugt worden sind und zur Steuerung mehrerer Funktionen des Pagers. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Decoder unter Verwendung von Software in der Mikrocontroller-IC 16 implementiert worden, die selber auf diese Weise die IC-Anzahl reduziert: Mit der Mikrocontroller-IC 16 ist ein Schaltfeld 1 8 gekoppelt und dient als Mensch-Maschine-Schnittstelle. Ein akustischer Wandler 20 ist mit einem Ausgang der Mikrocontroller-IC 16 gekoppelt und dient zum Liefern eines hörbaren Alarmsignals beim Empfang eines Signals. Andere, nicht dargestellte, Ankündigungsanordnungen, die einen LED-Lichtsender und einen Vibrator aufweisen, können vorgesehen werden. Ein LCD-Panel 22 mit einem Driver, ist mit einem anderen Ausgang der Mikrocontroller-IC 16 gekoppelt.
  • In dem dargestellten Pager kann die Empfänger-IC 10 von einer bestimmten minimalen Spannung von 1,05 Volt aufwärts bis sagen wir 1,5 Volt arbeiten, während die Decoder-IC 14 und die Mikrocontroller-IC 16 mit einer höheren Spannung in der Größenordnung von 3 Volt arbeiten. Eine einzige Zellenbatterie 24, die eine Spannung VBAT in der Größenordnung von 1,5 Volt maximal liefert, ist mit einem Spannungsmultiplizierer 26, beispielsweise einem MAX 867, mit einem Pol 28 eines einpoligen Umschaltschalters 30 und mit einem Eingang 32 einer Spannungsvergleichsschaltung 34 gekoppelt. Eine Bezugsspannung Vr wird einem zweiten Eingang 36 der Vergleichsschaltung 34 zugeführt, die ein Ausgangssignal 38 zur Steuerung des Schalters 30 liefert. Der Wert von Vr entspricht der minimalen Betriebsspannung der IC 10, wie durch den Hersteller spezifiziert, in diesem Fall 1,05 Volt. Der Spannungsmultiplizierer 26 erzeugt ein reguliertes 3 Volt Ausgangssignal, das mit Hilfe einer Spannungsschrittstufe 40 einem zweiten Pol 42 des Schalters 30 und einer Decoder-IC 14, sowie der Mikrocontroller-IC 16 zugeführt wird. Die Spannungsschrittstufe 40 lässt die Spannung um die Hälfte, sagen wird 1,5 Volt fallen.
  • Im Betrieb, wenn die Klemmspannung der Batterie 24 größer ist als Vr (1,05 Volt), wird der Schalter 30 derart gesteuert, dass die Batteriespannung an der Klemme 28 zu der Empfänger-IC 10 gekoppelt wird, die imstande ist, mit einer akzeptierbaren Empfindlichkeit zu arbeiten. Wenn es nun ein plötzliches Bedürfnis nach Batteriespeisung gibt, wodurch die Klemmspannung der Batterie bis unter die Bezugsspannung Vr abfällt, wobei die Vergleichsstufe 34 dafür sorgt, dass der Schalter 30 zu der Klemme 42 umgeschaltet wird, so dass eine verringerte Version des Spannungsausgangssignals des Multiplizierers 26 zu der Empfänger-IC 10 geliefert wird, um dadurch die Empfindlichkeit beizubehalten. Die Umschaltung des Schalters 30 zu dem Multiplizierer 26 dauert wenigstens solange die Nachfrage dauert. Weil aber die Effizienz des Multiplizierers 26 von der Größenordnung von 75% ist, gibt es einen gesteigerten Abfluss an der Batterie 24, und zwar wegen der Tatsache, dass die Empfänger-IC 24 durch den Multiplizierer 26 gespeist wird. Diese Steige rung des Stromabflusses kann dadurch erklärt werden, dass die Empfindlichkeit der Empfänger-IC 10 auf oder über einem akzeptierbaren Pegel gehalten wird. Wodurch gewährleistet wird, dass Anrufe noch immer empfangen werden können.
  • In dem Fall, dass die Batterie 24 zu einem Punkt degeneriert, an dem die Klemmspannung VBAT unterhalb der Bezugsspannung Vr liegt, sorgt die Vergleichsstufe 34 dafür, dass der Schalter 30 mit dem Pol 42 verbunden wird, so dass die Empfänger-IC 10 über den Multiplizierer 26 mit Strom versehen wird, der imstande ist, bis zu einer Spannung VBAT zu arbeiten, was der möglichst niedrige Arbeitsspannung des Multiplizierers 26 ist, d.h. von der Größenordnung von, sagen wir, 0,6 Volt.
  • Ohne die Möglichkeit der Zuführung einer verringerten Version der regulierten Spannung des Multiplizierers 26 zu der Empfänger-IC 10 wäre es notwendig, eine Batterie auszutauschen, wenn die Klemmspannung VBAT auf Vr zurückgegangen ist (1,05 Volt), was verschwenderisch ist, insbesondere da die Batterie durchaus verwendet werden könnte, und zwar bis etwa 0,6 V zum Multiplizieren der Batteriespannung, zum Erzeugen einer geregelten Spannung. Es wird geschätzt, dass die Verschwendung von der Größenordnung von 30% der Batteriekapazität ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Vergleichsstufe 34 und des Schalters 30, die in der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung verwendet werden können. Die Batterie 24 ist mit der Emitter-Elektrode eines basisgeschalteten PNP-Transistors 44 gekoppelt, der als Schalter 30 funktioniert. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 44 ist mit einer Empfänger-Speiseklemme 46 gekoppelt. Ein Kondensator 48 ist in der Empfängerspeisestrecke vorgesehen, zur Glättung von Welligkeiten und anderer Interferenzen, zur Bequemlichkeit der Darstellung ist der Kondensator 48 als mit der Klemme 46 verbunden, dargestellt. Von einer Vergleichsstufe 50 ist ein nicht invertierender Eingang 52 mit einem Knotenpunkt 54 eines durch die Widerstände 56, 58 gebildeten Potentialteilers und der Batterieklemme verbunden, wobei die Widerstände zwischen einer geregelten 3 V Spannung von dem Multiplizierer 26 und der Batterieklemme in Reihe verbunden sind. Die Vergleichsstufe 50 an sich arbeitet mit der 3 V Speisung. Eine Bezugsspannung Vr, die von der geregelten Speisung hergeleitet wird, wird einem invertierenden Eingang 60 der Vergleichsstufe zugeführt.
  • Der Ausgang der Vergleichsstufe ist mit einem Inverter 62 gekoppelt, dessen Eingang mittels eines Widerstandes 64 mit der geregelten Speisung gekoppelt ist. Der Aus gang des Inverters 62 ist mit Hilfe eines Widerstandes 66 mit der Basis-Elektrode des Transistors 44 gekoppelt. Auch eine Spannungsverringerungsanordnung mit reihengeschalteten Dioden 68, 70 ist zwischen dem Ausgang des Inverters 62 und der Klemme 46 vorgesehen.
  • Im Betrieb ist für eine VBAT gröber als 1,05 V der Ausgang der Vergleichsstufe 50 hoch, was an sich bedeutet, dass der Ausgang des Inverters 62 niedrig ist. Der Transistor 44 ist in Vorwärtsrichtung vorgespannt und gesättigt, so dass im Wesentlichen die gesamte Batteriespannung VBAT der Klemme 46 zugeführt wird.
  • Für eine VBAT kleiner als 1,05 V ist der Ausgang der Vergleichsschaltung 50 niedrig, was dafür sorgt, dass der Inverter 62 hoch wird. Der Transistor 44 ist in Umkehrrichtung vorgespannt, wodurch im Endeffekt die Batterie von der Klemme 46 losgekoppelt wird. Die in Reihe verbundenen Dioden 68, 70 verringern die 3 Volt, hergeleitet von dem Ausgang des Inverters 62 auf eine Spannung von 1,5 Volt, die an der Klemme 46 erscheint. Dies wird fortgesetzt, bis der Multiplizierer 28 nicht länger arbeiten kann, da die Batteriespannung bis unter die minimale Arbeitsspannung abgenommen hat.
  • In Situationen, in denen die Batteriespannung größer ist als 1,05 Volt, wobei es aber ein plötzliches Bedürfnis nach Strom gibt, fällt VBAT vorübergehend bis unter 1,05 V und die dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet dynamisch um zu gewährleisten, dass die Empfängerspeisung nicht unter 1,05 V abfällt. Auf diese Art und Weise kann der Empfänger auf effiziente Weise arbeiten, während VBAT über 1,05 Volt ist und nach wie vor arbeiten, obschon weniger effizient, bei einer geringeren Batteriespannung.
  • Der Vollständigkeit halber haben die Widerstände 56, 58, 64 und 66 je den Wert von 470 k, 47 k, 100 k und 22 k. Wenn diese Werte verwendet werden, ist für VBAT 1,05 Volt und eine geregelte Speisespannung von 3 Volt die Spannung an den Knotenpunkt 54 (oder an dem Eingang 52) 1,25 Volt. In diesem Zahlenbeispiel Vr = 1,25 Volt, was einer Batteriespannung von 1,05 V entspricht.
  • Gewünschtenfalls könnte der Transistor 44 ein Feldeffekttransistor (FET) sein, wobei die Source-Drain-Strecke zwischen der Batterie 24 und der Klemme 46 vorgesehen ist und die Gate-Elektrode mit dem Widerstand 66 verbunden ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Steuerschaltung, wobei der Mikrocontroller 16 den Ausgang der Vergleichsschaltung 50 überwacht und die Signale liefert zur Steuerung der Umschaltung der DC-Leistung zu der Klemme 46.
  • Insbesondere sind der Spannungsmultiplizierer 26, die Emitter-Elektrode des NPN-Transistors 44 und der nicht invertierende Eingang 52 der Vergleichsschaltung 50 mit der positiven Klemme der Batterie 24 gekoppelt. Eine Bezugsspannung Vr wird dem invertierenden Eingang 60 der Vergleichsschaltung zugeführt. Ein Ausgang der Vergleichsschaltung 50 ist mit dem Mikrocontroller 16 gekoppelt.
  • Ein Ausgang des Spannungsmultiplizierers 26 ist mit einer Klemme 72 gekoppelt, die mit denjenigen Schaltungselementen gekoppelt ist, wie dem Mikrocontroller 16, die eine Speisespannung von sagen wir 3 Volt erfordern und mit der Spannungsschrittstufe 40. Ein Ausgang der Stufe 40 ist mit einer Emitter-Elektrode eines anderen PNP-Transistors 74 gekoppelt. Die Kollektor-Elektroden der Transistoren 44, 74 sind mit der Klemme 46 gekoppelt, und zwar zum Liefern einer niedrigeren Spannung, erforderlich für andere Schaltungselemente, wie die Empfänger-IC 10 9 1). Die Basis-Elektroden der Transistoren 44, 74 sind mit den betreffenden Ausgängen 76, 78 des Mikrocontrollers 16 verbunden. Der Kondensator 48 ist mit der Klemme 46 gekoppelt, und zwar zum Glätten von Welligkeit und anderer Interferenzen an der dieser Klemme zugeführten Spannung.
  • Es wird nun vorausgesetzt, dass die Klemmspannung VBAT größer ist als 1,05 Volt, dass der Zustand des Ausgangs der Vergleichsschaltung hoch ist, so dass der Ausgang 76 hoch ist, wodurch der Transistor 44 leitend wird, und der Ausgang 78 niedrig ist, wodurch der Transistor 74 gesperrt wird. Wenn VBAT den Wert Vr unterschreitet, ändert sich der Zustand des Ausgangs der Vergleichsschaltung nach niedrig, wodurch verursacht wird, dass die Ausgänge 76, 78 den Zustand zu Niedrig bzw. Hoch ändern.
  • Auf diese Art und Weise wird der der Klemme 46 zugeführte Strom von dem Multiplizierer 26 hergeleitet, und zwar mit Hilfe der Spannungsschrittstufe 40 und der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 74. Die Schaltungsanordnung ändert sich zurück, wenn VBAT größer ist als Vr.
  • Gewünschtenfalls können die Transistoren 44, 74 NPN-Transistoren sein oder FETs.
  • Obschon die vorliegende Erfindung anhand eines digitalen Pagers beschrieben worden ist, kann sie auf andere elektronische Geräte, wie tragbare Telekommunikationsapparatur, wie zellulare und drahtlose Telefone, angewandt werden.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die beim Entwurf, bei der Herstellung und der Verwendung elektronischer Apparatur und Bestandteile derselben bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Elektronische Apparatur, insbesondere Telekommunikationsapparatur, wie Pager, drahtlose und zellulare Telefone.

Claims (7)

  1. Elektronische Einrichtung mit Mitteln zum Empfangen einer Batterie (24), einem ersten Teil (10), einem zweiten Teil (14, 16), wobei der zweite Teil (14, 16) dazu vorgesehen ist, mit einer Spannung zu arbeiten, die höher ist als die der Batterie (24), und mit Spannungsmultipliziermitteln (26) zum Multiplizieren der Batteriespannung und zum Liefern derselben zu dem zweiten Teil (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (10) dazu vorgesehen ist, mit einer Spannung der Batterie (24) zu arbeiten, wenn die Spannung der Batterie einer vorbestimmten minimalen Spannung entspricht oder höher ist als diese Spannung, und gekennzeichnet durch Steuermittel (34) zum Vergleichen einer Spannung, die repräsentativ ist für die Batteriespannung, mit einer Bezugsspannung und wenn die Bezugsspannung höher ist, dafür zu sorgen, dass dem ersten Teil (10) von den Spannungsmultipliziermitteln (26) aus Strom geliefert wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsmultipliziermittel (26) dazu vorgesehen sind, eine regulierte höhere Spannung zu erzeugen und dass Mittel (40) vorgesehen sind um die regulierte höhere Spannung schrittweise zu verringern, und zwar zur Lieferung zu dem ersten Teil (10).
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (10) einen integrierten Funkempfänger aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (10) einen integrierten Funkempfänger aufweist und der zweite Teil (14, 16) wenigstens einen Funkrufsignaldecoder (14) aufweist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (34) Halbleiterschaltmittel (30) aufweisen, die vorgespannt werden, wenn die Spannung, die für die Batteriespannung repräsentativ ist, höher ist als die Bezugsspannung und die in Umkehrrichtung vorgespannt wird, wenn die Bezugsspannung höher ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Schaltmittel (44), das zwischen den Batterieempfangsmitteln und dem ersten Teil (10) vorgesehen ist, wobei ein zweites Schaltmittel (74) zwischen den Spannungsmultipliziermitteln (26) und dem ersten Teil (10) vorgesehen ist, wobei die Steuermittel (34) Vergleichsmittel (50) aufweisen zum Vergleichen der Batteriespannung mit einer Bezugsspannung und zum Liefern eines Ausgangssteuersignals, das eine Anzeige dafür ist, ob die Batteriespannung höher ist als die Bezugsspannung und umgekehrt, und logische Mittel (16) zur Steuerung des ersten und des zweiten Schaltmittels in Reaktion auf das Ausgangssteuersignal, wobei wenn das erste Schaltmittel (44) leitend ist, das zweite Schaltmittel (74) gesperrt ist und umgekehrt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (48) vorgesehen sind zum Glätten der dem genannten ersten Teil zuzuführenden Spannung.
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