DE69829914T2 - Neigungseinstellplattform - Google Patents

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DE69829914T2
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DE
Germany
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worm
worm wheel
positioning platform
shaft
main shaft
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DE69829914T
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John Ziavras
Richard L. Walton
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DirecTV Group Inc
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Hughes Electronics Corp
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf Winkelpositionierungsplattformen gerichtet. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf Winkelpositionierungsplattformen oder Aufhängungen zur Positionierung einer Nutzlast ausgerichtet, wie beispielsweise einem Weltraumfahrzeug-Motor, um eine erste und eine zweite Achse.
  • Positionierungsplattformen, wie sie beispielsweise in US 5,463,432 , gegenüber der Anspruch 1 abgegrenzt ist, oder GB 2 075 114 A1 oder FR 2 039 484 A1 offenbart sind, werden allgemein verwendet, um ein Objekt auf einer ersten und einer zweiten Achse zu bewegen. Typischerweise sind die erste und die zweite Achse rechtwinklig zueinander. Herkömmliche Winkel- bzw. Neigungsplattformen besitzen eine Anzahl von Einschränkungen. Heim Positionieren einiger Objekte ist ein großer Drehbewegungsbereich notwendig. Beispielsweise mussten ein Triebwerk bzw. ein Motor in einigen Weltraumfahrzeugen von einer verstauten Position während des Starts in eine Arbeitsposition während der Übergangs-Umlaufbahn (Transfer-Umlaufbahn) und schließlich in eine neue Arbeitsposition bewegt werden, wenn die Endstation erreicht ist. In den Arbeitspositionen benötigt der Motor eine bidirektionale Winkelverstellung. Die Bewegung der verstauten Position in die Transfer-Umlaufbahn-Arbeitsposition oder von dieser Position in eine Endstation-Arbeitsposition kann eine große Winkeldrehung (beispielsweise 25 bis 35 Grad) erfordern. In den Arbeitspositionen benötigen die Motoren periodische kleine Winkelverstellungen (beispielsweise 0 bis 5 Grad).
  • Einigen herkömmlichen Winkelpositionierungsplattformen mangelt es an einem Drehbereich, der groß genug ist, um eine Nutzlust (beispielsweise ein Motor) aus der verstauten Position in eine Arbeitsposition (beispielsweise die Transfer-Umlaufbahnposition) und aus einer Arbeitsposition in die andere Arbeitsposition (beispielsweise die Endstations-Position) zu tragen. Diese Anwendungen erfordern im Allgemeinen zwei Vorrichtungen: einen Entfaltungsaktuator für große Winkelbewegungen aus der verstauten Position in die Arbeitsposition und eine Positionierungsvorrichtung für die kleine Winkeleinstellung, die in der Arbeitsposition erforderlich ist. Ein solches System kann üblicherweise nicht zwei Arbeitspositionen bedienen.
  • Ein weiterer Nachteil einiger herkömmlicher Winkelpositionierer, insbesondere jener Positionierer, die zwei Außen-Getriebeboxen besitzen, ist der Raumbedarf und das Gewicht, das für solche Positionierer erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil einiger herkömmlicher Winkelpositionierungsplattformen besteht in ihrer Anfälligkeit für Beschädigungen während hoher Belastungen, wie sie beispielsweise während des Starts in einem Weltraumfahrzeug entstehen. Winkelpositionierungsplattformen umfassen üblicherweise präzise Getriebe- und Lager-Anordnungen. Während des Starts erfahren die Getriebe- und Lageranordnungen Spannungen, die deren spätere Leistung der Positionierungsplattform beeinträchtigen können. Diese Spannungen, die die Getriebe- und Lageranordnungen erfahren, sind größer, wenn die Positionierungsplattform ein schweres Objekt trägt. Somit sind viele herkömmliche Positionierungsplattformen nicht in der Lage, schwere Lasten zu tragen, wie beispielsweise schwere Motoren (beispielsweise Ionentriebwerke). Bei einigen herkömmlichen Plattformen müssten schwere Komponenten verwendet werden, um Ausweichstabilität zu haben, um Spannungen zu widerstehen, die während des Starts auftreten. Somit sind diese schweren Komponenten stärker als sie sein müssten, um während des Betriebs in der Umlaufbahn zu arbeiten.
  • Somit besteht ein Bedarf nach zwei Zwei-Achsen-Positionierungsplattformen, die einen großen Winkelbereich besitzen und die ebenfalls kompakt, leichtgewichtig und in der Lage sind, hohen Spannungen zu widerstehen, wie beispielsweise Spannungen, die während des Starts auftreten. Es gibt ebenfalls einen Bedarf nach Zwei-Achsen-Positionierungsplattformen, die die Belastungen reduzieren, die die schwachen Komponenten der Plattform während des Starts erfahren.
  • Einige Antriebsmechanismen für motorgetriebene Positionierungsplattformen, wie beispielsweise in DE 21 33 237 A1 offenbart, umfassen Schneckenradanordnungen oder Getriebeboxen bzw. Getriebe, um eine Drehung eines Motors in eine Drehung eines Bauteils um eine bestimmte Achse umzuwandeln. Schneckenrad-Anordnungen haben typischerweise eine Schneckenwelle mit einer Schnecke, ein Schneckenrad mit Zähnen, die mit der Schnecke in Eingriff stehen, und einer Hauptwelle, die mit dem Schneckenrad verbunden ist. Ein Flankenspiel zwischen dem Schneckenrad und der Schneckenwelle wird in einigen herkömmlichen Schneckenrad-Anordnungen minimiert durch Torsionsfedern, die um die Hauptwelle angeordnet sind. Das Drehmoment, das von den Torsionsfedern geliefert wird, variiert jedoch im Rahmen von Herstellungstoleranzen und erfordert folglich herkömmliche Anordnungen, die größere, schwerere Federn verwenden, als sie notwendig wären, um die Variationen zu tolerieren und das Drehmoment im gewünschten Bereich zu liefern. Alternativ können teurere Torsionsfedern gefordert werden, die mit engeren Toleranzen gefertigt werden.
  • Ferner kommen Torsionsfedern häufig in Kontakt mit der Hauptwelle und erzeugen Reibung, die das Drehmoment wirksam vermindern, das von den Federn geliefert wird, und erzeugen möglicherweise Abrieb. Um eine Reduzierung des Drehmoments bedingt durch Reibung zu kompensieren, werden manchmal schwerere und stärkere Federn erforderlich. Somit gibt es ein Bedürfnis nach einem Anti-Flankenspielmechanismus, der die Reibung zwischen den Federn und der Hauptwelle reduziert.
  • Bei einigen typischen Vorrichtungen mit Schneckenrad-Anordnungen ist ein Bauteil mit der Hauptwelle der Schneckenrad-Anordnung für eine Drehung mit der Hauptwelle verbunden. In einigen dieser Vorrichtungen wird die Drehung der Schneckenwelle gestoppt, wenn gewünscht, durch Behinderung bzw. Erschwe ren der Bewegung des Bauteils. Die Behinderung des Bauteils stoppt die Drehung der Hauptwelle, die ihrerseits die Drehung des Schneckenrads stoppt. Bei diesen herkömmlichen Schneckenrad-Anordnungen stoppt die Schnecke mit der Drehung, wenn die Reibung und andere Kräfte zwischen der Schnecke und den Schneckenradzähnen eine weitere Drehung der Schnecke verhindert.
  • Wenn die Schnecke wie beschrieben gestoppt wird, tritt eine Reihe von unerwünschten Folgen auf. Die Komponenten im Antriebsstrang zwischen dem Schneckenrad und dem Bauteil, das an der Hauptwelle angebracht ist, werden unter Spannung gesetzt. Die Schnecke wird auch gegen die Schneckenrad-Zähne verkeilt. Dieses Verkeilen bzw. Festklemmen der Schnecke erzeugt an der Schneckenrad-Anordnung Abrieb und kann – falls die Rotationskraft der Schnecke hoch genug ist – entweder die Schnecke oder die Schneckenrad-Zähne permanent deformieren. Ferner könnte die Schnecke so kraftvoll mit den Schneckenrad-Zähnen verkeilen, dass die Schnecke in dem Schneckenrad stecken bleibt und nicht weiter in entgegengesetzte Richtung gedreht werden kann. Ein solcher Umstand würde eine nachfolgende Neupositionierung der Plattform verhindern.
  • Somit besteht ein Bedarf nach einer Schneckenrad-Anordnung mit einem Anti-Flankenspielsystem ohne die zuvor erwähnten Probleme. Es gibt ebenfalls ein Bedarf nach einem Mechanismus zum Stoppen der Drehung des Schneckenrads ohne die zuvor erwähnten Probleme.
  • Wenn ein Triebwerk auf einer Positionierungsplattform angebracht wird, kann das Triebwerk eine große Winkeldrehung erfahren. Die Treibstoffleitung besitzt ein Ende, das mit dem Triebwerk verbunden ist, so dass die Treibstoffleitung in der Lage sein muss, der Drehung des Triebwerks zu widerstehen und sie nicht zu verhindern. Ionentriebwerke sind besonders empfindlich gegenüber Verunreinigungen und Wasserdampf. Herkömmliche flexible Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, sind häufig nicht für eine Benutzung bei Ionentriebwerken geeignet, aufgrund der Abgabe von Verunreinigungen und der Tendenz herkömmlicher flexibler Materialien, Wasserdampf einzuschließen.
  • Metallene Treibstoffleitungen können eingesetzt werden, um diese Probleme des Wasserdampfs und anderer Verunreinigungen zu vermeiden. Allerdings sind feste metallene Treibstoffleitungen hinsichtlich ihrer Winkelflexibilität eingeschränkt und sind anfällig für Ermüdungsfehler, was deren Lebensdauer bei Anwendungen mit zyklischer Biegung begrenzt. Gewellte oder mit Balg versehene Röhren haben eine sehr viel größere elastische Winkelflexibilität und können wirksam um eine einzelne Achse verwendet werden. Bei einer Zweiachsenanwendung würde eine einzelne Balgröhre axiale Torsion zusätzlich zum Biegen erfahren. Die Balgröhre besitzt keine elastische Flexibilität bezüglich Torsion und würde deshalb dieser Bewegung nicht widerstehen und würde vorzeitig wegen Ermüdung ausfallen. Eine separate Balgröhre könnte für jede Achse verwendet werden, dies würde jedoch zusätzliche Isolations- und Befestigungshardware erfordern und damit größeren Raumbedarf und Gewicht erfordern.
  • Ebenfalls sind einige herkömmliche Treibstoffleitungen aus Materialien hergestellt, die es erforderlich machen, dass die Treibstoffleitungen relativ lang sind um die erforderliche Flexibilität bereitzustellen. Solche langen Treibstoffleitungen erfordern Schleifen und Führungen, die dem Weltraumfahrzeug zusätzliches Gewicht hinzufügen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik werden von einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung überwunden. Insbesondere umfasst eine Winkelpositionierungsplattform zum Positionieren von Objekten um eine erste und eine zweite Achse eine Basis, einen Abschuss-Verriegelungssitz, der mit der Basis verbunden ist, eine Zwischenstufe mit einer ersten und einer zweiten Seite, ein erstes Schwenkmittel, das eine erste Schneckenwelle und einen ersten Satz von Lagern aufweist, die ausgelegt sind, um mit der ersten Schneckenwelle zusammenzuwirken, wobei das erste Schwenkmittel an der Basis und der ersten Seite der Zwischenstufe angebracht ist, um die Zwischenstufe um die erste Achse zu verschwenken, und ein zweites Schwenkmittel, das eine zweite Schneckenwelle und einen zweiten Satz von Lagern aufweist, die ausgelegt sind, um mit der zweiten Schneckenwelle zusammenzuwirken, wobei das zweite Schwenkmittel mit der zweiten Seite der Zwischenstufe verbunden ist. Die Winkelpositionierungsplattform umfasst ferner eine obere Stufe, die mit dem zweiten Schwenkmittel verbunden ist, wobei das zweite Schwenkmittel die obere Stufe um die zweite Achse schwenkt. Mittel zur Isolierung empfindlicher Komponenten (beispielsweise Lager und Getriebe) gegenüber Lasten sind vorgesehen innerhalb des einen oder beider Schwenkmittel. Das Isolationsmittel zum Isolieren von Vibrationen von den Lagersätzen kann ein Mittel aufweisen, das eine Schneckenwelle aus dem Sitz in einem benachbarten Satz von Lagern bringen kann. Die Schneckenwelle kann außer Eingriff aus dem Satz von Lagern gebracht werden, während die obere Stufe in einer verstauten Position verriegelt ist. Die verstaute Position ist die Abschuss- bzw. Startverriegelungsposition, wobei der Lastpfad zwischen den Schneckenwellen und den jeweiligen Lagern beseitigt ist, und damit die Lager und die Getriebe von schweren Lasten isoliert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Winkelpositionierungsplattform zum Positionieren eines Objekts längs einer ersten und einer zweiten Achse auf einem Weltraumfahrzeug platziert und umfasst eine Basis, die mit dem Weltraumfahrzeug verbunden ist, einen Abschuss-Verriegelungssitz, der mit der Basis verbunden ist, ein Innen-Ausgangsgetriebe, das an der Basis angebracht ist, und eine Zwischenstufe mit einer ersten und einer zweiten Seite. Die erste Seite ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Achse, die zweite Seite ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Achse, die erste Seite ist mit dem Innen-Ausgangsgetriebe verbunden, und das Innen-Ausgangsgetriebe positioniert das Objekt längs der ersten Achse. Die Plattform umfasst ebenfalls ein Außen-Ausgangsgetriebe, das mit der zweiten Seite der Zwischenstufe verbunden ist, wobei das Außen-Ausgangsgetriebe das Objekt längs der zweiten Achse positioniert, und eine obere Stufe, die mit dem Außen-Ausgangsgetriebe verbunden ist, um das Objekt zu befestigen. Die erste und die zweite Achse sind im Wesentlichen koplanar und im Wesentlichen rechtwinklig zueinander.
  • Die erste und die zweite Seite der Zwischenstufe können zwischen sich einem Raum definieren, in welchem zumindest ein Teil des Abschuss-Verriegelungssitzes liegt. Die obere Stufe kann mit dem Abschuss-Verriegelungssitz kämmend zusammenwirken, wenn die Plattform in einer verriegelten Position ist. Wenn ferner die Winkelpositionierungsplattform in der verriegelten Position ist, kann ein fester Lastpfad von der oberen Stufe zu dem Abschuss-Verriegelungssitz gebildet werden, wobei der feste Lastpfad normalerweise die Belastungen in eine Richtung leitet, die die Zwischenstufe umgeht.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist in einem Anti-Flankenspielmechanismus für ein Ausgangsgetriebe mit einem Schneckenrad zu sehen. Der Mechanismus umfasst eine Hauptwelle, die mit dem Schneckenrad verbunden ist und eine Feder, die um die Hauptwelle angebracht ist, um das Schneckenrad vorzuspannen und das ein erstes Ende, einen ersten Endabschnitt, ein zweites Ende und einen zweiten Endabschnitt aufweist. Der Mechanismus umfasst ebenfalls eine Feder-Halteplatte mit einem Loch zur Aufnahme des ersten Endes der Feder. Das Schneckenrad besitzt ein Loch zur Aufnahme des zweiten Endes der Feder. Entweder das Schneckenrad, die Feder-Halteplatte oder sowohl das Schneckenrad als auch die Feder-Halteplatten haben eine Vielzahl von Löchern zur Aufnahme eines Endes der Feder.
  • Der Anti-Flankenspielmechanismus kann in einer Winkelpositionierungsplattform zum Positionieren von Objekten längs einer ersten und einer zweiten Achse, wie beispielsweise Plattformen, die zuvor erläutert wurden, verwendet werden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in einem Ausgangsgetriebe zu sehen, das eine Hauptwelle, ein Schneckenrad, das mit der Hauptwelle verbunden ist, und Zähne und Raum zwischen den Zähnen in einem Umfangsabschnitt des Schneckenrads umfasst, und eine Schneckenwelle aufweist, die eine Schnecke besitzt, die ausgelegt ist, um mit den Zähnen des Schneckenrads zusammenzuwirken, wobei die Schnecke ein Gewinde besitzt, das an einem ersten Ende endet. Das Schneckenrad besitzt einen ersten Anschlag, der benachbart von einem der Zähne angeordnet ist, um die Drehung der Schneckenwelle zu unterbrechen, indem das erste Ende des Schneckengewindes berührt wird. Das erste Ende der Schnecke kann im Wesentlichen flach sein und eine Ebene definieren, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Schneckenwelle ist. Der erste Anschlag kann im Wesentlichen flach sein und eine Ebene definieren, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Hauptwelle ist.
  • Ein Ausgangsgetriebe umfasst ein Schneckenrad mit einem Anschlag zum Unterbrechen der Drehung einer Schneckenwelle und kann in einer Winkelpositionierungsplattform zur Positionierung von Objekten längs einer ersten und einer zweiten Achse vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Treibstoffleitungsanordnung ein Winkelgelenk mit einer ersten und einer zweiten Öffnung und einem Durchlass dazwischen, eine erste Metall-Balg-Röhre, die mit der ersten Öffnung verbunden ist, und eine zweite Metall-Balg-Röhre, die mit der zweiten Öffnung verbunden ist. Die erste Röhre und die zweite Röhre können im Wesentlichen rechtwinklig zueinander in einem freien Zustand sein. Eine Antriebsröhre mit einem ersten und einem zweiten Ende kann die erste Röhre mit einem Ionentriebwerk verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Aufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer maximalen Reiseposition;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufhängung von 1 in einer verstauten Position und ist mit einem Kegeladapter gezeigt;
  • 3 ist eine andere perspektivische Ansicht der Aufhängung von 1 in der verstauten Position;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Ausgangsgetriebes, des Motors und eines Getriebekopfes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Ausgangsgetriebes, des Motors und des Getriebekopfes von 4, wobei der Schnitt längs der Linie 5-5 von FIG. genommen ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Ausgangsgetriebes, Motors und Getriebekopfes von 4, entlang der Linie 6-6 von 4;
  • 7 ist eine Schnittansicht der Aufhängung von 1 längs der Linie 7-7 von 3;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, wobei Bereiche des Gehäuses entfernt sind, eines Ausgangsgetriebes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Explosionsdarstellung einer Anti-Flankenspiel-Federanordnung, die Federhalteplatten entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei die Hauptwelle aus Übersichtlichkeitsgründen entfernt ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht der Federhalteplatte von 9;
  • 11a ist eine unvollständige Seitenansicht, bei der Abschnitte aufgebrochen sind, eines Ausgangsgetriebes in einer Position, die mit einer Aufhängung übereinstimmt, die im Arbeitsbereich arbeitet;
  • 11b ist eine unvollständige Seitenansicht, bei der Bereiche aufgebrochen sind, des Ausgangsgetriebes von 11a in einer Position, die der Aufhängung entspricht, die vorliegt, wenn eine obere Stufe, die schematisch gezeigt ist, mit einem Abschuss-Verriegelungssitz kämmend zusammenwirkt, was ebenfalls schematisch gezeigt ist;
  • 11c ist eine unvollständige Seitenansicht, bei der Abschnitte aufgebrochen sind, des Ausgangsgetriebes von 11a in einer Position, die mit der Drehung der Schneckenwelle in dem Ausgangsgetriebe übereinstimmt, die gestoppt wurde;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schneckenrads entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Schneckenrads von 12, wobei einzelne Zähne des Zahnabschnitts nicht gezeigt sind;
  • 14a ist eine perspektivische Ansicht einer der Bewegungsanschläge des Schneckenrads von 12;
  • 14b14g sind verschiedene Seitenansichten der Bewegungsanschläge von 12;
  • 15 ist eine Seitenansicht einer Schneckenwelle entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung in der verstauten Position mit einer Treibstoffleitungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Treibstoffleitungsanordnung der Aufhängung von 16;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Treibstoffleitungsanordnung von 17 in einem freien Zustand; und
  • 19 ist eine Seitenansicht einer Balg-Röhre, die zur Verwendung bei der Treibstoffleitungsanordnung von 17 geeignet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet und in verschiedenen Stufen der Ausdehnung in 13 dargestellt. Wie am besten in 1 zu sehen ist, umfasst die kardanisch aufgehängte Plattform oder Winkelpositionierer 30 eine Basis 33, die mit einem Weltraumfahrzeug (nicht gezeigt) verbunden sein kann, eine Zwischen stufe 39 mit einer ersten Seite 42, die mit der Basis verbunden ist, und einer zweiten Seite 45. Eine obere Stufe 48 der kardanisch aufgehängten Plattform 30 ist mit der zweiten Seite 45 der Zwischenstufe 39 verbunden. Die obere Stufe 48 kann ausgebildet sein, um einen Motor, wie beispielsweise ein Ionentriebwerk zu halten.
  • Ein Innen- oder erstes Ausgangsgetriebe 51, das ein Gehäuse 54 umfasst, ist auf der Basis 33 befestigt und hat eine Hauptwelle 57, die an der ersten Seite 42 der Zwischenstufe 39 angebracht ist. Ein Außen- oder zweites Ausgangsgetriebe 60 mit einem Gehäuse 63 ist an der zweiten Seite 45 der Zwischenstufe 39 befestigt und hat eine Hauptwelle 66, die an der oberen Stufe 48 angebracht ist. Das erste Ausgangsgetriebe 51 bewegt die Zwischenstufe 39 bezüglich der Basis 33 um eine erste Achse. Das zweite Ausgangsgetriebe 60 bewegt die obere Stufe 48 bezüglich der Zwischenstufe 39 um eine zweite Achse. Die erste Achse kann im Wesentlichen rechtwinklig zu der zweiten Achse sein.
  • Wie am besten in 5, 6 und 8 zu sehen umfasst das Innen-Ausgangsgetriebe 51 eine Schneckenwelle 87 mit einem Schneckenabschnitt oder Schnecke 93, die ausgelegt ist, um mit einem Schneckenrad 96 kämmend zusammenzuwirken, das benachbart der Schnecke 93 angeordnet ist. Die Schneckenwelle 87 kann entfernbar in einem ersten Satz von Lagern 98 und einem zweiten Satz von Lagern 100 befestigt sein. Die Lagersätze 98, 100 können Duplexlager, Rollenlager oder jedes andere geeignete Lager sein. Ein einzelnes Lager kann geeignet sein anstelle des ersten Satzes von Lagern 98, und ein einzelnes Lager kann anstelle des zweiten Satzes von Lagern 100 geeignet sein.
  • Um das erste Ausgangsgetriebe 51 anzutreiben, ist ein Motor 75 mit einem Getriebekopf 81 verbunden, der mit der Schneckenwelle 87 gekoppelt ist über eine Keilnutverbindung 90 oder eine andere Verbindung, die eine Längsbewegung der Schneckenwelle 87 relativ zu dem Getriebekopf 81 erlaubt. Der Motor 75 ist vorzugsweise ein Schrittmotor.
  • An dem Schneckenrad 96 und davon ausgehend ist die Hauptwelle 57 mit den Enden 102 angebracht. Die Hauptwelle 57 des Innen-Ausgangsgetriebes 51 ist an der ersten Seite 42 der Zwischenstufe 39 an den Enden 102 der Hauptwelle über einen Stift 108 (3) angebracht, der sich durch die Zwischenstufe 39 und durch die Hauptwelle 57 erstreckt. Eine Klammer 111 (1 und 3), die mit der Hauptwelle 57 verbunden ist, sichert auch die Zwischenstufe 39 an der Hauptwelle 57. Die erste Seite 42 der Zwischenstufe 39 ist somit zur Drehung mit der Hauptwelle 57 des Innen-Ausgangsgetriebes 51 um die erste Achse befestigt.
  • Das Außen-Ausgangsgetriebe 60 ist in 7 gezeigt und ist ähnlich zu dem Innengetriebe 51 des Gehäuse 63 des Außen-Ausgangsgetriebes 60 an der zweiten Seite 45 der Zwischenstufe 39 befestigt. Das Außen-Ausgangsgetriebe 60 umfasst eine Schneckenwelle 114 mit einem Schneckenabschnitt oder einer Schnecke 117, die ausgelegt ist, um mit einem Schneckenrad 120 kämmend zusammenzuwirken, das benachbart der Schnecke 117 angeordnet ist. Die Schneckenwelle 114 kann entfernbar in einem ersten Lagersatz 122 und einem zweiten Lagersatz 124 befestigt sein. Die Lagersätze 122, 124 können Duplexlager, Rollenlager oder andere geeignete Lager sein. Ein einzelnes Lager kann anstelle des ersten Lagersatzes 122 geeignet sein, und ein einzelnes Lager kann anstelle des zweiten Lagersatzes 124 geeignet sein.
  • Um das zweite Ausgangsgetriebe 60 anzutreiben, ist ein Motor 78 mit einem Getriebekopf 84 verbunden, der die Schneckenwelle 114 über eine Keilnutverbindung 115 oder eine andere Verbindung koppelt, die eine Längsbewegung der Schneckenwelle 114 relativ zu dem Getriebekopf 84 erlaubt. Der Motor 78 ist ein Schrittmotor.
  • An dem Schneckenrad 120 und davon ausgehend ist die Hauptwelle 66 mit Enden 126 angebracht. Die Hauptwelle 66 des Außen-Ausgangsgetriebes 60 ist an der oberen Stufe 48 über Stifte 132 (1) angebracht, die sich durch die obere Stufe 48 und durch die Enden 126 der Hauptwelle 66 erstrecken. Klammern 135 (1), die mit der Welle 66 verbunden sind, sichern die Zwischenstufe 39 an der Hauptwelle 66. Die obere Stufe 48 ist damit für eine Drehung mit der Hauptwelle 66 des Außen-Ausgangsgetriebes 60 um die zweite Achse befestigt. Wenn eine Nutzlast verwendet wird, die bei hohen Temperaturen arbeitet, wie beispielsweise ein Ionentriebwerk, kann eine wärmeisolierende Schicht, beispielsweise ein geeignetes Nichtmetall, zwischen der Hauptwelle 66 und der oberen Stufe 48 platziert werden.
  • Die Hauptwelle 57 des Innen-Ausgangsgetriebes 51 kann an der Zwischenstufe 39 über andere Mittel, wie beispielsweise Verzahnungen, Keilnuten, Schrauben und Klammern angebracht sein. Die Hauptwellen 57, 66 sind an einem ersten Lagersatz 138 (8) und einem zweiten Lagersatz 139 (8) angebracht. Die Schnecken 93, 117 und die Schneckenräder 96, 120 sind mit einem geringflüchtigen Schmiermittel geschmiert.
  • Beispiele einer Leistungscharakteristik der Ausgangsgetriebe 51, 60 sind wie folgt. Die Schneckenräder 96, 120 haben ein Getriebeverhältnis von etwa 40:1. Die Motoren 75, 78 können vier Phasen unipolare 90° Schrittmotoren sein. Die Getriebeköpfe 81, 84 können dreistufige Planetengetriebeköpfe mit einem Getriebeverhältnis von etwa 180:1 bis 345:1 sein. Allgemeiner ist jede Getriebekombination geeignet, falls das Getriebe zu der gewünschten Präzision beim Ausgang der Hauptwellen 57, 66 führt. Falls beispielsweise ein 0,0125°-Schritt der Motoren 75, 78 gewünscht ist, würde dann ein 40:1 Schneckenrad 96, 120 und 180:1 Schneckenkopf 81, 84 diesen Ausgangspräzisionsgrad erreichen, aber Kombinationen, die Schneckenräder 96, 120 und Schneckenköpfe 81, 84 mit anderen Getriebeverhältnissen benutzen, die zu 0,0125°-Schritt führen würden, wären ebenfalls geeignet. Strukturelle Komponenten, wie die Basis 33, die Zwischenstufe 39 und die obere Stufe 48 können aus Aluminium gefertigt werden.
  • Wie in 13 und 7 zu sehen, kann die obere Stufe 48 lösbar an einem Abschuss-Verriegelungssitz 141 angebracht sein. In dieser Position, einer verstauten oder verriegelten Position, ist die kardanisch aufgehängte Plattform 30 kompakt. Der Abschuss-Verriegelungssitz 141 ist zylindrisch und verschraubt mit der Basis 33 oder auf andere Weise verbunden. Der untere Teil beziehungsweise Boden der oberen Stufe 48 steht in kämmendem Eingriff mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141, wenn die kardanisch aufgehängte Plattform 30 in der verstauten Position ist, indem ein Kamm 143 (1) auf dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 aufgenommen wird. Die L-förmige Zwischenstufe 39 definiert einen Raum für den Abschuss-Verriegelungssitz 141 zwischen der ersten und der zweiten Seite 42, 45. Mit anderen Worten sind in der verstauten Position die erste und die zweite Seite 42, 45 der Zwischenstufe 39 jeweils benachbart zu der Peripherie des Abschuss-Verriegelungssitz 141 angeordnet. Da ferner das Innen- und das Außen-Ausgangsgetriebe 51, 60 auf benachbarten Seiten der Zwischenstufe 39 liegen, sind die Ausgangsgetriebe 51, 60 koplanar, wie in 13 zu sehen. Diese Anordnung der Ausgangsgetriebe 51, 60 ist relativ kompakt und ermöglicht eine schwere Nutzlast (beispielsweise ein Ionentriebwerk), die direkt über dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 befestigt ist.
  • Eine Trennmutter-Anordnung 150 ist mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 verschraubt oder auf andere Weise verbunden, der mit der Basis 33 verschraubt oder auf andere Weise verbunden ist. Die Trennmutter-Anordnung 150 wirkt mit einer Schraube 156 (7) während des Verriegelns zusammen. Die Schraube 156 wirkt ebenfalls während der Verriegelung mit einer Schraubeneinfangröhre 159 (1 und 7) zusammen, die mit der oberen Stufe 48 verbunden ist. Somit ist die Schraube 156 in Spannung, wenn die obere Stufe 48 in einen kämmenden Eingriff mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 verriegelt ist. Die Trennmutter-Anordnung 150 kann eine pyrotechnische Mutter 153 (7) umfassen, die ein mit Gewinde versehenes Ende besitzt, das die Schraube 156 aufnimmt. Andere pyrotechnische Trennungsvorrichtungen können verwendet werden, wie beispielsweise ein Schraubenschneider, eine Trennschraube oder ein Stiftzieher. Ähnliche nicht-pyrotechnische Anordnungen können ebenfalls verwendet werden. Wenn die obere Stufe 48 von dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 gelöst werden soll, wird die pyrotechnische Mutter 153 gezündet, so dass sie die Schraube 156 löst. Die obere Stufe 48 ist dann in der Lage, bezüglich des Abschuss-Verriegelungssitzes 141 sich zu bewegen.
  • Wenn die obere Stufe 48 an dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 befestigt ist (das heißt verriegelt ist), besitzt die kardanisch aufgehängte Plattform 30 einen Lastpfad, der die meiste Kraft, die von der oberen Stufe 48 ausgeht, nach unten von der oberen Stufe 48 über den Abschuss-Verriegelungssitz 141 in die Basis 33 leitet. Der Lastpfad umfasst die Schraubenauffangröhre 159. Der Lastpfad umgeht allgemein die Zwischenstufe 39 und reduziert somit die Belastungen, die die Ausgangsgetriebe 51, 60 erfahren. Ohne diese Anordnung könnten während des Starts große Belastungen, die sich aus einem schweren auf der Plattform 30 angebrachten Triebwerk ergeben, möglicherweise die Ausgangsgetriebe 51 und 60 beschädigen. Die Offset-Anordnung der Antriebsachsen und des Abschuss-Verriegelungssitzes 141 erlauben eine Winkelpositionierung in großem Maßstab ohne Verwendung eines separaten Entfaltungsaktuators.
  • Der Betrieb der Innen-Ausgangsgetriebe 51 schwenkt die Zwischenstufe 39 um die erste Achse, die parallel zu der Hauptachse 57 des Innen-Ausgangsgetriebe 51 ist. Die Hauptachse 57 ist in der ersten Seite 42 der Zwischenstufe 39 aufgenommen. Der Betrieb des Motors 75 treibt den Getriebekopf 81 an, der die Schneckenwelle 87 dreht, die die Schnecke 93 dreht, die wiederum das Schneckenrad 96 dreht. Die Hauptwelle 57 dreht dann um die erste Achse. Auf diese Weise dreht die Zwischenstufe 39 um die erste Achse, die die zweite Seite 45 der Zwischenstufe 39 bezüglich der Basis 33 hebt. Das Gehäuse 54 des ersten Ausgangsgetriebes, das Gehäuse des Motors 75 und das Gehäuse des Getriebekopfs 81 bewegen sich bezüglich der Basis 33 und während des Betriebs normalerweise nicht.
  • Das zweite Ausgangsgetriebe 60 arbeitet ähnlich wie das erste Ausgangsgetriebe 51. Der Motor 78, der mit dem Getriebekopf 84 verbunden ist, treibt den Getriebekopf 84 an, der die Schneckenwelle 114 des zweiten Ausgangsgetriebe 60 dreht. Die Schnecke 117 dreht dann und bringt das kämmende Schneckenrad 120 zum Drehen. Die Hauptwelle 66 dreht dann. Die Drehung der Hauptwelle 66 lässt die obere Stufe 48 um die zweite Achse drehen, welche die Achse parallel zu der Hauptachse 66 in dem zweiten oder Außen-Ausgangsgetriebe 60 ist. Auf diese Weise kann die obere Stufe 48 zur Positionierung eines Objekts gedreht werden, das in der obere Stufe 48 platziert ist. Bis zu 67 Grad an Drehung kann um jede Achse erreicht werden.
  • Ein Anti-Flankenspielmerkmal kann eingesetzt werden, um eine präzise Bewegung der Schneckenräder 96, 120 zu gewährleisten. Aus Vereinfachungsgründen wird das Flankenspiel und das Anti-Flankenspielmerkmal nur für die Komponenten des ersten Ausgangsgetriebes 51 nachfolgend diskutiert, aber ähnliche Flankenspiel- und ähnliche Anti-Flankenspiel-Merkmale können auch für das zweite Ausgangsgetriebe 60 verwendet werden. Die Schneckenradzähne 162 sind schmaler als der Raum zwischen benachbarten Gewindegängen 165 der Schnecke 93. Ohne das Anti-Flankenspielmerkmal würde ein Flankenspiel teilweise auftreten, wenn die Richtung der Schneckendrehung 93 umgedreht wird. Ohne das Anti-Flankenspielmerkmal führt ein Richtungswechsel der Schneckendrehung 93 dazu, dass die Schnecke 93 zuerst an einer Seite der Schneckenradzähne 162 lagert und dann gegen die andere Seite der Schneckenradzähne 162. Um dieses Umschalten zu erreichen, muss die Schnecke 93 gedreht werden, bis das Schneckengewinde 165 mit den Schneckenradzähnen 162 zusammenwirkt. Die Drehung umfasst den Betrieb des Motors 75 ohne eine begleitende Drehung des Schneckenrads 96 und deshalb ohne eine begleitende Drehung der Zwischenstufe 39 um die erste Achse. Ein solches Flankenspiel führt zu verlorener Bewegung und folglich einer Ungenauigkeit der Positionierungsplattform 30, da der Motor 75 sich ohne entsprechende Drehung der Zwischenstufe 39 um die erste Achse bewegt.
  • Das Anti-Flankenspielmerkmal umfasst Torsions- oder Anti-Flankenspielfedern 168 (5 und 9) innerhalb der Ausgangsgetriebe 51, um ein Flankenspiel in der Schneckenwelle 87 und dem Schneckenrad 96 zu reduzieren oder zu beseitigen. Die Federn 168 verhindern ein Flankenspiel, indem sie ein Drehmoment bereitstellen, das die Schneckenradzähne 162 gegen eine Seite des Gewindes 165 der Schnecke 93 vorspannt. Wenn die Drehrichtung der Schneckenwelle 87 dann umgekehrt wird, bleiben die Schneckenradzähne 162 an der gleichen Seite des Gewindes 165 gelagert, die die Schneckenradzähne 162 während der Drehung der Schneckenwelle 87 in die andere Richtung berührt haben. Ein Flankenspiel wird verhindert, da die Schneckenradzähne 162 nicht ihre Lagerung an einer Seite des Gewindes 165 zu der gegenüberliegenden Seite des Gewindes 165 wechseln, wenn die Richtung der Schneckenwellendrehung 87 umgedreht wird.
  • Die Federn 168 sind um die Hauptwelle 57 angebracht und jede Feder 168 hat ein erstes Ende 171 (9) und ein zweites Ende 174 (9). Das Schneckenrad 96 besitzt eine Vielzahl von Löchern 177 zur Aufnahme des ersten Endes 171 der Federn 168. Obgleich ohne Zähne 162 in 9 gezeigt, hat das Schne ckenrad 96 in 9 Zähne 162. Sechs Löcher 177 in dem Schneckenrad 96 sind in den Figuren gezeigt. Das zweite Ende 174 jeder Feder 168 ist in einer Federhalteplatte 180 verankert. Die Federhalteplatte 180 besitzt eine Vielzahl von Löchern 183 (in den Figuren sind vier gezeigt). Die Löcher 183 sind so ausgerichtet, dass die Löcher 183 nicht auf identischen Positionen bezüglich benachbarter Ecken der Halteplatte 180 sind. Dies kann am besten in 10 gesehen werden, in der die durch die Positionen der Löcher 183 und der Mitte der Halteplatte 180 definierten Winkel nicht gleich sind. Die Winkel, die zwischen Löchern 183 und einer Linie gebildet sind, die die zwei gegenüberliegenden Seiten der Halteplatte 180 teilt, die in 10 gezeigt ist, sind 43,13°, 50,62°, 46,87° und 39,38°.
  • Jede Federhalteplatte 180 kann in dem Gehäuse 54 des Ausgangsgetriebes 51 in einer von vier Positionen installiert werden. Mit anderen Worten kann in Ausführungsformen mit vier Löchern 183 die Halteplatte 180 so ausgerichtet werden, dass irgendeines der vier Löcher 183 benachbart einer bestimmten Ecke des Gehäuses 54 platziert ist. Da es in dieser Ausführungsform vier unterschiedlich ausgerichtete Löcher 183 in der Halteplatte 180 gibt und da die Halteplatte in vier unterschiedlichen Positionen in dem Gehäuse 54 positioniert werden kann, gibt es sechzehn Platzierungen relativ zu dem Gehäuse 54, in denen ein Ende der Feder 168 positioniert sein kann, wenn sie in der Halteplatte 180 befestigt wird.
  • Die Lochmuster in dem Schneckenrad 96 und den Federhalteplatten 180 und die Wahl der Ausrichtung der Halteplatte 180 liefert somit eindeutige Anfangspositionen für die Torsionsfedern 168 in Ausführungsformen mit sechs Löchern 177 in dem Schneckenrad 96 und vier Löcher 183 in der Halteplatte 180. Die Federn 168 können innerhalb von 1,88' installiert werden, was zu einer sehr genauen Einstellbarkeit des Drehmoments führt. Kostengünstige Torsionsfedern 168 mit relativ geringen Toleranzen bezüglich Drehmoment und relativ geringen Toleranzen bezüglich Ausrichtungen der ersten und der zweiten Federenden 171, 174 können folglich verwendet werden, während immer noch ein hoher Präzisionsgrad der vorbelasteten Anordnung bereitgestellt wird. Diese Anordnung spart Platz, da kleinere Federn verwendet werden können, um ein vorgegebenes minimales Drehmoment bereitzustellen. Eine einzelne Anti-Flankenspielfeder 168 kann ausreichend sein, um ein gewünschtes Drehmoment zu erhalten, wobei in diesem Fall nur eine einzelne Anti-Flankenspielfeder 168 pro Schneckenrad 96 erforderlich ist.
  • Die Halteplatten 180 und das Schneckenrad 96 stellen ebenfalls Federausrichtungsmerkmale dar, die ein Aufrichten verhindern, wenn die Feder 168 belastet wird. Dies wird mit einem Kragen bzw. Manschette 186 auf jeder Seite des Schneckenrads 96 und einem Kragen bzw. Manschette 189 auf der Federhalteplatte 180 erreicht. Jeder Kragen 186 beziehungsweise Manschette ist dimensioniert, so dass ein Teil der Feder 168 an jedem Ende 171, 174 eng gegen die Manschette 186, 189 passt, wenn die Feder 168 in die Anfangsposition der Feder belastet wird. Dieses Merkmal hält die Ausrichtung aufrecht und beseitigt ein Reiben der Feder 168 an der Hauptwelle 57 oder dem Gehäuse 54, so dass ein höheres Drehmoment und weniger Reibung geliefert werden. Das Halten und Ausrichten wird ohne zusätzliche Teile und Befestigungsmittel erreicht, die allgemein für Torsionsfederanordnungen erforderlich sind. Manschetten, die ähnlich zu den Manschetten 186 beziehungsweise 189 sind, können auf dem Schneckenrad 120 und der Federhalteplatte 180 des zweiten Ausgangsgetriebes 60 angeordnet sein.
  • Wie zuvor erläutert, wenn die Aufhängung 30 in der verstauten Position ist, werden Lasten allgemein von der oberen Stufe 48 in Richtung der Basis 33 gerichtet, wobei die Ausgangsgetriebe 51, 60 umgangen werden und damit die Ausgangsgetriebe 51, 60 gegenüber schweren Lasten geschützt werden. Die Ausgangsgetriebe 51, 60 insbesondere die Lager 98, 100, 122, 124 und die Schneckenräder 96, 120 werden zusätzlich über einen Mechanismus zum Isolieren der Schnecken 93, 117 gegenüber ihren jeweiligen Lagern 98, 100, 122 und 124 geschützt.
  • Der Betrieb des Isolationsmechanismus ist in 11a11c gezeigt. Die Schnecke 93 besitzt eine erste Schulter 190, die ausgelegt ist, um in dem ersten Lagersatz 98 zu sitzen, und eine zweite Schulter 192 ist ausgelegt, um in dem zweiten Lagersatz 100 zu sitzen. 11a zeigt das erste Ausgangsgetriebe 51 in einer Position, die übereinstimmt mit der Aufhängung 30 in dem Arbeitsbereich (d.h. wenn die Aufhängung 30 ausgestreckt ist, so dass die obere Stufe 48 nicht in Kontakt mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 ist). Die obere Stufe 48 und der Abschuss-Verriegelungssitz 141 sind in 11a11c schematisch gezeigt. Ebenfalls ist die Richtung der Schneckendrehung 93 in 11a11c dargestellt, die eine Bewegung der oberen Stufe 48 in Richtung des Abschuss-Verriegelungssitzes 141 verursacht.
  • Das Drehmoment von den Federn 168, wenn im Arbeitsbereich, spannt das Schneckenrad 96 im Gegenuhrzeigersinn vor (wenn betrachtet wie in 11a gezeigt), was das Schneckenrad 96 gegen die Schnecke 93 vorbelastet. Wie im vergrößerten Ausschnitt von 11a zu sehen, lagern einige der Schneckenradzähne 162 an dem Schneckengewinde 165, während das Schneckenrad 96 gegen die Schnecke 93 vorgespannt wird. Dies führt dazu, dass die Schneckenwelle 87 gegen den zweiten Lagersatz 100 vorgespannt wird. Somit sitzt die zweite Schulter 192 der Schneckenwelle 87 auf dem zweiten Lagersatz 100 während des normalen Betriebs. Während des normalen Betriebs gibt es jedoch einen Spalt, wie in 11a zu sehen ist, zwischen der ersten Schulter 190 der Schneckenwelle 87 und dem ersten Lagersatz 98. Es ist anzumerken, dass die Aufhängung 30 so konfiguriert werden kann, dass die Federn 168 Drehmoment in Richtung entgegengesetzt zu der in 11a11c gezeigten bereitstellen.
  • Bezug nehmend auf 11b, wenn die obere Stufe 48 zuerst in der Abschuss-Verriegelungssitz 141 sitzt, kann die Hauptwelle 57 und das Schneckenrad 96 nicht länger in die Richtung drehen, die normalerweise die obere Stufe 48 näher zu dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 bewegt (in 11a11c im Gegenuhrzeigersinn). Das Aufsetzen der oberen Stufe 48 auf den Abschuss-Verriegelungssitz 141 kann beispielsweise erwünscht sein, wenn die obere Stufe 48 mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 verriegelt wird, um eine verstaute Position zu erhalten. Nach dem Beginn der Kontaktierung der oberen Stufe 48 mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 spannt das Drehmoment, das von den Federn 168 bereitgestellt wird, das Schneckenrad 96 nicht länger gegen die Schnecke vor. Die Schneckenwelle 87 dreht sich weiter, ohne jedoch eine entsprechende Drehung des Schneckenrads 96.
  • Die Drehung der Schneckenwelle 87 gegen das harte Schneckenrad 96 führt dazu, dass die Schneckenwelle 87 auf ihrer Längsachse in Richtung des ersten Lagersatzes 98 sich translatorisch bewegt. Diese translatorische Bewegung der Schneckenwelle 87 ist in Richtung des ersten Lagersatzes 98, da in der Konfiguration die in 11a11c gezeigt ist, während des Betriebs im normalen Bereich, die Schnecke 93 begonnen hat, die Schneckenradzähne 162 gegen den zweiten Lagersatz 100 zu drücken. Wenn das Schneckenrad 96 nicht länger in diese Richtung drehen könnte, würde sich die Schneckenwelle 87 in die entgegengesetzte Richtung translatorisch bewegen (d.h. weg von dem zweiten Lagersatz 100). Diese translatorische Bewegung, d.h. Verschiebung, bringt die Schneckenwelle 87 aus dem Sitz mit dem zweiten Lagersatz 100, erzeugt einen Spalt (in 11c zu sehen) zwischen der zweiten Schulter 192 der Schneckenwelle 87 und dem zweiten Lagersatz 100. Ein Spalt verbleibt zwischen der ersten Schulter 190 und dem ersten Lagersatz 98, jedoch ist dieser Spalt kleiner als der Spalt zwischen der ersten Schulter 190 und dem ersten Lagersatz 98, wenn die Aufhängung 30 im Arbeitsbereich ist.
  • Nachdem die Schneckenwelle 87 in eine Position zwischen dem ersten und dem zweiten Lagersatz 98, 100 verschoben wurde, verhindert ein Stoppmechanismus, wobei ein solcher Stoppmechanismus in größerem Detail nachfolgend beschrieben werden wird, eine weitere Drehung der Schneckenwelle 87 und hält damit die Schneckenwelle 87 isoliert zwischen dem ersten und dem zweiten Lagersatz 98, 100 und hindert die Schneckenwelle 87 daran, soweit verschoben zu werden, dass die erste Schulter 190 an dem ersten Lagersatz 98 aufsitzt. 11c zeigt das erste Ausgangsgetriebe 51 in einer Position, bei der die Drehung der Schneckenwelle 87 unterbrochen wurde, und die Schneckenwelle 87 ist in einer Position zwischen dem ersten und dem zweiten Lagersatz 98, 100. Mit den Spalten zwischen der Schneckenwelle 87 und dem ersten und dem zweiten Lagersatz 98, 100 ist die Schneckenwelle 87 frei in ihrer Längsbewegung und ist deshalb isoliert von Lasten, die von der oberen Stufe 48, der Hauptwelle 57 oder anderen Teilen des Antriebsstrangs aufgebracht werden.
  • Wenn die Schneckenwelle 87 anders isoliert ist, kann sie sich frei bewegen bezüglich der Lagersätze 98, 100 auf einer Längsachse, die von der Schneckenwelle 87 gebildet wird, so dass ein fester Lastpfad durch die Aufhängung 30 beseitigt wird. Wie in dem vergrößerten Ausschnitt von 11c zu sehen ist, lagern die Schneckenradzähne 162 nicht an dem Schneckengebinde 165, wenn die Schneckenwelle 87 isoliert ist. Die Schneckenwelle 87 ist mit dem Getriebekopf 81 über eine Keilnutwelle 90 oder über eine andere Verbindung gekoppelt, die eine Längsbewegung der Schneckenwelle 87 bezüglich des Getriebekopfs 81 erlaubt, während die obere Stufe 48 in dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 verriegelt ist. Da der starre Lastpfad beseitigt ist, sind die Lagersätze 98, 100 ebenfalls gegenüber den Lasten isoliert, wenn die Aufhängung 30 in der verstauten Position ist.
  • Die Trennmutter 153 muss gezündet werden, um die Schraube 156 freizugeben, bevor die Aufhängung 30 aus der verstauten Position bewegt werden kann. Entweder das Innengetriebe 51 oder das Außengetriebe 60 oder beide können benutzt werden, um die obere Stufe 48 weg von dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 zu bewegen. Aus Übersichtlichkeitsgründen werden nur die Bewegungen und die Komponenten des Innengetriebes 51 nachfolgend be schrieben, aber ein ähnlicher Betrieb gilt für das Außengetriebe 60. Nach der Freigabe bzw. dem Lösen der Trennmutter 152 sind das Getriebe 50, die obere Stufe 48 und der Abschuss-Verriegelungssitz 141 wie in 11c gezeigt. Aus dieser Position führt eine Anfangsdrehung der Schneckenwelle 87 in entgegengesetzte Richtung zu der in 11a11c gezeigten dazu, dass sie verschoben wird bis eine Berührung zwischen der Schulter der Schneckenwelle 87 und den Lagern 100 auftritt. Eine weitere Drehung der Welle 87 führt dazu, dass sich das Schneckenrad 96, die Hauptwelle 57 und deshalb die obere Stufe 48 aus der Position, die in 11b gezeigt ist, weg von dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 in eine Arbeitsposition bewegt, die in 11c gezeigt ist. Sobald die obere Stufe 48 den Kontakt mit dem Abschuss-Verriegelungssitz 141 verliert, spannen die Anti-Flankenspielfedern 168 die Schneckenradzähne 162 gegen das Gewinde 165 der Schnecke 93 vor, und die Schneckenwelle 87 gegen den zweiten Lagersatz 100. Zusätzlicher Raum zwischen den Schultern 190, 192 der Schneckenwelle 87 und der jeweiligen Lagersätze 98, 100 kann notwendig sein, um die Schneckenwelle 87 zu isolieren. Mit anderen Worten kann der Abstand von einer Schulter 190 zu der Schulter 192 auf einer einzelnen Schneckenwelle 87 reduziert werden, um der Schneckenwelle 87 eine Längsbewegung über eine größere Distanz zu ermöglichen, wenn sie aus dem Sitz auf den Lagersätzen 98, 100 gelangt. Der zusätzliche Raum zwischen jedem Lager und der benachbarten Schneckenwellenschulter beeinträchtigt nicht den Betrieb des Ausgangsgetriebes 51, da wenn ein Antrieb erwünscht ist und die Schneckenwelle 87 auf dem zweiten Lagersatz 100 aufsitzt, das Vorspannen durch die Anti-Flankenspielfedern 168 die Schneckenradzähne 162 in Kontakt mit der Schnecke 93 ist und die Schneckenwellenschulter 192 in ihrem Sitz auf dem Lagersatz 100 hält.
  • Das zweite Außengetriebe 60 kann einen Mechanismus zum Isolieren der Schnecke 117 gegenüber den Lagersätzen 122, 124 aufweisen, der ähnlich ist zu dem Mechanismus, wie er zum Isolieren der Schnecke 93 gegenüber den Lagersätzen 98, 100 vorgeschrieben wurde.
  • Ein Flankenspiel kann alternativ zusätzlich in anderen Teilen des Außengetriebes erzeugt werden, um den Lagersatz 98, 100 und das Schneckenrad 96 gegenüber Kräften zu isolieren. Beispielsweise kann eine lose passende Verzahnungswelle, eine lose passende Keilnutverbindung, oder eine lose passende Stiftverbindung eingesetzt werden, um das Schneckenrad 96 mit der Hauptwelle 97 zu verbinden, oder um eine oder mehrere der Hauptwelle 57, 66 mit entsprechenden Stufen 39, 48 zu verbinden und damit ein Flankenspiel zu erzeugen. Allerdings würde ein Flankenspiel, das von diesen Quellen ausgeht, Anti-Flankenspielfedern erfordern, die in Positionen platziert würden, die sich von den Federn 168 unterscheiden.
  • Es wird nun auf die 12 und 13 Bezug genommen. Das Schneckenrad 96 besitzt einen Aufbau zum Unterbrechen der Drehung der Schnecke 93. Der Umfangsbereich des Schneckenrads 96 hat einen Zahnbereich 195, der sich über weniger als 360° des Schneckenradumfangs 96 erstreckt. Obgleich das Schneckenrad 96 in 13 ohne Zähne 162 in dem Zahnbereich 195 dargestellt ist, besitzt das Schneckenrad von 13 Zähne 162. Das Zahngebiet 195 endet in einem zahnlosen Umfangsabschnitt 198. Die Schneckenradzähne 162 definieren Räume 201 in dem Umfangs abschnitt des Schneckenrads 96. Ein erster Bewegungsanschlag 204 mit einer ersten Kontaktfläche 207 ist an einem Ende des Zahnbereichs 195 angeordnet, und ein zweiter Bewegungsanschlag 208 mit einer zweiten Kontaktfläche (nicht gezeigt) ist an dem anderen Ende des Zahngebiets 195 angeordnet. Der Betrag der Drehung, den das Schneckenrad 96 erfahren kann, wird durch den Winkel des Bogens bestimmt, der zwischen dessen ersten und zweiten Anschlägen 204, 208 gebildet wird (d.h. dem Bogenwinkel, der von dem Zahngebiet 195 gebildet wird), und die Anzahl der Drehungen, die von dem Gewinde der Schnecke 165 zwischen dessen ersten und zweiten Anschlagsflächen 116, 222 besitzt.
  • Bezug nehmend auf die 15 endet die Schnecke 93 an einem ersten Ende 213 mit einer ersten Kontaktfläche 216 und einem zweiten Ende 219 mit einer zweiten Kontaktfläche 222. Der erste Anschlag 204 ist an einer Position platziert, die den Fortschritt der Schnecke 93 durch das Schneckenrad 96 unterbrechen wird, indem das erste Ende 313 der Schnecke 93 berührt wird. Diese Position ist hauptsächlich dort, wo Raum zwischen den Zähnen läge, falls das Zahngebiet 195 in das zahnlose Umfangsgebiet 198 fortgesetzt würde. Der zweite Anschlag 208 ist an einer Position platziert, die die Weiterbewegung der Schnecke 93 über das Schneckenrad 96 unterbrechen wird, indem das zweite Ende 229 der Schnecke 93 berührt wird. Diese Position ist insbesondere dort, wo ein Raum zwischen den Zähnen läge, falls das Zahngebiet 195 in das zahnlose Umfangsgebiet 198 fortlaufen würde. Eine Drehung der Schnecke 93 in eine Richtung wird von dem ersten Anschlag 204 unterbrochen, wenn ein bestimmter Grad der Schneckenraddrehung 96 aufgetreten ist, und eine Drehung der Schnecke 93 in die entgegengesetzte Richtung wird von dem zweiten Anschlag 208 unterbrochen, wenn ein bestimmter Grad an Drehung in diese Richtung aufgetreten ist.
  • Die Anschläge 204, 208 in dem Schneckenrad 96 liefern einen Mechanismus zum Unterbrechen, da nachdem eines der Enden 213, 219 der Schnecke 93 über den Zahn 162 benachbart von einem der Anschläge 204, 208 gedreht hat, dieses Ende der Schnecke 93 die Kontaktflächen der Anschläge 204, 208 berühren wird und dann an einer weiteren Drehung in diese Richtung gehindert wird. Der Schneckenradanschlag bzw. Unterbrechungsmechanismus ist vorteilhaft, da er eine Drehung der Schnecke 93 unterbricht, indem zwei relativ flache Flächen (d.h. die jeweiligen Kontaktflächen der Anschläge 204, 208 und der Enden 213, 219 der Schnecke 93) in Kontakt miteinander gelangen, so dass die Schnecke 93 keine hohen Spannungen aus dem Verkeilen im Schneckenrad 96 und ein mögliches Verklemmen mit dem Schneckenrad 96 erfahren wird. Da das Drehmoment des Schneckenrads 96 sehr viel größer ist als das Drehmoment der Schneckenwelle 87 wird auch eine geringere Kraft benötigt, um die Schneckenwelle 87 anzuhalten.
  • Bei Ausführungsformen der Aufhängung 30 mit dem Schneckenradanschlagmechanismus ist die Kontaktfläche 216 der Schnecke 93 in Kontakt mit der Kontaktfläche 207 des Anschlags 204, wenn die Aufhängung 30 in der verstauten Position ist. Die Kontaktfläche 222 der Schnecke 93 ist auch in Kontakt mit der Kontaktfläche des Anschlags 208, wenn die Aufhängung 30 in ihrer maximalen Reiseposition ist. Der Schneckenradanschlagmechanismus kann mit dem Isolationsmechanismus verwendet werden, der zuvor beschrieben wurde, um die Schneckenwellendrehung zu unter brechen und die Schneckenwelle 87 zwischen dem ersten und dem zweiten Lagersatz 98, 100 aus ihrem Sitz freigegeben zu halten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Kontakt der Schneckenfläche 222 mit der Anschlagsfläche 208 und der Schneckenfläche 216 mit der Anschlagsfläche 214 über im Wesentlichen flache und parallele Flächen, die in der Mittelebene des Schneckenrads auftreten (senkrecht zu der Hauptwelle). Dies ist eine Ebene, die ebenfalls die Längsachse der Schnecke enthält. Die Schneckenflächen 222, 216 sind deshalb radial bezüglich des Schneckengewindegangdurchmessers und parallel zu der Längsachse der Schnecke. Ebenfalls sind Anschlagflächen 208 und 214 bezüglich dem Schneckenradgewindegangdurchmesser radial und rechtwinklig zu der Hauptachse.
  • Ähnliche kämmende Anschlagflächen können verwendet werden, die einen Kontakt mit Ebenen herstellen, anders als diejenigen, die in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurden. In diesen Fällen würden die Anschlagflächen-Positionen und Ausrichtungen entsprechend eingestellt werden. Andere mögliche Ausführungsformen können Anschlag-Kontaktflächen benutzen, die zueinander passen und parallel sind, aber nicht flach sind, oder die einen anderen als einen Flächenkontakt haben. Beispielsweise können sich die Kontaktflächen 216, 222 der Schnecke 93 zu einem stumpfen Punkt und nicht zu einer Abflachung verjüngen.
  • Die Anschläge 204, 208 können in Räumen 201 zwischen benachbarten Schneckenradzähnen 162 platziert sein, eher als an Enden des Zahngebiets 195. Auf diese Weise kann ein Schneckenrad 96 mit einem Zahngebiet 195, das sich über 360° entlang des Umfangs des Schneckenrads 96 erstreckt (d.h. ein Schneckenrad 96 zusammen mit einem fehlenden zahnlosen Umfangsabschnitt 198) zwei Anschläge 204, 208 besitzen. Die Anschläge 204, 208 in einer solchen Ausführungsform können einfach durch zumindest teilweises Füllen eines Raums 201 zwischen beliebige zwei benachbarte Zähne 162 eingefügt werden.
  • Die Anschläge 204, 208 können verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann, wie in 12, 13 und 14a14g zu sehen ist, der Anschlag 204 auf einem Bauteil 225 sein, das an der Seite des Schneckenrads 96 benachbart dem Ende des Zahngebiets 195 angebracht ist, indem eine Schraube 228 und eine Nut 231 verwendet werden, oder andere geeignete Befestigungsmittel. Der Anschlag 208 kann auf einem Bauteil 226 sein, das ähnlich oder identisch zu dem Bauteil 225 ist, aber auf der gegenüberliegenden Seite des Schneckenrads 96 befestigt ist und eine Kontaktfläche besitzt, die einer Richtung zugewandt ist, die entgegengesetzt zu der Kontaktfläche 207 ist. Alternativ können die Anschläge 204, 208 ein Epoxydharzfüllstoff in einem Raum sein, der zwischen dem zahnlosen Umfangsabschnitt 198 und dem Zahngebiet 195 gebildet wird. Die Anschläge 204, 208 können Stifte sein (nicht gezeigt), die in radialen Bohrungen (nicht gezeigt) in dem Schneckenrad 96 teilweise eingesetzt sind, wobei Abschnitte der Stifte sich aus den Bohrungen heraus erstrecken und als Anschläge dienen. Die Anschläge 204, 208 können materiell an dem Schneckenrad 96 in jeder geeigneten Weise angebracht sein, wie beispielsweise durch Klebstoff oder durch Schweißen. Die Anschläge 204, 208 können integraler Bestandteil mit dem Zahn oder den Zähnen 162 sein, die unmittelbar benachbart der Anschläge 204, 208 liegen.
  • Die aufgehängte Plattform kann einen sehr großen Drehwinkel aus der verstauten Position in die vollständig ausgestreckte Position durchlaufen. Falls die aufgehängte Plattform benutzt wird, um ein Ionentriebwerk für ein Weltraumfahrzeug zu positionieren, ist dann eine spezielle Treibstoffleitungsanordnung erforderlich. Eine geeignete Treibstoffleitungsanordnung ist in 1618 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 250 gekennzeichnet. Die Treibstoffleitungsanordnung 250 umfasst eine erste und eine zweite Metall-Balg-Röhre 253, 257, die über ein Winkelfittung 262 mit einer ersten und einer zweiten Öffnung verbunden sind. Die Balg-Röhren 253, 257 sind schematisch in den 1618 gezeigt, aber 19 zeigt eine Balg-Röhre in größerem Detail, die zur Verwendung als eine der Röhren 253, 257 geeignet ist.
  • Vorzugsweise sind die erste und die zweite Röhre 253, 257 mit dem Winkelfitting 262 verbunden, um einen rechten Winkel in ihrem freien Zustand auszubilden. Der freie Zustand einer Röhre ist derjenige Zustand, bei dem die Röhre keine Spannung erfährt. Die zweite Röhre 257 ist gekrümmt in 16 und 17 gezeigt, da diese Figuren die Anordnung 250 in der Position zeigen, die mit der Aufhängung 30 übereinstimmt, die in der verstauten Position ist. Wenn die Aufhängung in der verstauten Position ist, erfährt die zweite Röhre 257 Spannungen und ist nicht im freien Zustand.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung 250 so angebracht, dass die Röhren 253, 257 in ihrem freien Zustand sind, wenn sowohl die Zwischenstufe 39 als auch die obere Stufe 48 in etwa im Mittelpunkt der Bewegung um die jeweilige erste bzw. zweite Achse des jeweiligen ersten und zweiten Ausgangsgetriebes liegen. Um dies zu erreichen, schneidet eine Ebene, die sowohl die erste als auch die zweite Röhre 253, 257 enthält, wenn diese Röhren beide in ihrem freien Zustand sind, den rechten Winkel, der durch die erste und die zweite Achse des jeweiligen ersten und zweiten Ausgangsgetriebes gebildet werden.
  • Wie zuvor angegeben ist, wenn die Aufhängung 30 nicht in der verstauten Position ist, ist die zweite Röhre 257 nicht in dem freien Zustand. In einem anderen Extrem, wenn die Aufhängung vollständig ausgedehnt ist, zieht sich die zweite Röhre in die andere Richtung. Das Problem der Torsion um die Achsen der ersten und der zweiten Röhre 253, 357 wird durch Verwendung dieser Anordnung beseitigt, da die Torsion um eine der Röhren 253, 257 wesentlich erleichtert wird durch die Biegeflexibilität der anderen. Die Ermüdungslebensdauer der Treibstoffleitungsanordnung 350 ist in großem Maße verbessert, da die gesamte Flexibilität innerhalb des elastischen Bereichs der Röhren 253, 257 liegt.
  • Wenn die zweite Röhre 297 zum Verbinden eines Treibstofftanks (nicht gezeigt) mit einen Ionentriebwerk eines Weltraumfahrzeugs benutzt wird, wird sie mit einem Ende der Winkelverbindung 262 verbunden, und das andere Ende der zweiten Röhre 257 wird mit Installationen verbunden, die an dem Treibstofftank enden. Eine herkömmliche Antriebsröhre 275 mit einem ersten und einem zweiten Ende 278, 281 können auch eine Komponente der Treibstoffleitungsanordnung 250 sein. Die Antriebsröhre 257 besitzt ein erstes Ende 278, das mit einem Ende der ersten Röhre 253 verbunden ist, und das zweite Ende 281 ist mit dem Ionentriebwerk (nicht gezeigt) verbunden. Die Antriebsröhre 275 ist nicht Teil der Erfindung, aber die Antriebsröhre 275 ist ein Teil einer herkömmlichen Treibstoffleitung. Der Abschnitt der Treibstoffleitung 250 mit dem Winkelgelenk 262 und der ersten und der zweiten Röhre 253, 257 ist wirksam, wobei ein Weg zur Verbindung eines Treibstofftanks mit einer herkömmlichen Treibstoffröhre angegeben ist, die wiederum mit einem Ionentriebwerk verbunden ist.
  • Die vorhergehende detaillierte Beschreibung wird nur zur Klarheit und Verständlichkeit benutzt und nicht zu unnötigen Beschränkungen mit Ausnahme der in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben Ansprüchen.

Claims (22)

  1. Winkelpositionierungsplattform (30) zum Positionieren eines Objekts entlang einer ersten und einer zweiten Achse, die im Wesentlichen koplanar und im Wesentlichen rechtwinklig zueinander sind, mit einer Basis (33); einem Innen-Ausgangsgetriebe (51), das an der Basis (33) angebracht ist; einer Zwischenstufe (39) mit einer ersten und einer zweiten Seite (42, 45), wobei die erste Seite (42) im Wesentlichen parallel zu der ersten Achse ist, die zweite Seite (45) im Wesentlichen parallel zu der zweiten Achse ist, die erste Seite (42) mit dem Innen-Ausgangsgetriebe (51) verbunden ist, wobei das Innen-Ausgangsgetriebe (51) das Objekt um die erste Achse herum positioniert; einem Außen-Ausgangsgetriebe (60), das mit der zweiten Seite (45) der Zwischenstufe (39) verbunden ist, wobei das Außen-Ausgangsgetriebe (60) das Objekt um die zweite Achse herum positioniert; und einer oberen Stufe (48), die mit dem Außen-Ausgangsgetriebe (60) zum Anbringen des Objekts verbunden ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelpositionierungsplattform (30) auf einem Weltraumfahrzeug positioniert ist; dass die Basis (33) mit dem Weltraumfahrzeug verbunden ist; und dass ein Abschuss-Verriegelungssitz (141) mit der Basis (33) verbunden ist.
  2. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Schneckenwelle (87) und einen ersten Satz von Lagern (100), die zum Zusammenwirken mit der ersten Schneckenwelle (87) ausgelegt sind; ein erstes Schneckenrad (96), das zum Zusammenwirken mit der ersten Schneckenwelle (87) ausgelegt ist, und eine erste Hauptwelle (57) aufweist, wobei die erste Hauptwelle (57) an der Basis (33) und der ersten Seite (42) der Zwischenstufe (39) angebracht ist, um die Zwischenstufe (39) um die erste Achse zu schwenken; eine zweite Schneckenwelle (114) und einen zweiten Satz von Lagern (124), die zum Zusammenwirken mit der zweiten Schneckenwelle (114) ausgelegt sind; ein zweites Schneckenrad (120), das zum Zusammenwirken mit der zweiten Schneckenwelle (114) ausgelegt ist, und eine zweite Hauptwelle (66) aufweist, wobei die zweite Hauptwelle (66) an der zweiten Seite (45) der Zwischenstufe (39) angebracht ist; wobei die obere Stufe (48) mit der zweiten Hauptwelle (66) verbunden ist, wobei die zweite Hauptwelle (66) die obere Stufe (48) um die zweite Achse schwenkt; wobei die erste Schneckenwelle (87) aus ihrem Sitz in dem ersten Satz von Lagern (100) gelangt, während die Winkelpositionierungsplattform (30) in einer eingefalteten Position ist, um Vibrationen der oberen Stufe (48) gegenüber dem ersten Satz von Lagern (100) zu isolieren; und die zweite Schneckenwelle (114) aus ihrem Sitz in dem zweiten Satz von Lagern (124) gelangt, während die Winkelpositionierungsplattform (30) in der eingefalteten Position ist, um Vibration der oberen Stufe (48) von dem zweiten Satz von Lagern (124) zu isolieren.
  3. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneckenwelle (87) aus ihrem Sitz in dem ersten Satz von Lagern (100) gelangt, nachdem die obere Stufe (48) kämmend mit dem Abschuss-Verriegelungssitz (141) zusammenwirkt; und die zweite Schneckenwelle (114) aus ihrem Sitz in dem zweiten Satz von Lagern (124) gelangt, nachdem die obere Stufe (48) kämmend mit dem Abschuss-Verriegelungssitz (141) zusammenwirkt.
  4. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seite (42, 45) der Zwischenstufe (39) einen Raum dazwischen ausbildet, in dem zumindest ein Teil des Abschuss-Verriegelungssitzes (141) liegt.
  5. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stufe (48) kämmend mit dem Abschuss-Verriegelungssitz (141) zusammenwirkt, wenn die Plattform in einer verriegelten Position ist.
  6. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Winkelpositionierungsplattform (30) in der verriegelten Position ist, ein stabiler Lastpfad von der oberen Stufe (48) zu dem Abschuss-Verriegelungssitz (141) gebildet wird, wobei der stabile Lastpfad normalerweise Belastungen in eine Richtung richtet, die die Zwischenstufe (39) überbrückt.
  7. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Innen- und das Außen-Ausgangsgetriebe (51, 60), deren jedes eine Schneckenwelle (87, 114) mit einer Schnecke (93, 117), ein Schneckenrad (96, 120), das für einen kämmenden Eingriff mit der Schnecke (93, 117) ausgelegt ist, und eine Hauptwelle (57, 66) aufweist, die mit dem Schneckenrad (96, 120) verbunden ist; eine Feder (168), die um die Hauptwelle (57, 66) angebracht ist, und ein erstes Ende (174), einen ersten Endabschnitt, ein zweites Ende (171), und einen zweiten Endabschnitt aufweist; und eine Feder-Halteplatte (180), die um die Hauptwelle (57, 66) angebracht ist; wobei die Feder-Halteplatte (180) oder das Schneckenrad (96, 120) eine Vielzahl von Löchern (177, 183) zur Aufnahme eines Endes (171, 174) der Feder (168) aufweist.
  8. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (96, 120) eine Vielzahl von Löchern (177) aufweist, wobei die Vielzahl von Schneckenradlöchern (177) zur Aufnahme des zweiten Endes (171) der Feder (168) ausgelegt ist.
  9. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder-Halteplatte (180) eine Vielzahl von Löchern (183) zur Aufnahme des ersten Endes (174) der Feder (168) aufweist; und das Schneckenrad (96, 120) eine Vielzahl von Löchern (177) aufweist, wobei die Vielzahl von Schneckenradlöchern (177) zur Aufnahme des zweiten Endes (171) der Feder (168) ausgelegt ist.
  10. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anti-Flankenspielmechanismus für ein Ausgangsgetriebe (51, 60) mit einem Schneckenrad (96, 120), wobei der Mechanismus aufweist: eine Hauptwelle (57, 66), die mit dem Schneckenrad (96, 120) verbunden ist, eine Feder (168), die um die Hauptwelle (57, 66) zur Vorspannung des Schneckenrads (96, 120) angebracht ist, und ein erstes Ende (174), einen ersten Endabschnitt, ein zweites Ende (171) und einen zweiten Endabschnitt aufweist, und eine Feder-Halteplatte (180), die ein Loch (183) zur Aufnahme des ersten Endes (174) der Feder (168) aufweist; das Schneckenrad (96, 120) ein Loch (177) zur Aufnahme des zweiten Endes (171) der Feder (168) aufweist; und das Schneckenrad (96, 120) oder die Feder-Halteplatte (180) eine Vielzahl von Löchern (177, 183) zur Aufnahme eines Endes (171, 174) der Feder (168) aufweist.
  11. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder-Halteplatte (180) eine Vielzahl von Halteplatten-Löchern (183) aufweist, wobei die Vielzahl von Halteplatten-Löchern (183) zur Aufnahme des ersten Endes (174) der Feder (168) ausgelegt ist; und das Schneckenrad (96, 120) eine Vielzahl von Löchern (177) aufweist, wobei die Vielzahl von Schneckenradlöchern (177) zur Aufnahme des zweiten Endes (171) der Feder (168) ausgelegt ist.
  12. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Innen-Ausgangs- und das Außen-Ausgangs-Getriebe (51, 60), deren jedes eine Schneckenwelle (87, 114) mit einer Schne cke (93, 117), ein Schneckenrad (96, 120) mit Zähnen (162) und Freiräumen (201), die zwischen den Zähnen (162) zum kämmenden Eingriff mit der Schnecke (93, 117) ausgelegt sind, und eine Hauptwelle (57, 66) aufweist, die mit dem Schneckenrad (96, 120) verbunden ist; und dass zumindest eine der Schnecken (93, 117) ein Gewinde (165) besitzt, das an einem ersten Ende (213) endet; wobei das Schneckenrad (96, 120) mit der zumindest einen Schnecke (93, 117) zusammenwirkt, die einen Anschlag (204) besitzt, der benachbart einer der Zähne (162) zum Anhalten der Drehung der Schneckenwelle (87, 114) angeordnet ist, indem das erste Ende (213) mit dem Schneckengewinde (165) in Kontakt gelangt.
  13. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schnecken (93, 117) ein Gewinde (165) haben, das an einem ersten Ende (213) endet; und jedes Schneckenrad (96, 120) einen Anschlag (204) besitzt, der benachbart einer der Zähne (162) angeordnet ist, um die Drehung der Schneckenwelle (87, 114) anzuhalten, die mit dem Schneckenrad (96, 120) zusammenwirkt, indem das erste Ende (213) des Schneckengewindes (165) kontaktiert wird, das mit dem Schneckenrad (96, 120) zusammenwirkt.
  14. Winkelpositionierungsplattform (30) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die ersten Enden (213) der Schnecken (93, 117) im Wesentlichen flach sind und jeweils eine Ebene definieren, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der jeweiligen Schneckenwelle (87, 114) ist; und die Anschläge (204) im Wesentlichen flach sind und jeweils eine Ebene definieren, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der jeweiligen Hauptwelle (57, 66) ist.
  15. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (213) der Schnecke (93, 117) im Wesentlichen flach ist und eine Ebene definiert, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Schneckenwelle (87, 114) ist, mit der die Schnecke (93, 117) verbunden ist.
  16. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (204) im Wesentlichen flach ist und eine Ebene definiert, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der benachbarten Hauptwelle (57, 66) ist.
  17. Winkelpositionierungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einer Treibstoffleitungsanordnung (250) zum Verbinden eines Treibstofftanks mit einem Weltraumfahrzeug-Triebwerk, wobei die Treibstoffleitungsanordnung gekennzeichnet ist durch: eine Gelenkverbindung (262) mit einer ersten und einer zweiten Öffnung und einem Durchgang dazwischen; eine erste Metall-Balg-Röhre (253), die an der ersten Öffnung angebracht ist; und eine zweite Metall-Balg-Röhre (257), die an der zweiten Öffnung angebracht ist.
  18. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Röhre und die zweite Röhre (253, 257) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander in einem freien Zustand sind.
  19. Winkelpositionierungsplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit: einer Treibstoffleitungsanordnung (250) zum Verbinden eines Treibstofftanks mit einem Ionentriebwerk eines Weltraumfahrzeugs, wobei das Ionentriebwerk auf einer Plattform zur Positionierung des Ionentriebwerks entlang einer ersten und einer zweiten Achse angebracht ist, wobei die Treibstoffleitungsanordnung gekennzeichnet ist durch: ein Winkelgelenk (262) mit einer ersten und einer zweiten Öffnung und einem Durchgang dazwischen; eine erste Metall-Balg-Röhre (253) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende an der ersten Öffnung des Winkelgelenks (262) angebracht ist; eine zweite Metall-Balg-Röhre (257) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende der zweiten Röhre (257) an der zweiten Öffnung des Winkelgelenks (262) angebracht ist, wobei das zweite Ende der zweiten Röhre (257) mit dem Treibstofftank verbunden ist; und eine Antriebsröhre (275) mit einem ersten und einem zweiten Ende (278, 281), wobei das erste Ende (278) der Antriebsröhre (275) mit dem zweiten Ende der ersten Röhre (253) verbunden ist, wobei das zweite Ende (281) der Antriebsröhre (275) mit dem Ionentriebwerk verbunden ist.
  20. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Röhre (253) und die zweite Röhre (257) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander sind, während sie in einem freien Zustand sind.
  21. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (51, 60) aufweist: eine Hauptwelle (57, 66); ein Schneckenrad (96, 120), das mit der Hauptwelle (57, 66) verbunden ist, und Zähne (162) und Freiräume, die zwischen den Zähnen (201) definiert sind, in einem peripheren Bereich des Schneckenrads (96, 120) aufweist; eine Schneckenwelle (87, 114) mit einer Schnecke (93, 117), die zum Zusammenwirken mit den Zähnen (162) des Schneckenrads (96; 120) ausgelegt ist, wobei die Schnecke (93, 117) ein Gewinde (165) aufweist, das an einem ersten Ende (213) endet; wobei das Schneckenrad (96, 120) einen ersten Anschlag (204) besitzt, der benachbart einer der Zähne (162) angeordnet ist, um die Drehung der Schneckenwelle (87, 114) anzuhalten, indem das erste Ende (213) des Schneckengewindes (165) kontaktiert wird.
  22. Winkelpositionierungsplattform nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (165) der Schnecke (93, 117) an einem zweiten Ende (219) endet; und das Schneckenrad (96, 120) einen zweiten Anschlag (208) aufweist, der benachbart einer der Zähne (162) angeordnet ist, um die Drehung der Schneckenwelle (87, 114) anzuhalten, indem das zweite Ende (219) des Schneckengewindes (165) kontaktiert wird.
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