DE69828705T2 - Verfahren zur wiedererlangung eines dienstes nach einer fehlregistrierung in einem zellularen mobilfunksystem - Google Patents

Verfahren zur wiedererlangung eines dienstes nach einer fehlregistrierung in einem zellularen mobilfunksystem Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Digitalfunkkommunikationssysteme und insbesondere die periodische Registrierungsprozedur in einem Digitalfunkkommunikationssystem, die verwendet wird zum Identifizieren und Aktualisieren des Ortes und des Aktivitätszustandes von Mobilfunkkommunikationseinrichtungen innerhalb des Systems.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem Zellularkommunikationsnetz ist der von dem Netz abgedeckte geographische Bereich aufgeteilt in eine Vielzahl von Zellen. Jede Zelle hat eine Basisstation zum Kommunizieren mit den Mobilstationen innerhalb dieser Zelle. Die Basisstation dient als Schnittstelle zwischen den Mobilstationen in der Zelle und dem Netz. Zum Aufrechterhalten von Kommunikationen mit der Mobilstation muss das Netz den Ort der Mobilstation nachverfolgen, wenn sie von einer Zelle im Netz zu einer anderen Zelle wandert. Das Nachverfolgen des Ortes der Mobilstation geht einher mit dem Erfordernis, dass die Mobilstation periodisch im Netz registriert wird. Während der Registrierungsprozedur sendet die Mobilstation eine Registrierungsmeldung zum Netz. Das Netz vermerkt den Ort der Mobilstation, der im Heimatsortsregister (HLR) des Netzes oder im Besucherortsregister (VLR) aufgezeichnet ist.
  • Das HLR schließt eine Datenbank zum Speichern von Teilnehmerinformation, wie zum Beispiel der internationalen Mobilteilnehmeridentifikation (IMSI) des Teilnehmers, der Telefonnummer des Teilnehmers vom öffentlichen Netz, den zugelassenen Zusatzdiensten des Teilnehmers und einer Information in Bezug auf den momentanen Ort des Teilnehmers ein. Das HLR stellt dem MSC (Mobilvermittlungszentrum) die erforderlichen Teilnehmerdaten zur Verfügung, wenn ein Ruf vom öffentlichen Netz stammt. Ein Großteil der gleichen Information ist ebenfalls in dem VLR gespeichert. Das VLR speichert jedoch detailliertere Information über den momentanen Ort der Mobilstation als das HLR. Das VLR versorgt das MSC mit den erforderlichen Teilnehmerdaten, wenn ein Ruf von der Mobilstation stammt.
  • Wenn eine Mobilstation aktiv ist (d.h., eingeschaltet), sendet sie periodisch eine Registrierungsmeldung an das Netz, welches den Ort der Mobilstation aufzeichnet und die Information in dem HLR und VLR in Bezug auf den Ort der Mobilstation und den Aktivitätszustand aktualisiert. Wenn das Netz eine Registrierungsmeldung von der Mobilstation für eine längere Zeitdauer nicht empfängt, kann das Netz annehmen, dass die Mobilstation außer Betrieb ist, entweder, weil die Mobilstation ausgeschaltet ist oder weil sie nicht länger im Netz vorhanden ist. In einem solchen Fall kann das Netz das HLR und VLR aktualisieren, um anzugeben, dass die Mobilstation inaktiv ist. Daraufhin wird das Netz, wenn ein Ruf der inaktiven Mobilstation adressiert wird, statt die Mobilstation per Paging anzuwählen einfach eine Meldung an den Rufenden senden, den Rufenden anweisend, dass die Mobilstation außer Betrieb ist.
  • IS-136 ist ein Kommunikationsprotokoll für ein TDMA-Drahtloskommunikationssystem, das einen Digitalsteuerkanal DCCH verwendet. IS-136 wird von der Telecommunications Industry Association veröffentlicht. Dieses Protokoll implementierende Mobiltelefone müssen sich periodisch auf einem DCCH registrieren. Nach dem Senden einer Registrierungsmeldung zur Basisstation tritt die Mobilstation in einen Registrierungsverfahrenszustand ein und wartet auf eine Antwort von der Basisstation. Wenn die Basisstation nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer antwortet, sendet die Mobilstation die Registrierungsmeldung neu maximal bis zu fünfmal. Nach sechs Registrierungsfehlern wird die Mobilstation zurückkehren in einen Camping-Zustand auf dem letzten verwendeten DCCH.
  • Ein Nachteil des in IS-136 beschriebenen Registrierungsverfahren ist, dass die Mobilstation auf einem offensichtlich nicht funktionierendem Steuerkanal campiert. Da die Basisstation auf die Registrierungsmeldungen von der Mobilstation nicht antwortet, wird sich auch kaum auf irgendwelche Versuche der Mobilstation, einen Ruf einzurichten, reagieren. Darüber hinaus, wenn die Mobilstation auf sechs aufeinanderfolgenden Registrierungsversuche nicht erfolgreich war, dürfte das Netz ihre HLR und VLR modifiziert haben, um anzugeben, dass die Mobilstation inaktiv ist. Jedwede Person, die versucht, die Mobilstation zu rufen, würde demgemäss eine Meldung empfangen, die angibt, dass sie nicht länger in Betrieb ist. Auch würde eine Nachricht, wie zum Beispiel eine Kurztextnachricht (SMS) eine eine wartende Nachricht anzeigende Meldung etc. nicht zu der Mobilstation weitergeleitet werden.
  • Dokument EP-A-0 260 263 beschreibt einen von einem Mobilendgerät durchgeführten Hochfahr-Absuchvorgang, wobei ein Mobilendgerät nach einem Steuerkanal sucht, wenn das Mobilendgerät zum ersten mal eingeschaltet wird. Nach dem Finden eines Steuerkanals sendet das Mobilendgerät eine Registrierungsmeldung an den gefundenen Steuerkanal in einem Versuch, einen Dienst aus dem Steuerkanal zu erlangen. Wenn die Registrierungsmeldung nicht beantwortet wird, führt sie das Absuchen nach einem anderen Steuerkanal weiter aus.
  • Dokument EP-A-0 662 680 beschreibt ein Registrierungsverfahren, das durch ein Mobiltelefon implementiert wird, wobei die Telefone eine Registrierungsmeldung bis zu einem Maximum von fünfmal neu senden, falls sie keine Antwort von der momentanen Basisstation empfangen. Nach fünfmaligem Nicht-Erfolgreichsein beendet das Telefon die Prozedur und tritt in den DCC-Camping-Zustand ein.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Registrierungsprozeduren, die von einer Mobilstation verwendet werden, die in einem D-AMPS-Digitalsteuerkanal (DCCH) eingerastet ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Wiedereinrichten bzw. Neueinrichten eines Dienstes auf einem Digitalsteuerkanal, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Registrierungsversuchen fehlgeschlagen sind.
  • Der Begriff "Registrierung" bezieht sich auf die Schritte, die von einer Mobilstation ausgeführt werden, um sich selbst gegenüber einer Basisstation als im System aktiv zu identifizieren. Um sich beim Netz zu registrieren, sendet die Mobilstation eine Registrierungsmeldung an die Basisstation und tritt dann in den Registrierungsverarbeitungszustand ein. Auf das Eintreten in den Registrierungsverarbeitungszustand startet die Mobilstation einen Registrierungs-Timer. Wenn eine Antwort von der Basisstation vor Ablauf des Timers empfangen wird, führt die Mobilstation Handlungen in Übereinstimmung mit der Antwort aus und kehrt in einen Camping-Zustand auf den momentanen DCCH zurück. Andererseits, wenn der Registrierungs-Timer ohne eine Antwort von der Basisstation abläuft, setzt die Mobilstation einen Neu-Registrierungs-Timer und kehrt in den Camping-Zustand auf dem DCCH zurück. Wenn der Neu-Registrierungs-Timer abläuft, versucht die Mobilstation erneut, eine Registrierung auf dem momentanen DCCH. Nachdem sechs aufeinanderfolgende Versuche zur Registrierung ohne ein Antwort von der Basisstation ausgeführt worden sind, nimmt die Mobilstation an, dass der momentane DCCH außer Funktion ist, und such nach einem neuen Steuerkanal, auf welchem der Dienst einzuholen ist. Wenn ein geeigneter Steuerkanal gefunden wird, wird die Mobilstation versuchen, sich auf dem neuen Steuerkanal zu registrieren. Demnach wird das Mobiltelefon davon abgehalten, auf einem nicht-funktionierenden Steuerkanal zu campieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf irgendeinen DCCH-Abtast- und Suchalgorithmus angewendet werden. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Registrierungsversuche vorgenommen worden ist, ohne eine Antwort von der Basisstation empfangen zu haben, würde die Mobilstation den momentanen DCCH verlassen und das Absuchen nach einem anderen Steuerkanal fortsetzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm der Architektur eines typischen Zellularkommunikationssystems;
  • 2 ein schematisches Diagramm der Architektur einer typischen Mobilstation in einem Zellularkommunikationssystem; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Dienstewiedereinrichtungsverfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird bezugnehmend auf die Zeichnungen das Registrierungsverfahren der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Registrierungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird in einem Mobilzellularsystem verwendet, wie es in 1 gezeigt ist. Das Mobilzellularsystem, welches allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, umfasst eine Vielzahl von Basisstationen 12, die über ein Mobildienstevermittlungszentrum (MSC) 14 an ein terrestrisches Kommunikationsnetz, wie zum Beispiel ein öffentliches Wählverbindungstelefonnetz (PSTN) 18 verbunden ist. Jede Basisstation 12 befindet sich in einem als Zelle bezeichneten geographischen Bereich und bedient diesen. Im allgemeinen gibt es eine Basisstation 12 für jede Zelle innerhalb eines gegebenen Systems. Innerhalb jeder Zelle kann es eine Vielzahl von Mobilstationen 16 geben, die über Funkverbindungen mit der Basisstation 12 kommunizieren. Die Basisstation 12 ermöglicht es dem Benutzer der Mobilstationen 16, mit anderen Mobilstationen 16 oder mit an das PSTN 18 angeschlossenen Benutzern zu kommunizieren. Das Mobildienstevermittlungszentrum 14 routet Rufe zu und von der Mobilstation 16 durch die geeignete Basisstation 12. Information in Bezug auf den Ort und den Aktivitätszustand der Mobilstation 16 ist in einem Heimatsortsregister (HLR) 15 und einem Besucherortsregister (VLR) 17 gespeichert, die an das MSC 14 verbunden sind.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer typischen Mobilstation 16, die das Registrierungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet. Die in 2 gezeigte Mobilstation 16 ist ein vollfunktionsfähiger Funk-Sender-Empfänger 20, der imstande ist, Digitalsignale zu senden und zu empfangen. Der Sender-Empfänger 20 schließt einen Mikroprozessor 22 ein, eine Bedienerschnittstelle 26, einen Sender 38, den Empfänger 50 und eine Antenneneinrichtung 58.
  • Die Bedienerschnittstelle 26 schließt eine Anzeige 28 ein, ein Tastenfeld 30, eine Steuereinheit 32, ein Mikrofon 34 und einen Lautsprecher 36. Die Anzeige 28 ermöglicht es dem Bediener, gewählte Ziffern und Rufzustandsinformation zu sehen. Das Tastenfeld 30 ermöglicht es dem Bediener, Nummern zu wählen, Befehle einzugeben und Optionen auszuwählen. Die Steuereinheit 32 koppelt die Anzeige 28 und das Tastenfeld 30 mit dem Mikroprozessor 22. Das Mikrofon 34 empfängt Audiosignale vom Benutzer und setzt die Audiosignale in Analogsignale um. Der Lautsprecher 36 setzt Analogsignale vom Empfänger 50 in Audiosignale um, die vom Benutzer gehört werden können.
  • Die Analogsignale vom Mikrofon 34 werden an den Sender-Empfänger 38 angelegt. Der Sender-Empfänger 38 schließt einen Analog-zu-Digital-Umsetzer 40 ein, einen Digitalsignalprozessor 42 und einen Phasenmodulator und Hochfrequenzverstärker 48. Der Analog-zu-Digital-Umsetzer 40 ändert die Analogsignale vom Mikrofon 34 in ein Digitalsignal. Das Digitalsignal wird zu dem Digitalsignalprozessor (DSP) 42 weitergeleitet, der einen Sprachcodierer 44 und einen Kanalcodierer 46 enthält. Der Sprachcodierer 44 komprimiert das Digitalsignal und der Kanalcodierer 46 fügt Fehlererfassungs-, Fehlerkorrektur- und Signalisierungsinformation ein. Das komprimierte und codierte Signal von dem Digitalsignalprozessor 42 wird weitergeleitet zum Phasenmodulator und Hochfrequenzverstärker 48, welcher als einzelner Block in 2 gezeigt ist. Der Modulator setzt das Signal in eine Form um, die geeignet ist zum Senden auf einem Hochfrequenzträger. Der Hochfrequenzverstärker verstärkt dann die Ausgangsgröße des Modulators zum Senden über die Antenneneinrichtung 48.
  • Der Empfänger 50 schließt einen Detektor/Verstärker 52 ein, einen Digitalsignalprozessor 54 und einen Digital-zu-Analog-Umsetzer 56. von der Antenneneinrichtung 58 empfangene Digitalsignale werden zu dem Empfänger/Verstärker 52 weitergeleitet, der das Niederpegelhochfrequenzdigitalsignal auf einen Pegel verstärkt, der geeignet ist zum Eingeben in den Digitalsignalprozessor 54. Der Digitalsignalprozessor 54 schließt einen Entzerrer ein zum kompensieren von Phasen- und Amplitudenverzerrungen in dem kanalbeeinträchtigten Signal, und einen Demodulator zum Extrahieren der gesendeten Bit-Folge aus dem empfangenen Signal. Ein Kanaldecodierer erfasst und korrigiert Kanalfehler im empfangenen Signal. Der Kanaldecodierer separiert auch Steuer- und Signalisierungsdaten von Sprachdaten. Die Steuer- und Signalisierungsdaten werden zum Mikroprozessor 22 weitergeleitet. Sprachdaten werden durch einen Sprachdecodierer verarbeitet und zu dem Digital-zu-Analog-Umsetzer 56 weitergegeben. Der Digital-zu-Analog-Umsetzer 56 setzt die Sprachdaten in ein Analogsignal um, welches an den Lautsprecher 36 angelegt wird, um hörbare Signale zu erzeugen, die vom Benutzer gehört werden können.
  • Die Antenneneinrichtung 58 ist mit dem Hochfrequenzverstärker des Senders 38 und dem Empfänger/Verstärker 52 des Empfängers 50 verbunden. Die Antennenanordnung 58 schließt einen Duplexer 60 ein und eine Antenne 72. Der Duplexer 60 führt Voll-Duplex-Kommunikationsvorgänge über die Antenne 62 aus.
  • Die Funktionen des Mikroprozessors 22 koordinieren den Betrieb des Senders 38 und des Empfängers 50. Diese Funktionen schließen Leistungssteuerung, Kanalsauswahl, Zeitabstimmung, sowie eine Schar weiterer Funktionen ein. Der Mikroprozessor 22 fügt Signalisierungsmeldungen in die Sendesignale ein und extrahiert Signalisierungsmeldungen aus den empfangenen Signalen. Der Mikroprozessor 22 antwortet auf irgendwelche Basisstationsbefehle, die in den Signalisierungsmeldungen enthalten sind und implementiert jene Befehle. Wenn der Benutzer Befehle über das Tastenfeld 30 eingibt, werden die Befehle zum Ausführen an den Mikroprozessor 22 geleitet.
  • Die Mobilstation 16 kommuniziert mit der Basisstation 12 auf einem Kommunikationskanal. Ein Kommunikationskanal ist üblicherweise ein Frequenzbereichspaar, ein Bereich zum Senden und der andere zum Empfangen, welches von einer Mobilstation 16 zum Kommunizieren mit einem Drahtloskommunikationssystem verwendet wird. Einige Kommunikationskanäle (d.h., Steuerkanäle) sind für Steuerfunktionen, während andere für Sprach- und Datenkommunikationsvorgänge vorgesehen sind (d.h., Verkehrskanäle). Steuerkanäle werden allgemein zum Senden von Steuerungs- und Signalisierungsmeldungen zu und von der Mobilstation 16 verwendet, welche erforderlich sind zum Aufrechterhalten eines Dienstes auf dem Kommunikationskanal. Verkehrskanäle werden primär zum Senden von Sprach- und Datensignalen verwendet, jedoch werden einige Steuermeldungen ebenfalls auf Verkehrskanälen übertragen.
  • Im Betrieb wählt die Mobilstation 16 einen Steuerkanal während des Hochfahrens aus, auf welchem der Dienst einzuholen ist. Wenn ein geeigneter Steuerkanal gefunden wird, tritt die Mobilstation in einen Steuerkanal-Camping-Zustand ein. Der Camping-Zustand zeichnet einen Zustand der Bereitschaft aus, der nach dem Einholen eines Dienstes auf einem Steuerkanal erreicht wird. Die Mobilstation 16 wird den Camping-Zustand nur zum Verarbeiten gewisser Transaktionen, wie einem veranlassten Ruf, einem beendeten Ruf oder einer Registrierung verlassen. Eine vollständige Beschreibung des DCCH-Camping-Zustandes ist in IS-136.1, Abschnitt 6.2.3 bereitgestellt.
  • Während des Camping-Zustandes kann die Mobilstation 16 Rufe empfangen und zu anderen Mobilstationen 16 oder zu Telefonen im PSTN 18 einrichten. Zum Aufrecherhalten eines Dienstes muss die Mobilstation 16 sich periodisch beim Netz registrieren. Die Mobilstation 16 schließt einen eingebauten Timing- bzw. Zeitgabemechanismus ein zum Bestimmen, wann eine Registrierung erforderlich ist. Die periodische Registrierung stellt dem Netz eine Aktualisierung des Ortes und des Aktivitätszustandes der Mobilstation 16 bereit.
  • IS-136.1, veröffentlicht von der Telecommunications Industry, beschreibt die Registrierungsprozeduren, die von auf einem DCCH campierenden Mobilstationen 16 verwendet werden. Um es kurz zusammenzufassen, die Basisstation 12 sendet gewisse Registrierungsparameter an die Mobilstation 16 unter Verwendung des schnellen Rundsendesteuerkanals (FBCCH bzw. Fast Broadcast Control Channel). Die Registrierungsparameter schließen die Parameter REGID und REGID PER ein. REGID ist ein für die Mobilstation 16 interner aktualisierbarer Systemtakt, der von 0 bis 1 048 575 Inkrementen reicht. REGID PER zeigt an, wie häufig der REGID-Systemtakt inkrementiert worden ist und wird ausgedrückt in Superrahmen. Die Mobilstation 16 schließt eine permanente Variable ein, die NXTREG genannt wird, und die anzeigt, wenn die Mobilstation 16 sich registrieren muss. Die Mobilstation 16 inkrementiert den REGID-Systemtakt bei jedem n-ten Superrahme, wie durch den REGID PER-Parameter definiert. Wenn REGID gleich dem Wert ist, der in der NXTREG-Variablen gespeichert ist, oder diesen übersteigt, wird eine periodische Registrierung an die Basisstation 12 gesendet.
  • Ein Nachteil des IS-136.1-Protokolls ist, dass es nichts vorsieht zum Wiedereinrichten von Diensten, wenn der DCCH aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert. Beispielsweise können Bedingungen die Basisstation 12 davon abhalten, Signale von der Mobilstation 16 zu erfassen, selbst wenn die Mobilstation 16 den DCCH erfassen kann. Unter diesen Bedingungen wird die auf dem DCCH campierende Mobilstation 16 wiederholt in periodischen Zeitintervallen eine Registrierung zur Basisstation 12 senden. Nachdem sechs aufeinanderfolgend fehlgeschlagene Registrierungsversuche vorgenommen worden sind, wird die Mobilstation 16 einfach zurückkehren, um auf dem DCCH zu campieren, ohne irgendwelche ferneren Aktionen auszuführen. Wenn die Mobilstation 16 nach einer ausgedehnten Zeitdauer das Registrieren nicht ausführt, kann das Netz sein HLR 15 und VLR 17 aktualisieren, um anzuzeigen, dass die Mobilstation 16 inaktiv ist.
  • Wenn daraufhin ein Ruf zur Mobilstation abgesetzt wird, wird das Netz eine Meldung an den Rufenden senden, ihn anweisen, dass die Mobilstation 16 außer Betrieb ist, ohne den Ruf zu der Mobilstation 16 weiterzuleiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verlässt die Mobilstation 16 den momentanen DCCH, nachdem eine vorgeschriebene Anzahl von Registrierungsversuchen ohne Registrierungsantwort von der Basisstation ausgeführt worden sind und versucht, einen anderen Steuerkanal zu finden, auf welchem ein Dienst eingeholt und eine Registrierung vorgenommen werden können. 3 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Registrierungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Wenn die Registrierungsprozedur aufgerufen wird, sendet die Mobilstation 16 eine Registrierungsmeldung an die Basisstation 12 (Block 100) und startet einen Registrierungs-Timer (Block 102). Bedingungen, die die Registrierungsprozedur aufrufen können, sind im IS-136.1-A, Abschnitt 6.2.3 beschrieben. Die Mobilstation 16 wartet dann auf eine Registrierungsantwort von der Basisstation 12 (Block 104). Wenn eine Registrierungsantwort durch die Mobilstation 16 von der Basisstation 12 empfangen worden ist, führt die Mobilstation 16 Aktionen gemäß der Antwort durch und kehrt zurück zum Campieren auf den momentanen DCCH (Block 106). Wenn der Registrierungs-Timer ohne eine Registrierungsantwort von der Basisstation 12 abläuft (Block 108), inkrementiert die Mobilstation 16 einen Zähler, der die aufeinanderfolgende Anzahl der Häufigkeit angibt, mit der die Mobilstation 16 versucht hat, eine Registrierungsmeldung abzusetzen, ohne eine Registrierungsantwort von der Basisstation 12 empfangen zu haben. Diese Anzahl wird verglichen mit einer vorbestimmten maximalen Anzahl von Registrierungsversuchen (Block 110). Wenn die Anzahl aufeinanderfolgender Registrierungsversuche ohne eine Basisstationsantwort geringer ist als eine vorbestimmte maximale Anzahl (Block 110), setzt die Mobilstation einen Neuregistrierungs-Timer (Block 114) und kehrt zum Campieren auf dem DCCH zurück. Beispielsweise, wenn die vorbestimmte maximale Anzahl an Registrierungsversuchen gleich 6 ist, wird die Mobilstation 16 den Neuregistrierungs-Timer nach den ersten fünf Registrierungsversuchen ohne eine Registrierungsantwort von der Basisstation 12 setzen. Nach dem sechsten Versuch, verlässt die Mobilstation 16 den momentanen DCCH und ruft eine Kanalsuchprozedur auf, um zu versuchen, einen neunen DCCH zu finden (Block 112). Die Mobilstation 16 kann die im IS-136.1 definierte Absuchprozedur verwenden. Alternativ kann die Mobilstation 16 die Absuchprozeduren intelligenten Roamings verwenden, die im TR45.3.6/97.06.11.18 geschrieben sind. Auf das Finden eines geeigneten Steuerkanals hin kann die Mobilstation 16 auf dem neuen Steuerkanal einen Dienst erlangen und sich registrieren.
  • Auf das Erlangen eines Dienstes auf dem neuen Steuerkanal hin, wird die Mobilstation 16 es notwendig haben, sich bei dem Netz zu registrieren. Wenn erforderlich, wird das Netz dann das HLR 15 aktualisieren, um den Ort und den momentanen Aktivitätszustand der Mobilstation 16 anzuzeigen. Wenn die Mobilstation 16 zuvor vom Netz als inaktiv gekennzeichnet worden ist, wird der Dienst zu der Mobilstation 16 neu eingerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf periodische Registrierung beschränkt, sondern könnte auch auf irgendeinen DCCH-Abtast- und Einklink-Algorithmus angewendet werden. Nach dem Finden eines geeigneten Kandidatenkanals könnte die Mobilstation 16 eine Registrierungsmeldung an die Basisstation 12 senden. Die Registrierungsmeldung könnte wiederholt werden, wenn keine Antwort von der Basisstation 12 empfangen wird. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Versuchen, ohne eine Antwort von der Basisstation 12 vorgenommen worden sind, würde die Mobilstation 16 den momentanen DCCH verlassen und das Absuchen fortsetzen.
  • Die vorliegende Erfindung kann sicherlich auf andere spezifische Arten ausgeführt werden als jene hier dargelegten. Die vorliegenden Ausführungsformen werden demnach in jederlei Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend angesehen und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalentbereichs der beiliegenden Patentansprüche liegen, sind als darin eingeschlossen angesehen.

Claims (7)

  1. Durch eine Mobilkommunikationseinrichtung (16) in einem Drahtlos-Kommunikationsnetz implementiertes Anmeldeverfahren, wobei die Mobilkommunikationseinrichtung (16) sich in einem Campingzustand eines Steuerkanals in einem ersten Steuerkanal befindet, umfassend: periodisches Senden (100, 102, 104, 108, 114) einer Anmeldemeldung auf dem ersten Steuerkanal von der Mobilkommunikationseinrichtung (16) zu einer Basisstation (12), gekennzeichnet durch Verlassen (112) des ersten Steuerkanals und Suchen nach einem zweiten Steuerkanal ansprechend auf eine vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden, von der Mobilkommunikationseinrichtung (16) gesendeten Anmeldemeldungen ohne Anmeldeantwort von der Basisstation (12).
  2. Anmeldeverfahren nach Anspruch 1, außerdem den Schritt des Diensterwerbens auf dem zweiten Steuerkanal einschließend.
  3. Anmeldeverfahren nach Anspruch 2, außerdem den Schritt einschließend des Sendens einer Anmeldemeldung auf dem zweiten Steuerkanal von der Mobilkommunikationseinrichtung (16) zu der Basisstation (12) nach dem Diensterwerben auf dem zweiten Steuerkanal.
  4. Anmeldeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des periodischen Sendens (100, 102, 104, 108) einer Anmeldemeldung auf dem ersten Steuerkanal umfasst: b1) Senden (100) einer Registrierungsmeldung von der Mobilkommunikationseinrichtung (16) zu der Basisstation (12) des ersten Steuerkanals; b2) Setzen (102) eines ersten Zeitgebers durch die Mobilkommunikationseinrichtung (16) nach dem Senden jeder Anmeldemeldung und Warten (104, 108) auf eine Anmeldeantwort von der Basisstation (12); b3) auf das Ablaufen des ersten Zeitgebers ohne eine Anmeldeantwort von der Basisstation (12), Setzen (114) eines zweiten Zeitgebers; b4) Neusenden (100) der Anmeldemeldung auf dem ersten Steuerkanal auf das Ablaufen des zweiten Zeitgebers hin; b5) Wiederholen der Schritte b2) bis b4) bis eine vorbestimmte, aufeinanderfolgende Zahl von Anmeldemeldungen gesendet worden ist oder bis eine Anmeldeantwort von der Basisstation (12) empfangen worden ist; und wobei der Schritt des Verlassens (112) des ersten Steuerkanals und des Suchens nach einem zweiten Steuerkanal umfasst: Verlassen des ersten Steuerkanals und Suchen nach einem zweiten Steuerkanal, nachdem die vorbestimmte, aufeinanderfolgende Zahl von Anmeldemeldungen von der Mobilkommunikationseinrichtung (16) gesendet worden ist ohne eine Anmeldeantwort von der Basisstation (12).
  5. Anmeldeverfahren nach Anspruch 4, wobei die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers eine wahlfrei ausgewählte Zeitdauer innerhalb eines designierten Bereichs ist, der in Überrahmen gemessen wird.
  6. Anmeldeverfahren nach Anspruch 5, wobei die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers in dem Bereich von 16 bis 40 Überrahmen liegt.
  7. Anmeldeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des periodischen Sendens (100, 102, 104, 108, 114) einer Anmeldemeldung auf dem ersten Steuerkanal umfasst: b1) Senden (100) einer Anmeldemeldung auf einem ersten Steuerkanal von der Mobilkommunikationseinrichtung (16) zu der Basisstation (12); b2) wenn keine Antwort auf die Anmeldemeldung empfangen wird, Wiederholen der Anmeldemeldung mit einer vorbestimmten Häufigkeit bis eine Antwort von der Basisstation (12) empfangen wird.
DE69828705T 1997-12-04 1998-11-16 Verfahren zur wiedererlangung eines dienstes nach einer fehlregistrierung in einem zellularen mobilfunksystem Expired - Lifetime DE69828705T2 (de)

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