DE69828147T2 - Strombegrenzender leistungsschalter mit stromumschaltung - Google Patents

Strombegrenzender leistungsschalter mit stromumschaltung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2041Rotating bridge
    • H01H1/2058Rotating bridge being assembled in a cassette, which can be placed as a complete unit into a circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung von Lichtbogenlöschkammern in kompakten elektrischen Trennschaltern für den Zweck der Lichtbogenlöschung ist auf dem Gebiet der Trennschaltertechnik allgemein bekannt. Die Funktion der Lichtbogenlöschkammer besteht darin, einen elektrischen Lichtbogen anzuziehen, der zwischen den bewegbaren und stationären Kontakten gezogen wird, wenn die Kontakte als Reaktion auf einen Überstromzustand öffnen. Die magnetische Influenz der Lichtbogenlöschkammer zieht den Lichtbogen an, welcher dann zwischen den mehreren Platten in der Lichtbogenlöschkammer in kleinere Lichtbogenstücke aufgeteilt wird. Jedem Lichtbogenstück ist ein Anoden/Kathoden-Abfall zugeordnet, der hier als die die über jedem Plattenpaar innerhalb der Lichtbogenlöschkammer auftretende Spannung definiert ist, welche zusammengenommen ein ausreichendes elektrisches Potential bildet, um die Systemspannung zu überschreiten, und den Strom auf Null zu treiben und dadurch wirksam den Überstrom zu löschen. Eine derartige Lichtbogenlöschkammer ist in dem U.S. Patent Nr. 4,963,849 mit dem Titel "Compact Current Limiting Circuit Breaker" beschrieben. Während dieses Unterbrechungsprozesses verdampft die intensive Hitze des ionisierten Plasmabogens Kanten und Oberflächen der Bogenplatten, erzeugt hohe interne Gasdrücke und bewirkt, dass ionisierte Partikel aus dem Trennschalter in das Trennschaltergehäuse ausgestoßen werden. Um während eines Unterbrechungsvorganges einen elektrischen Überschlag auf geerdetes Metall zu verhindern, muss das Verhalten des Trennschalters auf die physikalischen Beschränkungen des Trennschaltergehäuses abgestimmt sein.
  • Die U.S. Patentanmeldung Serial No. 08/797151 mit dem Titel "Current Supressing Circuit Breaker Unit for Inductive Motor Protection", eingereicht am 10. Februar 1997 beschreibt eine mit einem Trennschalterkontaktepaar in Reihe geschaltete Stromdämpfungseinheit. Während eines Kurzschlussüberstromzustandes dämpft die Stromdämpfungseinheit rasch den Kurzschluss-Durchlassstrom, welcher dann durch das Öffnen der Trennschalterkontakte gelöscht wird. Die Stromdämpfungseinheit verwendet ein Strombegrenzungselement, das in einer in dem U.S. Patent Nr. 5,614,881 mit dem Titel "Current Limiting Device" beschriebenen Art arbeitet, welches zur effektiven Begrenzung des Spitzendurchlassstroms rasch einen hohen Widerstand aufbaut. Das hochohmige Strombegrenzungselement dämpft in seinem geschalteten Zustand den Durchlassstrom rasch auf einen niedrigen Restwert, welcher dann durch das Öffnen der in Reihe geschalteten Trennschalterkontakte gelöscht wird. Der sich ergebende Lichtbogen des Reststroms wird in eine Lichtbogenlöschkammer getrieben, wo er gemäß dem vorstehend erwähnten U.S. Patent 4,963,849 gelöscht wird.
  • Die italienische Patentanmeldung Nr. MI97A 001564, eingereicht am 2. Juli 1997 und die U.S. Patentanmeldung Serial No. 09/108,684, eingereicht am 1. Juli 1998, beide mit dem Titel "Rotary Contact Assembly for High Ampere-Rated Circuit Breakers" beschreiben eine Rotationskontaktanordnung, die einen Kontaktarm mit zwei bewegbaren Kontakt, jeweils einem an jedem Ende und einen mittigen Drehpunkt umfasst. Die bewegbaren Kontakte sind elektrisch in Reihe geschaltet, wenn sich die Kontaktarmanordnung in der geschlossenen Position befindet. Jeder bewegbare Kontakt liegt an einem feststehenden Kontaktarm an. Die Gelenkverbindung der Kontaktarmanordnung bewirkt, dass sich beide bewegbaren Kontakte gleichzeitig öffnen und dadurch zwei elektrische Lichtbögen in Reihe aufbauen. Der Vorteil von zwei elektrischen Lichtbögen in Reihe im Gegensatz zu nur Einem ist in eine zweifache Zunahme der Anstiegsgeschwindigkeit der Lichtbogenspannung, welche rasch einen Kurzschlussüberstrom dämpft.
  • Die U.S. Patentanmeldung Serial No. 08/797,152 mit dem Titel "Circuit Breaker Current Limiting Arc Runner", eingereicht am 10. Februar 1997, beschreibt eine strombegrenzende Lichtbogenführung, die einen Polymer-Strombegrenzer aufweist, der den Kurzschlussüberstrom rasch dämpft. Die Nähe der strombegrenzenden Lichtbogenführung zu dem bewegbaren Kontaktarm begünstigt die Kommutierung des Lichtbogenstroms an der Lichtbogenführung während der Kontakttrennung.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,424,504 mit dem Titel "Puffer Type Circuit Interrupter With Improved Blast Valve And Permanent Contact" beschreibt einen Puffer-Trennschalter, welcher unter Druck stehendes Isolationsgas verwendet, um eine Lichtbogenunterbrechung zu bewirken. Das U.S. Patent Nr. 3,632,925 mit dem Titel "Current Limiting Circuit Breaker Having Arc Extinguishing Means Which Includes Improved Arc Initiation And Extinguishing Chamber Construction" beschreibt die Verwendung eines ablativen Materials in der Nähe der stationären Kontakte, um eine Lichtbogenunterbrechung zu bewirken. Beide Systeme erfordern die Einbeziehung eines speziellen Materials der speziell für die Einführung von Isolationsgas in die Lichtbogenunterbrechungskammer ausgelegt ist.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,677,266 mit dem Titel "Switch Device Having An Insulating Screen Inserted Between The Contacts During Breaking" beschreibt eine Kontaktspalt-Blenden anordnung, welche praktisch dazu dient, den Kontaktspaltes durch den erhöhten Gasdruck in zwei Bereiche zu teilen, der durch den zwischen den Kontakten gezogenen Lichtbogen erzeugt wird. Der Betrieb dieses Systemtyps ist von dem Vorhandensein eines zwischen den Kontakten gezogenen Lichtbogens abhängig. Das U.S. Patent Nr. 4,752,660 mit dem Titel "Current Limiting Circuit Breaker With An Arc Shearing Plate" beschreibt eine Kontaktspaltblendenanordnung, welche praktisch dazu dient, um den Kontaktspalt durch dasselbe auf Überstrom reagierende Betätigungselement in zwei Bereiche zu teilen, welches die Kontakttrennung auslöst. Der Betrieb dieses Systemtyps ist davon abhängig, dass das auf den Überstrom reagierende Betätigungselement in Übereinstimmung mit der Öffnungsvorgang der trennbaren Kontakte arbeitet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines effizienten Kurzschlussunterbrechungssystems, das einen Polymer-Strombegrenzer, wie er in dem vorstehend erwähnten U.S. Patent 5,614,881 beschrieben wurde, parallel zu einem zweiten Paar von Kontakten einer Zwei-Kontakt-Rotationskontaktanordnung, wie sie in der vorstehend erwähnten italienischen Patentanmeldung Nr. MI97A 001564 und der U.S. Patentanmeldung Serial No. 09/108,684 beschrieben wurde, und gemeinsam mit einer Einrichtung zur Verbesserung der Durchschlagfestigkeit über dem Paar der offenen Kontakte parallel zu dem Polymer-Strombegrenzer, verwendet, um zu verhindern, dass ein Lichtbogenüberschlag den Polymer-Strombegrenzer überbrückt. Das Dokument EP 0 212 661 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein kompakter strombegrenzender Trennschalter bzw. Strombegrenzungsschalter verwendet einen Polymer-Strombegrenzer und eine Rotationskontaktanordnung für einen effektiven Überstromschutz. Nach dem Auftreten einer Kontakttrennung wird der Überstrom von einem zweiten Kontaktpaar auf einen Polymer-Strombegrenzer übergeleitet (kommutiert) und ein Lichtbogen wird zwischen einem ersten Kontaktpaar gezogen und in eine Lichtbogenlöschkammer getrieben. Die Überleitung des Überstroms in den Polymer-Strombegrenzer bewirkt eine rasche Dämpfung des Überstroms. Der Polymer-Strombegrenzer besteht aus einem leitenden Polymer mit anliegenden Elektroden und hochohmigeren Elektrodengrenzflächen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen kompakten strombegrenzenden Rotationstrennschalters mit entfernter Abdeckung, um die Trennschalterbetriebskomponenten in dem EIN-Zustand darzustellen; und
  • 2 ist eine Seitenansicht eines kompakten strombegrenzenden Rotationstrennschalters, der mit einem Polymer-Strombegrenzer gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines kompakten strombegrenzenden Rotationstrennschalters, der mit einem Polymer-Strombegrenzer und einem Lichtbogen-Gaspuffer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 4 ist eine Teilseitenansicht des Trennschaltergehäuses von 3 mit zur Verdeutlichung entfernten Details.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht des an dem Schnitt A-A von 4 aufgeschnittenen Trennschaltergehäuses außer dass beide Hälften des Trennschaltergehäuses dargestellt sind.
  • 6 ist eine Teilseitenansicht eines mit einem Polymer-Strombegrenzer und einer Kontaktspaltblende ausgestatteten kompakten strombegrenzenden Rotationstrennschalters gemäß der Erfindung, in der Details zur Verdeutlichung entfernten entfernt sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt einen Trennschalter 10 mit Spritzgussgehäuse dar, der gemäß den in der vorstehend erwähnten italienischen Patentanmeldung Nr. MI97A 001564 und der U.S. Patentanmeldung Serial No. 09/108,684 enthaltenen Lehren arbeitet. Ein Gehäuse 11 trägt einen (nicht dargestellten) Betätigungsmechanismus, der in einer in dem vorstehend erwähnten italienischen Patentanmeldung Nr. MI97A 001564 und der U.S. Patentanmeldung Serial No. 09/108,684 beschriebenen Weise arbeitet, um den Kontaktarm 12 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zur Abtrennung eines geschützten Stromkreises zu drehen. Bewegbare Kontakte 13, 14 auf dem Kontaktarm 12 liegen an stationären Kontakten 15, 16 auf einer Netzklemme 18 und einer Lastklemme 18 an. Unter Ruhebetriebsbedingungen fließt der elektrische Strom durch die Netzklemme 17, den stationären Kontakt 15, den bewegbaren Kontakt 13, den Kontaktarm 12, den bewegbaren Kontakt 14, den stationären Kontakt 16 und die Lastklemme 18. Die Netzklemme 17 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der externen Stromquelle und den Trennschalter-Innenkomponenten her. Ein (nicht dargestellter) Lastanschluss stellt eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden des geschützten Stromkreises mit der Lastklemme 18 bereit. Das Schwenken des Kontaktarms 12 während eines Kurzschlussüberstromzustandes wird in der vorstehend erwähnten italienischen Patentanmeldung Nr. MI97A 001564 und der U.S. Patentanmeldung Serial No. 09/108,684 beschrieben. Diese Aktion erzeugt einen (nicht dargestellten) elektrischen Lichtbogen, der zu Lichtbogenlöschkammern 19, 20 hin mit einer endgültigen Löschung durch Auslassöffnungen 21, 22 hindurch gerichtet ist. Die Öffnungsgeschwindigkeit des Kontaktarms 12 wird mittels Schlitzmotoren 23, 24 verbessert.
  • Erste Ausführungsform mit Polymer-Strombegrenzer
  • Ein kompakter strombegrenzender Trennschalter 40 ist in 2 dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen bezüglich 1 entsprechende Teile bezeichnen. Die Lastklemme 18 ist mit einer ersten Elektrode 41 verbunden, welche an einer Seite des Polymerleiters 42 anliegt und von einer in das Gehäuse 11 integrierten Halterung 45 gehalten wird. Die andere Seite des Polymerleiters 42 wird gegen eine zweite Elektrode 43 mittels einer Feder 44 gedrückt, welche innerhalb des Gehäuses 11 gehaltert ist. Die zweite Elektrode 43 ist elektrisch mit dem Kontaktarm 12 mittels einer Litze 46 verbunden. Das Öffnen des Kontaktarmes 12 erzeugt einen elektrischen Lichtbogen zwischen dem bewegbaren Kontakt 13 und dem stationären Kontakt 15 der magnetisch zur Lichtbogenlöschkammer 19 hin getrieben wird, und leitet auch den Überstrom von dem beweg baren Kontakt 14 und dem stationären Kontakt 16 in den die erste Elektrode 41, den Polymerleiter 42, die zweite Elektrode 43 und die Litze 46 umfassenden Strompfad über. Der übergeleitete Strom wird rasch durch die Wirkung des Polymer-Strombegrenzers, welcher in der in dem vorstehenden U.S. Patentanmeldung Serial No. 08/797,152 beschriebenen Weise arbeitet, gedämpft. Der restliche gedämpfte Strom wird schließlich durch die Lichtbogenlöschkammer 19 gelöscht, wobei ein reduzierter Ausstoß durch die Auslassöffnung 21 ausgegeben wird. Die Öffnungsgeschwindigkeit des Kontaktarms 12 wird mittels Schlitzmotoren 23, 24 verbessert.
  • Abmessungen d1 und d2 in 2 können gemäß Anwendungsanforderungen festgelegt werden. Für einen gegebenen Rotationswinkel des Kontaktarmes 12 in der OFFEN-Position erzeugt ein Zustand, in welchem d1 > d2 ist, einen größeren Spannungsabfall in dem Polymer-Strombegrenzer 47, der typischerweise für einen hohen Kurzschlussüberstrom erforderlich ist, und ein Zustand, in welchem d1d2 ist, erzeugt einen größeren Spannungsabfall in der Lichtbogenlöschkammer 19, welcher typisch für einen niedrigen Kurzschlussüberstrom erforderlich ist.
  • Zweite Ausführungsform mit einem Polymer-Strombegrenzer und einem Lichtbogen-Gaspuffer
  • Der kompakte strombegrenzende Trennschalter 40 von 2 ist in 3 mit dem Zusatz eines Lichtbogen-Gaspuffers 48 wiedergegeben, wobei ähnliche Teile gleichen Teilen mit Ausnahmen von zur Verdeutlichung weggelassenen Bezugszeichen entsprechen. Details des Lichtbogen-Gaspuffers 48 sind am Besten zu sehen, wenn die 3, 4 und 5 zusammen betrachtet. Ein durch die äußere Struktur des Gehäuses 11 und die Barriere 59 gebildeter Gaskanal 49 verbindet eine erste Öffnung 50, welche in 4 auch mit 50a50h bezeichnet ist, mit einer zweiten Öffnung 51 unter Ermöglichung des Transport von unter Druck stehendem Gase aus dem Bereich 60, der den aus der ersten Elektrode 41, dem Polymerleiter 42, der zweiten Elektrode 43 und einer Druckeinrichtung, wie zum Beispiel eine Feder 44 und einen Halter 45 bestehenden Polymer-Strombegrenzer 47 enthält, zu einem Bereich hinter dem bewegbaren Kontakt 14 und dem stationären Kontakt 16, wenn der Polymer-Strombegrenzer 47 einen Schaltvorgang gemäß Beschreibung in der vorstehend erwähnten U.S. Patentanmeldung Serial No. 08/797,152 durchmacht. Im wesentlichen tritt der Schaltvorgang des Polymer-Strombegrenzers 47 während eines Kurzschluss-Überstromzustandes auf, wodurch das Öffnen des Kontaktarmes 12 den Überstrom auf den Polymer-Strombegrenzer 47 überleitet, was zu einer Widerstandserwärmung an der Grenzfläche des Polymerleiters 47 und entweder der ersten Elektrode 41 oder der zweiten Elektrode 42 oder beiden führt, was eine rasche thermische Ausdehnung und Verdampfung des Polymerleiters 42 bewirkt. Dieses Oberflächenabtragsphänomen baut eine stufenartige Veränderung im Stromkreiswiderstand aufgrund der Widerstandsnatur des nun gasförmigen Polymerbinders auf und wird als Umschalten bezeichnet, das heißt, als Umschalten aus dem niedrigen Widerstand in den hohen Widerstand, und unterscheidet sich eindeutig von den von (PTCR) Widerständen mit positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes, welche eine Volumenwiderstandserhitzung nutzen, um eine Volumenmaterialänderung zum Erzeugen einer Volumenwiderstandsänderung zu bewirken. Die Verdampfung des Polymerleiters 42 bewirkt, dass der Bereich 60 unter Druck gesetzt wird. Die Gasströmung verläuft dann aus einem Bereich mit relativ hohem Druck im Bereich 60 in der Nähe der ersten Öffnung 50 zu einem Bereich mit relativ niedrigem Druck in der Nähe der zweiten Öffnung 51. Die Geschwindigkeit der aus der zweiten Öffnung 51 austretenden Gasströmung wird durch die Verringerung der Gasströmungs-Querschnittsfläche von der ersten Öffnung 50 zu der zweiten Öffnung 51 verbessert. Während dieses Ereignisses hat sich der Kontaktarm 12 wenigstens teilweise gedreht, um einen Kontaktspalt zwischen dem bewegbaren Kontakt 14 und dem stationären Kontakt 16 zu erzeugen. Das unter Druck stehende Gas, welches aus der zweiten Öffnung 51 ausgestoßen wird, expandiert in den Bereich zwischen dem bewegbaren Kontakt 14 und dem stationären Kontakt 16, um effektiv die Durchschlagsfestigkeit des Kontaktspalts und außerdem die rasche Dämpfung des Überstroms durch die Wirkung des Polymerstrombegrenzers gemäß vorstehender Beschreibung zu verbessern. Die Zunahme im lokalen Druck zwischen dem Kontaktspalt, oder die Entfernung von Verschmutzungen aus dem Innenbereich des Kontaktspaltes oder der Kühleffekt des Hochgeschwindigkeitsgases innerhalb des Kontaktspaltes oder jede Kombination davon, dienen alle dazu die Durchschlagfestigkeit des Kontaktspaltes zu erhöhen. Die verbesserte Durchschlagfestigkeit über dem Kontaktspalt ermöglicht es dem Polymer-Strombegrenzer größeren Spannungen zu widerstehen, ohne eine Lichtbogenüberschlag über dem Kontaktspalt zu entwickeln, und dadurch einen erheblichen Überstromstoß zu verhindern, der nachgeschaltete Geräte in dem geschützten Stromkreis beschädigen könnte. Der gedämpfte Reststrom wird durch die Wirkung des offenen Kontaktspaltes zwischen dem stationären Kontakt 15 und dem bewegbaren Kontakt 13 und die Lichtbogenlöschkammer 19 in gleicher Weise, wie in der vorstehend Beschriebenen gelöscht.
  • Dritte Ausführungsform mit Polymer-Strombegrenzer und Kontaktspaltblende
  • Der kompakte strombegrenzende Trennschalter 40 von 2 ist teilweise in 6 mit dem Zusatz einer Kontaktspaltblende 53 und Führung 54 wiedergegeben, wobei Details zur Verdeutlichung weggelassen sind. Ähnliche Teile zwischen 2 und 6 entsprechen ähnlichen Teilen mit Ausnahmen von zur Verdeutlichung weggelassenen Bezugszeichen. Die Blende 53 besitzt ein erstes Ende, oder eine Isolationsbarriere, 53a, welche mit einer in dem Gehäuse 11 ausgebildeten Führung 54 zusammenarbeitet, ein zweites Ende 53b, welches einen Schenkel 53d angrenzend an den Kontaktarm 12 aufweist und einen Anker 53c, welcher drehbar mit dem Kontaktarm 12 verbunden ist. Die Führung 54 besitzt eine erste Oberfläche 55, welche eine Tasche 57 ausbildet, die sich in die und aus der Ebene des Papiers und auf jeder Seite des stationären Kontaktes 16 erstreckt, in welcher der stationäre Kontakt 16 positioniert ist, und eine zweite Oberfläche 56, welche eine Öffnung 58 ausbildet, die sich in die und aus der Ebene des Papiers und auf der anderen Seite des stationären Kontaktes 16 erstreckt, durch welche der bewegbare Kontakt 14 während des Öffnens oder Schließen des Kontaktarmes 12 hindurchtritt. Der Anker 53c der Blende 53 ist auf dem Kontaktarm 12 positioniert, um effektiv die Verschiebung der Blende 53 innerhalb der Führung 54 während des Öffnens oder Schließens des Kontaktarmes 12 zu fördern. Während eines Überstromzustandes, in welchem der Kontaktarm 12 in einer vorstehend beschriebenen Weise öffnet, erzeugt eine Drehung des Kontaktarmes 12 im Uhrzeigersinn um den Mittelpunkt des Gelenkes 12 eine Winkelverschiebung des Ankers 53c mit einer erheblichen horizontalen Komponente. Somit verschiebt sich, wenn sich der Kontaktarm 12 öffnet, um einen Kontaktspalt zu erzeugen, die Blende 53 innerhalb der Führung 54, um den sich entwickelnden Kontaktspalt in zwei Bereiche zu teilen. Erste und zweite Oberflächen 55, 56 der Führung 54 arbeiten mit dem ersten Ende 53a der Blende 53 zusammen und die Verschiebungsbewegung der Blende 53 innerhalb der Führung 54 zu begrenzen. Ein effektive Zweiteilung des Kontaktspaltes zwischen dem bewegbaren Kontakt 14 und dem stationären Kontakt 16 findet statt, wenn das erste Ende 53a der Blende 53 sich ausreichend verschoben hat, um vollständig sowohl die Tasche 57 in der ersten Oberfläche 55 als auch die Öffnung 58 in der zweiten Oberfläche 56 abzudecken. Die Breiten- und Längenabmessungen des ersten Endes 53a der Blende 53 sind geeignet bemessen, um eine vollständige Abdeckung sowohl der Tasche 57 als auch der Öffnung 58 sicherzustellen, wenn der Kontaktarm 12 vollständig offen ist, um dadurch die Durchschlagsfestigkeit des Kontaktspaltes zu verbessern und die rasche Dämpfung des Überstroms durch die Wirkung des Polymer-Strombegrenzers, wie vorstehend beschrieben, voranzubringen. Die Platzierung der Isolationsbarriere zwischen dem bewegbaren Kontakt 14 und dem stationären Kontakt 16 dient zur Vergrößerung der Pfadlänge, den ein Lichtbogen durchlaufen muss, um den Polymer-Strombegrenzer zu umgehen, und dadurch effektiv zur Erhöhung der Durchschlagfestigkeit des Kontaktspaltes. Der gedämpfte Reststrom wird durch die Wirkung des offenen Kontaktspaltes zwischen dem stationären Kontakt 15 und dem bewegbaren Kontakt 13 und die Lichtbogenlöschkammer 19 (2) in gleicher Weise, wie in der vorstehend Beschriebenen gelöscht.

Claims (25)

  1. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) enthaltend: ein Schaltergehäuse (11), ein erstes Paar feststehender Kontaktstücke (15, 16), wobei das eine der ersten feststehender Kontaktstücke (15, 16) mit einem Leitungsband (17) an dem einen Ende des Schaltergehäuses (11) verbunden ist für eine Verbindung mit einer geschützten elektrischen Verteilungsschaltung und das andere (16) der ersten feststehenden Kontaktstücke mit einem Lastband (18) an einem gegenüberliegenden Ende des Schaltergehäuses (11) verbunden ist für eine Verbindung mit der geschützten Schaltung, einen Rotor, der zwischen den zwei feststehenden Kontaktstücken (15, 16) schwenkbar angeordnet ist und einen bewegbaren Kontaktarm (12) trägt, wobei der bewegbare Kontaktarm (12) erste und zweite Abmessungen d1 und d2 als die Abstände von einer Drehachse des Kontaktarms (12) zu einem ersten Paar bewegbarer Kontaktstücke (13, 14) bildet, die auf entsprechende Weise an jedem Ende des Kontaktarms (12) angeordnet sind, wobei eines der ersten bewegbaren Kontaktstücke an jedem Ende des Kontaktarms (12) für eine Bewegung in und aus einem Anschlag mit den ersten feststehenden Kontaktstücken (15, 16) angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung mit der geschützten Schaltung herzustellen und zu trennen, einen Betätigungsmechanismus in dem Schaltergehäuse (11) nahe dem Rotor, wobei der Betätigungsmechanismus zum Drehen des Rotors und des bewegbaren Kontaktarms (12) und zum Trennen der ersten bewegbaren Kontaktstücke (13, 14) von den ersten feststehenden Kontaktstücken (15, 16) angeordnet sind, um die elektrische Verbindung der geschützten Schaltung beim Auftreten eines Überstroms in der geschützten Schaltung zu trennen, gekennzeichnet durch einen Polymer-Strombegrenzer (47), der dem Lastband (18) und dem Kontaktarm (12) elektrische parallel geschaltet ist zum Kommutieren des Überstroms in den Polymer-Strombegrenzer beim Trennen der ersten feststehenden und der ersten bewegbaren Kontaktstücke (13, 14, 15, 16) für eine schnelle Unterdrückung des Überstroms, wobei die ersten und zweiten Abmessungen d1 und d2 unterschiedlich sind.
  2. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 1, wobei eine Vorrichtung (45) zum Befestigen des Polymer-Strombegrenzers (47) an dem Schaltergehäuse (11) vorgesehen ist.
  3. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 1, wobei der Polymer-Strombegrenzer (47) eine erste und zweite Elektrode (41, 42) aufweist, die auf gegenüber liegenden Seiten eines polymeren Leiters (42) angeordnet sind.
  4. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 3, wobei der polymere Leiter (42) einen polymeren Binder mit einer Verdampfungstemperatur, bei der eine signifikante Gasevolution unter 800°C auftritt, und einen elektrisch leitfähigen Füllstoff in dem polymeren Binder aufweist.
  5. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 4, wobei ferner eine Grenzfläche nahe dem polymeren Leiter (42) vorgesehen ist, wobei die Grenzfläche einen höheren spezifischen Widerstand als der polymere Leiter (42) aufweist, wodurch eine Widerstandserwärmung der Grenzfläche eine schnelle thermische Expansion und Verdampfung des polymeren Leiters (42) bewirkt, die wenigstens eine teilweise Trennung der wenigstens einen der ersten und zweiten Elektroden (41, 43) von dem polymeren Leiter (42) an der Grenzfläche bewirken.
  6. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 5, wobei eine Vorrichtung (44) zum Ausüben einer Druckkraft auf den polymeren Leiter (42) vorgesehen ist zum Herbeiführen einer Stromkommutierung in den Polymer-Strombegrenzer (47) unter dem Überstromzustand.
  7. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 3, wobei der polymere Leiter (42) von einem PTCR-Effekt abhängt.
  8. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 3, wobei die erste Elektrode (43) elektrische mit dem Lastband (18) verbunden ist.
  9. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 3, wobei die zweite Elektrode (43) elektrisch mit dem Kontaktarm (12) verbunden ist.
  10. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 3, wobei die zweite Elektrode (43) elektrisch mit dem Kontaktarm (12) durch einen flexiblen Leiter (46) verbunden ist.
  11. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 6, wobei die Druckvorrichtung eine Feder (44) aufweist.
  12. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsvorrichtung (45) einen Festsitz in dem Schaltergehäuse (11) aufweist.
  13. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Abmessung d1 ausreichend grösser als die zweite Abmessung d2 ist, damit sich ein grösserer Spannungsabfall über dem Polymer-Strombegrenzer entwickeln kann als über den zweiten feststehenden und den zweiten bewegbaren Kontaktstüc ken (14, 16) für eine verstärkte Strombegrenzung in dem Strombegrenzer (47) während des Überstromzustandes.
  14. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Abmessung d1 ausreichend kleiner als die zweite Abmessung d2 ist, damit sich ein grösserer Spannungsabfall über den zweiten feststehenden und den zweiten bewegbaren Kontaktstücken (14, 16) entwickeln kann als über dem Polymer-Strombegrenzer (47) für eine verstärkte Bogenspannungserzeugung über dem Kontaktspalt der zweiten feststehenden und den zweiten bewegbaren Kontaktstücken (14, 16) während des Überstromzustandes.
  15. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 1, wobei ferner ein Bogengaspuffer (48) nahe den ersten feststehenden und den ersten bewegbaren Kontaktstücken (13, 15) zum Fördern der Gasströmung zwischen den ersten feststehenden und den ersten bewegbaren Kontaktstücken (13, 15) während des Schaltens des Polymer-Strombegrenzers (47) vorgesehen ist für eine erhöhte dielektrische Festigkeit des Kontaktspalts.
  16. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 15, wobei der Bogengaspuffer (48) wenigstens einen Gaskanal (49) mit wenigstens einer ersten Blendenöffnung (50) nahe dem Polymer-Strombegrenzer (47) und wenigstens einer zweiten Blendenöffnung (51) nahe dem ersten feststehenden Kontaktstück (15) aufweist zum Richten einer Gasströmung von der wenigstens einen ersten Blendenöffnung (50) zu der wenigstens einen zweiten Blendenöffnung (51).
  17. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 16, wobei die wenigstens eine zweite Blendenöffnung (50) zwischen dem ersten feststehenden Kontaktstück (15) und dem Drehzapfen des Rotors angeordnet ist, um die Gasströmung von dem Drehzap fen des Rotors weg zu fördern für eine erhöhte dielektrische Festigkeit des Kontaktspalts.
  18. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 16, wobei der wenigstens eine Gaskanal (49) in dem Schaltergehäuse (11) mit einer Gasströmungs-Querschnittsfläche angeordnet ist, die sich in der Querschnittsabmessung von der wenigstens einen ersten Blendenöffnung (50) zu der wenigstens einen zweiten Blendenöffnung (51) verringert, um eine erhöhte Gasgeschwindigkeit am Ausgang von der wenigstens einen zweiten Blendenöffnung (51) zu fördern.
  19. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 1, wobei ferner eine Kontaktspaltblende (53) vorgesehen ist, die beim Trennen der ersten feststehenden und den ersten bewegbaren Kontaktstücken (15, 13) zwischen den ersten feststehenden und den ersten bewegbaren Kontaktstücken (15, 13) angeordnet sind für eine erhöhte dielektrische Festigkeit des Kontaktspalts.
  20. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 19, wobei die Kontaktspaltblende (53) eine Trennsperre (53a) aufweist, die ein erstes Ende nahe dem ersten feststehenden Kontaktstück (15) und ein zweites Ende (53b) aufweist, das mit dem Kontaktarm (12) verankert ist und durch eine Führung (54) in dem Schaltergehäuse (11) gerichtet wird.
  21. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 20, wobei die Führung (54) eine erste Fläche (55) und eine zweite Fläche (56) aufweist, wobei die erste Fläche eine vertiefte Tasche (57) bildet zum Positionieren des ersten feststehenden Kontaktstückes (15) und die zweite Fläche (56) eine Öffnung bildet für einen Durchtritt des ersten bewegbaren Kontaktstückes (13).
  22. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 21, wobei die Trennsperre (53a) grösser ist als die vertiefte Tasche (57) und die Öffnung zum effektiven Verschliessen der vertieften Tasche (57) und der Öffnung beim Trennen der ersten feststehenden und der ersten bewegbaren Kontaktstücke (15, 13).
  23. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 20, wobei der Anker effektiv auf dem Kontaktarm (12) angeordnet ist zum Fördern einer Verschiebung der Trennsperre (53a) zwischen den ersten feststehenden und den ersten bewegbaren Kontaktstücken (15, 13) beim Trennen der ersten feststehenden und den ersten bewegbaren Kontaktstücke (15, 13).
  24. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 20, wobei das zweite Ende (53b) der Trennsperre (53a) wenigstens einen Schenkel aufweist, der neben dem Kontaktarm (12) angeordnet und schwenkbar mit dem Kontaktarm 812) verbunden ist.
  25. Kompakter strombegrenzender Trennschalter (40) nach Anspruch 20, wobei die Trennsperre (53a) aus Isoliermaterial hergestellt ist.
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