DE69826981T2 - Verfahren zur Kalibrierung eines Sensors - Google Patents

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DE69826981T2
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Masaki Honjyo-shi Madenokouji
Keigo Ora-gun Onizuka
Isao Ora-gun Morita
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Systemverbindungsgenerator, der es erlaubt, unter Verwendung von Sonnenlicht als einer Energiequelle erzeugte elektrische Leistung auf eine Leitung einer kommerziellen elektrischen Leistungsquelle zu überlagern, die an eine Klimaanlage führt, welche zusammen mit dem Systemverbindungsgenerator arbeitet, und auch auf ein Verfahren zur Kalibrierung physikalischer Quantitäten, wie z. B. eines Spannungwerts und eines Stromwerts, welche von Detektormitteln solch eines Systemverbindungsgenerators detektiert werden.
  • Eine getrennte Klimaanlage, die eine Inneneinheit und eine Außeneinheit umfasst, hat den Aufbau, bei dem eine Vorrichtung, die einen Kühlzyklus bildet, in der Inneneinheit und der Außeneinheit so angeordnet ist, dass dieser geeignet auf die beiden Einheiten aufgeteilt wird, und aufgrund einer Verdampfung und Kondensierung eines in einem Kühlzyklus zirkulierten Kühlmittels erreicht die Klimaanlage eine Klimatisierung eines Inneren eines zu klimatisierenden Raums.
  • Bei dieser Klimaanlage ist sowohl für die Inneneinheit als auch die Außeneinheit ein Mikrocomputer vorgesehen, um eine Steuerung des Betriebs jeder der Einheiten zu bewirken. Jeder Mikrocomputer erlaubt eine Verbindung zum Datenaustausch über serielle Kommunikationsschaltungen und Signalleitungen. Der in der Inneneinheit vorgesehene Mikrocomputer bewirkt eine Gesamtsteuerung der Klimaanlage.
  • In den vergangenen Jahren haben sich Solargeneratoren, die Solarenergie verwenden, weit verbreitet. Der Solargenerator wandelt durch Sonnenlicht erzeugte elektrische Leistung in den selben Modus, wie eine kommerzielle elektrische Leistungsquel le und ermöglicht danach die Überlagerung der gewandelten elektrischen Leistung auf eine Leitung der kommerziellen elektrischen Leistungsquelle.
  • Einige Klimaanlagen ermöglichen einen Informationsaustausch mit solch einem Solargenerator und verwenden ebenfalls Information, die auf elektrischer Leistung (d. h. einem Wert von durch eine Solarzelle erzeugter Leistung) basiert, welche von einem Systemverbindungsgenerator ausgegeben wurde, als eine Betriebsinformation.
  • Wird von einem Systemverbindungsgenerator erzeugte elektrische Leistung als die kommerzielle Leistungsquelle geliefert, ist es andererseits in einem Fall, in dem in der kommerziellen Leistungsquelle eine Anomalie auftritt, wie z. B. eine Unterbrechung der Leistungsversorgung, nötig, die Zuführung (Erzeugung) von elektrischer Leistung zu stoppen, um einen von einem individuellen Betrieb des Systemverbindungsgenerators verursachten schwerwiegenden Einfluss zu verhindern. Aus diesem Grund umfasst der Mikrocomputer zur Steuerung der Leistungserzeugung des Systemverbindungsgenerators eine Schutzfunktion, welche auf Grundlage einer über einen Dip-Schalter, einen Drehschalter oder Ähnlichem gesetzten Konstante arbeitet.
  • Diese Schutzfunktion benötigt verschiedene Parameter, um den Zustand einer Leitung einer kommerziellen Leistungsquelle zu überwachen. Ein Bediener setzt durch das Setzen von Eingangswerten unter Verwendung eines Dip-Schalters oder eines Drehschalters einen variablen Widerstand und eine A/D-Wandler-Eingabevorrichtung, einen auf einem Ort, an dem der Systemverbindungsgenerator angeordnet ist, oder der Art eines zu verbindenden Systems basierenden Parameter. Der eingestellte Parameter wird in ein korrespondierendes Signal gewandelt und in dem Mikrocomputer gespeichert. Im Ergebnis wird die Schutz funktion eingeschaltet (aktiv), um den Systemverbindungsgenerator aus der Leitung der kommerziellen Leistungsquelle auszukoppeln, wenn der Zustand der Leitung der kommerziellen Leistungsquelle beliebige Parameter überschreitet.
  • Um erzeugte elektrische Leistung und den Zustand der Leitung der kommerziellen Leistungsquelle geeignet zu überwachen, ist es jedoch nötig, dass Größen des Parameters angehoben und fein eingestellt werden. Damit Größen des Parameters angehoben und fein eingestellt werden können, muss die Anzahl von Ports des Mikrocomputers so weit erhöht werden, dass sie zu der Anzahl von Größen korrespondiert. Weiter wird ein Setzen kompliziert und das Eingeben eines konkreten numerischen Werts mittels eines Dip-Schalters oder Ähnlichem ist unmöglich. Aus diesem Grund ist es schwierig, einen geeigneten Parameter einzustellen.
  • Weiter variiert der Parameter abhängig von z. B. einem Ort, an dem der Systemverbindungsgenerator angeordnet ist, weswegen es nötig ist, einen geeigneten Parameter entsprechend dem Installationsort oder Ähnlichem zu setzen. Demzufolge muss sich ein Bediener an den Ort begeben, an dem der Systemverbindungsgenerator angeordnet ist, um einen gespeicherten Parameter zu ändern.
  • Ein als der Systemverbindungsgenerator verwendeter Solargenerator erzeugt elektrische Leistung mittels einer Solarzelle. Die Ausgangsspannungs/Ausgangsstrom-Kennlinie der Solarzelle wird allgemein durch eine Kurve dargestellt, wie sie in 14A gezeigt ist. Demzufolge wird die Ausgangsspannungs/Ausgangsleistungs-Kennlinie der Solarzelle durch eine Kurve dargestellt, wie sie in 14B gezeigt ist. Das heißt, wird die Ausgangsspannung bei der Solarzelle in einem Bereich von 0 [V] bis zu einem bestimmten Wert gesetzt, so steigt die Ausgangsleistung stetig an. Überschreitet die Ausgangsspannung den bestimmten Wert, so fällt die Ausgangsleistung stetig ab. Die Ausgangsleistung an der bestimmten Spannung wird die maximale Leistung der Solarzelle und der Punkt der maximalen Leistung ist ein maximaler Leistungspunkt Pm.
  • Als Steuerung zum Entnehmen der maximalen Leistung von der Solarzelle mit der zuvor beschriebenen Kennlinie ist eine Regelung der Verfolgung des maximalen Leistungspunkts (Maximum Power Point Tracking – MPPT) bekannt, welche die Ausgangsleistung so ändert, dass ein Betriebspunkt der Solarzelle beständig auf dem maximalen Leistungspunkt Pm gehalten wird.
  • Die MPPT-Regelung erlaubt die Annäherung des Betriebspunkts der Solarzelle an den maximalen Leistungspunkt (d. h. den optimalen Betriebspunkt) durch das Verfahren, bei dem ein Spannungsbefehlswert, welcher ein von einer Betriebsspannung der Solarzelle gesteuerter Zielwert wird, in einem festen Zeitintervall leicht geändert wird, wonach eine Ausgangsleistung der Solarzelle gemessen und mit einem zuvor gemessenen Wert verglichen wird, und bei dem der zuvor beschriebene Spannungsbefehlswert in eine Richtung geändert wird, in der die Ausgangsleistung beständig zunimmt.
  • Eine herkömmliche Steuerung der Solar-Leistungserzeugung unter Verwendung solch einer MPPT-Regelung oder Ähnlichem wird auf Grundlage von Ergebnissen der Detektion von Ausgangsspannung, Ausgangsstrom und ähnlichen Werten der Solarzelle in einem Detektorbereich ausgeführt (s. EP-A-0 827 254).
  • Jedoch werden die in dem Detektorbereich erhaltenen Detektionsergebnis bei der zuvor beschriebenen herkömmlichen Technik zur Steuerung von Solar-Leistungserzeugung in einem unverändert gelassenen Zustand verwendet und demzufolge existiert der Nachteil, dass aufgrund eines Messfehlers eines zu detektierenden Objekts, welcher im Wesentlichen durch Unterschiede individueller Kennwerte in dem Detektorbereich verursacht wird, keine hochgenaue Regelung erfolgen kann.
  • Konkret werden bei der Solar-Leistungserzeugung mittels z. B. der MPPT-Regelung der Ausgangsstrom und die Ausgangsspannung der Solarzelle von dem Detektorbereich gemessen und auf Grundlage der Messergebnisse wird die Ausgangsleistung der Solarzelle berechnet; weiter erfolgt eine solche Regelung, dass die Ausgangsleistung maximal wird. Jedoch wird jetzt eine hochgenaue MPPT-Regelung zum Erhalten einer geeigneten Ausgangsleistung schwierig, wenn in den Messergebnissen der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms ein Fehler auftritt. Mittlerweile kann zusätzlich zu dem Detektorbereich, welcher den Ausgangsstrom und die Ausgangsspannung der Solarzelle misst, dasselbe hinsichtlich eines Detektorbereichs gesagt werden, welcher den Ausgangsstrom einer Inverterschaltung, die allgemein in einem Solargenerator verwendet wird, die Temperatur einer abstrahlenden Wärmesenke der Inverterschaltung und Ähnliches misst.
  • Hinsichtlich der zuvor beschriebenen Umstände ist es eine dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zur Kalibrierung eines Detektorbereichs und einen Systemverbindungsgenerator anzugeben, wodurch jeweils Systemverbindungs-Leistungserzeugung unter Verwendung von Sonnenlicht mit einer hohen Genauigkeit ausgeführt werden können.
  • Diese Erfindung gibt ein Kalibrierungsverfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 3 an.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung wird in einem Messverfahren vor einem Substrat, das einen Detektorbereich auf weist, an den Detektormittel zur Detektion eines zu detektierenden Objekts oder eines Werts eines zu detektierenden Objekts angeschlossen sind, das in einen Solargenerator eingebaut ist, ein Referenzwert des von dem Detektorbereich zu detektierenden Objekts von dem Detektorbereich gemessen. Das zu detektierende Objekt kann Ausgangsspannung und Ausgangsstrom der Solarzelle, einer Hochwandlungsschaltung und einer Inverterschaltung, eine Temperatur einer Wärmesenke, die ein Ansteigen der Temperatur einer Inverterschaltung auf eine hohe Temperatur verhindert, und Ähnliches sein.
  • Danach werden in einem Speicherverfahren wenigstens ein Wert eines Fehlers eines durch das Messverfahren erhaltenen Messergebnisses und des Referenzwerts und der gemessene Wert des Referenzwerts im Zusammenhang mit dem Messergebnis gespeichert.
  • Wenn das Substrat in den Solargenerator eingebaut ist, wird in einem Ausgabeverfahren ein tatsächliches Messergebnis des Detektorbereichs auf Grundlage von wenigstens einem Wert des Fehlers und des gemessenen Werts des Referenzwerts, welche von dem Speicherverfahren im Zusammenhang mit dem Messergebnis gespeichert wurden, ausgegeben. Das heißt, in dem Ausgabeverfahren wird ein zu einem aktuellen Messergebnis des Detektorbereichs korrespondierender Fehler auf Grundlage eines zuvor gemessenen Fehlers eliminiert, aber der zu dem aktuellen Messergebnis des Detektorbereichs korrespondierende gespeicherte Referenzwert wird in einem unverändert gelassenen Zustand als ein Messergebnis ausgegeben. Im Ergebnis kann eine hochgenaue Korrektur des Messergebnisses des Detektorbereichs erhalten werden, welche unterschiedliche Kennwerte des Detektorbereichs berücksichtigt, und auch, wenn der Solargenerator als Systemverbindungsgenerator verwendet wird, kann eine Leistungserzeugung aus Sonnenlicht hochgenau durchgeführt werden.
  • Weiter, werden in einer Ausführungsform dieser Erfindung eine Mehrzahl von Referenzwerten von mit dem Detektorbereich zu detektierenden Objekten von dem Detektorbereich gemessen und gespeichert. In dem Ausgabeverfahren wird ein Detektionsergebnis des Detektorbereichs durch Interpolation auf Grundlage von wenigstens einem einer Mehrzahl von Fehlern und Referenzwerten, die im Zusammenhang mit dem Messergebnis gespeichert wurden, erhalten. Als Ergebnis wird eine hochgenaue Korrektur des Messergebnisses des Detektorbereichs in dem Messverfahren möglich und eine Leistungserzeugung aus Sonnenlicht kann hochgenau durchgeführt werden.
  • Weiter wird in einer Vorrichtung (Systemverbindungsgenerator) entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung das Speichermittel auf einem Substrat vorgesehen, das einen Detektorbereich aufweist, an den das Detektormittel zur Detektion eines zu detektierenden Objekts oder eines Werts des zu detektierenden Objekts angeschlossen ist. Vor dem Einbau des Substrats in den Solargenerator speichert das Speichermittel wenigstens einen Wert eines Fehlers eines Messergebnisses, wenn ein Referenzwert eines von dem Detektorbereich zu detektierenden Objekts von dem Detektorbereich gemessen wird, und des Referenzwerts, und den gemessenen Wert des Referenzwerts im Zusammenhang mit dem Messergebnis.
  • Auf dem in den Solargenerator eingebauten Substrat wird bei der Ausgabe des Messergebnisses des Detektorbereichs durch Ausgabemittel ein zu einem aktuellen Messergebnis des Detektorbereichs korrespondierender Fehler aus dem Messergebnis eliminiert, oder es wird ein zu einem aktuellen Messergebnis des Detektorbereichs korrespondierender Referenzwert unverändert ausgegeben. Jetzt kann das Messergebnis des Detektorbereichs auf Grundlage des in dem Speichermittel gespeicherten Referenzwerts oder Fehlers interpoliert werden. Im Ergebnis kann eine hochgenaue Korrektur des Messergebnisses des Detektorbereichs erreicht werden, welche unterschiedliche Kennwerte des Detektorbereichs berücksichtigt, und eine Leistungserzeugung aus Sonnenlicht kann hochgenau erfolgen.
  • Ein nichtflüchtiger Speicher, welcher das Überschreiben von Information erlaubt, z. B. ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (electrically erasable programmable read-only memory – EEPROM: lesbares und beschreibbares externes Speicher-IC) kann als das Speichermittel verwendet werden. Im Ergebnis kann das Messergebnis gespeichert werden, während der Referenzwert gemessen wird.
  • Weiter wird in einer Ausführungsform dieser Erfindung ein Parameter in dem Speichermittel gespeichert, wobei der nicht flüchtige Speicher verwendet wird. Der Parameter kann von einem Parameter-Schreibmittel geschrieben oder überschrieben werden. Im Ergebnis kann ein akkurater numerischer Wert als der Parameter gesetzt und gespeichert werden.
  • Entsprechend einer Klimaanlage mit einem Systemverbindungsgenerator entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung ist in einer Inneneinheit eines Klimaanlagenteils ein Anzeigeteil vorgesehen, welcher in dem Inneren eines Raums angeordnet ist und einen Betriebszustand des Systemverbindungsgenerators anzeigt. Im Ergebnis kann der Betriebszustand des Systemverbindungsgenerators (Solargenerators), welcher draußen angeordnet ist, in einem Zustand bestätigt werden, in dem ein Bediener in dem Inneren eines Raums bleibt.
  • Weiter werden bei solch einer Klimaanlage das Schreiben und Überschreiben eines in dem Speichermittel, wie z. B. einem nichtflüchtigen Speicher, gespeicherten Parameters durch das Betriebsmittel in dem Inneren eines Raums erlaubt, in dem die Inneneinheit des Klimaanlagenteils angeordnet ist.
  • Im Ergebnis können der Parameter zur Überwachung von durch den Systemverbindungsgeneratorteil erzeugter elektrischer Leistung und elektrischer Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle gesetzt werden, indem ein konkreter numerischer Wert geschrieben wird. Weiter besteht keine Möglichkeit, dass der eingestellte Parameter zusammen mit dem Betriebszustand des Systemverbindungsgeneratorteils gelöscht wird, und der Parameter kann ebenfalls fein abgestuft und für jede einer großen Anzahl von Größen gespeichert werden.
  • Weiter kann der Parameter (voreingestellter Wert), der zur Zeit der Auslieferung der Vorrichtung aus einer Fabrik gespeichert wurde, leicht entsprechend des Orts oder des Zustands korrigiert werden, an/in dem der Systemverbindungsgenerator aufgebaut ist. Im Ergebnis ist es nicht nötig, ein Element, wie z. B. einen Dip-Schalter, vorzusehen oder einen exklusiv zu verwendenden Port vorzusehen, und verschiedene Parameter können gesetzt werden, indem eine herkömmliche Vorrichtung verwendet wird, wie sie ist. Demzufolge kann ein geeigneter Parameter leicht eingestellt werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
  • Weiter werden das Betriebsmittel und der Anzeigeteil in einer integrierten Weise vorgesehen. Demzufolge wird ein geeigneter Wert eingegeben, während ein Parameter auf dem Anzeigeteil angezeigt wird, und jeweilige Bereiche von erzeugter Leistung und Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle werden erneut bestimmt und auf Grundlage des neu eingestellten Parameters wird die Beobachtung der erzeugten Leistung und der Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle ermöglicht.
  • Weiter kann der Parameter aus dem Inneren eines Raums eingege ben und gesetzt werden, in dem die Inneneinheit vorgesehen ist, während der Parameter von der in dem Anzeigeteil vorgesehenen Anzeige bestätigt wird. Aus diesem Grund kann der Parameter leicht in der Position in der Nähe der Inneneinheit gesetzt werden, ohne dass sich ein Bediener in die Position nahe dem Systemverbindungsgenerator begeben muss.
  • Eine Fernsteuerung, in der das Betriebsmittel und der Anzeigeteil integral miteinander gebildet sind, kann verwendet werden. Die Fernsteuerung kann in einer verdrahteten Weise mit der Inneneinheit verbunden sein oder durch Verwendung von Kommunikationsmitteln in einer drahtlosen Weise mit der Inneneinheit verbunden sein.
  • Solch eine Fernsteuerung kann eine Fernsteuerung sein, die ausschließlich für das Setzen eines Parameters verwendet wird, oder kann mit einer Fernsteuerung zur Bestätigung von Betriebszuständen des Systemverbindungsgeneratorteils und des Klimaanlagenteils kombiniert sein, oder kann mit einer Fernsteuerung zur Bedienung des Klimaanlagenteils kombiniert sein. Im Ergebnis wird eine Funktion zum Setzen eines Parameters zu einer Fernsteuerung zur Bedienung eines herkömmlichen Klimaanlagenteils hinzugefügt und der Parameter kann leicht gesetzt werden, ohne die Anzahl von Vorrichtungen zu erhöhen.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es zeigen:
  • 1 ein schematisches Strukturdiagramm einer Klimaanlage, in der eine Ausführungsform dieser Erfindung angewandt wird,
  • 2 ein schematisches Diagramm, das einen Kühlkreis zeigt, der zwischen einer Inneneinheit und einer Außeneinheit der Klimaanlage vorgesehen ist,
  • 3 ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau der Inneneinheit zeigt,
  • 4 ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau der Außeneinheit zeigt,
  • 5 ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau eines Solargenerators zeigt, welcher als ein Systemverbindungsgenerator an der Ausführungsform nach dieser Erfindung vorgesehen ist,
  • 6 ein Blockschaltbild, das schematisch ein SOL zeigt, das sich auf das Lesen und Überschreiben eines Parameters sowie einen Signalfluss von einer Fernsteuerung bezieht,
  • 7 ein schematisches Diagramm, das ein auf einem Anzeigefeld gezeigtes Anzeigebeispiel zeigt,
  • 8 eine Liste, die Beispiele einer Größe und eines Parameterbereichs zeigt, die mittels einer Fernsteuerung gesetzt werden können,
  • 9 ein Blockschaltbild, welches einen schematischen Aufbau zeigt, in dem in der Ausführungsform nach dieser Erfindung Fehlerdaten extrahiert werden,
  • 10A ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zeigt, wenn Fehlerdaten eines Isolationsverstärkers, der in der Ausführungsform nach dieser Erfindung eine Detektorschaltung 30 für erzeugte Spannung bildet, extra hiert werden, und
  • 10B ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zeigt, wenn eine detektierte Spannung des Isolationsverstärkers unter Verwendung der extrahierten Fehlerdaten kalibriert wird,
  • 11 einen Graphen, der ein Beispiel der Beziehung zwischen einer korrekt detektierten Spannung des Isolationsverstärkers, der die Detektorschaltung 30 für erzeugte Spannung bildet, einer tatsächlich detektierten Spannung des Isolationsverstärkers und den Fehlerdaten darstellt,
  • 12A ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zeigt, wenn Fehlerdaten eines Stromtransformators CT, der in der Ausführungsform nach dieser Erfindung eine Detektorschaltung 28 für erzeugten Strom bildet, extrahiert werden, und
  • 12B ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zeigt, wenn der detektierte Strom des Stromtransformators CT unter Verwendung der extrahierten Fehlerdaten kalibriert wird,
  • 13 einen Graphen, der ein Beispiel der Beziehung zwischen einem korrekt detektierten Strom des Stromtransformators CT, der die Detektorschaltung 28 für erzeugten Strom bildet, einem tatsächlich detektierten Strom des Stromtransformators CT und Fehlerdaten darstellt,
  • 14A eine Ausgangsspannungs/Ausgangsstrom-Kennlinie einer Solarzelle, und
  • 14B eine Ausgangsspannungs/Ausgangsleistungs-Kennlinie einer Solarzelle, welche zur Darstellung der Folgeregelung bezüglich des maximalen Leistungspunkts verwendet wird.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform nach dieser Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Klimaanlage 10, in der die Ausführungsform nach dieser Erfindung verwendet wird. Die Klimaanlage 10 umfasst eine Inneneinheit 12 und eine Außeneinheit 14. Ein Betriebssignal (z. B. ein Infrarotstrahlen verwendendes Signal), das von einer Fernsteuerung 120 ausgesendet wird, wird von der Inneneinheit 12 empfangen. Der auf verschiedenen Betriebsmodi basierende Betrieb und das Abschalten der Klimaanlage werden entsprechend des empfangenen Betriebssignals ausgeführt.
  • In der Klimaanlage 10 ist in der Außeneinheit 14 ein Solargenerator 150 vorgesehen, der als ein Systemverbindungsgenerator dient. Der Solargenerator 150 wird durch ein Solarzellenfeld 152, das Sonnenlicht absorbiert und das Sonnenlicht in elektrische Energie wandelt, und eine handelsübliche Leistungsquellen-Versorgungseinheit (nachfolgend als „SOL 154" bezeichnet) gebildet, welche in der Inneneinheit 14 vorgesehen ist und an welche von dem Solarzellenfeld 152 erzeugte elektrische Energie (nachfolgend als „erzeugte Leistung" bezeichnet) angelegt wird.
  • Die SOL 154 kann von der Außeneinheit 14 getrennt vorgesehen sein. Wird Information der SOL 154 auf der Inneneinheit 12 dargestellt, so ist eine Drahtverbindung nötig, sodass die Information der SOL 154 über eine Schnittstelle der SOL 154 auf eine Signalleitung überlagert werden kann, welche die Innen einheit 12 und die Außeneinheit 14 verbindet.
  • Die Klimaanlage 10 und die SOL 154 sind getrennt an einen Verteiler 156 angeschlossen. Der Verteiler 156 ist mit einem Leistungsintegrationszähler 158 verbunden. Der Leistungsintegrationszähler 158 umfasst einen Leistungsverbrauchszähler, welcher einen Leistungsverbrauchswert einer kommerziellen Leistungsquelle (d. h. kommerzielle Leistung) integriert, und einen Leistungsversorgungszähler, welcher zugeführte Leistung integriert. Die Klimaanlage 10 wird mit kommerzieller Leistung betrieben, die von dem Verteiler 156 zugeführt wird, und der Wert der von der Klimaanlage 10 oder Ähnlichem verbrauchten Leistung wird von dem Leistungsverbrauchszähler integriert. Weiter bewirkt die SOL 154 einen sogenannten Leistungszuführungsbetrieb, in dem erzeugte Leistung als kommerzielle Leistung über den Verteiler 156 ausgegeben wird und der Wert von ausgegebener Leistung von dem Leistungsversorgungszähler integriert wird. Das heißt, auch wenn die Inneneinheit 12 und die Außeneinheit 14 der Klimaanlage 10 angehalten werden, kann die SOL 154 betrieben werden. Weiter können die Inneneinheit 12 und die Außeneinheit 14 jeweils auch dann eine Luftklimatisierung durchführen, wenn die SOL 154 während der Nacht oder Ähnlichem angehalten wird.
  • Weiterhin ist eine Leitung einer kommerziellen Leistungsquelle zum Beispiel mit Anschlusswerten eines einphasigen dreidrahtigen 100 V/200 V-Systems an den Verteiler 156 angeschlossen und die SOL 154 gibt Wechselstromleistung mit derselben Frequenz aus, wie die der kommerziellen Leistungsquelle des einphasigen 200 V-Systems.
  • Hier werden die Inneneinheit 12 und die Außeneinheit 14 der Klimaanlage 10 beschrieben.
  • 2 zeigt einen Kühlkreis, der zwischen der Inneneinheit 12 und der Außeneinheit 14 der Klimaanlage 10 vorgesehen ist. Zwischen der Inneneinheit 12 und der Außeneinheit 14 ist als Paar eine dicke Kühlmittelrohrleitung 16A, in der gasförmiges Kühlmittel fließt, und eine dünne Kühlmittelrohrleitung 16B vorgesehen, in der flüssiges Kühlmittel fließt. Die jeweiligen einen Enden dieser Röhren sind jeweils an einen Wärmetauscher 18 angeschlossen, der in der Inneneinheit 12 vorgesehen ist.
  • Das andere Ende der Kühlmittelrohrleitung 16A ist an ein Ventil 20A der Außeneinheit 14 angeschlossen. Das Ventil 20A ist über einen Dämpfer 22A an ein Vierweg-Ventil 24 angeschlossen. An das Vierweg-Ventil 24 sind ein Speicher 28 und ein Dämpfer 22B angeschlossen, die jeweils an einen Kompressor 26 angeschlossen sind. Die Außeneinheit 14 ist mit einem Wärmetauscher 30 versehen. Der Wärmetauscher 30 ist an dessen einer Seite an das Vierweg-Ventil 24 angeschlossen und ist an der anderen Seite über ein Wärme/Kühl-Kapillarrohr 32, ein Sieb 34, ein elektrisch betriebenes Expansionsventil 36 und einen Regulator 38 weiter an ein Ventil 20B angeschlossen. Das andere Ende der Kühlmittelrohrleitung 16B ist an das Ventil 20B angeschlossen. Im Ergebnis wird zwischen der Inneneinheit 12 und der Außeneinheit 14 ein geschlossener Kühlmittelkreislauf gebildet, der einen Kühlkreis bildet.
  • In der Klimaanlage 10 wird der Betriebsmodus zwischen einem Kühlmodus (einschließlich eines Trocknungsmodus) und einem Wärmemodus umgeschaltet, indem das Vierweg-Ventil 24 umgeschaltet wird. 2 stellt den Fluss des Kühlmittels sowohl in dem Kühlmodus (Kühlbetrieb) als auch in dem Heizmodus (Heizbetrieb) mittels Pfeilen dar.
  • In der Inneneinheit 12 arbeitet ein Querstromlüfter 44 (s. 3), um Luft in ein Inneres eines Raums zu ziehen, und nachdem die Luft durch den Wärmetauscher 18 geströmt ist, bläst der Querstromlüfter 44 die Luft in Richtung des Inneren eines Raums. Zu dieser Zeit wird aufgrund des Wärmetauschs zwischen der durch den Wärmetauscher 18 strömenden Luft und des Kühlmittels klimatisierte Luft in Richtung des Inneren eines Raums ausgeblasen. Wie in 1 gezeigt, ist eine Luftausblasöffnung 50 der Inneneinheit 12 mit einer vertikalen Klappe 54 und einer (nicht gezeigten) horizontalen Klappe versehen, um das Ausblasen von klimatisierter Luft für das Innere eines Raums in einer gewünschten Richtung zu ermöglichen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Inneneinheit 12 mit einem Leistungsversorgungs-Substrat 56, einem Steuer-Substrat 58 und einem Leistungsrelais-Substrat 60 versehen, welche einen Luftklimatisierungs-Steuerteil bilden. Das Leistungsversorgungs-Substrat 56 gibt zum Betrieb der Klimaanlage 10 zugeführte elektrische Leistung (kommerzielle Leistung) an eine Motor-Leistungsquelle 62, eine Steuerschaltungs-Leistungsquelle 64, eine Leistungsquelle 66 für eine serielle Schaltung und eine Treiberschaltung 68 aus. Weiter umfasst das Steuer-Substrat 58 eine serielle Schaltung 70, eine Treiberschaltung 72 und einen Mikrocomputer 74.
  • Ein Lüftermotor 76 (z. B. ein bürstenloser Gleichstrommotor), welcher den Querstromlüfter 44 antreibt, ist an die Treiberschaltung 68 des Leistungsquellen-Substrats 56 angeschlossen und die Motor-Leistungsquelle 62 liefert entsprechend eines von dem auf dem Steuer-Substrat 58 vorgesehenen Mikrocomputers 74 erzeugten Steuersignals Treiberleistung. Derzeit steuert der Mikrocomputer 74 durch eine Änderung einer Ausgangsspannung der Treiberschaltung 68 in einem Bereich von 12 V bis 36 V in 256 Schritten.
  • An die Treiberschaltung 72 des Steuer-Substrats 58 sind ein Leistungsrelais-Substrat 60 und ein Vertikalklappen-Motor 78 zum Betrieb der vertikalen Klappe 54 angeschlossen. Das Leistungsrelais-Substrat 60 ist mit einem Leistungsrelais 80, einer Thermosicherung und Ähnlichem versehen. Das Leistungsrelais-Substrat 60 betreibt das Leistungsrelais 80 entsprechend eines Signals von dem Mikrocomputer 74 und öffnet oder schließt einen Kontakt 80A, an dem elektrische Leistung für die Außeneinheit 14 angelegt ist. Ist der Kontakt 80A geschlossen, so wird die Klimaanlage 10 mit für die Außeneinheit 14 angelegter elektrischer Leistung betrieben.
  • Der Vertikalklappen-Motor 78 wird entsprechend eines Steuersignals von dem Mikrocomputer 74 gesteuert, um die vertikale Klappe 54 zu betätigen. Aufgrund des Schaukelns der vertikalen Klappe 54 in der vertikalen Richtung wird eine Ausblasrichtung von Luft aus der Ausblasöffnung 50 der Inneneinheit 12 in der vertikalen Richtung geändert. Der Betrieb der vertikalen Klappe 54 kann festgestellt werden, so dass ausgeblasene Luft in eine beliebige Richtung gerichtet ist, aber in einem automatischen Modus ist die vertikale Klappe 54 entsprechend eines Betriebsmodus in eine bestimmte Richtung gerichtet.
  • Durch die Steuerung der Drehung des Querstromlüfters 44 und des Betriebs der vertikalen Klappe 54 ist die Inneneinheit 12 der Klimaanlage 10 auf einen gewünschten Luftwert und eine gewünschte Luftrichtung, oder auf einen Luftwert und eine Luftrichtung eingestellt, welche so gesetzt sind, dass das Innere eines Raums komfortabel wird, wodurch es erlaubt wird, dass klimatisierte Luft in Richtung des Inneren eines Raums ausgeblasen wird.
  • Die an den Mikrocomputer 74 und auch an die Leistungsquelle 66 für eine serielle Schaltung des Leistungsquellen-Substrats 56 angeschlossene serielle Schaltung 70 ist an die Außeneinheit 14 angeschlossen und der Mikrocomputer 74 bewirkt über die serielle Schaltung 70 eine serielle Kommunikation zwischen der Inneneinheit 12 und der Außeneinheit 14 und steuert dadurch den Betrieb der Außeneinheit 14.
  • Die Inneneinheit 12 ist ebenfalls mit einem Anzeige-Substrat 82 versehen, das eine Empfangsschaltung, die ein Betriebssignal von der Fernsteuerung 120 empfängt (s. 1), eine Anzeige-LED zum Anzeigen eines Betriebs und Ähnliches umfasst. Das Anzeige-Substrat 82 ist an den Mikrocomputer 74 angeschlossen. Wie in 1 gezeigt, ist ein Anzeigefeld 82A des Anzeige-Substrats 82 auf einer Vorderoberfläche eines Gehäuses 42 der Inneneinheit 12 vorgesehen und das Senden und Empfangen eines Betriebssignals und ähnlicher Signale wird zwischen dem Anzeigefeld 82A und der Fernsteuerung 120 bewirkt. Im Ergebnis wird das Betriebssignal von der Fernsteuerung 120 in den Mikrocomputer 74 eingegeben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind ein Raumtemperatur-Sensor 84, welcher die Temperatur des Inneren eines Raums detektiert, und ein Wärmetauscher-Temperatursensor 86, welcher eine Rohrschlangentemperatur des Wärmetauschers 18 detektiert, an den Mikrocomputer 74 der Inneneinheit 12 angeschlossen. Weiter sind eine Service-LED und ein Betriebsart-Wechselschalter 88, welche auf dem Steuer-Substrat 58 vorgesehen sind, ebenfalls an den Mikrocomputer 74 angeschlossen. Die Fernsteuerung 120 umfasst auch einen Temperatursensor und gewöhnlicherweise wird die Temperatur des Inneren eines Raums von der Fernsteuerung 120 gemessen und von dieser an bestimmten Zeitpunkten übertragen.
  • Der Betriebsart-Wechselschalter 88 wird zum Umschalten zwischen einem Normalbetrieb und einem Testbetrieb verwendet, welcher bei der Wartung oder Ähnlichem ausgeführt wird, und kann die Leistungsversorgung zum Betrieb der Klimaanlage 10 durch das Öffnen eines Kontakts des Leistungsquellen-Schalters 88A abschalten. Die Klimaanlage 10 wird in einem Zustand verwendet, in dem der Betriebsart-Wechselschalter 88 in eine Normalbetriebs-Position gestellt ist. Die Service-LED gibt ein Selbstdiagnoseergebnis an einen Kundendiensttechniker, indem sie bei der Wartung leuchtet.
  • Die Inneneinheit 12 ist über Anschlüsse 90A, 90B und 90C einer Anschlussplatte 90 an die Außeneinheit 14 angeschlossen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Außeneinheit 14 mit einer Anschlussplatte 92 versehen und Anschlüsse 92A, 92B und 92C der Anschlussplatte 92 sind jeweils mit den Anschlüssen 90A, 90B und 90C der Anschlussplatte 90 in der Inneneinheit verbunden. Im Ergebnis wird eine Betriebsleistung von der Inneneinheit 12 an die Außeneinheit 14 angelegt und zwischen der Außeneinheit 14 und der Inneneinheit 12 kann eine serielle Kommunikation ausgeführt werden.
  • Die Außeneinheit 14 umfasst ein Gleichrichter-Substrat 94 und ein Steuer-Substrat 96. Das Steuer-Substrat 96 ist mit einem Mikrocomputer 98, Rauschfiltern 100A, 100B und 100C, einer seriellen Schaltung 102, einer Schaltleistungsquelle 104 und Ähnlichem versehen.
  • Das Gleichrichter-Substrat 94 richtet über den Rauschfilter 100A zugeführte elektrische Leistung gleich und glättet die elektrische Leistung über die Rauschfilter 100B und 100C und gibt diese weiter zu der Schaltleistungsquelle 104 aus. Die Schaltleistungsquelle 104 ist zusammen mit dem Mikrocomputer 98 an eine Inverterschaltung 106 angeschlossen. Im Ergebnis wird bei einer Verwendung eines Induktionsmotors als ein Kompressormotor 108 elektrische Leistung mit einer zu einem von dem Mikrocomputer 98 ausgegebenen Steuersignal korrespondierenden Frequenz von der Inverterschaltung 106 an den Kompressor 108 ausgegeben, um einen Kompressor 26 anzutreiben und zu drehen.
  • Der Mikrocomputer 98 steuert so, dass die Frequenz der von der Inverterschaltung 106 ausgegebenen elektrischen Leistung in einen Aus-Zustand oder in einem Bereich von 14 Hz oder mehr gesetzt wird (eine obere Grenze hängt von der oberen Grenze des Betriebsstroms ab). Im Ergebnis wird die Anzahl der Umdrehungen des Kompressormotors 108, d. h. des Kompressors 26, geändert und die Leistungsfähigkeit des Kompressors 26 (d. h. die Kühl- und Heizleistung der Klimaanlage 10) werden gesteuert. Weiter wird bei Verwendung eines bürstenlosen Gleichstrommotors als Kompressormotor 108 eine an einen Motor (den bürstenlosen Gleichstrommotor) angelegte Gleichstromspannung auf Grundlage eines von dem Mikrocomputer ausgegebenen Signals variiert, um die Umdrehungsanzahl des Kompressormotors 108 zu steuern.
  • An das Steuer-Substrat 96 sind ein Vierwege-Ventil 24, ein Lüftermotor 110 und ein Lüftermotor-Kondensator 110A angeschlossen. Der Lüftermotor 110 treibt einen (nicht gezeigten) Lüfter an, um den Wärmetauscher 30 zu kühlen. Weiter umfasst die Außeneinheit 14 ebenfalls einen Umgebungsluft-Temperatursensor 112, welcher die Temperatur der Umgebungsluft detektiert, einen Rohrschlangen-Temperatursensor 114, welcher die Temperatur einer Kühlmittel-Rohrschlange des Wärmetauschers 30 detektiert, und einen Kompressor-Temperatursensor 116, welcher die Temperatur des Kompressors 26 detektiert. Diese Sensoren sind jeweils an den Mikrocomputer 98 angeschlossen.
  • Der Mikrocomputer 98 schaltet das Vierwege-Ventil 24 entspre chend des Betriebsmodus und der Mikroprozessor 98 steuert einen An-Aus-Betrieb des Lüftermotors 110, eine Betriebsfrequenz des Kompressormotors 108 (des Kompressors 26) und Ähnliches auf Grundlage eines Steuersignals von der Inneneinheit 12 und Detektionsergebnissen des Umgebungsluft-Temperatursensors 112, des Rohrschlangen-Temperatursensors 114 und des Kompressor-Temperatursensors 116. Die Leistungsfähigkeit der Klimaanlage 10, d. h. die Leistungsfähigkeit des Kompressors 26, wird durch die Betriebsfrequenz des Kompressormotors 108 bestimmt.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild des Solargenerators 150. In dem SOL 154 des Solargenerators 150 ist ein Mikrocomputer 160 vorgesehen. Eine Inverterschaltung 164 ist über eine IGBT-Treiberschaltung 162 an den Mikrocomputer 160 angeschlossen.
  • Von einem Solarzellenfeld 152, das von einer Solarzelle gebildet ist, erzeugte elektrische Leistung (Gleichstromleistung) wird über einen Kondensator 166, eine Hochwandlungsschaltung 142 und einen Kondensator 144 an die Inverterschaltung 164 angelegt. Das Solarzellenfeld 152, welche Sonnenlicht absorbiert, wird in einer Position angebracht, die von Sonnenlicht bestrahlt wird, wie z. B. das Dach eines Gebäudes, wobei eine Mehrzahl von Modulen in einen Rahmen gesetzt ist.
  • Die Inverterschaltung 164 wandelt von dem Solarzellenfeld 152 zugeführte Gleichstromleistung entsprechend eines von dem Mikrocomputer 160 gesteuerten Schaltsignals, das von der IGBT-Treiberschaltung 162 angelegt wird, über den Kondensator 166, die Hochwandlungsschaltung 142 und den Kondensator 144 in Wechselstromleistung (das Ausgangssignal der Inverterschaltung 164 ist z. B. eine sägezahnförmige Welle), die die gleiche Frequenz hat, wie die kommerzielle Leistung (z. B. 50 Hz oder 60 Hz). Zwischenzeitlich kann von dem Solarzellenfeld 152 erzeugte elektrische Leistung über den Kondensator 166 ohne Verwen dung der Hochwandlungsschaltung 142 und des Kondensators 144 an die Inverterschaltung 164 angelegt werden.
  • Von der Inverterschaltung 164 in Wechselstromleistung gewandelte elektrische Leistung wird über einen Drosseltransformator 170 und einen Kondensator 168 an den Verteiler 156 angelegt und von dem Verteiler 156 weiter an eine Last 146 geführt. Jetzt wird von der Inverterschaltung 164 ausgegebene Wechselstromleistung durch den Verlauf durch den Drosseltransformator 170 und den Kondensator 168 als sinuswellenförmige Wechselstromleistung ausgegeben. Im Ergebnis arbeitet die an dem Verteiler 156 angeschlossene Last 146 durch von einem kommerziellen Leistungssystem 148 zugeführte elektrische Leistung oder durch von dem Solargenerator 150 erzeugte elektrische Leistung.
  • An den Mikrocomputer 160 sind eine Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom, die aus einem Stromtransformator CT besteht, welcher Gleichstrom detektiert, eine Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung, die aus einem Isolationsverstärker besteht, der eine Gleichspannung detektiert, eine Strom-Detektorschaltung 176, eine Nulldurchgangs-Eingabeschaltung 180 einer Systemspannung, eine U-Phasen-Spannungsdetektorschaltung (Systemspannung-U-Phasen-Detektorschaltung) 182 und eine V-Phasen-Spannungsdetektorschaltung (Systemspannung-V-Phasen-Detektorschaltung) 184 angeschlossen.
  • Der Mikrocomputer 160 detektiert die Spannung und Phase der kommerziellen Leistung durch die Nulldurchgangs-Eingabeschaltung 180 und die U-Phasen- und V-Phasen-Spannungsdetektorschaltungen 182 und 184, und der Mikrocomputer 160 steuert die IGBT-Treiberschaltung 162 und erzeugt ein Schaltsignal auf Grundlage der Detektionsergebnisse so, dass die Phase und Frequenz der von der Inverterschaltung 164 aus gegebenen elektrischen Leistung mit denen der kommerziellen Leistungsquelle übereinstimmen.
  • Gleichzeitig berechnet der Mikrocomputer 160 Ausgangsleistung des Solarzellenfelds 152 und einen Leistungs-Variationswert auf Grundlage des Ausgangsstroms und der Ausgangsspannung des Solarzellenfelds 152, welche von der Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom und der Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung detektiert werden. Auf Grundlage der Berechnungsergebnisse führt der Mikrocomputer 160 die MPPT-Regelung durch und misst die Ausgangsleistung.
  • Der Mikrocomputer 160 bestimmt, ob die kommerzielle Leistung abgeschaltet ist oder nicht. Zu dem Zeitpunkt einer Leistungsabschaltung öffnet der Mikrocomputer 160 einen Kontakt eines Systemleiters 186, der auf der Seite des Verteilers 156 vorgesehen ist, auf der auf der Kondensator 168 vorgesehen ist, um die Inverterschaltung 164 von der kommerziellen Leistung zu trennen (abzukoppeln). Zu dieser Zeit wird auch der Schaltbetrieb der Inverterschaltung 164 angehalten. Das heißt, wenn der Mikrocomputer 160 das Abschalten von kommerzieller Leistung detektiert, treibt der Mikrocomputer 160 eine Relaisspule 186A des Systemleiters 186 über eine Treiberschaltung 188. Zwischenzeitlich kann ein beliebiges Verfahren angewandt werden, um das Abschalten der kommerziellen Leistung zu detektieren, z. B. ein Verfahren, bei dem eine Detektorschaltung für Harmonische dritter Ordnung vorgesehen ist und bei dem es bestimmt wird, dass die kommerzielle Leistung abgeschaltet wurde, wenn in der kommerziellen Leistung enthaltene Harmonische dritter Ordnung einen bestimmten Wert überschreiten.
  • Die zuvor beschriebenen Baugruppen Mikrocomputer 160, Detektorschaltung 172 für erzeugten Strom, Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung, Stromdetektorschaltung 176, Nulldurch gangs-Eingabeschaltung 180, U-Phasen-Spannungsdetektorschaltung 182, V-Phasen-Spannungsdetektorschaltung 184 und Treiberschaltung 188 sind so auf dem Steuer-Substrat 140 angeordnet, dass sie als eine Baugruppe integriert sind.
  • Die Steuerschaltung 140 umfasst ein EEPROM 190 und das EEPROM 190 ist an den Mikrocomputer 160 angeschlossen.
  • Das EEPROM 190 speichert Daten zur Wandlung von Gleichstromleistung in Wechselstromleistung mit einer zu der kommerziellen Leistung korrespondierenden Frequenz. Der Mikrocomputer 160 steuert die jeweiligen Betriebsabläufe verschiedener Vorrichtungen auf Grundlage der in dem EEPROM 190 gespeicherten Daten.
  • Das EEPROM 190 erlaubt ein elektrisches Lesen und Überschreiben von Daten. Aufgrund der Steuerung des Mikrocomputers 160 wird an das EEPROM 190 bei dem Lesen von Daten eine niedrige Spannung angelegt und eine hohe Spannung wird an das EEPROM 190 angelegt, wenn Daten überschrieben werden.
  • Weiter ist eine auf dem Steuer-Substrat 140 vorgesehene serielle Schaltung 192 an den Mikrocomputer 160 angeschlossen. Die serielle Schaltung 192 ist über eine Kommunikationsleitung 194 (auch in 4 gezeigt, ein Erdungskabel ist nicht gezeigt) an den Anschluss 92C angeschlossen, der in der Außeneinheit 14 der Klimaanlage 10 vorgesehen ist. Das heißt, der Mikrocomputer 160 ist über die serielle Schaltung 192 mit dem in der Inneneinheit 12 der Klimaanlage 10 vorgesehenen Mikrocomputer 74 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 160 gibt entsprechend einer Anfrage von dem Mikrocomputer 74 über die serielle Schaltung 192 Betriebsdaten aus, wie z. B. Betriebsinformationen des Solargenerators 150, z. B. einen Zustand, in dem von dem Solarzellenfeld 152 Leistung erzeugt wird, einen Betriebszustand der SOL 154 und Ähnliches. Weiter gibt der in der Inneneinheit 12 vorgesehene Mikrocomputer 74 ein Steuersignal aus, um die SOL 154 zu steuern, und der Mikrocomputer 160 der SOL 154 führt eine zu dem von dem Mikrocomputer 74 übertragenen Steuersignal korrespondierende Steuerung aus.
  • Im Übrigen speichert das EEPROM 190 zusätzlich zu Daten zur Wandlung von Gleichstromleistung in Wechselstromleistung mit einer zu der kommerziellen Leistung korrespondierenden Frequenz und zu Daten, die einen Betriebszustand des Solargenerators 150 anzeigen, verschiedene Parameter zum genauen Betreiben der SOL 154.
  • Die Parameter werden zur Detektion eines unnormalen Betriebszustands verwendet, welcher in wenigstens einem von jeweiligen Betriebszuständen des Solargenerators 150 und der Klimaanlage 10 auftritt, welche von elektrischer Leistung, die von dem Solarzellenfeld 152 zugeführt und von der Inverterschaltung 164 gewandelt wird und elektrischer Leistung der kommerziellen Leistungsquelle überwacht werden.
  • Die Parameter können einen System-Überspannungswert (R-Phase und T-Phase), eine System-Überspannungs-Andauerzeit, einen System-Unterspannungswert (R-Phase und R-Phase) und eine System-Unterspannungs-Andauerzeit, einen System-Überfrequenzwert und eine System-Überfrequenz-Andauerzeit, einen System-Unterfrequenzwert und eine System-Unterfrequenz-Andauerzeit, eine Schutzrelais-Rücksetzzeit, einen Spannungsaufbau-Unterdrückungspegelwert, einen Individualbetriebs-Detektionspegelwert, eine Individualbetriebs-Detektionszeitgrenze und eine Gleichstrom-Erdungs-Detektionszeitgrenze umfassen, welche unnormale Zustände von Spannung, Frequenz und Ähnlichem der kommerziellen Leistung detektieren (s. 8). Diese numerischen Werte werden in einem gesetzten erlaubten Bereich gespeichert und ein numerischer Wert, welcher im Vorhinein als ein geeigneter Wert betrachtet wird, wird als ein Standard-Einstellzustand für jede Größe gesetzt (vorgegebener Wert). Durch das Einstellen dieser Parameter entsprechend der kommerziellen Leistung, an die der Solargenerator 150 angeschlossen ist, wird von dem Solargenerator 150 auszugebende Leistung geeignet als kommerzielle Leistung zugeführt.
  • Wie in 6 gezeigt, gibt der Mikrocomputer 160 an das EEPROM 190 ein Schreibsignal 200, welches das Schreiben eines korrigierten Parameters anzeigt, ein Lesesignal 202 zum Lesen des Parameters und ein Adressensignal 204 zum Spezifizieren des Parameters aus. Entsprechend dem Anlegen dieser Signale wird zwischen dem Mikrocomputer 160 und dem EEPROM 190 das Eingeben und Ausgeben eines Parameter-Datensignals 206 ausgeführt.
  • In anderen Worten gibt der Mikrocomputer 160 beim Lesen das Adressensignal 204 und das Lesesignal 202 entsprechend einer Anfrage von dem Mikrocomputer 74 aus, der in der Inneneinheit 12 angeordnet ist. Im Ergebnis wird der in einer korrespondierenden Position in dem EEPROM 190 gespeicherte Parameter von dem Mikrocomputer 160 der SOL 154 ausgegeben.
  • Weiter gibt der Mikrocomputer 74 der Inneneinheit 12 beim Schreiben Daten des korrigierten Parameters über den Mikrocomputer 98 der Außeneinheit 14 an den Mikrocomputer 160 der SOL 154. Der Mikrocomputer 160 gibt korrespondierend das Adressensignal 204, das Schreibsignal 200 und das Parameter-Datensignal 206 aus. Im Ergebnis wird ein von dem Mikrocomputer 74 eingegebener Parameter an einer korrespondierenden Position in dem EEPROM 190 geschrieben und ein zuvor gespeicher ter und eingestellter vorgegebener Wert wird dementsprechend korrigiert.
  • Andererseits erlaubt die Fernsteuerung 120 eine Darstellung von Betriebsinformation des Solargenerators 150, die von dem Mikrocomputer 160 der SOL 154 ausgegeben wurde. Indessen kann die Darstellung von Betriebsinformation durch einen (nicht gezeigten) Anzeige-Umschaltknopf ausgeführt werden, der in der Fernsteuerung 120 vorgesehen ist, oder sie kann auf einem speziellen Anzeigefeld erfolgen, das getrennt von der Anzeige eines Betriebszustands der Klimaanlage 10 vorgesehen ist. Weiter kann zusätzlich zu der Fernsteuerung 120 eine spezielle Fernsteuerung verwendet werden, welche den Betriebszustand des Solargenerators 150 anzeigt.
  • Empfängt die Inneneinheit 12 ein Betriebssignal, welches sich auf den Betriebszustand beziehende Informationen benötigt, die von dem Mikrocomputer 160 der SOL 154 ausgegeben wird, so gibt die Inneneinheit 12 die benötigte Betriebsinformation an die Fernsteuerung 120 aus. Die Fernsteuerung 120 erlaubt eine Darstellung der Betriebsinformation auf dem Anzeigefeld 196.
  • Weiter erlaubt die Fernsteuerung 120 eine Darstellung der in dem bestimmten Bereich in dem EEPROM 190 der SOL 154 für jede Größe gespeicherten Parameter. Die Fernsteuerung 120 ist mit einer Betriebstaste zur Korrektur und zum Setzen eines Parameters in den gesetzten erlaubten Bereich versehen. Die Betriebstaste wird so betätigt, dass der Parameter von jeder Größe ausgewählt und aus Parametern innerhalb des gesetzten erlaubten Bereichs gesetzt wird.
  • Das Ändern und Setzen eines Parameters, welche durch die Bedienung der Fernsteuerung 120 angezeigt werden, werden auf die gleiche Weise wie bei dem Luft-Klimatisierungsbetrieb und dem Anhalten des Luft-Klimatisierungsbetriebs von der Fernsteuerung 120 an die Inneneinheit 12 übertragen und über den Mikrocomputer 74 der Inneneinheit 12 an den Mikrocomputer 160 der SOL 154 ausgegeben (s. 6).
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm des Anzeigefelds 196. Das Anzeigefeld 196 ist mit einer Anzeigelampe und einer 7 Segment-LED versehen, wobei durch eine Steuerung der Beleuchtung der Anzeigelampe und der LED auf dem Anzeigefeld 196 eine Anzeige gezeigt wird. Das Anzeigefeld 196 zeigt einen An/Aus-Zustand der SOL 154, erzeugte elektrische Leistung, Ausgabeleistung und Ähnliches und zeigt auch die in dem EEPROM 190 gespeicherten Parameter. Weiter erlaubt das Anzeigefeld 196 ebenfalls die Anzeige eines Fehlercodes, eines Fehlerkanals und von Ähnlichem in einem unnormalen Betriebszustand.
  • Die Anzeige des Anzeigefelds 196 umfasst eine Anzeigemarkierung, die zum Beispiel anzeigt, dass eine Leistungserzeugung erfolgt, und umfasst ebenfalls „erzeugte Leistung", „ausgegebene Leistung" und Ähnliches. Weiter wird bei einem Anhalten der Leistungserzeugung durch das Solarzellenfeld 102 während der Nacht oder wenn nicht genügend erzeugte Leistung erhalten wird, die Anzeigemarkierung, die anzeigt, dass eine Leistungserzeugung erfolgt, ausgeschaltet und eine Anzeige „Warte" oder Ähnliches wird gezeigt. Während eines Ausfalls von kommerzieller Leistung wird eine Anzeige „Unnormal" oder „Unterdrückung" gezeigt und wenn nötig wird ein Fehlercode angezeigt.
  • Das EEPROM 190 speichert ebenfalls Fehlerdaten verschiedener Detektorbereiche, wie z. B. von der Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom und der Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung und ähnlicher Baugruppen. Der Mikrocomputer 160 detektiert im Vorhinein Fehlerdaten von jedem Detektorbereich und speichert die Fehlerdaten in dem EEPROM 190. Bei dem Lesen eines Detektorwerts aus jedem Detektorbereich korrigiert der Mikrocomputer 160 den Detektorwert von jedem Detektorbereich entsprechend der in dem EEPROM 190 gespeicherten Fehlerdaten.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Ausführungsform nach dieser Erfindung beschrieben.
  • Die Luft-Klimatisierung für das Innere eines Raums durch die Inneneinheit 12 und die Außeneinheit 14 der Klimaanlage 10 wird in dem Zustand, in dem die Luft-Klimatisierung angehalten ist, durch verschiedene Einstellungen der Fernsteuerung 120 gestartet, die umfassen: An/Aus, Betriebsmoduseinstellung, Temperatureinstellung, Luftwerteinstellung, Luftrichtungseinstellung und Ähnliches. Durch den Empfang eines Betriebssignals eines bestimmten Codes auf Grundlage des Einstellens der Fernsteuerung 120 führt der in der Inneneinheit 12 der Klimaanlage 10 vorgesehene Mikrocomputer 74 eine Code-Analyse des Betriebssignals aus und beginnt mit der Steuerung der Luft-Klimatisierung korrespondierend zu dem Ergebnis der Analyse.
  • Weiter halten die Inneneinheit 12 und die Außeneinheit 14 die Luft-Klimatisierung an, wenn das Anhalten der Luft-Klimatisierung durch die Bedienung von An/Aus der Fernsteuerung 120 angezeigt wird.
  • Empfängt das Solarzellenfeld 152 des Solargenerators 150 andererseits Sonnenlicht, so wandelt das Solarzellenfeld 152 Solarenergie, um korrespondierend zu dem empfangenen Sonnenlicht Gleichstromleistung zu erzeugen. Die erzeugte Leistung wird an die Inverterschaltung 164 der SOL 154 ausgegeben, die in der Inneneinheit 14 vorgesehen ist. Stellt der Mikrocomputer 160 der SOL 154 aus Detektorwerten der Detektorschaltung 172 für erzeugte elektrische Leistung und der Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung fest, dass eine bestimmte erzeugte Leistung erhalten wird, so steuert der Mikrocomputer 160 die IGBT-Treiberschaltung 162 auf Grundlage der erzeugten Leistung (der Detektorwerte der Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom und der Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung), der Detektorergebnisse der Nulldurchgangs-Eingabeschaltung 180, und der U-Phasen- und V-Phasen-Spannungsdetektorschaltungen 182 und 184, und von in dem EEPROM 190 gespeicherten Daten, und gibt weiter ein vorbestimmtes zu der kommerziellen Leistung korrespondierendes Schaltsignal an die Inverterschaltung 164 aus.
  • Im Ergebnis treibt die Inverterschaltung 164 korrespondierend zu dem daran angelegten Schaltsignal und wandelt Gleichstromleistung korrespondierend zu der Frequenz und Spannung des kommerziellen Leistungssystems 148 in Wechselstromleistung und gibt die gewandelte Leistung dann aus.
  • Zunächst wird eine Beschreibung des Verfahrens zur Kalibrierung einer detektierten Spannung eines Isolationsverstärkers, der die Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung bildet, in Bezug auf die 9 bis 11 gegeben.
  • Das Kalibrierungsverfahren ist grob in zwei Verfahren geteilt:
    Ein erstes Verfahren, bei dem Fehlerdaten des Isolationsverstärkers extrahiert werden, bevor das Steuer-Substrat 140 in den Solargenerator 150 (SOL 154) eingebaut wird; und ein zweites Verfahren, bei dem eine detektierte Spannung des Isolationsverstärkers tatsächlich kalibriert wird. Zunächst wird das erste Verfahren in Bezug auf die 10A beschrieben. Zwischenzeitlich kann vor der Ausführung des ersten Verfahrens, wie in 9 gezeigt, ein Ausgangsanschluss der Gleichstrom-Leistungsquelle 198, an dem der Betrag des Ausgangsstroms in einem bestimmten Bereich beliebig gesetzt werden kann, mit jedem der Eingangsanschlüsse dem der Eingangsanschlüsse der Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom und der Detektorschaltung 174 für erzeuge Spannung des Steuer-Substrats 140 verbunden.
  • In einem in 10A gezeigten Schritt 200 wird eine gesetzte Spannung VX als Initialisierung zu Null gesetzt. Im Schritt 202 wird der Betrag des Ausgangsstroms der Gleichstrom-Leistungsquelle 198 so gesetzt, dass die gesetzte Spannung VX an den Isolationsverstärker angelegt wird. Die gesetzte Spannung VX korrespondiert zu einem Referenzwert nach dieser Erfindung.
  • In dem nachfolgenden Schritt 204 wird eine detektierte Spannung VO des Isolationsverstärkers gemessen. Im Schritt 206 werden Fehlerdaten GV der detektierten Spannung VO und der gesetzten Spannung VX (= VO – VX) berechnet.
  • In dem nachfolgenden Schritt 208 werden die Fehlerdaten GV mit der detektierten Spannung VO assoziiert und in einer obersten Adresse eines bestimmten Bereichs zur Speicherung der Fehlerdaten GV des Isolationsverstärkers in dem EEPROM 190 gespeichert. Im Schritt 210 wird der Wert der gesetzten Spannung VX um ein bestimmtes Inkrement VZ angehoben (z. B.: VZ = 20).
  • Im Schritt 212 wird bestimmt, ob der Wert der gesetzten Spannung VX größer ist, als eine bestimmte Spannung VS (z. B. VS = 240). Wenn es bestimmt wird, dass der Wert der gesetzten Spannung VX nicht größer ist, als die bestimmte Spannung VS, so kehrt das Verfahren in den zuvor beschriebenen Schritt 202 zurück. Darauf folgend wird das Verfahren von dem Schritt 202 bis zum Schritt 210 wiederholt ausgeführt, bis der Wert der gesetzten Spannung VX größer wird als die bestimmte Spannung VS, wonach das erste Verfahren endet. Während der Wiederholungen des Verfahrens vom Schritt 202 bis zum Schritt 210 wird bei der Ausführung des Schritts 208 eine Adresse, an der die Fehlerdaten GV gespeichert werden, jedes Mal um einen Wert eines Datensatzes erhöht.
  • Im Ergebnis wird eine zu jeder einer Mehrzahl von gesetzten Spannungen VX, die als ein Beispiel in 11 gezeigt sind, korrespondierenden detektierten Spannungen VO als eine Tabelle der detektierten Spannung VO und der Fehlerdaten GV in einem bestimmten Bereich des EEPROM 190 gespeichert, wie es in Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00320001
  • Nachfolgend wird das zweite Verfahren, d. h. das Verfahren zur Kalibrierung der detektierten Spannung VO des Isolationsverstärkers bei Betrieb des Solargenerators 150 im Bezug auf die 10B beschrieben.
  • Zunächst wird im Schritt 220 bestimmt, ob eine Spannung, die im Wesentlichen identisch zu der detektierten Spannung VO des Isolationsverstärkers ist, in der Tabelle (s. Tabelle 1) enthalten ist, die in dem EEPROM 190 gespeichert ist. Wenn die Spannung, die im Wesentlichen identisch zu der detektierten Spannung VO ist, enthalten ist, so werden die zu der enthaltenen Spannung korrespondierenden Fehlerdaten GV als zu der detektierten Spannung VO korrespondierenden Fehlerdaten GV aus dem EEPROM 190 ausgelesen und danach wird das Verfahren mit dem Schritt 224 fortgesetzt.
  • Wird in dem Schritt 220 andererseits bestimmt, dass die Spannung, die im Wesentlichen identisch zu der detektierten Spannung VO ist, nicht in der Tabelle enthalten ist, so wird das Verfahren mit dem Schritt 222 fortgesetzt, in dem zwei Fehlerdaten GV eines unteren Grenzwerts und eines oberen Grenzwerts aus einem Spannungsbereich, in dem die detektierte Spannung VO enthalten ist, aus dem EEPROM 190 ausgelesen werden und zu der detektierten Spannung VO korrespondierende Fehlerdaten GV durch Interpolation der beiden Fehlerdaten GV berechnet werden. Danach wird das Verfahren mit dem Schritt 224 fortgesetzt.
  • Der zuvor beschriebene Schritt 222 wird im Folgenden ausführlicher beschrieben. Ist z. B. die detektierte Spannung VO des Isolationsverstärkers 35 [V], so werden die beiden Fehlerdaten GV (in Tabelle 1: 5 [V] und 4 [V]) an dem unteren Grenzwert und dem oberen Grenzwert (in Tabelle 1: 25 [V] und 44 [V]) des Spannungsbereichs mit dem darin enthaltenen Wert von 35 [V] aus dem EEPROM 190 ausgelesen und ein Zwischenwert von 5 [V] und 4 [V], d. h. 4,5 [V], wird als zu der detektierten Spannung VO (35 [V]) korrespondierende Fehlerdaten GV berechnet.
  • In dem nachfolgenden Schritt 224 wird die detektierte Spannung VO durch Subtraktion der so berechneten Fehlerdaten GV von der detektierten Spannung VO korrigiert.
  • Die zuvor beschriebenen Schritte 202 und 204 korrespondieren zu einem Messverfahren nach dieser Erfindung, die Schritte 206 und 208 korrespondieren zu einem Speicherverfahren nach dieser Erfindung und die Schritte 220 bis 224 korrespondieren zu einem Ausgabeverfahren nach dieser Erfindung.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung des Verfahrens zur Kalib rierung des detektierten elektrischen Stroms eines Stromtransformators CT, welcher die Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom bildet, in Bezug auf die 12 und 13 gegeben.
  • Das Kalibrierungsverfahren ist grob in zwei Verfahren aufgeteilt: Ein erstes Verfahren, in dem Fehlerdaten des Stromtransformators CT vor dem Einbau des Steuer-Substrats 140 in den Solargenerator 150 (SOL 154) extrahiert werden; und ein zweites Verfahren, in dem ein detektierter elektrischer Strom des Stromtransformators CT tatsächlich kalibriert wird. Zunächst wird das erste Verfahren in Bezug auf die 12A beschrieben. Indessen wird vor dem Ausführen des ersten Verfahrens ein Ausgangsanschluss der Gleichstrom-Leistungsquelle 198, an dem der Betrag des Ausgangsstroms in einem vorbestimmten Bereich beliebig gesetzt werden kann, an jeden der Eingangsanschlüsse der Detektorschaltung 172 für erzeugten elektrischen Strom und der Detektorschaltung 174 für erzeugte Spannung des Steuer-Substrats 140 angeschlossen, wie es in 9 gezeigt ist.
  • In dem in 12A gezeigten Schritt 250 wird ein gesetzter Strom IX als Initialisierung zu Null gesetzt. Im Schritt 252 wird der Betrag des Ausgangsstroms der Gleichstrom-Leistungsquelle 198 so gesetzt, dass der gesetzte Strom IX an den Stromtransformator CT angelegt wird. Der gesetzte Strom IX korrespondiert zu einem Referenzwert nach dieser Erfindung.
  • In dem nachfolgenden Schritt 254 wird ein von dem Stromtransformator CT detektierter Strom IO gemessen. Im Schritt 256 werden Fehlerdaten GI (= IO – IX) des detektierten Stroms IO und des gesetzten Stroms IX berechnet.
  • In dem nachfolgenden Schritt 258 werden die Fehlerdaten GI mit dem detektierten Strom IO assoziiert und in einer obersten Adresse eines bestimmten Bereichs zur Speicherung der Fehlerdaten GI des Stromtransformators CT in dem EEPROM 190 gespeichert. Im Schritt 260 wird der Wert des gesetzten Stroms IX um ein bestimmtes Inkrement IZ angehoben (z. B.: IZ = 2).
  • Im Schritt 262 wird bestimmt, ob der Wert des gesetzten Stroms IX größer ist, als ein bestimmter Strom IS (z. B.: IS = 30). Wenn bestimmt wird, dass der Wert des gesetzten Stroms IX nicht größer ist, als der bestimmte Strom IS, so kehrt das Verfahren in den zuvor beschriebenen Schritt 252 zurück. Darauf folgend wird das Verfahren von dem Schritt 252 bis zu dem Schritt 260 wiederholt, bis der Wert des gesetzten Stroms IX größer wird, als der bestimmte Strom IS, wonach das erste Verfahren endet. Während der Wiederholung des Verfahrens von dem Schritt 252 bis zum Schritt 260 wird in dem Schritt 258 eine Adresse, in der die Fehlerdaten GI gespeichert werden, jedes Mal um einen Wert eines Datensatzes erhöht.
  • Im Ergebnis wird ein zu jedem von einer Mehrzahl von gesetzten Strömen IX, die beispielhaft in 13 gezeigt sind, korrespondierender detektierter Strom IO als eine Tabelle des detektierten Stroms IO und der Fehlerdaten GI in einem bestimmten Bereich des EEPROMs 190 gespeichert, wie in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00350001
  • Nachfolgend wird das zweite Verfahren im Bezug auf 12B beschrieben, d. h. das Verfahren zur Kalibrierung des detektierten Stroms IO des Stromtransformators CT, wenn der Solargenerator 150 betrieben wird.
  • Zunächst wird im Schritt 270 bestimmt, ob ein elektrischer Strom, der im Wesentlichen identisch zu dem detektierten Strom IO des Stromtransformators CT ist, in der in dem EEPROM 190 gespeicherten Tabelle (s. Tabelle 2) enthalten ist. Ist die Entscheidung im Schritt 270 JA, so werden zu dem enthaltenen elektrischen Strom korrespondierende Fehlerdaten GI als zu dem detektierten Strom IO korrespondierende Fehlerdaten GI aus dem EEPROM 190 ausgelesen, wonach das Verfahren mit dem Schritt 274 fortgesetzt wird.
  • Wird es andererseits im Schritt 270 bestimmt, dass der elektrische Strom, der im Wesentlichen identisch zu dem detektierten Strom IO ist, nicht in der Tabelle enthalten ist, so wird das Verfahren mit dem Schritt 272 fortgesetzt, in dem Fehlerdaten GI eines unteren Grenzwerts und eines oberen Grenzwerts eines Bereichs von elektrischem Strom, in dem der detektierte Strom IO enthalten ist, aus dem EEPROM 190 ausgelesen werden und Fehlerdaten GI, die zu der detektierten Spannung IO korrespondieren, durch die Interpolation der beiden Fehlerdaten GI berechnet werden. Danach wird das Verfahren mit dem Schritt 274 fortgesetzt.
  • Der zuvor beschriebene Schritt 272 wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Zum Beispiel werden bei dem detektierten Strom IO des Stromtransformators CT von 6,5 [A] Fehlerdaten GI (in Tabelle 2: 4 [A] und 3 [A]) an dem unteren Grenzwert und dem oberen Grenzwert (in Tabelle 2: 6 [A] und 7 [A]) des Bereichs von elektrischem Strom, in dem der Wert von 6,5 [A] enthalten ist, aus dem EEPROM 190 ausgelesen und ein Zwischenwert von 4 [A] und 3 [A], d. h. 3,5 [A] wird als zu dem detektierten Strom IO (6,5 [A]) korrespondierende Fehlerdaten GI berechnet.
  • In dem nachfolgenden Schritt 274 wird der detektierte Strom IO durch Subtraktion der so berechneten Fehlerdaten GI von dem detektierten Strom IO korrigiert.
  • Die zuvor beschriebenen Schritte 252 und 254 korrespondieren zu einem Messverfahren nach dieser Erfindung, die Schritte 256 und 258 korrespondieren zu einem Speicherverfahren nach dieser Erfindung und die Schritte 270 bis 274 korrespondieren zu einem Ausgabeverfahren nach dieser Erfindung.
  • Wie zuvor beschrieben wird bei dem Verfahren zur Kalibrierung des Detektorbereichs des Solargenerators 150 nach der Ausführungsform nach dieser Erfindung ein tatsächliches Messergebnis des Detektorbereichs auf Grundlage der Fehlerdaten von Messergebnissen von Referenzwerten von zu detektierenden Objekten, die vor dem Einbau des Steuer-Substrats 140, auf dem der Detektorbereich vorgesehen ist, in den Solargenerator 150 gemessen und gespeichert werden, und der Referenzwerte korrigiert. Demzufolge kann eine hochgenaue Korrektur ausgeführt werden, welche getrennte Kennwerte des Detektorbereichs für die Messergebnisse des Detektorbereichs reflektiert, und eine Leistungserzeugung unter Verwendung von Sonnenlicht kann hochgenau ausgeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem diese Erfindung für die Kalibrierung des Detektorbereichs verwendet wird, welcher die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom des Solarzellenfelds 152 bestimmt. Jedoch ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und kann auch mit allen Detektorelementen verwendet werden, die in dem Solargenerator vorgesehen sind (z. B. ein (nicht gezeigter) Isolationsverstärker, der die Ausgangsspannung der Hochwandlungsschaltung 142 detektiert und ein Stromtransformator CT, der die Stromdetektorschaltung 176 bildet, und ebenfalls ein (nicht gezeigte) Thermistor, der die Temperatur einer Wärmesenke der Inverterschaltung 164 detektiert).
  • Weiter wurde in dieser Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem Fehlerdaten GV der detektierten Spannung VO und der gesetzten Spannung VX im Vorhinein berechnet und gespeichert wurden und tatsächlich detektierte Spannung VO unter Verwendung der Fehlerdaten GV korrigiert wurde, aber diese Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann sie auch bei einem Aufbau angewandt werden, in dem gesetzte Spannung VX im Vorhinein im Zusammenhang mit detektierter Spannung VO gespeichert wird und zu der tatsächlich detektierten detektierten Spannung VO korrespondierende gesetzte Spannung VX direkt aus einer zuvor gespeicherten Tabelle von detektierter Spannung VO und gesetzter Spannung VX erhalten wird. In diesem Fall kann in dieser Ausführungsform die Berechnung der Fehlerdaten GV und die Berechnung bei der tatsächlichen Korrektur der detektierten Spannung VO (Subtraktion der Fehlerdaten GV von der detektierten Spannung VO) weggelassen werden, und eine Verarbeitungszeit kann im Vergleich mit dieser Ausführungsform reduziert werden. Dasselbe kann korrespondierend in dem Fall der Korrektur des detektierten Stroms IO in dieser Ausführungsform angewandt werden.
  • Weiter wurde in dieser Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem Fehlerdaten einer Mehrzahl von Punkten im Vorhinein gespeichert werden und zu einem Detektorergebnis korrespondierende Fehlerdaten durch Interpolation aus den gespeicherten Fehlerdaten erhalten werden, aber diese Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann sie auch in einem Aufbau verwendet werden, bei dem nur Fehlerdaten an dem Maximalpunkt des von einem Objekt-Detektorbereich detektierten Bereichs und aufgrund von auf den Fehlerdaten basierender Lineartransformation zu dem Detektionsergebnis korrespondierende Fehlerdaten erhalten werden. In diesem Fall können Fälle existieren, in denen die Genauigkeit der durch Lineartransformation erhaltenen Fehlerdaten schlechter als die der von dieser Ausführungsform erhaltenen Fehlerdaten ist, aber die Speicherkapazität des EEPROMs 190 zum Speichern von Fehlerdaten kann reduziert werden und das Betriebsverfahren zum Erhalten von Fehlerdaten im Vorhinein kann vereinfacht werden.
  • Zusätzlich wurde in dieser Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem bei dem zuvor Extrahieren von Fehlerdaten ein bestimmter Strom an den Isolationsverstärker und den Stromtransformator CT angelegt wird, indem die Gleichstrom-Leistungsquelle 198 verwendet wird, aber diese Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann elektrischer Strom auch direkt von dem Mikrocomputer 160 an jeden Detektorbereich angelegt werden. In diesem Fall können alle Verfahrensschritte automatisch durch den Mikrocomputer 160 ausgeführt werden.
  • Der Mikrocomputer 160 der SOL 154 gibt erzeugten Strom und erzeugte Spannung (oder erzeugte Leistung) des Solarzellenfelds 152, als kommerzielle Leistung dienenden Ausgangsstrom und Betriebsinformation, die anzeigt, ob jeder Bereich der SOL 154 normal arbeitet oder nicht, aufeinander folgend oder entsprechend einer Anfrage des Mikrocomputers 154 der Inneneinheit 12 über die serielle Schaltung 192 aus.
  • Ist die Bedienung zum Wechseln der Anzeige der Fernbedienung 120 oder Ähnliches ausgeführt, so wird ein bestimmter Code, der die Betriebsinformation der SOL 154 für die Inneneinheit 12 benötigt, von der Fernsteuerung 120 an den Mikrocomputer 74 der Inneneinheit 12 übertragen. Wenn der Mikrocomputer 74 der Inneneinheit 12 den vorbestimmten Code, der die Betriebsinformationen der SOL 154 benötigt, von der Fernsteuerung 120 empfängt, so wird die von der SOL 154 angelegte Betriebsinformation an die Fernsteuerung 120 übertragen.
  • Im Ergebnis wird verschiedene Information, welche den Betriebszustand der SOL 154 anzeigt, auf dem Anzeigefeld 196 der Fernsteuerung 120 angezeigt. Demzufolge kann ein Bediener den Betriebszustand des Solargenerators 150 über ein Signal von der draußen angeordneten SOL 154 leicht in einem Zustand bestätigen, in dem er/sie in dem Inneren eines Raums bleibt.
  • Das Anzeigefeld 196 der Fernsteuerung 120 zeigt an, ob das Solarzellenfeld 152 Leistung erzeugt oder nicht, und, wenn das Solarzellenfeld 152 Leistung erzeugt, wird erzeugte Leistung dargestellt. Weiter stellt das Anzeigefeld 196 Ausgangsleistung und Ähnliches dar, wenn von dem Solarzellenfeld 152 erzeugte Leistung ausreicht (wenigstens die Minimalleistung wird als kommerzielle Leistung ausgegeben), weswegen es nicht nötig ist, eine teuere Messvorrichtung zum Messen von durch das Solarzellenfeld 152 erzeugter Leistung, Ausgangsleistung der SOL 154 und Ähnlichem speziell vorzusehen.
  • In dem EEPROM 190 der SOL 154 wird ein konkreter Parameter (voreingestellter Wert), der ein Wert eines Zustands einer standardmäßigen Einstellung ist, für jede einer Mehrzahl von Größen im Vorhinein gesetzt (s. 8). Im Ergebnis wird der Bereich, in dem ein normaler Betrieb ausgeführt werden kann, durch die eingestellten Parameter der Mehrzahl von Größen definiert. Der Mikrocomputer 160 vergleicht beständig die eingestellten Parameter und korrespondierende Werte erzeugter Leistung, die von dem Solarzellenfeld 152 zugeführt und von der Inverterschaltung 164 gewandelt werden, und Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle.
  • Wenn die erzeugte Leistung oder die Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle variiert und den eingestellten Parameter überschreitet und ein von dem Bereich, in dem der normale Betriebszustand bestimmt werden kann, abweichender Wert detektiert wird, so wird bestimmt, dass in dem Solargenerator 150 oder der Klimaanlage 10 ein unnormaler Betriebszustand auftritt und die Inverterschaltung 164 wird aus der kommerziellen Leistung herausgenommen.
  • Solch ein voreingestellter Wert wird in das EEPROM 190 eingeschrieben, bevor der Solargenerator 150 von der Fabrik ausgeliefert wird. Der voreingestellte Wert variiert abhängig von dem Ort, an dem der Solargenerator 150 installiert wird, oder der Art der Klimaanlage 10 und der Umgebungen der aufgebauten Klimaanlage 10 und demzufolge wird der voreingestellte Wert durch die Bedienung unter Verwendung der Fernsteuerung 120 korrespondierend zu dem Ort, an dem der Solargenerator 150 aufgebaut wird, oder der Art der Klimaanlage 10 und der Umgebungen der aufgebauten Klimaanlage 10 korrigiert.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines korrigierbaren Einstellbereichs des Parameters. Durch die Bedienung einer (nicht gezeigten) Bedientaste der Fernsteuerung 120 wird die Anzeige in einen Modus geschaltet, welcher eine Änderung des Parameters anzeigt.
  • Wird ein Befehl zur Änderung des Parameters gegeben, so wird eine Größe gelesen, welche geändert werden kann. Wenn die Größe ausgewählt ist, welche geändert werden soll, und die Bedientaste betätigt wurde, wird der erlaubte Setzbereich gelesen und auf dem Anzeigefeld 196 so dargestellt, dass der Parameter in einem veränderbaren Zustand angeordnet ist. Jetzt wird ein gewünschter Wert durch die Bedienung der Bedientaste gesetzt und auf dem Anzeigefeld 196 dargestellt und dadurch wird der Parameter korrigiert. Die Anzeige einer Größe, deren Parameter korrigiert ist, und der Wert des Parameters werden durch die Beleuchtung einer 7 Segment-LED vorgesehen, die auf dem Anzeigefeld 196 der Fernsteuerung 120 angeordnet ist, weswegen die Größe des zu ändernden Parameters und der Wert des Parameters offensichtlich dargestellt werden können.
  • Der korrigierte Parameter wird von der Fernsteuerung 120 über den Mikrocomputer 74 der Inneneinheit 12 und den Mikrocomputer 98 der Außeneinheit 14 an den Mikrocomputer 160 der SOL 154 übertragen. Der Mikrocomputer 160 der SOL 154 wählt einen Parameter einer korrespondierenden Größe aus den gesetzten und in dem EEPROM 190 gespeicherten Parametern aus und korrigiert diese auf den eingegebenen Parameter. Jetzt wird eine relativ hohe Spannung an einen korrespondierenden Bereich des EEPROMs 190 angelegt und der Parameter der in dem EEPROM 190 gesetzten korrespondierenden Größe wird auf den korrigierten Wert geändert. Im Ergebnis wird ein zu dem Ort, an dem der Solargenerator 150 angeordnet ist, oder der Art der Klimaanlage und der Umgebungen der installierten Klimaanlage 10 korrespondierender neuer Parameter geschrieben und die Betriebszustände des Solargenerators 150 und der Klimaanlage 10 werden auf Grundlage des neuen Parameters beobachtet.
  • Weiter wird der in dem EEPROM 190 gespeicherte Parameter auch dann nicht gelöscht, wenn die Leistungsversorgung für den Solargenerator 150 beendet wird. Ist der Parameter einmal gesetzt, so wird der Parameter nicht automatisch gelöscht. Aus diesem Grund ist es bei der erneuten Leistungszufuhr an den Solargenerator 150 nicht nötig, den Parameter zurückzusetzen und eine Überwachung der erzeugten Leistung und der Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle kann wieder auf Grundlage des geeigneten Parameters ausgeführt werden.
  • Da der Parameter in dem EEPROM 190 gespeichert ist, kann der Parameter demzufolge durch einen konkreten numerischen Wert und genau gesetzt werden, und ein zuvor gesetzter Parameter kann auf Grundlage des Orts, an dem der Solargenerator 150 aufgebaut wird oder von Ähnlichem leicht auf einen korrekten Wert korrigiert werden. Weiter besteht keine Möglichkeit, dass ein gespeicherter Inhalt entsprechend des Leistungsquellen-Zuführzustands für die SOL 154 gelöscht wird und die Vorrichtung kann für eine lange Zeitdauer verwendet werden.
  • Im Ergebnis ist es möglich, die von dem Solargenerator 150 erzeugte Leistung und die Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle hoch zuverlässig zu beobachten, und wenn es nötig ist, ist es auch möglich, die erzeugte Leistung und die Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle durch das Schreiben eines geeigneten Parameters genau zu beobachten.
  • Weiter kann eine Korrektur des Parameters unter Verwendung der Fernsteuerung 120, die eine Übertragung von Daten für die Inneneinheit 12 erlaubt, einfach ausgeführt werden. Die Fernsteuerung 120, die einen Leistungserzeugungszustand des Solarzellenfelds 152 darstellen kann, weist eine zusätzliche Funktion des Änderns des Parameters auf. Aus diesem Grund kann die Korrektur des Parameters ausgeführt werden, ohne einen speziellen Schalter zu verwenden, der die Änderung und Korrektur des Parameters erlaubt. Jetzt kann das Anzeigefeld 196 der Fernsteuerung 120 den erlaubten Setzbereich und Größen des Parameters darstellen und demzufolge kann der Parameter auf Grundlage der dargestellten erlaubten Setzbereiche und Größen leicht korrigiert werden. Im Ergebnis kann ein Bediener einen für den Solargenerator 150 geeigneten Parameter in einer Position in der Nähe der Inneneinheit 12 leicht korrigieren, ohne sich an den Ort zu bewegen, an dem der Solargenerator 150 an geordnet ist.
  • In dieser Ausführungsform wird das EEPROM 190 als elektrisch beschreibbares Speichermittel verwendet, aber andere beschreibbare EEPROMs, z. B. ein UV-EPROM, können verwendet werden. Weiter kann auch eine Kombination mit einem nichtflüchtigen Festwertspeicher verwendet werden. Weiter wird in dem EEPROM 190 ein voreingestellter Wert im Vorhinein gesetzt, bevor der Solargenerator 150 aus der Fabrik ausgeliefert wird. Jedoch können alle Parameter durch die Bedienung der Fernsteuerung 120 geschrieben werden, wenn der Solargenerator 150 aufgebaut ist.
  • Das Mittel zum Schreiben der Parameter ist nicht auf die Fernsteuerung 120 begrenzt. Zum Beispiel kann eine Änderung des Parameters in solch einer Weise ausgeführt werden, dass ein Bedienfeld zum Ändern des Parameters in der Inneneinheit 12 vorgesehen ist und die Inneneinheit 12 direkt betätigt wird. Durch das getrennte Vorsehen von Eingabemitteln, wie z. B. einem Personal Computer, in der Inneneinheit 12 kann eine Änderung der Parameter alternativ durch eine Eingabe von Daten von den Eingabemitteln ausgeführt werden.
  • Die Korrektur und das Schreiben des Parameters wird über die Klimaanlage 10 ausgeführt. Jedoch kann ein korrigierter Parameter auch direkt über einen ferngesteuerten Betrieb in das EEPROM 190 geschrieben werden, das in der SOL 154 des Solargenerators 150 vorgesehen ist.
  • Der Aufbau der Klimaanlage, an die der Systemverbindungsgenerator angeschlossen ist, ist nicht auf den der Klimaanlage 10 begrenzt und jede mit einem Luft-Klimatisierungs-Steuerbereich versehene Klimaanlage, in dem ein Mikrocomputer wenigstens in einer in dem Inneren eines Raums angeordneten Einheit enthal ten ist (eine Inneneinheit oder Ähnliches) kann verwendet werden.
  • Wie zuvor beschrieben, kann nach dem Verfahren nach dieser Erfindung ein genaues Messergebnis beständig unabhängig von Fehlern in dem Detektorbereich erhalten werden. Im Ergebnis erlaubt diese Erfindung eine hochgenaue Steuerung eines Systemverbindungsgenerators auf Grundlage der Messergebnisse des Detektorbereichs.
  • Weiter kann bei der zuvor beschriebenen Klimaanlage mit dem Systemverbindungsgenerator nach einer Ausführungsform dieser Erfindung ein Bediener einen Betriebszustand des Systemverbindungsgenerators in einer Position entfernt von dem Systemverbindungsgenerator bestätigen und der Bediener kann auch ein Setzen und Schreiben des Parameters in dem Inneren eines Raums durchführen, in dem die Inneneinheit vorgesehen ist. Weiter können bei der Klimaanlage mit dem Systemverbindungsgenerator nach dieser Erfindung konkrete numerische Werte korrespondierend zu der Anzahl von Größen auch dann leicht gesetzt werden, wenn der Parameter für jede einer großen Anzahl von Größen gesetzt wird. Im Ergebnis können die erzeugte Leistung und die Leistung einer kommerziellen Leistungsquelle auf Grundlage von geeigneten Parametern präzise beobachtet werden.

Claims (5)

  1. Ein Verfahren zur Kalibrierung eines physikalischen Werts, der durch ein Detektormittel (172, 174) gemessen wurde, das in eine Vorrichtung eingebaut ist, die einen Systemverbindungsgenerator (150) umfasst, der es erlaubt, von einer Solarzelle (152) erzeugte elektrische Energie auf eine Stromleitung eines Systems zu überlagern, mit den Schritten: speichern von Daten einer Differenz zwischen einem zuvor bekannten physikalischen Wert und einem von dem Detektormittel (172, 174) gemessenen Wert des zuvor bekannten physikalischen Werts und/oder des gemessenen Werts des zuvor bekannten physikalischen Werts im Zusammenhang mit dem Detektormittel (172, 174) vor dem Einbau des Detektormittels (172, 174) in die Vorrichtung; und kalibrieren eines von dem Detektormittel (172, 174) gemessenen physikalischen Werts auf Grundlage der in dem Speicherschritt gespeicherten Daten, nachdem das Detektormittel (172, 174) in die Vorrichtung eingebaut wurde.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Detektormittel (172, 174) eine Mehrzahl von Detektormitteln umfasst und der Speicherschritt wenigstens einen des Werts der Differenz oder des gemessenen Werts speichert, der zu der Mehrzahl von Detektormitteln (172, 174) korrespondiert, und der Kalibrierungsschritt den physikalischen Wert auf Grundlage des in dem Speicherschritt gespeicherten Werts für alle physikalischen Werte kalibriert, die von der Mehrzahl Detektormittel (172, 174) gemessen wurden.
  3. Eine Vorrichtung, die einen Systemverbindungsgenerator (150) umfasst, der es erlaubt, von einer Solarzelle (152) erzeugten elektrische Energie auf eine Stromleitung eines Systems zu überlagern, gekennzeichnet durch Mittel zur Kalibrie rung eines durch ein in der Vorrichtung eingebautes Detektormittel (172, 174) gemessenen Werts, mit: einem Speichermittel (190), das Daten einer Differenz zwischen einem zuvor bekannten physikalischen Wert und einem von dem Detektormittel (172, 174) gemessenen Wert des zuvor bekannten physikalischen Werts und/oder den gemessenen Wert des zuvor bekannten physikalischen Werts im Zusammenhang mit dem Detektormittel (172, 174) vor dem Einbau des Detektormittels (172, 174) in die Vorrichtung speichert; und einem Kalibrierungsmittel, das einen von dem Detektormittel (172, 174) gemessenen physikalischen Wert auf Grundlage der in dem Speichermittel (190) gespeicherten Daten kalibriert, nachdem das Detektormittel (172, 174) in die Vorrichtung eingebaut wurde.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, bei dem der Systemverbindungsgenerator (150) eine Schnittstelle umfasst, die einen Informationsaustausch mit einer Vorrichtung (12, 14) erlaubt, die eine Anzeigevorrichtung (82A) aufweist, wobei ein Betriebszustand des Systemverbindungsgenerators (150) über die Schnittstelle auf der Anzeigevorrichtung (82A) dargestellt wird.
  5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Vorrichtung, die die Anzeigevorrichtung (82A) umfasst, eine Inneneinheit (12) und eine Außeneinheit (14) umfasst, um eine getrennte Klimaanlage zu bilden, welche die Klimatisierung eines zu klimatisierenden Raums erlaubt, wobei die Schnittstelle Betriebsinformation auf eine Signalleitung überlagert, welche das Senden und Empfangen eines Signals zwischen der Inneneinheit (12) und der Außeneinheit (14) ermöglicht.
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