DE69826277T2 - Automatisiertes dosierplanungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Dosisplanung bei der stereotaktischen Strahlentherapie.
  • Hintergrund
  • Bei der neurochirurgischen Behandlung von Tumoren, Mißbildungen der Gefäße und ähnlichen Fehlbildungen des Gehirns werden häufig Techniken der stereotaktischen Strahlentherapie eingesetzt, welche z. B. Gammastrahlung aus Kobalt-60-Quellen verwenden, wie es bei einer solchen, unter der Bezeichnung "GammaKniven" ("Gamma Knive") kommerziell erhältlichen Quelle der Fall ist. Zweckmäßig wird eine Mehrzahl von Quellen dieser Art um den Kopf des Patienten verteilt positioniert. Mittels eines Kollimators werden die Richtstrahlen auf einen kleinen, sphärischen Bereich des Gehirns fokussiert. Der Durchmesser des sphärischen Bereiches ist ebenso wie die Bestrahlungsdauer (Gewichtung) wählbar, wobei es durch Überlagerung der aus einigen solcher Bestrahlungspunkte emittierten Dosen im Innern des Gehirns möglich ist, ein Strahlendosisfeld zu erzeugen, innerhalb dessen die von dem Tumor empfangene Dosis maximiert wird, während zugleich die von dem umgebenden Gewebe empfangene Dosis mi nimiert wird. Gegenwärtig wird die Dosisplanung von Medizinern oder Medizintechnikern gänzlich manuell durchgeführt, wobei Bestrahlungspunkte, sogenannte Shots, im Innern des Tumors positioniert werden und die Dosisverteilung mit der Erstreckung des Tumors durch Studium von Tomogrammen des Gehirns verglichen wird. Gleichfalls ist der Einsatz von Computerprogrammen möglich, wie dem kommerziell erhältlichen Programm "GammaPlan", welches eine zwei- oder dreidimensionale Ansicht von Zielbereichen und der Dosisverteilung sowie eine Speicherung von Schichtbildern des Gehirns ermöglicht, welche durch Darstellungstechniken, wie Computertomographie (CT), Kernspintomographie (magnetic resonance imaging, MRI) und angiographischen Methoden, erzeugt werden, wobei jedoch die Auswahl der Bestrahlungspunkte gänzlich manuell geschieht. Dieses im wesentlichen manuelle Verfahren ist zeitaufwendig und stellt überdies hohe Anforderungen an die Erfahrung und die Qualifikation desjenigen, welcher die Dosisplanung durchführt.
  • Ferner wurden Versuche unternommen, die Dosisplanung durch automatisierte Mittel durchzuführen. Eine dieser Methoden beruht auf der Idee, eine sphärische Gestalt der Bestrahlungspunkte zu unterstellen und hiermit zu versuchen, den Zielbereich optimal auszufüllen. Diese Methode funktioniert so lange zufriedenstellend, wie nur zweidimensionale Bereiche betroffen sind, doch kann sie nicht auf dreidimensionale Ansichten angewandt werden. Eine weitere erprobte Methode umfaßt eine kontinuierliche Verlagerung der Bestrahlungspunkte durch den Zielbereich hindurch, um somit eine überlagerte Dosis zu erhalten, welche den Zielbereich abdeckt. Während diese Methode in der Theorie gut funktioniert, hat sie sich in der Praxis bislang als nicht erfolgreich erwiesen, da es bislang nicht möglich war, die Bestrahlungspunkte kontinuierlich durch den Bereich hindurch zu verlagern.
  • Die US 5 339 812 A beschreibt ein System zur Optimierung eines Dosisplans, wobei der Bereich mit Knotenpunkten gerastert und die Dosis errechnet wird, welche an jeden Knotenpunkt abgegeben werden soll. Mittels eines iterativen Verfahrens wird der Dosisplan z. B. im Hinblick auf den Ort und die Stärke der Strahlung optimiert.
  • Der US 5 428 125 A ist ein Verfahren zur Behandlungsplanung entnehmbar, gemäß dem die Behandlung zunächst mit einer identischen Stärke aller Strahlen simuliert wird. Nachdem das Ergebnis der Simulation ausgewertet worden ist, wird die individuelle Gewichtung der Strahlen errechnet.
  • Ziel der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht folglich darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Dosisplanung für die stereotaktische Strahlentherapie vorzuschlagen, bei welchem bzw. welcher die vorgenannten Probleme und Nachteile gänzlich oder zumindest teilweise vermieden werden.
  • Diese Ziel wird durch die von den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Fließbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachstehend ist das Verfahren aus Gründen der Veranschaulichung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
  • In einem ersten Schritt 1 werden anatomische Bilder mit Hilfe eines Programms zur Dosisplanung in einen Computer eingegeben. Die Bilder stellen den in dünne Schichten unterteilten Zielbereich klar dar. In einem zweiten Schritt 2 wird der Zielbereich mittels eines Zeichenwerkzeugs im Computer markiert, um auf diese Weise Informationen über den Ort des Zielbereichs zur Verfügung zu stellen. Auf der Grundlage der derart erhaltenen Daten erzeugt das Programm ein dreidimensionales Modell des Zielbereichs mit einer vorherbestimmten Auflösung. Dieser Zielbereich wird sodann in einem dritten Schritt 3 in drei Bereiche unterteilt, nämlich:
    • – den Innenbereich;
    • – den sich unmittelbar an die Grenze des Zielbereichs nach innen anschließenden Schichtbereich; und
    • – den Bereich um denjenigen Bereich herum, welcher den Zielbereich umgibt.
  • Anschließend wird die Anordnung bezüglich des Anfangs des Dosisplans festgelegt. Demnach wird in einem vierten Schritt 4 die Größe eines Kollimators bezüglich des ersten Teils der automatisierten Dosisplanung bestimmt. Die Größe wird in Abhängigkeit der Größe des Zielbereichs gewählt. In einem nachfolgenden Schritt 5 wird der erste Bestrahlungspunkt in dem Dosisplan in dem zentralen Punkt des Zielbereichs positioniert. Der nachfolgende Bestrahlungspunkt wird sodann in einem Schritt 6 an einer Position in dem Innenbereich positioniert, an welchem die geringste Dosis erhalten wird. Anschließend wird in einem Schritt 7 ein Test durchgeführt, um zu überprüfen, ob in dem gesamten Innenbereich eine Dosis erhalten wird, welche das von dem Benutzer ausgewählte Kriterium erfüllt. Ein solches Kriterium, welches von dem Benutzer über die Schnittstelle steuerbar sein kann, kann beispielsweise darin bestehen, daß 90% des inne ren Zielbereichs eine Dosis oberhalb eines vorherbestimmten Wertes erhalten sollen. Stellt sich heraus, daß die Dosis unzureichend ist (Schritt 8), so kehrt das Verfahren zu dem oben erläuterten Schritt 6 zurück.
  • Erforderlichenfalls können die Schritte 6 bis 8 unter Einsatz eines kleineren Kollimators wiederholt werden. Auf diese Weise wird es möglich, eine ideale Dosisverteilung mittels einer minimalen Anzahl an Bestrahlungspunkten zu erzielen, indem das Kriterium auf einen niedrigen Wert gesetzt wird, wenn große Kollimatoren positioniert werden, wobei es anschließend nach und nach erhöht wird, während schrittweise kleinere Kollimatoren hinzugefügt werden.
  • Nach dieser groben Einstellung der Bestrahlungspunkte wird der Dosisplan unter Einsatz einer iterativen Methode verbessert. Für die Dosisplanung wird eine Qualitätskenngröße verwendet. Die Kenngröße wird dadurch erhalten, indem bei Berechnung derselben die Dosis berücksichtigt wird, welche der Innenbereich, der Schalenbereich und der Außenbereich des Bereichs erhält. Näherungsweise ausgedrückt ist außerhalb des Zielbereichs eine geringe Dosis, im Innenbereich des Zielbereichs eine hohe Dosis und im Schalenbereich Gleichmäßigkeit erwünscht. Im Rahmen einer ersten Optimierung (Schritt 9) wird eine als Broyden-Fletcher-Goldfarb-Shannon-Methode (BFGS-Methode) bekannte, quasi-Newton'sche Methode verwendet, um in dem von sämtlichen Positionen der Bestrahlungspunkte gebildeten, mehrdimensionalen Bereich ein Mimimum zu ermitteln. Diese Methode ist in anderem Zusammenhang bekannt und z. B. von W. H. Press, S. A. Tenkolsky, W. T. Vetterling und B. P. Flannery in dem Beitrag "Numerical Recipes in C – The Art of Scientific Computing", Cambridge University Press, New York, USA, beschrieben. Die Anzahl an Dimensionen beträgt folglich 3 * (Anzahl an Bestrahlungspunkten). Die Iteration wird so lange durchge führt, bis eine hinreichend kleine Kenngröße erhalten wird. Auf diese Weise werden die Bestrahlungspunkte an Positionen hin verlagert, welche einen verbesserten Dosisplan erzeugen. Indes besitzen noch sämtliche Bestrahlungspunkte dieselbe Gewichtung.
  • Anschließend wird im Rahmen eines Schrittes 10 eine neue Sequenz von BFGS-Iterationen durchgeführt. In diesem Fall werden jedoch nur die Gewichtungsfaktoren betrachtet. Folglich werden die Bestrahlungspunkte nicht verlagert, sondern nur die Gewichtungsfaktoren eingestellt, um den Dosisplan auf diese Weise zu verbessern.
  • Sodann wird im Rahmen eines Schrittes 11 eine dritte Ermittlung von Minima durchgeführt, wobei in diesem Fall sowohl die Gewichtungsfaktoren der Bestrahlungspunkte als auch die Positionen der Bestrahlungspunkte verwendet werden, um das Minimum zu ermitteln. Die in diesem dritten Suchschritt erhaltenen Gewichtungsfaktoren und Positionen der Bestrahlungspunkte werden anschließend von dem Benutzer überprüft. Ist das Ergebnis zufriedenstellend, so wird es hernach in dem Dosisplan für die Behandlung verwendet. Ist der Benutzer mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so wird eine zusätzlich manuelle Optimierung in herkömmlicher Weise durchgeführt, im Rahmen derer einige Bestrahlungspunkte hinzugefügt, die Bestrahlungspunkte verlagert werden können usw. Anschließend wird wieder mit dem Prozeß begonnen. Auf diese Weise wird die Gefahr verringert, daß der Optimierungsprozeß an einem nicht optimalen, lokalen Minimum hängenbleibt. Diese iterative, automatische Optimierung und die manuelle Korrektur werden so lange wiederholt, bis der Benutzer die Ergebnisse als hinreichend zufriedenstellend erachtet, um sie für die Behandlung einzusetzen.
  • Die Methode beruht folglich auf der Minimierung einer Funktion, welche den Dosisplan beschreibt. Diese Funktion basiert auf Mittelwerten und Standardabweichungen in drei verschiedenen Teilbereichen des zu bestrahlenden Zielbereichs. Wie bereits erwähnt, sind diese Teilbereiche der Innenbereich des Zielbereichs, dessen Grenze sowie dessen nächster Umgebungsbereich. Um es zu ermöglichen, mittels der Methode sowohl einen bereits zufriedenstellenden Dosisplan zu verbessern als auch einen zufriedenstellenden Dosisplan ausgehend von einer schlechten Ausgangsposition zu erzeugen, ist die Funktion in zwei Teile unterteilt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel zur Einstellung von Parametern zur Abdeckung eines Zielbereichs mit 50% Iso-Dosen erläutert. Der erste Teil dient zur Erzeugung eines Dosisplans, bei welchem die 50% Iso-Dosis den Zielbereich hinreichend gut abdeckt, während der zweite Teil zur Sicherstellung dient, daß die 50% Iso-Dosis die Konturen des Zielbereichs verfolgt, während zugleich die Dosis außerhalb desselben minimiert und die Dosis innerhalb desselben maximiert wird. Die Funktion genügt vorzugsweise der nachfolgenden Gleichung: f = f1 + f2 mit den Teilfunktionen: f1 = k1(0,5 – mi + 1,28 σi) + k2(mu + 1,28 σu – 0,5)und f2 = (1 – mi) + mu + σr + |0,5 – mr| + k3(0,3 – mr + 1,28 σr)wobei k1 = 0, wenn 90% des Bereichs im Innern des Zielbereichs eine Dosis enthalten, welche 50% der maximalen Dosis überschreitet, andernfalls ist k1 = 100; und wobei k2 = 0, wenn 90% des Bereichs unmittelbar außerhalb des Zielbe reichs eine Dosis von weniger als 50% der maximalen Dosis aufweisen, andernfalls ist k2 = 100. Die Tatsache, daß die genannten Konstanten auf 100 gesetzt werden, beruht auf der Tatsache, daß dieser Teil der Funktion der dominante Teil sein soll, wenn das oben genannte Kriterium nicht erfüllt wird. Selbstverständlich sind auch andere Werte dieser Konstanten ohne weiteres möglich und liefern diese ebenfalls voll zufriedenstellende Ergebnisse. Ferner ist k3 = 0, wenn 90% der Grenze des Bereichs eine Dosis von mehr als 30% der maximalen Dosis erhalten, andernfalls ist k3 = 1. Von den weiteren Konstanten ist mi der Mittelwert der Dosis im Innern des Bereichs und ist σi die Standardabweichung in demselben Bereich, während mu und σu die entsprechenden Anteile des Bereichs unmittelbar außerhalb des Bereichs sowie mr und σr die der Grenze bezeichnen. Die Werte 0,5 der Parameter der oben genannten Funktionen ergeben sich aus der Auswahl von 50% Iso-Dosen und sind folglich abzuändern, wenn eine andere Auswahl getroffen werden soll.
  • Es sei jedoch in Erinnerung gerufen, daß die Ergebnisse der Optimierung lediglich einen Vorschlag für einen Dosisplan darstellen und vor der Anwendung jedenfalls von einem verantwortlichen Mediziner oder Medizintechniker evaluiert werden sollten.
  • Eine Voraussetzung für die automatische Positionierung der Bestrahlungspunkte besteht darin, daß die Strahlung räumlich voneinander abhängig ist. Dies ist jedoch bei der Mehrzahl der existierenden Arten von Strahlung der Fall, wie z. B. bei der Gammastrahlung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist allgemein für die automatisierte Dosisplanung in der stereotaktischen Strahlentherapie geeignet. Das Verfahren ist insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit Bestrahlungsgeräten geeignet, welche verschiedene Strahlquellen verwenden, aber eine ortsfeste Geometrie besitzen, d. h. Geräte, bei welchen die Strahlrichtungen ortsfest oder zumindest in bestimmten Richtungen festgesetzt und folglich schwer variierbar sind. Bei solchen Gerätetypen ist folglich eine Verlagerung eines Isozentrums im Behandlungsraum nicht möglich und wird der Patient statt dessen relativ zu dem Isozentrum bewegt, um verschiedene Isozentrumspositionen zu erhalten. Darüber hinaus ist das Verfahren zum Einsatz in Verbindung mit dem kommerziell erhältlichen "Leksell Gamma Knife" oder ähnlichen Geräten geeignet. Das Ziel des Verfahrens besteht in einer Optimierung der Anzahl an Isozentren, der Strahldimensionen sowie der Dosen pro Isozentrum auf der Geundlage der bekannten, ortsfesten Strahlrichtungen. Aufgrund dessen kann das Verfahren auch in Verbindung mit beliebigen Geometrien des Zielbereichs unabhängig von der Komplexität der Geometrie eingesetzt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens bzw. zur automatisierten Erzeugung eines Dosisplans für die stereotaktische Strahlentherapie umfaßt:
    • – Eingabemittel zur Eingabe von Daten bezüglich der Position des zu bestrahlenden Zielbereichs;
    • – einen Speicher zur Speicherung dieser Daten; und
    • – eine Datenverarbeitungseinheit, welche zur Positionierung einer Anzahl von Bestrahlungspunkten in dem Dosisplan mit einem vorläufigen Gewichtungsfaktor in vorläufigen Positionen des Zielbereichs und zur Minimierung einer Funktion, welche den Dosisplan bezüglich der Positionen und der Gewichtungsfaktoren der Bestrahlungspunkte beschreibt, mittels einer iterativen Optimierungsmethode ausgebildet ist.
  • Die Datenverarbeitungseinheit ist ferner zum Unterteilen des Bereichs in drei Teilbereiche ausgebildet, wobei ein Teilbereich den Innenbereich des Zielbereichs umfaßt, ein Teilbereich den sich unmittelbar an die Grenze des Zielbereichs nach innen anschließenden Schichtbereich umfaßt und ein Teilbereich den den Zielbereich umgebenden und außerhalb desselben angeordneten Bereich umfaßt, wobei der Dosisplan mittels der iterativen Optimierungsmethode für die drei Teilbereiche optimierbar ist, um eine hohe Dosis im Innern des Zielbereichs, eine geringe Dosis in dem umgebenden Bereich und Gleichmäßigkeit in dem Schichtbereich zu erzielen.
  • Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei darauf hingewiesen sei, daß verschiedene alternative Ausführungsformen möglich sind. So kann beispielsweise die Anzahl an Teilbereichen größer als drei sein. Ebenfalls ist es möglich, das Verfahren der Dosisplanung bei anderen Formen der stereotaktischen Strahlentherapie als bei der Behandlung mit Gammastrahlen anzuwenden. Diese und weitere offensichtliche Variationen fallen unter den Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur automatisierten Dosisplanung bei der stereotaktischen Strahlentherapie, umfassend die folgenden Schritte: – Eingeben der Ortsdaten des zu bestrahlenden Zielbereichs in einen Computer; – Positionieren einer Anzahl von Bestrahlungspunkten mit einem vorläufigen Gewichtungsfaktor in dem Dosisplan in bestimmten vorläufigen Positionen des Zielbereichs; und – Minimieren einer Funktion, welche den Dosisplan bezüglich der Positionen und der Gewichtungsfaktoren der Bestrahlungspunkte beschreibt, mittels einer iterativen Optimierungsmethode; gekennzeichnet durch den folgenden weiteren Schritt: – Unterteilen des Bereichs in drei Teilbereiche, wobei ein Teilbereich den Innenbereich des Zielbereichs umfaßt, ein Teilbereich den sich unmittelbar an die Grenze des Zielbereichs nach innen anschließenden Schichtbereich umfaßt und ein Teilbereich den den Zielbereich umgebenden und außerhalb desselben angeordneten Bereich umfaßt, wobei der Dosisplan mittels der iterativen Optimierungsmethode für die drei Teil bereiche optimiert wird, um eine hohe Dosis im Innern des Zielbereichs, eine geringe Dosis in dem umgebenden Bereich und Gleichmäßigkeit in dem Schichtbereich zu erzielen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungspunkte bei der vorläufigen Positionierung einerseits im Zentrum des Zielbereichs, andererseits in den Bereichen geringster Bestrahlung des Zielbereich positioniert werden, wobei eine zum Erfüllen vorherbestimmter Kriterien hinreichende Anzahl von Bestrahlungspunkten positioniert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Daten in den Computer die Schritte der Eingabe von Information des zu behandelnden Bereiches mittels Bildern, vorzugsweise in Form von Schichtbildern, sowie der Bildung eines Modells eines Zielbereichs auf der Grundlage dieser Information, dessen Position bestimmt wurde, umfaßt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimierungsschritt einen ersten Minimierungsvorgang ausschließlich bezüglich der Position der Bestrahlungspunkte, einen zweiten Minimierungsvorgang ausschließlich bezüglich der Gewichtung der Bestrahlungspunkte und einen dritten Minimierungsvorgang sowohl bezüglich der Gewichtung als auch bezüglich der Position der Bestrahlungspunkte umfaßt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimierung nach der Broyden-Fletcher-Goldfarb-Shannon-Methode (BFGS) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Computer eingegebenen Daten aus mittels Computertomographie, Kernspintomographie und/oder angiographischen Methoden erzeugten Schichtbildern des Gehirns erhalten werden.
  7. Vorrichtung zur automatisierten Erzeugung eines Dosisplans für die stereotaktische Strahlentherapie, mit einem Eingabemittel zur Eingabe von Daten bezüglich der Position des zu bestrahlenden Zielbereichs, einem Speicher zur Speicherung dieser Daten und einer Datenverarbeitungseinheit, welche zur Positionierung einer Anzahl von Bestrahlungspunkten in dem Dosisplan mit einem vorläufigen Gewichtungsfaktor in vorläufigen Positionen des Zielbereichs und zur Minimierung einer Funktion, welche den Dosisplan bezüglich der Positionen und der Gewichtungsfaktoren der Bestrahlungspunkte beschreibt, mittels einer iterativen Optimierungsmethode ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit ferner zum Unterteilen des Bereichs in drei Teilbereiche ausgebildet ist, wobei ein Teilbereich den Innenbereich des Zielbereichs umfaßt, ein Teilbereich den sich unmittelbar an die Grenze des Zielbereichs nach innen anschließenden Schichtbereich umfaßt und ein Teilbereich den den Zielbereich umgebenden und außerhalb desselben angeordneten Bereich umfaßt, wobei der Dosisplan mittels der iterativen Optimierungsmethode für die drei Teilbereiche optimierbar ist, um eine hohe Dosis im Innern des Zielbereichs, eine geringe Dosis in dem umgebenden Bereich und Gleichmäßigkeit in dem Schichtbereich zu erzielen.
DE69826277T 1997-06-19 1998-06-18 Automatisiertes dosierplanungsverfahren und -vorrichtung Expired - Lifetime DE69826277T2 (de)

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