Gebiet der
ErfindungTerritory of
invention
Die
Erfindung bezieht sich auf Glasfaserdeckschichten für Zementplatten,
und sie bezieht sich insbesondere auf nicht gewebte, grobmaschige Deckschichten
aus Endlosglasgarnen, auf ein Verfahren zur Herstellung derselben
und auf gefertigte Flächen,
vor allem Zementplatten, mit einem solchen Deckschichtmaterial.The
This invention relates to fiberglass topcoats for cement boards,
and it particularly relates to non-woven, coarse-meshed cover layers
from continuous glass yarns, to a process for making the same
and on fabricated surfaces,
especially cement boards, with such a cover layer material.
Hintergrund
der Erfindungbackground
the invention
Bauplatten
zur Verwendung innen und außen
mit Kernen aus Gips oder Zement oder Hybridwerkstoffe wie zum Beispiel
Zementplatten oder Gipsplatten werden bei vielen verschiedenen Anwendungen
im Innen- und Außenbau
verwendet. Zementplatten werden zum Beispiel als Auflagefläche für darüberliegende
Materialien wie zum Beispiel Holzverschalungen, Stuck, künstlichen
Stuck, Aluminium, Ziegel, Fliesen, Gesteinsmasse und Marmor verwendet.
Außerdem
werden Zementplatten bei äußeren Isoliersystemen,
handelsüblichen
Dachbelagssystemen und äußeren Vorhangwänden verwendet.building panels
for use inside and outside
with cores of plaster or cement or hybrid materials such as
Cement boards or gypsum boards are used in many different applications
in the interior and exterior
used. Cement boards, for example, serve as a support for overlying ones
Materials such as wood cladding, stucco, artificial
Stucco, aluminum, bricks, tiles, rock mass and marble used.
Furthermore
cement boards are used in external insulation systems,
commercial
Roofing systems and outer curtain walls used.
Im
Allgemeinen enthalten Zementplatten einen Kern aus einem zementartigen
Material, der zwischen zwei Lagen eines Deck- bzw. Verblendungsmaterials angeordnet
ist. Vorteilhafterweise verleiht das Verblendungsmaterial dem eine
hohe Druckfestigkeit aufweisenden, aber spröden Material, das den gehärteten zementartigen
Kern bildet, Biege- und Stoßfestigkeit.
Außerdem
kann das Verblendungsmaterial der Zementplatte eine strapazierfähige Oberfläche und/oder
andere wünschenswerte
Oberflächeneigenschaften
verleihen.in the
Generally, cement boards contain a cementitious core
Material arranged between two layers of a covering or veneering material
is. Advantageously, the veneering material gives the one
high compressive strength, but brittle material containing the hardened cementitious
Core forms, bending and impact resistance.
Furthermore
For example, the veneering material of the cement board may have a durable surface and / or
other desirable ones
surface properties
to lend.
Ein
Material, das verwendet wurde, um Deckschichtmaterial zu bilden,
sind Glasfasern. Neben einer erhöhten
Formbeständigkeit
in Gegenwart von Feuchtigkeit, verleihen Glasfaserverblendungen der
Zementplatte bessere physikalische und mechanische Eigenschaften.
Wie zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 5,371,989 von Lehnert et al.
beschrieben, besteht das Verfahren zur Herstellung von Zementplatten,
die Deckschichten aus Glasfaser enthalten, normalerweise darin,
das Verblendungsmaterial kontinuierlich zuzuführen und einen zementartigen
Brei auf die Oberseite des Verblendungsmaterials aufzubringen. Eine
zweite kontinuierliche Zufuhr von Verblendungsmaterial wird dann
auf die Oberseite des Breis aufgebracht. Der Brei wird dann getrocknet,
um die zementartige Zusammensetzung zu härten und das Verblendungsmaterial
in die Zementplatte zu integrieren. Die Zementplatte wird zum Versand und
für ihren
jeweiligen Verwendungszweck auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten.One
Material used to form cover sheet material
are glass fibers. In addition to an elevated
dimensional stability
in the presence of moisture, give fiberglass veneers of
Cement board better physical and mechanical properties.
For example, in U.S. Patent No. 5,371,989 to Lehnert et al.
described, the process consists of producing cement boards,
containing the facings of glass fiber, usually in
to supply the veneering material continuously and a cementitious
Apply porridge to the top of the veneering material. A
second continuous supply of veneering material is then
applied to the top of the pulp. The porridge is then dried,
to cure the cementitious composition and the veneering material
to integrate into the cement board. The cement board will be for shipping and
for her
each intended use tailored to a predetermined length.
Das
US-Patent Nr. 4,647,496 von Lehnert et al. beschreibt die Verwendung
von regellos orientierten Glasfasermatten als Verblendungsmaterial
für Gipsplatten.
Darüber
hinaus beschreibt das US-Patent Nr. 5,397,631 von Green et al. das
Beschichten einer Gipsplatte, die eine regellos orientierte Glasmatte
enthält,
mit einem wasserbeständigen
harzartigen Bindemittel, um zu verhindern, dass sich die Bindung
zwischen dem Gips und der Glasmatte verschlechtert.The
U.S. Patent No. 4,647,496 to Lehnert et al. describes the use
of randomly oriented glass fiber mats as facing material
for plasterboard.
About that
In addition, U.S. Patent No. 5,397,631 to Green et al. the
Coating a plasterboard, which is a randomly oriented glass mat
contains
with a water resistant
resinous binder, to prevent the binding
worsened between the plaster and the glass mat.
Eine
Alternative zu den regellos orientierten Glasfasermatten zur Verstärkung von
Zementplatten ist die Verwendung grobmaschiger Glas-Flächengebilde
aus Endlosglasgarnen. Weil diese Flächengebilde Endlosgarne enthalten,
besitzen sie eine größere Zugfestigkeit
als die regellos orientierten Glasfasermatten. Das US-Patent Nr.
3,993,882 von Knauf et al. beschreibt zum Beispiel die Verwendung
einer Deckschicht aus einem Glasgewebe. Darüber hinaus beschreibt die veröffentlichte
Europäische
Patentanmeldung 637, 658 von Bay Mills Li mited die Verwendung von
Glasrovings zur Bildung nicht gewebter Flächengebilde für Stuckplatten.A
Alternative to randomly oriented fiberglass mats for reinforcement of
Cement slabs is the use of coarse-meshed glass sheets
from endless glass yarns. Because these fabrics contain endless yarns,
they have a higher tensile strength
as the randomly oriented fiberglass mats. US Pat.
3,993,882 to Knauf et al. describes, for example, the use
a cover layer of a glass fabric. In addition, the published describes
European
Patent Application 637,658 to Bay Mills Li coassigned the use of
Glass rovings for forming nonwoven sheets for stucco plates.
Die
GB-A-2102731 betrifft biegsames und rollbares Folienmaterial, das
verstärkt
ist. Die GB-A-2102731 betrifft außerdem Glas-Flächengebilde,
die angeblich Verwendung finden beim Dachdecken als Verstärkung für die Dachpappe
unter den Schieferplatten.The
GB-A-2102731 relates to flexible and rollable sheet material which
reinforced
is. GB-A-2102731 also relates to glass sheets,
which are allegedly used in roofing as reinforcement for the roofing felt
under the slates.
Um
den Glasverbrauch zu reduzieren, kann die Maschengröße der Glas-Flächengebilde
vergrößert werden,
so dass die Anzahl von Garne oder "Schussfäden pro Inch" in Querrichtung
und/oder in Längsrichtung
verringert wird, ohne die Festigkeit der Zementplatte zu verringern.
Dennoch führt
die resultierende Vergrößerung der
Maschenöffnungen
in der Glasfaserdeckschicht zu anderen Problemen. Vor allem wenn
die grobmaschige Deckschicht auf einen zementartigen Brei aufgebracht
wird, kann es in der Mitte der Maschenöffnungen zu einer Grübchenbildung
bzw. zur Bildung von Vertiefungen kommen, was sich auf das optische
Erscheinungsbild und die Oberflächeneigenschaften
der Zementplatte negativ auswirkt.Around
To reduce the glass consumption, the mesh size of the glass sheets can
to be enlarged
such that the number of yarns or "wefts per inch" in the transverse direction
and / or in the longitudinal direction
is reduced without reducing the strength of the cement board.
Nevertheless leads
the resulting enlargement of the
mesh
in the fiberglass topcoat to other problems. Especially when
the coarse mesh layer applied to a cementitious slurry
In the middle of the mesh openings, pitting may occur
or to the formation of depressions, which is due to the optical
Appearance and surface properties
the cement plate has a negative effect.
Inhalt der
ErfindungContent of
invention
Die
vorliegende Erfindung stellt eine Glasfaserdeckschicht für gefertigte
Flächen
wie zum Beispiel beim Mauerbau, beim Dachdecken und dergleichen
bereit, vorzugsweise für
Zementplatten. Die Glasfaserdeckschicht stellt eine glatte Oberfläche bereit,
die im Wesentlichen frei ist von Grübchenbildung. Die Glasfaserdeckschicht
wird aus einer minimalen Menge an Material hergestellt im Vergleich
zu Glasfaserdeckschichten, bei denen ein schwereres Flächengebilde
verwendet wird, so dass die Kosten und das Gewicht der resultierenden
Zementplatte bzw. eines sonstigen Produkts reduziert werden, aber
ohne signifikante negative Auswirkung auf die physikalischen und
mechanischen Eigenschaften des Endprodukts.The present invention provides a fiberglass topcoat for fabricated surfaces such as masonry, roofing, and the like, preferably for cement boards. The fiberglass topcoat provides a smooth surface that is substantially free of pitting. The fiberglass topcoat is made from a minimal amount of material compared to fiberglass topcoats, which use a heavier sheet, so the cost and reducing the weight of the resulting cement board or other product, but without significant negative impact on the physical and mechanical properties of the final product.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst die Glasfaserdeckschicht ein grobmaschiges Glas-Flächengebilde
mit einer Mehrzahl sich schneidender Glasgarne, die an ihren Kreuzungspunkten verbunden
sind, um dem Flächengebilde
Formbeständigkeit
zu geben. Das Glas-Flächengebilde
der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein nicht gewebtes Flächengebilde
mit allgemein quer verlaufenden und allgemein längs verlaufenden Garnen mit weniger
als 100 Maschenöffnungen
pro Quadaratinch, d.h. weniger als 10 mal 10 Schussfäden pro Inch.
Vorzugsweise sind die Glasgarne durch die Verwendung eines polymeren
Bindemittels verbunden. Eine Polymerbahn ist mit einer oder mit
beiden Seiten des Glas-Flächengebildes
verbunden und überdeckt
mindestens einen Teil der Maschenöffnungen in dem Flächengebilde.
Die Polymerbahn ist aus schmelzgeblasenen Polymerfasern gebildet,
die vorzugsweise direkt auf der Oberfläche des Flächengebildes gebildet werden.
Die schmelzgeblasene Polymerbahn ist im Allgemeinen eine Bahn von
geringer Festigkeit, die zu der Festigkeit der Zementplatte nicht
signifikant beiträgt.
Dennoch bewirkt die Polymerbahn, dass sich ein zementartiger Brei
oder eine sonstige zur Bildung der Zementplatte, der Dachbelagsmaterialien
und dergleichen verwendete Flüssigkeit
gleichmäßig über die
Maschenöffnungen
auf der Außenseite
des Flächengebildes
legt, womit das Erscheinungsbild und, zumindest in einigen Fällen, die Festigkeit
des Endprodukts, z.B. der Zementplatte, verbessert wird, indem die
Interaktion zwischen der Flüssigkeit
oder dem Brei und dem Glas-Flächengebilde
verbessert wird. Weil die schmelzgeblasene Bahn normalerweise dünn ist und
normalerweise nur auf eine Seite des Glas-Flächengebildes aufgebracht wird,
bietet die gegenüberliegende
Seite des Flächengebildes
eine freiliegende dreidimensionale Gitterprofilfläche, die
nach wie vor mit härtbaren
Flüssigkeiten
wie zum Beispiel dem bei der Zementplatte verwendeten zementartigen
Brei mechanisch interagieren kann. Wenn sie bei der Bildung der
Zementplatte verwendet wird, wird die Glasfaserdeckschicht der vorliegenden
Erfindung also dank der freiliegenden Gitterprofilfläche des
Flä chengebildes
mechanisch in einen Oberflächenabschnitt
des zementartigen Kerns integriert. Ein zweites grobmaschiges Glas-Flächengebilde
kann mechanisch in die andere Oberfläche des Zementkerns integriert
werden, um die Eigenschaften der Zementplatte weiter zu verbessern,
und kann außerdem
eine schmelzgeblasene Polymerbahn auf der Oberfläche des Flächengebildes aufweisen.According to the present
In the invention, the glass fiber cover layer comprises a coarse-meshed glass sheet
with a plurality of intersecting glass yarns joined at their crossing points
are to the fabric
dimensional stability
to give. The glass sheet
The present invention is preferably a nonwoven fabric
with generally transverse and generally longitudinal yarns with less
as 100 mesh openings
per quadaratine, i. less than 10 times 10 wefts per inch.
Preferably, the glass yarns are through the use of a polymeric
Binder connected. A polymer web is with or with
both sides of the glass sheet
connected and covered
at least a portion of the mesh openings in the sheet.
The polymer web is formed from meltblown polymer fibers,
which are preferably formed directly on the surface of the sheet.
The meltblown polymeric web is generally a web of
low strength, which does not increase the strength of the cement board
contributes significantly.
Nevertheless, the polymer web causes a cementitious pulp
or any other to the formation of the cement board, the roofing materials
and the like used liquid
evenly over the
mesh
on the outside
of the fabric
what determines the appearance and, in some cases, the strength
of the final product, e.g. the cement board, is improved by the
Interaction between the liquid
or the porridge and the glass sheet
is improved. Because the meltblown web is usually thin and
normally only applied to one side of the glass sheet,
offers the opposite
Side of the fabric
an exposed three-dimensional grid profile surface, the
still with curable
liquids
such as the cementitious used in the cement board
Porridge can interact mechanically. If you are in the formation of the
Cement board is used, the fiberglass top layer of the present
So invention thanks to the exposed grating profile surface of the
Surface area
mechanically in a surface section
integrated with the cementitious core. A second coarse-meshed glass sheet
can be mechanically integrated into the other surface of the cementum core
to further improve the properties of the cement board,
and can also
having a meltblown polymeric web on the surface of the sheet.
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat die auf die Oberfläche des Glas-Flächengebildes
aufgebrachte schmelzgeblasene Polymerbahn eine Flächenmasse
zwischen etwa 2 und 30 g/m2 (Gramm pro Quadratmeter
Flächengebilde). Die
unter Verwendung dieser Deckschicht hergestellte Zementplatte hat
eine glatte Außenseite
mit wenig oder gar keiner Grübchenbildung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
die auf die Oberfläche
des grobmaschigen Glas-Flächengebildes
aufgebrachte schmelzgeblasene Polymerbahn eine höhere Flächenmasse zwischen etwa 10
und 50 g/m2. Die Flächenmasse der schmelzgeblasenen
Polymerbahn stellt bei dieser Ausführungsform verschiedene wünschenswerte
Oberflächeneigenschaften
bereit, einschließlich
einer glatten endbearbeiteten Außenseite, die direkt lackiert
werden kann.In a preferred embodiment of the invention applied to the surface of the glass scrim melt blown polymer web has a basis weight between about 2 and 30 g / m 2 (grams per square meter of fabric). The cement board made using this topcoat has a smooth exterior with little or no pitting. In a further preferred embodiment of the invention, the melt-blown polymer web applied to the surface of the coarse-meshed glass sheet has a higher basis weight of between about 10 and 50 g / m 2 . The basis weight of the meltblown polymeric web in this embodiment provides various desirable surface properties, including a smooth finished exterior that can be directly painted.
Bei
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
die auf die Oberfläche des
Glas-Flächengebildes
aufgebrachte schmelzgeblasene Polymerbahn eine noch höhere Flächenmasse
zwischen etwa 45 und 75 g/m2. Die schmelzgeblasene
Polymerbahn kann dann mit Hitze und Druck beaufschlagt werden, um
die Fasern in der Polymerbahn zu schmelzen und zu vereinigen, um
eine mikroporöse
Lage zu bilden. Die mikroporöse
Lage stellt eine wasserbeständige
Oberfläche
bereit, die dennoch Gase wie zum Beispiel Wasserdampf durch die
Bahn gelangen lässt.
Alternativ kann ein mikroporöser
Film wie zum Beispiel ein Film aus Polyethylen hoher Dichte vor
oder nach dem Aufbringen der schmelzgeblasenen Polymerbahn auf die Deckschicht
aufgebracht werden, um im Wesentlichen dasselbe Ergebnis zu liefern.In yet another preferred embodiment of the invention, the meltblown polymer web applied to the surface of the glass sheet has an even higher basis weight between about 45 and 75 g / m 2 . The meltblown polymeric web may then be subjected to heat and pressure to melt and fuse the fibers in the polymeric web to form a microporous sheet. The microporous layer provides a water resistant surface that still allows gases such as water vapor to pass through the web. Alternatively, a microporous film, such as a high density polyethylene film, may be applied to the topcoat before or after application of the meltblown polymeric web to provide substantially the same result.
Die
vorliegende Offenbarung umfasst außerdem ein Verfahren zur Herstellung
einer Glasfaserdeckschicht für
gefertigte Flächen
auf Produkten wie zum Beispiel Zementplatten. Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
wird die schmelzgeblasene Polymerbahn im Allgemeinen direkt auf
der Oberfläche
des Flächengebildes
ausgebildet und ist vorzugsweise aus einer klebrigen Polymerzusammensetzung
gebildet, die auf der Oberfläche
des Flächengebildes
haftet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer gefertigten
Fläche,
bei dem eine Deckschicht bereitgestellt wird, die Folgendes umfasst:
ein grobmaschiges Glas-Flächengebilde,
das durch eine Mehrzahl sich schneidender Glasgarne aus Endlosfilamenten gebildet
ist, die an ihren Kreuzungspunkten verbunden sind; und eine schmelzgeblasene
Polymerbahn, die mit einer Seite des Glas-Flächengebildes verbunden ist
und wenigstens einen Teil der darin befindlichen Maschenöffnungen überdeckt,
wobei die gegenüberliegende
Seite des Glas-Flächengebildes eine
freiliegende Gitterprofilfläche
bildet, die freiliegende Gitterprofilfläche der Deckschicht in einen Oberflächenabschnitt
einer Lage aus Zementbrei integriert wird, und die Lage aus Zementbrei
ausgehärtet
wird, um die gefertigte Fläche
zu bilden.The present disclosure also includes a method for making a fiberglass topcoat for fabricated surfaces on products such as cement boards. According to this preferred embodiment, the meltblown polymer web is generally formed directly on the surface of the sheet and is preferably formed from a tacky polymer composition which adheres to the surface of the sheet. In a further preferred embodiment of the method, the present invention comprises a process for producing a finished surface, wherein a cover layer is provided, comprising: a coarse-meshed glass sheet formed by a plurality of intersecting glass filaments of continuous filaments adhered to are connected to their crossing points; and a meltblown polymeric web bonded to one side of the glass sheet covering at least a portion of the mesh apertures therein, the opposite side of the glass sheet forming an exposed grid profile surface, the exposed grating profile surface of the cover sheet into one Surface portion of a layer of cement slurry is integrated, and the layer of cement slurry is cured to form the finished surface.
Die
vorliegende Offenbarung umfasst ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer Zementplatte unter Verwendung der erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht.
Die Glasfaserdeckschichten können verwendet
werden, um verschiedene Arten von Zementplatten mit herkömmlichen
Vorrichtungen und Anlagen zur Herstellung von Zementplatten herzustellen.
Bei dem Verfahren wird eine erste Deckschicht, vorzugsweise aus
Glasfasern, bereitgestellt und ein erster Zementbrei auf und durch
die Deckschicht hindurch aufgebracht. Ein zweiter Zementbrei, der normalerweise
eine andere Materialzusammensetzung und/oder Viskosität hat als
der erste Zementbrei, kann fakultativ auf den ersten Zementbrei aufgebracht
werden. Eine gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren hergestellte Glasfaserdeckschicht wird dann
auf den Zementbrei aufgebracht, wobei das freiliegende Gitterprofil
in direktem Kontakt mit dem Zementbrei steht. Ein zusätzlicher
Zementbrei, der vorzugsweise eine niedrige Viskosität hat, kann
fakultativ auf die Oberfläche
der Glasfaserdeckschicht aufgebracht werden. Der(Die) Zementbrei(e)
und die Glasfaserdeckschicht(en) werden dann vorzugsweise gepresst,
um die Dicke zu regeln und die Werkstoffe und das beispielsweise
durch Erwärmen
gehärtete
zementartige Material zu verfestigen, um die freiliegende dreidimensionale
Gitterprofilfläche
der Glasfaserdeckschicht in den zementartigen Kern zu integrieren,
wodurch die Zementplatte gebildet wird.The
The present disclosure further includes a method of manufacture
a cement board using the glass fiber topcoat according to the invention.
The fiberglass topcoats can be used
Be used to different types of cement boards with conventional
Produce devices and plants for the production of cement boards.
In the method, a first cover layer, preferably made of
Glass fibers, provided and a first cement slurry on and through
the cover layer applied therethrough. A second cement paste, usually
has a different material composition and / or viscosity than
the first cement slurry may optionally be applied to the first cement slurry
become. One according to the above
The fiberglass topcoat produced according to the method described is then
applied to the cement slurry, wherein the exposed grid profile
in direct contact with the cement paste. An additional one
Cement slurry, which preferably has a low viscosity can
optional on the surface
the glass fiber topcoat are applied. Cement paste (s)
and the glass fiber top layer (s) are then preferably pressed,
to control the thickness and the materials and the example
by heating
hardened
cementitious material to solidify the exposed three-dimensional
Grid profile surface
to integrate the fiberglass topcoat into the cementitious core,
whereby the cement plate is formed.
Zementplatten
mit der Glasfaserdeckschicht der vorliegenden Erfindung haben eine
glatte Oberfläche
mit wenig oder gar keiner Grübchenbildung. Außerdem können diese
Platten leichter und/oder kostengünstiger sein als herkömmliche
Zementplatten, während
sie mechanische und physikalische Eigenschaften besitzen, die mit
herkömmlichen
Zementplatten vergleichbar oder sogar noch besser sind.cement panels
with the glass fiber cover layer of the present invention have a
smooth surface
with little or no pitting. Besides, these can
Panels are lighter and / or less expensive than conventional ones
Cement boards while
they have mechanical and physical properties associated with
usual
Cement boards are comparable or even better.
Kurze Beschreibung
der ZeichnungenShort description
the drawings
In
den Zeichnungen, die Bestandteil der ursprünglichen Offenbarung der Erfindung
sind, zeigen:In
the drawings which form part of the original disclosure of the invention
are, show:
1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht mit
einer schmelzgeblasenen Polymerbahn mit einer Dichte zwischen etwa
2 und 30 g/m2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; 1 a perspective view of a glass fiber topcoat according to the invention with a meltblown polymer web having a density between about 2 and 30 g / m 2 according to a preferred embodiment of the invention;
2 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht mit
einer schmelzgeblasenen Polymerbahn mit einer Dichte zwischen etwa
10 und 50 g/m2 gemäß einer alternativen bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung; 2 a perspective view of a glass fiber topcoat according to the invention with a meltblown polymer web having a density between about 10 and 50 g / m 2 according to an alternative preferred embodiment of the invention;
3 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht mit
einer schmelzgeblasenen Polymerbahn mit einer Dichte zwischen etwa
45 und 75 g/m2, die zu einem mikroporösen Film
geschmolzen wurde, gemäß einer
alternativen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; 3 a perspective view of a glass fiber topcoat according to the invention with a meltblown polymer web having a density between about 45 and 75 g / m 2 , which has been melted into a microporous film, according to an alternative preferred embodiment of the invention;
4 eine
von unten aufgenommene Ansicht der in 1 gezeigten
Glasfaserdeckschicht, wobei das freiliegende Gitterprofil der Deckschicht veranschaulicht
ist; 4 a view taken from below of the in 1 shown fiberglass top layer, wherein the exposed grid profile of the cover layer is illustrated;
5 eine
schematische Darstellung eines bevorzugten Verfahrens zur Bildung
der schmelzgeblasenen Polymerbahn auf einer Seite des Glas-Flächengebildes,
um eine Glasfaserdeckschicht gemäß der Erfindung
zu bilden; 5 a schematic representation of a preferred method for forming the meltblown polymer web on one side of the glass sheet to form a glass fiber cover layer according to the invention;
6 eine
schematische Darstellung eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung
einer Zementplatte mit der erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht; 6 a schematic representation of a preferred method for producing a cement board with the glass fiber topcoat according to the invention;
7 eine
perspektivische Ansicht einer Zementplatte mit einer erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht;
und 7 a perspective view of a cement board with a glass fiber topcoat according to the invention; and
8 eine
Schnittansicht der in 7 gezeigten Zementplatte entlang
der Linie 8-8. 8th a sectional view of in 7 shown cement plate along the line 8-8.
Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten AusführungsformenFull
Description of the Preferred Embodiments
In
der folgenden ausführlichen
Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben und näher
erläutert,
damit die Erfindung praktisch angewendet werden kann. Wenngleich
Fachausdrücke
zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen verwendet werden,
werden diese selbstverständlich
in einem beschreibenden Sinne verwendet und nicht, um die Erfindung darauf
zu beschränken.
Außerdem
versteht es sich, dass an der Erfindung viele verschiedene Änderungen
vorgenommen werden können,
wie aus einem Studium der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
und nachfolgend näher
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung deutlich wird.In
the following detailed
Description will be made of preferred embodiments of the invention
described and closer
explains
so that the invention can be practically applied. Although
technical terms
to describe the preferred embodiments,
These become obvious
used in a descriptive sense and not to the invention of it
to restrict.
Furthermore
it is understood that many different changes to the invention
can be made
as from a study of that shown in the accompanying drawings
and below
described preferred embodiments
the invention becomes clear.
1 veranschaulicht
eine Glasfaserdeckschicht 10 für eine gefertigte Fläche wie
zum Beispiel eine Zementplatte 12 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die erfindungsgemäße Glasfaserdeckschicht 10 umfasst
ein grobmaschiges Glas-Flächengebilde 15 und
eine schmelzgeblasene Polymerbahn 20. Das grobmaschige
Glas-Flächengebilde 15 wird
durch eine Mehrzahl sich schneidender, multifiler Endlosglasgarne 25 und 30 gebildet, die
an ihren Kreuzungspunkten 35 verbunden sind, um dem Glas-Flächengebilde
Formbeständigkeit
zu verleihen. Wie in 1 gezeigt, ist das grobmaschige
Glas-Flächengebilde
vorzugsweise durch eine Mehrzahl allgemein quer verlaufender Glasgarne 25 und
eine Mehrzahl allgemein längs
verlaufender Glasgarne 30 gebildet, die an ihren Kreuzungspunkten 35 verbunden
sind, um dem Glas-Flächengebilde Formbeständigkeit
zu verleihen. Es versteht sich, dass das Glas-Flächengebilde 15 anstelle
von oder zusätzlich
zu den in 1 veranschaulichten allgemein
quer verlaufenden und allgemein längs verlaufenden Garnen aus
unterschiedlich orientierten Garnen gebildet sein kann bzw. solche
Garne enthalten kann, einschließlich
diagonal orientierte Garne, regellos orientierte Garne und Garne
in einer 0°/60°/120°-Orientierung, die
sich schneiden und an ihren Kreuzungspunkten verbunden sind und
ein allgemein grobmaschiges Flächengebilde
bilden. Das Flächengebilde 15 kann
gewebt, gestrickt oder nicht gewebt sein. Vorzugsweise sind Flächengebilde
wie das Flächengebilde 15 mit
quer verlaufenden Garnen 25 und längs verlaufenden Garnen 30 nicht
gewebt. Das Glas- Flächengebilde 15 kann
mit der Vorrichtung und dem Verfahren des am 6. Januar 1991 an Curinier
et al. erteilten US-Patents Nr. 4,242,779, das hierin mit einbezogen
wird, gebildet werden. Bei diesem Verfahren wird eine Vorrichtung
zum Bilden einer Bahn aus quer verlaufenden Garnen (Schussfäden) 25 zur
Verwendung in dem Flächengebilde 15 und
zum anschließenden Überlagern
der Bahn aus Schussfäden
mit einer oder mehreren Bahnen aus längs verlaufenden Garnen (Kettfäden) 30 verwendet,
um das grobmaschige Glas-Flächengebilde
herzustellen. 1 illustrates a fiberglass topcoat 10 for a finished surface such as a cement board 12 according to a preferred embodiment of the invention. The glass fiber cover layer according to the invention 10 comprises a coarse-meshed glass sheet 15 and a meltblown polymeric web 20 , The coarse-meshed glass surfaces shape 15 is made by a plurality of intersecting, multifilament continuous glass yarns 25 and 30 formed at their crossing points 35 connected to give the glass sheet dimensional stability. As in 1 The coarse-meshed glass sheet is preferably shown by a plurality of generally transverse glass yarns 25 and a plurality of generally longitudinally extending glass yarns 30 formed at their crossing points 35 connected to give the glass sheet dimensional stability. It is understood that the glass sheet 15 instead of or in addition to those in 1 generally transverse and generally longitudinal yarns may be formed from differently oriented yarns, including diagonally oriented yarns, randomly oriented yarns and yarns in a 0 ° / 60 ° / 120 ° orientation that intersect and are connected at their crossing points and form a generally coarse-meshed sheet. The fabric 15 can be woven, knitted or not woven. Preferably, sheets are like the sheet 15 with transverse yarns 25 and longitudinal yarns 30 not woven. The glass sheet 15 can with the device and the method of January 6, 1991 to Curinier et al. U.S. Patent No. 4,242,779, incorporated herein by reference. In this method, an apparatus for forming a web of transverse yarns (weft threads) is provided. 25 for use in the fabric 15 and subsequently overlaying the web of weft yarns with one or more webs of longitudinal yarns (warp yarns) 30 used to make the coarse-meshed glass sheet.
Vorzugsweise
ist die Menge der zur Herstellung des Glas-Flächengebildes 15 verwendeten Glasgarne
minimal, wodurch Kosten und Gewicht der resultierenden Zementplatte
unter Verwendung der Glasfaserdeckschicht 10 verringert
werden. Dennoch ist die Menge der in dem Glas-Flächengebilde 15 verwendeten
Endlosglasgarne ausreichend, um dem Flächengebilde 15 und
der Glasfaserdeckschicht 10 die gewünschten physikalischen und
mechanischen Eigenschaften zu verleihen. Daher werden Flächengebilde
mit allgemein quer verlaufenden Garnen 25 und allgemein
längs verlaufenden
Garnen 30 bevorzugt. Die Menge an allgemein quer verlaufenden Garnen 25 und
allgemein längs
verlaufenden Garnen 30 kann definiert werden durch die "Schussfäden pro Inch" bzw. die Schussfadendichte
des Flächengebildes 15.
Alternativ kann die Zahl der quer verlaufenden Garne 25 und
längs verlaufenden
Garne 30 definiert werden durch die Zahl der Maschenöffnungen 40 in
dem Glas-Flächengebilde 15.
Vorzugsweise hat das Glas-Flächengebilde 15 weniger
als etwa 100 Maschenöffnungen
pro Quadratinch (d.h. eine Schussfadendichte von weniger als 10
mal 10). Mehr bevorzugt hat das Glas-Flächengebilde 15 weniger als
etwa 70 Maschenöffnungen
pro Quadratinch oder sogar weniger als etwa 50 Maschenöffnungen
pro Quadratinch. Im Allgemeinen können die einzelnen zur Bildung
des Flächengebildes
verwendeten Garne eine Größe im Bereich
von etwa 900 yds/lb bis etwa 9000 yds/lb haben.Preferably, the amount of for producing the glass sheet is 15 used glass yarns minimally, reducing the cost and weight of the resulting cement board using the fiberglass topcoat 10 be reduced. Still, the amount of glass in the sheet is 15 used continuous glass yarns sufficient to the fabric 15 and the fiberglass topcoat 10 to impart the desired physical and mechanical properties. Therefore, sheets are formed with generally transverse yarns 25 and generally longitudinal yarns 30 prefers. The amount of generally transverse yarns 25 and generally longitudinal yarns 30 can be defined by the "weft per inch" or the weft density of the fabric 15 , Alternatively, the number of transverse yarns 25 and longitudinal yarns 30 be defined by the number of mesh openings 40 in the glass sheet 15 , Preferably, the glass sheet has 15 less than about 100 mesh openings per square inch (ie, a weft density less than 10 by 10). More preferably, the glass sheet has 15 less than about 70 meshes per square inch, or even less than about 50 meshes per square inch. Generally, the individual yarns used to form the sheet may range in size from about 900 yds / lb to about 9000 yds / lb.
Die
quer verlaufenden Garne 25 und die längs verlaufenden Garne 30 sind
an ihren Kreuzungspunkten 35 verbunden, um dem Flächengebilde 15 und
damit der Glasfaserdeckschicht 10 Formbeständigkeit
zu verleihen. Vorzugsweise sind die quer verlaufenden Garne 25 und
die längs
verlaufenden Garne 30 an ihren Kreuzungspunkten 35 durch ein
polymeres Bindemittel verbunden. Das polymere Bindemittel wird vorzugsweise
als Überzug
mit niedriger Viskosität
aufgebracht, so dass es gleichmäßig in die
quer verlaufenden Garne 25 und längs verlaufenden Garne 30 eindringen
und die die Garne bildenden Filamente überziehen kann. Bei der Erfindung
können
viele verschiedene polymere Bindemittel verwendet werden, die in
die quer verlaufenden Garne 25 und die längs verlaufenden
Garne 30 eindringen und die quer verlaufenden Garne und
die längs
verlaufenden Garne an ihren Kreuzungspunkten 35 ineinanderhängen können. Vorzugsweise
ist das polymere Bindemittel ein alkali- und feuchtigkeitsbeständiger thermoplastischer
oder duroplastischer Polymerüberzug,
der dem Flächengebilde nicht
nur Formbeständigkeit
verleiht, sondern auch eine chemische Interaktion zwischen den den
Kern der Zementplatte bildenden zementartigen Materialien und dem
Glasfadenmaterial verhindern kann, vor allem wenn alkalisches und/oder
siliciumdioxidhaltiges zementartiges Material, z.B. Portland-Zement, im
Kern der Zementplatte enthalten ist. Beispielhafte feuchtigkeitsbeständige Materialien
für das
polymere Bindemittel umfassen Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat,
Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol, Styrol-Butadien-Kautschuk,
Urethan, Silicon, Metallresinate, Wachs, Asphalt, Acrylharze, Styrol-Acrylat-Copolymere,
aromatische Isocyanate und Diisocyanate, wasserstoffhaltige organische
Polysiloxane, hitzehärtbare
Harze wie zum Beispiel Epoxidharze und Phenolharze, Mischungen derselben,
und dergleichen. Das bevorzugte polymere Bindemittel zum Binden
der quer verlaufenden Garne 25 und der längs verlaufenden
Garne 30 ist Polyvinylchlorid (PVC), das als Plastisol
aufgebracht wird. Vorzugsweise wird der Polymerüberzug in einer Menge zwischen etwa
5 und 150 Trockenge wichtsteilen Harz auf 100 Gewichtsteile Gewebe
auf das Flächengebilde
aufgebracht. Mit anderen Worten, der Überzug wird mit einer Trockengewichtsaufnahme
von 5% bis 150 aufgebracht.The transverse yarns 25 and the longitudinal yarns 30 are at their crossroads 35 connected to the fabric 15 and thus the fiberglass topcoat 10 To provide dimensional stability. Preferably, the transverse yarns 25 and the longitudinal yarns 30 at their crossroads 35 connected by a polymeric binder. The polymeric binder is preferably applied as a low viscosity coating so as to uniformly penetrate the transverse yarns 25 and longitudinal yarns 30 penetrate and can coat the filaments forming the yarns. Many different polymeric binders can be used in the invention in the transverse yarns 25 and the longitudinal yarns 30 penetrate and the transverse yarns and the longitudinal yarns at their crossing points 35 can interlock. Preferably, the polymeric binder is an alkali and moisture resistant thermoplastic or thermosetting polymer coating which not only confers dimensional stability to the sheet but also can prevent chemical interaction between the cementitious materials forming the core of the cementitious sheet and the glass yarn material, especially if alkaline and / or silicon dioxide-containing cementitious material, eg Portland cement, contained in the core of the cementitious slab. Exemplary moisture resistant materials for the polymeric binder include polyvinyl chloride, polyvinyl acetate, polyvinylidene chloride, polyvinyl alcohol, styrene-butadiene rubber, urethane, silicone, metal resminates, wax, asphalt, acrylic resins, styrene-acrylate copolymers, aromatic isocyanates and diisocyanates, hydrogen-containing organic polysiloxanes, thermosetting resins Resins such as epoxy resins and phenolic resins, mixtures thereof, and the like. The preferred polymeric binder for bonding the transverse yarns 25 and the longitudinal yarns 30 is polyvinyl chloride (PVC), which is applied as plastisol. Preferably, the polymer coating is applied to the fabric in an amount of between about 5 and 150 dry parts by weight of resin per 100 parts by weight of fabric. In other words, the coating is applied with a dry weight uptake of 5% to 150%.
Eine
schmelzgeblasene Polymerbahn 20 wird vorzugsweise auf einer
Seite 45 des Flächengebildes
mit dem Glas-Flächengebilde 15 verbunden, kann
aber auf beide Seiten des Flächengebildes
aufgebracht werden. Die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 überdeckt
mindestens einen Teil der Maschenöffnungen 40 in dem
Glas-Flächengebilde 15, vorzugsweise
einen signifikanten Teil (z.B. das meiste, wenn nicht alles) der
Maschenöffnungen.
Der in diesem Kontext verwendete Begriff "überdeckt" schließt sowohl
die teilweise als auch die vollständige Bedeckung der Maschenöffnungen
ein. Die Polymerbahn 20 setzt sich vorzugsweise aus einer
Mehrzahl regellos orientierter schmelzgeblasener Polymerfasern zusammen.
Vorzugsweise überdeckt
die schmelzgeblasene Bahn die Maschenöffnungen teilweise und gleichmäßig, d.h.
jede Öffnung
weist eine poröse
Bahn auf, die wegen der Öffnungen
in der porösen
Bahn die Öffnung
in dem Flächengebilde
nur teilweise überdeckt.
Die schmelzgeblasenen Polymerfasern sind vorzugsweise aus einem
klebrigen Polymer gebildet, so dass die Bahn an der Seite 45 des
Glas-Flächengebildes 15 haftet,
ohne dass eine separate Klebstoffschicht aufgebracht werden muss. Das
für die
schmelzgeblasene Polymerbahn 20 verwendete Polymer ist
daher normalerweise ein Polymer, das eine gewisse Klebrigkeit gegenüber der Glasoberfläche oder
dem polymeren Binder besitzt, zumindest wenn die Fasern eine Temperatur über ihrem
Erweichungspunkt (z.B. 350° bis
400°F) haben. Solche
Materialien umfassen Polyolefine wie zum Beispiel Polypropylen,
Polyethylen und amorphe Poly(α-olefine);
Ethylencopolymere wie zum Beispiel Ethylenvinylacetat- oder Ethylenmethacrylatcopolymere,
Polyester wie zum Beispiel Polyethylenterephthalat; Polyamide; Polyacrylate;
Polystyrol; Styrolblockcopolymere; thermoplastische Elastomere;
Mischungen derselben; und andere be kannte faserbildende thermoplastische
Materialien. Vorzugsweise ist das zur Bildung der schmelzgeblasenen
Polymerbahn 20 verwendete Polymer bei Temperaturen deutlich
unter seinem Erweichungspunkt (z.B. bei Raumtemperatur) nicht klebrig,
damit die Deckschicht aufgewickelt und abgewickelt werden kann,
ohne an sich selbst zu kleben, d.h. ohne Haftung zwischen der gegenüberliegenden
Seite des Flächengebildes und
der schmelzgeblasenen Polymerbahn. Bevorzugte schmelzgeblasene Polymere
umfassen amorphe Poly(α-olefin)-Polymere
(z.B. 8494-36G von National Starch and Chemical Co.) und Polyamide
(z.B. HL-6520-X
von HB Fuller Co.).A meltblown polymer web 20 is preferably on one side 45 of the area picture with the glass sheet 15 connected, but can be applied to both sides of the fabric. The meltblown polymer web 20 covers at least part of the mesh openings 40 in the glass sheet 15 , preferably a significant part (eg most, if not all) of the mesh apertures. The term "covered" used in this context includes both partial and complete coverage of the mesh openings. The polymer web 20 is preferably composed of a plurality of randomly oriented meltblown polymer fibers. Preferably, the meltblown web partially and evenly covers the mesh apertures, ie, each aperture has a porous web which, due to the apertures in the porous web, only partially covers the aperture in the fabric. The meltblown polymer fibers are preferably formed from a tacky polymer such that the web is at the side 45 of the glass sheet 15 adheres without having to apply a separate adhesive layer. That for the meltblown polymer web 20 The polymer used, therefore, is usually a polymer which has some tackiness to the glass surface or polymeric binder, at least when the fibers are at a temperature above their softening point (eg 350 ° to 400 ° F). Such materials include polyolefins such as polypropylene, polyethylene and amorphous poly (α-olefins); Ethylene copolymers such as ethylene-vinyl acetate or ethylene-methacrylate copolymers, polyesters such as polyethylene terephthalate; polyamides; polyacrylates; polystyrene; styrene block copolymers; thermoplastic elastomers; Mixtures thereof; and other known fiber-forming thermoplastic materials. Preferably, this is to form the meltblown polymeric web 20 used polymer at temperatures well below its softening point (eg at room temperature) is not tacky, so that the cover layer can be wound up and unwound without sticking to itself, ie without adhesion between the opposite side of the fabric and the meltblown polymer web. Preferred meltblown polymers include amorphous poly (α-olefin) polymers (eg, 8494-36G from National Starch and Chemical Co.) and polyamides (eg, HL-6520-X from HB Fuller Co.).
Die
Menge an schmelzgeblasenen Fasern, die die Polymerbahn 20 bilden
und auf die Seite 45 des Glas-Flächengebildes 15 aufgebracht
werden, wird normalerweise angegeben als Flächenmasse bzw. Gramm schmelzgeblasene
Fasern pro Quadratmeter der Oberfläche des Glas-Flächengebildes. Vorzugsweise
beträgt
die Flächenmasse
der schmelzgeblasenen Polymerbahn 20 zwischen etwa 1 und
100 g/m2. Bei einer in 1 veranschaulichten bevorzugten
Ausführungsform
beträgt
die Flächenmasse
der schmelzgeblasenen Polymerbahn 20 zwischen etwa 2 und
30 g/m2.The amount of meltblown fibers that make up the polymer web 20 form and to the side 45 of the glass sheet 15 is usually reported as the basis weight or grams of meltblown fibers per square meter of the surface of the glass sheet. Preferably, the basis weight of the meltblown polymer web 20 between about 1 and 100 g / m 2 . At an in 1 illustrated preferred embodiment, the basis weight of the meltblown polymer web 20 between about 2 and 30 g / m 2 .
Die
in 1 veranschaulichten schmelzgeblasenen Polymerbahnen 20 haben
sehr wenig Eigenfestigkeit und sind im Wesentlichen strukturlos. Wie
hierin beschrieben, verhindert die schmelzgeblasene Polymerbahn
dennoch eine Grübchenbildung (d.h.
Vertiefungen, die entstehen, wenn der zur Bildung des zementartigen
Kerns verwendete Brei in die Maschenöffnungen des Glas-Flächengebildes sinkt).
Dies ist vor allem ein Problem bei den großen grobmaschigen Glas-Flächengebilden,
die bei bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die schmelzgeblasene
Polymerbahn 20 hält
einen Teil des Zementbreis auf der Oberfläche der Glasfaserdeckschicht 10 und
bewirkt, dass sich der Brei über
die Maschenöffnungen 40 des
Glas-Flächengebildes 15 legt,
wodurch eine im Wesentlichen ebene Überbrückungsfläche zwischen den quer verlaufenden
und den längs
verlaufenden Garnen 25 und 30 gebildet wird. Zumindest
in einigen Fällen
erhöht
die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 daher die Verbundfestigkeit
der Zementplatte 12, indem die mechanische Integration
der Deckschicht 10 in die Zementplatte 12 verbessert
wird.In the 1 illustrated meltblown polymer webs 20 have very little inherent strength and are essentially structureless. However, as described herein, the meltblown polymeric web still prevents pitting (ie, pits formed when the slurry used to form the cementitious core sinks into the mesh apertures of the glass sheet). This is above all a problem with the large, coarse-meshed glass sheets used in preferred embodiments of the present invention. The meltblown polymer web 20 holds a portion of the cement slurry on the surface of the fiberglass topcoat 10 and causes the porridge over the mesh openings 40 of the glass sheet 15 thus creating a substantially flat bridging surface between the transverse and longitudinal yarns 25 and 30 is formed. At least in some cases, the meltblown polymeric web increases 20 hence the bond strength of the cement board 12 By adding the mechanical integration of the topcoat 10 in the cement plate 12 is improved.
2 veranschaulicht
eine Glasfaserdeckschicht 110 gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. In 2 beträgt die Flächenmasse der schmelzgeblasenen
Polymerbahn 120 zwischen etwa 10 und 50 g/m2.
Die gegenüber
der in 1 veranschaulichten Ausführungsform erhöhte Flächenmasse
der schmelzgeblasenen Polymerbahn 120 sorgt für eine entsprechende
Zunahme der Eigenfestigkeit der Bahn. Dennoch wird der Großteil der
durch die Deckschicht 110 in der Zementplatte 12 bereitgestellten
Festigkeit durch das Glas-Flächengebilde 15 bereitgestellt.
Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform
verbindet sich die eine höhere
Flächenmasse
aufweisende schmelzgeblasene Polymerbahn 120, die an sich
relativ schwach ist, mit dem Zementbrei, um verschiedene wünschenswerte
Oberflächeneigenschaften einschließlich einer
glatten endbearbeiteten Außenseite
bereitzustellen, die direkt lackiert werden kann, ohne dass zusätzliches
Material auf der Oberfläche der
Zementplatte erforderlich ist. 2 illustrates a fiberglass topcoat 110 according to an alternative preferred embodiment of the invention. In 2 is the basis weight of the meltblown polymer web 120 between about 10 and 50 g / m 2 . The opposite of in 1 illustrated embodiment increased basis weight of the meltblown polymer web 120 ensures a corresponding increase in the inherent strength of the web. Nevertheless, the bulk of the cover layer 110 in the cement plate 12 provided strength through the glass sheet 15 provided. At the in 2 In the embodiment shown, the melt-blown polymer web having a higher surface mass bonds 120 , which is relatively weak in itself, with the cement slurry to provide various desirable surface properties, including a smooth finished finish exterior, which can be directly painted without the need for additional material on the surface of the cement board.
3 veranschaulicht
eine Glasfaserdeckschicht 210 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. In 3 hat die auf die Oberfläche des
Glas-Flächengebildes 15 aufgebrachte
schmelzgeblasene Polymerbahn 220 eine noch höhere Flächenmasse
von zwischen etwa 45 und 75 g/m2. Wie in 2 wird
durch die gegenüber der
in 1 veranschaulichten Ausführungsform erhöhte Flächenmasse
die Eigenfestigkeit der Bahn 220 erhöht, aber der Großteil der
durch die Deckschicht 210 bereitgestellten Festigkeit wird
immer noch durch das Glas-Flächengebilde 15 bereitgestellt.
Die schmelzgeblasene Polymerbahn 220 kann mit Hitze und
Druck beaufschlagt werden, um die schmelzgeblasenen Fasern in der
Polymerbahn zu schmel zen und zu vereinigen, um eine mikroporöse Lage 220 zu
bilden. Die mikroporöse
Lage 220 stellt eine wasserbeständige Oberfläche bereit,
die dennoch Gase wie zum Beispiel Wasserdampf durch die Deckschicht 210 gelangen
lässt.
Die Mikroporosität der
Lage 220 kann besonders wünschenswert sein bei der Herstellung
von Zementplatten, weil der im Kern der Zementplatte verwendete
Zement eine wasserhaltige Masse ist und daher Wasserdampf aus dem
wasserhaltigen Zement verdunsten kann. Die mikroporöse Lage 220 lässt den
Wasserdampf durch das Glas-Flächengebilde 15 gelangen,
so dass die Bildung von Feuchtigkeit auf der Innenseite der Deckschicht 210 und
schließlich
die Korrosion der Zementplatte verhindert werden. 3 illustrates a fiberglass topcoat 210 according to yet another embodiment of the invention. In 3 has the on the surface of the glass sheet 15 applied meltblown polymer web 220 an even higher basis weight of between about 45 and 75 g / m 2 . As in 2 is by the opposite of in 1 In the embodiment illustrated, increased basis weight increases the inherent strength of the web 220 increased, but the bulk of the top layer 210 provided strength is always still through the glass sheet 15 provided. The meltblown polymer web 220 Heat and pressure may be applied to melt and melt the meltblown fibers in the polymeric web to form a microporous layer 220 to build. The microporous layer 220 Provides a water-resistant surface, yet the gases such as water vapor through the cover layer 210 reach. The microporosity of the situation 220 may be particularly desirable in the manufacture of cement boards because the cement used in the core of the cement board is a hydrous mass and therefore water vapor can evaporate from the hydrous cement. The microporous layer 220 lets the water vapor through the glass sheet 15 so that the formation of moisture on the inside of the cover layer 210 and finally the corrosion of the cement board can be prevented.
Bei
den in 1-3 veranschaulichten Ausführungsformen
kann die Glasfaserdeckschicht zusätzlich einen mikroporösen Film
(nicht dargestellt) entweder zwischen dem Glas-Flächengebilde 15 und der
schmelzgeblasenen Polymerbahn 20, 120, 220 oder
oben auf der schmelzgeblasenen Polymerbahn aufweisen. Die mikroporöse Lage
bietet alle in Bezug auf die Ausführungsform von 3 beschriebenen Vorteile.
Geeignete mikroporöse
Filme umfassen die zur Verwendung als schmelzgeblasene Polymerfasern
beschriebenen Polymere. Vorzugsweise ist die mikroporöse Lage
ein mikroporöser
Film aus Polyethylen hoher Dichte.At the in 1 - 3 In addition, in embodiments illustrated in FIG. 1, the glass fiber cover layer may additionally comprise a microporous film (not shown) either between the glass sheet 15 and the meltblown polymer web 20 . 120 . 220 or on top of the meltblown polymeric web. The microporous layer offers all with respect to the embodiment of 3 described advantages. Suitable microporous films include the polymers described for use as meltblown polymer fibers. Preferably, the microporous sheet is a microporous film of high density polyethylene.
Wie
oben beschrieben, wird die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 vorzugsweise
auf eine Seite 45 des Glas-Flächengebildes 15 aufgebracht,
um die Glasfaserdeckschicht 10 zu bilden. Die gegenüberliegende
Seite 50 des Glas-Flächengebildes 15 ist
vorzugsweise nicht mit der schmelzgeblasenen Polymerbahn 20 bedeckt
und bildet eine freiliegende dreidimensionale Gitterprofilfläche 55,
wie in 4 veranschaulicht. Die Gitterprofilfläche 55 kann
mechanisch mit einem in der Zementplatte 12 verwendeten
Zementbrei interagieren. Wie nachfolgend beschrieben, kann die Glasfaserdeckschicht 10 dadurch
dank der freiliegenden Gitterprofilfläche 55 des Flächengebildes 15 mechanisch
in einen Oberflächenabschnitt
des zementartigen Kerns integriert werden.As described above, the meltblown polymer web becomes 20 preferably on one side 45 of the glass sheet 15 applied to the fiberglass topcoat 10 to build. The opposite side 50 of the glass sheet 15 is preferably not with the meltblown polymeric web 20 covers and forms an exposed three-dimensional grid profile surface 55 , as in 4 illustrated. The grid profile surface 55 can be mechanical with one in the cement board 12 used cement paste interact. As described below, the fiberglass topcoat 10 thanks to the exposed grid profile surface 55 of the fabric 15 mechanically integrated into a surface portion of the cementitious core.
Die
vorliegende Offenbarung umfasst außerdem ein Verfahren zur Herstellung
einer Glasfaserdeckschicht 10 für eine gefertigte Fläche wie
zum Beispiel die Oberfläche
der erfindungsgemäßen Zementplatte 12.
Zunächst
wird das Glas-Flächengebilde 15 aus
einer Mehrzahl sich schneidender Garne wie zum Beispiel der allgemein
quer verlaufenden Garne 25 und der allgemein längs verlaufenden
Garne 30 hergestellt. Wie oben angegeben, kann das Glas-Flächengebilde 15 auch
andere Garnorientierungen aufweisen. Normalerweise wird das Flächengebilde 15 hergestellt
durch Bilden einer Bahn von Schussfäden und dann Darüberlegen
einer oder mehrerer Bahnen von Kettfäden, wie in dem US-Patent Nr.
4,242,779 beschrieben. Alternativ können die allgemein quer verlaufenden
Garne 25 und die allgemein längs verlaufenden Garne 30 zu
dem Glas-Flächengebilde 15 gewebt
oder gestrickt werden. Sobald das Glas-Flächengebilde 15 gebildet
ist, werden die quer verlaufenden Garne 25 und die längs verlaufenden
Garne 30 an ihren Kreuzungspunkten 35 ineinander
gehängt,
um dem Glas-Flächengebilde 15 Formbeständigkeit
zu verleihen. Wie oben beschrieben erfolgt dies vorzugsweise durch
Aufbringen eines Polymerüberzugs
auf das Flächengebilde 15.
Im Allgemeinen wird das Glas-Flächengebilde 15 mit dem
Polymerüberzug
beschichtet, indem das Glas-Flächengebilde
durch ein den Überzug
enthaltendes Harzbad geführt
wird und dann der Überzug auf
der Oberfläche
und durch die quer verlaufenden Garne 25 und längs verlaufenden
Garne 30 des Glas-Flächengebildes
hindurch ausgehärtet
wird. Normalerweise wird der Überzug
auf dem Flächengebilde 15 ausgehärtet, indem
das beschichtete Glas-Flächengebilde
erwärmt
wird, um das polymere Bindemittel fest werden zu lassen.The present disclosure also includes a method for making a fiberglass topcoat 10 for a finished surface such as the surface of the cement board according to the invention 12 , First, the glass sheet 15 from a plurality of intersecting yarns such as the generally transverse yarns 25 and the generally longitudinal yarns 30 produced. As stated above, the glass sheet can 15 also have other yarn orientations. Normally, the sheet is made 15 formed by forming a web of weft yarns and then overlaying one or more webs of warp yarns as described in U.S. Patent No. 4,242,779. Alternatively, the generally transverse yarns 25 and the generally longitudinal yarns 30 to the glass sheet 15 woven or knitted. Once the glass sheet 15 is formed, the transverse yarns 25 and the longitudinal yarns 30 at their crossroads 35 hanged each other to the glass sheet 15 To provide dimensional stability. As described above, this is preferably done by applying a polymer coating to the fabric 15 , In general, the glass sheet 15 coated with the polymer coating by passing the glass sheet through a resin bath containing the coating and then the coating on the surface and through the transverse yarns 25 and longitudinal yarns 30 the glass sheet is cured through. Normally the coating will be on the fabric 15 cured by heating the coated glass sheet to solidify the polymeric binder.
Sobald
das Glas-Flächengebilde 15 gebildet und
mit dem polymeren Bindemittel beschichtet ist, wird die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 vorzugsweise
auf einer Seite 45 des Glas-Flächengebildes 15 ausgebildet,
um die darin befindlichen Maschenöffnungen 40 zu überdecken.
Dadurch erhält man
eine freiliegende Gitterprofilfläche 55 auf
der gegenüberliegenden
Seite des Glas-Flächengebildes 15 zur
mechanischen Interaktion mit der zementartigen Zusammensetzung der
Zementplatte. Die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 kann
in einem "Online"-Verfahren auf der Seite 45 des
Glas-Flächengebildes 15 ausgebildet
werden, bevor das beschichtete Glas-Flächengebilde auf Rollen (z.B.
die Rolle 60 in 5) aufgewickelt wird, oder alternativ kann
die schmelzgeblasene Polymerbahn auf der Seite des beschichteten
Glas-Flächengebildes 15 ausgebildet
werden, nachdem sie in einem "Offline"-Verfahren auf Rollen
aufgewickelt wurde.Once the glass sheet 15 formed and coated with the polymeric binder, the meltblown polymer web 20 preferably on one side 45 of the glass sheet 15 formed around the mesh openings therein 40 to cover. This gives an exposed grid profile area 55 on the opposite side of the glass sheet 15 for mechanical interaction with the cementitious composition of the cement board. The meltblown polymer web 20 can be in an "online" procedure on the page 45 of the glass sheet 15 be formed before the coated glass sheet on rolls (eg the roll 60 in 5 ), or alternatively, the meltblown polymer web may be on the side of the coated glass sheet 15 after being wound up on rolls in an "off-line" process.
5 zeigt
eine schematische Darstellung des Aufbringens der schmelzgeblasenen
Polymerbahn 20 auf die Seite 45 des Glas-Flächengebildes 15,
um die erfindungsgemäße Glasfaserdeckschicht 10 zu
bilden, indem eine schmelzgeblasene Bahn unter Verwendung einer
herkömmlichen
Schmelzblasvorrichtung direkt auf dem Glas-Flächengebilde ausgebildet wird.
Schmelzblasvorrichtungen sind dem Fachmann bekannt und werden zum
Beispiel in dem US-Patent Nr. 3,849,241 von Buntin et al. und dem US-Patent
Nr. 4,048,364 von Harding et al. offenbart. Bei dem Schmelzblasverfahren
werden Polymerkügelchen
oder andere polymere Materialien einer Schmelzvorrichtung 64 wie
zum Beispiel einem Extruder zugeführt, das geschmolzene polymere
Material wird in der Schmelzvorrichtung geschmolzen und zu Schmelzblasköpfen 66 gepumpt.
Die Filamentströme
treten aus den Köpfen 66 aus,
wo mit hoher Geschwindigkeit zusammenlaufende Ströme eines erwärmten Gases,
normalerweise Luft, aus Düsen zugeführt werden.
Die zusammenlaufenden Ströme des
mit hoher Geschwindigkeit strömenden
erwärmten
Gases schwächen
die Polymerströme
ab und bringen diese auf die Oberfläche des Glas-Flächengebildes 15 auf.
Die Fasern sind regellos orientiert und bilden zusammen die schmelzgeblasene
Polymerbahn 20. Sobald die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 auf
der Oberfläche
des Glas-Flächengebildes 15 ausgebildet
wurde, kann das die erfindungsgemäße Deckschicht 10 bildende
Laminat aus Band und Flächengebilde
auf einer Sammelrolle 70 aufgewickelt werden. Alternativ
kann die Deckschicht 10 "online" in einem Verfahren zur Bildung einer
gefertigten Fläche
wie zum Beispiel einer Zementplatte gebildet werden, ohne dass sie
auf Rollen gesammelt wird, bevor sie bei der Bildung des Endprodukts,
z.B. der Zementplatte, gebraucht wird. 5 shows a schematic representation of the application of the meltblown polymer web 20 on the side 45 of the glass sheet 15 to the glass fiber topcoat according to the invention 10 by forming a meltblown web directly onto the glass sheet using a conventional meltblowing apparatus. Meltblown devices are known to those skilled in the art and are described, for example, in U.S. Patent No. 3,849,241 to Buntin et al. and U.S. Patent No. 4,048,364 to Harding et al. disclosed. In the meltblown process, polymer cu gel or other polymeric materials of a melter 64 such as fed to an extruder, the molten polymeric material is melted in the melter and meltblown heads 66 pumped. The filament streams emerge from the heads 66 from where high velocity converging streams of heated gas, usually air, are supplied from nozzles. The converging streams of the high velocity heated gas attenuate the polymer streams and place them on the surface of the glass sheet 15 on. The fibers are randomly oriented and together form the meltblown polymer web 20 , Once the meltblown polymer web 20 on the surface of the glass sheet 15 has been formed, this can be the cover layer according to the invention 10 forming laminate of ribbon and fabric on a gathering roll 70 be wound up. Alternatively, the cover layer 10 "online" are formed in a process of forming a fabricated surface such as a cement board without being collected on rolls before being used in the formation of the final product, eg, the cement board.
Falls
die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 geschmolzen werden
muss, um eine mikroporöse Lage 220 zu
bilden, wie anhand der Ausführungsform von 3 beschrieben,
kann das Verfahren zur Herstellung der Glasfaserdeckschicht 10 eine
Heizvorrichtung (nicht dargestellt) oder alternative Mittel zum Schmelzen
und Vereinigen der schmelzgeblasenen Fasern umfassen, um die mikroporöse Lage
zu bilden. Wenn ein separater mikroporöser Film auf die Oberfläche des
Glas-Flächengebildes 15 aufgebracht
werden soll, bevor die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 aufgebracht
wird, dann kann alternativ eine zusätzliche Schmelzblasvorrichtung
mit Kopf (nicht dargestellt) vor der Schmelzblasvorrichtung 62 bereitgestellt
werden, um eine leichte klebrige Bahn auf der Oberfläche des
Glas-Flächengebildes 15 zu bilden,
wodurch sich der mikroporöse
Film damit verbinden kann. Außerdem
kann es vorteilhaft sein, eine separate mikroporöse Lage auf die schmelzgeblasene
Polymerbahn aufzubringen, wobei in diesem Fall die zusätzliche
Schmelzblasvorrichtung mit Kopf nach der Schmelzblasvorrichtung 62 bereitgestellt werden
würde.If the meltblown polymer web 20 must be melted to a microporous layer 220 to form, as based on the embodiment of 3 described, the method for producing the fiberglass topcoat 10 a heater (not shown) or alternative means for melting and combining the meltblown fibers to form the microporous sheet. If a separate microporous film on the surface of the glass sheet 15 should be applied before the meltblown polymer web 20 is applied, then alternatively, an additional meltblowing apparatus with head (not shown) in front of the meltblowing apparatus 62 be provided to a slight sticky web on the surface of the glass sheet 15 to form, whereby the microporous film can connect to it. In addition, it may be advantageous to apply a separate microporous layer to the meltblown polymeric web, in which case the additional meltblowing apparatus is head-to-head to the meltblowing apparatus 62 would be provided.
6 veranschaulicht
die Bildung einer Zementplatte 12 unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht 10 mit
Hilfe herkömmlicher
Vorrichtungen und Anlagen zur Herstellung von Zementplatten. Gemäß 6 wird
eine erste Deckschicht 72 mit einer von verschiedenen Konstruktionen
bereitgestellt, und darauf wird die Zementplatte 12 ausgebil det.
Die erste Deckschicht 72 kann zum Beispiel ein grobmaschiges
Glas-Flächengebilde
mit einer Mehrzahl allgemein quer verlaufender Garne und allgemein
längs verlaufender
Garne sein, das fakultativ eine schmelzgeblasene Polymerbahn gemäß obiger
Beschreibung oder jedes andere Material enthält, das als Verblendungsmaterial
für die
Zementplatte 12 verwendet werden kann. Die erste Deckschicht 72 wird
normalerweise aus Glasfasern gebildet und von einer Rolle 74 oder
einer anderen geeigneten Einrichtung zugeführt, und ein erster Zementbrei 76 wird
von einem Mischer 78 bereitgestellt und auf die Oberfläche der
Deckschicht 72 aufgebracht. Der Zementbrei 76 kann
aus vielen verschiedenen Zusammensetzungen mit unterschiedlichem
Feuchtigkeitsgehalt gebildet werden. Beispielhafte zementartige
Materialien umfassen hydraulische Zementarten wie zum Beispiel Tonerdezement,
Portland-Zement, Gipszement, Mischungen derselben mit Zuschlagstoffen
oder Polymer-Bindemitteln
und dergleichen, wie dem Fachmann bekannt sein wird. Zusätzliche
Mischer wie der Mischer 92 können zwischen dem Mischer 78 und
Druckwalzen 80 angeordnet sein, um ein zusätzliches
zementartiges Material wie zum Beispiel den Brei 93 aufzubringen,
der eine andere Viskosität
und/oder Zusammensetzung haben kann als der erste Zementbrei 76.
Wenn ein zweiter Zementbrei 93 verwendet wird, hat er vorzugsweise eine
höhere
Viskosität
und enthält
im Allgemeinen größere Gesteinsteilchen
als der Brei 76. 6 illustrates the formation of a cement board 12 using the glass fiber cover layer according to the invention 10 with the help of conventional devices and plants for the production of cement boards. According to 6 becomes a first cover layer 72 with one of several constructions provided, and on top of that is the cement board 12 educated. The first cover layer 72 For example, it may be a coarse-meshed glass sheet having a plurality of generally transverse yarns and generally longitudinal yarns, optionally including a meltblown polymeric web as described above or any other material used as a facing material for the cement board 12 can be used. The first cover layer 72 is usually made of glass fibers and of a roll 74 or any other suitable device, and a first cement slurry 76 is from a mixer 78 provided and on the surface of the cover layer 72 applied. The cement paste 76 can be formed from many different compositions with different moisture contents. Exemplary cementitious materials include hydraulic cement types such as alumina cement, Portland cement, gypsum cement, mixtures thereof with aggregates or polymer binders, and the like, as will be apparent to those skilled in the art. Additional mixers like the mixer 92 can be between the mixer 78 and pressure rollers 80 be arranged to add an additional cementitious material such as the porridge 93 which may have a different viscosity and / or composition than the first cement paste 76 , If a second cement paste 93 is preferably higher in viscosity and generally contains larger rock particles than the slurry 76 ,
Gemäß 6 kann
die erfindungsgemäße Glasfaserdeckschicht 10 von
einer Rolle 70 ("offline") zugeführt oder
online gebildet werden. Es kann ein zusätzlicher Mischer 90 verwendet
werden, um einen Zementbrei 91 von niedriger Viskosität auf die
Deckschicht 10 aufzubringen. Der Brei 91 von niedriger Viskosität wird im
Allgemeinen durch die Glasfaserdeckschicht 10 gelangen,
wird sich aber auch über die
Maschenöffnungen 40 legen,
um eine glatte Oberfläche
auf der Zementplatte zu schaffen. Die Glasfaserdeckschicht 10 wird
dann auf den Zementbrei 76 (und wahlweise auf den Zementbrei 93)
aufge bracht, so dass die freiliegende dreidimensionale Gitterprofilfläche 55 auf
der Unterseite 50 des Glas-Flächengebildes 15 den(die)
Zementbrei(e) direkt berührt.
Die Glasfaserdeckschicht 10, der Zementbrei 76 bzw.
die Breie und die Deckschicht 72 werden dann zusammengepresst,
beispielsweise durch eine oder mehrere Druckwalzen 80,
ein Streichmesser oder jedes andere geeignete Mittel. Wenn die Glasfaserdeckschicht 10 in
den Zementbrei 76 oder die Breie gepresst wird, wird der
Zementbrei durch die Maschenöffnungen 40 der
Glasfaserdeckschicht 10 nach oben gedrückt. Durch die Schwerkraft
sinkt der Zementbrei 76 dann wieder nach unten und weg
von der Glasfaserdeckschicht 10 und bildet eine Oberflächenwölbung in
den Maschenöffnungen.
Dennoch verhindert die schmelzgeblasene Polymerbahn 20,
dass der Zementbrei 76 in die großen Maschenöffnungen 40 der Glasfaserdeckschicht
sinkt. Stattdessen hält
die schmelzgeblasene Polymerbahn 20 einen Teil des Zementbreis 76 auf
der Oberfläche
der Glasfaserdeckschicht 10 und bewirkt, dass der Brei
sich über
die Maschenöffnungen 40 des
Glas-Flächengebildes 15 legt,
wodurch eine im Wesentlichen ebene Überbrückungsfläche zwischen den quer verlaufenden
und längs verlaufenden
Garnen 25 und 30 gebildet wird. Infolgedessen
wird die Glasfaserdeckschicht 10 mechanisch in die Zementplatte 12 integriert,
sobald der Zementbrei 76 bzw. die Breie hart werden, um
dadurch eine insgesamt gleichmäßige ebene
Außenseite
auf der Zementplatte 12 bereitzustellen.According to 6 can the glass fiber topcoat according to the invention 10 from a roll 70 ("offline") or be formed online. It can be an additional mixer 90 used to make a cement slurry 91 low viscosity on the topcoat 10 applied. The pulp 91 Low viscosity is generally due to the glass fiber topcoat 10 but will also get over the mesh openings 40 to create a smooth surface on the cement board. The fiberglass topcoat 10 is then on the cement paste 76 (and optionally on the cement paste 93 ), so that the exposed three-dimensional grid profile surface 55 on the bottom 50 of the glass sheet 15 touch the cement paste (s) directly. The fiberglass topcoat 10 , the cement paste 76 or the pulp and the top layer 72 are then pressed together, for example by one or more pressure rollers 80 , a doctor or any other suitable means. If the fiberglass topcoat 10 in the cement paste 76 or the pulp is pressed, the cement slurry is passed through the mesh openings 40 the fiberglass topcoat 10 pushed up. Due to gravity, the cement paste sinks 76 then back down and away from the fiberglass topcoat 10 and forms a surface curvature in the mesh openings. Nevertheless, the meltblown polymer web prevents 20 that the cement paste 76 in the big mesh openings 40 the fiberglass topcoat is sinking. Instead, the meltblown polymer web stops 20 a part of the cement paste 76 on the surface of the fiberglass topcoat 10 and causes the porridge to go over the mesh openings 40 of the glass sheet 15 thus creating a substantially flat bridging surface between the transverse and longitudinal yarns 25 and 30 is formed. As a result, the glass fiber topcoat becomes 10 mechanically into the cement plate 12 integrated as soon as the cement paste 76 or the slurries are hard, thereby creating a uniform even outside on the cement board 12 provide.
Wenn
der Zementbrei 76 bzw. die Breie hart werden, wird das
zementartige Material hydratisiert. Dieses Verfahren kann beschleunigt
werden durch Beaufschlagen mit Wärme,
zum Beispiel von der Heizvorrichtung 82. Beim Aushärten des
Breis 76 wird die freiliegende dreidimensionale Gitterprofilfläche 55 der
Glasfaserdeckschicht 10 mechanisch in die Zementplatte 12 integriert,
da die Gitterprofilfläche
einen innigen Kontakt des flüssigen
Breis mit den das Flächengebilde 15 bildenden
Filamentfäden 25 und 30 über einen
wesentlichen Teil ihres Querschnitts erlaubt. Vorzugsweise umschließt der Zementbrei 76 den
Querschnitt der längs
und quer verlaufenden Garne 25 und 30 im Wesentlichen
vollständig,
um beim Aushärten
des Breis ein hohes Maß an
mechanischer Integration der Deckschicht 10 in den Kern
zu erreichen. Sobald die Zementplatte gebildet ist, kann sie mit
einer entsprechenden Einrichtung 84 zu Platten wie zum
Beispiel 4' × 8' × 7/16" großen Platten geschnitten werden.
Die resultierende Zementplatte ist in 7 veranschaulicht.If the cement paste 76 or the slurries are hard, the cementitious material is hydrated. This method can be accelerated by applying heat, for example from the heater 82 , When curing the pulp 76 becomes the exposed three-dimensional grid profile surface 55 the fiberglass topcoat 10 mechanically into the cement plate 12 integrated, since the grid profile surface an intimate contact of the liquid slurry with the sheet 15 forming filament threads 25 and 30 allowed over a substantial part of its cross section. Preferably, the cement slurry encloses 76 the cross section of the longitudinal and transverse yarns 25 and 30 essentially completely, in order to harden the pulp to a high degree of mechanical integration of the topcoat 10 to reach the core. Once the cement board is formed, it can with a corresponding device 84 to slabs such as 4 '× 8' × 7/16 "slabs The resultant cement slab is in 7 illustrated.
8 veranschaulicht
einen Querschnitt der in 7 veranschaulichten Zementplatte 12 längs der
Linie 8-8. Gemäß 8 wird
die Glasfaserdeckschicht 10 mit dem Glas-Flächengebilde 15 und
der schmelzgeblasenen Polymerbahn 20 mechanisch in einen
Oberflächenabschnitt 86 des
die Zementplatte bildenden zementartigen Kerns 80 integriert.
Außerdem
wird die Deckschicht 72 mechanisch in einen gegenüberliegenden
Oberflächenabschnitt 90 des zementartigen
Kerns 80 integriert. 8th illustrates a cross-section of the in 7 illustrated cement board 12 along the line 8-8. According to 8th becomes the fiberglass topcoat 10 with the glass sheet 15 and the meltblown polymer web 20 mechanically in a surface section 86 the cementitious core forming the cement plate 80 integrated. In addition, the cover layer becomes 72 mechanically in an opposite surface section 90 of the cementitious core 80 integrated.
Wie
aus den obigen Ausführungen
hervorgeht, stellt die Glasfaserdeckschicht 10 der vorliegenden
Erfindung eine glatte Zementplatte 12 bereit, die im Wesentlichen
frei ist von Grübchenbildung.
Die Glasfaserdeckschicht 10 kann mit weniger Endlosglasgarnen
pro Längeneinheit
des Gitterstoffs hergestellt werden, womit die Kosten der resultierenden Zementplatte 12 gesenkt
werden, aber ohne die physikalischen und mechanischen Eigenschaften
der Zementplatte negativ zu beeinflussen.As can be seen from the above, the fiberglass topcoat represents 10 the present invention, a smooth cement board 12 ready, which is essentially free of pitting. The fiberglass topcoat 10 can be made with fewer continuous glass yarns per unit length of scrim, thus reducing the cost of the resulting cement board 12 but without adversely affecting the physical and mechanical properties of the cement slab.
Die
Zementplatten mit der erfindungsgemäßen Glasfaserdeckschicht können bei
vielen verschiedenen Anwendungen im Innen- und Außenbau verwendet werden. Zum
Beispiel werden Zementplatten als Auflagefläche für darüberliegende Materialien wie
zum Beispiel Holzverschalungen, Stuck, künstlichen Stuck, Aluminium,
Ziegel, Fliesen, Gesteinsmassen und Marmor verwendet. Außerdem werden
Zementplatten bei äußeren Isoliersyste men, handelsüblichen
Dachbelagssystemen und äußeren Vorhangwänden verwendet.
Neben Zementplatten kann die erfindungsgemäße Deckschicht auch bei anderen
gefertigten Flächen
beim Mauerbau, beim Dachdecken und dergleichen verwendet werden.The
Cement boards with the glass fiber topcoat according to the invention can at
Many different applications are used in interior and exterior. To the
For example, cement plates are used as a support surface for overlying materials such as
for example wood cladding, stucco, artificial stucco, aluminum,
Bricks, tiles, rock and marble used. In addition, will
Cement boards for external insulation systems, commercially available
Roofing systems and outer curtain walls used.
In addition to cement boards, the cover layer according to the invention can also be applied to others
finished surfaces
be used in building the wall, roofing and the like.
Die
Erfindung wurde unter spezieller Bezugnahme auf die bevorzugten
Ausführungsformen
sehr detailliert beschrieben. Es können jedoch zahlreiche Variation
und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung
gemäß den nun
folgenden Ansprüchen
abzuweichen.The
The invention has been particularly described with reference to the preferred
embodiments
described in great detail. However, there are many variations
and modifications are made without departing from the scope of the invention
according to the now
following claims
departing.