DE69818905T3 - Vorrichtung zum Erfassen des Tintenleerstandes für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen des Tintenleerstandes für Tintenstrahldrucker Download PDF

Info

Publication number
DE69818905T3
DE69818905T3 DE69818905T DE69818905T DE69818905T3 DE 69818905 T3 DE69818905 T3 DE 69818905T3 DE 69818905 T DE69818905 T DE 69818905T DE 69818905 T DE69818905 T DE 69818905T DE 69818905 T3 DE69818905 T3 DE 69818905T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
ink
ejection elements
nozzles
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69818905T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69818905D1 (de
DE69818905T2 (de
Inventor
James A. Hough
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25300139&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69818905(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE69818905D1 publication Critical patent/DE69818905D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69818905T2 publication Critical patent/DE69818905T2/de
Publication of DE69818905T3 publication Critical patent/DE69818905T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17566Ink level or ink residue control

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahldrucker und auf Verfahren zum Betreiben derartiger Drucker. Diese Erfindung ist auf eine Frankierdruckvorrichtung anwendbar, die einen Tintenstrahldrucker mit einer Tintenstrahlpatrone hat, wobei die Frankierdruckvorrichtung die Tintenstrahlpatrone als Reaktion auf eine Tintenleerstandsbedingung deaktiviert.
  • Tintenstrahldrucker sind in der Technik gut bekannt. Im Allgemeinen enthält ein Tintenstrahldrucker eine Anordnung von Düsen oder Öffnungen, eine Tintenzuführung, eine Vielzahl von Ausstoßungselementen (typischerweise entweder Expansionsgasblasenelemente oder piezoelektrische Transducerelemente) entsprechend der Anordnung von Düsen und geeignete Ansteuerelektronik zum Steuern der Ausstoßungselemente. Typischerweise werden die Anordnung von Düsen und die Ausstoßungselemente zusammen mit ihren zugehörigen Komponenten als ein Druckkopf bezeichnet. Es ist die Aktivierung der Ausstoßungselemente, die veranlasst, dass Tropfen aus Tinte von den Düsen hinausgedrängt werden. Die Tinte, die auf diese Art und Weise ausgestoßen wird, bildet Tropfen, die sich entlang eines Flugpfades bewegen, bis sie ein Druckmedium erreichen, wie etwa ein Blatt Papier, eine Overheadfolie, einen Umschlag oder dergleichen. Sobald sie das Druckmedium erreichen, trocknen die Tropfen und bilden gemeinsam eine Druckabbildung. Typischerweise werden die Ausstoßungselemente selektiv aktiviert oder angeregt, während eine relative Bewegung zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium vorgesehen wird, sodass eine vorbestimmte oder gewünschte Druckabbildung erreicht wird.
  • Im Allgemeinen sind die Anordnung von Düsen, Zuführung von Tinte, Vielzahl von Ausstoßungselementen und Ansteuerelektronik in eine Tintenstrahlpatrone gepackt. Der Drucker wiederum enthält eine Wagenbaugruppe zum entfernbaren Montieren der Tintenstrahlpatrone dazu. Auf diese Art und Weise kann eine neue Tintenstrahlpatrone installiert werden, wenn die Tintenzuführung der gegenwärtigen Tintenpatrone aufgebraucht wurde. Einige Tintenstrahldrucker sehen eine Anzeige für den Benutzer vor, dass die Tintenversorgung ausläuft, während andere es nicht tun. In jedem Fall setzt der Drucker fort zu arbeiten, mit dem Ergebnis, dass der Benutzer erkennen muss, wann die Tintenzuführung erschöpft ist.
  • Hersteller von Tintenstrahldruckern beabsichtigen für die Tintenstrahlpatronen, dass sie wegwerfbar sind. Das heißt die Hersteller empfehlen, dass die Patronen aus einer Vielzahl von Gründen nicht wiederverwendet werden. Ein Grund ist, dass eine Nachfüllung des Tintenbehälters der Patrone das Risiko birgt, dass Luft in die Tintenversorgung eindringt. Luftblasen in der Tinte führen zu Fehlfunktionen des Druckers dadurch, dass die Zuführung von Tinte zu den Ausstoßungselementen unterbrochen werden kann, was zu einer Verringerung von Druckqualität ebenso wie Druckkopffehlzündungen führt. Ein anderer Grund ist, dass eine erneute Füllung des Tintenbehälters das Risiko birgt, dass eine nicht kompatible Tinte in die Patrone eingeführt werden kann. Ob Blasenstrom- (bubble jet) oder piezoelektrische Technologie für die Ausstoßungselemente genutzt wird, die Tintenformierung ist besonders dazu angepasst. Des Weiteren ist die Tintenformierung insbesondere an jeden Druckkopf eines Herstellers angepasst, selbst wenn der gleiche Typ einer Ausstoßungselementtechnologie verwendet wird. Eine inkompatible Tinte, die in die Patrone gefüllt wird, führt zu Fehlfunktionen des Druckers dadurch, dass der Druckkopf nicht gestaltet ist, mit der inkompatiblen Tinte zu arbeiten. Dies führt erneut zu einer Verschlechterung von Druckqualität.
  • Noch ein anderer Grund, Patronen nicht wiederzuverwenden, die einen Blasenstrom-Druckkopf haben, ist, dass der Blasenstrom-Druckkopf gestaltet ist, ersetzt zu werden. Blasenstrom-Druckköpfe arbeiten in einer ätzenden Umgebung wegen der wiederholten Schaffung, Expansion und Zusammenziehung der Gasblase. Somit hat der Blasenstrom-Druckkopf nur eine begrenzte Lebensdauer. Im Allgemeinen gestalten Hersteller dem Druckkopf, nur solange wie die Tintenversorgung zu halten. Auf diese Art und Weise sieht ein Austausch der Tintenpatrone eine neue Versorgung von Tinte und einen neuen Druckkopf vor. Somit kann eine Auffüllung der Tintenpatrone mit Tinte zu einer Verschlechterung von Druckqualität wegen der Verschlechterung des Blasenstrom-Druckkopfes führen.
  • In letzter Zeit haben die Industrie für Frankiermaschinen und andere Industrien zum Bedrucken von Umschlägen damit begonnen, Tintenstrahldrucker einzubeziehen. Eine typische Frankiermaschine (z.B. von einer Frankierdruckvorrichtung) legt einen Beweis von Porto, gewöhnlich als ein Freimachungsvermerk bezeichnet, auf einen Umschlag oder ein anderes Poststück an und weist den Wert des ausgegebenen Portos nach. Es ist gut bekannt, dass Frankiermaschinen ein aufsteigendes Register enthalten, das eine laufende Summe vom gesamten Porto speichert, das durch das Gerät ausgegeben wird, und ein absteigendes Register, das den verbleibenden Betrag von Porto, der dem Gerät gutgeschrieben ist, enthält und der um den Betrag von Porto, das während einer Transaktion abgegeben wird, verringert wird. Da US-Postdienstregulierungen erfordern, dass Porto im Voraus zu bezahlen ist, war es traditionell erforderlich, dass der Benutzer einer Frankiermaschine das Gerät einem Angestellten des Postdienstes periodisch für eine Wiederaufladung vorstellen muss. Seit kurzem ist es jedoch möglich, ein Gerät entfernt (remote) unter Verwendung von Telefonkommunikation wiederaufzuladen. Zum Zeitpunkt einer Wiederaufladung hat der Benutzer dem Postdienst den Betrag an Porto, der dem Gerät gutzuschreiben ist, bezahlt und das Gerät wird durch Erhöhung der Einstellung des absteigenden Registers um den bezahlten Betrag wiederaufgeladen. Die Frankiermaschine enthält allgemein auch ein Steuersummenregister, das eine Überprüfung für die absteigenden und aufsteigenden Register vorsieht. Das Steuersummenregister hat ein laufendes Konto der gesamten Geldmittel, die in das Gerät hinzugefügt werden. Das Steuersummenregister muss stets den summierten Ablesungen der aufsteigenden und absteigenden Register entsprechen. Das Steuersummenregister ist der gesamte Betrag an Porto, der jemals in die Maschine eingegeben wurde, und er ist nur änderbar, wenn dem Gerät Geldmittel hinzugefügt werden. Auf diese Art und Weise kann die Abgabe von Postgeldmitteln akkurat verfolgt und aufgezeichnet werden.
  • JP-A-02165954 beschreibt eine Deaktivierung einer Tintenpatrone als Reaktion auf ein Signal, das Mangel an Tinte anzeigt.
  • Mit der Einbeziehung von Tintenstrahldruck werden nun die Frankierdruckvorrichtungen mit den gleichen Problemen konfrontiert, die mit der Wiederverwendung von Tintenstrahlpatronen in Verbindung stehen, wie sie in Tintenstrahldruckern eines allgemeinen Verwendungszwecks vorgefunden werden. Neue Probleme entstehen jedoch auch wegen der inhärenten Natur vom Drucken eines Freimachungsvermerkes von Wert. Falls z.B. einem Tintenstrahldrucker eines allgemeinen Verwendungszwecks die Tinte ausgeht, während ein Dokument gedruckt wird, dann installiert der Benutzer lediglich eine neue Patrone und druckt das Dokument erneut. Falls andererseits einer Frankierdruckvorrichtung Tinte ausgeht, während ein Postfreimachungsvermerk gedruckt wird, dann verliert der Benutzer Geld, da die Postgeldmittel, die mit dem Postfreimachungsvermerk verbunden sind, nicht wiedererlangt werden können. Falls einige der Ausstoßungselemente wegen einer Verschlechterung der Ausstoßungselemente durch Wiederverwendung der Patrone nicht arbeiten, dann wird der Freimachungsvermerk als ein anderes Beispiel wegen verringerter Druckqualität leiden, selbst wenn adäquate Mengen von Tinte vorhanden sind, was zu einem Verlust einer Lesbarkeit von optischer Zeichenerkennung (optical character recognition, OCR) und einem Verlust ausreichender Fluoreszenz, die notwendig ist, um durch ein Beklebe-/Abschaltgerät als ein gültiger Postfreimachungsvermerk erfasst zu werden, führt. Dies wird wahrscheinlich dazu führen, dass das Poststück dem Sender durch die Postbehörde zurückgegeben wird. Erneut verliert der Benutzer Geld, da die Postgeldmittel, die mit diesem Postfreimachungsvermerk verbunden sind, nicht wiedererlangt werden können.
  • US-A-5 365 312 beschreibt einen Tintenmosaikdrucker, der gemäß dem Blasenprinzip arbeitet und mit Tinte von zwei Tintenbehältern über ein Tintenversorgungssystem versucht wird. Jeder Tintenbehälter hat eine jeweilige integrierte Schaltung, die mit ihm verbunden ist. Jede integrierte Schaltung umfasst einen Speicherstreifen, der Bit für Bit durch Signale von einer Steuervorrichtung des Druckers belastet werden kann, und dient dazu, den aktuellen Füllstatus des zugehörigen Tintenbehälters zu speichern. Wenn der Bitstreifen vollständig abgebucht ist, wird ein Alarm aktiviert, wonach eine Druckoperation nur für eine gewisse Zeit mit der minimalen Tintenversorgung, die in dem Behälter verbleibt, fortgesetzt werden kann.
  • Deshalb gibt es eine Notwendigkeit, eine fortgesetzte Operation zu verhindern, falls unzureichende Tinte verbleibt, um eine Abbildung zu drucken, und um nicht autorisierte Wiederverwendung einer Tintenpatrone nach einer Tintenleerstandsbe dingung zu verhindern. Auf diese Art und Weise erleidet der Benutzer keinen Verlust an Geldmitteln durch Fortsetzung einer Operation der Frankierdruckvorrichtung oder durch eine erneute Verwendung der Tintenpatrone und Duldung einer Verschlechterung an Druckqualität.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Verhindern nicht autorisierter Wiederverwendung einer Tintenpatrone nach einer Tintenleerstandsbedingung vor. Diese Erfindung kann in eine Vielfalt von Einrichtungen einbezogen werden, die Tintenstrahldruck einsetzen, wie etwa: eine Portozählerfrankiermaschine, eine Frankiermaschine, eine Frankierdruckvorrichtung oder ein Tintenstrahldrucker eines allgemeinen Verwendungszwecks.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben des Tintenstrahldruckers nach Anspruch 8 vorgesehen.
  • Für ein besseres Verstehen der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun auf dem Wege eines Beispiels auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Vorderaufrissansicht einer postalischen Zählerfrankiermaschine ist, die die vorliegende Erfindung einbezieht;
  • 2 eine vereinfachte schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Druckermoduls ist, der eine Druckpatrone in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 3 eine detailliertere schematische Ansicht der Druckpatrone in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das die Operation der postalischen Zählerfrankiermaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie überall in den Zeichnungen gezeigt, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
  • Postalische Zählerfrankiermaschinen sind in der Technik gut bekannt. Allgemein sind postalische Zählerfrankiermaschinen einfach von Herstellern, wie etwa Pitney Bowes Inc. of Stanford, CT, verfügbar. Postalische Zählerfrankiermaschinen enthalten häufig eine Vielfalt von unterschiedlichen Modulen, die die Prozesse zum Erzeugen von Poststücken automatisieren. Die typische postalische Zählerfrankiermaschine enthält eine Vielfalt von unterschiedlichen Modulen oder Teilsystemen, wobei jedes Modul eine andere Aufgabe an dem Poststück durchführt, wie etwa: Vereinzeln (Trennen der Poststücke eines in einem Zeitpunkt von einem Stapel von Poststücken), Wiegen, Befeuchten/Versiegeln (Anfeuchten und Verschließen der geleimten Lasche eines Umschlags), Anbringen eines Beweises von Porto, Abrechnen für verwendetes Porto und Aufschichten fertiger Poststücke. Die genaue Konfiguration von jeder postalischen Zählerfrankiermaschine ist jedoch gemäß den Erfordernissen des Benutzers besonders. Gewöhnlich enthält die postalische Zählerfrankiermaschine auch eine Transportvorrichtung, die die Poststücke in einem Bewegungspfad durch die aufeinanderfolgenden Module der postalischen Zählerfrankiermaschine befördert.
  • In Bezug auf 1 wird ein Beispiel einer postalischen Zählerfrankiermaschine 10 gezeigt, in der die vorliegende Erfin dung einbezogen werden kann. Die postalische Zählerfrankiermaschine 10 enthält ein Druckermodul 100, eine Beförderungsvorrichtung 200, ein Mikrosteuersystem 300 und ein Vereinzelungsmodul 400. Andere Module der postalischen Zählerfrankiermaschine, wie etwa jene oben beschriebenen, wurden aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. Das Vereinzelungsmodul 400 empfängt einen Stapel von Umschlägen (nicht gezeigt) oder anderer Poststücke, wie etwa Postkarten, Aktenordner und dergleichen und trennt und führt sie auf eine Weise nacheinander (eines zu einem Zeitpunkt) in einem Bewegungspfad zu, wie durch Pfeil A angezeigt. Stromabwärts von dem Bewegungspfad befördert die Beförderungsvorrichtung 200 die Umschläge 20 in dem Bewegungspfad entlang einer Ladefläche 240 vorbei an dem Druckermodul 100, sodass ein postalischer Freimachungsvermerk auf jedem Umschlag 20 gedruckt werden kann. Das Vereinzelungsmodul 400 und das Beförderungsmodul 200 bilden gemeinsam eine Transportvorrichtung zum Befördern der Umschläge 20 durch die verschiedenen Module der postalischen Zählerfrankiermaschine 10.
  • Das Vereinzelungsmodul 400 enthält eine Zuführungsbaugruppe 410 und eine Verzögerungsbaugruppe 420, die gemeinsam arbeiten, um einen Stapel von Umschlägen (nicht gezeigt) zu trennen und sie einen zu einem Zeitpunkt einem Paar von Mitnahmewalzen 450 zuzuführen. Die Zuführungsbaugruppe 410 enthält ein Paar von Rollen 412 mit einem Endlosriemen 414, der sich dazwischen erstreckt. Die Zuführungsbaugruppe 410 ist betriebsmäßig mit einem Motor 470 durch einen beliebigen geeigneten Antriebszug verbunden, der den Endlosriemen 414 veranlasst, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um die Umschläge in der Richtung, die durch Pfeil A angezeigt wird, zu befördern. Die Verzögerungsbaugruppe 430 enthält ein Paar von Rollen 432 mit einem Endlosriemen 434, der sich dazwischen erstreckt. Die Verzögerungsbaugruppe 430 ist betriebsmäßig mit einem beliebigen geeigneten Antriebsmittel (nicht gezeigt) verbun den, das den Endlosriemen 434 veranlasst, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um zu verhindern, dass die oberen Umschläge in dem Stapel aus Umschlägen die Mitnahmewalzen 450 erreichen. Auf diese Art und Weise rückt nur der untere Umschlag in dem Stapel aus Umschlägen zu den Mitnahmewalzen 450 vor. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die Verzögerungsbaugruppe 430 betriebsmäßig mit dem gleichen Motor wie die Zuführungsbaugruppe 410 gekoppelt sein kann.
  • Da die Details des Vereinzelungsmoduls 400 für ein Verstehen der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, wird keine weitere Beschreibung vorgesehen. Ein Beispiel eines Vereinzelungsmoduls, der für eine Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird jedoch im US-Patent Nr. 4,7978,114 mit dem Titel REVERSE BELT SINGULATING APPARATUS beschrieben, dessen Offenlegung hierin durch Bezugnahme speziell einbezogen wird.
  • Die Mitnahmewalzen 450 befinden sich benachbart zu und stromabwärts in dem Bewegungspfad von dem Vereinzelungsmodul 400. Die Mitnahmewalzen 450 sind betriebsmäßig mit Motor 470 durch einen beliebigen geeigneten Antriebszug (nicht gezeigt) verbunden. Allgemein wird bevorzugt, den Antriebszug der Zuführungsbaugruppe und den Antriebszug der Mitnahmewalzen zu gestalten, sodass die Mitnahmewalzen 450 bei einer höheren Geschwindigkeit als die Zuführungsbaugruppe 410 arbeiten.
  • Außerdem ist es auch wünschenswert, dass die Mitnahmewalzen 450 einen sehr positiven Walzenspalt aufweisen, sodass sie eine Steuerung über dem Umschlag 20 dominieren. Konsistent zu diesem Ansatz wird der Walzenspalt zwischen der Zuführungsbaugruppe 410 und die Verzögerungsbaugruppe 430 geeignet gestaltet, um ein gewisses Maß an Schlupf zu gestatten.
  • Die postalische Zählerfrankiermaschine 10 enthält ferner ein Sensormodul 500, der sich im wesentlichen in Ausrichtung zu dem Walzenspalt von Mitnahmewalzen 450 zum Erfassen des Vorhandenseins des Umschlags 20 befindet. Vorzugsweise ist das Sensormodul 500 von einem beliebigen konventionellen optischen Typ, der einen Lichtemitter 502 und einen Lichtdetektor 504 enthält. Allgemein befinden sich der Lichtemitter 502 und der Lichtdetektor 504 in einer entgegengesetzten Beziehung auf entgegenliegenden Seiten des Bewegungspfades, sodass der Umschlag 20 dazwischen durchläuft. Durch Messen der Menge an Licht, die der Lichtdetektor 504 empfängt, kann das Vorhandensein oder Fehlen des Umschlags 20 bestimmt werden. Allgemein sieht das Sensormodul 500 durch Erfassen der voreilenden und nacheilenden Kanten des Umschlags 20 Signale zu dem Mikrosteuersystem 300 vor, die verwendet werden, um die Länge des Umschlags 20 zu bestimmen und die Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Umschlägen 20 zu messen.
  • Die Beförderungsvorrichtung 200 enthält einen Endlosriemen 210, der um eine Antriebsrolle 220 und eine Encoderrolle 222, die sich stromabwärts in dem Bewegungspfad von der Antriebsrolle 220 und nahe zu dem Druckermodul 100 befindet, gewunden ist. Die Antriebsrolle 220 und die Encoderrolle 222 sind im wesentlichen identisch und sind fixierbar an jeweiligen Wellen (nicht gezeigt) befestigt, die wiederum drehbar an einem beliebigen geeigneten Aufbau (nicht gezeigt), wie etwa einem Rahmen, montiert sind. Die Antriebsrolle 220 ist betriebsmäßig mit einem Motor 260 durch ein beliebiges konventionelles Mittel, wie etwa miteinander kämmende Räder (nicht gezeigt) oder einen Zahnriemen (nicht gezeigt), verbunden, sodass wenn sich der Motor 260 als Reaktion auf Signale von dem Mikrosteuersystem 300 dreht, sich auch die Antriebsrolle 220 dreht, was wiederum den Endlosriemen 210 veranlasst sich zu drehen und den Umschlag 20 entlang des Bewegungspfades vorzurücken.
  • Die Beförderungsvorrichtung 200 enthält ferner eine Vielzahl von Umlenkrollen 222, eine Vielzahl von normalen Kraftwalzen 234 und eine Spannrolle 230. Die Spannrolle 230 wird anfangs durch eine Feder vorgespannt und dann an einer Stelle auf eine beliebigen konventionelle Art und Weise, wie etwa eine Einstellschraube und eine Klammer (nicht gezeigt) verriegelt. Dies gestattet eine konstante und gleichförmige Spannung an dem Endlosriemen 210. Auf diese Art und Weise wird der Endlosriemen 210 nicht an der Antriebsrolle 220 schlüpfen, wenn der Motor 260 unter Strom gesetzt und veranlasst wird zu rotieren. Die Umlenkrollen 232 sind drehbar an einem beliebigen geeigneten Aufbau (nicht gezeigt) entlang des Bewegungspfades zwischen der Antriebsrolle 220 und der Encoderrolle 222 befestigt. Die normalen Kraftwalzen 234 befinden sich in einer entgegengesetzten Beziehung und sind zu den Umlenkrollen 232, der Antriebsrolle 220 bzw. der Encoderrolle 222 vorgespannt.
  • Wie oben beschrieben, arbeiten die normalen Kraftrollen 234, um den Umschlag 20 nach oben gegen die Ladefläche 240 vorzuspannen. Dies wird gewöhnlich als eine Oberflächenregistrierung bezeichnet, die für einen Tintenstrahldruck von Vorteil ist. Es wird eine beliebige Abweichung in einer Dicke des Umschlags 20 durch die Ablenkung der normalen Kraftwalzen 234 aufgenommen. Somit wird ein konstanter Raum (der Abstand zwischen dem Druckermodul 100 und der Ladefläche 240) zwischen dem Umschlag 20 und dem Druckermodul 100 ungeachtet der Dicke des Umschlags 20 eingestellt. Der konstante Raum wird optimal auf einen gewünschten Wert eingestellt, um einen Qualitätsdruck zu erreichen. Es ist wichtig zu vermerken, dass die Ladefläche 240 geeignete Öffnungen (nicht gezeigt) für den Endlosriemen 210 und die normalen Kraftwalzen 234 enthält.
  • Eine detailliertere Beschreibung der Beförderungsvorrichtung 200 ist in dem US-Patent Nr. 5,740,728 mit dem Titel MAILING MACHINE zu finden, deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme speziell einbezogen wird.
  • In Bezug auf 2 enthält das Druckermodul 100 einen Wagen 120, eine Tintenstrahlpatrone 110, die abnehmbar an dem Wagen 120 auf eine beliebige konventionelle Weise befestigt ist, eine Wartungsbaugruppe 130 und eine Baugruppe 140 zum erneuten Positionieren des Wagens 120 und der Wartungsbaugruppe 130 in und aus einem betriebsmäßigen Eingriff. Die Wartungsbaugruppe 130 arbeitet, um die Patrone 110 auf eine konventionelle Weise abzuwischen und zu bedecken. Das Druckermodul 100 enthält ferner einen geeigneten Rahmen (nicht gezeigt) zum Stützen der verschiedenen Komponenten des Druckermoduls 100.
  • Das Druckermodul 100 wird zum Drucken eines Freimachungsvermerks auf dem Umschlag 20 verwendet, der sich in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil A angezeigt wird. Die Baugruppe für eine erneute Positionierung 140 enthält ein Paar von Schienen 142 bzw. 144, auf denen der Wagen 120 ruht. Eine Gewindespindel 146 wird durch einen Antriebsmotor 148 angetrieben und greift über ein Gewinde in eine Buchse 122 ein, die fixierbar an dem Wagen 120 angebracht ist, um den Wagen 120 vor und zurück entlang der Schienen 142 und 144 umzusetzen, wie durch den doppelseitigen Pfeil B angezeigt. Ein konventionelles Encodersystem 150 ist betriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 148 zum Vorsehen von Signalen verbunden, die die Position des Wagens 120 entlang der Gewindespindel 146 anzeigen. Der Wagen 120 kann an verschiedenen Positionen entlang der Gewindespindel 146 abhängig davon gestoppt werden, ob die Patrone 110 druckt oder mit der Wartungsbaugruppe 130 eingreift.
  • Die Baugruppe für eine erneute Positionierung 140 enthält ferner einen geeigneten Aufbau für eine erneute Positionie rung der Wartungsbaugruppe 130. Die Wartungsbaugruppe 130 bewegt sich entlang einer Führung 164 mit einer Nockenoberfläche 162, wie durch den doppelseitigen Pfeil C angezeigt. Ein Stift 166 greift in eine Öffnung (nicht gezeigt) in der Wartungsbaugruppe 130 ein, um die Wartungsbaugruppe 130 entlang der Führung 164 neu zu positionieren. Der Stift 166 ist in einem Block 168 gelegen, der mit einem Gewinde in eine Gewindespindel 170 eingreift, die wiederum durch einen Antriebsmotor 172 angesteuert wird. Außerdem ist ein konventionelles Encodersystem 174 betriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 172 zum Vorsehen von Signalen verbunden, die die Position der Wartungsbaugruppe 130 entlang der Gewindespindel 170 anzeigen. Die Wartungsbaugruppe 130 kann an verschiedenen Positionen entlang der Gewindespindel 170 abhängig davon, ob die Patrone 110 druckt oder mit der Wartungsbaugruppe 130 eingreift, gestoppt werden.
  • In Bezug auf 3 wird eine detailliertere Ansicht der Tintenstrahlpatrone 110 gezeigt. Die Tintenstrahlpatrone 110 enthält eine Anordnung von Düsen 112, eine Zuführung von Tinte 114 und eine Vielzahl von Ausstoßungselementen 116, die die Anordnung von Düsen 112 jeweils mit der Tintenzuführung 114 verbinden. Eine Aktivierung von jedem der Ausstoßungselemente 116 wird durch geeignete Ansteuerungssignale selektiv gesteuert, die durch die Druckkopfsteuervorrichtung 320 vorgesehen werden, die bewirken, dass Tinte 114 aus der Anordnung von Düsen 112 auf eine vorbestimmte Art und Weise ausgestoßen werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vielzahl von Ausstoßungselementen 116 Elemente von einem Blasenstrahl-Typ. Die Tintenstrahlpatrone 110 enthält ferner Rückkopplungsvorrichtungen in der Form einer Diode 118 und eines Widerstands 119, die der Druckkopfsteuervorrichtung 320 Kalibrierungsinformation bezüglich der Betriebsbedingungen der Patrone 110 vorsehen. Da die Diode 118 ein bekanntes Betriebsverhalten in Bezug auf Temperatur hat, kann die Druck kopfsteuervorrichtung 320 durch Anlegen einer bekannten Spannung an die Diode 118 und Messen des entsprechenden Ausgangsstroms die Umgebungstemperatur kalkulieren. Auf eine ähnliche Weise kann die Druckkopfsteuerung 320 durch Anlegen einer bekannten Spannung an den Widerstand 119 und Messen des entsprechenden Ausgangsstroms die Empfindlichkeit des Widerstands 119 (manchmal als ein Rangwiderstand bezeichnet) kalkulieren. Sowohl die Umgebungstemperatur als auch die Widerstandsempfindlichkeit sind Kalibrierungseingaben, die verwendet werden, um die Ansteuerungssignale zu optimieren, die den Ausstoßungselementen 116 zugeführt werden, um Qualitätsdruckabbildungen zu erzeugen. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es eine Diode 118 und einen Widerstand 119, die direkt an dem Siliziumsubstrat befestigt sind, welches die Ausstoßelemente 116 umfasst. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass jedes der Ausstoßungselemente 116 seine eigene Diode und Widerstand haben könnte oder dass die Ausstoßelemente 116 in Funktionsblöcke gruppiert sein könnten, wobei jeder Block seine eigene Diode und Widerstand hat.
  • Jede Patrone 110 wird anfangs mit einer vorbestimmten Menge an Tinte 114 gefüllt. Da Tinte 114 während Druck- und Wartungsoperationen verwendet wird, wird die Tinte 114 mit der Zeit allmählich verbraucht und schließlich muss eine neue Patrone 110 installiert werden. Um die verfügbare Menge von Tinte 114 zu verfolgen, schätzt die Druckkopfsteuervorrichtung 320 eine Menge an Tinte 114, die während des Betriebs verwendet wird, und subtrahiert diese Menge von der anfänglichen vorbestimmten Menge, um eine Schätzung einer verbleibenden Menge an Tinte 114 zu erhalten. Es kann zum Schätzen verbrauchter Tinte eine beliebige konventionelle Technik verwendet werden, wie etwa Zählen von Tintentropfen. Auf diese Art und Weise kann der Benutzer angewiesen werden, wann die Patrone 110 ersetzt werden sollte. Als Alternative kann ein System (nicht gezeigt), wie etwa ein Thermistor in dem Tin tenbehälter, für eine aktive Messung der Menge verbleibender Tinte eingesetzt werden.
  • In Bezug auf 1 sind, wie oben beschrieben, das Vereinzelungsmodul 400, Beförderungsvorrichtung 200 und das Druckermodul 100 unter der Steuerung des Mikrosteuersystems 300, das eine beliebige geeignete Kombination aus Mikroprozessoren, Firmware und Software sein kann. Das Mikrosteuersystem 300 enthält eine Motorsteuervorrichtung 310, die in betriebsmäßiger Kommunikation mit den Motoren 260 und 470 ist, eine Druckkopfsteuervorrichtung 320, die in betriebsmäßiger Kommunikation mit dem Druckermodul 100 ist, eine Sensorsteuervorrichtung 330, die in betriebsmäßiger Kommunikation mit dem Sensormodul 500 ist, und ein Abrechnungsmodul 340 zum Autorisieren und Abrechnen der Abgabe von postalischen Geldmitteln. Die Motorsteuervorrichtung 310, die Druckkopfsteuervorrichtung 320, die Sensorsteuerungsvorrichtung 330, das Abrechnungsmodul 340 und verschiedene andere Komponenten des Mikrosteuersystems 300 sind übergeeignete Kommunikationsleitungen alle in betriebsmäßiger Kommunikation miteinander.
  • Nachdem der Aufbau der postalischen Zählerfrankiermaschine 10 wie oben beschrieben wurde, werden nun Betriebscharakteristika beschrieben. In Bezug hauptsächlich auf 4, während auf den Aufbau von 1, 2 und 3 verwiesen wird, wird ein Flussdiagramm 600 der Operation der postalischen Zählerfrankiermaschine 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 602 ist die postalische Zählerfrankiermaschine in einem betriebsbereiten Zustand, wo sie auf den Benutzer wartet, um einen Umschlag 20 zuzuführen oder eine gewisse andere Funktion anzuweisen. In 604 generiert das Mikrosteuersystem 300 einen Druckbefehl als Reaktion auf das Zuführen des Umschlags 20 oder Anfordern eines Bandes (nicht gezeigt) durch den Benutzer. In 606 wird dann eine Bestimmung vorgenommen, ob die Patrone 110 funktionsfähig ist. Dies in volviert eine Bewertung der Rückkopplungssignale von der Diode 118 und dem Widerstand 119, um zu bestimmen, ob beide innerhalb eines akzeptablen Bereiches sind, und Messen der Impedanz von jedem der Ausstoßungselemente 116 um zu bestimmen, ob sie betriebsfähig sind. Falls die Druckkopfsteuervorrichtung 320 erkennt, dass die Rückkopplungssignale außerhalb des akzeptablen Bereiches sind, dann wird die Druckkopfsteuervorrichtung 320 die Tintenpatrone 110 als nicht funktionsfähig interpretieren und nicht erlauben, dass irgendein Druck stattfindet. Falls die Druckkopfsteuervorrichtung 320 erkennt, dass mehr als eine Schwellenzahl der Ausstoßungselemente 116 nicht betriebsfähig sind, dann wird die Druckkopfsteuervorrichtung 320 die Tintenpatrone 110 als nicht funktionsfähig interpretieren und nicht erlauben, dass irgendein Druck stattfindet. Falls andererseits die Rückkopplungssignale innerhalb akzeptabler Bereiche sind und die Zahl von den Ausstoßungselementen 116, die nicht betriebsfähig sind, unter der Schwellenzahl ist, dann interpretiert die Druckkopfsteuervorrichtung 320 die Tintenpatrone 111 nicht funktionsfähig und kalibriert die Ansteuersignale entsprechend für eine optimale Druckqualität. Falls somit in 606 die Patrone 110 funktionsfähig ist, dann wird in 608 eine Bestimmung bezüglich dessen vorgenommen, ob die verbleibende Menge an Tinte 114 ausreichend ist, um die angeforderte Druckoperation abzuschließen. Da die Ansteuersignale bekannt sind, die notwendig sind, um eine gewünschte Abbildung zu erzeugen, ist auch die Menge an Tinte bekannt, die erforderlich ist, um die gewünschte Abbildung zu erzeugen. Deshalb wird in 608 die Menge an Tinte, die erforderlich ist, von der Menge an verbleibender Tinte 114 subtrahiert um zu bestimmen, ob die neue Menge an verbleibender Tinte 114 ausreichend ist (noch oberhalb eines Schwellwerts). Falls ja, dann wird in 610 der Freimachungsvermerk gedruckt und die entsprechende Menge von postalischen Geldmitteln wird von einem absteigenden Register (nicht gezeigt) in dem Abrechnungsmodul 340 abgebucht. Dann wird in 612 die Schätzung der Menge an verbrauchter Tinte von der Schätzung der Menge an verbleibender Tinte 114 subtrahiert, bevor die Steuerung zu 602 zurückkehrt.
  • Falls andererseits in 608 die Menge an verbleibender Tinte 114 nicht ausreichend ist, wird dann in 620 die Patrone 620 gesperrt, um einen weiteren Druck zu verhindern. Dies kann auf eine Vielfalt von Wegen bewerkstelligt werden. Zunächst kann die Druckkopfsteuervorrichtung 320 die Diode 118 übersteuern, bis ein Fehler auftritt. Dies kann durch Anlegen einer Überlastspannung (40 Volt) an die Diode 118 für eine angegebene Zeitdauer (0,5 Sekunden) erreicht werden um sicherzustellen, dass die Diode 118 ausfällt. Alternativ könnte eine mäßigere Spannung, aber bei einem kontinuierlichen Tastverhältnis angelegt werden, um das gleiche Ergebnis zu erreichen. Zweitens kann der Widerstand 119 auf eine ähnliche Art und Weise durch Anlegen einer Überlastspannung an den Widerstand 119 ausgebrannt werden, bis ein Fehler sichergestellt ist. Beide dieser Techniken sperren die Patrone 110, da nachdem die Diode 118 oder je nach dem der Widerstand 119 ausgebrannt ist, die Druckkopfsteuerung 320 fehlerhafte Rückkopplungssignale empfangen wird, die außerhalb eines akzeptablen Bereiches von Signalen sind. Somit wird die Druckkopfsteuervorrichtung 320 die Patrone 110 als nicht funktionsfähig erkennen und nicht zulassen, dass ein Druck erfolgt. Drittens können auch die Ausstoßungselemente 116 auf eine ähnliche Weise durch ihre Übersteuerung (Überlaststrom, kontinuierliches Tastverhältnis etc.) ausgebrannt werden, bis ein Fehler sichergestellt ist. Durch Messung der Impedanz der Ausstoßungselemente 116 wird die Druckkopfsteuervorrichtung 320 erkennen, ob die Ausstoßungselemente 116 funktionsfähig sind.
  • Nach Einsatz einer dieser oben beschriebenen Techniken in 620 wird der Benutzer angewiesen, die Patrone 110 in 614 zu ersetzen. Dann wird in 616 eine Bestimmung unter Verwendung der gleichen Techniken, wie oben in Bezug auf 606 beschrieben, bezüglich dessen vorgenommen, ob eine neue Patrone 110, die durch den Benutzer installiert wird, funktionsfähig ist. Falls ja, dann wird in 618 die Schätzung der Menge an verbleibender Tinte 114 auf den Anfangsbetrag zurückgesetzt, bevor die Steuerung zu 602 zurückkehrt. Falls andererseits in 616 die Antwort nein ist, wird dann der Benutzer in 614 erneut aufgefordert, eine neue Patrone 110 zu installieren. Falls andererseits in 606 die Patrone als nicht funktionsfähig bestimmt wird, dann geht die Steuerung zu 614 über und die Operation fährt wie oben beschrieben fort.
  • Es ist wichtig zu vermerken, dass jeweils die Genauigkeit des Druckermoduls 100 oder der Druckkopfsteuervorrichtung 320 bei einer Schätzung der Menge an verbleibender Tinte 114 die Bestimmung bezüglich dessen beeinflusst, ob die Menge an verbleibender Tinte 114 ausreichend ist oder nicht, um die Druckoperation abzuschließen. Da ein Druck deaktiviert werden muss, bevor die Tinte 114 tatsächlich ausgeht, um den Verlust von postalischen Geldmitteln zu verhindern, sollte ein gewisser Sicherheitsfaktor festgesetzt werden. D.h. falls empirisches Testen oder andere Messungen zeigen, das Schätzungen der Menge an verbleibender Tinte 114 nur so genau sind, um innerhalb von ±10% der Anfangsmenge an Tinte 114 zu liegen, die ursprünglich bei der Herstellung zugeführt wurde, dann würde eine passende Tintenleerstandsbedingung eintreten, wenn 85% der Anfangsmenge von Tinte 114, die ursprünglich bei der Herstellung zugeführt wurde, verbraucht wurde. Dies würde einen Sicherheitsspielraum von 5% darstellen. D.h. unter Bedingungen des schlechtesten Falls würden noch 5% der Anfangs menge von Tinte 114, die ursprünglich bei der Herstellung zugeführt wurde, vorhanden sein, wenn die Tintenleerstandsbedingung festgestellt wird. Abhängig von der Genauigkeit der Schätzungen der Menge an verbleibender Tinte 114 und der Größe des Risikos, die bei unterschiedlichen Sicherheitsfak toren als angemessen erachtet werden, kann eine breite Vielfalt von Schwellwerten für eine Tintenleerstandsbedingung festgesetzt werden. In jedem Fall wird der Schwellwert, bei dem die Tintenpatrone 110 gesperrt wird, auf eine Menge an Tinte eingestellt, die kleiner als die Menge an Tinte ist, die der Patrone 110 bei der Herstellung zugeführt wurde.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen sollte nun offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung sicherstellt: Aufrechterhaltung einer hohen Druckqualität und OCR-Lesbarkeit; Verhinderung eines Verlusts von postalischen Geldmitteln und Verhinderung nichtautorisierter Wiederverwendung von Patronen.
  • Viele Merkmale der bevorzugten Ausführungsform stellen Entwurfsauswahlmöglichkeiten dar, die ausgewählt werden, um das erfinderische Konzept am besten auszunutzen, wie in einer postalischen Zählerfrankiermaschine implementiert. Ein Durchschnittsfachmann wird jedoch erkennen, dass innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können. Z.B. werden die bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf Blasenstrahl-Technologie beschrieben; ein Durchschnittsfachmann wird jedoch leicht in der Lage sein, die erfinderischen Konzepte auf piezoelektrische Technologie anzupassen.
  • Als ein anderes Beispiel werden die bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf eine Patrone beschrieben, die eine Tintenzuführung und den Druckkopf (Ausstoßungselemente und Düsen) zusammen mit anderen zugehörigen Komponenten enthält. Ein Durchschnittsfachmann wird jedoch erkennen, dass die erfinderischen Konzepte der vorliegenden Erfindung auf andere Konfigurationen der Tintenzuführung und des Druckkopfes angepasst werden können. Eine Konfiguration involviert eine Tintenzuführung, die innerhalb einer austauschbaren Patrone ent halten ist, während der Druckkopf von der austauschbaren Patrone physikalisch getrennt ist. Somit ist es in dieser Konfiguration die austauschbare Patrone, die ersetzt werden muss, nicht notwendigerweise der Druckkopf.
  • Als noch ein anderes Beispiel wird ein Durchschnittsfachmann auf der Basis von beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen leicht in der Lage sein, die erfinderischen Konzepte anzupassen, um andere Bedingungen zu überwachen und auf sie zu reagieren, die eine Sperre der Patrone garantieren können, wie etwa: Verlust eines Betriebs einer vorbestimmten Anzahl von Ausstoßungselementen. Verschiedene Postbehörden in der ganzen Welt betrachten ein Erfordernis von OCR-Lesbarkeit des postalischen Freimachungsvermerks oder von Barcodes, die innerhalb des postalischen Freimachungsvermerks platziert sind, sodass die Postbehörden Authentifizierungsinformation zum Zweck einer Erfassung von betrügerischen Postfreimachungsvermerken lesen können. Noch eine andere Anforderung von verschiedenen Postbehörden ist, dass der Postfreimachungsvermerk mit fluoreszierender Tinte zu drucken ist, sodass sie durch eine Beklebe-/Abschaltausrüstung erfasst werden kann. Somit könnte ein Verlust eines Betriebs von Ausstoßungselementen auch zu einem Verlust von postalischen Geldmitteln wegen einem Verlust von OCR- oder Barcode-Lesbarkeit und einer Beklebe-/Abschalterfassung führen, falls die Zahl von fehlerhaften Ausstoßungselementen in Bezug auf die Gesamtzahl von Ausstoßelementen zu hoch wird.
  • Es ist wichtig zu vermerken, dass die OCR- und Barcode-Lesbarkeit des Postfreimachungsvermerks und Fluoreszenzerfassung von der Tintenformierung und der Dichte (Tropfen pro Zoll) der gedruckten Postfreimachungsvermerke abhängt. Da die Anforderungen von OCR- und Barcode-Lesbarkeit in der Technik gut bekannt sind, wurden die speziellen Details von OCR- und Barcode-Lesbarkeit nur auf das begrenzt, was für ein Verstehen der vorliegenden Erfindung notwendig ist.

Claims (14)

  1. Ein Tintenstrahldrucker, umfassend: eine austauschbare Patrone (110); ein Steuersystem (300) in betriebsmäßiger Kommunikation mit der Patrone (110) zum: Überwachen einer vorbestimmten Betriebsbedingung der Patrone; und Bereitstellen von elektronischen Signalen zu der Patrone (110) in Reaktion auf die vorbestimmte Betriebsbedingung, die einen Schwellenpegel erreicht, wobei die Signale die Patrone sperren und eine erneute Verwendung der Patrone verhindern, wobei: die vorbestimmte Betriebsbedingung die Menge an Tinte ist, die in der Patrone (110) bleibt, minus eine Menge, die erforderlich ist, um ein gewünschtes Bild zu drucken; der Schwellenpegel auf einen Wert eingestellt ist, der kleiner als eine Menge an Tinte (114) ist, die bei einer Herstellung anfangs in der Patrone zugeführt wird, aber größer als eine Menge, die erforderlich ist, um einen Sicherheitsspielraum mit Bezug auf einen Bezugspegel vorzusehen; das Steuersystem (300) die Menge an Tinte (114), die erforderlich ist, um das gewünschte Bild zu erzeugen, von der Menge von Tinte subtrahiert, die verbleibt, und das Ergebnis mit dem Schwellenpegel vor dem Drucken ver gleicht; und falls das Ergebnis kleiner als der Schwellenpegel ist, das Steuersystem dann die elektronischen Signale so bereitstellt, um die Patrone zu sperren.
  2. Der Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei: die Patrone (110) eine Vielzahl von Düsen (112) in betriebsmäßiger Kommunikation mit jeweils einer Vielzahl von Ausstoßelementen (116) zum Ausstoßen von Tinte (114) aus der Vielzahl von Düsen enthält; und das Steuersystem (300) zum Sperren der Patrone (110) eine Vielzahl von Treibersignalen jeweils zu der Vielzahl von Ausstoßelementen (116) so bereitstellt, um die Vielzahl von Ausstoßelementen zu beschädigen.
  3. Der Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei: die Patrone (110) ein Rückkopplungsmittel (118, 119), eine Vielzahl von Düsen (112) und eine Vielzahl von Ausstoßelementen (116) in betriebsmäßiger Kommunikation jeweils mit der Vielzahl von Düsen enthält, zum Ausstoßen von Tinte (114) von der Vielzahl von Düsen, wobei das Rückkopplungsmittel Kalibrierungssignale zum Steuersystem (300) bereitstellt; und das Steuersystem zum Sperren der Patrone ein Treibersignal zu dem Rückkopplungsmittel so bereitstellt, um das Rückkopplungsmittel zu beschädigen und zu verhindern, dass die Patrone weiterhin druckt.
  4. Der Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, wobei: das Rückkopplungsmittel eine Temperaturdiode (118) oder ein Empfindlichkeitswiderstand (119) ist.
  5. Der Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei: die Patrone (110) eine Vielzahl von Düsen (112) in betriebsmäßiger Kommunikation mit jeweils einer Vielzahl von Ausstoßelementen (116) zum Ausstoßen von Tinte (114) aus der Vielzahl von Düsen enthält; eine weitere vorbestimmte Betriebsbedingung der funktionale Status der Vielzahl von Ausstoßelementen in der Patrone ist; und ein weiterer Schwellenpegel für die weitere vorbestimmte Betriebsbedingung auf eine vorbestimmte Anzahl von nicht funktionalen Ausstoßelementen eingestellt ist, oberhalb der eine Druckqualität zu einem solchen Ausmaß reduziert sein wird, dass Lesbarkeit durch automatisierte Prozesse gefährdet sein wird.
  6. Der Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, wobei: das Steuersystem (300) zum Sperren der Patrone (110) eine Vielzahl von Treibersignalen zu jeweils der Vielzahl von Ausstoßelementen (116) so bereitstellt, um die Vielzahl von Ausstoßelementen zu beschädigen.
  7. Der Tintenstrahldrucker nach beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Tintenstrahldrucker eine Portoabgabeeinrichtung ist, die ein Abrechnungsmittel zum Speichern postalischer Geldmittel enthält; und der Schwellenwert so eingestellt ist, dass das Risiko eines Verlustes an postalischen Geldmitteln wegen Drucken eines postalischen Freimachungsvermerks, dem Lesbarkeit durch automatisierte Prozesse fehlt, im Wesentlichen eliminiert ist.
  8. Ein Verfahren zum Betreiben des Tintenstrahldruckers nach Anspruch 1, die Schritte umfassend: Vorsehen einer austauschbaren Patrone (110); Überwachen einer vorbestimmten Betriebsbedingung der Patrone; Sperren und Verhindern einer erneuten Verwendung der Patrone durch Bereitstellen von elektronischen Signalen zu der Patrone in Reaktion darauf, dass die vorbestimmte Betriebsbedingung einen Schwellenpegel erreicht, wobei die vorbestimmte Betriebsbedingung eine Menge an Tinte (114) ist, die in der Patrone (110) verbleibt, minus eine Menge, die erforderlich ist, um ein gewünschtes Bild zu drucken; Einstellen des Schwellenpegels auf einen Wert, der kleiner als eine Menge an Tinte ist, die bei einer Herstellung zu Anfang in der Patrone zugeführt ist, und größer als eine Menge, die erforderlich ist, um einen Sicherheitsspielraum mit Bezug auf einen Bezugspegel vorzusehen; Subtrahieren einer Menge von Tinte (114), die erforderlich ist, um das gewünschte Bild zu erzeugen, von der Menge von Tinte, die verbleibt, und Vergleichen des Ergebnisses mit dem Schwellenpegel vor dem Drucken; und falls das Ergebnis kleiner als der Schwellenpegel ist, dann Bereitstellen durch das Steuersystem der elektronischen Signale so, um die Patrone zu sperren.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei: die Patrone (110) eine Vielzahl von Düsen (112) in betriebsmäßiger Kommunikation jeweils mit einer Vielzahl von Ausstoßelementen (116) zum Ausstoßen von Tinte (114) aus der Vielzahl von Düsen enthält; und ferner den Schritt umfassend: Bereitstellen einer Vielzahl von Treibersignalen zu jeweils der Vielzahl von Ausstoßelementen, um die Vielzahl von Ausstoßelementen zu beschädigen.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei: die Patrone (110) ein Rückkopplungsmittel (118, 119), eine Vielzahl von Düsen (112) und eine Vielzahl von Ausstoßelementen (116) in betriebsmäßiger Kommunikation jeweils mit der Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tinte (114) aus der Vielzahl von Düsen enthält, wobei das Rückkopplungsmittel Kalibrierungssignale zum Steuersystem (300) bereitstellt; und ferner den Schritt umfassend: Bereitstellen eines Treibersignals zu dem Rückkopplungsmittel so, um das Rückkopplungsmittel zu beschädigen und die Patrone von einem weiteren Drucken abzuhalten.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei: das Rückkopplungsmittel eine Temperaturdiode (118) oder ein Empfindlichkeitswiderstand (119) ist.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei: die Patrone (110) eine Vielzahl von Düsen (112) in betriebsmäßiger Kommunikation jeweils mit einer Vielzahl von Ausstoßelementen (116) zum Ausstoßen von Tinte (114) aus der Vielzahl von Düsen enthält; eine weitere vorbestimmte Betriebsbedingung der funktionale Status der Vielzahl von Ausstoßelementen in der Patrone ist; und ferner den Schritt umfassend: Einstellen des weiteren Schwellenpegels auf eine vorbestimmte Anzahl von nicht funktionalen Ausstoßelementen, oberhalb der Druckqualität auf ein solches Ausmaß reduziert sein wird, dass Lesbarkeit durch automatisierte Prozesse gefährdet sein wird.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 12, ferner den Schritt umfassend: Bereitstellen einer Vielzahl von Treibersignalen zu jeweils der Vielzahl von Ausstoßelementen (116) so, um die Vielzahl von Ausstoßelementen zum Sperren der Patrone (110) zu beschädigen.
  14. Das Verfahren nach beliebigen von Ansprüchen 8 bis 13, wobei: der Tintenstrahldrucker eine Portoabgabeeinrichtung ist, die ein Abrechnungsmittel zum Speichern postalischer Geldmittel enthält; und ferner den Schritt umfassend: Einstellen des Schwellenwerts so, dass das Risiko eines Verlustes an postalischen Geldmitteln wegen Drucken eines postalischen Freimachungsvermerks, dem Lesbarkeit durch automatisierte Prozesse fehlt, im Wesentlichen eliminiert wird.
DE69818905T 1997-05-01 1998-04-29 Vorrichtung zum Erfassen des Tintenleerstandes für Tintenstrahldrucker Expired - Fee Related DE69818905T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US847235 1997-05-01
US08/847,235 US6312072B1 (en) 1997-05-01 1997-05-01 Disabling a printing mechanism in response to an out of ink condition

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69818905D1 DE69818905D1 (de) 2003-11-20
DE69818905T2 DE69818905T2 (de) 2004-07-29
DE69818905T3 true DE69818905T3 (de) 2007-09-06

Family

ID=25300139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69818905T Expired - Fee Related DE69818905T3 (de) 1997-05-01 1998-04-29 Vorrichtung zum Erfassen des Tintenleerstandes für Tintenstrahldrucker

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6312072B1 (de)
EP (1) EP0881079B2 (de)
CA (1) CA2235786C (de)
DE (1) DE69818905T3 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020105668A1 (en) * 1999-01-20 2002-08-08 Lilland Kevin R. Print consumables monitoring
US7137679B2 (en) 2000-05-18 2006-11-21 Seiko Epson Corporation Ink consumption detecting method, and ink jet recording apparatus
KR100439616B1 (ko) 2000-05-18 2004-07-12 세이코 엡슨 가부시키가이샤 설치 구조체, 모듈체, 및 액체 용기
JP3824216B2 (ja) 2000-05-18 2006-09-20 セイコーエプソン株式会社 インク消費状態検出方法及びインクジェット記録装置
PT1679196E (pt) 2000-06-15 2008-07-21 Seiko Epson Corp Processo de carregamento de líquidos, recipiente de líquidos e processo para fabricar o mesmo
DE60141830D1 (de) * 2000-07-07 2010-05-27 Seiko Epson Corp Flüssigkeitsbehälter, tintenstrahlaufzeichnungsappapparats, vorrichtung und verfahren zur detektion des flüssigkeitsverbrauchs
EP1176403A3 (de) 2000-07-28 2003-03-19 Seiko Epson Corporation Flüssigkeitsverbrauchdetektor
US6962399B2 (en) 2002-12-30 2005-11-08 Lexmark International, Inc. Method of warning a user of end of life of a consumable for an ink jet printer
US7296873B2 (en) * 2003-10-08 2007-11-20 Konica Minolta Business Technologies, Inc. Printing device, printing method, printing program and computer-readable recording medium on which the program is recorded
US6966222B2 (en) * 2003-12-08 2005-11-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Methods and apparatus for media level measurement
US9296214B2 (en) 2004-07-02 2016-03-29 Zih Corp. Thermal print head usage monitor and method for using the monitor
US8721203B2 (en) 2005-10-06 2014-05-13 Zih Corp. Memory system and method for consumables of a printer
US7604315B2 (en) * 2006-10-11 2009-10-20 Lexmark International, Inc. Method for maintaining printhead performance
EP2468118A1 (de) 2010-12-24 2012-06-27 Philip Morris Products S.A. Aerosolerzeugungssystem mit Mitteln zur Deaktivierung von Verbrauchsmaterial
US11040545B2 (en) 2016-07-14 2021-06-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Fluid level sensing dependent on write command
WO2018013125A1 (en) * 2016-07-14 2018-01-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Fluid level sensing independent of write command
CN111674975A (zh) * 2020-06-24 2020-09-18 福州群家科技有限公司 一种用于食品封装保鲜袋的加工输送装置

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610518C3 (de) 1976-03-12 1983-04-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Tintenvorratsbehälter für Tintenschreibeinrichtungen
DE2728283C2 (de) * 1977-06-23 1982-04-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Überwachung des Tintenvorrates in Tintenschreibeinrichtungen
GB2063175B (en) 1979-11-06 1984-02-15 Shinshu Seiki Kk Ink jet printer
US4514742A (en) 1980-06-16 1985-04-30 Nippon Electric Co., Ltd. Printer head for an ink-on-demand type ink-jet printer
US4604633A (en) 1982-12-08 1986-08-05 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd Ink-jet recording apparatus
EP0219847A3 (de) 1985-10-21 1988-01-07 Pitney Bowes Inc. Automatisches Tintenstandsüberwachungssystem
US4797814A (en) 1986-05-01 1989-01-10 International Business Machines Corporation Variable address mode cache
US5283593A (en) 1988-07-25 1994-02-01 Mannesmann Ag Ink reservoir for ink printer means having a means to prevent unauthorized refilling
DE3880694D1 (de) * 1988-07-25 1993-06-03 Siemens Ag Anordnung fuer druckeinrichtungen zur ueberwachung von druckmedium enthaltenden vorratsbehaeltern.
JP3066867B2 (ja) 1988-10-31 2000-07-17 キヤノン株式会社 インクジェットプリンタ、記録ヘッド、インクカセット及びインクジェット記録用販売セット
JPH02165954A (ja) * 1988-12-20 1990-06-26 Canon Inc インクジェット記録装置および該装置に装着される記録ヘッド
US4907013A (en) * 1989-01-19 1990-03-06 Pitney Bowes Inc Circuitry for detecting malfunction of ink jet printhead
US5049898A (en) * 1989-03-20 1991-09-17 Hewlett-Packard Company Printhead having memory element
US4961088A (en) 1989-04-20 1990-10-02 Xerox Corporation Monitor/warranty system for electrostatographic reproducing machines using replaceable cartridges
JP2584879B2 (ja) * 1990-02-23 1997-02-26 キヤノン株式会社 ファクシミリ装置
EP0444861B1 (de) * 1990-02-26 1998-10-07 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsgerät und Verfahren zur Tintennachweisung
US5136305A (en) 1990-12-06 1992-08-04 Xerox Corporation Ink jet printer with ink supply monitoring means
IT1256844B (it) 1992-06-08 1995-12-21 Olivetti & Co Spa Metodo e dispositivo per il riconoscimento della fine-inchiostro in una testina di stampa a getto d'inchiostro.
US5680521A (en) * 1992-06-15 1997-10-21 Canon Kabushiki Kaisha Printing method and apparatus
US5373969A (en) 1992-07-16 1994-12-20 Riso Kagaku Corporation Container having means for preventing refilling
US5517217A (en) * 1992-10-30 1996-05-14 Hewlett-Packard Company Apparatus for enhancing ink-flow reliability in a thermal-inkjet pen; method for priming and using such a pen
US5428376A (en) * 1993-10-29 1995-06-27 Hewlett-Packard Company Thermal turn on energy test for an inkjet printer
US5636032A (en) * 1995-10-11 1997-06-03 Xerox Corporation System and method for informing a user of a marking material status in a printing environment
FR2740728B1 (fr) 1995-11-08 1998-01-23 Canon Kk Dispositif de transfert d'image a reserve d'encre interchangeable
US5736997A (en) * 1996-04-29 1998-04-07 Lexmark International, Inc. Thermal ink jet printhead driver overcurrent protection scheme
US6116715A (en) * 1996-08-23 2000-09-12 Pitney Bowes Inc. Device and method for sensing low ink level in an ink cartridge of a postage meter
US5740728A (en) 1996-09-23 1998-04-21 Pitney Bowes Inc. Mailing machine
DE19739186A1 (de) 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Faserbändern, insbesondere Karden- oder Streckenbändern

Also Published As

Publication number Publication date
EP0881079B2 (de) 2007-02-14
CA2235786A1 (en) 1998-11-01
CA2235786C (en) 2008-06-17
US6312072B1 (en) 2001-11-06
DE69818905D1 (de) 2003-11-20
EP0881079A3 (de) 1999-07-07
EP0881079B1 (de) 2003-10-15
DE69818905T2 (de) 2004-07-29
EP0881079A2 (de) 1998-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818905T3 (de) Vorrichtung zum Erfassen des Tintenleerstandes für Tintenstrahldrucker
EP0881599B1 (de) Deaktivierung einer Frankiermaschine, wenn kein Druckkopf installiert ist
US20060250425A1 (en) Method and system for detecting low ink levels in a printing system and replacing ink cartridge without stopping printing operations
DE19958941B4 (de) Verfahren zum Schutz eines Gerätes vor einem Betreiben mit unzulässigem Verbrauchsmaterial
EP0433280A1 (de) Anordnung für druckeinrichtungen zur überwachung von druckmedium enthaltenden vorratsbehältern.
DE69930575T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Echtzeitmessung der Qualität von Digitaldrucken
DE3405164A1 (de) Tintenvorratsbehaelter fuer tintenschreibeinrichtungen
DE19958948B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von mit einer Tintenrestmenge ausführbaren Drucken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE60206552T2 (de) Umgebungsfaktordetektionssystem für Tintenstrahldruckverfahren
DE69929546T2 (de) Postmaschine mit einem Tintenstrahldrucker mit Gegendruckregelung
DE69931542T2 (de) Postmaschine mit Vorbeugung gegen Postguthabenausfall
EP2259229A1 (de) Postverarbeitungssystem mit Druckerwartungsarbeiten um ein Verstopfen eines Druckkopfes bei Verwendung verschiedener Tinten zu verhindern
US6550883B2 (en) Method and apparatus for controlling ink drying time in a hardcopy apparatus
DE19958949A1 (de) Verfahren zum automatischen Bestellen von Verbrauchsmaterial und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1103925B1 (de) Verfahren zum Piraterieschutz eines Gerätes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
US6276770B1 (en) Mailing machine including ink jet printing having print head malfunction detection
WO2001084435A1 (en) Apparatus for converting an envelope feeding machine into an internet connected postage machine
US8015122B2 (en) Control of use of ink cartridge
CA2501748C (en) Mailing machine including prevention of loss of postal funds
CA2425154A1 (en) Disabling a mailing machine when a print head is not installed

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee