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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Dekontamination einer metallischen Hohlnadel,
die für
die Entnah me und/der Abgebe einer kotaminierenden Flüssigkeit
vorgese hen ist, wobei die Nadel mit Mitteln zum Stromanschluss
zusammenwirkt, welche es ermöglichen,
einen elektrischen Strom in der Nadel zu errichten, um diese Nadel
zu dekontaminieren und ihre Integrität im Hinblick auf deren Wiederverwendung
aufrecht zu erhalten.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ferner eine Nadel, welche eine Vorrichtung zur Dekontamination aufweist,
die die Durchführung
des obigen Verfahrens ermöglicht.
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Unter kontaminierender Flüssigkeit
wird jedes Medium verstanden, dass in jeglichem Verfahren, Prozess
oder jeglicher Methode, beispielsweise Analyse, behandelt oder gehandhabt,
jedoch im wesentlichen eliminiert oder beseitigt werden muss, da es
zu einem oder anderen Zeitpunkt des Prozesses, Verfahrens oder der
Methode unerwünscht
ist, und dies ungeachtet der physikalischen Form oder Erscheinung
des Mediums; beispielsweise handelt es sich um ein Material, eine
Materie oder Probe in flüssiger
oder gasförmiger
oder diphasischer (Flüssigkeit +
Gas) Form oder auch in puderiger Form, d. h. sobald dieses Medium
wie ein Fluid, insbesondere durch Aspiration und/oder Ausstoßen gehandhabt werden
kann.
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Aufgrund der vorhergehenden Definition
bedeuten die Begriffe "kontaminiert" bzw. "dekontaminiert", dass
eine kontaminierende Flüssigkeit
"mit einem Objekt in Kontakt steht oder in dieses eingebracht ist"
und dass "dieselbe kontaminierende Flüssigkeit von diesem Objekt
eliminiert oder beseitigt wird".
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In erster Linie sind von der vorliegenden
Erfindung in Erwägung
gezogene kontaminierende Flüssigkeiten
biologische Medien, wie fluide Proben oder Körperentnahmen, die verschiedene
nicht pathogene Keime, wie Viren, Bakterien oder andere Zellen enthalten
oder durch diese verschmutzt sein können. In diesem Fall und für die nachfolgende
Beschreibung bedeutet "kontaminierende Flüssigkeit" "nicht-sterile Flüssigkeit"
und "dekontaminiert" bedeutet "sterilisiert".
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Die Erfindung lässt sich jedoch nicht auf die Sterilisation
beschränken,
da nach der Erfindung ohne weiteres andere kontaminierende Medien
in Erwägung
gezogen werden können.
Folglich kann jedes Nukleinmaterial oder jede Nukleinsubstanz, wie DNA,
das bzw. die mit jeglicher molekularbiologischen Technik gehandhabt
werden können,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sein. Dies gilt gleichermaßen für jegliches
organisches Medium, das von einem Zeitpunkt zum anderen in jeglichem
Verfahren, beispielsweise einer chemischen oder biochemischen Analyse,
sowohl gehandhabt als auch eliminiert werden muss.
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Die gemeinsame Charakteristik sämtlicher von
der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogenen kontaminierenden
Flüssigkeiten
ist jedoch, dass diese vernichtet werden können, indem die Temperatur
auf einen relativ hohen Wert gebracht wird, beispielsweise auf über 150°C.
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Im Stand der Technik wurden bereits
Verfahren oder Vorrichtungen vorgeschlagen, um metallische Hohlnadeln
wirksam zu dekontaminieren. Die Mehrzahl der Dokumente des Standes
der Technik, wie bspw. GB-A-2.211.420, US-A-5.375.200 oder EP-A-0.136.392, haben
gleichwohl zum Gegenstand, die verwendeten Nadeln zu zerstören.
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Eine derartige Technik ist für einen
Automat absolut unbrauchbar, denn sie erhöht wegen der Zerstörung sehr
zahlreicher Nadeln die Kosten dieser Automaten beträchtlich.
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Eine weitere besonders augenscheinliche Lösung besteht
folglich darin, die Spitzen auszutauschen, die für die Pipetten verwendet werden,
eine Technik, die an die Automaten angepasst werden kann.
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In diesem Fall bedarf es einer beträchtliche Anzahl
von Handhabungen, was einerseits zeitaufwändig, und andererseits kostenaufwändig sein
wird.
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Die letzte Technik besteht darin,
einen Waschvorgang durchzuführen.
Die meisten der derzeitigen Techniken erfordern eine große Flüssigkeitsmenge,
um die Reinigung von nur einer Hohlnadel zu ermöglichen. Im Durchschnitt muss
mit ungefähr
10 ml Reinigungsflüssigkeit
gerechnet werden, um eine wirkliche Kontamination zu ermöglichen.
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Trotz allem konnten durch weitere
Verfahren deutlich bessere Ergebnisse erzielt werden, wie durch
jenes, das in der Patentanmeldung EP-A-0.727.228 der vorliegenden
Anmelderin dargestellt wird. Dieses betrifft ein Verfahren zur Erwärmung einer
Hohlnadel, die im wesentlichen aus einem Metallrohr besteht, dessen
Inneres und/oder Äußeres zuvor
in Kontakt mit einem kontaminierenden Medium stand, gemäß dem an
diese Nadel ein elektrischer Strom angelegt wird, der in der Metallwand
und entlang der Länge
des Rohrs zirkuliert, und in letzterem eine thermische Energie durch
Ohmschen Effekt abgibt. Dieses Verfahren ist dadurch charakterisiert,
dass an diese Nadel eine vorbestimmte Menge an elektrischer Energie
angelegt wird die in Abhängigkeit
der elektrischen Eigenschaften dieses Rohrs dosiert wird, um einerseits
für die
Dekontamination der Nadel sowohl innen als außen auszureichen, und um andererseits
die Erwärmung zu
begrenzen und die Integrität,
darunter die ursprüngliche
Form dieser Nadel, zu bewahren.
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Die gesamte Menge der Reinigungsflüssigkeit
ist, in diesem Fall, deutlich geringer als bei sämtlichen zuvor beschriebenen
Techniken. Nichtsdestotrotz kann die Anwendung einer elektrischen
Spannung, beispielsweise im Bereich der Nadel, in dem die kontaminierende
Flüssigkeit
vorhanden ist, die Kristallisation bestimmter Elemente dieser kontaminierenden
Flüssigkeit
bewirken, was so die Qualität der
durchgeführten
Dekontamination beeinträchtigt.
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Die vorliegende Erfindung hat demnach
zum Gegenstand, ein Verfahren zur Dekontamination einer Hohlnadel
vorzuschlagen, sowie ferner eine Hohlnadel, die eine Vorrichtung
zur Dekontamination einer solchen Hohlnadel aufweist, die wenig
Reinigungsflüssigkeit
erfordert, wobei das Verfahren und die Hohlnadel kontaminierende
Feststoffe (Einmalspitzen) ausschließen, und diese die abgehenden Volumina
(kontaminierte Reinigungsflüssigkeiten)
reduzieren.
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Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Dekontamination einer metallischen Hohlnadel,
welche zur Entnahme und/oder Abgabe einer kontaminierenden Flüssigkeit
vorgesehen ist, wobei die Nadel mit Mitteln zum Stromanschluss zusammenwirkt,
welche es ermöglichen, einen
elektrischen Strom in der Nadel zu errichten, um sie zu dekontaminieren
und um die Integrität
der Nadel im Hinblick auf deren Wiederverwendung zu erhalten, bestehend
aus:
- – dem
Einbringen einer Reinigungsflüssigkeit
in die Hohlnadel, durch welche die Entnahme und/oder Abgabe einer
kontaminierenden Flüssigkeit
erfolgt ist,
- – der
Anwendung einer Wärmequelle
im Bereich eines Teils oder der gesamten Reinigungsflüssigkeit, welche
sich zwischen den Anschlussmitteln in dieser Hohlnadel befindet,
und
- – dem
Ausstoß der
vorhandenen kontaminierenden Flüssigkeit
sowie eines Teils oder der gesamten Reinigungsflüssigkeit.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform
geschieht das Einbringen der Reinigungsflüssigkeit und die Anwendung
des elektrischen Stroms gleichzeitig.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform
erfolgt das Einbringen der Reinigungsflüssigkeit vor der Anwendung
der Wärmequelle.
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Gemäß einer dritten Ausführungsform
erfolgt die Anwendung der Wärmequelle
vor dem Einbringen der Reinigungsflüssigkeit.
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Der elektrische Strom verdampft einen
Teil der in der Hohlnadel befindlichen Reinigungsflüssigkeit.
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Gemäß einer besonders interessanten
Ausführungsform
ist die Wärmequelle
auf einen elektrischen Strom zurückzuführen.
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Gemäß einer besonders interessanten
Ausführungsform
des verfahrens erfolgt der Ausstoß unter dem Einfluss des Drucks
der verdampften Reinigungsflüssigkeit.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ferner eine metallische Hohlnadel, welche eine Vorrichtung zur Dekontamination
aufweist und welche zur Entnahme und/oder Abgabe einer kontaminierenden
Flüssigkeit vorgesehen
ist, wobei die Nadel mit Mitteln zum Stromanschluss zusammenwirkt,
welche es ermöglichen, einen
elektrischen Strom in der Nadel zu errichten, um sie zu dekontaminieren
und um die Integrität
der Nadel im Hinblick auf deren Wiederverwendung zu erhalten, und
wobei die Vorrichtung zur Dekontamination aus zumindest zwei elektrischen
Drähten
besteht, wobei jeder Draht eine elektrische Energiequelle mit der
Nadel verbindet; die Anbringungspunkte der Drähte, welche die Elektroden
bilden, sind unterschiedlich voneinander längs der Länge der Nadel, aber auch vom
offenen Ende der Nadel, und wobei das andere Ende dieser Nadel mit
einem Mittel zur Abgabe einer Reinigungsflüssigkeit zusammenwirkt.
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Die kontaminierende Flüssigkeit
ist nach der Entnahme und/oder Abgabe zwischen dem offenen Ende
der Hohlnadel und der diesem offenen Ende nächstgelegenen Elektrode vorhanden.
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Die Reinigungsflüssigkeit ist nach der Entnahme
und/oder Abgabe zwischen den beiden Elektroden vorhanden.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist
zwischen der kontaminierenden Flüssigkeit
und der Reinigungsflüssigkeit
eine Luftblase vorhanden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform
ist die Reinigungsflüssigkeit
Wasser.
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Gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Reinigungsflüssigkeit eine Pufferlösung.
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Die vorliegende Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben, die keinen
einschränkenden
Charakter haben, sondern eine besondere Ausführungsform dieser Erfindung repräsentieren.
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Die Vorrichtung zur Dekontamination
der Nadel gemäß der Erfindung
ist mit einer sich außerhalb der
Hohlnadel befindlichen Reinigungsvorrichtung verbunden.
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1 repräsentiert
eine schematische Ansicht einer Hohlnadel, welche eine Vorrichtung
zur Dekontamination gemäß der Erfindung
aufweist.
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2 repräsentiert
eine mit 1 identische Ansicht,
wobei die kontaminierende Flüssigkeit
gerade entnommen wurde.
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3 repräsentiert
eine zu den vorherigen Figuren identische Ansicht, in der die Reinigungsflüssigkeit
unter Einfluss einer Entladung elektrischen Stroms verdampft wird,
verbunden mit dem Einbringen von zusätzlicher Reinigungsflüssigkeit.
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Schließlich repräsentiert 4 eine mit den vorherigen Figuren identische
Ansicht beim Ausstoß der
kontaminierenden Flüssigkeit
und eines Teils der Reinigungsflüssigkeit.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Dekontamination einer Hohlnadel 1, die
deutlich in sämtlichen 1 bis 4 dargestellt ist. Diese Hohlnadel 1 ist
in einer etwa vertikalen Position und weist an ihrer unteren Stelle
ein offenes Ende 9 auf, während ihr oberes Ende mit einem
Mittel zur Abgabe 8 einer Reinigungsflüssigkeit 5 zusammenwirkt.
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In den Figuren ist allein eine flexible
Leitung 13 des Mittels zur Abgabe 8 der Reinigungsflüssigkeit 5 dargestellt,
der restliche Teil des Abgabemittels ist in den Figuren symbolisch
durch die Bezugsziffer 8 repräsentiert.
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Wie dem auch sei, das Abgabemittel 8 besteht
im wesentlichen aus einem Reservoir, das die Reinigungsflüssigkeit 5 enthält, das
einerseits mit einem Verteilelement, wie einer Spritze, und mit
einem Magnetventil verbunden ist, die das Funktionieren des Abgabeelements
ermöglichen
oder verhindern.
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Die Hohlnadel 1 ist aus
metallischem Material und weist auf ihrer Wand zwei Elektroden 6 und 7 auf,
die über
Stromanschlüsse 3 und 4 mit
einer Stromquelle verbunden sind.
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In der Ruheposition der Nadel, wie
in 1 dargestellt, enthält die Hohlnadel 1 nur
Reinigungsflüssigkeit 5,
wobei die Reinigungsflüssigkeit 5 Wasser
oder eine Pufferlösung
sein kann.
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Gemäß 2 ist es über das Abgabeelement möglich, entsprechend F1 eine
bestimmte Menge von kontaminierender Flüssigkeit 2, die in
einem Gefäß 10 enthalten
ist, zu aspirieren.
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Wenn sich die kontaminierende Flüssigkeit 2 in
der Hohlnadel 1 befindet, besteht die Möglichkeit, diese abzulassen,
um eine Reaktion oder eine Handhabung zu ermöglichen. Aufgrund dessen ist
die Nadel 1 verschmutzt, und es ist erforderlich, diese
zu dekontaminieren.
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In den Figuren und um die durchgeführte Dekontamination
besser zu veranschaulichen, wird die kontaminierende Flüssigkeit 2 nicht
abgelassen, und es handelt sich um die gesamte kontaminierende Flüssigkeit 2,
die Gegenstand der Kontamination sein wird.
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Hierzu wird an einen Teil der Hohlnadel 1,
d. h. zwischen die beiden Elektroden 6 und 7,
eine Potentialdifferenz angelegt. In diesem Bereich wird die Reinigungsflüssigkeit 5 verdampft 12.
Gleichzeitig wird gemäß F2 Reinigungsflüssigkeit 9 in
die Hohlnadel 1 eingebracht, so dass das Gas 12 durch
die Volumenzunahme zwischen der Flüssigkeitsmenge 5, die
verdampft werden wird, und der Flüssigkeitsmenge 12,
die bereits verdampft wurde, nicht entweichen kann, lediglich über das
offene Ende 9 unter dem Einfluss F3 des Gases.
Dazu wird, wie dies in 4 dargestellt
ist, die kontaminierende Flüssigkeit 2 gemäß F4 in
ein zu diesem Zweck vorgesehenes Gefäß 11 ausgestoßen. Ein
Teil der Reinigungsflüssigkeit
kann ggf. mit der verbleibenden kontaminierenden Flüssigkeit
vereinigt sein.
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Um dies zu erreichen, wird das Magnetventil, das
den Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit 5 gemäß F2 ermöglicht,
sofort nach diesem Einbringen geschlossen. Dies erfolgt derart,
dass die verdampfte Reinigungsflüssigkeit 12 die
kontominieren de Flüssigkeit 2 zwangsläufig stromabwärts in Richtung
des offenen Endes 9 der Hohlnadel 1 lenkt.
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Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, dass
sich die kontaminierende Flüssigkeit 2 nicht
zwischen den beiden Elektroden 6 und 7 befindet;
dazu ist es also notwendig, dass die sich in der unteren Position
befindliche Elektrode, welche die negative Elektrode 7 ist,
ausreichend vom offenen Ende 9 der Hohlnadel 1 entfernt
befindet, so dass die kontaminierende Flüssigkeit 2 niemals
deren Niveau erreicht. Wenn dies der Fall ist, ermöglicht die
Reinigungsflüssigkeit 5,
die verdampft wird 12, auf gänzlich natürliche Art und Weise den Ausstoß der kontaminierenden
Flüssigkeit 2,
wodurch so eine Dekontamination der Hohlnadel 1 sichergestellt
wird.
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Diese Dekontamination ist sehr effizient,
was erst recht für
eine geringere Menge von kontaminierender Flüssigkeit 2 der Fall
sein wird.
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Es ist selbstverständlich möglich, diese
innere Reinigung der Hohlnadel 1 mit einem bereits im Stand
der Technik wohl bekannten externen Reinigungsmittel zu verbinden,
wie einer Vorrichtung zur Reinigung über ablaufende Flüssigkeiten
oder über zugegebene
Flüssigkeit.
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Die Tatsache, dass es die negative
Elektrode 7 ist, die in nächster Nähe zu dem freien Ende 9 der Hohlnadel 1 positioniert
ist, ist nicht zwingend, es könnte
die positive Elektrode 6 sein. Ebenso ist es möglich, dass
es sich bei dem versorgenden elektrischen Strom um Wechselstrom
oder um Gleichstrom handelt Es ist ebenfalls möglich, den elektrischen Strom
durch irgendeine Quelle, wie beispielsweise einen Laser, eine Flamme,
einen Plasmabrenner zu ersetzen.
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Schließlich ist die Gleichzeitigkeit
der Anwendung der Wärmequelle
mit dem Einbringen der Reinigungsflüssigkeit 5 entsprechend
einer Zeitabweichung von einigen zehntel Sekunden bis einigen hundertstel
Sekunden oder sogar tausendstel Sekunden zu interpretieren. Es ist
trotz allem gleichermaßen
möglich,
dass die Anwendung einer Wärmequelle
dem Einbringen der Flüssigkeit 5 vorausgeht und
umgekehrt.
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BEZUGSZIFFERN
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- 1.
- Hohlnadel
- 2.
- Kontaminierende
Flüssigkeit
- 3.
- Mittel
zum Stromanschluss
- 4.
- Mittel
zum Stromanschluss
- 5.
- Reinigungsflüssigkeit
- 6.
- Positive
Elektrode
- 7.
- Negative
Elektrode
- 8.
- Mittel
zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit 5
- 9.
- Offenes
Ende der Nadel 1
- 10.
- Gefäß, das die
kontaminierende Flüssigkeit 2 enthält
- 11.
- Gefäß, das die
kontaminierende(n) 2 und/oder verblei
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- bende(n)
Reinigungsflüssigkeit(en) 5 enthält
- 12.
- Verdampfte
Reinigungsflüssigkeit
- 13.
- Leitung
für die
Reinigungsflüssigkeit 5
- F1.
- Aspiration
der kontaminierenden Flüssigkeit 2 durch
die
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- Nadel 1
- F2.
- Einbringen
der Reinigungsflüssigkeit 5 in
die Nadel 1
- F3.
- Wirkung
der verdampften Reinigungsflüssigkeit
- F4.
- Ausstoß der kontaminierenden 2 und/oder
zurückbleibenden
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- Reinigungsflüssigkeit(en) 5