DE69806866T2 - Sturzhelm mit schwenkbarem Kinnbügel - Google Patents

Sturzhelm mit schwenkbarem Kinnbügel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sturzhelm mit zu öffnendem Kinnschutz.
  • Sturzhelme der sogenannten Gesamt-Gesichtsschutzart, bei welchen der vordere Bereich oder der Kinnschutz aufklappbar an der Helmschale befestigt ist und geöffnet werden kann, werden seit langem, insbesondere von Motorradfahrern, benutzt.
  • Sturzhelme mit Gesamt-Gesichtsschutz mit zu öffnendem Kinnschutz weisen viele Vorteile hinsichtlich der Bequemlichkeit auf, insbesondere bei der Benutzung eines Motorrades oder Mopeds in der Stadt; dementsprechend hat sich ihr Gebrauch zunehmend verbreitet.
  • Um die Vorteile des zu öffnenden Kinnschutzes vollständig nutzen zu können, muss der Öffnungsvorgang sehr einfach und schnell gestaltet sein.
  • Allerdings lässt nur eine sehr geringe Anzahl der im Handel erhältlichen Sturzhelme ein leichtes Öffnen und Schließen des Kinnschutzes zu. Außerdem ist es bei den meisten der im Handel erhältlichen Sturzhelme nicht möglich, den Kinnschutz mit nur einer Hand zu öffnen.
  • EP-0518178 legt einen Helm mit Gesamt-Gesichtsschutz dar, welcher einen Kinnschutz aufweist, der mit einer Hand geöffnet werden kann, indem der Daumen einen Hebel betätigt. Dieses System weist jedoch einige Nachteile auf aufgrund der Position des Hebels ist es nicht möglich, den Kinnschutz beim Ziehen nach vorne zu greifen und dies bewirkt, dass der Kopf des Motorradfahrers ebenfalls nach vorne gezogen wird. Außerdem befindet sich der Hebel außerhalb des Kinnschutzes.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sturzhelm mit zu öffnendem Kinnschutz bereitzustellen, der den Nachteilen der konventionellen Helme abhilft und insbesondere ermöglicht, den Kinnschutz leichter, mit nur einer Hand zu öffnen.
  • Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, einen Sturzhelm mit zu öffnendem Kinnschutz bereitzustellen, der eine höhere Sicherheit bietet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, einen Sturzhelm mit einem Verschluss-System für den Kinnschutz zu liefern, welches im Falle eines Aufpralls zuverlässig arbeitet.
  • Dieses Ziel, diese und weitere Gegenstände, die hiernach deutlich werden, werden durch einen Sturzhelm erreicht, wie er in den anhängenden Ansprüchen beansprucht ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführung der Erfindung hervorgehen, welche nur durch ein nicht begrenzendes Beispiel in den anliegenden Zeichnungen illustriert ist, in welchen:
  • Abb. 1 eine seitliche Querschnittsansicht im Aufriss ist, die entlang einer Längsebene von dem erfindungsgemäßen Sturzhelm genommen ist, wobei sich der Kinnschutz in geschlossener Position befindet;
  • Abb. 2 eine vergrößerte Teilansicht, ähnlich der Abb. 1, der Verschlussvorrichtungen in der gelösten Position ist;
  • Abb. 3 eine Querschnitts-Seitenansicht entlang einer Längsebene des erfindungsgemäßen Sturzhelmes ist, wobei sich der Kinnschutz in der offenen Position befindet;
  • Abb. 4 eine Unteransicht des Sturzhelmes in der geschlossenen Position ist;
  • Abb. 5 eine rückwärtige Ansicht des inneren Bereiches des Kinnschutzes ist.
  • Unter Bezugnahme auf die oben dargelegten Abbildungen umfasst der erfindungsgemäße Sturzhelm, der allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, eine Helmschale 3 und einen Kinnschutz 5, der an einem Drehzapfen 7, der vorzugsweise von einer Schraube oder dergleichen gebildet ist, schwenkbar an der Schale 3 befestigt ist. Der Kinnschutz 5 kann sich wenigstens in zwei Position bewegen: eine offene Position, die in Abb. 3 gezeigt ist, und eine geschlossene Position, die in Abb. 1 gezeigt ist. In der geschlossenen Position kann der Kinnschutz an der Schale durch eine Verschlussvorrichtung 9 verriegelt werden, während der Kinnschutz in der offenen Position bezüglich der Helmschale beispielsweise durch eine Eingriffsvorrichtung 11 eingerastet werden kann.
  • Die Eingriffsvorrichtung 11 umfasst einen vorspringenden Bereich, der vorteilhafterweise von einer Kugel 13 oder dergleichen gebildet ist, welche mit der Innenfläche des Kinnschutzes elastisch verbunden und dafür geeignet ist, in eine auf der Außenfläche der Helmschale 3 ausgebildete Aussparung 15 einzugreifen. Der Kinnschutz 5 kann natürlich bezüglich des Scheitelpunktes, zusätzlich zu der jeweils in den Abb. 3 und 1 gezeigten offenen und geschlossenen Position, noch andere Positionen einnehmen.
  • Wie erwähnt, wird der Kinnschutz 5 in der geschlossenen Position von einer Verschlussvorrichtung 9 verriegelt. Die Verschlussvorrichtung 9 umfasst Hebelelemente 17, die jeweils schwenkbar an einer Seite des Kinnschutzes 5 befestigt sind, und die einen Haken 19 umfassen, der dafür eingerichtet ist, in eine Kupplungsvorrichtung einzugreifen, die vorteilhafterweise von einem Schlitz 21 auf jeder Seite der Helmschale 3 gebildet ist. Die Verschlussvorrichtung 9 kann durch ein Betätigungselement 23 betätigt werden, das vorteilhafterweise von einer Zugstange 25 gebildet ist, deren Enden 27 und 29 mit den Hebeln 17 verbunden sind. Eine Greifvorrichtung, oder ein Druckknopf, 31 umgibt den Mittelteil der Zugstange 25 und ist in einer Längsrichtung gleitend mit dem Kinnschutz 5 mit Hilfe von Stiften 33 verbunden, welche fest mit dem Kinnschutz verbunden sind und in entsprechende, auf der Greifvorrichtung ausgebildete Sitze eingeführt werden. Die Greifvorrichtung 31 umfasst erste Führungsklappen 35, die in entsprechende, in dem Kinnschutz ausgebildete, seitliche Schlitze gleiten können. Die Greifvorrichtung bildet so eher einen gleitenden Druckknopf innerhalb des Kinnschutzes als einen Hebel, und es ist sehr einfach für den Benutzer, mit einer Bewegung den Knopf unter Verwendung seines/ihres Daumens und Zeigefingers zu drücken und den Kinnschutz zu ergreifen. An den seitlichen Sitzen ist der Kinnschutz mit zweiten Führungsklappen 37 versehen, welche die Kante 39 der Helmschale während des Schließens des Kinnschutzes umgeben.
  • Die Verschlussvorrichtung 9 wird normalerweise mittels elastischer Elemente in der Verschlussposition gehalten. Insbesondere die Hebel 17 werden in der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Verriegelungsposition mit Hilfe von Federn (nicht gezeigt) gehalten, die koaxial zu dem Befestigungsdrehzapfen 41 angeordnet sind. Die Greifvorrichtung wird normalerweise auch mittels Federn, die koaxial zu den Stiften 33 angeordnet sind, in der Position zur Verriegelung der Hebel 17 gehalten. Der Kinnschutz 5 umfasst einen horizontalen, inneren Vorderflügel 43, der dafür eingerichtet ist, die Greifvorrichtung 31 weiter zu führen.
  • Die Bedienung des erfindungsgemäßen Sturzhelmes ist sehr einfach. In der normalen geschlossenen Position (in Abb. 1 gezeigt) greifen die Haken 19 der Hebel 17 in den Schlitz 21 der Schale ein, wodurch sie so den Kinnschutz in dieser Position verriegeln.
  • Wenn man den Kinnschutz öffnen möchte, reicht es aus, die untere Kante des Kinnschutzes mit nur einer Hand zu ergreifen, den Daumen innerhalb des Kinnschutzes auf die Greifvorrichtung 31 zu legen und mit dem Daumen auf die Greifvorrichtung 31 zu drücken, um mittels der Zugstange 25 die Hebel 17 zu drehen, welche sich aus den jeweiligen Schlitzen 21 lösen, wie in Abb. 2 gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Kinnschutz gelöst und der Motorradfahrer muss ihn nur mit derselben Hand anheben, um ihn in die gewählte offene Position, beispielsweise in die in Abb. 3 gezeigte Position, zu bewegen, welche mit Hilfe der Eingriffsvorrichtung 11 stabilisiert wird.
  • Um den Kinnschutz wieder zu schließen, reicht es aus, ihn wieder mit nur einer Hand bis zum Verschlusspunkt abzusenken, wo sich die Haken 19, welche die Kraft der elastischen Elemente überwinden und von der gerundeten Form geführt werden, in die jeweiligen Schlitze 21 einlegen.
  • Natürlich weist der Sturzhelm eine konventionelle Sichtblende 45 auf, welche an dem Drehzapfen 7 schwenkbar an der Schale 3 befestigt ist und eine aus sich heraus bekannte Bedienung aufweist.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Gegenstände erreicht, indem ein Sturzhelm bereitgestellt wird, der dem Benutzer ermöglicht, den Kinnschutz sehr einfach und mit nur einer Hand zu öffnen und zu schließen.
  • Im Gegensatz zu konventionellen Helmen besteht die Greifvorrichtung im wesentlichen aus einem gleitenden Druckknopf anstelle eines Hebels, wodurch ihre Betätigung einfacher wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, den Kinnschutz leicht in der geöffneten Position zu verriegeln und ihn so auch wieder zu lösen, wenn man ihn wieder schließen möchte.
  • Ein weiterer Vorteil ist die einfache Bauweise, die dazu beiträgt, den Sturzhelm zuverlässiger zu machen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in dem abgerundeten Profil der Greifvorrichtung, welche komplementär zu dem inneren Bereich des Kinnschutzes ausgebildet ist, so dass sie keine Unbequemlichkeiten für den Benutzer verursacht und zugleich die Längsabmessungen des Kinnschutzes minimiert.
  • Noch ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass sich der gesamte Mechanismus, einschließlich der Greifvorrichtung oder des Druckknopfes, innerhalb des Kinnschutzes befindet, wodurch die Sicherheit, da es keine vorspringenden Teile gibt, die Aerodynamik und das äußere Erscheinungsbild des Helms verbessert werden.
  • Der erfindungsgemäße Helm kann zahlreichen Modifizierungen und Veränderungen unterzogen werden, die alle innerhalb des Rahmens der Ansprüche liegen. Alle Einzelheiten können durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden. Die eingesetzten Materialien sowie die Abmessungen können natürlich den Anforderungen und dem Stand der Technik entsprechen.
  • Wo Bezugszeichen für technische Eigenschaften in irgendeinem Anspruch verwendet werden, sind diese Bezugszeichen nur zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden und so haben solche Bezugszeichen keinerlei begrenzende Wirkung auf den Rahmen jedes Elementes, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert werden kann.

Claims (10)

1. Sturzhelm mit zu öffnendem Kinnschutz, mit einer Helmschale (3), einem an der Schale schwenkbar befestigten Kinnschutz (5) und einer Verschlussvorrichtung (9) zur Verriegelung des Kinnschutzes in wenigstens einer Kinnschutz- Verschlussposition, in welcher der Kinnschutz den Wangenbereich des Kopfes erreicht, wobei der Kinnschutz nach oben schwenkbar in wenigstens eine offene Position ausgebildet ist, in welcher der Kinnschutz im wesentlichen das Gesicht des Trägers freigibt, wobei die Verschlussvorrichtung an den Seiten der Schale und des Kinnschutzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er einen einzigen Druckknopf (31) aufweist, der innerhalb des Kinnschutzes und im wesentlichen in der Mitte des Kinnschutzes angeordnet ist, um die Verschlussvorrichtung zu betätigen, so dass der Kinnschutz mit nur einer Hand geöffnet werden kann.
2. Sturzhelm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung Hebelelemente (17) aufweist, welche schwenkbar an dem Kinnschutz befestigt sind und zur Befestigung an der Schale (3) mit einer Kupplungsvorrichtung (21) zusammenwirken, wobei die Hebelelemente durch den Druckknopf (31) betätigt werden, wobei die Verschlussvorrichtung eine Zugstange (25) mit Enden (27, 29) aufweist, die mit den Hebelelementen (17) verbunden sind, und wobei die Zugstange entlang des vorderen Innenbereiches des Kinnschutzes (5) angeordnet ist.
3. Sturzhelm gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (25) im wesentlichen entlang der inneren, unteren Kante des Kinnschutzes angeordnet ist und durch Ergreifen des Kinnschutzes mit einer Hand und durch Drücken mit dem Daumen auf den mit der Zugstange (25) verbundenen Druckknopf (31) zum Lösen der Hebelelemente (17) aus der Kupplungsvorrichtung (21) betätigt werden kann.
4. Sturzhelm gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (31) den Mittelbereich der Zugstange (25) umgibt und in einer Längsrichtung gleitend mit dem Kinnschutz (5) verbunden ist.
5. Sturzhelm gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (31) gleitend mit dem Kinnschutz (5) mittels Stiften (33) verbunden ist, welche fest mit dem Kinnschutz verbunden und in entsprechende, in dem Druckknopf vorgesehene Sitze eingeführt sind.
6. Sturzhelm gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (31) erste Führungsklappen (35) aufweist, die in entsprechende, in dem Kinnschutz ausgebildete, seitliche Sitze gleiten.
7. Sturzhelm gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnschutz mit zweiten Führungsklappen (37) versehen ist, welche die Kante (39) der Schale während des Verschlusses des Kinnschutzes umgeben.
8. Sturzhelm gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnschutz einen horizontalen, inneren Vorderflügel (43) aufweist, der dafür eingerichtet ist, den Druckknopf (31) zu führen.
9. Sturzhelm gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnschutz und die Schale eine Eingriffsvorrichtung mit elastischen Vorrichtungen (13) zum gegenseitigen Eingreifen aufweisen, welche dafür geeignet ist, den Kinnschutz in wenigstens einer offenen Position lösbar zu verriegeln, um zu verhindern, dass der Kinnschutz in die geschlossene Position zurückfällt.
10. Sturzhelm gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung von einem vorspringenden Element (13) gebildet ist, welches mit der Innenfläche des Kinnschutzes verbunden und dafür geeignet ist, in eine oder mehrere auf der Außenfläche der Schale (3) ausgebildete Aussparungen (15) einzugreifen, um eine oder mehrere stabile offene Positionen des Kinnschutzes zu erzeugen.
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