DE69806526T2 - System zum Orten von Antwortgeräten für Gebühreneinzugsinstallation - Google Patents
System zum Orten von Antwortgeräten für GebühreneinzugsinstallationInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Lokalisierung eines Transponders, der sich entlang einer Strecke einer gewissen Breite bewegt.
- Ein solches System ist insbesondere für eine Einrichtung zur drahtlosen Abbuchung von Mautgebühren auf mehrspurigen Autobahnen bestimmt, das auch ein System zur automatischen Identifizierung von die Gebühr hinterziehenden Fahrzeugen enthält, indem Bilder der Kennzeichen dieser Fahrzeuge aufgenommen werden.
- In solchen Einrichtungen zur drahtlosen Abbuchung von Gebühren besitzen die das Autostraßennetz befahrenden Fahrzeuge je einen Transponder, der im allgemeinen hinter der Windschutzscheibe angeordnet ist und mit Funkstationen in Verbindung treten kann, die an einer Brücke über die Straße in einem mautpflichtigen Abschnitt montiert ist. Jeder Transponder kann eine vorbezahlte Geldkarte enthalten, deren Guthaben vom Transponder beim Durchfahren der Brücke infolge einer Transaktion zwischen dem Transponder und einer an die Funkstationen angeschlossenen Verwaltungszentrale belastet wird.
- Um nicht-zahlende Fahrzeuge zu erkennen, beispielsweise solche, die keinen Transponder besitzen, oder bei denen das noch vorhandene Guthaben auf der vorbezahlten Geldkarte unzureichend ist, muß jeder Transponder beim Vorbeifahren unter der Brücke ziemlich genau lokalisiert werden, um ihn einem bestimmten Fahrzeug zuordnen zu können.
- Die Druckschrift EP 0 627 T18 A1 zeigt die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Aus dieser Druckschrift ist bekannt, in Phase gespeiste Richtantennen zu verwenden.
- Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Lokalisierung eines Transponders, der unter einer Brücke einer Mautstation hindurchfährt, in Querrichtung zu lokalisieren, also seine Lage bezüglich eines Rands der Fahrbahn zu bestimmen.
- Hierzu ist Gegenstand der Erfindung ein System zur Lokalisierung eines Transponders, der sich entlang einer Fahrbahn mit einer bestimmten Länge bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
- - eine Gruppe von Funkstationen, die je mit diesem Transponder in Funkverbindung treten können, wenn dieser sich in der Kommunikationszone einer betrachteten Funkstation befindet, wobei die Kommunikationszonen eine Breite besitzen, die kleiner als die Breite der Fahrbahn ist, und wobei diese Funkstationen entlang einer Geraden quer zur Fahrbahn so verteilt sind, daß die Kommunikationszonen der Funkstationen sich paarweise überlappen und gemeinsam die ganze Breite der Fahrbahn überdecken,
- - und mit einem Steuermittel, das· Steuermittel, das zyklisch auf die Funkstationen einwirkt, damit diese Signale aussenden, um eine Nachrichtenverbindung zwischen den Stationen und dem Transponder während der Durchfahrt des letzteren durch mindestens eine der Kommunikationszonen der Funkstationen aufzubauen, das die Funkstation oder die Funkstationen ermittelt, die die Nachrichtenverbindung mit dem Transponder aufgebaut hat beziehungsweise haben, und das die ermittelte Station oder die ermittelten Stationen einem bestimmten Bereich der Breite der Fahrbahn zuordnet, wodurch eine Angabe über die Lage des Transponders in Querrichtung auf der Fahrbahn erhalten wird, wobei die Steuermittel die Funkstationen gemäß einer solchen Folgeordnung aktivieren, daß zwei benachbarte Funkstationen nicht gemeinsam senden.
- Man erkennt also, daß dieses Lokalisierungssystem besonders einfach zu realisieren ist. Es verwendet nur die ohnehin für die drahtlose Abbuchung der Mautgebühr bereits vorhandenen Funkstationen. Das System ist umso genauer, je größer die Zahl von verwendeten Funkstationen ist und je genauer die Kommunikationszonen dieser Funkstationen lokalisiert sind.
- Dieses Lokalisierungssystem wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt sehr schematisch eine Einrichtung zur drahtlosen Abbuchung der Mautgebühr auf einer mehrspurigen Autobahn, die ein erfindungsgemäßes Lokalisierungssystem verwendet.
- Fig. 2 zeigt sehr schematisch das Prinzip der Lokalisierung eines Transponders mithilfe von Funkstationen gemäß der Erfindung.
- Fig. 3 zeigt die Zuordnung von Breitenabschnitten der Fahrbahn zu den Stationen.
- Gemäß Fig. 1 enthält eine Einrichtung zur drahtlosen Abbuchung der Mautgebühr auf mehrspurigen Autobahnen (mit mehreren parallelen Fährspuren) ein Hochfrequenz-Nachrichtensystem auf der Basis von Funkstationen B und von Transpondern T, die drahtlos miteinander kommunizieren können.
- Die Funkstationen B sind an einer Brücke 1 montiert, die die parallelen Fahrspuren überspannt, auf denen sich die Fahrzeuge bewegen. Nachfolgend wird nur auf eine Fahrspur Bezug genommen, um die parallelen Fahrspuren unter der Brücke 1 zu bezeichnen.
- Jedes die mautpflichtige Autobahn benutzende Fahrzeug muß mit einem Transponder T ausgerüstet sein, der im allgemeinen hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs befestigt ist, wie dies Fig. 1 zeigt.
- Jeder Transponder T enthält einen Sender/Empfänger und eine Verarbeitungselektronik für eine elektronische Geldkarte, sodaß vom Guthaben auf der Karte ein bestimmter Betrag im Anschluß an eine Transaktion zwischen einer an die sendenden und empfangenden Funkstationen angeschlossenen Verwaltungszentrale und dem unter der Brücke durchfahrenden Transponder abgebucht wird.
- Die Einrichtung enthält weiter ein System zur Bildaufzeichnung mit Kameras 2, die in Fahrtrichtung der Fahrzeuge vor der Brücke T angeordnet sind, um hier die hinteren Kennzeichen der Fahrzeuge zu photographieren, die unter der Brücke hindurchfahren, und um Nichtzahler zu erfassen. Andere Kameras können vorgesehen sein, um die vorderen Kennzeichen der Fahrzeuge zu photographieren.
- Detektoren 3 nach dem Infrarot-, dem Laser- oder einem ähnlichen Prinzip sind an der Brücke 1 montiert, um die Durchfahrt der Fahrzeuge festzustellen und sie zu lokalisieren. Insbesondere sind diese Detektoren 3 in mehreren Reihen von Detektoren (in Fig. 1 drei Reihen) verteilt, die sich quer zur Fahrbahn erstrecken, was die Lokalisierung der Fahrzeuge sowohl quer als auch in Längsrichtung der Fahrbahn erlaubt.
- Erfindungsgemäß wird das Nachrichtensystem auf der Basis von Funkstationen B und Transpondern T auch zur seitlichen Lokalisierung jedes unter der Brücke hindurchfahrenden Transponders verwendet. Diese seitliche Lokalisierung ist erforderlich, um einen Transponder einem bestimmten Fahrzeug zuordnen zu können (das seinerseits mithilfe der Reihen von Detektoren 3 erfaßt wird), um gegen Fahrzeuge vorgehen zu können, für die keine Maut bezahlt wird. Ganz allgemein erfolgt die Erfassung solcher Fahrzeuge mittels
- - Durchführung von Transaktionen mit Transpondern, die unter der Brücke durchfahren;
- - Lokalisierung der örtlichen und zeitlichen Spur dieser Transponder;
- - Lokalisierung der örtlichen und zeitlichen Spur der Fahrzeuge;
- - Zuordnung zwischen den Spuren der Transponder und der Fahrzeuge;
- - direkte Erfassung der nichtzahlenden Fahrzeuge, die Transpondern ohne ausreichendes Guthaben zugeordnet sind;
- - getrennte Erfassung der Fahrzeuge, die keinem Transponder zugeordnet sind.
- Das Lokalisierungssystem in Querrichtung eines Transponders T oder mehrerer Transponder T, die sich von vorne der Brücke 1 nähern, nutzt also den Nachrichtenverkehr zwischen den Funkstationen und dem Transponder beziehungsweise den Transpondern.
- Insbesondere sind in diesem System die Funkstationen B in Querrichtung zur Fahrbahn in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet. Jede Funkstation B hat eine Kommunikationszone, die im Raum im wesentlichen eiförmig ist und die am Boden die Form einer Ellipse S hat.
- Fig. 2 zeigt sechs Funkstationen B1 bis H6, die über die Breite 10 der Fahrbahn 4 verteilt sind. Diese Anzahl der Funkstationen ist hier als Beispiel zu verstehen. Jede Station kann mit einem Transponder in Nachrichtenverbindung treten, der sich in der Kommunikationszone bewegt. Die Kommunikationszonen der Funkstationen B1 bis B6 sind durch Ellipsen S1 bis S6 dargestellt. In Fig. 2 sieht man, daß die Kommunikationszonen der Funkstationen am Boden eine geringe Breite 1B besitzen, die geringer als die Breite 10 der Fahrbahn 4 ist.
- Die Verteilung der Funkstationen B1 bis B6 quer zur Fahrbahn 4 ist so gewählt, daß die Kommunikationszonen S1 bis S6 entsprechend den Funkstationen B1 bis B6 sich paarweise überlappen und gemeinsam die ganze Breite 10 der Fahrbahn 4 abdecken.
- Man versteht also, daß, wenn eine Transaktion zwischen der Funkstation B1 und einem Transponder durchgeführt wird, dieser sich in der Zone S1 befindet. Wenn eine Nachrichtenverbindung zwischen den beiden Stationen B1 und B2 einerseits und einem Transponder andrerseits hergestellt wird, befindet sich dieser Transponder im Schnittbereich der Zonen S1 und S2, also in einer Teilzone, die in Fig. 2 mit S1/S2 bezeichnet ist. Wenn daher nur eine einzige Station mit einem Transponder Nachrichten austauscht, befindet sich dieser Transponder in dem Bereich der Kommunikationszone der Funkstation, der nicht von einer anderen Kommunikationszone einer benachbarten Funkstation überlappt wird.
- Es ist also möglich, die Breite 10 der Fahrbahn 4 in schmale Abschnitte P1, P1/2, P2, ... P6 entsprechend entweder einer Kommunikationszone einer Funkstation, die nicht von einer Kommunikationszone einer benachbarten Funkstation überlappt wird, oder einer Schnittzone von zwei Kommunikationszonen zweier benachbarter Funkstationen zu unterteilen.
- In dem erfindungsgemäßen System zur Lokalisierung eines Transponders wirkt ein Steuermittel U, das mit den Stationen B1 bis 86 verbunden ist, zyklisch auf diese Stationen ein und veranlaßt sie, Signale auszusenden, um eine Nachrichtenverbindung mit einem Transponder herzustellen, der unter der Brücke 1 hindurchfährt, das heißt, der mindestens eine der Kommunikationszonen S1 bis S6 durchquert. Das Steuermittel ist so ausgebildet, daß es die Funkstationen erfassen und identifizieren kann, die die Nachrichtenverbindung mit dem Transponder hergestellt hat oder haben, und die erfaßte Station oder die Stationen einem der nebeneinanderliegenden Bereiche P1 bis P6 der Fahrbahn 4 zuzuordnen.
- Wenn beispielsweise die Funkstationen B4 und B5 eine Nachrichtenverbindung mit einem Transponder hergestellt haben, dann befindet sich dieser im Schnittbereich der Kommunikationszonen S4 und S5, das heißt im Abschnitt P4/5 der Breite der Fahrbahn 4.
- Dieses Steuermittel U kann so programmiert werden, daß es eine Signatur in Form eines Binärworts bildet, das ebensoviele Bits enthält, wie nebeneinanderliegende Bereiche auf der Fahrbahn definiert sind, wobei ein Bit beispielsweise des Werts 1 in diesem Wort den Bereich angibt, in dem sich der Transponder befindet.
- Das Steuermittel U ist so ausgebildet, daß zuerst ein Signal von den Funkstationen B1, B3 und B5 und dann ein Signal von den Stationen B2, B4 und B6 (oder umgekehrt) ausgesendet wird, sodaß Interferenzprobleme zwischen benachbarten Funkstationen vermieden werden. Selbstverständlich kann diese zeitliche Multiplexierung der Aussendung von den Funkstationen auch verändert werden.
- Das Steuermittel U kann so ausgebildet sein, daß es eine Kontrolle der Lage des Transponders durchführt, indem selektiv die Funkstation oder die beiden Stationen reaktiviert werden, die eine Nachrichtenverbindung mit dem Transponder hergestellt haben, indem sie zu einer neuen Aussendung von Signalen veranlaßt werden.
- Die Stationen B können auch verwendet werden, um die Lage eines Transponders in Längsrichtung auf der Fahrbahn zu bestimmen, wenn das Steuermittel U in der Lage ist, die Signaturen der seitlichen Positionierung zeitlich festzulegen.
Claims (3)
1. System zur Lokalisierung eines Transponders (T),
der sich entlang einer Fahrbahn (4) einer bestimmten Länge
bewegt,
- mit einer Gruppe von Funkstationen (B1 bis B6), die je
mit diesem Transponder (T) in Funkverbindung treten können,
wenn dieser sich in der Kommunikationszone (S) einer
betrachteten Funkstation befindet, wobei die
Kommunikationszone eine Breite (1B) besitzt, die kleiner als die Breite
(lv) der Fahrbahn ist, und wobei diese Funkstationen entlang
einer Geraden quer zur Fahrbahn so verteilt sind, daß die
Kommunikationszonen der Funkstationen (S1 bis S6) sich
paarweise überlappen und gemeinsam die ganze Breite der
Fahrbahn überdecken,
- und mit einem Steuermittel (U),
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (U)
- zyklisch auf die Funkstationen einwirkt, damit diese
Signale aussenden, um eine Nachrichtenverbindung zwischen
den Stationen und dem Transponder während der Durchfahrt des
letzteren durch mindestens eine der Kommunikationszonen der
Funkstationen aufzubauen,
- die Funkstation oder die Funkstationen ermittelt, die
die Nachrichtenverbindung mit dem Transponder aufgebaut hat
beziehungsweise haben,
- und die ermittelte Station oder die ermittelten
Stationen einem bestimmten Bereich (P1 bis P6) der Breite der
Fahrbahn zuordnet, wodurch eine Angabe über die Lage des
Transponders in Querrichtung auf der Fahrbahn erhalten wird,
wobei das Steuermittel (U) die Funkstationen (B1 bis B6)
gemäß einer solchen Folgeordnung aktiviert, daß zwei
benachbarte Funkstationen nicht gemeinsam senden.
2. System zur Lokalisierung nach Anspruch 1, bei dem
die Funkstationen (B1 bis B6) und der Transponder (T) im
Hochfrequenzbereich miteinander Nachrichten austauschen.
3. Einrichtung zur Fernabbuchung einer Maut auf einer
mehrspurigen Autostraße mit einem System zur Lokalisierung
nach einem der Ansprüche 1 und 2.
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