DE69735624T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Weiterreichendurchführung in einem Spreizspektrumkommunikationsverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Weiterreichendurchführung in einem Spreizspektrumkommunikationsverfahren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Kommunikationssysteme und im Besonderen auf Handoff in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass drahtlose Kommunikationssysteme Handoff-Verfahren einsetzen, in denen eine ferne Einheit (wie zum Beispiel ein zellularer Teilnehmer) zwischen Basisstationen in dem Kommunikationssystem weitergereicht wird. Im Besonderen, wenn sich eine ferne Einheit in die Peripherie des Versorgungsbereichs der versorgenden Basisstation bewegt, kann der Anstieg in Pfadverlusten zwischen den versorgenden Basisstationen und der fernen Einheit eine Situation erzeugen, in der eine angrenzende Basisstation die ferne Einheit besser versorgen kann. Wie in dem Inte rimstandard 95A der Verbände der Elektronik/Telekommunikationsindustrie (TIA/EIA/IS-95A) beschrieben, ist ein solches Kommunikationssystem, das Handoff einsetzt, ein CDMA-Spreizspektrum-Kommunikationssystem. (EIA/TIA können bei 2001 Pennsylvania Ave. NW Washington DC 20006 kontaktiert werden). Handoff in einem CDMA-Kommunikationssystem kann durch ein gleichzeitiges Überwachen mehrerer Basisstationen (als ein aktiver Satz bezeichnet) und Ersetzen einer Basisstation in dem aktiven Satz, wenn eine Basisstation mit einem starken Signal angetroffen wird, durchgeführt werden. Obwohl TIA/EIA/IS-95A ein Verfahren für ein Handoff zwischen einer CDMA-Basisstation und einer Basisstation, die andere Kommunikationssystemprotokolle verwendet (wie zum Beispiel das AMPS-Protokoll), zur Verfügung stellt, stellt TIA/EIA/IS-95A nicht zur Verfügung, wann ein solches Handoff stattfinden soll. Daher liegt es bei den Ausrüstungsherstellern, Verfahren zum Durchführen eines Handoffs von CDMA-Protokollen an andere Systemprotokolle zu entwickeln.
  • Ein Verfahren nach dem Stand der Technik für ein Handoff von einem CDMA- zu einem AMPS-Protokoll wird mit Bezug auf 1 dargestellt. Es wird auf 1 Bezug genommen, darin umfasst das Kommunikationssystem 100 eine Mehrzahl von CDMA-Basisstationen 101107, die über die entsprechenden Versorgungsbereiche 122128 verfügen. Das Kommunikationssystem 100 umfasst zusätzlich eine Mehrzahl von AMPS-Basisstationen 109115, die über die entsprechenden Versorgungsbereiche 126132 verfügen. Die ferne Einheit 117 ist imstande, sowohl auf einem AMPS- als auch einem CDMA-Protokoll zu arbeiten. Bei der Zeit t = 1 befindet sich die ferne Einheit 117, die entlang des Pfades 119 reist, in einem weichen Handoff (das heißt, sie kommuniziert mit mehr als einer Basisstation) mit den Nicht-Grenz-CDMA-Basisstationen 101 und 103. (Nicht-Grenzbasisstationen sind solche CDMA-Basisstationen, die über keine entsprechenden AMPS-Versorgungsbereiche verfügen). Bei der Zeit t = 2 bewegt sich die ferne Einheit 117 in den Versorgungsbereich 126 und fährt in einem weichen Handoff-Zustand fort, wobei sie mit den Nicht-Grenz-CDMA-Basisstationen 101 und 103 und zusätzlich mit der Grenz-CDMA-Basisstation 105 kommuniziert. Bei der Zeit t = 3 bewegt sich die ferne Einheit 117 aus dem Versorgungsbereich 124 heraus und wird in ein weiches Handoff mit der Nicht-Grenz-CDMA-Basisstation 101 und der Grenz-CDMA-Basisstation 105 gesetzt. Schließlich, bei der Zeit t = 4, reist die ferne Einheit aus dem Versorgungsbereich 122, wobei sie nur mit der Grenz-CDMA-Basisstation 105 kommuniziert.
  • Das Verfahren nach dem Stand der Technik für ein Handoff von einem CDMA- zu einem AMPS-Protokoll reicht die ferne Einheit 117 sofort an die AMPS-Basisstation 109 weiter, wenn die ferne Einheit 117 nicht länger mit einer Nicht-Grenz-CDMA-Basisstation kommuniziert. Mit anderen Worten, die ferne Einheit 117 wird sofort nach einem Verlieren einer Kommunikation mit der Nicht-Grenz-CDMA-Basisstation 101 an die AMPS-Basisstation 109 weitergereicht. Dieses Verfahren nach dem Stand der Technik für ein Handoff von einem CDMA- zu einem AMPS-Protokoll ist insofern ineffizient, als CDMA-Kapazität durch ein vorzeitiges Durchführen eines Handoffs der fernen Einheit 117 an die AMPS-Basisstation 109 verschwendet werden kann.
  • Holcman, A. R. et al.: "CDMA Intersystem Operations" Vehicular technology Conference, 1994 IEEE 44th Stockholm, Schweden 8.–10. Juni 1994, New York, NY, USA, IEEE, 8. Juni 1994, Seiten 590–594 XP010123362 ISBN: 0-7803-1927-3, beschreibt die IS-95-Luftschnittstelle und entsprechende IS-41-Protokolle für ein Handoff zwischen Systemen, eine Mobilstationsstandortbestimmung und eine Rufzuführung.
  • Die WO 96/12380 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Handoffs zwischen Systemen einer Kommunikation mit einer Mobilstation zwischen Basisstationen eines ersten und zweiten Zellularsystems.
  • Die US 5,313,489 offenbart ein AMPS-System, das ein Empfangen und Verarbeiten eines DS-CDMA-Signals, das durch eine Mobilstation übertragen wird, unterstützt. Das AMPS-System stellt einen alternativen Pfad für das durch ein DS-CDMA-Empfängersystem zu empfangende Signal zur Verfügung.
  • Es gibt somit einen Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung für ein Handoff in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem, die die Unzulänglichkeiten nach dem Stand der Technik überwinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein drahtloses Kommunikationssystem dar, das sowohl ein CDMA-Protokoll als auch ein AMPS-Protokoll einsetzt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Basisstationsempfängers, der die vorliegende Erfindung verwenden kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Basisstationssenders, der die vorliegende Erfindung verwenden kann.
  • 4 stellt eine ferne Einheit, die sich in einem weichen Zweiweg-Handoff befindet, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt ein Logik-Flussdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform zum Durchführen eines Handoffs einer fernen Einheit von einem CDMA-Protokoll an ein AMPS-Protokoll gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 6 stellt einen Betrieb eines CDMA-Kommunikationssystems gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7 stellt ein Logik-Flussdiagramm zum Durchführen eines Handoffs einer fernen Einheit von einem CDMA-Protokoll an ein AMPS-Protokoll gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Allgemein gesprochen, findet ein Handoff von einem CDMA-Protokoll zu einem AMPS-Protokoll durch Vergleichen einer Phasenverschiebungsmessung einer fernen Einheit mit einem Schwellenwert und Bestimmen einer CDMA-Referenzbasisstation aus einem aktiven Satz von CDMA-Basisstationen statt. Als nächstes werden korrigierte Phasenverschiebungen für jede CDMA-Basisstation in dem aktiven Satz berechnet und die ferne Einheit wird an eine AMPS-Basisstation weitergereicht, die dem CDMA-Versorgungsbereich zugrunde liegt, der über die kleinste korrigierte Phasenverschiebung verfügt. Ein Warten bis ein Schwellenwertereignis durch die ferne Einheit empfangen wird, vor einem Durchführen eines Handoffs an eine AMPS-Basisstation, erlaubt es der fernen Einheit, weiter in den CDMA-Versorgungsbereich der Grenzzelle zu reisen, bevor sie an die zugrunde liegende AMPS-Basisstation weitergereicht wird, wodurch die CMA-Systemkapazität erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zur Durchführung eines Handoffs in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem, das die Schritte des Messens einer unkorrigierten Phasenverschiebung einer fernen Einheit und des Vergleichens der gemessenen Phasenverschiebung mit einem Schwellenwert umfasst. Die gemessene Phasenverschiebung wird korrigiert und die ferne Einheit wird basierend auf der korrigierten Phasenverschiebung und dem Vergleich weitergereicht.
  • Eine alternative Ausführungsform umfasste ein Verfahren für ein Handoff in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem, das die Schritte eines Kommunizierens zwischen einer ersten Basisstation und einer fernen Einheit auf einer ersten Frequenz und eines Messens einer Phasenverschiebung der fernen Einheit umfasst. Die Phasenverschiebung wird mit einem Schwellenwert verglichen und eine Kommunikation zwischen der ersten Basisstation und der fernen Einheit findet auf einer zweiten Frequenz, basierend auf dem Vergleich, statt.
  • Noch eine andere Ausführungsform umfasst ein Verfahren für ein Handoff in einem CDMA-Kommunikationssystem, das die Schritte eines Kommunizierens mit einer Mehrzahl von Basisstationen und eines Messens einer Phasenverschiebung der Mehrzahl von Basisstationen umfasst. Es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine in der Mehrzahl von Basisstationen existierende Basisstation eine Nicht-Grenzbasisstation ist, und die Basisstationsphasenverschiebungsmessungen wer den mit Schwellenwerten verglichen. Die Phasenverschiebungsmessungen werden korrigiert und die ferne Einheit wird basierend auf den korrigierten Phasenverschiebungsmessungen weitergereicht.
  • Eine alternative Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung, die ein Handoff in einem Kommunikationssystem durchführt, das Mittel zum Messen einer unkorrigierten Phasenverschiebung in einer fernen Einheit, Mittel, die an Mittel zum Messen gekoppelt sind, zum Vergleichen der gemessenen Phasenverschiebung mit einem Schellenwert, Mittel, die an Mittel zum Vergleichen gekoppelt sind, zum Korrigieren der gemessenen Phasenverschiebung und Mittel, die an Mittel zum Korrigieren gekoppelt sind, zum Durchführen eines Handoffs der fernen Einheit, basierend auf der korrigierten Phasenverschiebung und dem Vergleich, umfasst.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Basisstationsempfängers 200 zum Empfangen eines übertragenen Signals 230 einer fernen Einheit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Basisstationsempfänger 200 in die CDMA-Basisstationen 101107 eingebaut. Das orthogonal codierte digitale Spreizspektrumsignal 230 wird bei der Empfangsantenne 231 empfangen und durch den Empfänger 232 verstärkt, bevor es in die In-Phase 240- und Quadratur 238-Komponenten entspreizt und demoduliert wird 236. Die Komponenten 238, 240 von entspreizten digitalen Abtastwerten werden dann in vorbestimmte Längengruppen (zum Beispiel 64 Abtastwertlängengruppen) von abgetasteten Signalen gruppiert, die unabhängig in orthogonale Decodierer in der Form der schnellen Hadamard-Transformatoren 242, 244 eingegeben werden, die die orthogonal codierten Signalkomponenten entspreizen, wodurch eine Mehrzahl der entspreiz ten Signalkomponenten 246 beziehungsweise 260 erzeugt wird (zum Beispiel werden, wenn 64 Abtastwertlängengruppen eingegeben werden, 64 entspreizte Signale erzeugt). Zusätzlich verfügt jedes Transformatorausgangssignal 246, 260 über ein verknüpftes Walsh-Index-Symbol, das jeden besonderen orthogonalen Code aus einem Satz von gegenseitig orthogonalen Codes identifiziert (zum Beispiel kann, wenn 64 Abtastwertlängengruppen eingegeben werden, ein 6 Bit-Längenindexdatensymbol mit dem Transformatorausgangssignal verknüpft werden, um den besonderen 64 Bit-Längenorthogonalcode anzuzeigen, auf den sich das Transformatorausgangssignal bezieht). Die Energiewerte mit dem selben Walsh-Index in jeder Gruppe des resultierenden Signals 256 aus jeder Abzweigung des Empfängers 200 werden dann bei dem Summierer 264 summiert, um eine Gruppe von summierten Energiewerten 266 zur Verfügung zu stellen. Der Energiewert mit dem Index i in der Gruppe der summierten Energiewerte 266 bezieht sich auf ein Maß an Vertrauen, dass sich die Gruppe von abgetasteten Signalen, die diese Gruppe von summierten Energiewerten 266 bilden, auf das i-te Walsh-Symbol bezieht. Die Gruppe von summierten Energiewerten mit verknüpften Indizes wird dann an einen Metrikgenerator mit weicher Entscheidung 268 gesendet, wo eine einzelne Metrik für jedes codierte Datenbit bestimmt wird, wodurch ein einzelner Satz von Aggregatdaten mit weicher Entscheidung 270 erzeugt wird. Die Aggregatdaten mit weicher Entscheidung 270 werden dann vor einem abschließenden Maximum-Likelihood-Decodieren durch den Decodierer 276 durch den Deinterleaver 272 entschachtelt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines CDMA-Senders 300 zum Übertragen des Signals 310 an eine ferne Einheit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sender 300 in die CDMA-Basisstationen 101107 eingebaut. Der Sender 300 ist vorzugsweise ein, wie zum Beispiel durch TIA/EIA/IS-95A definierter, Sender. Der Sender 300 umfasst den konvolutionellen Codierer 312, den Interleaver 316, den orthogonalen Codierer 320, den Modulator 324, den Aufwärtswandler 328 und die Antenne 329.
  • Unter Betriebsbedingungen wird das Signal 310 (Verkehrskanaldatenbits) durch den Konvolutionscodierer 312 bei einer besonderen Bitrate (zum Beispiel 9,6 Kbit/Sekunde) empfangen. Die Eingangsverkehrskanaldatenbits 310 umfassen typischerweise durch einen Vocoder in Daten umgewandelte Sprache, reine Daten oder eine Kombination der zwei Arten von Daten. Der Konvolutionscodierer 312 codiert die Eingangsdatenbits 310 bei einer festen Codierrate mit einem Codieralgorithmus, der das nachfolgende Maximum-Likelihood-Decodieren der Datensymbole in Datenbits unterstützt (zum Beispiel Konvolutions- oder Blockcodieralgorithmen), in Datensymbole. Zum Beispiel codiert der Konvolutionscodierer 312 die Eingangsdatenbits 310 (bei einer Rate von 9,6 Kbit/Sekunde empfangen) bei einer festen Codierrate von einem Datenbit bis zwei Datensymbolen (das heißt, bei der Rate 1/2), sodass der Konvolutionscodierer 312 die Datensymbole 314 bei einer Rate von 19,2 Ksymbol/Sekunde ausgibt.
  • Die Datensymbole 314 werden dann in den Interleaver 316 eingegeben. Der Interleaver 316 entschachtelt die Eingangsdatensymbole 314 bei dem Symbolpegel. In dem Interleaver 316 werden die Datensymbole 314 individuell in eine Matrix eingegeben, die einen vorbestimmten Größenblock von Datensymbolen 314 definiert. Die Datensymbole 314 werden in Speicherstellen in einer Matrix eingegeben, sodass die Mat rix-Spalte für Spalte gefüllt wird. Die Datensymbole 314 werden aus den Speicherstellen in der Matrix individuell ausgegeben, sodass die Matrix Zeile für Zeile entleert wird. Die Matrix ist typischerweise eine quadratische Matrix, die eine Zahl von Zeilen hat, die gleich der Zahl von Spalten ist; es können jedoch andere Matrixformen ausgewählt werden, um den ausgegebenen Verschachtelungsabstand zwischen den hintereinander eingegebenen nicht verschachtelten Datensymbolen zu vergrößern. Die verschachtelten Datensymbole 318 werden durch den Interleaver 316 bei der selben Datensymbolrate ausgegeben bei der sie eingegeben wurden (zum Beispiel 19,2 Ksymbol/Sekunde). Die vorbestimmte Größe des Blocks der Datensymbole, definiert durch die Matrix, wird aus der maximalen Zahl von Datensymbolen abgeleitet, die bei einer vorbestimmten Symbolrate in einem vorbestimmten Längenübertragungsblock übertragen werden können. Wenn zum Beispiel die vorbestimmte Länge des Übertragungsblocks 20 Millisekunden ist, dann ist die vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen 19,2 Ksymbol/Sekunde mal 20 Millisekunden, was 384 Datensymbole ergibt, was eine 16 zu 24 Matrix definiert.
  • Die verschachtelten Datensymbole 318 werden in den orthogonalen Codierer 320 eingegeben. Der orthogonale Codierer 320 Modulo 2-addiert einen orthogonalen Code (zum Beispiel einen 64-stufigen Walsh-Code) zu jedem verschachtelten und zerhackten Datensymbol 318. Zum Beispiel werden bei dem 64-stufigen orthogonalen Codierer jedes der verschachtelten und zerhackten Datensymbole 318 durch einen orthogonalen 64-Symbolcode oder seine Inverse ersetzt. Diese 64 orthogonalen Codes entsprechen vorzugsweise den Codes aus einer 64 mal 64 Hadamard-Matrix, bei der ein Walsh-Code ei ne einzelne Zeile oder Spalte der Matrix ist. Der orthogonale Codierer 320 gibt wiederholend einen Walsh-Code oder seine Inverse 322 aus, die dem Eingangsdatensymbol 318 bei einer festen Symbolrate (zum Beispiel 19,2 Ksymbol/Sekunde) entspricht.
  • Die Sequenz der Walsh-Codes 322 wird für eine Übertragung über einen Kommunikationskanal durch den Modulator 324 vorbereitet. Der Spreizcode ist eine anwenderspezifische Sequenz von Symbolen oder ein eindeutiger Anwendercode, der bei einer festen Chiprate (zum Beispiel 1,228 Mchip/Sekunde) ausgegeben wird. Zusätzlich werden die anwendercodespreizcodierten Chips durch ein Paar kurze Pseudozufallscodes (das heißt, kurz im Vergleich zu dem langen Code) verscrambelt, um eine I-Kanal- und eine Q-Kanalcodespreizsequenz zu erzeugen. Die I-Kanal- und Q-Kanalcodespreizsequenzen werden verwendet, um durch Treiben der Leistungspegelsteuerungen des Paares von Sinuskurven ein Quadraturpaar von Sinuskurven biphasisch zu modulieren. Die Ausgangssignale der Sinuskurven werden summiert, bandpassgefiltert, in eine RF-Frequenz übersetzt, verstärkt, über den Aufwärtswandler 328 gefiltert und durch eine Antenne 329 ausgestrahlt, um die Übertragung der Kanaldatenbits abzuschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine korrigierte Phasenverschiebung (definiert als eine korrigierte Zeit zwischen einem übertragenen Signal einer Basisstation und einem entsprechenden von einer fernen Einheit übertragenen empfangenen Signal) für jede CDMA-Basisstation in einem aktiven Satz verwendet, um zu bestimmen, wann eine ferne Einheit von einem CDMA- an ein AMPS-Protokoll weiterzureichen ist. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform durch Beschreiben eines Handoffs einer fernen Einheit zwischen CDMA- und AMPS-Protokollen dargestellt wird, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass die ferne Einheit auch an andere Systemprotokolle weitergereicht werden kann (wie zum Beispiel das digitale Personalzellular (PDC)-System, das US-Amerikanische digitale Zellular (USDC)-System, oder das Gesamtzugriffskommunikationssystem (TACS)). Vor einer Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform zum Durchführen eines Handoffs einer fernen Einheit von einem CDMA- an ein AMPS-Protokoll ist es veranschaulichend, die Ableitung einer korrigierten Phasenverschiebung für eine CDMA-Basisstation zu diskutieren.
  • Messung einer korrigierten Phasenverschiebung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zur Bestimmung einer unkorrigierten Phasenverschiebung einer fernen Einheit wird mit Bezug auf 4 dargestellt. Wie in 4 gezeigt, liegt die ferne Einheit 405 zwischen den CDMA-Basisstationen 401 und 403, wobei die CDMA-Basisstation 401 einen Referenzpilot zur Verfügung stellt. (Der Referenzpilot wird durch die ferne Einheit 405 für ein Uplink-Übertragungstiming verwendet). Die ferne Einheit 405 befindet sich in einer Entfernung (x – a) von der CDMA-Basisstation 401 und einer Entfernung (b – x) von der CDMA-Basisstation 403. Bei der Zeit t0 übertragen sowohl die CDMA-Basisstation 401 als auch 403 die ähnlichen Downlink-Signale 407 beziehungsweise 409 an die ferne Einheit 405. Bei der Zeit t1 erreicht das von der CDMA-Basisstation 401 übertragene Downlink-Signal 407 die ferne Einheit 405. Bei der Zeit t2 reagiert die ferne Einheit 405 auf das Downlink-Signal 407 der CDMA- Basisstation 401 durch Übertragen des Uplink-Signals 411. Bei der Zeit t3 erreicht die Uplink-Übertragung 411 die CDMA-Basisstation 401 und schließlich, bei der Zeit t4, erreicht die Uplink-Übertragung 411 die CDMA-Basisstation 403.
  • Da die CDMA-Basisstation 401 der fernen Einheit 405 den Referenzpilot bereitstellt, initiiert die ferne Einheit 405 die Uplink-Übertragung 411 nach dem Empfang des Downlink-Übertragungssignals 407 (Referenzpilot). Somit misst die CDMA-Basisstation 401 eine Phasenverschiebung von Φ1, wo Φ1 = t3 – t0 = 2·(x – a)/cwo c die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Downlink-Signals 407 ist. Da die Uplink-Übertragung 411 initiiert wurde, bevor das Downlink-Übertragungssignal 409 die ferne Einheit 405 erreicht, misst die CDMA-Basisstation 403 eine unkorrigierte Phasenverschiebung Φ2, wo Φ2 = t4 – t0 = (x – a)/c + (b – x)/c = 1/2·Φ1 + (b – x)/c.
  • Somit unterschätzt die Nicht-Referenz-CDMA-Basisstation 403, aufgrund der Tatsache, dass die Uplink-Übertragung 411 initiiert wird, bevor die Downlink-Übertragung 409 die Mobileinheit 405 erreicht, durch Messen einer Phasenverschiebung von Φ2 immer die Phasenverschiebung zwischen sich und einer fernen Einheit. Daher muss die Phasenverschiebung einer Referenz-CDMA-Basisstation (Φreference) berücksichtigt werden, wenn eine korrigierte Phasenverschiebung zwischen der Basisstation 403 und der fernen Einheit 405 abgeleitet wird.
  • Bei einer Verwendung des TIA/EIA/IS95A-Protokolls, wenn für eine Pilotstärkenmessungsnachricht (PSMM) angefordert, berichtet die ferne Einheit 405 den CDMA-Basisstationen 401 und 403, welche CDMA-Basisstation diese ferne Einheit 405 als einen Referenzpilot verwendet. Zusätzlich stellt die ferne Einheit 405 außerdem die Zeitdifferenz in den empfangenen Signalen 407 und 409 (Ψ) bereit. An sich zeigt die Zeitdifferenz in den empfangenen Signalen 407 und 409, bereitgestellt durch die PSMM, nur, wie viel näher die ferne Einheit 405 zu der CDMA-Basisstation 401 als zu der CDMA-Basisstation 403 angeordnet ist. Wenn jedoch die Identifizierung des Referenzpilot bekannt ist, zusammen mit einer beliebigen Φ, dann können korrigierte Phasenverschiebungen (Θ1, Θ2) durch Verwenden der folgenden Gleichungen gelöst werden: Θ1 = Φ1, Θ2 = 2·Φ2 – Φ1,und Ψ = Φ2 – Φ1
  • Obwohl das obige Beispiel darstellt, wie Θ1 und Θ2 zu erhalten ist, wenn sich eine ferne Einheit in einem weichen Handoff zwischen zwei CDMA-Basisstationen befindet, kann diese Analyse auf die Situation erweitert werden, wo sich eine ferne Einheit in einem n-stelligen Handoff mit mehr als zwei CDMA-Basisstationen befindet.
  • Bestimmung, wann Handoff von CDMA an AMPS durchzuführen ist
  • 5 stellt ein Logikflussdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform zum Durchführen eines Handoffs einer fernen Einheit von einem CDMA-Protokoll an ein anderes Systemprotokoll dar. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die ferne Einheit von einem CDMA-Protokoll an ein AMPS-Protokoll weitergereicht. In der bevorzugten Ausführungsform werden die unkorrigierten Phasenverschiebungen (Φ1, Φ2, Φ3) aller Basisstationen, die sich in einem weichen Handoff befinden, mit Phasenverschiebungsschwellenwerten (τ1, τ2, τ3) verglichen, um zu einer Handoff-Entscheidung zum Durchführen eines Handoffs einer fernen Einheit von einem CDMA-Protokoll an ein AMPS-Protokoll zu führen. Die ferne Einheit wird dann an eine AMPS-Basisstation weitergereicht, die der CDMA-Basisstation zugrunde liegt, die über die kleinste korrigierte Phasenverschiebung verfügt.
  • Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 501 mit einer auf Null eingestellten Schwellenwertzählung. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Schwellenwertzählung verwendet, um zu bestimmen, wie viele Schwellenwertereignisse eingetreten sind. Bei dem Schritt 503 prüft die Basisstation, um zu bestimmen, ob ein Schwellenwertereignis empfangen worden ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird nur CDMA-Grenzbasisstationen ein Phasenverschiebungsschwellenwert (τ) zugewiesen. Somit zeigt jedes empfangene Schwellenwertereignis an, dass mindestens eine CDMA-Grenbasisstation Teil des aktiven Satzes ist. In einer alternativen Ausführungsform wird die Anwendung eines Schwellenwertes nicht freigegeben, wenn sich in dem aktiven Satz eine CDMA-Nicht-Grenzbasisstation befindet, somit wird kein Schwellenwertereignis empfangen, wenn sich in dem aktiven Satz eine CDMA-Nicht-Grenzbasisstation befindet. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Schwellenwertereignis empfangen, wenn eine beliebige der CDMA-Basisstationen, die sich in einem weichen Handoff mit der fernen Einheit befinden, über eine unkorrigierte Phasenverschiebung (Φi) verfügt, die größer als ein Phasenverschiebungsschwellenwert (τi) ist. Im Besonderen wird ein Schwellenwertereignis empfangen, wenn für eine beliebige Φi gilt: Φi > τi.
  • Wenn, fortfahrend, bei dem Schritt 503 die ferne Einheit kein Schwellenwertereignis empfängt, dann kehrt der logische Fluss einfach zu dem Schritt 503 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 505 weiter. Bei dem Schritt 505 meldet die Basisstation der Infrastrukturausrüstung, dass ein Schwellenwertereignis eingetreten ist, und die Infrastrukturausrüstung (wie zum Beispiel eine zentrale Basisstationssteuerung, nicht gezeigt) bestimmt einen Rufzustand. In der bevorzugten Ausführungsform zeigt der Rufzustand der Infrastrukturausrüstung die Identifizierung der versorgenden Basisstationen zusammen mit dem Handoff-Zustand der fernen Einheit an (Einweg, Zweiweg, Dreiweg, ... und so weiter). Als nächstes, bei dem Schritt 506, bestimmt die Infrastrukturausrüstung, ob mindestens eine CDMA-Basisstation in dem aktiven Satz eine CDMA-Nicht-Grenzbasisstation ist. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schritt 506 bestimmen, ob eine Mehrheit von CDMA-Basisstationen in dem aktiven Satz CDMA-Nicht-Grenzbasisstationen sind, in der bevorzugten Ausführungsform jedoch triggert ein weiches Handoff zwischen einer Grenzzelle und einer Nicht-Grenzzelle kein Handoff der fernen Einheit zu einer zugrundeliegenden AMPS-Basisstation, sogar wenn ein Schwellenwertereignis auftrat. Somit kehrt, wenn bei dem Schritt 506 bestimmt wird, dass mindestens eine versorgende CDMA-Basistation eine Nicht-Grenzbasisstation ist, der logische Fluss zu dem Schritt 503 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 507 weiter.
  • Bei dem Schritt 507 bestimmt die Infrastrukturausrüstung, ob sich die ferne Einheit aktuell in einem Einweg-Handoff befindet, und wenn ja, geht der logische Fluss zu dem Schritt 509 weiter, wo die ferne Einheit an eine zugrundeliegende AMPS-Basisstation weitergereicht wird. Wenn bei dem Schritt 507 bestimmt wird, dass sich die ferne Einheit aktuell nicht in einem Einweg-Handoff befindet, dann ist bei dem Schritt 511 eine PSMM von der fernen Einheit erforderlich.
  • Aufgrund von Pfadverlusten zwischen den versorgenden CDMA-Basisstationen und der fernen Einheit ist es möglich, dass es der PSMM nicht gelingt, die Infrastrukturausrüstung zu erreichen. Somit kann es Situationen geben, wo Φreference nicht bestimmt werden kann und korrigierte Phasenverschiebungen (Θ1, Θ2, Θ3) für die versorgenden CDMA-Basistationen nicht zur Verfügung stehen. Aus diesem Grunde bestimmt die Infrastrukturausrüstung bei dem Schritt 513, ob eine PSMM empfangen worden ist. Wenn die Infrastrukturausrüstung bei dem Schritt 513 bestimmt, dass keine PSMM empfangen worden ist, geht der logische Fluss zu dem Schritt 527 weiter, wo bestimmt wird, ob Φi >> τi. Dies wird dadurch erreicht, dass über einen zusätzlichen Schwellenwert δi verfügt wird, in dem (Φi – τi) verglichen wird, und geprüft wird, ob (Φi – τi) > δi (bei dem Schritt 527). Wenn bei dem Schritt 5271 – τi) nicht größer als δi ist, dann endet der logische Fluss bei dem Schritt 537, wo die ferne Einheit an die AMPS-Basisstation weitergereicht wird, die der CDMA-Basis station zugrunde liegt, die das Schwellenwertereignis empfangen hat.
  • Wenn bei dem Schritt 527 bestimmt wird, dass (Φi – τi) > δi, dann wird bei dem Schritt 531 bestimmt, ob die aktuelle Schwellenwertzählung gleich Null ist. Wenn bei dem Schritt 531 bestimmt wird, dass die aktuelle Schwellenwertzählung gleich Null ist, dann wird bei dem Schritt 532 die aktuelle Schwellenwertzählung gleich Eins gesetzt und der logische Fluss kehrt zu dem Schritt 503 zurück. Wenn bei dem Schritt 531 bestimmt wird, dass die aktuelle Schwellenwertzählung nicht gleich Null ist, dann werden die restlichen CDMA-Basisstationsphasenverschiebungsmessungen erhalten (Schritt 533) und die ferne Einheit wird an eine AMPS-Basisstation weitergereicht, die der CDMA-Basisstation zugrunde liegt, die über die kleinste Phasenverschiebung verfügt.
  • Zurück zu dem Schritt 513, wenn bestimmt wird, dass eine PSMM empfangen worden ist, geht der logische Fluss zu dem Schritt 515 weiter, wo die Identifizierung der CDMA-Basisstation, die den Referenzpilot bereit stellt, aus der PSMM verwendet wird. Als nächstes, bei dem Schritt 517, werden Φ1, Φ2 und Φ3 durch die zellulare Infrastrukturausrüstung in der oben beschriebenen Art und Weise bestimmt. Nachdem Φ1, Φ2 und Φ3 und die Identifizierung der CDMA-Basisstation, die den Referenzpilot bereitstellt, bekannt sind, werden Θ1, Θ2 und Θ3 berechnet (Schritt 521). Bei dem Schritt 523 wird die CDMA-Zelle mit dem kleinsten Θ-Wert bestimmt und die ferne Einheit wird an die zugrundeliegende AMPS-Basisstation weitergereicht, die der CDMA-Zelle mit dem niedrigsten Θ-Wert entspricht (bei dem Schritt 525). Ein Abwarten, bis ein Schwellenwertereignis durch die CDMA- Basisstation empfangen wird, vor einem Durchführen eines Handoffs an eine AMPS-Basisstation erlaubt es der fernen Einheit, weiter in den CDMA-Versorgungsbereich der Grenzzelle zu reisen, bevor sie an die zugrundeliegende AMPS-Basisstation weitergereicht wird, wodurch die CDMA-Systemkapazität erhöht wird.
  • 6 stellt den Betrieb eines CDMA-Kommunikationssystems 600 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 6 gezeigt, reist die ferne Einheit 607 zwischen der CDMA-Basisstation 603 und der CDMA-Basisstation 605, wobei die CDMA-Basisstation 603 imstande ist, auf Frequenzen in den Gruppen F1 und F2 zu arbeiten, und die CDMA-Basisstation 605 imstande ist, nur auf Frequenzen in der Gruppe F2 zu arbeiten. Zusätzlich wird die CDMA-Basisstation 601 gezeigt, die imstande ist, nur Frequenzen in der Gruppe F1 zu unterstützen. In einer alternativen Ausführungsform wird ein Ereignis, das die Anwendung eines Schwellenwertes umfasst, basierend auf korrigierte Phasenmessungen verwendet, um die ferne Einheit 607 von einer Frequenz in der Gruppe F1 an eine Frequenz in F2 weiterzureichen, bevor in ein weiches Handoff zwischen der CDMA-Basisstation 603 und der CDMA-Basisstation 605 eingetreten wird.
  • Ein Betrieb des Kommunikationssystems 600 erfolgt wie folgt: Bei der Zeit t0 arbeitet die ferne Einheit 607 auf einer Frequenz in der Gruppe F1 und dadurch, dass sie mit der CDMA-Basisstation 603 kommuniziert. Bei der Zeit t1 wird die Phasenverschiebung der fernen Einheit 607 größer als ein Schwellenwert, wodurch der CDMA-Infrastrukturausrüstung angezeigt wird, dass sich die ferne Einheit 607 auf die CDMA-Basisstation 605 zu bewegt und es sein kann, dass sie sich in einen weichen Handoff-Zustand mit der CDMA-Basisstation 603 und der CDMA-Basisstation 605 begibt. Da die ferne Einheit 607 (die auf einer Frequenz in der Gruppe F1 arbeitet) nicht imstande ist, in eine weiche Handoff-Betriebsart zwischen der CDMA-Basisstation 603 und der CDMA-Basisstation 605 angeordnet zu werden, wird die ferne Einheit 607 an eine Frequenz in der Gruppe F2 weitergereicht. Bei der Zeit t2 befindet sich die ferne Einheit 607 nahe genug bei der CDMA-Basisstation 605, um in ein weiches Handoff mit der CDMA-Basisstation 603 und der CDMA-Basisstation 605 angeordnet zu werden. Schließlich, bei der Zeit t3, bewegt sich die ferne Einheit aus dem Versorgungsbereich der CDMA-Basisstation 603 heraus und kommuniziert lediglich mit der CDMA-Basisstation 605 auf einer Frequenz in der Gruppe F2. Zusätzlich zu einem Schalten von den Frequenzen F1 zu F2, wenn sich die ferne Einheit 607 auf die CDMA-Basisstation 605 zu bewegt, kann die ferne Einheit 607 zurückgeschaltet werden, um nach einem Annähern der CDMA-Basisstation 603 und einem Überqueren eines Schwellenwertes auf einer Frequenz in der Gruppe F1 zu arbeiten. Dies erlaubt es der fernen Einheit 607, schließlich in ein weiches Handoff mit der CDMA-Basisstation 601 einzutreten, die nur Frequenzen in der Gruppe F1 unterstützt.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm zum Betreiben des Kommunikationssystems 600 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 701. Bei dem Schritt 703 bestimmt die Infrastrukturausrüstung, ob die ferne Einheit 607 auf einer Frequenz arbeitet, die mit der Gruppe F1 verknüpft ist. Wenn bei dem Schritt 703 bestimmt wird, dass die ferne Einheit 607 auf einer Frequenz arbeitet, die mit der Gruppe F1 verknüpft ist, geht der logische Fluss zu dem Schritt 705 weiter. Bei dem Schritt 705 bestimmt die zellulare Infrastrukturausrüstung, ob die ferne Einheit 607 einen Schwellenwert überquert hat. In einer alternativen Ausführungsform wird dieser Schritt, wie oben beschrieben, durch Bestimmen eines Φ-Wertes für die ferne Einheit und Bestimmen, ob der Φ-Wert der fernen Einheit 607 größer als ein Schwellenwert (τ) ist, durchgeführt. Wenn bei dem Schritt 705 bestimmt wird, dass der Φ-Wert der fernen Einheit 607 keinen Schwellenwert übersteigt, kehrt der logische Fluss einfach zu dem Schritt 705 zurück. Wenn bei dem Schritt 705 bestimmt wird, dass der Φ-Wert der fernen Einheit 607 größer als ein Schwellenwert ist, dann wird die ferne Einheit an eine Frequenz weitergereicht, die mit F2 verknüpft ist, und der logische Fluss kehrt zu dem Schritt 703 zurück.
  • Zurück zu dem Schritt 703, wenn bei dem Schritt 703 bestimmt wird, dass die ferne Einheit 607 nicht auf einer Frequenz arbeitet, die mit der Gruppe F1 verknüpft ist, dann geht der logische Fluss zu dem Schritt 709 weiter, wo die zellulare Infrastrukturausrüstung bestimmt, ob die ferne Einheit 607 einen Schwellenwert überquert hat. In einer alternativen Ausführungsform wird dieser Schritt, wie oben beschrieben, durch Bestimmen eines Φ-Wertes für die ferne Einheit 607 und Bestimmen, ob der Φ-Wert der fernen Einheit 607 kleiner als ein Schwellenwert (τ) ist, durchgeführt. Wenn bei dem Schritt 709 bestimmt wird, dass der Φ-Wert der fernen Einheit 607 nicht kleiner als ein Schwellenwert ist, dann kehrt der logische Fluss einfach zu dem Schritt 709 zurück. Wenn bei dem Schritt 709 bestimmt wird, dass der Φ-Wert der fernen Einheit 607 kleiner als der Schwellenwert ist, dann geht der logische Fluss zu dem Schritt 711 weiter, wo die ferne Einheit an eine Frequenz weitergereicht wird, die mit der Gruppe F1 verknüpft ist, und der logische Fluss geht zu dem Schritt 703 weiter.
  • Die Beschreibungen der Erfindung, die spezifischen Einzelheiten und die Zeichnungen, die oben erwähnt werden, sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen. Zum Beispiel kann die Erfindung, zusätzlich zu einem Durchführen eines Handoffs von einem CDMA- an ein AMPS-Protokoll, eingesetzt werden, um harte Handoffs zwischen CDMA-Zellen durchzuführen. Die Absicht der Erfinder ist, dass die vorliegende Erfindung verschiedenen Modifikationen unterzogen werden kann, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, und es ist beabsichtigt, dass alle solche Modifikationen in dem Umfang der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Durchführung eines Handoffs in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Messen (503) einer Zeit zwischen einem übertragenen Signal einer Basisstation und einem entsprechenden von einer fernen Einheit übertragenen empfangenen Signal, um eine gemessene Phasenverschiebung zu erzeugen; Vergleichen (503) der Phasenverschiebung mit einem Phasenverschiebungsschwellenwert, um einen Vergleich zu erzeugen; Korrigieren (521) der gemessenen Phasenverschiebung, um eine korrigierte Phasenverschiebung zu erzeugen, wobei der Schritt des Korrigierens ein Einstellen der gemessenen Phasenverschiebung basierend auf einer Zeit zwischen einem übertragenen Signal einer zweiten Basisstation und einem entsprechenden bei der zweiten Basisstation empfangenen Signal umfasst; und Durchführen eines Handoffs (525) der fernen Einheit basierend auf der korrigierten Phasenverschiebung und dem Vergleich.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Korrigierens der gemessenen Phasenverschiebung die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer Referenzbasisstation, um eine bestimmte Referenzbasisstation zu erzeugen; und Bestimmen einer korrigierten Phasenverschiebung basierend auf der gemessenen Phasenverschiebung und der bestimmten Referenzbasisstation.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Durchführens eines Handoffs der fernen Einheit die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer kleinsten korrigierten Phasenverschiebungsmessung; und Durchführen eines Handoffs der fernen Einheit an eine erste Basisstation, die über einen ersten Versorgungsbereich verfügt, wobei der erste Versorgungsbereich mit einem zweiten Versorgungsbereich einer zweiten Basisstation in Beziehung steht, wobei die zweite Basisstation über die kleinste korrigierte Phasenverschiebungsmessung verfügt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen, ob eine Nicht-Grenzbasisstation Teil eines aktiven Satzes der fernen Einheit ist, um eine Bestimmung zu erzeugen, wobei die ferne Einheit sowohl ein erstes drahtloses Kommunikationsprotokoll als auch ein zweites drahtloses Kommunikationsprotokoll unterstützt und wobei eine Nicht-Grenzbasisstation einem Versorgungsbereich Kommunikationsdienste zur Verfügung stellt, der durch das erste drahtlose Kommunikationsprotokoll, jedoch nicht durch das zweite drahtlose Kommunikationsprotokoll versorgt wird; und Durchführen eines Handoffs einer fernen Einheit basierend auf der Bestimmung, der korrigierten Phasenverschiebung und dem Vergleich.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Spreizspektrum-Kommunikationssystem ein CDMA-Kommunikationssystem ist.
  6. Handoff-Verfahren in einem CDMA-Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Kommunizieren (503) mit einer Mehrzahl von Basisstationen; Messen (503) einer Mehrzahl von Zeiten zwischen der Mehrzahl von übertragenen Signalen von Basisstationen und entsprechenden von einer fernen Einheit übertragenen empfangenen Signalen, um eine Mehrzahl von Phasenverschiebungsmessungen zu erzeugen; Bestimmen (506), ob eine der Mehrzahl von Basisstationen eine Nicht-Grenzbasisstation ist, um eine Basisstationsbestimmung zu erzeugen; Vergleichen (503) der Mehrzahl von Phasenverschiebungsmessungen mit einer Mehrzahl von Phasenverschiebungsschwellenwerten, um einen Vergleich zu erzeugen; Korrigieren (521) der Mehrzahl von Phasenverschiebungsmessungen, um eine Mehrzahl von korrigierten Phasenverschiebungsmessungen zu erzeugen, wobei der Schritt des Korrigierens ein Einstellen der Mehrzahl von Phasenverschiebungsmessungen basierend auf einer Zeit zwischen einem übertragenen Signal einer zweiten Basisstation und einem entsprechenden bei der zweiten Basisstation empfangenen Signal umfasst; Durchführen eines Handoffs (525) einer fernen Einheit basierend auf der Mehrzahl von korrigierten Phasenverschiebungsmessungen, dem Vergleich und der Basisstationsbestimmung.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der Schritt des Korrigierens der Mehrzahl von Phasenverschiebungsmessungen die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer Referenzbasisstation, um eine bestimmte Referenzbasisstation zu erzeugen; und Bestimmen einer Mehrzahl von korrigierten Phasenverschiebungen basierend auf der bestimmten Referenzbasisstation und der Mehrzahl von Phasenverschiebungsmessungen.
  8. Vorrichtung, die ein Handoff in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem durchführt, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel (403) zum Messen einer unkorrigierten Phasenverschiebung einer fernen Einheit, um eine gemessene Phasenverschiebung zu erzeugen, wobei die unkorrigierte Phasenverschiebung auf einer Zeit zwischen einem übertragenen Signal einer Basisstation und einem entsprechenden bei der Basisstation empfangenen Signal basiert; Mittel (403), die an Mittel zum Messen gekoppelt sind, zum Vergleichen der gemessenen Phasenverschiebung mit einem Phasenverschiebungsschwellenwert, um einen Vergleich zu erzeugen; Mittel (403), die an die Mittel zum Vergleichen gekoppelt sind, zum Korrigieren der gemessenen Phasenverschie bung, um eine korrigierte Phasenverschiebung zu erzeugen, wobei die korrigierte Phasenverschiebung auf einem Einstellen der unkorrigierten Phasenverschiebung basierend auf einer Zeit zwischen einem übertragenen Signal einer zweiten Basisstation und einem entsprechenden bei der zweiten Basisstation empfangenen Signal basiert; und Mittel (401, 403), die an Mittel zum Korrigieren gekoppelt sind, zum Durchführen eines Handoffs der fernen Einheit basierend auf der korrigierten Phasenverschiebung und dem Vergleich.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Spreizspektrum-Kommunikationssystem ein CDMA-Kommunikationssystem ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Mittel zum Durchführen eines Handoffs der fernen Einheit Mittel zum Durchführen eines Handoffs der fernen Einheit von einem CDMA-Protokoll an ein AMPS-Protokoll umfassen.
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