DE69735541T2 - Bereitstellung einer privaten Verbindung in einem Telekommunikationsnetz - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung in einem Telekommunikationsnetz, das wenigstens zwei Teilnehmervermittlungsstellen aufweist, wobei jede Teilnehmervermittlungsstelle eine Gruppe von Teilnehmervermittlungsstellenleitungen besitzt und einer Gruppe von Anschlussleitungen zugeordnet ist. Diese Erfindung betrifft außerdem ein derartiges Netz, das so beschaffen ist, dass es eine private Verbindung bereitstellt.
  • Beim üblichen Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung zwischen ersten und zweiten Anschlussleitungen werden physikalische Verbindungen von Ingenieuren in geeigneten Vermittlungsgebäuden hergestellt, um die private Verbindung zu schaffen. Wenn in der privaten Verbindung im Netz ein Fehler auftritt, gibt es gewöhnlich die Anforderung, die private Verbindung schnell wiederherzustellen. Es gibt außerdem manchmal eine Anforderung, eine private Verbindung schnell bereitzustellen. Diese Erfindung betrifft die schnelle Bereitstellung oder Wiederherstellung einer privaten Verbindung.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Bereitstellen der schnellen Bereitstellung oder Wiederherstellung einer privaten Verbindung zwischen einer ersten Anschlussleitung, die einer ersten Teilnehmervermittlungsstelle zugeordnet ist, und einer zweiten Anschlussleitung, die einer zweiten Teilnehmervermittlungsstelle zugeordnet ist, ist wie folgt. In der ersten Teilnehmervermittlungsstelle verbindet ein Ingenieur die erste Anschlussleitung mit einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung. Dann verbindet in der zweiten Teilnehmervermittlungsstelle ein zweiter Ingenieur die zweite Anschlussleitung mit einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung. Dann weisen die zwei Ingenieure das Netzmanagement-Personal an, eine permanent geschaltete Leitung zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung durch geeignete Vermittlungsstellen im Netz bereitzustellen. Dieses bekannte Verfahren leidet an dem Nachteil, dass es das Netzmanagement-Personal einbezieht, sodass es dazu neigt, arbeitsaufwendig und zeitraubend zu sein.
  • EP-A-0 400879 beschreibt ein System dynamisch gemeinsam benutzter Einrichtungen für private Netze.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung in einem Telekommunikationsnetz geschaffen, wie es im Anspruch 1 des beigefügten Satzes von Ansprüchen dargestellt ist.
  • Im Vergleich zum bekannten Verfahren zur schnellen Bereitstellung oder Wiederherstellung einer privaten Verbindung besitzt das Verfahren der Erfindung den Vorteil, dass es das Netzmanagement-Personal nicht einbezieht. Folglich kann die private Verbindung schneller bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung wird ein Telekommunikationsnetz geschaffen, wie es im Anspruch 6 des beigefügten Satzes von Ansprüchen dargestellt ist.
  • Diese Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan eines Telekommunikationsnetzes ist, das diese Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Blockschaltplan einer Teilnehmervermittlungsstelle und eines zugeordneten Verteilers ist, die sich in einem Vermittlungsgebäude befinden und Teil des Netzes nach 1 bilden;
  • 3 ein Blockschaltplan einer Durchschalteeinheit ist, die einen Teil des Netzes nach 1 bildet;
  • 4 ein Ablaufplan der Schritte ist, die verwendet werden, um eine private Verbindung im Netz nach 1 unter Verwendung der Durchschalteeinheit in einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitzustellen;
  • 5 ein Ablaufplan der Schritte ist, die im Netz nach 1 verwendet werden, um eine private Verbindung zu trennen, die unter Verwendung der Durchschalteeinheit hergestellt worden ist; und
  • 6 ein Ablaufplan der Schritte ist, die verwendet werden, um eine private Verbindung im Netz nach 1 unter Verwendung der Durchschalteeinheit in einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung bereitzustellen.
  • In 1 sind einige der Komponenten eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes gezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, enthalten diese Komponenten vier vollständig untereinander verbundene Hauptvermittlungsstellen 10, 11, 12, 13 und drei Teilnehmervermittlungsstellen 14, 15, 16. Jede Vermittlungsstelle befindet sich in einem entsprechenden Vermittlungsgebäude. Die Teilnehmervermittlungsstellen 14, 15 und 16 sind jeweils mit den Hauptvermittlungsstellen 10, 11 und 13 verbunden. Aus Gründen der Einfachheit zeigt 1 nur vier Hauptvermittlungsstellen und drei Teilnehmervermittlungsstellen. In einem typischen öffentlichen Telekommunikationsnetz würde es jedoch eine viel größere Anzahl sowohl von Hauptvermittlungsstellen als auch von Teilnehmervermittlungsstellen geben. Das öffentliche Kommunikationsnetz des UK der BT besitzt z. B. mehr als 60 Hauptvermittlungsstellen.
  • Jede der Teilnehmervermittlungsstellen ist einer Gruppe von Anschlussleitungen zugeordnet, typischerweise einige tausend Anschlussleitungen. Jede Anschlussleitung wird aus einem Paar von Kupferdrähten hergestellt, wobei das Ende jeder Anschlussleitung, das sich von der zugeordneten Teilnehmervermittlungsstelle entfernt befindet, mit der Endgeräteausrüstung verbunden ist, die zu einem Anwender des Netzes gehört. Einige der Anschlussleitungen 20, 21, die den Teilnehmervermittlungsstellen 14, 15 zugeordnet sind, sind in 1 veranschaulicht.
  • Das in 1 gezeigte öffentliche Telekommunikationsnetz kann sowohl vermittelte Verbindungen als auch private Verbindungen zwischen den Anschlussleitungen bereitstellen. Die vermittelten Verbindungen werden in einer wohlbekannten Weise unter Verwendung der Vermittlungsfähigkeiten der Teilnehmer- und Hauptvermittlungsstellen hergestellt. Eine private Verbindung zwischen zwei Anschlussleitungen an verschiedenen Teilnehmervermittlungsstellen wird normalerweise erzeugt, indem physikalische Verbindungen in den Vermittlungsgebäuden hergestellt werden, die auf einem Weg liegen, der die zwei Anschlussleitungen verbindet. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, stellt das in 1 gezeigte Netz außerdem ein alternatives und schnelleres Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung zwischen zwei Anschlussleitungen bereit, die zwei verschiedenen Teilnehmervermittlungsstellen zugeordnet sind. Bei diesem Verfahren wird die private Verbindung hergestellt, ohne physikalische Verbindungen in den Vermittlungsgebäuden zwischen den zwei Vermittlungen, die den Anschlussleitungen zugeordnet sind, herzustellen.
  • Dieses alternative Verfahren ist nützlich, wenn eine private Verbindung kurzfristig erforderlich ist oder wenn es erforderlich ist, eine private Verbindung schnell wiederherzustellen, nachdem ein Fehler aufgetreten ist.
  • Das Netz nach 1 enthält außerdem eine Durchschalteeinheit 25 und einen zugeordneten Computer 26. Die Durchschalteeinheit 25 wird beim alternativen Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung verwendet, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben ist.
  • Das Netz nach 1 enthält außerdem ein Dienstmanagementsystem 28, das die Form eines Computers annimmt. Das Dienstmanagementsystem 28 empfängt Anordnungen und Fehlermeldungen von den Anwendern des Netzes. Obwohl dies keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet und in 1 nicht veranschaulicht ist, kann das Dienstmanagementsystem 28 Anweisungen an die Vermittlungsstellen senden, um Verbindungen bereitzustellen, um Anforderungen von den Anwendern des Netzes zu entsprechen und um außerdem geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Fehler zu korrigieren.
  • Jede der Vermittlungsstellen 10 bis 13 und 14 bis 16, die in 1 gezeigt sind, ist eine von GEC Plessey Telecommunications Ltd. hergestellte System-X-Vermittlungsstelle. Die Hauptkomponenten einer Teilnehmervermittlungsstelle 14 sind in 2 veranschaulicht, wobei diese Komponenten nun beschrieben werden.
  • In 2 befindet sich die Teilnehmervermittlungsstelle 14 in einem Vermittlungsgebäude, das durch eine gestrichelte Linie 15 angezeigt ist. Im Vermittlungsgebäude 15 ist jede der Anschlussleitungen 20 mit einem entsprechenden Anschluss auf der Eingangsseite eines Verteilers 30 verbunden. Die Vermittlungsstelle 14 enthält eine Bank von Leitungskarten 31. Der Eingangsanschluss jeder Leitungskarte ist mit einem entsprechenden Anschluss auf der Ausgangsseite des Verteilers 30 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Leitungskarte 31 sind mit den Eingangsanschlüssen eines Konzentrators 32 verbunden, während der Ausgang des Konzentrators 32 mit einem Prozessor 33 verbunden ist.
  • Die Eingangsanschlüsse der Leitungskarten 31 stellen die Eingänge in die Teilnehmervermittlungsstellenleitungen der Teilnehmervermittlungsstelle 14 dar. Um eine der Anschlussleitungen 20 mit einer Teilnehmervermittlungsstellenleitung zu verbinden, wird eine physikalische Verbindung zwischen dem Anschluss auf der Eingangsseite des Verteilers 30, mit dem die Anschlussleitung verbunden ist, und einem der Anschlüsse auf der Ausgangsseite des Verteilers 30 hergestellt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Durchschalteeinheit 25 als ein Computer implementiert, der mit einer Vermittlungsfähigkeit versehen ist.
  • In 3 umfassen die Komponenten der Durchschalteeinheit 25 eine Zentraleinheit (CPU) 40, eine Videoanzeigeeinheit (VDU) 41, eine Tastatur 42, die Eingangs-/Ausgangs-Ports 43, einen Vermittlungs prozessor 44, der die Vermittlungsfähigkeit bereitstellt, einen Speicher 45 und die Signalverarbeitungskarten 46. Die Signalverarbeitungskarten enthalten eine Sprachsynthetisiererkarte, eine Zweitonmehrfrequenz-Detektorkarte und eine Zweitonmehrfrequenz-Generatorkarte. Die Eingangs-/Ausgangs-Ports 43 verbinden die Durchschalteeinheit 25 über eine Kommunikationsverbindung eines digitalen dienstintegrierten Netzes (ISDN) mit 30 Kanälen mit der Teilnehmervermittlungsstelle 16 und außerdem mit dem Computer 26.
  • Der Speicher 45 ist aus einem Festplattenspeicher, einem Festwertspeicher (ROM) und einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) gebildet. Der Speicher 45 enthält das Programm, um die Durchschalteeinheit 25 zu steuern.
  • Eine Durchschalteeinheit des in 3 gezeigten Typs ist von Aculab plc of Lakeside, Bramley Road, Mount Farm, Milton Keynes unter dem Namen Millennium CT verfügbar.
  • Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, wird jede der Anschlussleitungen bei ihrer Teilnehmervermittlungsstelle mit einer Teilnehmervermittlungsstellenleitung verbunden, um eine private Verbindung zwischen zwei Anschlussleitungen, z. B. einer der Anschlussleitungen 20 und einer der Anschlussleitungen 21, bereitzustellen. Die Teilnehmervermittlungsstellenleitungen werden dann über die Durchschalteeinheit 25 miteinander verbunden. Eine Ausführungsform der Folge von Operationen, die verwendet wird, um eine private Verbindung bereitzustellen, wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform werden, wenn eine Entscheidung getrof fen wird, eine private Verbindung zu erzeugen, die Einzelheiten der herzustellenden privaten Verbindung, einschließlich der Kennungen für die Anschlussleitungen, die zu verbinden sind, und einer Kennung für die private Verbindung, in das Dienstmanagementsystem 28 eingegeben. Das Dienstmanagementsystem 28 liefert die Kennung für die private Verbindung und die Kennungen für die zwei Anschlussleitungen zum Computer 26.
  • Dann stellt ein erster Ingenieur eine physikalische Verbindung zwischen der ersten Anschlussleitung und einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung in der Teilnehmervermittlungsstelle für diese Anschlussleitung her. Ein zweiter Ingenieur stellt eine physikalische Verbindung zwischen der zweiten Anschlussleitung und einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung in der Teilnehmervermittlungsstelle für diese Anschlussleitung her.
  • Als Nächstes ruft im Schritt 50 der erste Ingenieur die Durchschalteeinheit 25 auf der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung an. Er kann dies entweder durch das Wählen der vollständigen Telephonnummer der Durchschalteeinheit 25 oder durch das Wählen einer Kurzrufnummer, die in der Teilnehmervermittlungsstelle in die vollständige Telephonnummer umgesetzt wird, ausführen.
  • Im in 1 gezeigten Telekommunikationsnetz wird die Anrufleitungskennung (CLI) einer rufenden Teilnehmervermittlungsstellenleitung am Anfang jedes Anrufs zur gerufenen Leitung übertragen. Die Anrufleitungskennung wird außerdem im Signalisierungskanal einer ISDN-Verbindung mit 30 Kanälen übertragen. Folglich kann am Anfang eines Anrufs die am Ende einer einzelnen Leitung oder am Ende einer ISDN-Verbindung mit 30 Kanälen angebrachte Endgerät ausrüstung die Anrufleitungskennung der rufenden Leitung wiedergewinnen. Im Schritt 51 fängt die Durchschalteeinheit 25 die CLI der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung auf.
  • Die Durchschalteeinheit 25 sendet dann eine Sprachnachricht an die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung, die den Ingenieur auffordert, seine persönliche Kennzahl (PIN) einzugeben. Im Schritt 52 gibt der erste Ingenieur seine PIN in seinen Handapparat ein.
  • Die Durchschalteeinheit 25 sendet dann eine Sprachnachricht an die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung, die den Ingenieur auffordert, die Kennung für die private Verbindung einzugeben. Der Ingenieur gibt dann im Schritt 53 die Kennung ein.
  • Die Durchschalteeinheit 25 sendet dann eine Sprachnachricht an die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung, die den Ingenieur auffordert, zwischen der Bereitstellung der Verbindung und der Beendigung der Verbindung zu wählen. Für jede Option spezifiziert sie eine Ziffer, die einzugeben ist, die z. B. "eins" für die Bereitstellung der Verbindung und "zwei" für die Beendigung der Verbindung sein kann. Dann gibt im Schritt 54 der Ingenieur die Ziffer für die Bereitstellung der Verbindung ein.
  • Die Durchschalteeinheit 25 sendet dann eine Sprachnachricht an die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung, die die Einzelheiten bestätigt, die empfangen worden sind, und die den ersten Ingenieur auffordert, die Ziffer einzugeben, um seine Übereinstimmung mit diesen Einzelheiten anzuzeigen. Im Schritt 55 gibt der erste Ingenieur diese Ziffer ein. Dann legt im Schritt 56 der erste Ingenieur auf.
  • Dann führt der zweite Ingenieur eine ähnliche Folge von Operationen aus. Spezifisch ruft im Schritt 57 der zweite Ingenieur die Durchschalteeinheit 25 auf der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung an. Im Schritt 58 fängt die Durchschalteeinheit 25 die CLI der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung auf.
  • Im Schritt 59 gibt der zweite Ingenieur seine PIN ein. Im Schritt 60 gibt der zweite Ingenieur die Kennung für die private Verbindung ein, die zu erzeugen ist. Der zweite Ingenieur wählt im Schritt 61 die Bereitstellung der Verbindung, während der zweite Ingenieur im Schritt 62 die Einzelheiten der Anforderung für eine private Verbindung bestätigt. Im Schritt 63 legt der zweite Ingenieur auf.
  • Die Durchschalteeinheit 25 fordert dann den Computer 26 auf, zu verifizieren, dass die Kennung für die private Verbindung, die vom ersten und vom zweiten Ingenieur empfangen worden ist, einer Kennung für eine private Verbindung entspricht, die der Computer 26 vom Dienstmanagementsystem 28 empfangen hat. Falls die Kennung verifiziert wird, ruft die Durchschalteeinheit 25 in einem Schritt 64 die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung und in einem Schritt 65 die zweite Teilnehmervermittlungsstellenleitung an. Im Ergebnis der Ausführung der Schritte 64 und 65 hat die Durchschalteeinheit 25 eine Verbindung sowohl zur ersten als auch zur zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung hergestellt. Für jede Verbindung werden zwei ISDN-Kanäle verwendet.
  • Schließlich stellt im Schritt 66 die Durchschalteeinheit 25 eine Verbindung in sich zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung her. Im Ergebnis dessen ist eine private Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Anschlussleitung hergestellt.
  • Wie leicht erkannt wird, kann die private Verbindung sehr schnell erzeugt werden, wenn eine private Verbindung unter Verwendung der in 4 dargelegten Schritte hergestellt wird.
  • Die Folge der Operationen, die verwendet wird, um eine durch die Durchschalteeinheit 25 hergestellte private Verbindung zu beenden, ist in 5 gezeigt, wobei diese nun beschrieben wird.
  • Um eine private Verbindung zu beenden, ruft anfangs in einem Schritt 70 ein Ingenieur die Durchschalteeinheit 25 an. Dann fängt in einem Schritt 71 die Durchschalteeinheit 25 die CLI der rufenden Leitung auf. Im Schritt 72 gibt der Ingenieur seine PIN ein, während im Schritt 73 der Ingenieur die Kennung für die private Verbindung eingibt, die zu beenden ist.
  • Die Durchschalteeinheit 25 gibt dann eine Sprachnachricht an den Ingenieur aus, die ihn auffordert, die Bereitstellung der Verbindung oder die Beendigung der Verbindung zu wählen, wobei sie eine Ziffer spezifiziert, die für jede Option einzugeben ist. Im Schritt 74 gibt der Ingenieur die Ziffer für die Beendigung der Verbindung ein.
  • Die Durchschalteeinheit 25 gibt dann eine Sprachnachricht an die rufende Leitung aus, die die Einzelheiten der Anforderung, eine private Verbindung zu beenden, darlegt und den Ingenieur auffordert, die spezifizierte Ziffer einzugeben, um die Anforderung zu bestätigen. In einem Schritt 75 gibt der Ingenieur diese Ziffer ein, während der Ingenieur im Schritt 76 auflegt.
  • Die Durchschalteeinheit 25 unterbricht dann im Schritt 77 die Verbindung in sich zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung, die verwendet worden sind, um eine Verbindung herzustellen. Dann beendet sie ihren Anruf zu jeder dieser Teilnehmervermittlungsstellenleitungen. Die Vermittlungsleitungen werden dann durch die Ingenieure in den relevanten lokalen Vermittlungsgebäuden von der ersten und der zweiten Anschlussleitung physikalisch getrennt.
  • Die Durchschalteeinheit 25 sendet die Einzelheiten der privaten Verbindungen, die sie verbindet und trennt, zum Computer 26. Nach dem Verbinden der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung miteinander im Schritt 66 informiert spezifisch die Durchschalteeinheit 25 den Computer 26 über den Zeitpunkt der Verbindung, die Kennung für die private Verbindung und die Telephonnummern der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung. Nach dem Trennen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung im Schritt 77 informiert sie den Computer 26 über den Zeitpunkt der Trennung, die Kennung für die private Verbindung und die Telephonnummern der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung. Wie oben für jede private Verbindung erwähnt worden ist, empfängt der Computer 26 die Kennungen für die erste und die zweite Anschlussleitung zusammen mit der Kennung für die private Verbindung vom Dienstmanagementsystem 28.
  • Die Bedienungsperson des Computers 26 kann dann die im Computer 26 protokollierten Einzelheiten verwenden, um die Bereitstellung der privaten Verbindungen unter Verwendung der Durchschalteeinheit 25 zu managen. Im Allgemeinen wird eine unter Verwendung der Durchschalteeinheit 25 hergestellte private Verbindung nur aufrechterhalten, bis es möglich ist, sie durch eine private Verbindung zu ersetzen, die durch das Herstellen physikalischer Verbindungen in den Vermittlungsstellen längs eines Weges zwischen den zwei Anschlussleitungen erzeugt wird, die zu verbinden sind.
  • Wie oben erwähnt worden ist, ist die Durchschalteeinheit 25 durch eine ISDN-Verbindung mit 30 Kanälen mit der Teilnehmervermittlungsstelle 16 verbunden. Folglich kann die Durchschalteeinheit 25 verwendet werden, um fünfzehn private 64-Kilobit/s-Verbindungen bereitzustellen. Wenn es erwünscht ist, sie zu verwenden, um eine größere Anzahl von privaten 64-Kilobit/s-Verbindungen bereitzustellen, kann dies erreicht werden, indem zusätzliche Verbindungen mit 30 Kanälen zwischen der Teilnehmervermittlungsstelle 16 und der Durchschalteeinheit 25 bereitgestellt werden. Wenn es erwünscht ist, die Durchschalteeinheit 25 zu verwenden, um private ISDN-Verbindungen mit 30 Kanälen bereitzustellen, kann dies erreicht werden, indem eine ISDN-Verbindung mit 30 Kanälen zwischen der Teilnehmervermittlungsstelle 25 und der Durchschalteeinheit 25 für jede derartige private Verbindung bereitgestellt wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 6 eine alternative Ausführungsform der Folge von Operationen, die verwendet wird, um eine private Verbindung bereitzustellen, beschrieben.
  • Wenn in dieser Ausführungsform eine Entscheidung getroffen wird, eine private Verbindung zu erzeugen, werden im Schritt 100 die erste und die zweite Teilnehmervermittlungsstellenleitung durch das Dienstmanagementsystem 28 im Voraus gewählt. Das Dienstmanagementsystem erzeugt außerdem einen Berechtigungscode oder eine Kennung für die private Verbindung. Die Nummern der im Voraus gewählten ersten und zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitungen und der Berechtigungscode werden zum ersten und zum zweiten Ingenieur in der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstelle gesendet. Das Dienstmanagementsystem liefert außerdem die Nummern der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung und den Berechtigungscode für die Verwendung durch die Durchschalteeinheit 25 zum Computer 26.
  • Als Nächstes verbindet in einem Schritt 101 der erste Ingenieur die erste Anschlussleitung mit der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung. Dann ruft in einem Schritt 102 der erste Ingenieur die Durchschalteeinheit 25 auf der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung an.
  • In einem Schritt 103 fängt die Durchschalteeinheit die CLI der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung auf und überprüft ihre Gültigkeit. Falls sie nicht gültig ist, löst die Durchschalteeinheit die Leitung aus. Falls die CLI gültig ist, fordert die Durchschalteeinheit 25 in einem Schritt 104 den ersten Ingenieur auf, den Berechtigungscode einzugeben. In einem Schritt 105 gibt der erste Ingenieur den Berechtigungscode ein und überprüft die Durchschalteeinheit 25 seine Gültigkeit. Falls der Berechtigungscode nicht gültig ist, löst die Durchschalteeinheit die Leitung aus. Falls der Berechtigungscode gültig ist, informiert die Durchschalteeinheit den ersten Ingenieur, dass die Einzelheiten der ersten Teilstrecke der privaten Verbindung bestätigt sind, wobei sie den ersten Ingenieur auffordert, aufzulegen. In einem Schritt 106 legt der erste Ingenieur auf.
  • In einer Folge von Schritten 107 bis 112 führt der zweite Ingenieur eine Folge von Operationen aus, die zu den durch den ersten Ingenieur ausgeführten Operationen ähnlich sind und die unter Bezugnahme auf die Schritte 101 bis 106 beschrieben sind.
  • Dann ruft die Durchschalteeinheit 25 in einem Schritt 113 die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung und in einem Schritt 114 die zweite Teilnehmervermittlungsstellenleitung an. Schließlich stellt in einem Schritt 115 die Durchschalteeinheit eine Verbindung in sich zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung her, wobei sie dadurch eine private Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Anschlussleitung herstellt.
  • In dieser Ausführungsform weist das Dienstmanagementsystem 26 die Durchschalteeinheit 25 an, die private Verbindung zu beenden, um eine private Verbindung zu beenden. Beim Empfang einer derartigen Anweisung unterbricht die Durchschalteeinheit die Verbindung in sich zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung, wobei sie dann ihren Anruf zu jeder der Teilnehmervermittlungsstellenleitungen beendet.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung in einem Telekommunikationsnetz, wobei das Netz wenigstens zwei Teilnehmervermittlungsstellen (14, 15, 16) und eine Durchschalteeinheit (25) aufweist, wobei jede Teilnehmervermittlungsstelle eine Gruppe von Teilnehmervermittlungsstellenleitungen besitzt und einer Gruppe von Anschlussleitungen (20, 21) zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: physikalisches Verbinden einer ersten Anschlussleitung mit einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung bei einer ersten Teilnehmervermittlungsstelle; physikalisches Verbinden einer zweiten Anschlussleitung mit einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung bei einer zweiten Teilnehmervermittlungsstelle; gekennzeichnet durch Anweisen der Durchschalteeinheit, dass sie eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung herstellt; Anrufen der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung mittels der Durchschalteeinheit; Anrufen der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung mittels der Durchschalteeinheit; und Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung mittels der Durchschalteeinheit in derselben, um so zwischen der ersten und der zweiten Anschluss leitung eine private Verbindung herzustellen, wobei der Schritt des Anweisens der Durchschalteeinheit, die erste und die zweite Anschlussleitung zu verbinden, die folgenden Schritte umfasst: ein erster Anwender ruft die Durchschalteeinheit auf der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung an; die Durchschalteeinheit fängt die Anrufleitungskennung der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung auf; ein zweiter Anwender ruft die Durchschalteeinheit auf der zweiten Teilnehmvermittlungsstellenleitung an; und die Durchschalteeinheit fängt die Anrufleitungskennung der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung auf.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Anweisens der Durchschalteeinheit (25), die erste und die zweite Anschlussleitung (20, 21) zu verbinden, ferner die folgenden Schritte umfasst: der erste Anwender gibt eine Kennung für die private Verbindung in die erste Teilnehmervermittlungsstellenleitung ein; und der zweite Anwender gibt die Kennung für die private Verbindung in die zweite Teilnehmervermittlungsstellenleitung ein.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner die folgenden Schritte umfasst: der erste Anwender gibt eine Anforderung ein, um eine private Verbindung herzustellen; und der zweite Anwender gibt eine Anforderung ein, um eine private Verbindung herzustellen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, das die folgenden weiteren Schritte umfasst: im Voraus Wählen der ersten und der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; nach dem Auffangen der Anrufleitungskennung der ersten Teilnehmervermittlungsleitung prüft die Durchschalteeinheit (25) deren Gültigkeit; und nach dem Auffangen der Anrufleitungskennung der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung prüft die Durchschalteeinheit deren Gültigkeit.
  5. Verfahren zum Bereitstellen einer privaten Verbindung in einem Telekommunikationsnetz nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst, um die private Verbindung zu trennen: ein Anwender ruft die Durchschalteeinheit (25) an; der Anwender gibt eine Kennung für die private Verbindung ein; der Anwender gibt eine Anforderung zum Trennen der privaten Verbindung ein; und die Durchschalteeinheit unterbricht in sich die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmerverbindungsstellenleitung.
  6. Telekommunikationsnetz, das wenigstens zwei Teilnehmervermittlungsstellen (14, 15, 16) und eine Durchschalteeinheit (25) aufweist, wobei jede Teilnehmervermittlungsstelle eine Gruppe von Teilnehmervermittlungsstellenleitungen besitzt und einer Gruppe von Anschlussleitungen (20, 21) zugeordnet ist, wobei jede Anschlussleitung mit einer Teilnehmervermittlungsstellenleitung verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschalteeinheit umfasst: Mittel zum Empfangen einer Anweisung, um eine Verbindung zwischen einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung und einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung herzustellen, um eine private Verbindung herzustellen; Mittel zum Anrufen einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; Mittel zum Anrufen einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; und Mittel zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung und einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung in ihnen, um eine private Verbindung herzustellen, wobei die Mittel zum Empfangen einer Anweisung umfassen: Mittel zum Empfangen eines Anrufs auf einer ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; Mittel zum Auffangen der Anrufleitungskennung der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; Mittel zum Empfangen eines Anrufs auf einer zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; und Mittel zum Auffangen der Anrufleitungskennung der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung.
  7. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 6, bei der die Mittel zum Empfangen einer Anweisung ferner umfassen: Mittel zum Empfangen einer Kennung für eine private Verbindung auf der ersten Teilnehmervermittlungsstellenleitung; und Mittel zum Empfangen der Kennung für die private Verbindung auf der zweiten Teilnehmervermittlungsstellenleitung.
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