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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine laserstrahlungslichtdetektierende
Vorrichtung, und insbesondere eine laserlichtdetektierende Vorrichtung,
die Detektionsmittel zum Empfangen eines reflektierten Lichtstrahlbündels aus
einem Laserlichtstrahlbündel aufweist,
angewendet von einer Laserstrahlungsvorrichtung, die mit einem nicht-linearen
optischen Medium zum Erzeugen einer zweiten harmonischen versehen
ist.
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Eine
Vorrichtung gedacht zur Benutzung im Freien für Bauwesenausführung und
Vermessungsarbeiten oder ähnlichem,
insbesondere eine Vorrichtung zum Bereitstellen der Referenz für eine Entfernungslokalisation
war hiervor existent. Eine Laserstrahlungsvorrichtung mit sichtbarem
Licht ist als diese Art von Vorrichtung verwendet worden. Mit technischen
Vorteilen der Halbleiterlaseremission ist ein Halbleiterlaser weit
verbreitet verwendet worden anstelle eines Lasers, der ein Gas verwendet,
wie z.B. ein Heliumneongas oder ähnliches.
Insbesondere eine batteriebetriebene Laserstrahlungsvorrichtung zum
Anwenden roten sichtbaren Lichts ist allgemein verwendet worden.
Weiter ist eine Vorrichtung entstanden, die ein Laserlichtstrahlbündel moduliert,
ein Ziel bestrahlt, das an einem entfernten Ort angeordnet ist,
mit ihm und detektiert sein reflektiertes Lichtstrahlbündel, um
dadurch die Strahlungsrichtung eines Laserstrahls zu steuern.
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Jedoch
wird die konventionelle Laserstrahlvorrichtung mit sichtbarem Licht
begleitet durch ein Problem, das Beschränkungen und Limitationen auf den
Ausgang auferlegt, der von der Laserstrahlungsvorrichtung angewendet
wird, aus dem Blickpunkt der Möglichkeit
des Halbleiterlasers und wegen der Sicherheit und insbesondere,
wenn er an einem hellen Ort verwendet wird, ist es schwer, einen
roten sichtbaren Laserstrahl visuell wahrzunehmen.
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Im
Angesicht des Problems seiner Sichtbarkeit, ist ein Versuch ausgeführt worden
grün zu
verwenden, das größer ist
in der menschlichen relativen Sichtbarkeit als rot. Ein stabiler
grüner
Laser, der eine zweite Harmonische verwendet, ist ein Fokus der Aufmerksamkeit
geworden. Auch wenn eine Laserstrahlungsvorrichtung mit sichtbarem
Licht, worin dieser Typ eines stabilen grünen Lasers in eine laseroszillierende
Vorrichtung inkorporiert worden ist, entwickelt worden ist, stellt
der stabile grüne
Laser selbst einen größeren Leistungsverbrauch
dar und folglich war die Laserstrahlungsvorrichtung mit sichtbarem
Licht ungeeignet für
Batterieantrieb.
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Die
Vorrichtung, die ein reflektiertes Laserlicht scannt und detektiert,
führt eine
Frequenzmodulation aus und eine Synchronitätsdetektion, um so von Rauschen
zu unterscheiden, jedoch wird für
einen stabilen grünen
Laser direkte Modulation bei einer Modulationsfrequenz schwierig,
z.B. 100 KHz. Daher entsteht ein ernsthaftes Problem daraus, dass die
Vorrichtung in einem großen
Maßstab
konstruiert werden muss, wenn die Vorrichtung in Kombination mit
einer extern bereitgestellten Modulationsvorrichtung verwendet wird.
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Europäisches Patent
Nr. 0 514 758 A2 offenbart eine Laserlichterzeugungsvorrichtung,
die eine Lichtquelle zum Erzeugen eines anregenden Lichtstrahls
umfasst, eine Sammellinse zum Konvertieren des anregenden Lichtstrahls
von der Lichtquelle, ein Lasermedium zum Erzeugen eines Laserlichts
einer ersten Wellenlänge
durch die Strahlung des anregenden Lichtstrahls, der dazu durch
die Sammellinse geliefert wird, ein nicht-lineares optisches Kristallelement
zum Erzeugen eines zweiten Laserlichts durch die Strahlung des ersten
Laserlichts, das von dem Lasermedium erzeugt wird, ein Paar von
Reflektionsmitteln zum Bilden eines Laserresonators zusammen mit
zumindest dem Lasermedium und dem nicht-linearen optischen Kristallelement.
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US-Patent
Nr. 5 463 384 offenbart ein Kollisionsvermeidungssystem, das ein
Objektdetektionsmodul umfasst, das auf einem Fahrzeug zum Detektieren
der Gegenwart eines Objekts innerhalb einer beobachteten Raumzone
befestigt ist, die nahe dem Fahrzeug ist. Die Detektionseinheit
emittiert eine Mehrzahl von Strahlen von infraroter Energie und
erkennt die Reflektion solcher Energie von Objekten innerhalb der
Zone. Das Detektionsmodul wird typischerweise durch den elektrischen
Fahrtrichtungsanzeiger des Wirtsfahrzeugs aktiviert, wobei das Detektionsmodul
eine Mehrzahl von zugehörigen
Paaren von lichtemittierenden Dioden und fotosensitiven Detektoren
zur Erkennung des reflektierten Lichts einschließt.
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Schweizer
Patent Nr. 676 041 offenbart eine Laservorrichtung gemäß der Präambel von
Anspruch 1.
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Die
oben genannten Probleme werden gemäß der vorliegenden Erfindung
durch eine laserstrahlungslichtdetektierende Vorrichtung gelöst, wie definiert
in dem unabhängigen
Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen
der laserstrahlungslichtdetektierenden Vorrichtung werden in den
abhängigen Ansprüchen 2 bis
4 definiert.
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Die
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
werden von der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen, in Verbindung
genommen mit den begleitenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung auf dem Weg eines darstellenden Beispiels
gezeigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
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1 eine
Darstellung ist, die eine elektrische Konfiguration einer reflektierten
Lichtdetektionsschaltung einer Laserstrahlungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine Darstellung zum Erklären des
Betriebs der reflektierten Lichtdetektionsschaltung der Laserstrahlungsvorrichtung
ist, die in 1 gezeigt ist;
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3 eine
Darstellung zum Erläutern
eines ferngesteuerten Lichtwellensignals ist, das in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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4 eine
Darstellung ist, die eine Modifikation der reflektierten Lichtdetektionsschaltung
zeigt;
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5 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Laserstrahlungsvorrichtung
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration der Laserstrahlungsvorrichtung
zeigt, die in 5 gezeigt ist;
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7 eine
Darstellung zum Beschreiben eines Ziels ist;
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8 eine
Darstellung zum Beschreiben eines Ausgangs ist, erzeugt von einem
zweiten differenziellen Verstärker;
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9 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Laserstrahlungsvorrichtung
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 eine
perspektivische Darstellung ist, die die Laserstrahlungsvorrichtung
illustriert, die in 9 gezeigt ist;
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11 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration der Laserstrahlungsvorrichtung
zeigt, die in 9 gezeigt ist;
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12 eine
Darstellung ist, die die Konfiguration der Laserstrahlungsvorrichtung
beschreibt, die in 9 gezeigt ist;
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13 eine
Darstellung ist, die die Konfiguration der Laserstrahlungsvorrichtung
illustriert, die in 9 gezeigt ist;
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14 eine
Darstellung ist, die die Konfiguration der Laserstrahlungsvorrichtung
zeigt, die in 9 gezeigt ist;
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15 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer Laseroszillationsvorrichtung
beschreibt, die in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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16 eine
Darstellung ist, die die Beziehung zwischen einer invertierten Population
und der Intensität
von Licht zu der Zeit von Relaxationsoszillationen eines Halbleiterlasers
zeigt;
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17(a) eine Darstellung ist, die typischerweise
ein Gewinnschalten zeigt, und die die Beziehung zwischen der Zeit
und der Intensität
von Anregung zeigt;
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17(b) eine Darstellung ist, die typischerweise
ein Gewinnschalten illustriert, und die Beziehung zwischen der Zeit
und der Intensität
von Licht zeigt;
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17(c) eine Darstellung ist, die typischerweise
ein Gewinnschalten beschreibt, und die Beziehung zwischen der Zeit
und einer invertierten Population zeigt;
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18 eine
Darstellung ist, die die Beziehung zwischen invertierten Populationen
und der Intensität
von Licht zeigt;
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19(a) eine Darstellung zum Beschreiben der Beziehung
ist, in der eine Periode T eines kontinuierlichen Pulses, der an
einen Halbleiterlaser geliefert wird, die Bedingung erfüllt, die τFL < T – τ ist;
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19(b) eine Darstellung zum Beschreiben der Beziehung
ist, in der die Periode T des kontinuierlichen Pulses, der an den
Halbleiterlaser geliefert wird, die Bedingung erfüllt, die τFL > T – τ ist;
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20(a) eine Darstellung zum Beschreiben der Beziehung
zwischen dem Strom ist, der durch den Halbleiterlaser zu verbrauch
ist, und dem Ausgang des Halbleiterlasers;
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20(b) eine Darstellung zum Beschreiben der Beziehung
zwischen dem Ausgang des Halbleiterlasers und einem Grundschwingungsausgang
in einem optischen Resonator ist;
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20(c) eine Darstellung zum Beschreiben der Beziehung
zwischen dem Grundschwingungsausgang in dem optischen Resonator
und dem zweiten harmonischen Erzeugungs-(SHG)-Ausgang zu der Zeit
ist, bei der ein nicht-lineares optischen Medium 400 in
den optischen Resonator eingefügt
ist;
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20(d) eine Darstellung zum Beschreiben der Beziehung
zwischen dem Strom ist, der durch den Halbleiterlaser zu verbrauchen
ist, und dem zweiten harmonischen Erzeugungs-(SHG)-Ausgang davon;
und
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21 eine
Darstellung ist, die den Vergleich zwischen kontinuierlichem Antrieb
einer Laseroszillationsvorrichtung und Pulsantrieb davon gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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[Reflektierte Lichtdetektionsschaltung]
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Eine
reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136 wird beschrieben
werden mit Bezugnahme auf 1. Die reflektierte
Lichtdetektionsschaltung 136 umfasst einen ersten Verstärker 1361,
einen zweiten Verstärker 1362,
einen dritten Verstärker 1363,
einen ersten Abstimmkreis 1364, einen zweiten Abstimmkreis 1365,
einen dritten Abstimmkreis 1366, einen ersten differentiellen
Verstärker 1367,
eine Synchronitätsdetektionseinheit 1368,
einen zweiten differentiellen Verstärker 1369, einen Niveaufeststeller 1370, einen
Oszillator 1400 und eine wellenformformende Schaltung 1900.
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Der
erste Abstimmkreis 1364 ist identisch in Abstimmfrequenz
mit dem zweiten Abstimmkreis 1365, wohingegen er unterschiedlich
ist in Abstimmfrequenz von dem dritten Abstimmkreis 1366.
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Der
erste Verstärker 1361 verstärkt ein
Ausgangssignal eines ersten photoelektrischen Konverters 134,
was zu ihm eingegeben wird durch den ersten Abstimmkreis 1364.
Der zweite Verstärker 1362 verstärkt ein
Ausgangssignal eines zwei ten photoelektrischen Konverters 135,
was zu ihm eingegeben wird über
den zweiten Abstimmkreis 1365.
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Ein
Laserstrahl, der von einem Ziel 2000, das später beschrieben
werden wird, reflektiert wird, wird empfangen durch den ersten photoelektrischen
Konverter 134 und den zweiten photoelektrischen Konverter 135.
Die empfangenen, individuellen Laserstrahlen werden verstärkt durch
den ersten Verstärker 1361 und
den zweiten Verstärker 1362,
gefolgt durch Lieferung an den ersten differentiellen Verstärker 1367.
Der erste differentielle Verstärker 1367 ist so
konfiguriert, um die Differenz zwischen den Signalen zu erhalten,
die ausgegeben werden von dem ersten Verstärker 1361 und dem
zweiten Verstärker 1362.
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Die
Synchronitätsdetektionseinheit 1368 umfasst
einen ersten Synchronitätsdetektor 1368A und einen
zweiten Synchronitätsdetektor 1368B und
erzeugt positive und negative Spannungen, basierend auf einem Signal,
das ausgegeben wird von dem ersten differentiellen Verstärker 1367 in
Reaktion auf einen Takt 1, der erzeugt wird von dem Oszillator 1400, und
einen Takt 2, der erhalten wird durch Invertieren des Takts 1.
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Der
zweite differentielle Verstärker 1369 erhält ein Signal,
das auf die Differenz zwischen einem Signal, das ausgegeben wird
von dem ersten Synchronitätsdetektor 1368A der
Synchronitätsdetektoreinheit 1368,
und einem Signal hinweist, das ausgegeben wird von dem zweiten Synchronitätsdetektor 1368B davon,
und erhält
ebenfalls eine positive oder negative Spannung mit Bezug auf ein
Ansteuersignal. Das Niveau des Signals, das von dem zweiten, differentiellen
Verstärker 1369 ausgegeben
wird, wird festgelegt durch den Niveaufeststeller 1370.
Danach wird das niveaubestimmte Signal an eine Steuerung 45 eingegeben.
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Der
Oszillator 1400 liefert die Taktsignale, die notwendig
sind zur Synchronitätsdetektion,
an die Synchronitätsdetektionseinheit 1368 und
sendet diese an einen Lasertreiber 119. Weiter liefert
der Oszillator 1400 ein Taktsignal zum Pulstrei ben einer
Laserlichtquelle (Pumplaserquelle) 100 einer Laseroszillatorvorrichtung 1000,
die später
beschrieben wird.
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Der
erste photoelektrische Konverter 134 und der zweiten photoelektrische
Konverter 135 der reflektierten Lichtdetektionsschaltung 136 können nicht
nur zur Detektion von reflektiertem Licht verwendet werden, sondern
auch für
die Detektion von Lichtwellensignalen, erzeugt von einer Fernsteuerung.
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Das
Lichtwellensignal, das von der Fernsteuerung erzeugt wird, wird
empfangen durch den ersten photoelektrischen Konverter 134 und
den zweiten photoelektrischen Konverter 135. Die Ausgangssignale
des ersten und zweiten photoelektrischen Konverters 134 und 135 werden
zusammenaddiert durch den dritten Abstimmkreis 1366. Das
Resultat der Addition durch den dritten Abstimmkreis 1366 wird
verstärkt
durch den dritten Verstärker 1363,
wonach es eingegeben wird an die Steuerung 45.
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Auch
wenn in einer Anwendung beschrieben, die später zu erklären ist, wird die Polarisation eines
reflektierten Lichtes gemäß der Position
geändert,
wo ein polarisierter Laserstrahl von einer Laserstrahlungsvorrichtung 20000 emittiert
wird. Das reflektierte Licht wird ausgewählt gemäß der Polarisationsrichtung
und eingeführt
in den ersten photoelektrischen Konverter 134 und den zweiten
photoelektrischen Konverter 135, um hierdurch das Verhältnis zwischen
den zwei reflektierten Lichtern zu detektieren, wodurch die zentrale
Position des Ziels 2000 bestimmt werden kann. Zustände der
Signale, die von dem ersten und zweiten photoelektrischen Konverter 134 und 135 zu
der Zeit erzeugt werden, zu der die Quantität von Licht, die in den ersten
photoelektrischen Konverter 134 eingeführt wird, größer ist
als die Quantität
von Licht, die in den zweiten photoelektrischen Konverter 135 eingeführt wird,
werden in 2(a) und 2(b) gezeigt
werden.
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Die
Signale, die von dem ersten und zweiten photoelektrischen Konverter 134 und 135 erzeugt werden,
werden jeweils verstärkt
durch den ersten Verstärker 1361 und
den zweiten Verstärker 1362,
zu denen sie eingegeben worden sind durch den ersten Abstimmkreis 1364 und
den zweiten Abstimmkreis 1365. Danach nimmt der erste differentielle
Verstärker 1367 die
Differenz zwischen den verstärkten
Signalen. Ein Signal, das ausgegeben wird von dem ersten differentiellen
Verstärker 1367,
ist repräsentiert, wie
gezeigt in 2(c).
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Die
Abstimmfrequenzen des ersten und zweiten Abstimmkreises 1364 und 1365 sind
so eingestellt, um übereinzustimmen
mit der wiederholenden oder zyklischen Frequenz eines Pulssignals
zum Pulstreiben der Laserlichtquelle 100 der Laseroszillationsvorrichtung 1000.
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Wenn
der erste Synchronitätsdetektor 1368A das
Signal erkennt, das ausgegeben von dem ersten differentiellen Verstärker 1367 in
Synchronität mit
dem Takt 1, der von dem Oszillator 1400 erzeugt wird, dann
erzeugt der erste Synchronitätsdetektor 1368A eine
Spannung, die positiv ist zu einer Vorspannung, wie gezeigt in 2(d). Weiter, wenn der zweite Synchronitätsdetektor 1368B das
Signal erkennt, das ausgegeben wird von dem ersten differentiellen
Verstärker 1367 in
Synchronität
mit dem Takt 2, der erzeugt wird von dem Oszillator 1400,
dann erzeugt der zweite Synchronitätsdetektor 1368B eine Spannung,
die negativ ist zu der Vorspannung, gezeigt in 2(e).
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Wenn
der zweite differentielle Verstärker 1369 die
Differenz (d–e)
macht zwischen den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Synchronitätsdetektors 1368A und 1368B,
dann kann der zweite differentielle Verstärker 1369 eine Spannung
erhalten, die positiv ist zu der Vorspannung, wie gezeigt in 2(f).
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Ein
Beispiel, in dem das reflektierte Licht, das durch den zweiten photoelektrischen
Konverter 135 empfangen wird, ein hohes Niveau hat, ist
auf der rechten Seite von 2 gezeigt.
In dem gleichen Prozess wie oben beschrieben nimmt das Ausgangssignal
des zweiten differentiellen Verstärkers 1369 einen Weit
an, der negativ ist zu einer Vorspannung.
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Der
Niveaufeststeller 1370 detektiert, ob das Ausgangssignal
des zweiten differentiellen Verstärkers 1369 nahezu
null oder positiv oder negativ ist, und übermittelt das Resultat der
Detektion an die Steuerung 45. Im Übrigen kann das Ausgangssignal des
zweiten differentiellen Verstärkers 1369 eine Rauschreduktion
bereitstellen, resultierend von einem Mittlungseffekt durch die
synchrone Detektion.
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Das
Lichtwellensignal, das für
die Fernsteuerung verwendet wird, wird betrieben in der Form von Pulsen,
wie gezeigt in 3. Die Weite der Pulse ist so
eingestellt, dass sie den ersten Abstimmkreis 1364 und
den zweiten Abstimmkreis 1365 nicht beeinflussen. Nämlich die
Zeit, die dem zweifachen der Zeitbreite der Pulse für die Fernsteuerung
entspricht, wird so eingestellt, dass sie nicht mit den Abstimmfrequenzen
des ersten und zweiten Abstimmkreises 1364 und 1365 übereinstimmt.
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Daher
werden keine Ausgangssignale von dem ersten Abstimmkreis 1364 und
dem zweiten Abstimmkreis 1365 erzeugt. Jedoch, da der dritte
Abstimmkreis 1366 auf die Frequenz abgestimmt ist, in der
die Zeit, die dem Doppelten der Pulsweite der Fernsteuerung entspricht,
eingestellt ist als eine Periode oder Zyklus, tritt eine gedämpfte Oszillationswellenform
auf von dem dritten Abstimmkreis 1366, wenn das Lichtwellensignal
für die
Fernsteuerung eingegeben wird. Wenn die wellenform-formende Schaltung 1900 die
gedämpfe
Oszillationswellenform wellenform-formt, die dazu eingegeben wird
von dem dritten Abstimmkreis 1366 durch den dritten Verstärker 1363,
dann kann die wellenformformende Schaltung 1900 ein Steuersignal
erzeugen und die Steuerung 45 steuern, basierend auf dem
Steuersignal.
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Eine
Modifikation der reflektierten Lichtdetektionsschaltung 136 wird
als nächstes
beschrieben werden. Die vorliegende Modifikation zeigt ein Beispiel,
in dem die reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136 digital
aktiviert ist. Die oben be schriebene Ausführungsform verwendet die Abstimmungskreise
und ist so konfiguriert, um die Fundamentalschwingungskomponente
der zyklischen Frequenz des Pulslaserstrahls zu detektieren, wohingegen
die vorliegende Modifikation digitalisierte Werte in Synchronität mit einer
Pulswellenform integriert oder aufaddiert.
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Eine
reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136A, die die vorliegende
Modifikation zeigt, wird im Detail beschrieben werden mit Bezugnahme
auf 4.
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Die
reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136A umfasst einen
ersten photoelektrischen Konverter 134, einen zweiten photoelektrischen
Konverter 135, einen ersten differentiellen Verstärker 1367, einen
Oszillator 1400, einen A/D-Wandler 1500, eine integrierende
Schaltung 1600 und einen Vergleicher 1700.
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Die
integrierende Schaltung 1600 umfasst einen Addierer 1610,
einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620, eine Rücksetzschaltung 1630 und
einen Adresszähler 1640.
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In
der reflektierten Lichtdetektionsschaltung 136A, ähnlich zu
der vorbenannten reflektierten Lichtdetektionsschaltung 136,
nimmt der erste differentielle Verstärker 1367 die Differenz
zwischen den Signalen, die ausgegeben werden von dem ersten und
zweiten photoelektrischen Konverter 134 und 135.
Das Ausgangssignal des ersten differentiellen Verstärkers 1367 wird
synchronisiert mit der Periode oder dem Zyklus eines Pulses zum
Treiben einer Laserlichtquelle 100 einer Laseroszillationsvorrichtung 1000.
Weiter wird das Ausgangssignal davon gewandelt in eine digitale
Form in einem Zyklus, kürzer
als sein Zyklus durch den A/D-Wandler 1500,
gefolgt durch Lieferung an die integrierende Schaltung 1600.
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Der
Addierer 1610 wird beliefert mit Daten, die an den jeweiligen
Adressen des Direktzugriffsspeichers (RAM) 1620 gespeichert
sind zusammen mit den Daten, die in digitale Form durch den A/D-Wandler 1500 gewandelt
sind durch die Rücksetzschaltung 1630.
Der Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620 hat Speicher zum
Teilen eines Zyklus T in Mehrfachform (z.B. 100) und Speichern
dieser darin.
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Der
Adresszähler 1640 aktualisiert
und spezifiziert sequentiell die Adressen in dem Direktzugriffsspeicher
(RAM) 1620, basierend auf einem Referenztakt, der erzeugt
wird von dem Oszillator 1400. Im Übrigen werden die Werte der
Daten, die in den Speichern gespeichert sind, spezifiziert durch
die individuellen Adressen in dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620,
betrachtet werden, als wären
sie initialisiert worden nach dem Starten der Integration.
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Der
Addierer 1610 addiert die Daten, die in jeder Adresse in
dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620 gespeichert sind,
und die Daten, die in digitale Form gewandelt sind durch den A/D-Wandler 1500. Weiter
schreibt der Addierer 1610 die addierten Daten in einen
Speicher, spezifiziert durch seine entsprechende Adresse für jede Adresse.
Der Addierer 1610 addierte nämlich [Daten], die in einem
Speicher gespeichert sind, spezifiziert durch die erste Adresse und
die Ausgangsdaten, gewandelt in digitale Form durch den A/D-Wandler 1500,
um dadurch eine Wiederholungsschreibverarbeitung in seinem Speicher durchzuführen, so
dass die Adressen sukzessive aktualisiert und wiederholt spezifiziert
werden. So werden die Daten in die Speicher geschrieben, spezifiziert
durch die 100 Adressen, so dass die erste Integration durchgeführt ist.
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Wenn
die 100 Adressen spezifiziert worden sind, spezifiziert der Adresszähler 1640 die
initiale Adresse des Direktzugriffsspeichers (RAM) 1620 wiederum
von dem Beginn.
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Wenn
ein lichtemittierender Teil in Synchronität (Phase) gesetzt wird mit
einem lichtempfangenden Teil, fällt
die zweite Integrationsstartzeit zusannen mit der initialen Adresse.
Weiter werden die zweiten und späteren
Daten sukzessive addiert zu dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620 in
Synchronität
mit einer Puls wellenform des reflektierten Lichts. Im Übrigen wird
die Anzahl der Male, die die Daten zusammenaddiert werden, gesteuert
durch einen Integrationszähler 1800.
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Wenn
eine vorbestimmte Anzahl von Integrationen abgeschlossen ist, erlaubt
der Integrationszähler 1800 dem
Vergleicher 1700 integrierte Daten zu transferieren von
dem Direktzugriffsspeichergebiet (RAM) 1620 und veranlasst
die Rücksetzschaltung 1630,
den Eingang von Daten von dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620 an
den Addierer 1610 zu verhindern.
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So
werden die Daten, die in den Speichern gespeichert sind, spezifiziert
durch die individuellen Adressen in dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 1620, simultan
initialisiert mit dem Ausgang der integrierten Daten an den Vergleicher 1700,
so dass die nächste Integration
ausgeführt
wird.
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Unter
diesem Betrieb tastet die integrierende Schaltung 1600 das
Signal ab, das von dem A/D-Wandler 1500 produziert wird,
das in digitale Form gewandelt worden ist, in Synchronität mit dem Referenztakt,
der von dem Oszillator 1400 erzeugt wird mehrmalig zu vorbestimmten
Zeitintervallen innerhalb eines Zyklus T des jeweiligen Pulslichts,
und akkumuliert oder integriert abgetastete Werte, erhalten jede
Abtastrunde innerhalb eines Zyklus T über eine Mehrzahl von Zyklen.
So ist es möglich,
Rauschen zu reduzieren dank des Mittelungseffekts.
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Prinzip von [laserdioden-angeregter,
Laserstrahl-oszillierenden Vorrichtung]
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15 zeigt
eine Laseroszillationsvorrichtung 1000, die in der vorliegenden
Ausführungsform verwendet
wird. Die laseroszillierende Vorrichtung 1000 umfasst eine
Laserlichtquelle 100, eine Sammellinse 200, einen
Laserkristall 300, ein nicht-lineares, optisches Medium 400,
einen Ausgabespiegel 500 und einen Lasertreiber 119.
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Die
Laserlichtquelle 100 wird verwendet, um einen Laserstrahl
zu erzeugen. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Halbleiterlaser
verwendet als die Laserlichtquelle 100. In der vorliegenden
Ausführungsform
fungiert die Laserlichtquelle 100 als Pumplichtgenerator
zum Erzeugen einer optischen Grundschwingung.
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Der
Ausgabespiegel 500 ist so angeordnet, um dem Laserkristall 300 gegenüberzuliegen,
mit einem ersten, darauf geformten, dielektrisch reflektierenden
Film 310. Die Laserkristall 300-Seite des Ausgabespiegels 500 ist
prozessiert in einer Form eines konkaven, sphärischen Spiegels, der einen
geeigneten Durchmesser hat, so dass ein zweiter, dielektrisch reflektierender
Film 510 auf dem Ausgabespiegel 500 geformt ist.
Der zweite, dielektrisch reflektierende Film 510 stellt
hohe Reflektivität
für eine
Oszillationswellenlänge
des Laserkristalls 300 und eine hohe Permeabilität für SHG (ZWEITE
HARMONISCHE ERZEUGUNG) bereit.
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Daher,
wenn ein Lichtfluss oder ein Strahlbündel, das von der Laserlichtquelle 100 produziert wird,
in den Laserkristall 300 gepumpt wird durch die Sammellinse 200 unter
Verwendung des ersten, dielektrisch reflektierenden Films 310 des
Laserkristalls 300 und des Ausgabespiegels 500 in
Kombination, das Licht zwischen dem ersten, dielektrisch reflektierenden
Film 310 und dem Laserkristall 300 und dem Ausgabespiegel 500,
so dass das Licht dazwischen für
eine lange Zeit gefangen gehalten werden kann. Daher kann das Licht
in Resonanz gehalten und verstärkt
werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird das nicht-lineare optische Medium 400 in einen optischen
Resonator eingefügt,
der zusammengesetzt ist aus dem ersten, dielektrisch reflektierenden
Film 310 und dem Laserkristall 300 und dem Ausgabespiegel 500.
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Zum
Beispiel KTP (KTiOPO4: Kaliumtitanylphosphat),
BBO (β-BaB2O4: β-Typ-Lithiumborat), LBO
(LiB3O5: Lithiumtriborat)
oder ähnliches
wird verwendet für das
nicht-lineare optische Medium 400. Das nicht-lineare optische
Medium 400 ist prinzipiell gewandelt zu 1064 nm zu 532
nm.
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Weiter
wird KNbO3 (Kaliumniobat) oder ähnliches
ebenfalls verwendet für
das nicht-lineare optische Medium 400. In diesem Fall ist
das nicht-lineare optische Medium 400 prinzipiell gewandelt
zu 946 nm zu 473 nm.
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In 15 zeigt ω eine Kreisfrequenz
einer optischen Grundschwingung an, und 2ω zeigt die zweite harmonische
Erzeugung (SHG) an.
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Das
Betreiben der Laseroszillationsvorrichtung 1000 wird als
nächstes
etwas besprochen werden.
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16 zeigt
die Beziehung zwischen einer invertierten Population und Lichtintensität bei Relaxationsoszillationen
einer allgemein verwendeten Laserlichtquelle. Ein Delta N(t) zeigt
in 16 die invertierte Population (Gewinn), ϕ(t)
zeigt die Lichtintensität
an, und die Abszisse zeigt das Vergehen von Zeit an.
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Aus 16 kann
verstanden werden, dass, wenn die invertierte Population das Maximum
erreicht, die initiale Spitze (d.h. erster Puls) ansteigt, um so
die maximale Lichtintensität
zu produzieren.
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Weiter
zeigen 17(a), 17(b) und 17(c) jeweils typisches Gewinnschalten, worin 17(a) eine Darstellung ist, die die Beziehung
zwischen der Zeit und der Intensität der Anregung zeigt, 17(b) eine Darstellung ist, die die Relation zwischen
der Zeit und der Lichtintensität
illustriert, und 17(c) eine Darstellung ist,
die die Beziehung zwischen der Zeit und der invertierten Population
beschreibt.
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Aus
der Beobachtung dieser Zeichnungen kann verstanden werden, dass
die maximale Intensität
von Licht produziert wird nach dem Verstreichen einer vorbestimmten
Anregungszeit.
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Als
nächstes
ist die Beziehung zwischen der invertierten Population und der Lichtintensität illustriert
in 18 in separater Form. Wenn antreibende Leistung,
ausgedrückt
in einer kontinuierlichen Welle, geliefert wird an einen Halbleiterlaser,
dann wird die maximale Lichtintensität produziert in Reaktion auf den
ersten Puls. Danach sinkt die Lichtintensität so ab, um gegen eine vorbestimmte
Lichtintensität
zu konvergieren. Daher erlaubt die Verwendung alleine des ersten
Pulses die effizienteste Extraktion von Licht.
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Bezugnehmend
weiter auf 19(a) und 19(b) wird
eine Beschreibung vorgenommen werden für den Fall, in dem die Antriebsleistung,
ausgedrückt
in einem kontinuierlichen Puls, geliefert wird an einen Halbleiterlaser.
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19(a) ist eine Darstellung zur Beschreibung der
Beziehung, in der eine Periode T des kontinuierlichen Pulszuges,
der geliefert wird an den Halbleiterlaser, die Bedingung erfüllt, dass τFL < T – τ ist. In
dem vorliegenden Ausdruck bezeichnet τFL die
Fluoreszenzzeit, und τ bezeichnet
die Weite des Pulses.
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Im
Gegensatz zu 19(a) ist 19(b) eine Darstellung zur Beschreibung der Beziehung,
in der die Periode T des kontinuierlichen Pulszuges, der geliefert
wird an den Halbleiterlaser, die Bedingung erfüllt, dass τFL > T – τ ist.
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Aus 19(b) kann verstanden werden, dass eine neue,
invertierte Population zu der verbliebenen invertierten Population
addiert wird durch Anwenden des nächsten Pulses auf den Halbleiterlaser während τFL (Fluoreszenzdauer),
wobei nur Licht, das die maximale Lichtintensität aufweist, effizient produziert
werden kann auf einer kontinuierlichen Basis.
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Die
Beziehung zwischen dem Ausgang eines Halbleiterlasers und den Ausgängen davon
zu der Zeit, in der das nicht-lineare optische Medium 400 eingefügt ist,
wird als nächstes
beschrieben werden mit Bezugnahme auf 20(a) bis 20(d).
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Die 20(a) ist eine Darstellung zur Beschreibung der
Beziehung zwischen dem Strom, der durch den Halbleiterlaser zu konsumieren
ist, und dem Ausgang des Halbleiterlasers. Die Beziehung dazwischen
ist linear nach dem Fluss eines Offset-Stroms.
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Die 20(b) ist eine Darstellung zum Beschreiben der
Beziehung zwischen dem Ausgang des Halbleiterlasers und dem Ausgang
der optischen Grundschwingung in einem optischen Resonator. Die Beziehung
dazwischen ist linear nach dem Fluss eines Offsets.
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Die 20(c) ist eine Darstellung zur Beschreibung der
Beziehung zwischen dem optischen Grundschwingungsausgang in dem
optischen Resonator und einem zweiten, harmonischen Erzeugungs(SHG)-Ausgang
zu der Zeit, in der das nichtlineare optische Medium 400 in
den optischen Resonator eingefügt
ist. Es kann aus 20(c) verstanden werden, dass
der zweite, harmonische Erzeugungs (SHG)-Ausgang proportional ist
zu dem Quadrat des optischen Grundschwingungsausgangs in dem optischen
Resonator nach einem Offset des optischen Grundschwingungsausgangs.
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Dementsprechend
ist der verbrauchte Strom durch den Halbleiterlaser proportional
zu dem Quadrat des zweiten, harmonischen Erzeugungs (SHG)-Ausgangs,
wie gezeigt in 20(d).
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Daher,
wenn das nicht-lineare optische Medium 400 in den optischen
Resonator eingefügt
ist und Laserantriebsmittel 600 den Halbleiterlaser antreiben,
der als die Laserlichtquelle 100 dient, so dass der nächste Antriebspuls
angewendet wird in nerhalb τFL (Fluoreszenzdauer), kann der Halbleiterlaser
oszilliert werden mit hoher Effizienz, wie gezeigt in 21.
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Nämlich, wenn
der Halbleiterlaser entsprechend der Laserlichtquelle 100 betrieben
wird bezüglich
einer Pulsweite τ,
eines Pulsspitzenstroms IP und einer Pulsperiode
oder -zyklus T, dann wird ein Laserstrahl, der einen Lichtwellenpulsspitzenausgang PP SH hat, einer Lichtwellenpulsweite τ' erzeugt.
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Der
mittlere Strom, der zu dieser Zeit in den Halbleiterlaser fließt, ist
Iav, und der mittlere Ausgang des Lichtwellenpulses
ist Pav SH.
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Wenn
der Lasertreiber 119 kontinuierlich die Laserlichtquelle 100 betreibt
(wenn ein kontinuierlicher Ausgang Pcw SH, der identisch ist zu einem mittleren
Pulsausgang Pav SH,
produziert wird), wird die Größe von Icw als ein kontinuierlicher Arbeitsstrom
benötigt.
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Daher,
wenn die Laserlichtquelle 100 pulsbetrieben wird, um so
einen Laserstrahl zu erzeugen entsprechend zu einem Ausgang, der
identisch ist zu einer kontinuierlichen Welle, kann ein Strom von
Icw – Iav gespart werden.
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Das
Laserelement oder die laserdiodenangeregte, laserstrahloszillierende
Vorrichtung 1000 weist eine charakteristische, stabil vorherzubestimmende
Lichtemission auf, wenn Licht produziert und getrieben wird nach
seinen Relaxationsoszillationen, folgend auf die Emission von Spitzenlicht.
Daher, wenn die laserstrahloszillierende Vorrichtung pulsbetrieben
ist unter Verwendung der Eigenschaft, dann kann sein Lichtemissionsantrieb
ausgeführt
werden mit weniger Leistungsverbrauch verglichen mit kontinuierlicher
Lichtemission, wenn visuell wahrnehmbare Lichtintensität eingestellt
wird in einer Art ähnlich zu
der kontinuierlichen Lichtemission.
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Nämlich, wenn
das Pulsantriebsmittel betrieben wird, so dass die Periode T des
Antriebspulses der Antriebspulsmittel τFL > T – τ erfüllt mit Bezug auf τFL (Fluoreszenzzeit),
wie beschrieben in dem Paragraph von [Prinzip von laserdiodenangeregter,
laserstrahloszillierenden Vorrichtung], auf die oben Bezug genommen
wurde, dann kann der Lichtemissionsantrieb implementiert werden
mit geringerem Leistungsverbrauch.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden hierin nachstehend beschrieben
werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Ein
Beispiel, in dem die oben beschriebene, laseroszillierende Vorrichtung 1000 angewendet
wird auf eine Laserstrahlungsvorrichtung, wird als nächstes beschrieben
werden.
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[Erste Ausführungsform]
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5 ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Laserstrahlungsvorrichtung 10000 und
ein Ziel 2000 zeigt.
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Eine
optische Konfiguration. und eine elektrische Konfiguration der Laserstrahlungsvorrichtung 10000 werden
beschrieben werden.
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Wie
gezeigt in 6, umfasst die Laserstrahlungsvorrichtung 10000 eine
lichtemittierende Einheit 115, eine rotierbare Einheit 116,
eine reflektierte Lichtdetektionseinheit 117, eine Steuereinheit (CPU) 118,
eine Laserantriebseinheit 119, eine Motorantriebseinheit 120 und
eine Anzeige 121.
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Die
Steuereinheit (CPU) 118 entspricht einem arithmetischen
Verarbeitungsmittel.
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Die
lichtemittierende Einheit 115 wird nun erläutert werden.
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Eine
Kollimationslinse 126, ein erstes λ/4-doppelbrechendes Element 127 und
ein perforierter Spiegel 128 sind hintereinander angeordnet auf
einer optischen Achse der laseroszillierenden Vorrichtung 1000 zum
Emittieren eines linear polarisierten Strahlbündels oder Fluss von Strahlungslicht von
der laseroszillierenden Vorrichtungs 1000-Seite. Der linear polarisierte
Fluss von Strahlungslicht, emittiert von der laseroszillierenden
Vorrichtung 1000, wird gemacht zu parallelem Licht durch
die Kollimationslinse 126, wonach es gewandelt wird in
zirkular polarisiertes Licht durch das erste λ/4-doppelbrechende Element 127.
Ein zirkular polarisierter Fluss von Strahlungslicht passiert durch
den perforierten Spiegel 128, um so emittiert zu werden
zu der rotierbaren Einheit 116.
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Die
rotierbare Einheit 116 lenkt die optische Achse des polarisierten
Flusses von Strahlungslicht, das von der lichtemittierenden Einheit 115 einfällt, um 90
Grad ab und führt
danach Emissionsscannen durch. Ein Pentaprisma 114 zum
Ablenken der optischen Achse des polarisierten Flusses von Strahlungslicht,
das einfällt
von der lichtemittierenden Einheit 15, um 90 Grad ist vorgesehen
auf einem rotierbaren Träger 13,
rotiert um die optische Achse des polarisierten Flusses von Strahlungslicht.
Ein Zustand von Rotation des rotierbaren Trägers 13 wird detektiert
durch einen Kodierer 129, und das Signal, das durch den
Kodierer 129 detektiert wird, wird eingegeben zu der Steuereinheit 118.
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Ein
polarisierter Fluss von Licht, der reflektiert ist von dem Ziel 2000,
fällt auf
die rotierbare Einheit 116. Der polarisierte Fluss von
reflektiertem Licht, der auf das Pentaprisma 114 trifft,
wird abgelenkt zu dem perforierten Spiegel 128, der den
polarisierten Fluss von reflektiertem Licht in die reflektierte
Lichtdetektionseinheit 117 einführt.
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Ein
kombinationsreflektierendes Element 2150, geformt auf dem
Ziel 2000, wird als nächstes mit
Bezugnahme auf 7 beschrieben werden.
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Das
kombinationsreflektierende Element 2150 ist konstruiert
durch Stapeln eines retroreflektiven Elements 2110 auf
ein Substrat 2130 und Anhaften eines λ/4-doppelbrechenden Elements 2120 an die
linke Hälfte
davon, gezeigt in der Zeichnung. Das kombinationsreflektierende
Element 2150 umfasst einen reflektierenden Teil A, bei
dem das retroreflektierende Element 2110 blank belassen
ist und das die Polarisationsrichtung eines einfallenden Lichtflusses oder
Strahlbündels
speichert und es reflektiert, und ein polarisationsrichtungswandlungsreflektives
Teil C, an dem das retroreflektive Element 2110 bedeckt ist
mit dem λ/4-doppelbrechenden
Element 2120, und das verwendet wird, um Polarisationsrichtungswandlung
auf das einfallende Lichtstrahlbündel
zu bewirken und ein Reflektieren davon.
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Wenn
der Laserstrahl das kombinationsreflektierende Element 2150 des
Ziels 2000 scannt, um Licht auszuwählen, das davon reflektiert
wird, und der erste photoelektrische Konverter 134 und
der zweite photoelektrische Konverter 135 darin das reflektierte
Licht empfangen, wird der Ausgang des zweiten differentiellen Verstärkers 1369 dargestellt, wie
in 8 gezeigt. Weiterhin kann eine vorbestimmte, örtliche
Beziehung zwischen dem reflektiven Teil A und dem polarisationsrichtungswandlungsreflektierenden
Teil C einfach detektiert werden durch Detektieren eines invertierten
Signals.
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Die
reflektierte Lichtdetektionseinheit 117 wird als nächstes beschrieben
werden. Eine Sammellinse 130, ein zweites λ/4-doppelbrechendes
Element 131, eine Lochblende 132, ein Polarisationsstrahlsplitter 133 und
der erste photoelektrische Konverter 134 sind nacheinander
angeordnet auf einer reflektierenden, optischen Achse des perforierten Spiegels 128 von
der perforierten Spiegel 128-Seite. Weiterhin ist der zweite photoelektrische
Konverter 135 angeordnet auf einer reflektierenden optischen Achse
des Polarisationsstrahlungssplitters 133. Ausgänge, die
von dem ersten photoelektrischen Konverter 134 und dem
zweiten photoelektrischen Konverter 135 produziert werden,
werden eingegeben zu einer reflektierten Lichtdetektionsschaltung 136.
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Der
polarisierte Fluss von Licht, der reflektiert wird durch das Ziel 2000,
wird abgelenkt um 90 Grad durch das Pentaprisma 114, gefolgt
durch Fallen auf den perforierten Spiegel 128. Der perforierte Spiegel 128 reflektiert
den reflektierten Fluss von Licht auf die Sammellinse 130.
Die Sammellinse 130 erlaubt es dem reflektierten Fluss
von Licht, auf das zweite λ/4-doppelbrechende
Element 131 als fokussiertes Licht aufzutreffen. Der polarisierte
Fluss von reflektiertem Licht kehrt zurück, wie das zirkular polarisierte
Licht gewandelt wird in linear polarisiertes Licht durch das zweite λ/4-doppelbrechende
Element 131, gefolgt durch Fallen auf die Lochblende 132.
Da der jeweilige polarisierte Fluss von reflektiertem Licht λ/2 außer Phase
ist mit dem polarisierten Fluss von Licht, das reflektiert ist durch
den reflektierenden Teil A, wie oben beschrieben, sind die zwei
polarisierten Flüsse
von reflektiertem Licht, jeder gewandelt in das linear polarisierte
Licht durch das zweite λ/4-doppelbrechende
Element 131, unterschiedlich voneinander in der Ebene der
Polarisation um 90 Grad.
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Die
Lochblende 132 hat die Funktion, das Eindringen von ungewolltem
Fluss von reflektiertem Licht zu verhindern, dessen optische Achse
verschoben ist von dem polarisierten Fluss von Strahlungslicht,
das von dem Hauptkörper
emittiert ist, d.h. ein Lichtfluss, reflektiert von einem unnötigen Reflektor oder
einem anderem als dem Ziel 2000 in den ersten photoelektrischen
Konverter 134 und den zweiten photoelektrischen Konverter 135.
Der polarisierte Fluss von reflektiertem Licht, der durch die Lochblende 132 transmittiert
wird, tritt in den Polarisationsstrahlungssplitter 133 ein.
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Der
Polarisationsstrahlungssplitter 133 hat die Funktion, das
Lichtstrahlbündel
aufzuteilen in sich kreuzende, polarisierte Komponenten. Der Polarisationsstrahlungssplitter 133 transmittiert
durch sich einen polarisierten Fluss von reflektiertem Licht (der
sich in Polarisationsrichtung um 180 Grad unterscheidet von dem
polarisierten Fluss von Strahlungslicht, das emittiert wird von
der laseroszillierenden Vorrichtung 1000) ähnlich zu
dem polarisierten Fluss von Strahlungslicht, das davon emittiert
wurde, und reflektiert einen polarisierten Fluss von reflektiertem Licht,
der sich in der Polarisationsrichtung um 90 Grad unterscheidet von
dem polarisierten Fluss von reflektiertem Licht, der von der laseroszillierenden Vorrichtung 1000 emittiert
wurde. Weiter empfangen der erste photoelektrische Konverter 134 und
der zweite photoelektrische Konverter 135 jeweils darin die
aufgeteilten, polarisierten Flüsse
von reflektiertem Licht.
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Die
Zustände
von Lichtempfang durch den ersten und zweiten photoelektrischen
Konverter 134 und 135 werden beschrieben werden.
Nämlich,
wenn der polarisierte Fluss von Licht, das reflektiert ist durch
den polarisationsrichtungswandlungsreflektierenden Teil des Ziels 2000,
auf die reflektierte Lichtdetektionseinheit 117 fällt, wird
die Quantität
von Licht, die in den ersten photoelektrischen Konverter 134 eingeführt wird,
größer als
die Quantität
von Licht, die in den zweiten photoelektrischen Konverter 135 eingeführt wird,
von der Beziehung zwischen dem zweiten λ/4-doppelbrechenden Element 131. und
dem Polarisationsstrahlungssplitter 133. Auf der anderen
Seite, wenn der polarisierte Fluss von Licht, das reflektiert ist
durch den Reflektor oder den unerwünschten Reflektor des Ziels 2000,
auf die reflektierte Lichtdetektionseinheit 117 fällt, wird
die Quantität
von Licht, das in den zweiten photoelektrischen Konverter 135 eingeführt wird,
größer als
die Quantität
von Licht, die in den ersten photoelektrischen Konverter 134 eingeführt wird.
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Dementsprechend
kann die reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136 identifizieren,
basierend auf der Differenz zwischen den Signalen, die von dem ersten
und zweiten photoelektrischen Konverter 134 und 135 produziert
werden, ob der einfallende polarisierte Fluss von reflektiertem
Licht reflektiert worden ist von dem reflektiven Teil A des Ziels 2000 oder
von dem polarisationsrichtungswandlungsreflektierenden Teil C.
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Daher
wendet die Steuereinheit 118 einen Laserstrahl in der Zielrichtung
so an, um Steuerung auszuführen,
wie z.B. Scannen oder ähnliches.
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[Zweite Ausführungsform]
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Eine
Laserstrahlungsvorrichtung 20000 gemäß einer zweiten Ausführungsform
wird als nächstes
beschrieben werden.
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Die 9 und 10 zeigen
die Laserstrahlungsvorrichtung 20000. Ihr Körper ist
geformt in der Form eines Zylinders und gestützt durch vier Stützbeine.
Ein Laseroszillationssystem 1100 ist befestigt innerhalb
des zylindrischen Körpers
der Laserstrahlungsvorrichtung 20000, um so schwenkbar
zu sein in die beiden vertikalen und horizontalen Richtungen. Das
Laseroszillationssystem 1100 ist konfiguriert, so dass
ein Laserstrahl, der von der laseroszillierenden Vorrichtung 1000 emittiert
wird, in die beiden horizontalen und vertikalen Richtungen angewendet
werden kann.
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Ein
Lichtprojektionsfenster 103, bedeckt mit Glas, ist definiert
in der gesamten Oberfläche
des Körpers.
Der Laserstrahl, der von dem Laseroszillationssystem 1100 emittiert
wird, wird angewendet durch das Lichtprojektionsfenster 103.
Eine Steuertafel 125 ist bereitgestellt auf der gegenüberliegenden Seite
des Lichtprojektionsfensters 103 der Laserstrahlungsvorrichtung 20000.
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Ein
Lichtempfangsfenster 104 ist definiert in einem Teil oberhalb
des Lichtprojektionsfensters 103. Das Lichtempfangsfenster 104 ist
so konfiguriert, um dadurch den Laserstrahl zu empfangen, der von
einem Ziel 2000 reflektiert ist, und ein Steuersignallicht für Fernsteuerung.
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Wie
gezeigt in 11 und 12, ist
das Laseroszillationssystem 1100 in der Laserstrahlungsvorrichtung 20000 so
bereitgestellt, um rotierbar zu sein in den vertikalen und horizontalen
Richtungen, durch einen neigbaren Schwenkrahmen 13, der
innerhalb des Körpers
bereitgestellt ist.
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Das
Laseroszillationssystem 1100 schließt einen Kodierer 43 ein
zur Detektion der Neigung des Laseroszillationssystems 1100 und
einen Kippsensor 16 zum Anzeigen eines horizontalen Zustands
davon.
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Weiterhin
ist die laseroszillierende Vorrichtung 1000 fixiert an
dem Körper
der Laserstrahlungsvorrichtung 20000 und ist konstruiert
in einer solchen Art und Weise, dass der Laserstrahl, der von der
laseroszillierenden Vorrichtung 1000 emittiert wird, eingeführt wird
in das Laseroszillationssystem 1100 durch eine Faser und
angewendet wird von dem Laseroszillationssystem 1100. Die
Hauptoszillationseinheit der laseroszillierenden Vorrichtung ist
an den Körper
fixiert, um so Hitzeabstrahlung zu erlauben.
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Wie
gezeigt in 13, entsprechend zu einem Steuerblockdiagramm,
treibt und steuert eine Horizontalniveausteuerung 46 einen
Motor 26 eines Horizontalwinkelsteuermechanismus 17 zum
Anpassen eines horizontalen Winkels. Eine vertikale Winkelsteuerung 47 treibt
und steuert einen Motor 32 eines vertikalen Winkelsteuermechanismus 18 zum Anpassen
eines vertikalen Winkels. Eine Steigungssteuerung 48 steuert
und treibt einen Motor 38 eines Kippsensorkippmechanismus 19 zum
Einstellen einer Steigung in Reaktion auf den Ausgang des Kodierers 43 und
ein Signal von einer Steuerung 45, basierend auf dem Kippsensor 16 in Übereinstimmung mit
einer Einstellungseinheit 49.
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Weiter
steuern die horizontale Niveausteuerung 46 und die vertikale
Winkelsteuerung 47 den Motor 26 und den Motor 32 in
Reaktion auf das Signal, das ausgegeben wird von der Steuerung 45 unter
der Wirkung der reflektierten Lichtdetektionsschaltung 136,
um dadurch die Position des Ziels 2000 anzupassen.
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Wie
in 14 gezeigt, wird ein linear polarisierter Laserstrahl,
der von dem Laseroszillationssystem 1100 produziert wurde,
parallel eingestellt zu einem Laserstrahl 58 durch eine
Kollimationslinse 57, um so auf das Ziel 2000 durch
die Laserstrahlungsvorrichtung 20000 angewendet zu werden.
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Licht 58', das von dem
Ziel 2000 reflektiert ist, tritt in die Laserstrahlungsvorrichtung 20000 ein und
wird selektiv aufgeteilt durch einen Polarisationsspiegel 132 durch
eine Fokussierlinse 104, wonach sie fokussiert werden auf
einen photoelektrischen Konverter 134 und einen zweiten
photoelektrischen Konverter 135.
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Das
reflektierte Licht 58' wird
reflektiert auf den ersten photoelektrischen Konverter 134 oder transmittiert
zu dem zweiten photoelektrischen Konverter 135 durch den
polarisierenden Spiegel 132 gemäß der Polarisationsrichtung
des linear polarisierten Lichts.
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Der
erste photoelektrische Konverter 134 und der zweite photoelektrische
Konverter 135 beziehen sich auf Teile, die die reflektierte
Lichtdetektionsschaltung 136 bilden. Lichtabgefangene Signale,
detektiert durch die reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136,
werden gesendet an die Steuerung 45.
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In Übereinstimmung
mit den Zuständen
des Lichtempfangs durch den ersten photoelektrischen Konverter 134 und
den zweiten photoelektrischen Konverter 135 bewirkt die
Steuerung 45, dass die Horizontalniveausteuerung 46 den
Motor 26 betreibt und steuert in Reaktion auf das Signal,
das durch die reflektierte Lichtdetektionsschaltung 136 detektiert wurde,
und veranlasst die vertikale Winkelsteuerung 47, den Motor 32 zu
steuern und zu betreiben in Reaktion auf das Signal, dadurch bestimmend
die Richtung zum Anwenden des Laserstrahls 58, der von
der laseroszillierenden Vorrichtung 1000 auf das Ziel 2000 emittiert
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, konstruiert wie oben beschrieben, ist ein optischer Resonator
zusammengesetzt aus zumindest einem Laserkristall und einem Ausgabespiegel.
Eine Laserlichtquelle pumpt den optischen Resonator, und ein Mittel zum
Betreiben von Pulsen treibt die Laserlichtquelle. Ein Strahlungsmittel
wendet ein Strahlbündel
von Pulslaserlicht, produziert von einer laseroszillierenden Vorrichtung,
auf eine Zielvorrichtung an. Ein Detektionsmittel detektiert ein Lichtstrahlbündel, das von
der Zielvorrichtung reflektiert ist. Ein arithmetisches Verarbeitungsmittel
führt vorbestimmte
Operationen aus, basierend auf dem Signal, detektiert durch die
Detektionsmittel. Da die Detektionsmittel das reflektierte Lichtstrahlbündel des
Pulslaserlichtstrahlbündels
detektieren in Synchronität
mit einer Periode T eines Antriebspulses der Mittel zum Betreiben
von Pulsen, kann das Pulsantreiben zum Bereitstellen geringeren
Leistungsverbrauchs verwendet werden an Stelle eines modulierten
Signals, wie verglichen mit kontinuierlicher Lichtemission, und
das reflektierte Licht kann simultan detektiert werden mit reduzierter
Leistung. So kann ein vorteilhafter Effekt hervorgebracht werden,
indem die Notwendigkeit der Bereitstellung einer Modulationsvorrichtung
außerhalb
eliminiert ist, so dass die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
simplifiziert werden kann in Hinblick auf Mechanismen.
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Weiter
kann die vorliegende Erfindung einen vorteilhaften Effekt hervorbringen,
indem extern eintretendes Störlicht
eliminiert werden kann und Signallicht stabil detektiert werden
kann.
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Weiterhin
bringt die vorliegende Erfindung einen vorteilhaften Effekt hervor,
indem, da die Periode T der Antriebspulse der Mittel zum Betreiben
von Pulsen τFL > T – τ erfüllen kann
mit Bezug auf τFL (Fluoreszenzzeit), der optische Resonator
gepumpt werden kann in Übereinstimmung
mit einem Laserstrahl, der eine maximierte Lichtintensität aufweist
aufgrund eines ersten Pulses, so dass der Laserstrahl mit hoher
Effizienz erzeugt werden kann.