DE69734213T2 - Verfahren und vorrichtung zur verschmierung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorliegende Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren und im Besonderen Verbesserungen und zusätzliche Funktionen, eine Methode und Vorrichtung zwecks Zuführung einer Schmierflüssigkeit in das vorhandene Schmierungssystem dieser Motoren um diese vor dem Starten vorzuschmieren um den Verschleiss ihrer beweglichen Teile zu verringern. Ausserdem sind zusätzliche Verbesserungen der automatischen Einspritzung, Reinigung, Spülung und Ölwechsel vorgesehen.
  • Beschreibung des vorherigen Stands der Technik
  • Verbrennungsmotoren hängen für ihre richtige Schmierung davon ab, dass sie bereits laufen. Während des Anspringens wird eine richtige Schmierung nicht sofort erreicht, weil das ganze Öl oder Schmiermittel durch Schwerkraft aus den normalerweise vorhandenen Ölgalerien geleert wird. Nach Ablauf einer gewissen Zeit fliesst das an den gleitenden Arbeitsflächen, Schmierungsgalerien des Motors und sonstigen Teilen haftende Öl auf den Grund des Beckens oder Ölwanne ab. Damit verbleiben die gleitenden Arbeitsflächen ungeschützt gegen Verschleiss während des nächsten Anlassens. McDonnell Douglas hat Versuche unternommen, die zeigen, dass bis zu 90 Prozent des Verschleisses in einem Verbrennungsmotor während solcher Trockenstarts auf Grund von Ölmangel eintritt. Andere Verschleissvorgänge sind für beträchtlichen Verschleiss von Motoren verantwortlich. Solche Verschleissvorgänge werden hauptsächlich schwebenden festen Partikeln und chemischen Schadstoffen im Schmieröl zugeschrieben.
  • Die meisten früheren technischen Systeme, die sich mit diesem Problem befassten, sind auf einer Aktivierung unmittelbar vor und/oder während des Anlassens des Verbrennungsmotors begründet. Doch diese Methoden bringen Nachteile mit sich wie zum Beispiel Warten auf das Einsetzen des Betriebszyklus' oder Fahrereingriff und schwieriger Einbau. Ein solcher Zeitverlust ist für den Fahrer ärgerlich und in einigen früheren technischen Lösungen könnte er sogar gefährlich sein falls das Fahrzeug abschlägt und sofort wieder angelassen werden muss. Noch immer ist es notwendig ein lang erwartetes System mit den gewünschten Vorteilen ohne ärgerliche Wartezeit, doch mit leichtem Einbau einführt. Auch hat die bisher übliche Technik wenig hervorgehoben, dass es ein Vorteil ist wenn feste und chemische Schadstoffe aus dem Schmieröl beseitigt werden, dass damit eine Vorschmierung sowie eine beträchtliche Zeitersparnis verbunden ist um sofort nach dem Anlassen den normalen Öldruck zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht das alles durch automatische Öleinspritzung und Rückflusssperre. Die Einführung eines Filters mit viel höherem Rückhaltevermögen von schwebenden Feststoffen mit der zusätzlichen Funktion, Chemikalien vom Öl zu trennen, trägt zur Güte der vorliegenden Erfindung bei weil das zusätzliche Verschleissproblem gelöst wird, was vom bisherigen Stand der Technik nicht beachtet wurde. Ausserdem wird der Einbau der Vorrichtung auf Grund einer neuen Betriebsstrategie durch die inhärente Verringerung der Grössen- und Energieanforderungen sehr erleichtert. Im bisherigen Stand der Technik war das inhärent nicht möglich.
  • Frühere technische Vorrichtungen mussten grösser und komplizierter im Einbau sein, weil sie die Spezifikation der sofortigen Zuleitung von Schmieröl auf Verlangen überwinden mussten. Vorliegende Erfindung schlägt eine Methode und Vorrichtung mit automatischem System vor, das hauptsächlich die erwarteten Vorteile und dazu das unerwartete Resultat bietet, dass keine Wartezeit mehr nötig ist. Damit verbunden sind auch Grösse und Kosten geringer. Vorliegende Erfindung löst das Installationsproblem indem sie eine Rückflusssperr-Adapterplatte, einen Ablassstopfenadapter am Pumpenkopf vorsieht und ein Steuerungsmittel zur Fernübertragung der mechanischen Kraft zum Pumpenkopf-Adapter.
  • Die Leistung einiger früherer Techniken beruht auf einer Druckkammer mit möglicherweise entzündlicher Flüssigkeit in einer heissen Motorzelle. Falls die Kammer mit dieser Flüssigkeit im heissen Motor bersten sollte, entsteht Feuer und damit ein Umweltschaden. Ein Vorölungssystem wie z.B. das in U.S. Patent Nr. 2.736.307, das Wilcox im Februar 1956 erteilt wurde, enthält eine Hochdruckpumpe die ein Becken mit Motoröl füllt, das abgelassen wird sobald der Starter eingeschaltet wird. Eine andere Art Schmierungssystem wie das in den U.S. Patenten Nr. 2.755.787 und 3.422.807 lässt Öl aus einem Becken ab sobald die Zündung aktiviert wird. Ein Vorölungssystem mit Solenoidventil wird in den U.S. Patenten Nr. 3.556.070 und 3.583.525 gezeigt. Eine Ventilvorrichtung wie die in U.S. Patent Nr. 3.583.527, im Juni 1971 an Rachel erteilt, steuert das Füllen und Entleeren eines Ölbeckens unter Druck sobald die Zündung eingeschaltet wird. Ein anderes Motorvorölungssystem wie das in U.S. Patent Nr. 4.061.204, enthält eine Ventilvorrichtung am Grund eines Akkumulators mit vielen Öffnungen. Das U.S. Patent Nr. 4.094.293 zeigt eine Motorvorölungsvorrichtung mit einem unter Druck stehenden Motorölbecken. Noch eine weitere Vorschmierungsvorrichtung wie die in U.S. Patent Nr. 4.112.910 hat einen Haltemechanismus für eine Spiralfeder mit Antriebskraft, die ausgelöst wird sobald das Zündungssystem aktiviert wird, woraufhin Öl aus einer Kammer abgelassen wird. Das U.S. Patent Nr. 4.359.140, das J. Shreve am 16. November 1982 erteilt wurde, zeigt einen Motorhilfsöler mit einem Schmiermittelbecken unter Druck. Eine andere Methode ist die in U.S. Patent Nr. 5.156.120, das Kent am 20. Oktober 1992 erteilt wurde. Hier wird ein System mit Akkumulator gezeigt, der ein Schmiermittel unter Druck enthält und dieses zurückleitet sobald der Motor gestartet wird. Noch ein anderes Vorschmierungssystem wird in U.S. Patent Nr. 4.703.727 gezeigt, das Cannon im November 1987 erteilt wurde. Es zeigt eine Hochdruckölpumpe, die von einem Zündschalter und einem Öldruckmessfühler gesteuert wird um dem Motor unmittelbar vor dem Starten Öl zuzuleiten. Alle diese Systeme bringen Schwierigkeiten sowie Sicherheits- und mögliche Umweltprobleme mit sich.
  • Eine andere Auffassung für ein Vorschmierungssystem finden wir in den U.S. Patenten Nr.3.066.664 (im Dezember 1962 an McNew et al. erteilt); 3.722.623, Waldecker; 3.842.937, Lippay et al.; 4.157.744, Capriotti; 4.168.693, Harrison; 4.524.734, Miller; 4.502.431, Lulich; 4.834.039. Apostolides; 4.825.826, Andres; 4.875.551, Lulich; 4.893.598, Stasiuk; 4.936.272, Whitmore; 4.940.114, Albrecht; 5.000.143, März 1991 an Brown im März 1991; 5.018.491, Fish, und 5.236.064, Wagoner. Im Allgemeinen zeigen diese Patente zusätzliche Ölpumpensysteme, die dem Motor kurz vor dem Ankurbeln und/oder Anlassen Öl einspritzen. Obwohl diese Referenzen sich zum Teil auf das Vorschmierungsproblem der Motoren beziehen, enthalten sie viele unerwünschte Nachteile im Entwurf und nicht erkannte Probleme in den gezeigten Systemen. Zusätzliche Elemente in der bisherigen Technik erhöhen die Kompliziertheit und Kosten für Einbau und Wartung solcher Systeme, sowie die Notwendigkeit Raum in einem sowieso schon engen Motorgehäuse zu schaffen. Einige davon verlangen Originalherstellung von mindestens einigen Zubehörteilen. Infolgedessen haben Umfang, Kompliziertheit, Kosten und sonstige mit Einbau und Wartung verbundenen Probleme dieser Systeme ihre weite Verbreitung und Anwendung in vielen Fahrzeugen verhindert. Man schätzt dass weniger als 1 unter 10.000 PKWs ein Motorvorschmierungssystem hat. JP 58180764 zeigt einen automatischen Starter für ein Eisenbahnfahrzeug, der auch die Ölpumpe bedient.
  • Noch eine andere Auffassung erscheint in U.S. Patent Nr. 4.199.950, am 29. April 1980 an A. Hakanson et al. erteilt. Hier wird ein Motorvorschmierungssystem während des Startens in Form eines atomisierten Nebels gezeigt, der von einer unter Hochdruck arbeitenden Düse erzeugt wird. U.S. Patent Nr. 4.502.431, am 5. März 1985 an J. Lulich erteilt, zeigt ein Ölpumpsystem, das vom Anlassmotor getätigt wird, der vor dem Start Öldruck erzeugt.
  • Eine andere Möglichkeit ist U.S. Patent Nr. 5.195.476, am 23. März 1993 an Schwarz erteilt. Hier wird ein Motorvorschmierungssystem gezeigt, in dem die vom Hersteller gelieferte Pumpe als Mittel benutzt wird das Öl unmittelbar vor dem Start unter Druck zu setzen, was jedoch unerwünschten Verschleiss des Anlass- und des elektrischen Systems mit sich bringt, ausser der Unbequemlichkeit. Das im Juni 1992 an Roberts erteilte U.S. Patent Nr.5.121.720 zeigt ein Vorschmierungssystem, das funktioniert sobald der Fahrer die Tür öffnet. Es hat aber das Problem von Unannehmlichkeit und unnützem Verschleiss der Vorrichtung wegen falscher Türöftnungssignale.
  • Noch eine andere Auffassung findet man in U.S. Patent Nr. 5.488.935, am 6. Februar 1996 an R.L. Berry Jr. erteilt, das ein Einspritzungssystem mit einziger Ölladung unter Druck bekannt gibt. Es enthält einen Druckakkumulator und ein normalerweise geschlossenes elektromagnetisches Ventil, das aktiviert wird sobald der Zündungsschalter auf "Ein" gedreht wird. Andere relativ unsichere hydraulische Akkumulatoren sind von früheren Techniken geboten worden, die für Erfindungen angewandt werden konnten. So z.B. U.S. Patent Nr. 2.300.722, im November 1942 Adams et al erteilt; U.S. Patent Nr. 2.394.401 an Overbeke; U.S. Patent Nr. 2.397.796 an Lippincott; U.S. Patent Nr.4.769.989 an Oswald et al.; U.S. Patent Nr. 5.197.787 an Massuda et al.; U.S. Pat. 5.494.013 im Februar 1996 an Helbig erteilt sind Illustrationen dieser früheren Techniken.
  • Eine kürzlich angewandte Methode zur Lösung dieses Problems besteht darin, dem Motoröl chemische Zusatzmittel zuzufügen, die an den Wänden der Zylinder und anderer beweglicher Teile haften nachdem der Motor abgestellt ist. Diese Zusatzmittel sind von zweifelhafter Wirkung und Dauer, weil ihre Wirkung ausserordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich festzustellen oder nachzuweisen ist. Ausserdem sind periodische Verstärkungsdosierungen wegen Degradierung und Veränderungen des Öls notwendig. Aber die vorliegende Erfindung erhöht und verbessert alle möglichen Vorteile dieser Methode, weil sie das behandelte Öl den notwendigen Arbeitsflächen automatisch und periodisch liefert.
  • Jedes einzelne der genannten Patente behandelt das Problem des Trockenstarts entweder in unvollständig oder wirkungslos, unsicher, möglicherweise sogar gefährlich weil sie entzündliches Material unter Druck in einem heissen Motorgehäuse halten; oder auch vermittels komplizierter, intensiv Energie verbrauchender und teurer Apparate infolge einer Leistungsforderung in Realzeit unmittelbar vor dem Anlassen. Daher leiten die meisten bisher üblichen Vorschmierungssysteme unmittelbar vor der Zündung Öl zu den Motorteilen während der Fahrer darauf wartet, dass der Zyklus abläuft. Damit bringen sie unerwünschte und teure Ausgleichungen in den Entwurf, sowie grosse Unbequemlichkeiten für den Benutzer. Spezifisch bezieht sich das auf die sich gegenseitig ausschliessenden Entwurfszwänge um die Zykluszeit vor dem Anlassen zu verringern, was jedoch auf Kosten grösserer Pumpen, Energieverbrauch und volumetrischer Leistungsfähigkeit geschieht. In anderen Worten: eine Pumpe oder ein Becken unter Druck kann die gewünschten Vorschmierungsfunktionen nicht augenblicklich oder sofort liefern. Daher sind die im Vorhergehenden genannten Referenzen in ihren Arbeitsstrategien inhärent ungünstig oder, im Fall von Chemikalien ist es schwer ihre Wirkung festzustellen.
  • Deshalb ist es weiterhin notwendig, eine Vorschmierungsanlage zu entwickeln, die wirksam, einfach, billig herzustellen und zu handhaben ist, die auch einfach in einen bestehenden Motor ohne grosse Änderungen in der Motormontage installiert werden kann. Also eine Vorschmierung, die den Motor automatisch vorschmiert und ausserdem auch noch die Zeit verkürzt, die nötig ist um einen normalen Öldruck beim Starten zu erreichen, die das Öl wechselt, verkokte Ölablagerungen aus den Ölgalerien wegspült, die Nutzdauer des Öls verlängert indem sie feste und chemische Schadstoffe aus dem Schmieröl beseitigt. Ein Vorschmierungssystem das auf Grund seiner Operationsmethode günstige Entwurfskompensationen und grosse Vorteile durch beträchtliche Verringerung der Metallteilgrösse zeigt, das eine vorteilhafte Montage erlaubt wie sie in den früheren Techniken nicht möglich war. Ein System, das sich wegen seiner besonderen Dimensionen als innerer Teil des Motors leicht an PKW-Produktionslinien anpassen lässt. Ein System, das in einem geschlossenen, sehr heissen Motorgehäuse sicher funktioniert. Ein System, das die gewünschten Resultate automatisch liefert indem es von der bisherigen Technik nicht vorgeschlagene Änderungen einfügt. Noch spezifischer, ein System, das seine programmierte Arbeit verrichtet ohne dass der Benutzer einen einzigen Augenblick unmittelbar vor und unabhängig vom Starten des Motors oder dem Zündungsschalter warten muss. Das ist alles in diesem System vereint, das dem Benutzer und Fahrer die höchst möglichen Annehmlichkeiten bietet.
  • Gruppe 1
  • Die vorliegende Erfindung löst in der bisherigen Technik bestehende Probleme durch ein Vorschmierungssystem, das automatisch, unabhängig vom Anlassen des Motors, angenehm, dem Benutzer ziemlich unbewusst und sehr leicht zu installieren ist. Das System kann einen Ablassstopfenadapter am Pumpenkopf einschliessen, der den normalerweise gelieferten Ölablassstopfen ersetzt. Da wenig Platz um den Ablassstopfen herum und wenig lichter Raum zum Boden der Fahrzeuge vorhanden ist, ist es günstig, einen Adapter zu haben, der klein und leicht und ohne Änderungen zu installieren ist. Diese Raumbeschränkungen und Strukturkonflikte machen einen kleinen und leicht installierbaren Adapter ebenfalls in vielen Motorvorrichtungen wünschenswert, unter denen man ohne Einschränkung, Boote, Motorräder, Flugzeuge oder irgend eine mechanische Vorrichtung nennen kann, die mechanische Schmierung benötigt. Frühere Techniken, die grosse Pumpenköpfe voraussetzten, können diese sich gegenseitig ausschliessenden Forderungen auf Grund eines einfachen physikalischen Konflikts nicht erfüllen, weil es ihre Betriebsstrategie nicht erlaubt: die Zeit, die benötigt wird um unmittelbar vor dem Starten eine Vorschmierung zu liefern, nimmt zu wenn der Pumpenkopf abnimmt. Bisher ist nicht zu erkennen, dass eine neue Betriebsstrategie die Einführung eines Ablassstopfenadapters am Pumpenkopf gestattet, der mit einer Rückflusssperr-Adapterplattenkombination zusammen arbeitet, weil diese Betriebsstrategie ihre Vorteile unabhängig vom Bedienungsmann liefert und demnach die Leistungszeit nicht mehr ins Gewicht fällt.
  • Vorschmierungssysteme der bisherigen Technik tun weiter nichts als vorschmieren. Vorliegende Bekanntgabe zeigt aber ein Ablassstopfenadaptersystem am Pumpenkopf, das mit einem Rückflusssperradapter zusammenwirkt, eine Betriebsstrategie, einen äusserst wirksamen eingebauten Filter und einen verzahnten 3-Wege-Ölwechseladapter, beweist damit Synergie und löst viele unerwünschte Probleme, die in den früheren Techniken existieren. Die vorliegende Erfindung umfasst mindestens 18 Vorteile. Das System:
    • 1. Reduziert die Pumpenleistungsanforderungen und Betriebszeit im Zusammenhang mit der Reduzierung der Pumpenkopfdimensionen und leichten Installierung;
    • 2. Gestattet den Ferneinbau einer Antriebsmaschine, die die Unordnung und Masse weiter reduziert und die Installation um den Befestigungspunkt des Ablassstopfens erleichtert;
    • 3. Beseitigt komplizierte Installationen weil es nur zwei normalerweise mitgelieferte hydraulische und zwei elektrische Anschlusspunkte verlangt, die leicht zu finden sind;
    • 4. Geringere Herstellungs- und Werkstoffkosten für die Installation, da es wesentlich geringere Anforderungen an Metallteilproduktion stellt und die leichte Installation weniger Gebühren erfordert;
    • 5. Hält die Motorschmierungsgalerien jederzeit vorgefüllt und die gleitenden Teile geschmiert um Verschleiss zu vermeiden;
    • 6. Reduziert die Betriebszeit des Systems und seine Energieanforderungen auf ein Minimum, weil es ein Rückfluss-Sperrventil am Adapter enthält, das das Öl den geschützten Teilen zuleitet und verhindert, dass unerwünschterweise Öl durch die mechanischen Zwischenräume der normalerweise mitgelieferten Motorölpumpe sickert;
    • 7. Filtert das einfliessende Öl bevor es in die Motorgalerien eingespritzt wird, weil es zuerst durch den normalerweise mitgelieferten Filter fliessen muss;
    • 8. Verlängert automatisch die Nutzdauer des Öls weil es die Reibung durch feste Schadstoffe und Nebenprodukte reduziert;
    • 9. Erhöht die Lebensdauer und langfristige Betriebszeit des Motors weil es die Motorgalerien periodisch durchspült und verstopfende Ablagerungen von verkoktem Öl beseitigt, die von der restlichen Hitze nach dem Abstellen des Motors herrühren;
    • 10. Entfernt lebensverkürzende, feste und chemische Schadstoffe aus dem Ölsystem wenn es mit einem Filter mit hohem Rückhaltevermögen ausgerüstet ist;
    • 11. Beseitigt die Notwendigkeit einer selbstfüllenden Pumpe, weil die Pumpe selbst der Ablassstopfen ist;
    • 12. Beseitigt den Verlust an Einlassdruck, weil der Einlass unmittelbar neben der Flüssigkeit liegt, die gepumpt werden soll;
    • 13. Beseitigt die Notwendigkeit einer ersten Einlassleitung von der Ölpfanne zur Pumpe wie man sie in der vorherigen Technik findet;
    • 14. Verringert Schäden und schützt die Umwelt weil Ölwechsel nur durch Zugang an ein verzahntes 3-Wegeventil möglich ist, das mit einem mitgelieferten Systembecken verbunden ist, in dem das verbrauchte Öl ausschliesslich zur vorgeschriebenen Entsorgung oder Recycling gesammelt wird;
    • 15. Verkürzt die Zeit von einem Ölwechsel zum Ersetzen des Ölfilters und Auffüllen des Öls weil es eine automatische Ölwechselvorrichtung enthält;
    • 16. Beseitigt Änderungen zur Anpassung an einen Motor indem der Ablassstopfen ersetzt wird;
    • 17. Beseitigt die lästige Einrichtung der vorherigen Technik, nach der die Vorrichtung unmittelbar vor oder während des Startens in Betrieb gesetzt wird und manchmal unsichere Betriebswartezeit voraussetzt;
    • 18. Verringert die Gefahr eines elektrischen Schocks weil es den Zünder am höchsten stromaufwärts gelegenen Punkt gleich neben der Stromquelle am Anschlusspunkt vorsieht, im Gegensatz zum Anschluss an einen Zündschalter oder einen am Armaturenbrett montierten Schalter wie es in der bisherigen Technik geschah;
    • 19. Verringert den Umfang der hydraulischen Teile weil keine zeitliche Beschränkung der Durchflussgeschwindigkeit der viskosen Flüssigkeit besteht;
    • 20. Verringert beträchtlich die Zeit bis ein normaler Betriebsdruck beim Anlassen erreicht ist, und das in irgend einem Augenblick.
  • Das Schmieröl wird vom Ablassstopfenadapter unter Druck gesetzt und in die normalerweise vorhandene Schmierungsgalerie eines Verbrennungsmotors geleitet. Da das Problem des Trockenstarts davon herrührt, dass nach einer angemessenen Zeit kein Öl mehr vorhanden ist weil es durch Schwerkraft abgeflossen ist, wird die Druckvorrichtung oder Pumpe durch elektronische Steuerung betätigt, die die Druckerhöhungsvorrichtung oder Pumpe steuert um den Schmierungsgalerien des Motors eine gewisse Menge Schmieröl zuzuleiten. Deshalb bleiben die internen Teile getränkt und im Wesentlichen mit Schmiermittel geschützt um den Verschleiss während des nächsten Startzyklus' zu hemmen und die Motorgalerien mit Öl vorzufüllen. Damit wird die Zeit bis der normale Öldruck zum Betrieb beim Anlassen erreicht ist, wesentlich verkürzt. Dieser Betriebszyklus dauert weniger lang als die Schwerkraft braucht um die Schmiergalerien und die internen beweglichen Metallteile ganz und gar zu entleeren.
  • Der Verschleiss in einem Motor rührt daher, dass an den intensiv dem Verschleiss ausgesetzten Flächen während des Startens kein Öl vorhanden ist; von der Zeit, die notwendig ist, gleich nach dem Starten den normalen Betriebsdruck zu erreichen; von der Abnutzung während des Motorbetriebs durch feste, im Schmieröl schwebende und chemische Schadstoffe, die die Metallflächen angreifen und die schützenden Eigenschaften des Schmiermittels abwerten.
  • Der Ablassstopfenadapter am Pumpenkopf wird für eine vorbestimmte Betriebszeit von einem Festkörper-Zeitgeber, einem Festkörper-Steuerungsmittel, einem programmierbaren digitalen Logiksteuerungsmittel, einem adaptiven Steuerungsmittel oder einem elektronischen Steuerungsmittel aktiviert, das den Kontrollstrom automatisch von der normalerweise vorhandenen Batterie zum Ablassstopfenadapter an der Pumpe je nach Betriebszyklus umschaltet. Die Adapterpumpe beseitigt schädliches Öl von der Ölpfanne und liefert im Wesentlichen gereinigte Schmierflüssigkeit an die Schmiergalerien im Motor. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Zyklus automatisch wiederholt. In einer anderen Anwendungsform wird der Pumpenkopfadapter nach Signalen die er von Übertragungseinheiten und vorprogrammierten Systemcharakteristiken erhält aktiviert. Diese Übertragungseinheiten geben den Zustand der vorherigen Vorschmierungsfunktionen weiter und können unter An derem die herrschende Aussentemperatur, Motortemperatur, Grad der Ölverschmutzung, Zeitablauf seit dem letzten Betrieb, restlichen Schmierungsgrad in Echtzeit und die Tagesstunde angeben. Vorprogrammierte Eigenschaften des Systems können die Motorgrösse angeben, die Anzahl Zylinder, den geographischen Ort des Betriebs, Dieselöl oder Gas und sogar eine Kurzbiographie des Fahrers oder die erwartete Betriebsaufgabe des Fahrzeugs. Auf diese Weise hält die ständige periodische Funktion oder die veränderliche Echtzeitfunktion die internen beweglichen Teile im Wesentlichen immer mit gereinigtem Schmieröl vorgeschmiert bevor irgend ein Startzyklus beginnt; hält die Motorgalerien vorgeschmiert oder gefüllt um die Zeit bis zum Erreichen des normalen Öldrucks zu verkürzen; reinigt die Galerien von verkokten Ölresten, die von der restlichen Hitze nach dem Abschalten hinterbleiben; beseitigt feste, im Schmieröl schwebende Partikel und reinigt das Schmieröl von chemischen Schadstoffen.
  • Gruppe 2
  • Die vorliegende Erfindung löst Probleme, die in der bisherigen Technik anzutreffen sind mit einer Methode und einem Gerät, das ausser seiner automatischen Vorschmierungsfunktion automatische Einspritzung, automatische Reinigung des Schmieröls, Unabhängigkeit vom Motorstart oder Zündungsschalter, leichten Einbau und angenehmen Betrieb vorsieht. Das System enthält ein programmierbares Steuerungselement, das periodisch eine Pumpe kontrolliert, deren Einlass an einem passenden Punkt angeschlossen ist, wo normalerweise ein Schmieröl im Motor untergebracht ist. Das Schmieröl kann durch die Pumpe unter Druck gesetzt und durch einen im Handel erhältlichen Filter mit hohem Rückhaltevermögen zur Beseitigung von festen und chemischen Schadstoffen im Schmieröl abgelassen werden. Das System lässt das Öl in die normalerweise mitgelieferte Schmierungsgalerie des Verbrennungsmotors abfliessen.
  • Die Verschleissvorgänge in einem Motor werden verursacht weil kein Öl während des Startens an den stark verschleissenden Flächen vorhanden ist; wegen der Zeit, die benötigt wird um das Schmierungssystem und die Motorgalerien unmittelbar nach dem Starten aufzufüllen; wegen der Abnutzung während des Betriebs, die von festen, im Schmieröl schwebenden und chemischen Schadstoffen verursacht wird. Diese greifen die Metallflächen an und entwerten die Schmiereigenschaften des Öls. Die Pumpe der vorliegenden Erfindung wird für eine vorbestimmte Dauer von einer Festkörper-Zeitsteuerungseinheit aktiviert, einem allgemeinen Festkörper-Kontroller, einer programmierbaren digitalen Logiksteuerung oder einem elektronischen Steuerungsmittel, das den Kontrollstrom automatisch von der normalerweise vorhandenen Batterie zur Pumpe umschaltet. Die Pumpe entfernt verschmutztes Öl von der Ölpfanne und liefert im Wesentlichen gereinigtes Schmieröl an die Motorschmierungsgalerien. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Zyklus wiederholt. Daher hält dieser periodische Mechanismus die internen beweglichen Teile im Wesentlichen immer mit gereinigtem Schmieröl vor dem nächsten Startzyklus vorgeschmiert, hält die Motorgalerien eingespritzt oder gefüllt um die Zeit zu verkürzen, die zum Erreichen des normalen Öldrucks benötigt wird, entfernt feste, im Schmieröl schwebende Partikel und chemische Schadstoffe.
  • Zusammenfassung der Erfindung Gruppe 3
  • Die vorliegende Erfindung löst die in der bisherigen Technik vorgefundenen Probleme mit einer Methode und Vorrichtung, die ausser ihrer automatischen vorschmierenden Funktion auch Filtrierung, automatische Einspritzung, Unabhängigkeit vom Starten des Motors oder des Zündschalters, einfache Installierung und bequemen oder angenehmen Betrieb bietet. Das System enthält ein programmierbares Kontrollelement, das die vorliegende Erfindung periodisch überprüft, deren Einlass an einer passenden Stelle angeschlossen ist, dort wo normalerweise das Schmieröl in einem Motor untergebracht ist. Das Schmieröl wird von der Ölfilterpumpe unter Druck gesetzt und in die normalerweise vorhandene Schmierungsgalerie eines Verbrennungsmotors entladen.
  • Die Verschleissung in einem Motor wird vor allem durch Mangel an Öl an den am stärksten verschleissenden Flächen während des Startens verursacht und durch die zum Füllen des Ölspeisungssystems und der Motorgalerien benötigte Zeit unmittelbar nach dem Starten. Die Ölfilterpumpe der vorliegenden Erfindung wird für eine vorbestimmte Dauer durch eine Festkörper-Zeitkontrollvorrichtung, einen Festkörper-Kontroller, einen programmierbaren digitalen Logikkontroller oder einen elektronischen Kontroller betätigt, der den Kontrollstrom automatisch von der normalerweise vorhandenen Batterie zur Pumpe oder zum Pumpenantrieb umschaltet. Die Pumpe entzieht Öl aus der Ölpfanne und führt die Schmierungsflüssigkeit zu den Schmierungsgalerien im Motor. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wiederholt sich der Zyklus. So hält diese periodische Betätigung die internen beweglichen Teile immer im Wesentlichen mit Schmieröl vor dem nächsten Startzyklus vorgeschmiert und die Motorgalerien im Wesentlichen vorgeschmiert oder gefüllt um die Zeit abzukürzen, die notwendig ist um den normalen Öldruck zu erreichen.
  • Gruppe 4
  • Die vorliegende Erfindung löst die in den bisherigen technischen Einrichtungen festgestellten Probleme durch ein Schmierungssystem das automatisch, unabhängig vom Augenblick des Startens und angenehm ist und im allgemeinen vom Fahrer nicht beachtet wird. Das System kann eine Druckerhöhungsvorrichtung enthalten, deren Einlassöffnung an eine passende Stelle angeschlossen ist wo sich eine Schmierungsflüssigkeit befindet, oder untergetaucht in die Flüssigkeit, die gepumpt werden soll, oder innerhalb des Motors, der zu schützen ist. Das Schmieröl wird dann durch eine Druckerhöhungsvorrichtung der Flüssigkeitsabgabe oder eine Pumpe unter Druck gesetzt und in die normalerweise vorhandene Schmierungsgalerie eines Verbrennungsmotors gespeist. Da das Trockenstartproblem vom Ölmangel nach einer angemessenen Zeitdauer wegen zu schwacher Schwerkraft verursacht wird, wird die Druckvorrichtung oder Pumpe von einem elektronischen Kontrollgerät betätigt, das die Druckerhöhungsvorrichtung oder Pumpe steuert um eine bestimmte Menge Schmieröl in die Schmierungsgalerien des Motors zu leiten. Daher hält diese Tätigkeit die internen beweglichen Teile getränkt und vom Schmieröl geschützt, sodass der Verschleiss während des folgenden oder nächsten Startzyklusses stark verringert wird und die Motorgalerien im Wesentlichen mit Öl geschmiert bleiben und auf diese Weise auch die Zeit verkürzt wird, die sonst notwendig ist um normalen Betriebsöldruck nach dem Starten zu erreichen. Diese Zeit des Operationszyklus' ist kürzer als die von der Schwerkraft zur vollständigen Entleerung der Schmierungsgalerien und der internen beweglichen Metallteile benötigten Zeit.
  • Die Verschleissvorgänge in einem Motor werden vom Ölmangel an den stark verschleissbaren Flächen während des Startens verursacht; von der zum Erreichen des normalen Betriebsdrucks unmittelbar nach dem Starten nötigen Zeit; vom Abrieb während des Motorbetriebs durch feste, im Schmieröl schwebende und darin aufgelöste chemische Schadstoffe, die die Metallflächen angreifen und die schützenden Schmierungseigenschaften des Schmieröls verschlechtern. Die Pumpe der vorliegenden Erfindung wird für eine vorbestimmte Zeitdauer durch eine Festkörper-Zeitkontrollvorrichtung, einen Festkörper-Kontroller, einen programmierbaren digitalen Logikkontroller, ein adaptives oder elektronisches Kontrollgerät betätigt, das den Kontrollstrom automatisch von der normalerweise vorhandenen Batterie im Einklang mit dem Betriebszyklus zur Pumpe umschaltet. Die Pumpe entfernt das verschmutzte Öl aus der Ölpfanne und liefert gereinigte Schmierflüssigkeit an die Schmierungsgalerien des Motors. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Zyklus automatisch wiederholt. Daher hält diese periodische Funktion die internen beweglichen Teile immer gut mit gereinigtem Schmieröl vor dem nächsten Startzyklus vorgeschmiert, hält die Motorgalerien im Wesentlichen vorgeschmiert oder gefüllt um die Zeit abzukürzen, die benötigt wird um den normalen Öldruck zu erreichen, reinigt die Galerien von verkokten Ölresten, die von der nach dem Abstellen verbleibenden Hitze herrühren und entfernt feste im Schmieröl schwebende Partikel und auch die chemischen Schadstoffe aus dem Schmieröl.
  • Ziele und Vorteile
  • Demnach besteht ein Bedarf für ein Vorschmierungssystem für Motoren, das den Motorverschleiss verringert, das einfacher, nicht so teuer, raumsparender und leichter zu installieren und zu warten ist sowohl in existierenden Motoren als auch in Form eines leicht einzubauenden Motorteils in einem Automobil-Montageband an Stelle der vorherigen Techniken, die nur eine einzige Funktion haben.
  • Daher verfolgt die vorliegende Erfindung hauptsächlich das Ziel, ein Vorschmierungssystem zu liefern, das automatisch und unabhängig vom Starten des Motors oder der Zündschalteraktivierung ist, das nicht gebührend gewürdigte Vorteile und von der vorherigen Technik nicht vorgeschlagene Änderungen enthält, das alle Vorteile und noch viele zusätzliche nützliche Eigenschaften wegen seiner Vorschmierung mit sich bringt und keins der nicht erkannten Probleme und unerwünschten Entwurfsfehler aufweist wie sie in der bisherigen Technik anzutreffen sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Vorschmierungssystem für Motoren zu bieten, das vorher nicht vorgeschlagene Änderungen bringt, durch die automatisch und zu gleicher Zeit Schadstoffe und schwebende, Verschleiss verursachende Partikel aus dem Schmieröl entfernt werden, das die internen Schmierungsgalerien des Motors automatisch mit gereinigtem Schmieröl anfüllt und die Verschleissflächen des Motors immer automatisch mit gereinigtem Schmieröl vorschmiert.
  • Ein weiterer Vorsatz der vorliegenden Erfindung ist, ein Vorschmierungssystem für Motoren zu bieten, das automatisch funktioniert und die Betätigung des Zündschalters und das Eingreifen des Fahrers unmittelbar vor dem Starten des Motors nicht voraussetzt um das nicht erkannte Problem des Wartens und des unsicheren Betriebs zu überwinden, wie sie in der bisherigen Technik existieren.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, ein Vorschmierungssystem für Motoren zu liefern, das eine handelsübliche Festkörper-Zeitkontrollvorrichtung enthält, einen programmierbaren Kontroller oder adaptiven Kontroller, der eine optimierte, vorprogrammierte Betriebsstrategie speichert oder anpasst um die Annehmlichkeiten auf ein Maximum zu erhöhen, Funktionen zur Verschleisshemmung enthält und die Aktivierung des Systems auf ein Minimum zu beschränken um damit seine Lebensdauer zu erhöhen.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Motor-Vorschmierungssystem zu liefern, das kompakt, modular entworfen und aus handelsüblichen Teilen hergestellt ist, was sich aus günstigen Kompensationen oder alternativen Lösungen im Entwurf ergibt.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, ein Vorschmierungssystem für Motoren zu bieten, das die bisher nicht erkannten Probleme von Einbau und ungünstigen Entwurfsmängeln löst, die sich bezüglich einer einzigen Funktion, des grösseren Umfangs, höherer Energieanforderungen, Ölmengenschwankungen und hinzugefügten Metallteilen der bisherigen Technik ergeben. In dieser Erfindung wird hingegen die noch nie vorgeschlagene Kombination eines Rückflusssperrplattenadapters, eines Adapters des Ablassstopfens am Pumpenkopf, eines hoch wirksamen Filters und eines elektronischen Kontrollelements eingeführt.
  • Noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Motorvorschmierungssystem zu bieten, das günstige Vorteile im Entwurf und Synergien aufweist, demzufolge die Herstellungskosten sowohl an Material wie an Arbeitskräften herabsetzt und das den Benutzer deshalb weniger kostet, sowohl im Verkauf wie in der Installierung, wodurch das System auf Grund des geringeren Motorverschleisses für allgemeine Käufer erschwinglich ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Motorvorschmierungssystem zu bieten, das im Vergleich mit der bisherigen Technik umweltfreundlicher ist, das ein verzahntes hydraulisches 3-Wegeventil anwendet und das nur dann einen Ölwechsel zulässt wenn ein im System enthaltenes Wiederaufbereitungsbecken angeschlossen ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein System zur Vorschmierung der Motoren zu liefern, das zugleich ein im Fliessband leichter zu installierender Teil des Motors ist wegen der unerwarteten Resultate seiner Betriebsstrategie und dem daraus entstehenden Vorteil, der früher nicht erkannt wurde, dass es aus einer geringeren Anzahl Teilen besteht, leicht zugängliche Anschlussstellen hat und kleiner ist als die früheren Vorschmierungssysteme.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Motorvorschmierungssystem mit kürzeren Betriebszeiten zu bieten. Deshalb sind seine Energieanforderungen durch seinen Ölfilter-Rückflusssperradapter geringer, denn dieser führt das eingespritzte Öl zu den gewünschten Flächen und verhindert den Fluss durch die normalerweise vorhandene Motorpumpe, wie es in der früheren Technik geschah.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Motorvorschmierungssystem zu bieten, das für seinen elektrischen Anschluss nur ein Paar Drahtleitungen braucht, keinen Anschluss an den Zündungsschalter oder sonstigen auf dem Armaturenbrett installierten Schaltern verlangt, was alles zu einer Vorrichtung führt, die leichter einzubauen und sicherer ist.
  • Noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, ein System zur Vorschmierung der Motoren zu liefern, das ein kompakteres und leicht zu installierendes Zubehörteil für alle jetzigen und älteren Motoren ist, weil es aus einer geringeren Anzahl Teilen besteht, Doppelzweckanschlussstellen und einen geringeren Umfang hat als die bisher angebotenen Vorschmierungssysteme.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Motorvorschmierungssystem zu bieten, das den Vorteil periodischer Betriebsstrategie hat. Damit ist es möglich, das benutzte Motoröl automatisch aus dem Motor zu beseitigen und die Zeitspanne für einen Ölwechsel zu verkürzen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein System zur Vorschmierung der Motoren zu bieten, das automatisch vorfüllt und verkokte Ölreste ausspült, die von der restlichen Hitze nach Abstellen des Motors an den Wänden der internen Schmierungsgalerien zurückbleiben. Danach wird im Wesentlichen gereinigtes Schmieröl zugeführt und somit der Verschleiss verringert weil die Zeit, die der Motor braucht um den normalen Öldruck unmittelbar nach dem Start zu erreichen kürzer ist, da das System die Galerien anfüllt und durch das Ausspülen langfristig frei von Verstopfung hält.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Motorvorschmierungssystem zu liefern, das für jeden Käufer leicht zu finden ist und das nach seiner massiven Einführung dazu beitragen wird, die Umwelt durch die höhere Leistungsfähigkeit der Motoren besser zu schützen. Es erleichtert die Rückführung und Wiederverwendung des benutzten Motoröls, verhindert damit die Vergeudung nationaler Mittel und verlängert den Verbrauch natürlicher Bodenschätze.
  • Weitere Ziele der Erfindung werden in der späteren Beschreibung und den Patentansprüchen auftauchen. Zur Verwirklichung der vorhergehenden Ausführungen und den damit verbundenen Zielen kann diese Erfindung nach den beigefügten Zeichnungen angewandt werden. Doch muss man darauf hinweisen, dass die Zeichnungen nur illustrativ gemeint sind und in der besonders illustrierten Bauweise Änderungen vorgenommen und in den angefügten Ansprüchen beschrieben werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann man, wie in Anspruch 1 bestimmt, durch Hinweis auf die folgende Beschreibung mit mehr Einzelheiten besser verstehen wenn man sie zusammen mit den angefügten Zeichnungen liest. Gleiche Referenzzeichen beziehen sich auf dieselben oder ähnliche Teile ausschliesslich in der angegebenen Gruppe von Ausführungen, sind aber nicht für alle 4 Gruppen gültig. Darin:
  • Zeichnungen von Gruppe 1
  • 1 ist eine genaue Seitenansicht, in der die Bestandteile des Motorvorschmierungssystems nach einer ersten Anwendungsform in der Gruppe der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
  • 2 ist eine Seitenansicht, in der die Bestandteile einer möglichen physikalischen Anordnung des Ablassstopfens am Pumpenkopf mit einer Getriebepumpe gezeigt werden.
  • 3 ist eine Seitenansicht und eine Ansicht von oben, in der die Rückflusssperrventiladapterplatte gezeigt wird.
  • Zeichnungen von Gruppe 2
  • 1 ist eine genaue Seitenansicht, in der die Bestandteile des Systems zur Vorbeugung von Motorverschleiss nach einer ersten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt werden wie man sie auf einem herkömmlichen Motorblock installiert.
  • 1A ist eine Ansicht in Diagrammform, die den Anschluss der elektrischen Bestandteile im Blockdiagramm (wie in 1 nach einem Beispielmuster gezeigt) darstellt und im Einzelnen erklärt.
  • 2A ist ein Querschnitt in Längsrichtung von einem T-Stück hydraulischen Anschlussmittel oder einer 3-Wege hydraulischen Kupplung der vorliegenden Erfindung, die den Durchfluss des Schmieröls zwischen dem System zur Vermeidung von Verschleiss und der Motorgalerie zulässt.
  • 2B ist ein Querschnitt des T-Stück hydraulischen Anschlussmittels oder der 3-Wege hydraulischen Kupplung der vorliegenden Erfindung, die den Durchfluss des Schmieröls zwischen dem System zur Vermeidung von Motorverschleiss und der Motorgalerie zulässt.
  • 3 ist eine Seitenansicht mit einem Diagramm des Systems zur Vermeidung von Verschleiss in einem Motor nach einer zweiten und bevorzugten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung, in der das programmierbare Schaltbild des Kontrollteils gezeigt wird, das im Pumpengehäuse enthalten und auf einem herkömmlichen Motorblock montiert ist.
  • 4 ist eine genaue Seitenansicht, in der gezeigt wird wie die bevorzugte Anwendungsform befestigt wird und wo der Installierungspunkt zur normalerweise vorhandenen Ölpfanne ist. Ausserdem eine genaue Seitenansicht, die das System zur Vermeidung von Motorverschleiss nach einer dritten Anwendungsform mit dem programmierbaren Schaltbild des Kontrollteils zeigt, der im Pumpengehäuse enthalten und auf einem herkömmlichen Motorblock montiert ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht mit einem Diagramm des Systems zur Vermeidung von Motorverschleiss nach einer vierten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung, ebenfalls auf einem herkömmlichen Motorblock montiert.
  • 6 ist eine genaue Seitenansicht des Systems zur Vermeidung von Motorverschleiss nach einer vierten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung, die einen hohlen Messstab für den Öleinfluss in das System zeigt.
  • 7 ist eine Zeichnung im Schnitt, in der das System zur Vermeidung von Motorverschleiss der vorliegenden Erfindung nach einer fünften Anwendungsform gezeigt wird. Hier wird der normalerweise gelieferte Ölfilter wie er gewohnheitsmässig auf einem typischen Motor angebracht wird, ersetzt.
  • Zeichnungen von Gruppe 3
  • 1 ist eine Ansicht im Querschnitt von einer bevorzugten Anwendungsform der Ölfilterpumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Anwendungsform mit allen Hilfsteilen, angeschlossen an einen typischen Verbrennungsmotor.
  • 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Anwendungsform mit einem herkömmlichen Ölfilter, der mit einem Bausatz des Ölfilterpumpenadapters der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der zweiten Anwendungsform mit allen notwendigen Hilfsteilen, wie sie an einen typischen Verbrennungsmotor angeschlossen wird.
  • 5 ist ein Querschnitt einer dritten Anwendungsform, die eine elektromagnetische mechanische Kupplung zeigt.
  • Zeichnungen von Gruppe 4
  • 1 ist eine genaue Seitenansicht, in der die einzelnen Bestandteile des Systems zur Vermeidung von Motorverschleiss nach einer ersten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt werden. Sie ist im Innern der Ölpfanne eines herkömmlichen Motors montiert und intern an die Ölgalerie eines typischen Motorblocks angeschlossen.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Systems zur Vermeidung von Verschleiss in einem Motor, montiert nach einer zweiten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung mit dem programmierbaren Schaltbild des Kontrollteils, der im Pumpengehäuse enthalten ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Systems zur Vermeidung von Motorverschleiss, das unmittelbar neben der Ölpfanne eines typischen Verbrennungsmotors installiert, mit einem fernliegenden Kontrollelement ausgerüstet und an die Ölgalerie eines typischen Motorblocks durch eine T-Stück hydraulische Steckverbindung angeschlossen ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die das System zur Vermeidung von Motorverschleiss in einem Diagramm nach einer vierten Anwendungsform zeigt. Hier ist meine Erfindung installiert und äusserlich an die Ölgalerie eines typischen Motorblocks mit einer T-Stück hydraulischen Steckverbindung angeschlossen.
  • 5A ist eine schematische Darstellung eines typischen Verbrennungsmotors, bei dem meine Erfindung innerhalb des Motors installiert und äusserlich vermittels eines Ölfilteradapters daran angeschlossen ist, wodurch die Schmierflüssigkeit oder -öl innerhalb des Schmierungskreislaufs des Ölfilters abgeführt wird.
  • 5B ist eine Seiten- und obere Ansicht vom Montageadapter, der die Installation der in 5A gezeigten Anwendungsform erleichtert und die Schmierungsgalerien und das System im Wesentlichen angefüllt hält.
  • Verweisnummern der Zeichnungen von Gruppe 1
  • 10
    Schmieröl
    12
    Ölpfanne
    14
    Steckverbindung des Pumpenkopfs mit Gewinde
    15
    Adapter des Ablassstopfens an der Pumpenkopfkammer
    16
    Angetriebenes Pumpengetriebe
    16A
    Sekundäres Pumpengetriebe
    17
    Achsenkeil des Pumpengetriebes
    18
    Pumpenkopfsteckverbindung
    18a
    Zahnradpumpe
    19
    Adapter des Ablassstopfens am Pumpenkopf
    20
    Hydraulische Leitung
    21
    Entlastungsventil der Rückflusssperradapterplatte
    22
    Verzahntes hydraulisches 3-Wegeventil
    24
    Hochwirksamer Filter für feste und chemische Stoffe
    26
    Rückflusssperradapterplatte
    27
    Hydraulische Kupplung
    28
    Hydraulisches Kontrollventil
    30
    Energieübertragungsmittel
    31
    Hauptantriebsmittel
    32
    Dauerkontrollmittel
    34
    Frequenzkontrollmittel
    36
    Kontroller
    38
    Standardleitermittel
    40
    Sicherung
    42
    Batterie
    44
    Fernsteuerung
    46
    Innere Ölpumpe
    48
    Innere Ablaufgalerie der Ölpumpe
    50
    Hauptschmierungsgalerie des Motors
    52
    Kurbelwellenauflagerung
    54
    Motorschmierungsgalerien
    56
    Nockenwellenauflagerung
    58
    Verbrennungsmotor
    60
    Ölfilter
  • Verweisnummern der Zeichnungen von Gruppe 2
  • 10
    Schmieröl
    12
    Ölpfanne
    14
    Modifizierter Ablassstopfen
    16
    Kontrollventil
    18
    Elektrische Pumpe
    20
    Programmierbares Kontrollelement
    22
    Hilfsmittel oder Dauerkontrollknopf
    24
    Hilfsmittel oder Frequenzkontrollknopf
    26
    Örtlicher Kontrollschalter
    28
    Batterie
    30
    Standardleitermittel
    32
    Röhre
    34
    Trennkupplung
    36
    Hydraulische Steckverbindung
    38
    Filter mit hohem Rückhaltevermögen
    40
    Standardleitermittel für Fernsteuerung
    42
    Aussenkontroller
    44
    Innere Schmierungspumpe
    46
    Hydraulische 3-Wegekupplung
    48
    Eingelassenes Messstabbecken
    50
    Zur Kurbelwelle bewegungsbezogene Metallflächen
    52
    Zur Nockenwelle bewegungsbezogene Metallflächen
    54
    Motorschmierungsgalerien
    56
    Verbrennungsmotor
    58
    Umleitungskontrollventil
    60
    Sicherung mit niedriger Strombelastbarkeit
    64
    Temperaturübertragungseinheit
    66
    Kühler
    68
    Elektrischer Hilfsventilator
    70
    Hohler Messstabbausatz
    72
    Ölfilterquerkassette
    74
    Gehäuse der technischen Einrichtung
    76
    Adapter der technischen Einrichtung
    78
    Elektrische Diaphragmapumpe
    80
    Pumpenmontage
    82
    Elektrische Steckverbindung
    84
    Ablasskammer
    86
    Einlasskontrollventil
    88
    Ablasskontrollventil
    90
    Pumpenbetriebskammer
  • Verweisnummern der Zeichnungen von Gruppe 3
  • 10
    Ölfilterdichtungsscheibe
    12
    Grundplatte der Ölfilterpumpe
    14
    Einlassöffnungen der Ölfilterpumpe
    16
    Ölfilterablassöffnung mit Gewinde
    18
    Einlassmembrankontrollventil der Ölfilterpumpe
    19
    Einlasskammer
    20
    Untere Stützplatte
    21
    Anschlussöffnungen
    22
    Innere Wand des Filterelements
    23
    Vorspannungsfedern des Ölfilterpumpenkontrollventils
    24
    Dichtungsscheibe
    25
    Sperrblocks des Ölfilterelements
    26
    Obere Stützplatte
    27
    Öffnung
    28
    Flexible Diaphragmamembran der Ölfilterpumpe
    29
    Druckbetriebskammer
    30
    Mechanische Berührungsfläche der Ölfilterpumpe
    32
    Obere Ölfilterpumpenwand
    34
    Runde Dichtungsscheibe
    36
    Seitenwände des Ölfilters
    38
    Filterungsmittel oder -element
    40
    Ölfilterpumpen-Ablassöffnungen
    42
    Membran des Ölfilterpumpenablasskontrollventils
    44
    Luftdruckkammer
    46
    Hohlraum für die Ölfilterpumpe
    48
    Druckkammer der Ölfilterpumpe
    49
    Betriebskammer der Ölfilterpumpe
    50
    Schmierflüssigkeit
    52
    Ölpfanne oder Ölsumpf des Motors
    53
    Innere Schmierpumpe
    54
    Ablassstopfen
    56
    Ansaugrohr der Motorölpumpe
    58
    Ölablassrohr
    60
    Ölfilterkoppelfläche des Motorblocks
    62
    Ölfilterpumpe
    65
    Elektromagnetische Spule
    66
    Kontrollverdrahtung
    68
    Elektronischer Kontroller
    70
    Zeitdauerkontrollknopf
    72
    Frequenzkontrollknopf
    74
    Örtlicher Kontrollschalter
    75
    Schmelzverbindung
    76
    Elektrischer Draht
    77
    Ölfilter
    78
    Batterie
    79
    Ölfilterwand
    80
    Kontrolldraht für Fernsteuerung
    82
    Fernsteuerung
    84
    Ölfilterablassrohr
    86
    Verbrennungsmotor
    88
    Motorschmierungsgalerien
    90
    Zur Kurbelwelle bewegungsbezogene Metallflächen
    92
    Zur Nockenwelle und Ventilserien bewegungsbezogene Metallflächen
    94
    Hydraulisches Kontrollventil
    96
    Modifizierter Ablassstopfen
    98
    Hydraulische Leitung oder Schlauch
    100
    Hydraulische Trennkupplung
    101
    Hydraulische Kupplung
    108
    Kabel oder ummantelte Stossstange
    112
    Mechanische Kupplung oder Schraubsteckverbindung
    114
    Flexible Membran
    116
    Ölfilterpumpenadapterdichtungssatz
    118
    Ölfilterpumpenadapterwanddichtung
    120
    Adaptersatz
    124
    Druckkammer
    126
    Ölfilteroberraum
    128
    Hauptantriebsenergiequelle
    130
    Ölfilterpumpenadaptersatzabdichtungsklammer oder -band
    132
    Justierschraube des Ölfilterpumpenadaptersatzabdichtungsbands
    134
    Gehäuse des Ölfilterpumpenadaptersatzes
    135
    Ölfilterpumpenadapterbausatz
    136
    Reziproke Welle
    138
    Ölfilterpumpenstecker
    140
    Mechanischer Ölfilterpumpenstecker
    142
    Mechanische Führung oder Kabelummantelung
    144
    Exzenteranbaugerät
    146
    Drehrad oder Flaschenzugrolle
    148
    Kurbelwelle der Antriebsmaschine
    150
    Antriebsmaschine
  • Verweisnummern der Zeichnungen von Gruppe 4
  • 10
    Schmieröl
    12
    Ölpfanne
    14
    Ansaugstelle der Motorölpumpe
    15
    Einlass der Hydraulikpumpe
    16
    Ölpfannenadapter und Einbauvorrichtung
    17
    Zeitgeschaltete Pumpe
    18
    Abgeänderter Ablassstopfen
    19
    Hydraulische Leitung
    20
    Hydraulische Kupplung
    21
    Kontrolldrähte
    22
    Hydraulische Leitung
    23
    Hydraulischer Stecker
    24
    Hydraulisches 3-Wegeventil
    25
    Auslass der Hydraulikpumpe
    26
    Hydraulischer Stecker
    27
    Hydraulische Schnelltrennkupplung
    28
    Elektrische Hydraulikpumpe
    29
    Kontrollventil
    30
    Hydraulischer 3-Wegestecker
    31
    Hochleistungsfilter
    32
    Schmierflüssigkeit übertragendes Gerät
    34
    Motorschmierungsgalerie
    36
    Zur Kurbelwelle bewegungsbezogene Metallflächen
    38
    Zur Nockenwelle und Ventilserie bewegungsbezogene Metallflächen
    40
    Eingebaute Pumpe
    42
    Motorölpumpenauslassrohr
    44
    Schmierungsgalerie
    46
    Batterie
    48
    Standardkabel oder -drähte
    50
    Sicherung
    54
    Elektronischer Kontroller
    56
    Zeitdauersteuerungsmittel oder -knopf
    58
    Frequenzsteuerungsmittel oder -knopf
    60
    Örtlicher Kontrollschalter
    62
    Standardkabel oder -drähte
    64
    Verbrennungsmotor
    66
    Fernbedienungsvorrichtung
    68
    Kontrollkabelbaum für ferngesteuerten Betrieb
    70
    Ölfilterkopplungsfläche des Motors
    72
    Bausatzadapter
    74
    Ölfilter
  • Betriebsweise von Gruppe 1
  • Das Vorschmierungssystem und -methode der vorliegenden Erfindung beruht auf automatischem Betrieb vermittels Einbau eines Festkörperzeitreglers, eines Festkörperkontrollers oder adaptiven Kontrollers, der betrieblich an die Antriebsmaschine angeschlossen ist. Diese treibt ihrerseits einen Adapter des Ablassstopfens am Pumpenkopf an. Das Kontrollelement schaltet den elektrischen Kontrollstrom von einer normalerweise vorhandenen Batterie um und speist einen Pumpenkopf, der den normalerweise vorhandenen Ablassstopfen nach einer programmierten, im Kontrollelement gespeicherten Betriebsstrategie ersetzt. Der Einbau eines elektronischen Kontrollelements führt zu günstigen Entwurfskompensationen und hilfreichen Vorteilen auf Grund der gleichzeitigen Vorschmierung, Anfüllung und Reinigung des Schmieröls. Weitere Vorteile findet man im Entwurf, Herstellung, Einfachheit, Einbau, Sicherheit und Annehmlichkeit für den Benutzer. Ausserdem sind viel weniger umfangreiche Metallteile und ein geringerer Energieverbrauch nötig, da die Zuleitungszeit der Schmierflüssigkeit für den Benutzer nicht mehr wichtig ist. Auch verringert der Einbau einer Rückflusssperradapterplatte die Betriebszeit der Pumpe im Vergleich zum früheren Stand der Technik. Das wird ermöglicht weil die vorliegende Erfindung die gewünschten Resultate automatisch und ohne Zutun des Menschen liefert. Das Öl wird direkt in die durch den vorherigen automatischen Betrieb des Systems bereits gefüllten oder angefüllten Motorgalerien geleitet. Aus diesem Grund ist die Zeitspanne zur Ausführung der Funktion nicht weiter wichtig und das Warten unmittelbar vor dem Einschalten des Motors wie es von der bisherigen Technik weitestgehend empfohlen wurde, wird beseitigt. Ausserdem, falls es notwendig sein sollte, den Motor unmittelbar vor dem Start in Betrieb zu setzen, ist die Zeit zur Lieferung der gewünschten Vorteile viel kürzer.
  • Die vorliegende Erfindung nützt die Viskosität des Schmieröls, das Gefälle der hohen Viskosität im Verhältnis zur Temperatur, Kapillarkräfte, Motorabkühlungszyklen, die geringe Ölmenge, die die typischen Schmierungsgalerien zum Füllen benötigen, den Ölfilterrückflusssperradapter, der die Galerien im Wesentlichen gefüllt hält und die zunehmende Zeit aus, die ein viskoses Öl benötigt um von den typischen Abkühlungsflächen, die in den üblichen Motoren durch dichte mechanische Toleranzwerte getrennt sind, abzufliessen.
  • Falls ein Ablassstopfenadapter am Pumpenkopf Schmieröl abgibt und damit die Schmierungsgalerien des Motors überfüllt. Ausserdem hat der Motor den Betrieb abgeschaltet und kühlt daher ab, was den Index der Ölviskosität im Lauf der Zeit erhöht. Hinzu kommt, dass die Fliessbarkeit des Schmieröls auch geringer wird während seine Temperatur abnimmt. Ausserdem ist die Zeitdauer zwischen den automatischen Pumpenbetrieben kürzer als die Zeit, die das Schmieröl braucht um von den gewünschten stark verschleissenden Flächen und Durchlässen abzufliessen, was von Fühlern oder einer vorprogrammmierten Betriebsstrategie oder einer Kombination der beiden überwacht wird. Eine Rückflusssperradapterplatte am Ölfilter verhindert, dass das eingespritzte Öl durch die normalerweise vorhandene Ölpumpe in die Ölpfanne zurückfliesst. Schliesslich und endlich wird ein Filter mit hohem Rückhaltevermögen in Serie mit der hydraulischen Pumpe eingefügt, der das einlaufende verschmutzte Schmieröl in wesentlich gereinigtes und analytisch sauberes Öl umwandelt. Daher ist der Motor automatisch und gleichzeitig vorgeschmiert und damit der Verschleiss während des Startens vermieden; auch braucht der Motor weniger elektrische Energie für seinen automatischen Betrieb, erreicht den normalen Betriebsöldruck schneller nach dem Starten, hat dauernd reineres Öl wegen der automatischen Filtrierung und ist ausserordentlich angenehm zu benutzen, weil sein Betrieb unmittelbar vor dem Starten beseitigt wird, wie es von der bisherigen Technik vorgeschlagen wurde.
  • Das Wegfallen von Beschränkungen auf Verlangen, wie man sie in der bisherigen Technik feststellte, bei der der Motorbetrieb unmittelbar vor und/oder während des Startens gefordert wurde, wird das nicht erkannte Problem der Unannehmlichkeiten der vorherigen Technik lösen. Das wird ausserdem sehr günstige und vorher nicht anerkannte Vorteile mit sich bringen und Synergien in den zusammen wirkenden Funktionen von Vorschmierung, Anfüllen, Reinigen und Ablassen des Schmieröls aus der Ölpfanne zwecks routinemässigen Ölwechsels.
  • Betriebsweise von Gruppe 2
  • Die Methode und Apparatur der vorliegenden Erfindung fusst auf automatischem Betrieb, der ermöglicht wird durch den Einbau einer Festkörper Zeitkontrollvorrichtung, einem Festkörperkontroller, einem programmierbaren Digitallogikkontroller, der betriebsmässig an eine elektrische Hydraulikpumpe angeschlossen ist. Dieses programmierbare Kontrollelement schaltet den elektrischen Kontrollstrom nach einer programmierten Betriebsstrategie von der normalerweise eingebauten Batterie auf eine elektrische Pumpe um. Der Einbau eines elektronischen programmierbaren Kontrollelements ermöglicht günstige Entwurfskompensationen und mitwirkende Vorteile durch gleichzeitiges Vorschmieren, Anfüllen und Schmiermittelreinigen. Weitere Vorteile sind im Entwurf sowie in der Herstellung, Einfachheit, Installierung, Sicherheit und Annehmlichkeit für den Benutzer zu finden. Ausserdem werden viel kleinere Metallteile und geringerer Energiekonsum benötigt, weil die Anlieferungszeit der Schmierflüssigkeit für den Benutzer nicht mehr ins Gewicht fällt. Das ist möglich weil die vorliegende Erfindung die gewünschten Resultate automatisch und ohne Zutun des Menschen liefert. Daher ist die Funktionsausführungszeit nicht mehr wichtig und das Warten unmittelbar vor dem In-Betrieb-Setzen des Motors wie allgemein in der bisherigen Technik vorgeschlagen, wird beseitigt.
  • Die vorliegende Erfindung nützt die viskosen Eigenschaften des Schmieröls aus, sowie das Gefälle der hohen Viskosität im Verhältnis zur Temperatur, kapillare Kräfte, Motorabkühlungszyklen, die geringe Ölmenge, die typische Schmierungsgalerien zum Auffüllen benötigen und die zunehmende Zeitdauer, die ein viskoses Öl braucht um von den abkühlenden Flächen abzufliessen, die typischerweise im Innern eines herkömmlichen Motors durch dichte mechanische Toleranzen getrennt sind.
  • Falls eine handelsübliche elektrische Hydraulikpumpe ein Schmieröl liefert um damit die Schmierungsgalerien eines Motors zu überfüllen. Ausserdem hat der Motor seinen Betrieb abgestellt und kühlt daher ab, was im Laufe der Zeit zu einem erhöhten Index der Schmierölviskosität führt. Auch nimmt die Fliessfähigkeit des Schmieröls ab während seine Temperatur sinkt. Auch ist die Dauer zwischen den automatischen Pumpenbetriebszeiten kürzer als die Zeitspanne, die das Schmieröl braucht um von den stark verschleissbaren Flächen und Durchlässen abzufliessen. Schliesslich und endlich wird ein Filter mit hohem Rückhaltevermögen in Serie mit der Hydraulikpumpe eingebaut, der das einfliessende verschmutzte Schmieröl in gereinigtes und im Wesentlichen analytisch reines Öl verwandelt. Daher ist der Motor automatisch und gleichzeitig vorgeschmiert um damit den Verschleiss während des Startens zu vermeiden, erreicht den normalen Betriebsöldruck schneller nach dem Starten, hat durchgehend viel reineres Öl dank der automatischen Filtrierung zur Verfügung und ist ausserordentlich angenehm in der Benutzung weil der Betrieb unmittelbar vor dem Starten, wie in der bisherigen Technik üblich, beseitigt wird.
  • Das Wegfallen von Beschränkungen auf Verlangen wie man sie in der bisherigen Technik feststellte, bei der der Motorbetrieb unmittelbar vor und/oder während des Startens gefordert wird, führt dazu, das nicht erkannte Problem der unangenehmen Eigenschaften der vorherigen Technik zu lösen. Das wird ausserdem sehr günstige und vorher nicht anerkannte Vorteile in Entwurfskompensationen mit sich bringen, sowie Synergien in den zusammen wirkenden Funktionen von Vorschmierung, Anfüllen, Reinigen und Ablassen des Schmieröls aus der Ölpfanne zwecks routinemässigen Ölwechsels.
  • Betriebsweise von Gruppe 3
  • Die Betriebstheorie meiner Erfindung beruht darauf, dass die Vorschmierungsfähigkeit der von mir vorgeschlagenen Methode und Apparatur von den Forderungen auf Verlangen unabhängig ist wie sie vom Benutzer des Verbrennungsmotors unmittelbar vor dem Starten verlangt werden und in der bisherigen Technik bestehen. Bei Behandlung des Verschleissproblems in einem Verbrennungsmotor stützt sich die bisherige Technik auf Lieferung von Schmierflüssigkeit unmittelbar vor dem Starten oder auf die physikalischen Eigenschaften von Motorbehandlungen mit Ölzusätzen zweifelhafter Dauerhaftigkeit und Wirksamkeit. Diese Methoden verlangen Entwurfskompensationen, die zu komplizierten, sperrigen, unwirksamen, unsicheren, unangenehmen, fragwürdigen und unvollständigen Vorgehensweisen führen. Dieses Problem ist hauptsächlich auf die Beschränkung der Zeitunmittelbarkeit auf Forderung zurückzuführen und im Fall von Zusätzen auf die offensichtlich ständig abnehmende Konzentration der zur Behandlung der Metallflächen angewandten Ölzusätze im Laufe der Zeit und nach mehrfachen Ölwechseln. Meine Methode und Apparatur ist auf Unabhängigkeit des Betriebs von der Zeit begründet, was im Vergleich zur bisherigen Technik auf dem Gebiet meiner Erfindung zu günstigen Kompensationen sowohl im Entwurf wie in der Herstellung, Kompliziertheit, Einbau, Sicherheit und Annehmlichkeit für den Benutzer führt. Energieverbrauch oder hohe Fliessmengenlieferung der Pumpe, die im Verhältnis zum Umfang der Metallteile steht, sind nicht mehr wichtig weil die Lieferungszeitspanne nicht mehr ins Gewicht fällt um die gewünschten Resultate zu erzielen. Bei der jetzigen Technik wird allgemein vorausgesetzt, dass der Benutzer wartet bis der Zyklus unmittelbar vor dem Starten des Motors endet, doch damit sind offensichtlich unangenehme Nachteile verbunden. Ein solch unerwünschter Zeitverlust ist für den Fahrer ärgerlich und in einigen vorherigen technischen Anwendungen kann er sogar gefährlich sein falls der Motor des Fahrzeugs abschlägt, aber notwendigerweise sofort funktionieren muss. Auch ist die Installierung der vorherigen technischen Geräte kompliziert und enthält viele Metallteile. Die vorliegende Erfindung wandelt einen bestehenden und eingebauten Teil des Motorbetriebs in eine Mehrzweckvorrichtung um.
  • Es ist eine wohlbekannte Tatsache dass bei Abstellen des Betriebs in einem Verbrennungsmotor Öl durch Schwerkraft von den Schmierungsgalerien und den damit verbundenen beweglichen Flächen tropft und in die Ölpfanne zurückfliesst, wobei diese Flächen trocken und ohne Schmierflüssigkeit zurückbleiben. Nach einer gewissen Abkühlungszeit ist der grösste Teil Schmierflüssigkeit von den Betriebsflächen des Motors abgeflossen, wodurch ein Trockenstartzustand entsteht wenn und unmittelbar nachdem der Motor angelassen wird. Dieser Zustand ist von McDonnell Douglas und anderen Fachleuten auf dem Gebiet untersucht worden. Sie erklärten, dass bis zu 90 oder 95% des Motorverschleisses während dieses Zustands beim Starten der Motoren entsteht. Die vorliegende Erfindung nützt die Viskositätseigenschaften der Schmierflüssigkeit sowie die Theorie der restlichen Schmierung aus, die den Kontakt von Metall mit Metall vermeidet, und dazu die natürlichen Abkühlungszyklen des Motors. Ausserdem sind nur geringe Fliessmengen von der Pumpe her notwendig um die geringe Ölmenge zu liefern, die in typischen Motorschmierungsgalerien enthalten sein können. Im übrigen verlangt eine viskose Flüssigkeit immer mehr Zeit um von abkühlenden Flächen abzutropfen, die durch dichte Toleranzen getrennt sind, weil das Viskositätsgefälle im Verhältnis zur Temperatur sehr steil ist und zunimmt während der Motor abkühlt, was die restliche Schmierung begünstigt und die starke Reibung von Metall gegen Metall während des Startens abschwächt.
  • Nach Umwandeln des Ölfilters vermittels eines neuen Entwurfs oder einer neuen Ausrüstung kann er fähig sein, eine genügend grosse Menge Schmierflüssigkeit zu liefern um das kleine Volumen zu füllen, das in den Motorschmierungsgalerien enthalten ist. Wenn ausserdem der Motor ausser Betrieb gesetzt wurde und daher abkühlt, erhöht sich der Viskositätsindex des Öls im Laufe der Zeit. Ausserdem nimmt die Fliessfähigkeit der Schmierflüssigkeit ab wenn die Temperatur sinkt, wodurch die restliche Schmierung unterstützt wird. Auch wird Das Öl zum grössten Teil ausgeschieden nachdem eine gewisse Zeitspanne nach Abschalten des Motors verflossen ist. Das lässt folgende Schlussfolgerungen zu:
    Der Motor wird automatisch vorgeschmiert und damit der Verschleiss während eines "Trockenstarts" vermieden. Die Benutzung ist für den Fahrer angenehm im Vergleich zur vorherigen Technik, die unmittelbar vor dem Starten des Motors funktioniert wenn sich folgende Bedingungen ergeben:
    • 1) Der neu entworfene Ölfilter oder ein herkömmlicher Ölfilter, der mit einer Ausrüstung versehen ist, funktioniert automatisch während einer vorbestimmten ersten Zeitspanne um eine genügende Schmierflüssigkeitsmenge zum Überfüllen der Motorschmierungsgalerien zu liefern und
    • 2) Wenn der Ablauf einer zweiten vorbestimmten Zeitspanne zwischen den automatischen Betriebsgängen, zusätzlich zum Ablauf der ersten vorbestimmten Zeitspanne, was als Betriebszyklusprogramm definiert wird, geringer ist als die von Fachleuten vorgeschriebene abgelaufene Zeitspanne, in der der vorherige Vorschmierungsprozess zum Vermeiden von starkem Verschleiss während des Trockenstartens wirkungslos wird, weil das Öl aus den Motorgalerien abfliesst und keine restliche Schmierung der Betriebsflächen mehr stattfindet, und
    • 3) Falls der Motor nach dem Abstellen in eine Abkühlungsperiode übergeht, damit der Viskositätsindex der zurückbleibenden Schmierungsflüssigkeit steigt und in Form von restlicher Schmierung an den Schmierungsgalerien des Motors, den Lagern und Betriebsteilen des Motors für längere Zeit haftet, und
    • 4) Falls ein leicht zu findender handelsüblicher elektronischer Kontroller eingebaut wird, der programmiert ist um Dauer und Frequenz des neu entworfenen Ölfilterbetriebs zu steuern, die Erfindung im System betätigt und ausserdem die Apparatur intermittierend weiter funktioniert, wobei sie nur von der Batterie oder der Energiequellenkaft beschränkt fortfährt, wird man den Motor vor dem Starten immer im Wesentlichen vorgeschmiert vorfinden, weil die restliche Schmierung dauernd erneuert wird; auch wird er den normalen Schmieröldruck schneller nach dem Starten erreichen. Das Wegfallen von Zeitbeschränkungen auf Verlangen wie man sie in der bisherigen Technik hat, in der unmittelbar vor und/oder während des Startens ein In-Betrieb-Setzen gefordert wird, bringen höchste Annehmlichkeit für den Benutzer mit sich weil das System wirklich vollautomatisch arbeitet und weitestgehend vom Benutzer nicht beachtet wird. Ausserdem ermöglicht es sehr günstige Kompensationen im Entwurf, da der traditionell übliche Ölfilter ganz neuartig benutzt wird.
  • Betriebsweise von Gruppe 4
  • Die Methode und Apparatur der vorliegenden Erfindung beruht auf automatischem Betrieb, der durch den Einbau eines Festkörper Zeitreglers, eines Festkörper Kontrollers oder adaptiven Kontrollers ermöglicht wird, der betrieblich an eine elektrische Hydraulikpumpe angeschlossen ist. Dieses Kontrollelement schaltet den elektrischen Kontrollstrom von einer normalerweise vorhandenen Batterie um und speist eine elektrische Pumpe nach einer programmierten Betriebsstrategie, die im Kontrollelement gespeichert ist. Der Einbau eines elektronischen Kontrollelements gestattet günstige Entwurfsänderungen und bringt hilfreiche Vorteile in Form von gleichzeitiger Vorschmierung, Anfüllung und Reinigung des Schmiermittels. Weitere Vorteile findet man im Entwurf, in Herstellung, Einfachheit, Installierung, Sicherheit und Annehmlichkeit für den Benutzer. Ausserdem werden viel kleinere Metallteile benötigt und der Energieverbrauch ist geringer, weil die Lieferungszeit der Schmierflüssigkeit für den Benutzer nicht mehr wichtig ist. Das ist möglich weil die vorliegende Erfindung die gewünschten Resultate automatisch und ohne Zutun des Menschen liefert. Daher fällt die Zeit, in der die Funktion ausgeführt wird, nicht mehr ins Gewicht und das Warten unmittelbar vor In-Gangsetzung des Motors, wie es allgemein in der bisherigen Technik vorgeschlagen wird, fällt vollständig weg.
  • Vorliegende Erfindung nützt die Viskositätseigenschaften des Schmieröls aus, das hohe Viskositätsgefälle im Verhältnis zur Temperatur, kapillare Kräfte, Motorabkühlungszyklen, die von typischen Schmierungsgalerien benötigte geringe Menge Öl um sich zu füllen und die zunehmende Zeitdauer, die ein viskoses Öl braucht um von abkühlenden Flächen abzufliessen, die typischerweise durch dichte mechanische Toleranzen innerhalb eines herkömmlichen Motors getrennt sind.
  • Falls eine handelsübliche elektrische Hydraulikpumpe Öl liefert um die Schmierungsgalerien des Motors zu überfüllen. Ausserdem hat der Motor sein Laufen eingestellt und ist daher im Abkühlen begriffen, wodurch der Viskositätsindex des Schmieröls im Laufe der Zeit zunimmt. Des Weiteren nimmt die Fliessfähigkeit des Schmieröls auch ab wenn die Temperatur sinkt. Ausserdem ist die Zeitspanne zwischen den automatischen Pumpenbetrieben kürzer als die Zeitspanne, die das Schmieröl braucht um von den gewünschten stark verschleissenden Flächen und Durchlässen abzufliessen. Schliesslich und endlich wird ein Filter mit hohem Rückhaltungsvermögen in Serie mit der Hydraulikpumpe eingesetzt, die ihrerseits das einlaufende verschmutzte Schmieröl in gereinigtes und analytisch sauberes Öl umwandelt. Daher ist der Motor automatisch und gleichzeitig im Wesentlichen vorgeschmiert und beugt dem Verschleiss während des Startens vor, erreicht den normalen Betriebsöldruck schneller nach dem Starten, hat durchgehend reineres Öl auf Grund der automatischen Filtrierung und ist für den Benutzer ausserordentlich angenehm im Gebrauch, weil der Arbeitsgang unmittelbar vor dem Starten, wie in der vorherigen Technik üblich, beseitigt wird.
  • Das Beseitigen der Beschränkungen auf Forderung wie in der vorherigen Technik üblich, die den Motorbetrieb unmittelbar vor und/oder während des Startens verlangt, löst das nicht erkannte Problem der Unannehmlichkeit beim Gebrauch dieser bisherigen Technik. Es ergibt auch sehr günstige und früher nicht anerkannte Vorteile durch Abweichungen im Entwurf und Synergien in den mitwirkenden Funktionen wie z.B. Schmierung, Anfüllen, Reinigen und Schmieröl aus der Ölpfanne Abpumpen um Routine-Ölwechsel vorzunehmen.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen von Gruppe 1
  • Zu 1: Sie stellt schematisch ein Vorschmierungssystem für einen Verbrennungsmotor 58 dar, der eine gewisse Quantität Schmierflüssigkeit oder -öl Nr. 10 innerhalb einer normalen Ölpfanne 12 enthält. Eine gewisse Menge Öl 10 kann durch einen Adapter 19 des Ablassstopfens am Pumpenkopf abfliessen, der den normalerweise gelieferten gemeinsamen Ölablassstopfen ersetzt. Auf 2 wird der Adapter 19 des Pumpenkopfs mit einer Schraubsteckverbindung 14 am Pumpenkopf geliefert, der dasselbe Gewinde hat wie der ersetzte Ablassstopfen. Die Schraubsteckverbindung 14 des Pumpenkopfs wird mit einem zentralen Kanal geliefert, der eine flüssige Verbindung von der Ölpfanne 12 in 1 zur Pumpenkammer des Auslassstopfenadapters 15 in 2 gestattet. 2 zeigt eine typische Zahnradpumpe, in der ein angetriebenes Pumpengetriebe 16 und ein untergeordnetes Pumpengetriebe 16A existiert. Das angetriebene Pumpengetriebe 16 ist mit einem angetriebenen Achsenkeil des Pumpengetriebes 17 ausgerüstet, das die Übertragung der mechanischen Kraft erleichtert indem es ein Ende eines mechanischen Kraftübertragungsmittels 30 auf 1 anschliesst, das von einem Hauptantriebsmittel 31 angetrieben wird und mechanisch daran angeschlossen ist.
  • Der Pumpenkopfadapter 19 in 1 wird zur Vereinfachung als Zahnradpumpe dargestellt. Es kann aber ebenso gut irgend ein sonstiger Typ Pumpe sein, die man am besten als druckerhöhende Vorrichtung zur Flüssigkeitsübertragung beschreiben kann. Das Hauptantriebsmittel 31 wird von einem elektronischen Digitalregler überwacht sowie von einem Zeitgeber, einem adaptiven Kontroller, einem Funkfernsteuerungsregler, der die Gerätausgangsleistung übersendet und damit eine vorprogrammierte Strategie in einem Kontroller beginnt, einfache Steuerung von Hand, eine Kombination von einigen oder allen im Vorhergehenden genannten Funktionen oder Kontroller 33. Der einfachste Kontroller 33 ist ein Wiederaufladezeitgeber mit festgelegten regulierbaren "Ein" und "Aus"-Zeiten. Das Kontroller 33-Mittel ist an das Hauptantriebsmittel 31 gekoppelt um den Kontrollstrom automatisch von einer Batterie 42 nach einem Betriebszyklusprogramm umzuschalten, das als der Ablauf einer "Ein-" Zeit und danach der "Aus"-Zeit definiert wird. Der Kontroller 33 speist das Hauptantriebsmittel 31, das seinerseits den Pumpenkopf 19 vermittels des Energieübertragungsmittels 30 betätigt um Öl 10 zu pumpen. Um die Sophistikation eines Wiederaufladezeitgebers noch zu erhöhen, kann man den an die Ausgangsleistung des übertragenden Geräts angekoppelten Kontroller 33 mit dem Betriebszyklusprogramm zur Änderung der "Ein"- und "Aus"-Zeiten nach einer optimierenden Strategie vergleichen.
  • Am anderen Ende der Kompliziertheit würde es ein vorprogrammmierter Digitalkontroller oder adaptiver Kontroller so wie der Kontroller 33 sein, der mit Information von einem ferngesteuerten Kontroller 44 gespeist wird. Dieser sammelt die Ausgangsdaten des übertragenden Geräts wie z. B. Motortemperatur, Aussentemperatur, Temperatur des Motoröls, Kühlmitteltemperatur, Ölverschmutzung, seit dem letzten Ölwechsel gefahrene Kilometer, Fahrgewohnheiten, Kraftstofftyp, letzte Startung des Motors, geographische Gegend, Feuchtigkeitsgehalt der Schadstoffe, gelöste Chemikalien, schwebende feste Bestandteile, angewehte Ablagerungen und sogar ein Spannungsabfühlmittel, um unter Anderem die vollständige Entladung der normalerweise vorhandenen Batterie 42 zu vermeiden. Solche Signale können zur Herstellung einer optimierten Betriebsprogrammstrategie verwendet werden, die auf Realzeitinformation beruht wenn man mit einem Programm festgelegter Parameter vergleicht wie z.B. Anzahl Zylinder, Kraftstofftyp, Öltyp, Motorgrösse oder sogar die geographische Gegend. Im Grenzfall wären die statistischen Verbesserungen eines einfachen Ein- und Auskontrollers wegen ihrer Kosten und Kompliziertheit nur nebensächlich vorteilhaft, weil sogar die einfachsten Systeme zur preisgünstigen Alternative würden.
  • 1 zeigt zur Vereinfachung den Kontroller 33 als Ein- und Auszeitgeber. Der Kontroller 33 hat ein Dauerkontrollmittel 32 und ein Frequenzkontrollmittel 36. Die Energie wird von der Batterie 42, die an den Kontroller 33 angeschlossen ist, vermittels einer Sicherung 40 und eines Standarddrahts geführt. Sobald Kontroller 33 ein Betriebssignal gibt, wird die Energie von der Batterie 42 zum Hauptantriebsmittel 31 geführt, das seinerseits den Adapter des Ablassstopfens am Pumpenkopf vermittels des mechanischen Energieübertragungsmittels 30 betätigt. Der Pumpenkopfadapter 19 setzt das Öl 10 in der Kammer 15 von 2 unter Druck und leitet es hinaus durch den Zentralkanal eines Pumpenkopfsteckers 18 und durch eine hydraulische Leitung 20 hinein in ein verzahntes hydraulisches 3-Wegeventil 22. Das verzahnte hydraulische 3-Wegeventil 22 soll den Durchfluss von Öl 10 durch dieses Ventil sperren. Wenn nicht ein verzahnter oder ein Sperradapter K, wie z.B. ein gegenseitig exklusives Durchflussgatter oder ein geometrisch gepaartes Steckerbuchsenfitting oder Ähnliches an das Ventil 22 angeschlossen wird, würde der Benutzer das Öl 10 nicht aus der Ölpfanne 12 ablassen können um einen Ölwechsel vorzunehmen.
  • Dieses einfache Mittel, ein simples Wiederaufbereitungsbecken R als Teil des Systems einzubauen und es mit dem Sperradapter auszurüsten, der seinerseits als Schlüssel zum verzahnten hydraulischen 3-Wegeventil 22 dient, gestattet den Abfluss des Öls 10 und ausserdem gestattet es der vorliegenden Erfindung zur Umweltqualität beizusteuern indem es sicherstellt, dass das Öl vorschriftsmässig gesammelt wird und die Möglichkeit, das benutzte Öl wieder aufzubereiten verbessert indem es seine Beförderung im passenderweise eingebauten Becken R erleichtert. Ein Ende eines rohrartigen Mittels 20 ist an das Ölwiederaufbereitungsbecken R angeschlossen und das andere Ende der Röhre 20 wird vom verzahnten Adapter K abgeschlossen. Da der Pumpenkopfadapter 19 naturgemäss periodisch und automatisch funktioniert, kann man am Becken R das verzahnte Fitting K anpassen und das geamte Öl 10 automatisch aus der Ölpfanne abfliessen lassen um einen Ölwechsel vorzunehmen. Das ist besonders vorteilhaft wenn man z.B. das Becken R über Nacht angeschlossen hinterlässt. Am nächsten Morgen kann man das Becken R aushaken, und damit beschränkt sich der Ölwechsel auf das Ersetzen eines nomalerweise gelieferten Ölfilters 60 in 1 und das Auffüllen mit Öl 10.
  • Weiterhin zu 1: Das Öl 10 wird aus dem 3-Wegeventil 22 durch die hydraulische Leitung 20 hinaus- und in einen Filter hoher Leistungsfähigkeit 24 hineingeleitet, der einen wesentlichen Teil fester und chemischer Schadstoffe aus dem Öl 10 zurückhält, was im Einklang mit den Entwurfsparametern des Filters 24 geschieht. Da der automatische Betrieb des Pumpenkopfadapters 19 konstant und nur von der elektrischen Energiemenge in Batterie 42 beschränkt wird, wird das Öl 10 fortschreitend gereinigt während der Motor nicht in Betrieb ist und dank des Wirksamkeitsunterschieds zwischen Filter 24 und Filter 60, dessen Wirkung nur sehr grob ist. Nach Verlassen von Filter 24 wird das gereinigte Öl durch die hydraulische Leitung 20 geleitet, die an eine hydraulische Kupplung 27 angeschlossen ist, 3. Sobald das Öl 10 durch die Kupplung 27 fliesst, fliesst es anschliessend durch das Kontrollventil 28 und eine Öffnung O'. Auf 1 kann die Öl 10-Ladung nur in der Richtung durch den Ölfilter 60 und in eine Hauptschmierungsgalerie 50 fliessen, weil es durch eine Rückflusssperradapterplatte 26 daran gehindert wird, zu einer inneren Ölpumpe 46 zurückzufliessen. Ein weiterer Vorteil von Adapter 26 ist die Tatsache, dass sobald die Hauptgalerie 50 und ein Kurbelwellenauflagerungssatz 52, ein Nockenwellenauflagerungssatz 56 und eine Mehrzahl von kleineren Motorschmierungsgalerien 54 angefüllt sind, sie im Wesentlichen aufgefüllt bleiben weil das Öl nicht wegfliessen kann, es sei denn dass es durch die zu schützenden Flächen durchfliesst. Der Einbau des Rückflusssperradapters 26 verhindert dass das Schmieröl 10, das in die Hauptgalerie 50 eingelassen wurde, hinaussickert. Ausserdem ist die Betriebszeit der nächsten Periode kürzer weil die Galerien im Wesentlichen gefüllt sein sollten und nur eine kurze Betriebszeit notwendig ist um zusätzliches Öl durch die zu schützenden Zwischenräume zu drücken.
  • In 3 ist der Adapter 26 mit einer Mehrzahl von Öffnungen O ausgerüstet, die um einen Schraubabschnitt T angeordnet sind. Die Öffnungen O gestatten den normalen Motorbetriebsölfluss durch den Rückflusssperradapter 26, der mit einer flexiblen Membran M versehen ist, die dauernd gegen die Öffnungen O vorgespannt ist und wirksam als Kontrollventil dient indem sie den Ölfluss ausschliesslich in Richtung von der Motorölpumpe 46 in 1 zur Hauptölgalerie 50 zulässt, wenn Motor 58 in Betrieb ist und die Membran M in 3 infolge des normalen Betriebsdrucks von den Öffnungen O weggedrückt wird. In 3, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und der Pumpenkopfadapter Öl 10 pumpt, kann das Öl 10 nur zur Schmierungsgalerie 50 fliessen. Der Schraubabschnitt T ist so entworfen, dass er sich in den normalerweise vorgesehenen Anschlusspunkt von Motor 58 einschrauben lässt, und eine Dichtungsscheibe G gestattet das Abschliessen gegen den Motor. Ein Entlastungsventil der Rückflusssperradapterplatte 21 ist vorgesehen um einen Teil des im Filter 60 eingefangenen Öls vor seiner Beseitigung abzulassen indem das restliche, noch innen zurückgebliebene Öl 10 ausgeschieden wird und durch die Öffnung O'' und hinaus in die Umgebung fliesst. Wenn Öl 10 einmal durch den Filter 60 geflossen ist, wird es in die Hauptgalerie 50 und in die kleineren Galerien 54 des Motors 58 eingespritzt.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen von Gruppe 2
  • Um nun zu den Zeichnungen zu kommen, ist 1 eine schematische Darstellung meiner automatischen Methode und Apparatur zur Vermeidung von Verschleiss in einem Verbrennungsmotor. Als Betriebsteil eines Verbrennungsmotors 56 kann ein Schmieröl 10 in einer normalerweise vorhandenen Ölpfanne 12 durch einen abgeänderten Ablassstopfen 14 fliessen, der an eine Einlassröhre 32a angeschlossen ist. Der modifizierte Ablassstopfen 14 hat einen zentralen Kanal, durch den das Schmieröl von der Ölpfanne 12 zur Röhre 32a fliesst. Die Einlassröhre 32a ist an eine Einlassöffnung einer elektrischen Pumpe 18 angeschlossen. Die Auslassöffnung der elektrischen Pumpe 18 ist an eine Auslassröhre 32b angeschlossen. Die Auslassröhre 32b ist an eine Stecker-Buchsen-Schnelltrennungs-Selbstdichtungskupplung oder an eine Trennkupplung 34 angeschlossen. Der ergänzende Teil der Trennkupplung 34 ist an eine Filtereinlassröhre 32c angeschlossen.
  • Die elektrische Pumpe 18 wird von einer handelsüblichen Festkörper-Taktsteuerungsvorrichtung, einem programmierbaren digitalen Logikkontroller oder einem programmierbaren Kontrollelement 20 gesteuert. Das programmierbare Kontrollelement 20 kann eingestellt werden um den Betrieb der elektrischen Pumpe 18 bezüglich Dauer und Frequenz oder Betriebsperiode automatisch zu steuern. Das programmierbare Kontrollelement 20 ist gut bekannt und im Handel von vielen Herstellern in verschiedenen Formen auf Wunsch der Kunden zu kaufen. Das programmierbare Kontrollelement 20 entnimmt Strom für seinen Betrieb und schaltet den Kontrollstrom von einer normalerweise vorhandenen Autobatterie 28 auf die elektrische Pumpe 18 um. Ein Hilfsmittel oder Dauerkontrollknopf 22 und Frequenzmittel oder Frequenzkontrollknopf 24 gestatten die Betriebsdauer der elektrischen Pumpe 18 sowie die Frequenz oder Betriebsperiode zu steuern. Diese Betriebsparameter stehen unter Anderem mit der Motorgrösse, der Motorbetriebsfrequenz, der Aussentemperatur, den Fahrergewohnheiten, der Betriebszeit, den Ölwechselintervallen in Zusammenhang. Im Falle eines programmierbaren Kontrollers können die vorbestimmten Parameter ausgewertet werden um eine Kombination von Betriebsfrequenz und -dauer herzustellen, wodurch die automatische Methode optimiert wird. Eine solche Strategie, die im Nur-Lese-Speicher in solchen wohlbekannten programmierbaren Kontrollern gespeichert wird, bietet eine bessere Leistung als ein einfacher Wiederauflader. Man kann eine noch weitere Verfeinerung von einem handelsüblichen adaptiven Kontroller erhalten, der durch ununterbrochene Änderung der Frequenz- und Dauereinstellungen lernt.
  • Um bei 1 zu bleiben, kann das programmierbare Kontrollelement 20 ein Ein- und Aus-Wiederauflader wie das Modell Nr. 846J der American Control Products sein, der mit dem unabhängig eingestellten Dauerkontrollknopf 22 und dem Frequenzkontrollknopf 24 ausgerüstet ist. Dieser Zeitgeber kann zahlreiche Kombinationen innerhalb eines Bereichskontinuums angeben und damit eine Vielzahl Betriebsbedingungen erfüllen. Als adaptiver Kontroller kann das programmierbare Kontrollelement 20 seine Funktion optimieren indem es die Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors 56 lernt. Diese Festkörper-Kontroller optimieren und regulieren die Betriebsfrequenz und -dauer der Pumpe 18 im Verhältnis zu einem vorbestimmten idealen Briebsmodus. Auch ist ein örtlicher Kontrollschalter 26 vorgesehen um das Kontrollelement 20 zu übersteuern und den Betrieb der elektrischen Pumpe 18 auf Verlangen in Gang zu setzen. Das geschieht zwecks Schmieröl 10 aus der Ölpfanne 12 für einen Ölwechsel abzulassen nachdem man die Trennkupplung 34 von Hand abgeschaltet hat.
  • Das programmierbare Kontrollelement 20 schaltet den Kontrollstrom von der Batterie 28 vermittels Standarddrähten 30b in Serie mit einer Sicherung niedriger Strombelastbarkeit 60 zwecks Überlastungsschutz um. Das programmierbare Kontrollelement 20 ist auch vermittels Standarddrähten 40 mit einer Fernbedienungsvorrichtung oder einem Aussenkontroller 42 verbunden. Der Aussenkontroller 42 kann unter Anderem eine handelsübliche drahtlose Fernsteuerung sein wie z.B. das Accele Electronics Two Channel Keyless Remote Model RS-650 (Zweikanal automatisches Fernsteuerungsmodell). So kann dieser Aussenkontroller das Kontrollelement 20 momentan aberregen, was im Fall von Zeitgeber 846J für circa 2 Sekunden geschieht. Nach Wiedererregung setzt sich das Kontrollelement 20 zurück für einen "pünktlichen ersten" Betrieb, wodurch vorliegende Erfindung besser ist als die bisherigen technischen Vorrichtungen, die unmittelbar vor dem Starten aktiviert werden müssen. Das ist darauf zurückzuführen, dass der vorherige automatische Betrieb den Motor im Wesentlichen vorgeschmiert zurücklässt und daher nur eine geringe Menge Öl notwendig ist um ein vollständiges Vorschmieren und Anfüllen zu erreichen. Das programmierbare Kontrollelement 20 ist elektrisch vermittels Standarddrähten 30a an die elektrische Pumpe 18 angeschlossen um den Kontrollstrom von Batterie 28 umzuschalten und zu liefern. Ausserdem kann das im Handel erhältliche programmierbare Kontrollelement 20 nach Wunsch des Kunden mit einem Spannungsabtastlogikmittel ausgerüstet werden, das jeglichen Betrieb abstellt falls eine voreingestellte Niederspannung entdeckt wird. Das ist vorgeschrieben um die Entladung von Batterie 28 zu vermeiden.
  • Weiterhin zu 1: Die Filtereinlassröhre 32c ist an ein Eingangstor eines Filters mit hohem Rückhaltevermögen 38 angeschlossen. Der Filter mit hohem Rückhaltevermögen 38 ist im Handel mit zusätzlichen und verbesserten Filtrierungsfähigkeiten erhältlich. Der Filter 38 hat eine beträchtlich höhere Rückhalteleistung und chemische Beseitigungsfähigkeit als der herkömmlich mitgelieferte Ölfilter F. Der normalerweise gelieferte Ölfilter F entfernt im Allgemeinen schwebende feste Partikel von mehr als circa 25 Mikronen. Der Filter mit hohem Rückhaltevermögen 38 ist im Handel mit Leistungsangaben von 1 oder 2 Mikronen erhältlich, so z.B. die Norman Filter Company 4300 und 4400 Serien. Das aus dem Filter mit hohem Rückhaltevermögen 38 ausfliessende Öl ist nach den Entwurfsparametern und Bewertungen dieses Filters 38 im Wesentlichen frei von schwebenden festen und gelösten Schadstoffen. Der automatische Verarbeitungsgang der vorliegenden Erfindung sichert, dass das Schmieröl 10 im Wesentlichen frei von Partikeln ist, die grösser als ca. 1 oder 2 Mikronen sind und dass Chemikalien nach den Entwurfsparametern des Filters 38 aus dem Öl entfernt werden. Diese zusätzlichen Filtrierungseigenschaften führen zu geringerem Motorverschleiss wegen des zunehmend reineren Schmieröls, das zum Vorschmieren und Anfüllen verwendet wird.
  • Weiterhin zu 1: Der Auslass von Ölfilter 38 ist an eine Ölfilter-Auslassröhre 32d angeschlossen, die ihrerseits mit einer Einlassöffnung eines Wärmetauschers oder mit einem Kühler 66 verbunden ist. Ein elektrischer Hilfsventilator 68 wird ebenfalls vom programmierbaren Kontrollelement 20 gesteuert. Der Ventilator 68 ist mit dem Kontrollelement 20 durch Standardleitermittel 30c für Kontrollstrom verbunden. Eine Temperaturübertragungseinheit 64 ist mit dem programmierbaren Kontrollelement 20 vermittels Standardleitermittel 30d verbunden. Die Übertragungseinheit 64 gibt ein Signal an das programmierbare Kontrollelement 20 durch um den Betrieb des Hilfsventilators 68 zu steuern. Ein solches Signal betätigt das programmierbare Kontrollelement 20 nach vorbestimmten Betriebsbedingungen, die in Form von Nur-Lese-Speicher ebenso wie in wohlbekannten handelsüblichen programmierbaren Kontrollelementen gespeichert sind. Die Temperaturübertragungseinheit 64 kann ein normalerweise offener oder geschlossener Wärmeschalter sein, der das System aktiviert oder abstellt. Die Übertragungseinheit 64 kann ein Wärmeschalter Modell INTO1F-2974 von Thermtrol Corporation sein. Die Ausgangsöffnung von Kühler 66 ist mit einer Kühlerausgangsröhre 32e verbunden. Ein Kontrollventil 16 wie z.B. das Patronenkontrollventil Modell 2201C-1 von Kepner Products Company ist in Serie mit der Kühlerausgangsröhre 32e installiert um den Rückfluss von Schmieröl zu sperren und das Anfüllen der elektrischen Pumpe 18 zu erleichtern. Die Kühlerausgangsröhre 32e ist mit einem hydraulischen T-Stecker verbunden oder mit einer hydraulischen 3-Wegekupplung 46.
  • Zu 1, 2A und 2B: Die hydraulische 3-Wegekupplung 46 ist vorgesehen um gleichzeitig drei hydraulische Punkte oder Systeme zu verbinden. Diese drei hydraulischen Punkte oder Systeme bilden die vorliegende Erfindung I, die normalerweise eingebaute Motorgalerie 54 durch den normalerweise eingebauten Ölfilter F und einen Auslass der normalerweise eingebauten Motorpumpe 44. Jetzt muss es allen technisch bewanderten Leuten klar sein, dass die Unabhängigkeit von Forderungen auf Verlangen ein einfacheres und leicht zu installierendes hydraulisches 3-Wege Kupplungsmittel gestattet. Da der Druckabfall des Flüssigkeitslieferungsmasses durch Unabhängigkeit von der Lieferungszeit minimiert wird, sind die Metallteile der Verbindungsröhre dementsprechend kleiner. Diese Kupplung kann in Form eines flachen Rings mit einer Dicke D im Bereich von 0,25 bis 0,75 Zoll hergestellt und an den Auslass der vorliegenden Erfindung angeschlossen werden. Der äussere Durchmesser muss dem Durchmesser des normalerweise eingebauten Filters angepasst sein und ebenfalls einen inneren Durchmesser oder Hohlraum haben, der gross genug ist um dem Durchmesser eines normalerweise gelieferten Ölfilter-Schraubverbindungspunkts T zu entsprechen. Auf 1 gestattet diese Dicke, dass die hydraulische 3-Wege-Kupplung 46 mit dem normalerweise gelieferten Ölfilter-Schraubverbindungspunkt T zusammenwirkt, was den Einbau noch mehr erleichtert. Die hydraulische 3-Wege-Kupplung 46 wird ganz einfach zwischen dem Filter F und dem Motorblock von Motor 56 eingeklemmt. Die Apparatur der vorliegenden Erfindung ist leicht auf einem typischen Motor ohne Spezialwerkzeuge noch mechanische Fertigkeiten noch drastische Änderungen des Motors zu installieren. Natürlich ist eine andere wohlbekannte und zugängliche Stelle für einen allgemeinen hydraulischen T-Stecker, der gleichzeitig die vorliegende Erfindung verbindet, die normalerweise mitgelieferte Motoröldruck-Übertragungseinheit, und die normalerweise eingebaute Verbindungsstelle der Öldruck-Übertragungseinheit, die im Allgemeinen mit der Motorschmierungsgalerie verbunden ist. Weiterhin zu 1: Die Kühlerausgangsröhre 32e, die Motorübertragungseinheit oder der Ausgang der Motorpumpe 44 und die Motorgalerie 54 durch Filter F sind durch die hydraulische 3-Wege-Kupplung 46 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird das Schmieröl 10 in und durch die Motorschmierungsgalerie 54 geleitet.
  • Weiterhin zu 1: Die Motorschmierungsgalerie 54 als Teil des Motorentwurfs ist mit kleineren Galerien verbunden, die ihrerseits mit typischen Stellen verbunden sind wo gleitende Metallflächen existieren wie z.B. die zur Kurbelwelle bewegungsbezogenen Metallflächen 50 und die zur Ventilreihe bewegungsbezogenen Metallflächen 52. Nach dem automatischen Betrieb der vorliegenden Erfindung wird das Schmieröl 10 durch den Filter F in die Motorschmierungsgalerie 54 getrieben. Das Schmieröl 10 tropft und fliesst durch natürliche Schwerkraft in die Ölpfanne 12 zurück nachdem es die bewegungsbezogenen Metallflächen 50 und 52 mit dem im Wesentlichen gereinigten Schmieröl getränkt und an ihnen haften geblieben ist, womit der automatische Zyklus der vorliegenden Erfindung vollendet wird.
  • Der Betriebszyklus wird als die während einer vorbestimmten Dauer abgelaufene Zeit definiert und danach als Ablauf einer vorbestimmten zeitlichen Periode. Die vorbestimmte Dauer während der die elektrische Pumpe in Betrieb ist, liegt innerhalb einer Zeitspanne von 5 bis 240 Sekunden und die vorbestimmte zeitliche Periode, während der die Pumpe abgestellt ist, innerhalb einer Zeitspanne von 4 bis 180 Minuten, sodass die meisten Betriebsbedingungen untergebracht werden können. Die abgelaufene Zeit des Betriebszyklus' ist kürzer als die Zeitspanne, die die Schwerkraft braucht um das Schmieröl vollständig aus den Schmierungsgalerien und den inneren beweglichen Metallflächen auszuleeren. Ausserdem gestattet das System, das Motoröl schnell und in geeigneter Weise für den Ölwechsel zu leeren.
  • 1A ist eine diagrammatische Darstellung eines Anschlussmodus' der elektrischen Bestandteile als Beispiel um ihr Blockschaltungsdiagramm in 1 besser zu illustrieren und zu erklären. Batterie 28 ist an Standardleitermittel 30b angeschlossen. Die Sicherung mit niedriger Strombelastbarkeit 60 ist mit Leitungsmittel 30b zusammengeschaltet. In diesem Schaltmodus ist der Aussenkontroller 42 in Serie mit Standardleitermittel 30b vermittels Standardleitermittel 40 zusammengeschaltet. Als Aussenkontroller kann das im Handel erhältliche drahtlose Fernsteuerungsmodell RS-650 dienen, das den Zustand eines normalerweise geschlossenen Relais' NC überwacht. Das normalerweise geschlossene Relais NC wird momentan geöffnet um das programmierbare Kontrollelement 20 abzuerregen. Nach Rückkehr des normalerweise geschlossenen Relais zu seinem normalen geschlossenen Zustand setzt sich das programmierbare Kontrollelement 20 auf "Einschaltzeit zuerst"-Betrieb zurück.
  • Der Strom wird von Standardleitermittel 40 zu einem normalerweise geschlossenen Relais NC'geleitet, das ein Teil des programmierbaren Kontrollelements 20 ist. Das programmierbare Kontrollelement 20 kann auf Wunsch mit einem Logikelement LE' und einem Logikelement LE'' ausgerüstet werden um Temperatur und beziehungsweise Spannung abzutasten. Das Relais NC' und der elektrische Hilfsventilator 68 werden von einem Logikelement LE' gesteuert. Die Übertragungseinheit 64 ist an das Logikelement LE' vermittels Standardleitermittel 30d angeschlossen und liefert ihren logischen Input. Im Einklang mit vorbestimmten Temperatureinstellungen wird der Ventilator 68 von LE' betätigt indem der Strom durch ein inneres Kontrollelement 20 auf den elektrischen Strompfad B umgeschaltet wird. Das Spannungsabtastlogikmittel V, das für das programmierbare Kontrollelement 20 spezifiziert ist, liefert Input an das Logikelement LE'' womit ein normalerweise geschlossenes Relais NC'' gesteuert wird um die Entladung der Batterie 28 zu vermeiden. Kontrollelement 20 ist mit einem Logikelement erhältlich, das intern durch einen Strompfad B' gespeist wird, der den Betriebszyklus OC in seinem normalerweise vorgesehenen nicht-flüchtigen Speicher speichert. Der Betriebszyklus OC kann alternativ mit dem Dauerkontrollknopf 22 und dem Frequenzkontrollknopf 24 eingestellt werden. Das Logikelement LE steuert ein normalerweise offenes Relais NO um den Strom vermittels Leitermittel 30a im Einklang mit Betriebszyklus OC zur elektrischen Pumpe 18 umzuschalten. Das programmierbare Kontrollelement 20 ist mit dem örtlichen Kontrollschalter 26 versehen um die elektrische Pumpe 18 örtlich zu betätigen indem das Logikelement LE durch die innere Strompfadverbindung B'' umgangen wird. Die internen Stromverbindungen zu Logikelementen die in Element 20 eingebaut sind, sind wohlbekannt, aber zur Illustration werden die Strompfade B, B', B'' und B''' gezeigt.
  • Bevorzugte und zusätzliche Anwendungsformen der Zeichnungen von Gruppe 2
  • Um nun auf die Zeichnungen zu kommen, so zeigt 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Anwendungsform oder die bevorzugte Anwendungsform der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt eine Zeichnung, die darstellt wie das System Schmieröl 10 aus der in der normalerweise gelieferten Ölpfanne 12 enthaltenen Menge entnimmt. Dieses entnommene Öl 10 wird durch den geänderten Ablassstopfen 14 getrieben, der seinerseits so gebaut ist, dass er ohne Weiteres mit einer passend bemessenen Einlassöffnung der elektrischen Pumpe 18 übereinstimmt. Damit erübrigt sich die Notwendigkeit, einen mit der Röhre verbundenen Einlass der elektrischen Pumpe 18 zur Ölpfanne 12 vorzusehen.
  • Zu 3 und 4: Der Betrieb der Pumpe 18 wird vom programmierbaren Kontrollelement 20 gesteuert. Das programmierbare Kontrollelement 20 ist mit der elektrischen Pumpe 18 vermittels Standardleitermittel 30a verbunden um den Kontrollstrom umzuschalten und zu liefern. Der Kontrollstrom wird nach dem programmierten Betrieb im programmierbaren Kontrollelement 20 geschaltet. Das programmierbare Kontrollelement 20 entnimmt seinen Strom und schaltet den Kontrollstrom von der Batterie 28 vermittels Kontrollleitermittel 30b in Serie mit der Sicherung mit niedriger Strombelastbarkeit 60 um. In 3 kann man aus der Zeichnung entnehmen, dass der Betrieb der vorliegenden Erfindung unabhängig vom Betätigen des Zündschalters ist und einzig und allein auf der im programmierbaren Kontrollelement 20 gespeicherten Strategie beruht. Diese Strategie löst das nicht erkannte Problem der Unannehmlichkeit weil sie eine automatische Vorrichtung bietet. Damit werden durch Beseitigung von komplizierten Verdrahtungen und Fehlerstellen Vorteile im Entwurf erzielt. Diese Vorrichtung braucht ein Paar Leitermittel 30b, die an Batterie 28 und an die Sicherung mit niedriger Strombelastbarket 60 angeschlossen sind. Durch Weglassen der Verbindung mit dem Zündschalter wie es weitgehend in der bisherigen Technik vertreten wird, liefert die vorliegende Erfindung ausserdem eine Vorrichtung, die leicht einzubauen und elektrisch sicherer ist. Diese grössere Sicherheit wird erreicht indem die Sicherung mit niedriger Strombelastbarkeit 60 am höchsten Punkt des Stroms eingesetzt wird, sowohl elektrisch wie physisch gleich neben der Batterie 28.
  • Weiter zu 3: Die Auslassöffnung der elektrischen Pumpe 18 ist mit der Auslassröhre 32b verbunden. Auslassröhre 32b ist angeschlossen um Kupplung 34 abzuschalten. Der ergänzende Teil der Abschaltung von Kupplung 34 ist mit der Filtereinlassröhre 32c verbunden. Das Öl 10 wird durch den Filter mit hohem Rückhaltungsvermögen 38 getrieben und durch den Ausgang des Ölfilters 38 entleert. Es ist dann im Wesentlichen frei von Schadstoffen in Übereinstimmung mit den Betriebsparametern von Ölfilter 38. Der Ausgang von Ölfilter 38 ist mit der Röhre 32d verbunden. Röhre 32d ist in Serie an das Kontrollventil 16 angeschlossen. Kontrollventil 16 ist eingebaut um das Anfüllen zu erleichtern und zu verhindern, dass Schmieröl 10 durch das System in entgegengesetzter Richtung zum normalen Betrieb zurückfliesst während der Motor 56 läuft. Auf den 2A, 2B und 3 schaltet die hydraulische 3-Wegekupplung 46 gleichzeitig den normalerweise eingebauten Auslass von Ölpumpe 44, die Motorschmierungsgalerie 54 durch den Filter F und die vorliegende Erfindung zusammen.
  • Wegen der im Vorhergehenden genannten Vorteile des Entwurfs, die von der Betriebsstrategie herrühren, kann die vorliegende Erfindung als Modulareinheit hergestellt werden, die direkt an die Ölpfanne angebaut wird. In anderen Worten, eine zeitgesteuerte elektrische Pumpeneinheit aus handelsüblichen und leicht erhältlichen Metallteilen. In einem weiter entwickelten Prototyp der handelsüblichen Metallgeräte und ohne den Vorteil zusätzlicher Verpackungsverbesserungen sind die aktiven Teile des Prototyps innerhalb eines Rauminhalts von 2,25 × 2,25 × 5 Zoll eingezwängt. Dabei wird ein wohl bekanntes Aluminiumgehäuse wie z.B. ein Kastenchassis, hergestellt von LMB mit Ersatzteilnummer 108, eine stets in Stock befindliche Pumpe von B & D Pumps, Inc., Modell Nr. UGP-2,000 und ein programmierbares digitales Wiederaufladekontrollelement CMOS von American Control Products, Modell Nr. 846J benutzt. Alles zusammen wiegt ungefähr 9,5 Unzen. Diese Vorrichtung ist mit einer automatischen Zweikanal-Fernsteuerung, Modell RS 650 von Accele Electronics für Fernbetrieb und Betrieb auf Verlangen gekoppelt. Der Prototyp ist mit einem ultraporösen Filter der 4300-Serie von Norman versehen, ein in Reihe geschalteter Filter, der auf circa 2 Mikronen bemessen ist. Wenn dieser Prototyp in einem 1981 er Porsche 911SC eingebaut wird, der mit einem 3,0 Liter 6-Zylinder-Motor ausgerüstet ist, wendet er eine Betriebsstrategie von 30 Sekunden "Ein-" und 30 Minuten "Aus-" an. Der Energieverbrauch beläuft sich auf etwa 7 Amp, der elektrische Verbrauch ist während der "Aus"-Periode unbedeutend, die Lebensdauer der Pumpe wird auf ungefähr 5.000 Stunden geschätzt und die durchschnittliche Lebensdauer des digitalen Kontrollelements auf circa 1 Million Betriebsforderungen, die mit 10 Amps. berechnet werden. Die geringe Energieanforderung wird leicht von der normalerweise eingebauten, hochgekurbelten und mit hoher Speicherungsfähigkeit versehenen Batterie getragen und ausserdem durch normale Wiederaufladung wenn das Fahrzeug in Betrieb ist. Bei 5.000 Stunden und mit der erwarteten Lebensdauer der Pumpe, die der Teil mit der kürzesten Lebensdauer ist, wird die Lebensdauer der ganzen Vorrichtung mit dieser Strategie ungefähr auf 34 Jahre geschätzt. Natürlich ist das nur möglich wenn keine sonstigen Verschleissvorgänge anfallen. Eine ungefähr komplette Entleerung von Schmieröl aus der Ölpfanne für einen Ölwechsel dauert ca. 4 Minuten.
  • Auf 4 wird die dritte Anwendungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der sie auf die einfachste, doch funktionell wirkende Apparatur beschränkt ist. Sie besteht nur aus einem Minimum an Teilen. Hier wird das programmierbare Kontrollelement einfach in dem normalerweise vorhandenen Gehäuse E der elektrischen Pumpe 18 eingebaut. Das ist leicht getan da der Schaltungsaufbau von Kontrollelement 20 relativ klein ist. Diese dritte Anwendungsform wendet dasselbe Betriebsprinzip und Einbau der bevorzugten Anwendungsform an. Das programmierbare Kontrollelement ist mit einem Dauerkontrollknopf 22, einem Hilfsmittel oder Frequenzkontrollknopf 24 und einem örtlichen Kontrollschalter 26 versehen. Es bietet automatische Anfüll- und Vorschmierungsfunktionen. Diese Anwendungsform arbeitet ohne Filter 38, Kühler 66 und Ventilator 68 einzubauen. Aber sie enthält einen auf Wunsch hergestellten Spannungsmessfühler im Schaltungsaufbau des programmierbaren Kontrollelements 20 um die vollständige Entladung von Batterie 28 zu vermeiden. Ausserdem enthält sie die Übertragungseinheit 64, die mit dem Kontrollelement 20 vermittels Leitermittel 30d verbunden ist. Die Trennkupplung 34 ist an Röhrenmittel 32a und 32b angeschlossen. Diese Anwendungsform ist an den Motorblock in der gleichen Weise angeschlossen wie die bevorzugte Anwendungsform vermittels der hydraulischen 3-Wegekupplung 46. Jetzt sollte es für alle technisch bewanderten Leute klar auf der Hand liegen, dass die günstigen Kompensationen im Entwurf der Betriebsstrategie der vorliegenden Erfindung eine automatische Vorrichtung erstellen, die einfacher, langlebiger, angenehmer, leicht einzubauen, leicht an Gewicht, kompakt, wirksam, mit geringem Energieverbrauch, wirtschaftlich und sicher ist.
  • Auf 5 ist ein Diagramm einer vierten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Anwendungsform wendet die gleiche Vorschmierungsmethode mit periodischem Betrieb der elektrischen Pumpe 18 durch das Kontrollelement 20 bezüglich Betriebsdauer und -frequenz der Pumpe 18 an. Nun zu 6: Der Zugang zum Schmieröl 10 geschieht vermittels eines hohlen Messstabs. Dieser ist an seiner Öffnung am unteren Ende mit einem Kontrollventil 16 versehen, das in direktem strömungstechnischem Kontakt mit Schmieröl 10 in der normalerweise eingebauten Ölpfanne steht. Der hohle Messstab ist auch mit passenden Markierungen am unteren Teil versehen, womit ein betriebssicherer Ölspiegel in der Ölpfanne angezeigt wird. Auf 5 sieht man, dass der hohle Messstab 70 so bemessen ist, dass er in einen nomalerweise eingebauten und wohlbekannten Motor-Messstabschacht 48 eingeführt werden kann. Das programmierbare Kontrollelement 20 schaltet den Kontrollstrom in der gleichen Weise wie in der bevorzugten Anwendungsform um, und die Ziffern beziehen sich auf die gleichen Teile. Auf 6 sieht man, dass das Kontrollelement 20 vermittels Standardleitermittel 40 an die Fernsteuerung 42 angeschlossen ist. Die Temperaturübertragungseinheit 64 ist auch vermittels Leitermittel 30d an das Kontrollelement 20 angeschlossen. Die obere Öffnung des hohlen Messstabs 70 ist direkt an die Einlassöffnung der elektrischen Pumpe 18 durch die selbstdichtende Schnelltrennkupplung 34 angeschlossen. Die elektrische Pumpe 18 wie z.B. eine von Mercedes Benz, Zubehörteil Nr. 129-869-00-21 kann hier benutzt werden um die Herstellung dieser Anwendungsform zu erleichtern. Der Auslass der elektrischen Pumpe 18 ist mit Röhre 32b verbunden. Röhre 32b ist an die Einlassöffnung des Filters mit hohem Rückhaltevermögen 38 angeschlossen. Die Auslassöffnung des Filters mit hohem Rückhaltevermögen 38 ist mit der Filterauslassröhre 32c verbunden. Der hydraulische T-Stecker oder die hydraulische 3-Wegekupplung 46 ist ebenso wie in der bevorzugten Anwendungsform angeschlossen. Der hydraulische 3-Wegestecker 46 passt auf den normalerweise vorhandenen Schraubbefestigungspunkt T und ist ausserdem mit dem Auslass der Motorpumpe 44 verbunden, die den Fluss des eingespritzten Öls wegen ihrer dichten mechanischen Toleranzen blockiert. Der 3-Wegestecker ist zwischen dem Filter F und dem Motorblock von Motor 56 durch das Schraubgewinde T in die normale Befestigungsstelle von Filter F eingeklemmt. Der hydraulische 3-Wegestecker gestattet, dass das Schmieröl 10 vermittels Filter F in und durch die Motorschmierungsgalerien 54 entleert wird um die Arbeitsflächen der Kurbelwelle 50 und die Nockenwellen- und Ventilserien-Arbeitsflächen 52 zu schmieren. Damit wird der automatische Vorschmierungszyklus vervollständigt wie im Vorhergehenden in der bevorzugten Anwendungsform beschrieben.
  • Auf 7 ist eine 5. Anwendungsform zu sehen, die sich auf die bevorzugte Form stützt und ebenfalls die meisten äusseren Metallteile streicht. Diese Anwendungsform schmiert den Motor nach der in der bevorzugten Anwendungsform erklärten Methode. Diese 5. Anwendungsform gibt einen Pumpenbausatz 80 bekannt, der im Querschnitt zylindrisch ist und den normalerweise gelieferten, wegwerfbaren Motorölfilter ersetzt. Eine elektrische Diaphragmapumpe 78 wird in den Raum des Pumpenbausatzes 80 eingepasst und vermittels eines wohl bekannten Verfahrens angeschweisst. Es kann auch irgend ein anderes wohl bekanntes Verbindungsmittel angewandt werden, das eine Schweissraupe W an das Bausatzgehäuse gibt. Bausatz 80 enthält Bestandteile, womit das Bausatzgehäuse 74 mit einem Bausatzadapter 76 gekoppelt wird. Das Bausatzgehäuse 74 hat Zylinderform, sodass der normalerweise vorhandene Ölfilter leicht ersetzt werden kann. Bausatzadapter 76 hat einen Schraubabschnitt Z' um seine äussere Peripherie, die mit dem entsprechenden Schraubabschnitt Z in der unteren inneren Peripherie des Bausatzgehäuses 74 übereinstimmt. Bausatzadapter 76 wird mit Gewinde T' geliefert, so dass er an die normalerweise vorhandene Schraubstelle T des üblichen Ölfilters angeschraubt werden kann.
  • Der Bausatzadapter hat auch eine runde Gummidichtung G um den Pumpenbausatz 80 vorschriftsmässig gegen die Motorblockfläche S abzudichten. Der Bausatzadapter 76 ist auch mit einer Vielzahl Öffnungen O versehen, die kreisförmig um seine Kontaktstellen mit dem hydraulischen Auslasspunkt H von Pumpe 44 angeordnet sind. Wenn das Bausatzgehäuse 74 mit dem Bausatzadapter 76 gekoppelt wird indem die ineinander passenden Gewinde Z und Z' zusammengeschraubt werden, bevor und sobald sie an der Fläche M in Kontakt treten, dichten, klemmen und rasten sie eine quer liegende, zylinderförmige Ölfilterpatrone 72 wie eine Hockeyscheibe zwischen den Flächen M und M' ein. Der Pumpenbausatz 80 ist mit einem Einlasskontrollventil 86 und einem Auslasskontrollventil 88 ausgerüstet, die nach Bedarf funktionieren um eine genügende Anfüllmenge innerhalb der Betriebskammer 90 zurückzulassen. Diese Kontrollventile sind im allgemeinen in die wohl bekannte Diaphragmapumpe eingebaut. Der Einlass der elektrischen Pumpe 78 wird durch einen hydraulischen Stecker 36 an eine Einlassröhre 32 angeschlossen. Die Einlassröhre 32 ist mit dem abgeänderten Ablassstopfen 14 verbunden. Der abgeänderte Ablassstopfen 14 ersetzt den normalerweise vorhandenen Ablassstopfen und gestattet leichten Zugang von Schmieröl 10, das normalerweise in der Ölpfanne 12 enthalten ist.
  • Weiterhin zu 7: Diese mit einer Diaphragmapumpe 78 ausgerüstete Anwendungsform zeigt eine Stellung X, die Ansaugung darstellt und eine Stellung Y, die der Entleerung von Schmieröl 10 entspricht, das in der Betriebskammer 90 enthalten ist. Die Ladung Öl 10 wird in eine Auslasskammer 84 geleert. Die elektrische Pumpe 78 setzt das Schmieröl 10 in der Pumpenbetriebskammer 90 unter Druck, entleert es in die Auslasskammer 84 und liefert es durch die quer liegende Ölfilterpatrone 72 in die herkömmlicherweise vorgesehene Motorschmierungsgalerie 54. Eine normalerweise eingebaute innere Schmierungspumpe 44 hat dichte Toleranzen, wodurch der Rückfluss durch sie gesperrt wird solange der Motor nicht in Gang ist. Daher fliesst das gepumpte Öl 10 zur Galerie 54 und in sie hinein. Die normale Filtrierung während der Motor 56 läuft wird durch Zwangsfluss durch die querliegende Ölfilterpatrone 72 erzielt. Der normale Betriebsölfluss wird mit Pfeilen in 7 gezeigt. Die querliegende Filterpatrone 72 kann beim Ölwechsel ausgewechselt werden indem der Bausatzadapter 76 abgeschraubt und vom Bausatzgehäuse getrennt wird. Ein Umgehungskontrollventil 58 ist an den Bausatzadapter 76 montiert damit das Öl weiter fliesst im Fall die querliegende Filterpatrone aus Nachlässigkeit des Benutzers verstopft ist.
  • Der Kontrollstrom für den Bausatz 80 wird auf die elektrische Pumpe 78 umgeschaltet, wobei die gleiche Betriebsmethode wie für die bevorzugte Anwendungsform angewandt wird. Das Kontrollelement 20 wird vermittels Leitermittel 30a mit der elektrischen Pumpe 78 verbunden. Das programmierbare Kontrollelement entnimmt seinen Strom von der normalerweise eingebauten Batterie 28 vermittels Leitermittel 30b durch einen elektrischen Stecker 82. Die Sicherung mit niedriger Strombelastbarkeit 60 wird in Serie mit Leitermittel 30b geliefert um vor elektrischer Überladung zu schützen. Das programmierbare Kontrollelement 20, das mit dem Dauerkontrollknopf 22 und dem Frequenzkontrollknopf 24 ausgerüstet ist, betätigt den Pumpenbausatz 80 ebenso wie die bevorzugte Anwendungsform bezüglich Dauer und Frequenz des Pumpenbetriebs 78. Es ist auch spezifiziert mit einem Spannungsabtastmittel, das mit dem Logikmittel verbunden ist um eine vollständige Entladung der Batterie 28 zu verhindern. Dieser kompakte Bausatz liefert die gleichen Schmiereigenschaften wie die bevorzugte Anwendungsform, was zur automatischen Vorschmierung des Motors 56 führt ohne dass eine aussen stehende Bedienungsperson eingreifen muss. Er ist leicht zu installieren und bietet höchste Annehmlichkeit in der Benutzung wie es von der vorherigen Technik auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung bisher nicht erreicht wurde.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen von Gruppe 3
  • Die Beschreibung dieser Erfindung versucht nicht, die Einzelheiten der gut bekannten vorherigen Technik wie z.B. einen Ölfilter und seine allgemein bekannten inneren Einzelteile zu erklären, sondern vielmehr die Änderungen einer so gut bekannten Vorrichtung durch Hinzufügen einer äusseren Hauptantriebsmaschine, eines flexiblen Diaphragmas und eines Kontrollventilschemas um eine zusätzliche, neue und unerwartete Funktion zu erstellen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines typischen und gut bekannten Ölfilters in Zylinderform, gekennzeichnet durch eine Ölfilterseitenwand 36 und eine flexible Diaphragmamembran 28, mit der die vorliegende Erfindung ermöglicht wird: eine Ölfilterpumpe 62. Die Ölfilterpumpe 62 der vorliegenden Erfindung ist an einen herkömmlichen Verbrennungsmotor gekoppelt indem die Vorrichtung an den normalerweise vorhandenen Anschlusspunkt für den Ölfilter in irgend einem traditionellen Motor angeschlossen wird. Filterpumpe 62 dichtet gegen den Motor vermittels einer üblicherweise angewandten runden Dichtungsscheibe oder Ölfilterdichtungsscheibe 10 ab, die von einer Ölfiltergrundplatte 12 an ihrem Platz festgehalten wird. Letztere dient als stützende Grundstruktur der Filterpumpe. Grundplatte 12 ist mit einer Vielzahl Einlassöffnungen 14 versehen, die in kreisförmigem Muster angeordnet sind. Die Einlassöffnungen 14 werden von einer Einlasskontrollventilmembran 18 und einer Vorspannungsfeder 23a gegen Rückfluss abgedichtet. Eine Einlasskammer 18 ist zwischen der Grundplatte 12 und einer Grundstützplatte 20 vorgesehen. Zu 1 und 2: Sobald eine Schmierflüssigkeit 50 durch Einlassöffnungen 14 in die Filterpumpe 62 eingelassen wird, wird sie durch die Grundstützplatte 20, die ebenfalls mit einer Vielzahl übereinstimmender Öffnungen 21 in kreisförmiger Anordnung versehen ist, durchgedrückt. Die übereinstimmenden Öffnungen 21 gestatten, das Öl in einen Filterpumpenhohlraum 46 zu entleeren. Der Filterpumpenhohlraum 46 ist vermittels eines Filtriermittels oder -elements 38 an eine Filterpumpendruckkammer 48 angeschlossen. Druckkammer 48 ist durch eine innere Wand 22 des Filtrierelements 38 gekennzeichnet und ist stromtechnisch durch eine Öffnung 27 in einer oberen Stützplatte 26 mit einer Druckbetriebskammer 29 verbunden. Das Filtrierelement 38 wird zwischen der oberen Stützplatte 26 und der Grundstützplatte 20 eingeklemmt und durch einen Satz von Sperrblocks des Ölfiltrierelements 25 an seinem Platz festgehalten. Ein Paar Dichtungsscheiben 24 ist ebenfalls zwischen der oberen und unteren Kontaktfläche des Elements 38 und den Platten 20 und 25 vorgesehen um zu vermeiden, dass nicht filtriertes Schmieröl in den Hohlraum 48 fliesst. Der Druckhohlraum 48 ist ebenfalls durch eine Auslasskontrollventilmembran 42 stromtechnisch an das Gewinde einer Ölfilterpumpenauslassöffnung 16 angeschlossen, die vorgespannt und vermittels einer Vorspannungsfeder 23b gegen eine Vielzahl von Auslassöffnungen 40 geschlossen ist. Die Schmierflüssigkeit unter Druck innerhalb des Hohlraums 48 wird gezwungen durch die Kontrollmembran 42 und hinaus in die Motorschmierungsgalerien zu fliessen.
  • In 1 ist die Öfilterpumpe an eine mechanische oder elektrische Kraftquelle oder eine Antriebsmaschine 150 angeschlossen. In dem auf 1 gezeigten Fall wird ein mechanisches Verbindungsglied zwischen der Antriebsmaschine 150 und der Ölfilterpumpe 62 eingebaut. In dieser Anwendungsform liefert eine Kraftquelle 128 die Energie um eine drehbare Antriebsmaschinenwelle oder Welle 148 anzutreiben, die mechanisch mit einem drehbaren Element, einem Rad oder einer Flaschenzugrolle 146 verbunden ist. Die Flaschenzugrolle 146 ist mit einem Exzenteranbaugerät 144 ausgerüstet. Das Exzenteranbaugerät 144 ist mechanisch mit einem flexiblen Stab, Kabel oder einer reziproken Welle 136 verbunden und ermöglicht damit, die Drehbewegung in eine reziproke Bewegung zu verwandeln. Diese wird weitergegeben und ist mechanisch durch einen Schraubstecker 112 mit Diaphragma 28 gekoppelt. Schraubstecker 112 ist permanent durch eine mechanische Berührungsfläche 30 am Diaphragma 28 befestigt. Eine runde Dichtungsscheibe 34 ist vorgesehen um die Kammer 29 gegen eine Luftdruckkammer 44 abzudichten. Die reziproke Welle 136 ist umgeben von einer Kanalführung oder Kabelummantelung 142. Kabelummantelung 142 führt und schützt die reziproke Welle 136 und verbindet mit der Ölfilterpumpe 62 durch einen mechanischen Stecker 140, der an einen Ölfilterpumpenstecker 138 angeschraubt oder um ihn herum angepasst ist. Die Welle 136 ist durch einen permanent befestigten Schraubstecker 112 an Diaphragma 28 angeschlossen. Diaphragma 28 bestimmt das Volumen der Druckkammer 29, die ihrerseits durch Öffnung 27 in der oberen Stützplatte 26 an die Druckkammer 48 angeschlossen ist. Das Diaphragma 28 bestimmt ebenfalls die Luftdruckkammer 44 zwischen dem von Diaphragma 28 und einer oberen Ölfilterpumpenwand 32 bestimmten Volumen. Druckkammer 48 ist auch an Schraub-Auslassöffnung 16 der Ölfilterpumpe 62 durch die Öffnung der Auslassmembran 42 und Auslassöffnungen 40 angeschlossen.
  • Nun zu den Abbildungen: 2 zeigt eine schematische und eine Systembeschreibung von allen Teilen, die die Vorschmierungsapparatur des Ölfilterpumpensystems ausmachen und an ein Schema eines typischen Benzin-, Dieselöl-Motorblocks oder an einen Verbrennungsmotor 86 angeschlossen ist.
  • Weiter zu 2: Die Ölfilterpumpe 62 ist an den normalerweise vorgesehenen Anschlusspunkt des herkömmlichen Motorölfilters angeschlossen. Die Ölfilterpumpe 62 der vorliegenden Erfindung ist an einen Bausatzadapter 120 angeschlossen. Bausatzadapter 120 ist an eine normalerweise vorgesehene Ölfilterwirkungsfläche 60 des Motorblocks gekoppelt. Adapter 120 ist vermittels einer hydraulischen Kupplung 101 an einen Schlauch 98 angeschlossen. Schlauch 98 ist an eine hydraulische Trennkupplung 100 angeschlossen. Trennkupplung 100 ist durch einen zweiten Abschnitt von Schlauch 98 an ein Kontrollventil 94c angeschlossen, das den Ölrückfluss sperrt. Ein modifizierter Ablassstopfen 96 mit einem Zentralkanal ist zur Entleerung der Schmierflüssigkeit 50 aus einer Ölpfanne 52 vorgesehen und kann einen normalerweise eingebauten Ablassstopfen 54 ersetzen oder an ihn anschliessen. Die Schmierflüssigkeit 50 schmiert eine Vielzahl Betriebsteile und -flächen wie z.B. die zur Kurbelwelle 90 bewegungsbezogenen Metallflächen und viele zu Nockenwellen und Ventilserien bewegungsbezogene Metallflächen 92 des Verbrennungsmotors 86. Das System der vorliegenden Erfindung liefert Schmierölflüssigkeit 50 in intermittierender oder periodischer Art und Weise und wird durch die Einstellungen eines elektronischen Kontrollers 68 bestimmt während der Motor ausser Betrieb ist und sich in einer Abkühlungsperiode befindet. Die Einlasskontrollventilmembran 18 und die Auslasskontrollventilmembran 42 wirken zusammen mit der flexiblen Diaphragmamembran 28, sodass der herkömmliche Ölfilter wirksam in eine Diaphragmapumpe verwandelt wird. Wenn die Antriebsmaschine 150 die Membran 28 aus ihrer nicht vorgespannten Ruhestellung herauszwingt um das vom Gehäuse bestimmte innere Volumen zu vergrössern, funktioniert der Ölfilter 62 wie eine Diaphragmapumpe in Ansaugmodus. Wenn Antriebsmaschine 150 die Membran 28 aus ihrer nicht vorgespannten Ruhestellung herauszwingt um das vom Gehäuse bestimmte innere Volumen zu verringern, funktioniert der Ölfilter 62 wie eine Diaphragmapumpe in Entleerungsmodus. Das Kontrollventilschema wird zur Rückhaltung von Öl im Ölfilter angewandt um auf diese Weise das Anfüllen zu ermöglichen und muss natürlich nicht im Filter untergebracht sein, sondern kann sich auch an einem entfernten Ort im äquivalenten hydraulischen Kreislauf befinden. Die Ölfilterpumpe 62 kann sogar ohne den Adapter 120 arbeiten indem sie den hydraulischen Zugang durch eine passend bemessene Seitenwandkupplung gestattet, die mit der hydraulischen Kupplung 101 im Schlauch 98 zusammenpasst.
  • Der elektronische Kontroller 68 steuert den Pumpenbetrieb des neu entworfenen Ölfilters und liefert damit Schmierflüssigkeit 50 für eine vorbestimmte Zeitdauer und Frequenz in die Schmiergalerien 88 des Motors um die inneren Arbeitsteile im Wesentlichen immer geschmiert zu halten. Diese Methode sichert eine gute Schmierung der Arbeitsteile vor dem Starten des Motors 86 und fährt fort, den Verschleiss während und unmittelbar danach zu hemmen, was jedenfalls vor dem Betriebseinsatz einer normalen inneren Schmierungspumpe 53 geschieht. Das Anfüllen wird erleichtert weil statistisch ein Ansaugrohr 56 der Motorölpumpe der einzige von der vorliegenden Erfindung nicht angefüllte Teil ist. Das Fliessen durch eine normalerweise eingebaute Ölablassröhre 58 wird verhindert weil die mechanischen Toleranzen in der Pumpe 53 im allgemeinen dicht sind.
  • Weiterhin zu 2: Die Ölfilterpumpe 62 wird vom elektronischen Kontroller 68 gesteuert. Diese Methode ergibt eine bessere Leistung und enthält sehr günstige Entwurfskompensationen im Vergleich mit Vorrichtungen der bisherigen Technik auf dem Gebiet dieser Erfindung. Der elektronische Kontroller 68 ist wohl bekannt und im Handel in gewünschter Form von vielen Herstellern erhältlich. Die spezifizierten Funktionen von Kontroller 68 sind folgende:
    • – Der elektronische Kontroller 68 mit einem Dauerkontrollknopf 70 steuert und regelt die Betriebsdauer von Pumpe 62, die im Verhältnis zur Menge Schmierflüssigkeit 50 steht, die durch die normalerweise vorgesehenen Motorschmierungsgalerien 88 geliefert wird.
    • – Der elektronische Kontroller 68 mit einem Frequenzkontrollknopf 72 steuert und regelt die Frequenz oder den periodischen Betrieb der Ölfilterpumpe, der im Verhältnis zur restlichen Schmierflüssigkeit 50 steht, die sich noch in den Schmierungsgalerien 88 befindet und deren Frequenzperiode kürzer ist als die Zeitspanne, die das Öl 50 braucht um die Galerien 88 und die Wirkungsflächen 90 und 92 durch Schwerkraft zu entleeren.
    • – Der elektronische Kontroller 68 gestattet örtlichen Betrieb von Hand weil ein örtlicher Kontrollschalter 74 eingebaut ist, sowie Fernsteuerung von einer Fernbedienungsvorrichtung 82 vermittels eines Kontrolldrahts für Fernsteuerung 80.
    • – Der elektronische Kontroller 68 gestattet, die Energie für den Betrieb der Ölfilterpumpe von einer elektrischen Kraftquelle oder der Batterie 78 herzuleiten.
    • – Der elektronische Kontroller 68 ist von einer Schmelzverbindung 75 in Serie mit einem elektrischen Draht 76 geschützt, der mit der Batterie 78 zusammengeschaltet ist um elektrische Überladung zu vermeiden und Kurzschlussschäden zu begrenzen.
    • – Der elektronische Kontroller 68 schaltet jeglichen Betrieb ab wenn eine vorher eingestellte Niederspannung erreicht wird um zu vermeiden, dass die Batterie 78 sich vollständig entlädt.
  • Weiterhin zu 2: Die Kontrollsignale des elektronischen Kontrollers 68 werden zur Antriebsmaschine 150 geleitet, die Mittel liefert um senkrechte Bewegung zum flexiblen Diaphragma 28 zu erzwingen. Die Kopplung kann magnetisch, mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder sonstiger Art sein. Was auch immer für Kopplungsmittel benutzt werden, die Ölfilterpumpe funktioniert nach den Kontrolleinstellungen des elektronischen Kontrollers 68. Sobald die Ölfilterpumpe in Betrieb ist wird Schmierflüssigkeit 50 vom Einlass der Ölfilterpumpe 62 entnommen, die Schmierflüssigkeit 50 unter Druck gesetzt und zur Filterhöhlung geführt. Die Ladung Schmierflüssigkeit 50 wird durch das Filtriermaterial 38 in die Druckkammer 48 hinein- und durch die Auslassöffnung mit Gewinde 16 am Ausgang der Ölfilterpumpe hinausgedrückt. Sobald die Ladung Schmierflüssigkeit 50 sich durch die Ölfilterpumpe 62 bewegt und durch Auslassöffnung mit Gewinde 16 der vorliegenden Erfindung geliefert wird, wird die Ladung Schmierflüssigkeit 50 direkt in die Schmiergalerien 88 von Motor 86 eingespritzt.
  • Weiterhin zu 2: Die Ladung Schmierflüssigkeit 50, die vom System aufgesaugt und dann von der Ölfilterpumpe 62 unter Druck gesetzt ist, wird in herkömmlicher Art und Weise in die Schmierungsgalerien 88 eines traditionellen und typischen Verbrennungsmotors 86 geführt. Daraus ist ersichtlich, dass die Ladung Schmierflüssigkeit 50, deren Fluss durch die Schmierungsgalerien 88 getrieben wird, danach an verschiedene Arbeitsflächen des Motors 86 verteilt und ihnen zugeleitet wird. Bei diesem Vorgang tränkt die Ladung Schmierflüssigkeit 50 die inneren Teile von Motor 86, die Kurbelwellenarbeitsflächen 90 und die Nockenwellen- und Ventilserienarbeitsflächen 92. Nach einer gewissen Zeitspanne fliesst die Ladung oder Menge Schmierflüssigkeit 50 durch Schwerkraft ab und sammelt sich in einer normalerweise vorhandenen Ölpfanne 52. Nun zu 1: Auf Grund der automatischen Steuerung von Kontroller 68 liefert die Ölfilterpumpe 62 eine Ladung Öl 50 nach einer vom System vorbestimmten einstellbaren Lieferungsdauer und -frequenz. Die Ölfilterpumpe 62 spritzt die Ladung Öl oder Schmierflüssigkeit 50 durch normale Schmierungswege ein, weil die Auslassöffnung der Ölfilterpumpe mit den normalen Schmierungsgalerien im Motor 86 verbunden ist; die Ladung Schmierflüssigkeit 50 wird dann je nach Entwurf der Galerien 88 über alle Motorarbeitsbereiche verteilt. Die Ladung Schmierflüssigkeit 50 neigt dazu, durch Schwerkraft zur Ölpfanne 52 zurückzufliessen, aber wenn der Betriebszyklus der Ölfilterpumpe 62 wiederholt wird um eine weitere Ladung Öl 50 in derselben Art und Weise zu liefern bevor das ganze Öl sich entleeren und in die Ölpfanne 52 zurücktropfen kann, dann bleibt garantiert eine beträchtliche Menge Öl 50 immer und vor jeder Startbetätigung des Motors 86 an seinen Arbeitsflächen haften. Deshalb wird der Verschleiss des Motors 86 und "Trockenstart"-Bedingungen vermieden solange die vorliegende Erfindung nach Entwurf funktionieren kann.
  • Der Ladezyklus von Öl oder Schmierflüssigkeit 50 wird automatisch wiederholt und von Kontroller 68 gesteuert und solange die Batterie 78 nutzbare Energie enthält und kein Verlust an Ölversorgung des Motors 86 vorhanden ist, funktioniert das automatische Schmierungssystem als geschlossenes System, und der ständige, periodische Fluss von Öl 50 durch das System setzt sich automatisch fort. Es liegt auf der Hand, dass ein Betrieb auf Verlangen ebenso gut möglich ist wenn die Filterpumpe von der Fernbedienungsvorrichtung 82 betätigt wird. Das könnte ein im Handel erhältlicher Druckknopfschalter oder eine drahtlose automatische Fernsteuerung sein.
  • Eine zweite Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist auf 3 dargestellt. In dieser Anwendungsform wird die gleiche Betriebstheorie angewandt. Diese Anwendungsform unterscheidet sich von der bevorzugten indem äussere Metallteile an einen herkömmlichen Ölfilter 77 angebaut werden. Diese zusätzlichen Metallteile verwandeln den herkömmlichen Ölfilter 77 in eine Vorrichtung, die den Motor in Übereinstimmung mit der Betriebstheorie der bevorzugten Anwendungsform automatisch schmiert. Diese Anwendungsform besteht aus einem Adapterbausatz 135, der an einen üblichen Ölfilter befestigt wird. Indem Kompensationen im Entwurf ausgenützt werden falls ein Betrieb "auf Verlangen" oder "unmittelbar vor" nicht gewünscht wird, kann ein relativ kleiner mechanischer Antrieb an den Adapterbausatz angekoppelt werden. Der mechanische Antrieb wird in derselben Art und Weise bezüglich Dauer und Frequenz durch einen elektronischen Kontroller gesteuert wie in der bevorzugten Anwendungsform. Der mechanische Antrieb oder die Antriebsmaschine 150 kann vermittels vieler Energieübertragungsmittel gekoppelt werden wie z.B. durch die reziproke Welle 136, die in einer ummantelten Antriebsstossstange 108 eingeschlossen ist. Nun zu 4: Hier ist eine typische Darstellung der zweiten Anwendungsform. Die Motorhersteller sehen viel Raum um den herkömmlichen wegwerfbaren Ölfilter vor. Daher ist genügend Platz vorhanden um den Adapterbausatz am traditionellen Ölfilter anzubringen. Auf 3 muss der Ölfilterpumpenadapterbausatz 135 eine angepasste Dichtungsfläche zum Motor hin haben. Das wird durch Adapter 120 erreicht. Adapter 120 ist mit einem Einlasskontrollventil 94a und einem Auslasskontrollventil 94b ausgerüstet. Diese Funktion ist notwendig um genügend Anfüllvolumen innerhalb der Ölfilterpumpe zu hinterlassen und ist auch eine eingebaute Funktion, die den traditionellen Ölfilter in eine wirksame Diaphragmapumpe verwandelt. Es liegt auch auf der Hand, dass die Kontrollventile 94a und 94b entfernt vom Adapter 120, doch in derselben Betriebsstellung im hydraulischen Kreislauf angebracht sein können. Wenn Adapter 120 mit dem Kontrollventilschema eingebaut und der Adapterbausatz eingepasst wird und ausserdem ein paar kleine Löcher in die obere Fläche des herkömmlichen Ölfilters gestochen werden, wird der konventionelle Ölfilter nun in eine wirksame Diaphragmapumpe verwandelt.
  • Nun zu 4: Indem er eine senkrechte Bewegung einer flexiblen Membran 114 erzwingt, die in einem Adapterbausatzgehäuse 134 und um eine Ölfilterwand 79 befestigt ist und von einer Ölfilterpumpenadaptersatz-Abdichtungsklammer oder -band 130 festgehalten wird, kann der Ölfilter nun in herkömmlicher Weise eine Menge Öl oder Schmierflüssigkeit 50 in die normalerweise vorhandenen Schmierungsgalerien leiten. Eine Justierschraube des Ölfilterpumpenadaptersatz-Abdichtungsbands 132 wird verwandt um das Gehäuse 134 um die Filterwand 79 zu befestigen. Eine Adapterwanddichtung 118 wird vorgesehen um Lecks von einer Druckkammer 124 zu vermeiden. Ein Ölfilterpumpenadapter-Dichtungssatz 116 ist auch vorgesehen um zu vermeiden, dass Schmierflüssigkeit 50 aus der Druckkammer 124 ausläuft. Die Druckkammer 124 ist strömungstechnisch mit einem Ölfilteroberraum 126 verbunden indem die obere Filterwand 32 des Filters 77 mit einer Reihe von Löchern durchstochen wird. Der Ölfilterpumpenbausatz 135 setzt die Schmierflüssigkeit 50 in einer Betriebskammer 49 der Ölfilterpumpe unter Druck und liefert es durch das Auslasskontrollventil 94b und durch ein Ablassrohr 84 in die herkömmlich vorgesehenen Motorschmierungsgalerien 88. Auf diese Weise fährt die vorliegende Anwendungsform fort wie bei der bevorzugten Anwendungsform zu funktionieren. Den Kontrollstrom für den Bausatz 135 kann man in ähnlicher Weise wie in der bevorzugten Anwendungsform durch eine magnetische Kupplung, eine mechanische Kupplung oder denkbar durch ein Solenoid erhalten, das innerlich in einem zusammengesetzten Ersatzfilter eingebaut ist.
  • Nun zu 4: Der elektronische Kontroller 68 wendet dasselbe Betriebsmuster bezüglich Dauer und Frequenz des Pumpenbetriebsmodus' an wie die bevorzugte Anwendungsform. Dieser kompakte Bausatz bietet die gewünschten Schmierungseigenschaften der bevorzugten Anwendungsform, was zur automatischen Vorschmierung der Kurbelwellenwirkungsflächen 90 und der Nockenwellen- und Ventilserienwirkungsflächen 92 von Motor 86 führt, ohne dass eine aussenstehende Bedienungsperson eingreifen muss, und ebenfalls zur grössten Annehmlichkeit für den Benutzer wie sie bisher von der Technik auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung nicht erreicht wurde.
  • Zu 2 und 5: Der elektronische Kontroller 68 kann elektrisch oder mechanisch durch einen Kabelbaum oder eine Kontrollverdrahtung 66 an die Ölfilterpumpe 62 angeschlossen werden; falls die mechanische Kupplung an der Ölfilterpumpe elektromagnetisch ist wie z.B. mit einer elektromagnetischen Spule 65, oder falls es sich um eine mechanische Kupplung handelt, dann kann es ein Kabel oder Ähnliches sein wie im Fall von 1 und 3. Stromantriebsmittel oder reziproke Welle 136 kann aus elektrischem Draht, hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Kupplungen sein wie z.B. ein Kabel oder flexible Welle oder ähnliche Energieübertragungsmittel je nach Auswahl der Antriebskraft.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen von Gruppe 4
  • 1 zeigt ein Anschlussschema und eine Beschreibung meiner automatischen Methode und bevorzugten Anwendungsform meiner Apparatur zwecks Vermeidung und Verringerung des Verschleisses in einem Verbrennungsmotor 64. Ein in einer Schmierflüssigkeitswanne, einer Ölpfanne oder Ölwanne 12 enthaltenes mineralisches oder synthetisches Schmiermittel, Schmieröl 10 kann durch den Einlass 15 einer Hydraulikpumpe fliessen. Pumpeneinlass 15 ist an eine Druckerhöhungsvorrichtung, eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung oder eine elektrische Hydraulikpumpe 28 angeschlossen. Hydraulikpumpe 28 hat eine Auslassöffnung 25, die durch einen hydraulischen Stecker 23 mit einer innen in Motor 64 enthaltenen hydraulischen Leitung 19 verbunden ist, die ihrerseits durch einen hydraulischen Stecker 26 an ein Einwegkontrollventil oder an Kontrollventil 29 angeschlossen ist. Das Kontrollventil 29 ist seinerseits an einen Hochleistungsfilter 31 angeschlossen. Filter 31 filtriert mit beträchtlich höherer Wirksamkeit als der normalerweise gelieferte Automotorfilter und entfernt feste und gelöste Schadstoffe nach den Entwurfsparametern von Filter 31. Filter 31 ist mit einer Hauptschmierungsgalerie 34 des Motors verbunden, und das eingespritzte Öl, das in Galerie 34 einfliesst ist im Wesentlichen frei von festen und chemischen Schadstoffen. Damit bleibt das Öl im Laufe der Zeit zunehmend reiner auf Grund der Betriebsstrategie der vorliegenden Erfindung.
  • Weiterhin zu 1: Der intermittierende Betrieb der Hydraulikpumpe 28 wird von einem handelsüblichen Kontrollmittel, einer Festkörper Zeitkontrollvorrichtung, einem adaptiven Kontroller, einem programmierbaren digitalen Logikkontroller oder elektronischen Kontroller 54 gesteuert. Der elektronische Kontroller 54 kann eine sehr grosse Anzahl Einstellungskombinationen haben um den automatischen Betrieb der Hydraulikpumpe 28 bezüglich einer sehr hohen Anzahl Kombinationen von Dauer des intermittierenden Betriebs und Betriebsfrequenz zu steuern. In einfacher Anwendungsform ist der elektronische Kontroller 54 mit einem Dauereinstellungsmittel oder Zeitdauerkontrollknopf 56, sowie mit einem Frequenzkontrollschalter oder -knopf 58 versehen. Die Einstellungen des Zeitdauerkontrollknopfs 56 und des Frequenzkontrollknopfs 58 sind unabhängig voneinander und in der Lage, eine sehr grosse Anzahl Kombinationseinstellungen innerhalb eines kontinuierlichen Bereichs in Form eines Kontrollknopfs oder einer Programmrutine zu handhaben. Ein örtlicher Übersteuerungskontrollknopf oder Kontrollschalter 60 ist auch vorgesehen um den automatischen Betrieb zu übersteuern und den Betrieb auf Verlangen der Hydraulikpumpenvorrichtung 28 örtlich zu gestatten. Die eingebaute Pumpe und Kontroller, im Wesentlichen eine zeitgeschaltete Pumpe 17, ist vermittels wohl bekannter Mittel montiert oder installiert und an die Ölpfanne 12 durch einen Ölpfannenadapter und Einbauvorrichtung 16 befestigt, die mechanische Standfestigkeit verleihen und gestatten, die zeitgeschaltete Pumpe 17 sicher unterzutauchen und strömungstechnisch direkt an das Schmieröl 10 innerhalb der Ölpfanne 12 anzuschliessen.
  • Die Methode der vorliegenden Erfindung beruht auf den Funktionen des Kontrollmittels oder des elektronischen Kontrollers 54. Der elektronische Kontroller 54 ist auch wohl bekannt und im Handel in Standardform oder nach Wunsch von vielen Herstellern erhältlich. Die spezifizierten Funktionen vom elektronischen Kontroller 54 zur Verrichtung der automatischen Methode der vorliegenden Erfindung sind der am meisten bevorzugten und anderen Anwendungsformen dieser Erfindung gemeinsam.
  • Weiterhin zu 1: Der elektronische Kontroller 54 mit Zeitdauerkontrollmittel oder -knopf 56, durch den die Betriebsdauer der Pumpe 28 gesteuert und justiert werden kann, steht im Verhältnis zum Volumen von Schmieröl 10, das in die Schmierungsgalerien 34 geliefert wird. Der elektronische Kontroller 54 mit Frequenzkontrollmittel oder -knopf 58 kann die Betriebsfrequenz oder Betriebsperiode von Pumpe 28 steuern und genau einstellen. Die Frequenz hängt von verschiedenen Entwurfsparametern ab wie z.B. der erwarteten Aussentemperatur zur Anpassung des Viskositätsgefälles, der Motorgrösse, usw. Diese Betriebsfrequenz wird verlangt um die Schmierungsgalerien 34 und Metallflächen im wesentlichen geschmiert zu halten. Ausserdem ist die Frequenzperiode kleiner als die Zeitspanne, die das Schmieröl 10 braucht um die Galerien 34 zu entleeren und auf Grund von Schwerkraft von den geschützten Metallflächen abzutropfen.
  • Der elektronische Kontroller 54 hat einen örtlichen Kontrollschalter 60, der örtlichen Betrieb von Hand und Übersteuerung der Zeitdauer- und Frequenzeinstellungen 56, beziehungsweise 58 gestattet. Das geschieht zwecks Entleerung der ganzen Menge Schmieröl 10 aus der Ölpfanne 12 nachdem ein hydraulisches 3-Wegeventil 24 von Hand angeschlossen wird wie in 2 gezeigt, sodass ein typischer Ölwechsel oder die Überprüfung des Lieferungsvolumens von Pumpe 28 vorgenommen werden kann.
  • Nun zu 1: Der elektronische Kontroller 54 gestattet Fernsteuerung durch eine Fernbedienungsvorrichtung 66 vermittels eines Kontrollkabelbaums für ferngesteuerten Betrieb 68. Die Fernbedienungsvorrichtung 66 kann eine handelsübliche drahtlose Fernsteuerung oder ein Nahwirkungsmessfühler sein, der betätigt oder automatisch abgetastet werden kann während man sich im Gehen dem zu schützenden Motor nähert. Die Fernbedienungsvorrichtung 66 kann auch mit Temperatursensoren kombiniert werden, die in den Betrieb der Vorrichtung je nach Aussentemperatur und Programmstrategien eingeschaltet werden können. Der elektronische Kontroller 54 gestattet, Strom für den Betrieb der Hydraulikpumpe 28 von einer elektrischen Energiequelle oder von Batterie 46 herzuleiten. Der elektronische Kontroller 54 ist durch eine Schmelzverbindung oder die Sicherung 50 geschützt um elektrische Überladungszustände auszuschliessen und eventuelle Kurzschlussschäden zu beschränken. Ausserdem unterbricht der elektronische Kontroller 54 jeglichen Betrieb falls ein voreingestellter Niederspannungspegel erreicht wird, um die vollständige Entladung der Batterie 46 zu vermeiden.
  • Der elektronische Kontroller 54 ist mit Sicherung 50 durch ein Standardkabel 62 verbunden, und Sicherung 50 ist mit der Batterie 48 verbunden. Der elektronische Kontroller 54 ist elektrisch durch die Sicherung 50 an die Batterie 46 angeschlossen. Der elektronische Kontroller 54 ist elektrisch an die Hydraulikpumpe 28 durch einen passenden Kabelbaum oder Kontrolldrähte 21 angeschlossen, die in der zeitgesteuerten Pumpe 17 eingebaut und auf 1 gezeigt sind um ihre Bauweise darzustellen.
  • Die Motorschmierungsgalerien 34 sind als Teil des Motorentwurfs an typischen Stellen angebracht, an denen Metallreibungsflächen vorhanden sind; sie sind an eine Kurbelwelle und Kurbelwellenanschlussstablager oder zur Kurbelwelle bewegungsbezogene Metallflächen 36, und an eine Nockenwelle, Nockenwellenlager und Ventilserie, oder zur Nockenwelle und Ventilserie bewegungsbezogene Metallflächen 38 angeschlossen. Da sie durch den elekronischen Kontroller 54 eine sehr grosse Anzahl Kombinationseinstellungen für Betriebslänge und -frequenz der Hydraulikpumpe 28 hat, kann die Menge Schmierflüssigkeit 10 im Verhältnis zur Betriebsdauer von Hydraulikpumpe 28 geliefert werden und ausserdem mit einer Betriebsfrequenz, die eine kürzere Periode hat als die Zeitspanne, die die Schmierflüssigkeit braucht um die Schmiergalerien 34 durch Schwerkraft zu entleeren und von den bewegungsbezogenen Metallflächen 36 und 38 abzutropfen. Unendliche oder sehr viele Zeit- und Frequenzkombinationen im Betrieb der Hydraulikpumpe 28 können die Mehrzahl, wenn nicht alle Anforderungen erfüllen, die von der Motorgrösse, der Viskosität der Schmierflüssigkeit, dem volumetrischen Fassungsvermögen der Hydraulikpumpe, der Aussentemperatur, Annehmlichkeit, Sicherheit, Motorzyklusnutzung, Vorzügen des Benutzers, usw. abhängen.
  • Wenn das Schmieröl 10 einmal durch die Schmierungsgalerien 34 des Motors fliesst, kann es auf Grund der natürlichen Schwerkraft zur Ölpfanne 12 zurücktropfen und -fliessen nachdem es die bewegungsbezogenen Metallflächen 36 und 38 gebadet und getränkt hat und an ihnen haften geblieben ist und damit den automatischen Vorschmierungszyklus vervollständigen.
  • Der Betriebszyklus wird als Kombination der abgelaufenen Zeit einer vorbestimmten Zeitdauer definiert und danach als Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode. Die vorbestimmte Zeitdauer, während der die elektrische Pumpe 28 vom Kontrollmittel elektronischer Kontroller 54 betätigt wird, liegt innerhalb eines Bereichs von 5 bis 600 Sekunden und die vorbestimmte Zeitperiode, während der die Pumpe ausser Betrieb ist, liegt innerhalb eines Bereichs von 2 bis 720 Minuten, sodass die meisten Betriebsbedingungen erfüllt werden. Die abgelaufene Zeit des Betriebszyklus' ist kürzer als die Zeit, die die Schwerkraft benötigt um das ganze Schmieröl aus den Schmierungsgalerien und den inneren beweglichen Metallflächen zu entfernen; das geschieht unabhängig davon ob der Motor 64 läuft oder nicht. Im Fall eines adaptiven Kontrollers lernt und optimiert dieser Kontrollertyp den Betriebszyklus in Übereinstimmung mit programmierten Parametern und der Betriebsvorgeschichte des Motors 64. Ausserdem gestattet das System, das Motoröl schnell und passend zwecks Ölwechsel zu leeren.
  • Nun zu 2: Diese zweite Anwendungsform geht von der bevozugten Anwendungsform aus indem sie die zeitgeschaltete Pumpe 17 unmittelbar ausserhalb der Ölpfanne 12 angeschlossen hat. Der Einlass 15 der Hydraulikpumpe 28 ist direkt durch einen abgeänderten Ablassstopfen 18 an die Ölpfanne 12 angeschlossen. Natürlich kann der Einlass 15 so geformt sein, dass er direkt mit der Ölpfanne 12 zusammenpasst, aber er ist aus Vollständigkeitsgründen mit dem Ablassstopfen 18 dargestellt. Die zeitgeschaltete Pumpe 17 funktioniert genau nach derselben Methode wie in der bevorzugten Anwendungsform bezüglich Frequenz und Zeitdauer des Betriebs wie in 1 beschrieben. Die zeitgeschaltete Pumpe 17 ist auch durch einen Kontrolldraht für Fernsteuerung 68 mit der Fernbedienungsvorrichtung 66, und ausserdem mit der Batterie verbunden wie in 1 gezeigt. Nun zurück zu 2: Die Auslassöffnung 25 der Hydraulikpumpe ist durch den hydraulischen Stecker 26 an einen hydraulischen Schlauch oder hydraulische Leitung 22 angeschlossen, die ihrerseits mit einem Mehrpunktventil oder mit dem hydraulischen 3-Wegeventil 24 verbunden ist. Weiterhin zu 2: Das hydraulische 3-Wegeventil 24 gestattet die sich gegenseitig ausschliessende hydraulische Verbindung zum hydraulischen Schlauch 22A oder den Anschluss an die Aussenwelt. Die normale Stellung des hydraulischen 3-Wegeventils 24 dient zur stromtechnischen Verbindung des hydraulischen Schlauchs 22 mit dem hydraulischen Schlauch 22A. Die zweite Stellung des hydraulischen Ventils 24 dient zur stromtechnischen Verbindung der hydraulischen Leitung 22 mit der Aussenwelt. Der hydraulische Schlauch 22A ist an das Ventil 29 durch den hydraulischen Stecker 26 angeschlossen. Das Kontrollventil 29 ist an einen "T"- oder einen hydraulischen 3-Wegestecker 30 angeschlossen. Weiterhin zu 2: Der Stecker 30 ist an eine Schmierflüssigkeitsdruck übertragende Einheit 32 angeschlossen und gestattet die gleichzeitige hydraulische Verbindung von Kontrollventil 29, der Schmierflüssigkeitsdruck übertragenden Einheit 32 und der Motorschmierungsgalerie 34. Schmierungsgalerie 34 ist vom Entwurf des Herstellers mit der Kurbelwelle und der Kurbelwelle und den angeschlossenen Stablagerungen verbunden oder aber mit den zur Kurbelwelle bewegungsbezogenen Metallflächen 36 und der Nockenwelle, den Nockenwellenlagerungen und der Ventilserie, oder Nockenwelle und zur Ventilserie bewegungsbezogene Metallflächen 38. Natürlich kann ein hydraulischer 3-Wegeanschluss auch vermittels eines Bausatzadapters 72 bewerkstelligt werden wie auf 5 gezeigt.
  • Nun zu 3: Diese dritte Anwendungsform geht von der bevozugten aus indem sie keine eingebaute Pumpe und Kontroller hat, sondern der elektronische Kontroller 54 sich entfernt von der Hydraulikpumpe 28 befindet. Der elektronische Kontroller 54 ist elektrisch an die Hydraulikpumpe 28 vermittels eines Kontrollkabelbaums 21 angeschlossen. Die Betriebsmethode ist identisch mit der in 1 und 2 gezeigten, aber der Anschluss an den Motorblock ist derselbe wie auf 2.
  • Zu 4: Die vierte Anwendungsform zeigt ein weiteres Schaltschema und die Beschreibung einer weiteren Anwendungsform meiner automatischen Methode und Apparatur zur Verschleisshemmung in einem Verbrennungsmotor. Das Schmieröl 10 ist in der Ölpfanne 12 enthalten, kann durch eine hydraulische Kopplung 20 fliessen um damit die Entleerung des Schmieröls 10 aus der Ölpfanne 12 zu ermöglichen und fliesst dann durch eine hydraulische Flüssigkeitsleitung oder -schlauch 22B. Die hydraulische Flüssigkeitsleitung 22B ist an eine hydraulische Schnelltrennkupplung 27 angeschlossen, die ihrerseits an die hydraulische Leitung 22C angeschlossen ist. Teil 22C ist an den hydraulischen Stecker 26 angeschlossen und dieser ist mit dem Pumpeneinlass 15 der Hydraulikpumpe 28 verbunden. Der Auslass 25 der Hydraulikpumpe 28 ist vermittels des hydraulischen Steckers 26 an die hydraulische Leitung 22D angeschlossen. Die hydraulische Leitung 22D ist an ein hydraulisches 3-Wegeventil 24 angeschlossen. Vom Ventil 24 ab ist die Anwendungsform auf 4 in der Beschreibung der Verbindung zum Motorblock identisch mit der auf 2 bekannt gegebenen Anwendungsform und kann auch die Anschlussmethode von 5A und einen Bausatzadapter 72 wie auf 5B verwenden. Der Betrieb des elektronischen Kontrollers 54 und seine Methode sind identisch mit den Anwendungsformen von 1, 2 und 3.
  • Zu 5A: Diese fünfte Anwendungsform ist nach Methode, Betriebstheorie und Bestandteilen identisch mit der Anwendungsform von 3. Diese Anwendungsform von 5A unterscheidet sich von der auf 3 nur durch den Einbau des Bausatzadapters 72 nach dem Kontrollventil 29 von 3. Dieser Adapter gestattet die Verbindung des Systems mit dem Eingangskreislauf eines Standardölfilters 74 und die eventuelle Entlastung von Schmieröl 10 durch den Bausatzadapter 72 und in eine Hauptölgalerie 44. Der Bausatzadapter 72 kann leichter auf 5B beobachtet werden, die den Bausatzadapter 72 mit einem zentralen Gewinde T zeigt, das auf den normalerweise vorhandenen Schraubanschlusspunkt für einen normalen Ölfilter von Motor 64 passt. Eine Vielzahl Öffnungen O ist um die Peripherie des zentralen Gewindes T angeordnet um den Ölfluss während des normalen Motorbetriebs zu gestatten. Die vorliegende Erfindung spritzt Öl durch eine Öffnung O' ein, wobei eine gegen die Öffnungen vorgespannte Membran M den Rückfluss dieses eingespritzten Öls sperrt und den Adapter 72 als Kontrollventil funktionieren lässt. Natürlich ist der Zwischenraum zwischen der Membran M und dem Adapter 72 wie er auf 5B dargestellt ist, übertrieben und dient nur zur Illustration. Mit Bezug auf 5A fliesst das Öl von der inneren Pumpe 40 durch ein normalerweise vorgesehenes Motorölpumpenauslassrohr 42 und durch den Adapter 72 in die Hauptölgalerie 44, doch wird der Rückfluss von Öl in die entgegengesetzte Richtung gesperrt. Nun zu 5B: Der Bausatzadapter 72 wird verwendet um den Einbau der vorliegenden Erfindung zu erleichtern und zu dem Zweck, die Hauptschmierungsgalerie 44 und die Galerien 34 immer auf Grund der periodischen Einspritzung von Öl 10 durch die vorliegende Erfindung genügend angefüllt zu halten. Da der Adapter 72 das periodisch eingespritzte Schmieröl 10 daran hindert durch die mechanischen Toleranzen der inneren Pumpe 40 zu fliessen, geht der einzige Ausweg und Rückflussmöglichkeit zur Ölpfanne 12 unvermeidlich durch die mechanischen Toleranzen, die das System vor Verschleiss hüten will. Auf 5B ist dies möglich weil die eingespritzte Ladung Öl 10 durch das Kontrollventil 29 und die Öffnung O' fliesst, die nur hydraulisch an die Hauptölgalerie 44 anschliesst, aber nicht an die Pumpe 40 auf 5A. Auf 5B ist der Bausatzadapter 72 gezeigt: Der Hauptkörper dieses Adapters hat die Form einer dünnen Hockeyscheibe, gestattet den einfachen Einbau der Vorrichtung und einfachen Zugang zu den Kreisläufen der Schmierungsgalerien indem er die vorliegende Erfindung vermittels des hydraulischen Steckers 26 anschliesst, der seinerseits mit Kontrollventil 29 verbunden ist, das den Rückfluss des Schmieröls 10 während des normalen Betriebs von Motor 64 sperrt. In der Tat kann irgend jemand, der auch nur rudimentäre Kenntnisse von einem Ölwechsel besitzt, die Vorteile dieser Erfindung geniessen. Ausserdem, da die Zeit der Öleinspritzung nicht beachtet wird gestatten die niedrigen Strömungsanforderungen der Betriebsstrategie der vorliegenden Erfindung, dass der Adapter 72 im Entwurf sehr dünn sein kann und im Bereich von 0,20 bis 1,50 Zoll liegt, weil der von der Strömung verursachte Druckabfall unbedeutend ist. Das ist eine günstige Entwurfskompensation, die sich auf Grund meiner Betriebsstrategie ergibt. Sperrige Adapter der bisherigen Technik bieten diesen Vorteil nicht, eben weil diese bisherige Technik viel höhere Strömungen bezüglich Zeit bieten muss und deshalb viel grössere und komplizierte Adaptermetallteile und grössere Strömungsbahnen fordert. Die genannten günstigen Entwurfskompensationen bringen den Adapter 72 mit sich, der ganz einfach zwischen Filter 74 und einer normalerweise vorgesehenen Motorölfilterarbeitsfläche 70 eingeklemmt wird indem ein Satz Standarddichtungen G benutzt wird wie auf 5B gezeigt. Schliesslich und endlich wird der normale Entwurf des normalerweise vorgesehenen geschraubten Ölfilteranschlusspunkts in PKW-Motoren ausgenützt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Reduzierung des Verschleißes in einem Verbrennungsmotor (56), wobei der Motor eine Batterie (28), eine Motorschmierungsgalerie (54) und ein Öl (10) umfaßt, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Pumpe (18); einen Einlaß (32a) der Pumpe, der strömungstechnisch mit dem Öl (10) verbunden ist; einen Auslaß (32b) der Pumpe (18), der strömungstechnisch mit der Motorschmierungsgalerie (54) verbunden ist; und ein Steuerungsmittel (20), das mit der Batterie (28) zum Betreiben der Pumpe (18) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (20) dazu programmiert ist, die Pumpe (18) gemäß eines Betriebszyklus zur Injektion des Öls (10) in die Motorschmierungsgalerie (54) zu betreiben, wobei der Betriebszyklus eine vorbestimmte Betriebsdauer umfaßt, auf die eine vorbestimmte Ruhezeitperiode folgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren ein Sperrventil (16) im Auslaß (32d) der Pumpe (18) umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die des weiteren einen Filter (38) mit hohem Rückhaltevermögen umfaßt, der mit dem Auslaß (32b) der Pumpe (18) verbunden ist, um im wesentlichen Fremdstoffe aus dem Öl (10) zu entfernen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren eine Fernsteuerung (42) umfaßt, die betriebsmäßig mit dem Steuerungsmittel (20) verbunden ist, um die Pumpe (18) aus der Ferne zu aktivieren.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren eine Sicherung (60) umfaßt, die mit der Batterie (28) zur Verhinderung einer elektrischen Überlastung verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuerungsmittel ein Spannungsabtastlogikmittel zur Beendigung des automatischen Betriebs der Vorrichtung umfaßt, falls eine voreingestellte niedrige Spannung erfaßt wird, um zu vermeiden, daß die Batterie (28) entladen wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren ein Ablaßstopfenmittel (14) mit einem Kanal umfaßt, der ein Fließen des Öls (10) zum Einlaß der Pumpe (18) zuläßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die des weiteren ein Leitungsmitel (32a) zum strömungstechnischen Verbinden des Ablaßstopfenmittels (14) mit dem Einlaß der Pumpe (18) umfaßt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren ein Leitungsmittel (32d) zum strömungstechnischen Verbinden des Auslasses der Pumpe (18) mit der Motorschmierungsgalerie (54) umfaßt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren umfaßt: einen Ölbehälter; ein Leitungsmittel mit einem am Behälter befestigten ersten Ende; einen verzahnten Adapter, der ein zweites Ende des Leitungsmittels abschließt; und ein verzahntes hydraulisches 3-Wegeventil, das strömungstechnisch mit dem Auslaß der Pumpe (18) verbunden ist, um einen normalen Betriebsfluß zur Motorschmierungsgalerie (54) zu gewährleisten und einen versperrten Fluß zur Umgebung, der nur unter Verwendung des verzahnten Adapters gewählt werden kann.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren eine Temperaturabtasteinheit umfaßt, die betriebsmäßig mit dem Steuerungsmittel (20) zur Aktivierung und Inaktivierung der Pumpe (18) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren umfaßt: einen Wärmetauscher (66), der strömungstechnisch mit dem Auslaß der Pumpe (18) gekoppelt ist; und einen Hilfslüfter (68) zum Abführen von Wärme vom Öl (10), der betriebsmäßig mit dem Steuerungsmittel verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des weiteren eine zwischen dem Auslaß der Pumpe (18) und der Motorschmierungsgalerie (54) angeordnete Trennkupplung zum Entfernen des Öls umfaßt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motor des weiteren einen normalerweise vorgesehenen Ölfilter (F), einen normalerweise vorgesehenen Ölfilterverbindungspunkt und einen Motorpumpenauslaß umfaßt, wobei die Vorrichtung des weiteren eine hydraulische 3-Wegekupplung (46) mit der Form eines flachen Rings mit einer Dicke im Bereich von 0,20 bis 0,75 Zoll umfaßt, die zwischen einem normalerweise vorgesehenen Filter (F) und einem normalerweise vorgesehenen Ölfilterverbindungspunkt am Motor eingefügt ist, um die Vorrichtung, die Motorschmierungsgalerie (54) und den Motorpumpenauslaß (32d) strömungstechnisch zu verbinden.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte Dauer im Bereich von 5 bis 600 Sekunden liegt und die vorbestimmte Zeitperiode in einem Bereich von 2 bis 720 Minuten liegt.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuerungsmittel (20) dazu programmiert ist, den Betriebszyklus kontinuierlich und unabhängig von einem inneren Verbrennungsbetriebszustand des Motors auszuführen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuerungsmittel (20) adaptiv ist.
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