DE69734101T2 - Elektrische Energieaufnahmevorrichtung für Neigezüge - Google Patents

Elektrische Energieaufnahmevorrichtung für Neigezüge Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Installation einer Vorrichtung zur Stromabnahme auf Neigezügen. Die Baugruppe umfasst einen Fahrstromabnehmer, der sich relativ zu dem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs, auf dem er angebracht ist, bewegen kann. Die Anordnung erfolgt dergestalt, dass der Fahrstromabnehmer von den Neigungsbewegungen, die auf den Wagenkasten einwirken, unberührt bleibt und sich praktisch relativ zum Drehgestellrahmen des Fahrzeugs nicht bewegt.
  • Die Tendenz zur Verkürzung der Reisezeiten im Schienenverkehr hat das Interesse an der Konstruktion von Schienenfahrzeugen geweckt, die dieses Ziel erreichen, ohne dass neue Strecken für Hochgeschwindigkeitszüge gebaut werden müssen. Zu dieser Art von Zügen gehören die sogenannten Neigezüge. Ein Neigezug ist ein Zug, der eine eingebaute Vorrichtung verwendet, um beim Durchfahren einer Kurve zusätzlich zu der Überhöhung des Gleises eine weitere Überhöhung zu erzeugen. Die weitere Überhöhung richtet sich nach der Fahrtgeschwindigkeit und den Charakteristika der Kurve. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das Fahrzeug Kurven mit höheren Geschwindigkeiten durchfahren, und sie vermeidet Zeitverluste durch Abbremsen und anschließendes Beschleunigen.
  • Bei bekannten Neigeverfahren wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Drehgestell und dem Wagenkasten erzeugt. Bei elektrischen Neigezügen ergibt sich das zusätzliche Problem, wie man die Stromabnahme mittels des Fahrstromabnehmers auf einem Fahrzeug bewerkstelligen soll, das aufgrund des Neigungssystems deutliche Rollbewegungen vollführt. Es muss eine Vorrichtung installiert werden, die verhindert, dass der Fahrstromabnehmer infolge der Nei gungsbewegungen den Kontakt zur Fahrstrom-Oberleitung verliert.
  • In den vergangenen Jahren wurde eine Reihe verschiedener Arten von Neigezügen konstruiert, bei denen das Problem der Verbindung des Fahrstromabnehmers auf verschiedene Weise gelöst wurde. Wir geben hier einen kurzen Überblick über die gefundenen Lösungen.
    • a) Fahrstromabnehmer auf einer neigungslosen Lokomotive. Bei dieser Lösung besteht der Neigezug aus einer Anzahl von Neigungs-Personenwagen, die von einer neigungslosen Lokomotive gezogen werden. Diese Lokomotive ist mit einem oder mehreren herkömmlichen Fahrstromabnehmern auf dem Fahrzeugdach bestückt. Diese Lösung hat erstens den Nachteil, dass der Lokführer im Vergleich zu den Kurvenbeschleunigungen, denen die Fahrgäste ausgesetzt sind, extrem hohen Kurvenbeschleunigungen ausgesetzt ist, und hat zweitens den Nachteil, dass die Notwendigkeit einer Lokomotive es mit sich bringt, dass der Zugverband eine recht große Anzahl an Wagen (mehr als drei) hat, oder es muss ein Ballastgewicht gezogen werden, wenn der Verband kürzer ist.
    • b) Der Fahrstromabnehmer ist mit der Drehgestellkonstruktion verbunden. Diese Lösung kommt bei elektrischen Triebzügen zum Einsatz, d. h. bei Personentriebzügen, die einen Motor in einem oder in mehreren Wagen installiert haben. Der Fahrstromabnehmer ist am oberen Abschnitt des Fahrzeuges angeordnet und an einer Konstruktion befestigt, die mit der neigungslosen Drehgestellsektion verbunden ist. Das bedeutet, dass der Fahrstromabnehmer stets den Drehgestellbewegungen folgt und von der Neigungsrotation, die auf den Wagenkasten des Fahrzeugs einwirkt, unbeeinflusst bleibt. Diese Lösung ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Erstens bedeutet die Notwendigkeit, eine Konstruktion vom Drehgestell zum Fahrzeugdach bauen zu müssen, dass der Nutzraum im Personenwagen verringert wird, wodurch Platz für Fahrgäste und Zusatzausrüstung im Zug verloren geht. Zweitens erhöht die zusätzliche Konstruktion, die für den Fahrstromabnehmer eingebaut werden muss, das Gewicht beträchtlich. Hinsichtlich der Vorteile ist festzustellen, dass das System dank dem Einbau eines rein mechanischen Systems zur Befestigung des Fahrstromabnehmers sehr zuverlässig arbeitet.
    • c) Der Fahrstromabnehmer ist mit dem Drehgestell über ein Drahtseil verbunden. Dieses System hält den Fahrstromabnehmer auf ungefähr derselben vertikalen Achse wie das Drehgestell, während sich der unter dem Fahrstromabnehmer befindliche Wagenkasten neigen kann, ohne dessen Position zu beeinflussen. Ein mit diesem System arbeitender Fahrstromabnehmer ist in der Europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 485.273 beschrieben. Gemäß der Beschreibung des oben genannten Patents wird der Fahrstromabnehmer auf einer rollenden Plattform auf dem Dach des Wagens angeordnet. Die Plattform ist mit dem Drehgestellrahmen über eine Reihe von Drahtseilen verbunden, die über Seilscheiben im Wagenkasten verlaufen. Die Drahtseile werden durch Trommeln auf der beweglichen Plattform gespannt. Dieses System hat zwei Vorteile: eine deutliche Gewichtsverringerung und mehr Nutzraum für den Wagenkasten. In diesem Fall werden anstelle der gesamten Metallkonstruktion der oben genannten Lösung Drahtseile verwendet, die um den Wagenkasten verlegt sind. Zu den Nachteilen dieser Konstruktion gehört die Tatsache, dass die Drahtseilanordnung nicht nur die Neigungsbewegung des Fahrstromabnehmers überträgt, sondern ebenso sämtliche Bewegungen der Wiegenaufhängung im Normalbetrieb. Zu solchen Bewegungen – im Vergleich zu Neigungsbewegungen, die quasi-statisch sind – kommt es, wenn das Fahrzeug fährt und ihr Frequenzanteil höher ist. Das gesamte Fahrstromabnehmersystem unterliegt damit dynamischer und quasi-statischer Beanspruchung, wodurch sich die Grenznutzungsdauer des gesamten Systems verkürzt.
  • Des Weiteren offenbaren "Patent Abstracts of Japan", Band 17, Nr. 479 (M-1471) [31], 31. August 1993 (1993-08-31), und JP 05 115104 A (Railway Technical Research Institute), 7. Mai 1993 (1993-05-07), flexible Übertragungskabel, die eine äußere Ummantelung oder Hülle und einen inneren beweglichen Kern sowie Verankerungsmittel für die Kabel umfassen, die zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Wagenkasten montiert sind. Diese spezielle Anordnung der Verankerungsmittel bewirkt, dass der Mechanismus nicht nur die Neigungsbewegung, sondern die gesamte Bewegung der Wiegenaufhängung zum Fahrstromabnehmer überträgt, woraus sich eine Verschlechterung der Betriebsbedingungen ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromabnahme für Neigezüge und umfasst einen Fahrstromabnehmer wie in der obigen Beschreibung, der über eine Anordnung aus Übertragungskabeln mit dem Drehgestell verbunden ist, wobei die grundlegende Aufgabe darin besteht, die oben angesprochenen Systemnachteile zu beseitigen, so dass der Fahrstromabnehmer nur Neigungsbewegungen und keine Bewegungen im Zusammenhang mit der Wiegenaufhängung erhält.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung sind die Vereinfachung des Systems und die Gewährleistung des ordnungsgemäßen Betriebes des Systems.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfassend einen Fahrstromabnehmer, der auf einer Plattform auf dem Dach eines Schienenfahrzeugs montiert ist. Diese Plattform kann sich relativ zum Dach im rechten Winkel zur Fahrzeugachse bewegen. Sie ist über wenigstens ein flexibles Übertragungskabel, das Neigebewegungen des Wagenkastens zu der Plattform überträgt, mit dem Drehgestell des Fahrzeugs verbunden. Der Neigungsmechanismus besteht aus einer kinematischen Konfiguration, die aus mehreren Schwenkarmen besteht, die zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Drehgestellneigungswiegebalken installiert sind. In diesem Fall befindet sich die Wiegenaufhängung über dem Wiegebalken. Die Basismerkmale dieser Installation gemäß der Erfindung sind, dass das eine oder die mehreren flexiblen Übertragungskabel an Punkten unter den Aufhängungselementen mit dem Drehgestell verbunden sind, wobei auf diese Weise nur Neigungsbewegungen zu der Plattform weitergeleitet werden, und die Bewegungen, die von der Wiegenaufhängung ausgehen, werden nicht übertragen. Diese werden in der gleichen Weise ausgeglichen wie bei einem neigungslosen Fahrzeug, nämlich mittels der Überbreite der Stromabnehmerschiene des Fahrstromabnehmers.
  • Gemäß weiteren Kennzeichen der Erfindung umfassen das eine oder die mehreren flexiblen Übertragungskabel des Systems eine feste Hülle oder Ummantelung sowie einen inneren Kern, der sich relativ zu der Hülle bewegt. Das oder die Übertragungskabel sind mit der Plattform, auf der der Fahrstromabnehmer montiert ist, über einen Mechanismus verbunden, der die Bewegung des Kerns in dem oder in den flexiblen Übertragungskabeln verringert oder vergrößert, während sie an dem Drehgestell mittels Verankerungsvorrichtungen befestigt sind, die zwischen dem Drehgestellwiegebalken und dem Drehgestellrahmen montiert sind, wobei sie nur Neigungsbewegungen zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Drehgestellwiegebalken zu dem Kern des einen oder der mehreren Übertragungskabel übertragen.
  • Der Kern im Inneren des flexiblen Übertragungskabels kann sich in linearen Bewegungen relativ zu seiner Hülle verschieben und durch Traktion allein oder durch Traktion und Kompression arbeiten. Im ersteren Fall sind wenigstens zwei Übertragungskabel erforderlich, während im letzteren Fall ein Übertragungskabel reicht. Der Kern im Inneren des einen oder der mehreren Übertragungskabel kann sich auch relativ zu der Hülle drehen und auf Drehmomentbeanspruchung in einer einzelnen Richtung oder in beiden Richtungen reagieren. Im ersteren Fall sind wenigstens zwei Übertragungswellen erforderlich, während im letzteren Fall eine Übertragungswelle reicht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Plattform auf vier verschiebbaren Kipplagern auf zwei geraden, koplanaren Führungen montiert, die quer auf dem Fahrzeugdach in einer symmetrischen Position relativ zu der mittigen Längssektion des Daches mit einer nach innen ansteigenden Neigung angeordnet sind.
  • Die genannten Merkmale werden zusammen mit anderen in der Erfindung enthaltenen Merkmalen weiter unten anhand der angehängten Zeichnungen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen schaubildhaft und in Form nicht-einschränkender Beispiele gezeigt ist, wie diese Merkmale realisiert werden könnten.
  • Die Zeichnungen enthalten Folgendes:
  • 1 ist ein Querschnittsschaubild eines Schienenfahrzeugs in der normalen Position und mit der Erfindung für die Stromzufuhrverbindung ausgestattet.
  • 2 ist ein Querschnitt ähnlich wie in 1, wobei das Fahrzeug geneigt ist.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des Fahrstromabnehmers, der zur Erfindung gehört.
  • 4 zeigt das Detail A von 3 in einem größeren Maßstab und in teilweisem Querschnitt.
  • 5 zeigt einen Untersetzungs- und Übersetzungsmechanismus zum Verbinden der flexiblen Übertragungskabel und der Fahrstromabnehmerplattform, wobei der Zustand der Vorrichtung veranschaulicht ist, wie er durch die Position des Fahrzeugs in 1 dargestellt ist.
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der von 5, welche den Mechanismus in dem Zustand zeigt, in dem er sich befindet, wenn das Fahrzeug die in 2 gezeigte Position hat.
  • 7 zeigt eine Spannvorrichtung zum Verbinden des Kerns im Inneren des flexiblen Übertragungskabels mit der Fahrstromabnehmerplattform.
  • 8 zeigt einen diametralen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Befestigen des einen oder der mehreren flexiblen Übertragungskabel am Drehgestell.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält die Erfindung eine Plattform 1, die sich auf dem Dach 2 des Schienenfahrzeugs 3 befindet. Die Plattform kann sich relativ zum Wagenkasten des Schienenfahrzeugs 3 mit Hilfe eines Führungssystems, das unten anhand der 3 und 4 erläutert wird, drehen und über das Dach bewegen. Der Fahrstromabnehmer 4 ist mit allen seinen Komponenten an der Plattform 1 befestigt.
  • Wie in 3 besser veranschaulicht, hat die Plattform 1 untere Arme 6, die an ihren jeweiligen verschiebbaren Lagern 7 angelenkt sind, welche sich an geraden Führungen 8 bewegen, die die am Fahrzeugdach befestigt sind.
  • Die Lager 7, wie in 4 gezeigt, können obere Rollen 9 und untere Rollen 10 enthalten, die an den Führungen 8 anliegen und entlangrollen. Die untere Rolle 10 kann an einer verschiebbaren Stange, die im rechten Winkel zur Führung 8 verläuft, angebracht sein, deren Position mittels einer Vorbelastungsschraube 11 eingestellt werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält die Erfindung des Weiteren ein oder mehrere flexible Übertragungskabel 12, die mit der Fahrstromabnehmerplattform 1 über ein Untersetzungs- und Übersetzungsgestänge 13 verbunden sind. Die Verbindung der Übertragungskabel mit dem Drehgestell des Fahrzeugs erfolgt über Verankerungsvorrichtungen 14, die zwischen dem Drehgestellrahmen 15 und dem Drehgestellwiegebalken 16 befestigt sind, wobei der Drehgestellwiegebalken 16 eine Anzahl von Komponenten enthält, die zur Aufhängung 17 gehören.
  • Durch diese Anordnung erfolgt die Bewegung der Plattform 1 – quer zur Längsachse des Fahrzeugs – proportional zu der Relativbewegung zwischen dem Drehgestellwiegebalken 16 und dem Drehgestellrahmen 15. Auf diese Weise werden nur Neigungsbewegungen und keine Bewegungen, die mit der Wiegenaufhängung 17 zusammenhängen, übertragen, wie im Fall eines neigungsfreien Fahrzeugs, wobei diese letztgenannten Bewegungen durch die Überbreite der Stromabnehmerschiene 18 des Fahrstromabnehmers (3) ausgeglichen werden.
  • Das oder die flexiblen Übertragungskabel 12 umfassen eine Hülle oder Ummantelung und einen Kern, der sich relativ zu der Hülle frei bewegen kann. Das oder die Übertragungskabel müssen so flexibel sein, dass sie durch die Konstruktion des Zuges hindurchgeführt werden können und sich an den verfügbaren Platz und an Relativbewegungen zwischen dem Wagenkörper 3 des Fahrzeugs und dem Drehgestellwiegebalken 16 anpassen, zu denen es wegen der Flexi bilität der Aufhängung 17 kommt. Ihre Aufgabe ist es, die Neigungs- bzw. Rollbewegung zwischen dem Drehgestellrahmen 15 und dem Drehgestellwiegebalken 16 in eine Relativbewegung zwischen der Fahrstromabnehmerplattform 1 und dem Fahrzeugdach 2 umzuwandeln. Diese Bewegung kann auf zwei verschiedenen Wegen mittels des flexiblen Übertragungskabels – je nach der Art oder dem Aufbau dieses Kabels – übertragen werden.
  • Es könnte beispielsweise ein verschiebbares flexibles Übertragungskabel verwendet werden. Bei dieser Art der Anordnung bewegt sich der innere Kern in Längsrichtung relativ zu der Außenhülle von Ende zu Ende. Andererseits könnte auch eine rotierende flexible Übertragungswelle verwendet werden, wobei sich der Kern der Übertragungswelle relativ zur Außenhülle dreht.
  • Im Fall eines verschiebbaren flexiblen Übertragungskabels kann der Kern nur auf Zugbeanspruchung oder auf Zug- und Druckbeanspruchung reagieren. Im ersteren Fall müssten wenigstens zwei Übertragungskabel eingebaut werden, wie in den 1 und 2 gezeigt, so dass jedes Übertragungskabel einer Zugbeanspruchung lediglich in einer einzigen Richtung folgt; und im zweiten Fall wäre nur ein einziges flexibles Übertragungskabel erforderlich.
  • Auf die gleiche Weise kann im Fall rotierender flexibler Übertragungswellen der Kern auf Drehmomentbeanspruchung in einer oder in zwei Drehrichtungen reagieren. Im ersteren Fall würde man zwei flexible Übertragungswellen einbauen müssen, während im zweiten Fall eine einzige flexible Übertragungswelle erforderlich wäre.
  • Um die Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen, empfiehlt sich eine doppelte Verlegung der flexiblen Übertragungskabel oder -wellen.
  • Da die Bewegungen des Fahrstromabnehmers 4 proportional zu den Drehgestellbewegungen erfolgen müssen, muss ein Untersetzungs- und Übersetzungsgestänge 13 für Verschiebe- oder Drehbewegungen vorhanden sein, um geeignete Verhältnisse einer Verschiebungs- oder Drehreduktion bzw. -verstärkung zu erreichen.
  • Dieser Mechanismus kann, wie in den 5 und 6 gezeigt, einen Hebel 19 umfassen, der an einem Ende am Fahrzeugdach 2 und am anderen Ende an einer Stange 20 angelenkt ist. Das freie Ende der Stange ist ebenfalls an einer zentralen Konsole 21 angebracht, die an der Plattform 1 befestigt ist, auf der der Fahrstromabnehmer ruht. Ein Zwischenpunkt 22 am Hebel 19 ist der Verbindungspunkt für den Kern 23, der sich im Inneren eines oder mehrerer flexibler Übertragungskabel 12 bewegt, während die Hülle 24 der Übertragungskabel mittels einer Stützkonsole 25 am Fahrzeugdach 2 befestigt ist. Wenn sich der Kern 23 um LM verlängert oder verkürzt, so schwenkt der Hebel 19 und bewirkt, dass sich die Stange 20 relativ zum Fahrzeugdach 2 um eine Länge LP bewegt. Eine zweckmäßige Auswahl des Anlenkpunktes 22 für den Kern 23 am Hebel 19 bestimmt den Verstärkungsfaktor, der auf LM angewendet wird: LP = (L2/L1) × LM
  • Der Verstärkungsfaktor, der auf jedes Fahrzeug angewendet wird, richtet sich nach der geometrischen Beziehung zwischen den Relativbewegungen von Drehgestell, Wagenkörper und Fahrstromabnehmer.
  • Wenn zwei oder mehr flexible Übertragungskabel 12 vorhanden sind, wie in 1, so kann die Verbindung der Stange 20 in 5 mit der zentralen Konsole 21 der Plattform 1 mittels einer Spannvorrichtung, wie in 7 gezeigt, bewerkstelligt werden. Diese besteht aus einem elastischen Straffer 26 und einer herkömmlichen Zentrier einrichtung 27, die hintereinander angeordnet sind. Wird diese Anordnung im Fall verschiebbarer (nicht drehbarer) flexibler Übertragungskabel verwendet, so arbeitet der Kern der Übertragungskabel immer unter Zug, und im Fall rotierender flexibler Übertragungswellen arbeitet der Kern immer mit einem Drehmoment in der gleichen Richtung. Außerdem absorbiert dieser Straffer 26 die unterschiedlichen Bewegungen von Kabeln während der Bewegung der Plattform 1.
  • 8 zeigt eine mögliche Anordnung der Verankerungsvorrichtung 14 am Drehgestell im Fall der flexiblen Übertragungswellen 12. Diese Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 28 und eine Stange 29, die beide miteinander verbunden sind und sich teleskopisch relativ zueinander bewegen können. Das Gehäuse 28 und die Stange 29 besitzen Gelenkpunkte 30 und 31 zum Anlenken an dem Drehgestellrahmen 15 und dem Drehgestellwiegebalken 16. Die Hülle 24 des flexiblen Übertragungskabels ist mittels Muttern 32 am Gehäuse 28 verankert, während der Kern 23 im Inneren des flexiblen Übertragungskabels an der Stange 29 befestigt ist. Diese Vorrichtung kann dafür verwendet werden, die Neigungsbewegung zwischen dem Drehgestellrahmen 15 und dem Drehgestellwiegebalken 16 zum Kern 23 des flexiblen Übertragungskabels zu übertragen.
  • Wenn eine Neigungsbewegung den Drehgestellwiegebalken 16 veranlasst, sich relativ zum Drehgestellrahmen 15 zu neigen und sich beispielsweise von der in 1 gezeigten Position zu der in 2 gezeigten Position zu bewegen, so verlängert sich – bei Verwendung dieses Systems – die Verankerungsvorrichtung 14 (oder verkürzt sich, je nach der Rollrichtung), und der Kern 23, der zu dem flexiblen Übertragungskabel 12 gehört, bewegt sich um eine Länge LM relativ zur Hülle 24 des flexiblen Übertragungskabels. Am oberen Abschnitt des Systems (Dach) wandelt das flexible Übertragungskabel unter Verwendung des Untersetzungs- und Übersetzungsgestänges 13 die Relativbewegung LM des flexib len Kabels in eine entsprechende Relativbewegung zwischen der Fahrstromabnehmerplattform 1 und dem Fahrzeugdach 2 um, die in den 5 und 6 als LP dargestellt ist, so dass die Fahrstromabnehmerplattform 1 ungefähr in ihrer zentrierten Position relativ zum Drehgestell bleibt, wobei sie sich entlang den geraden Führungen 8, wie in 3 gezeigt, mittels der Kipplager 7 dreht und bewegt. Wenn das Fahrzeug in die in 1 gezeigte Position zurückkehrt, so erfolgen die beschriebenen Bewegungen in der entgegengesetzten Richtung.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Stromabnahme für Neigezüge, umfassend einen Fahrstromabnehmer (4), der auf einer Plattform (1) montiert ist, die sich auf dem Dach (2) eines Schienenfahrzeugs (3) befindet, wobei die Plattform (1) quer zur Längsachse des Fahrzeugs bewegt werden kann und über wenigstens ein flexibles Übertragungskabel (12), das die Neigebewegung des Wagenkastens des Fahrzeugs (3) zu der Plattform überträgt, mechanisch mit dem Drehgestell (15, 16) des Fahrzeugs verbunden ist, wobei das eine oder die mehreren flexiblen Übertragungskabel (12) eine feste Hülle oder Ummantelung (24) sowie einen Kern (23), der relativ zu der Hülle bewegt werden kann, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Kabel (12) über einen Mechanismus (13), der die Bewegung des Kerns (23) verringert oder vergrößert, mit der Plattform (1) verbunden sind und über eine Verankerungsvorrichtung (14), die zwischen dem Drehgestellrahmen (15) und dem Pendelträger (16) des Drehgestells montiert ist, mit dem Drehgestell (15, 16) verbunden sind, wobei die Relativbewegung der Verankerungsvorrichtung (14) ausschließlich durch Neigungswanken beeinflusst wird, weshalb die Verankerungsvorrichtung (14) nur Drehgestellneigungsbewegungen zu dem beweglichen Kern (23) des einen oder der mehreren Übertragungskabel (12) überträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Kern (23) im Inneren des einen oder der mehreren flexiblen Übertragungskabel (12) linear relativ zu der Hülle (24) der Übertragungskabel bewegen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Kern oder die Welle (23) im Inneren des einen oder der mehreren flexiblen Übertragungskabel (12) relativ zu der Hülle (24) der Übertragungskabel dreht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Plattform (1) auf vier Kipplagern (7) montiert ist, die auf geraden Führungen (8), die mit einer nach innen ansteigenden Neigung quer auf dem Dach (2) des Fahrzeugs (3) angeordnet sind, verschoben werden können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Untersetzungs- und Übersetzungsmechanismus (13) einen Hebel (19) umfasst, der an einem Ende am Fahrzeugdach (2) und am anderen Ende an einer Stange (20) angelenkt ist, deren freies Ende mit der Plattform (1) verbunden ist, wobei die Hülle (24) des flexiblen Übertragungskabels (12) mit einer Konsole (25) verbunden ist, die am Fahrzeugdach (2) befestigt ist, und wobei der Kern (23) mit einem Zwischenpunkt am Heben (19) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei zwischen der Stange (20) und der Plattform (1) eine Spannvorrichtung angeordnet ist, die ein elastisches Spannelement (26) und eine Zentriervorrichtung (27) umfasst, die hintereinander miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsvorrichtung (14) ein Gehäuse (28) und eine Stange (29) umfasst, die miteinander verbunden sind und sich teleskopisch relativ zueinander bewegen können, wobei Punkte (30, 31) des Gehäuses (28) bzw. der Stange (29) zwischen dem Drehgestellrahmen (15) und dem Pendelträger (16) des Drehgestells angelenkt sind, wobei die Hülle (24) und der Kern (23) des flexiblen Übertragungskabels (12) an dem Gehäuses (28) bzw. an der Stange (29) der Verankerungsvorrichtung (14) befestigt sind.
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