DE69733766T2 - Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung von fahrzeugrädern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung von fahrzeugrädern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Radausrichtung für ein Fahrzeug, das mindestens zwei Radpaare und eine Verbindung, wie einen Fahrzeugrahmen, dazwischen besitzt. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Messsystem der Radwinkel und der projizierten Breite eines Fahrzeugs.
  • Eine Vorrichtung zum Bestimmen der Winkel von Rädern eines Fahrzeugs ist in WO-A1-94/05969 beschrieben. Gemäß dieser Druckschrift wird das Fahrzeug auf einem Testbett platziert, das zwei parallele Metallstreifen besitzt, auf denen die Räder des Fahrzeugs ruhen. Ein Ziel in der Form einer Scheibe wird auf der Außenseite jedes Rades aufgebracht, und jede Scheibe wird mit einem Muster versehen. Eine Kamera, die mit einem Computer gekoppelt ist, liest über ein Linsen- und Spiegelsystem das Muster an jedem Ziel ein. In Abhängigkeit davon, wie die Kamera das Erscheinungsbild des Musters erfasst, kann der Winkel jedes Rades in Bezug auf ein definiertes Koordinatensystem durch einen Berechnungsalgorhythmus in dem Computer bestimmt werden.
  • Um die Messung mit der Vorrichtung gemäß der obigen Druckschrift auszuführen, muss das Fahrzeug stationär auf den zwei parallelen Metallstreifen sein. Dies bedeutet, dass während der Messung vorausgesetzt wird, dass die Fahrtrichtung des Fahrzeugs mit der geometrischen Längsmittellinie des Fahrzeugs zusammentrifft. Der Rahmen eines Fahrzeugs kann allerdings gekrümmt sein, und die Achsen oder Räder können versetzt sein, sodass die geometrische Längsmittellinie des Fahrzeugs nicht mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zusammentrifft, und dies bedeutet wiederum, dass die projizierte Breite des Fahrzeugs größer sein wird als die tatsächliche Breite des Fahrzeugs.
  • Ferner unterscheiden sich die Radwinkel eines stationären Fahrzeugs von den Radwinkeln, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, und daher stellen die durch das obige, bekannte Messverfahren erhaltenen Radwinkel nicht den tatsächlichen Radwinkel dar, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Die Druckschrift US-A-5 532 816 offenbart ein Messverfahren zur Laserverfolgungs-Radausrichtung, bei welchem die natürliche Rotationsebene eines rotierenden Rades unter Fahrbedingungen gemessen wird. Nachdem Reflektoren an dem jeweiligen Rad angebracht worden sind, wird das Fahrzeug über Lasererfassungseinheiten gefahren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Reifenverschleiß zu vermindern, der als Ergebnis von Abweichungen der Fahrzeugradwinkel von Idealwerten und/oder aufgrund eines an dem Fahrzeug fehlerhaft montierten Schlepphakens auftreten.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geringst mögliche projizierte Breite eines Fahrzeugs betrachtet in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu erhalten, um hierdurch den Luftwiderstand und den Kraftstoffverbrauch zu vermindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein genaues Messsystem zum schnellen Überprüfen der Radwinkel. und der projizierten Breite eines Fahrzeugs bereitzustellen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung mittels eines Messsystems nach Anspruch 10 erzielt.
  • Das Verfahren zum Erzielen dieser Aufgaben ist durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Dieses Messsystem und -verfahren stellt eine genaue Messung bereit, die schnell ausgeführt wird, wenn das Fahrzeug mit seinen auf einer Oberfläche rollenden Rädern hinter die Messeinheiten passiert. Die Messung stellt Werte für die Radwinkel, die Fahrtrichtung und die geometrische Längsmittellinie bereit. Basierend auf diesen Werten kann das Fahrzeug eingestellt werden, um die projizierte Breite zu vermindern, und den Reifenverschleiß infolge fehlausgerichteter Räder zu vermindern. Ferner werden Messwerte für die Platzierung des Schlepphakens erhalten. Ein falsch platzierter Schlepphaken kann zu einer unsymmetrischen Belastung des Fahrzeugs führen, die durch die Fahrzeugräder absorbiert werden muss, welche somit einem erhöhten Verschleiß unterworfen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher unter Bezugnahme auf in den begleitenden Zeichnungen gezeigte Beispiele beschrieben, wobei
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von oberhalb eines Fahrzeugs,
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht von oberhalb eines Fahrzeugs, das mit einem Schlepphaken ausgestattet ist,
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht von oberhalb eines Fahrzeugs, das zwischen zwei Messeinheiten passiert, und
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs betrachtet von hinten, das zwischen drei Messeinheiten passiert.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von oberhalb ein Fahrzeugs, wie eines Lastkraftwagens, der zwei Hinterachsen 2, eine Vorderachse 3 und einen Fahrzeugrahmen 4 aufweist. Räder 5 sind an jedem Hauptachsenende 6 montiert. Zwei Räder 5 sind an einer Achse angeordnet und bilden eine Radpaar. Die Winkel der Achsen 2, 3 und der Räder 5 sind in 1 überhöht fehlausgerichtet. Die gestrichelten Rechtecke an dem Fahrzeug 1 symbolisieren eine Kabine und einen Aufbau 7, die an dem Fahrzeug 1 wie einem Kastenwagen oder einem Pritschenwagen angeordnet sind. Der Abstand zwischen den parallelen durchgezogenen Linien L entlang der längsgerichteten Seiten des Fahrzeugs 1 stellt die minimale projizierte Breite des Fahrzeugs 1 dar. Der Abstand zwischen den parallelen, strichpunktierten Linien S entlang der längsgerichteten Seiten des Fahrzeugs 1 stellt die projizierte Breite des Fahrzeugs 1 betrachtet in der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs dar. In Abhängigkeit von den Winkelausrichtungen der Räder 5 und der Achsen 2, 3 und von dem Zustand des Fahrzeugrahmens 4 kann die projizierte Breite betrachtet in der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 1 von der minimalen projizierten Breite des Fahrzeugs 1 abweichen.
  • Es gibt eine Anzahl unterschiedlicher Arten zum Definieren der geometrischen Längsmittellinie C eines Fahrzeugs 1. Eine Definition der geometrischen Längsmittellinie C des Fahrzeugs 1 ist eine Linie, die sich zwischen dem Mittelpunkt des vorderen Randes des Fahrzeugsrahmens 4 und dem Mittelpunkt des hinteren Randes des Fahrzeugrahmens erstreckt. Eine andere Definition der geometrischen Längsmittellinie C des Fahrzeugs 1 ist eine Linie, die sich zwischen dem Mittelpunkt der Vorderradachse 3 und dem Mittelpunkt der Hinterradachse 2 erstreckt. Falls das Fahrzeug eine Anzahl von Radachsen besitzt, fällt die geometrische Längsmittellinie C mit einer mittleren Linie zusammen, die jeden Mittelpunkt dieser Achse in einem Abstand passiert, der derart bestimmt ist, dass die Summe der Abstände zu den Mittelpunkten so gering wie möglich sein wird. Dieser Abstand wird beispielsweise durch das Verfahren der minimalen Quadrate erhalten. Da der Fahrzeugrahmen 4 verbogen werden kann und die Radachsen 2, 3 relativ in Bezug auf den Fahrzeugrahmen 4 verschoben werden können, kann die Position der geometrischen Längsmittellinie C zwischen zwei Fahrzeugen 1 derselben Art und Herstellung differieren.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht von oberhalb eines Fahrzeugs 1, das mit einem Schlepphaken 8 ausgestattet ist.
  • Gemäß der Figur ist der Schlepphaken 8 des Fahrzeugs 1 nicht auf der geometrischen Längsmittellinie C platziert. Gleichzeitig fällt die geometrische Längsmittellinie C des Fahrzeugs nicht mit der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 1 zusammen, und dies führt zu einer asymmetrischen Belastung, wenn das Fahrzeug 1 einen Anhänger (nicht gezeigt) zieht, der mit dem Schlepphaken 8 gekoppelt ist.
  • 3 zeigt schematisch von oberhalb ein Fahrzeug 1, das mit seinen Rädern 5 auf einer Oberfläche U in einer vorgegebenen Fahrtrichtung F rollend fährt, und zwar zwischen mindestens zwei von dem Fahrzeug 1 beabstandeten Messeinheiten 9, 10. Jede Messeinheit 9, 10 umfasst eine Strahlungsquelle 11, die ein Messsignal 12 bereitstellt, das beim Passieren des Fahrzeugs 1 an dem Messeinheiten 9, 10 auf die Außenseite jedes Rades 5, d.h. die von dem Fahrzeug 1 abgewandte Radseite, trifft. In 3 wurde eine Reflektiereinrichtung 13 auf der Außenseite jedes Rades montiert, und diese Reflektiereinrichtung 13 reflektiert das von der jeweiligen Strahlungsfläche 11 ausgestrahlte Messsignal 12. Dieses Signal wird durch einen Detektor 16 empfangen. Das durch den Detektor 16 empfangene Messsignal 12 wird in einem Prozessor 15 verarbeitet, der Werte für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades 5, den Abstand jedes Rades 5 zu der jeweiligen Messeinheit 9, 10, den Abstand zwischen jedem Rad 5 auf jeder Seite des Fahrzeugs 1 und die geometrische Längsmittellinie C des Fahrzeugs bereitstellt. Die gemessenen Werte für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades 5 werden mit vorbestimmten Idealwerten für die Ausrichtungen der Rotationsachsen der Räder 5 verglichen. Schließlich werden die Räder 5 derart eingestellt, dass der Unterschied zwischen den gemessenen Werten für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades 5 und den Idealwerten für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades 5 so gering wie möglich sein.
  • Wenn die Räder 5 die jeweilige Messeinheit 9, 10 passieren, wird ebenso die Zeit gemessen, welche die Räder benötigen, um die jeweilige Messeinheit 9, 10 zu passieren. Falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bekannt ist, kann der Abstand zwischen jedem Rad 5 auf jeder Seite des Fahrzeugs 1 berechnet werden. Um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1 zu bestimmen, kann ein Geschwindigkeitsmesser (nicht gezeigt) beispielsweise in der Form eines Lasers vor oder oberhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet sein. Der Laser gibt einen Messstrahl gegen das Fahrzeug 1 aus, wenn es die Messeinheit 9, 10 passiert, und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1 wird gemessen. Der Geschwindigkeitsmesser ist mit dem Prozessor 15 gekoppelt, der den Abstand zwischen jedem Rad 5 auf jeder Seite des Fahrzeugs 1 berechnet, und zwar basierend auf der bekannten Geschwindigkeit und der Zeitdauer, welche die Räder 5 benötigen, um die Messeinheiten 9, 10 zu passieren.
  • Wenn die Ausrichtung der Rotationsachsen des Fahrzeugs 5 mit den Idealwerten für die Ausrichtung der Rotationsachsen jedes Rades 5 übereinstimmt, und wenn die Ausrichtung jeder Achse 2, 3 in Bezug auf die geometrische Längsmittellinie C des Fahrzeugs eingestellt worden ist, wird die geometrische Längsmittellinie C des Fahrzeugs mit der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 1 zusammentreffen. Dies stellt ebenso die geringst mögliche projizierte Breite des Fahrzeugs 1 betrachtet in der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 1 bereit.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs 1 betrachtet von hinten, das drei Messeinheiten 9, 10, 16 passiert. Eine Messeinheit 16 ist oberhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet und umfasst eine Strahlungsquelle 17, die ein Messsignal 18 ausstrahlt, das auf den Schlepphaken 8 des Fahrzeugs 1 trifft. Eine Reflektiereinrichtung 19 ist an dem Schlepphaken 8 montiert und reflektiert das von der Strahlungsquelle 17 ausgestrahlte Messsignal 12, das dann durch einen Detektor 20 empfangen wird. Das durch den Detektor 20 empfangene Messsignal 18 wird in dem Prozessor 17 verarbeitet, der angibt, wie weit der Schlepphaken 8 von der geometrischen Längsmittellinie C des Fahrzeugs 1 gelegen ist, und wie hoch oberhalb der Oberfläche U der Schlepphaken gelegen ist. Das Ergebnis der Messung kann beispielsweise auf einem Monitor 21 dargestellt werden. Schließlich wird der Schlepphaken 8 bewegt, oder der Fahrzeugrahmen 4 wird derart eingestellt, dass der Schlepphaken 8 auf der geometrischen Längsmittellinie des Fahrzeugs 1 ist.
  • Die Reflektiereinrichtung 13, 19 kann eine ebene Scheibe sein, die auf der Außenseite jedes Rades 5 und an dem Schlepphaken 8 montiert ist. Alternativ können die Messsignale 12, 18 direkt gegen die Reifenseite oder Felge (nicht gezeigt) jedes Rades 5 und direkt gegen den Schlepphaken 8 reflektiert werden. Wenn eine Scheibe auf der Außenseite eines Rades 5 montiert ist, kann ein Winkelfehler entstehen, falls die Scheibe auf solche Weise platziert ist, dass die Rotationsachse des Rades 5 nicht normal (senkrecht) zu der Scheibe ist. Beim Verarbeiten der Messdaten kann allerdings ein Ausgleich für den Winkelfehler in dem Prozessor vorgenommen werden.
  • Bevorzugt ist die Strahlungsquelle 11, 17 ein Laserlinienprojektor, der zwei Linien in ein Kreuz auf jede Radseite projiziert. Durch Platzieren des Detektors 14, 20 in einen gegebenen Abstand und unter einem gegebenen Winkel unter Bezug auf den Laserlinienprojektor können die Winkelvariationen des auf die Radseite projizierten Kreuzes gemessen werden. Basieren auf den gemessenen Winkelvariationen wird die Ausrichtung der Variation jedes Rades 5 erhalten. Theoretisch ist es ausreichen, einen Detektor 11, 17 für zwei Linien zu haben, jedoch ist es bevorzugt, zwei Detektoren 11, 17 für jede Linie für die Messeinheiten 9, 10, 16 einzusetzen, um eine gute Genauigkeit zu erhalten. Der Laserlinienprojektor, der in jede Messeinheit 9, 10, 16 eingeschlossen ist, gibt somit Messsignale auf die jeweilige Radseite aus, wobei die Messsignale bei einer Anzahl von Gelegenheiten mittels der Detektoren 11, 17 erfasst werden. Die erfasste Information stellt Werte im Hinblick auf die Ausrichtung der Räder 5, des Schlepphakens 8 und die geometrische Längsmittellinie C des Fahrzeugs 1 bereit.
  • Um die projizierte Breite des Fahrzeugs 1 zu messen, können zusätzlich Messeinheiten (nicht gezeigt) oberhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet werden, wobei die Messeinheiten die Seiten der Kabine und des hinteren Aufbaus 7 und deren Beziehung in der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 1 erfassen. Alternativ können die Messeinheiten 16 oberhalb des Fahrzeugs 1 die Position der Kabine und des hinteren Aufbaus 7 erfassen.
  • Um mehr Informationen zu erhalten und somit die Genauigkeit des Messsystems zusätzlich zu erhöhen, können zusätzlich zwei Messeinheiten (nicht gezeigt) auf jeder Seite der Oberfläche U vorgesehen sein, welche das Fahrzeug 1 passieren soll.
  • Ein vorbestimmtes Koordinatensystem kann in dem Prozessor 15 definiert sein. Eine Achse des Koordinatensystems kann mit einer geraden Linie in der Ebene der Oberfläche U in der Mitte zwischen den Messeinheiten 9, 16, die auf beiden Seiten der Oberfläche platziert sind, zusammentreffen. Die Messwerte, welche jede Messeinheit 9, 10, 16 erhält, können sich somit auf das gemeinsame Koordinatensystem beziehen.
  • Die Idealwerte für die Ausrichtung der Rotationsachsen der Räder 5 sind für jeden Fahrzeugtyp gegeben und sind bevorzugt in dem Prozessor 15 vorab einprogrammiert.
  • Anstelle des Einsatzes einer Strahlungsquelle in der Form eines Laserlinienprojektors kann die Ausrichtung der Radseite im Raum durch Stereoabstimmung bestimmt werden, was bedeutet, dass zwei Kameras in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Punkt, der erfasst werden soll, wird in unterschiedlichen Teilen des Bildes für diese zwei Kameras erscheinen. Der Unterschied zwischen den Positionen, welche durch die Kameras aufgenommen wurden, ist ein Maß für den Abstand des betreffenden Punktes. Durch Messen einer Anzahl in einer Ebene gelegenen Punkten kann der Winkel der Ebene in Bezug auf eine Bezugsebene berechnet werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Radausrichtung eines Fahrzeugs (1), das mindestens zwei Radpaare und eine Verbindung wie einen Fahrzeugrahmen (4) zwischen den jeweiligen Radpaaren aufweist, wobei jedes Rad (5) jedes Radpaares eine Radseite, die von dem Fahrzeug (1) abgewandt ist, und eine Rotationsachse für jedes Rad (5) besitzt, wobei das Fahrzeug (1) in einer gegebenen Fahrtrichtung (F) fährt, während die Räder (5) auf einer Oberfläche (U) rollen, um zwischen mindestens zwei Messeinheiten (9, 10) frei von dem Fahrzeug (1) zu passieren, wobei jede Messeinheit (9, 10), während das Fahrzeug (1) die Messeinheiten (9, 10) passiert, die Ausrichtung im Raum jeder Radseite erfasst, die weg von dem Fahrzeug (1) gewandt ist, und zwar durch wiederholte Bestimmung des Abstands zwischen der Messeinheit (9, 10) und mindestens einem Punkt an der rotierenden Radseite, wobei die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (1) gemessen wird und die Zeitdauer gemessen wird, die benötigt wird, dass die Räder (5) die Messeinheiten (9, 10) passieren, wobei jede Messeinheit (9, 10) die erfasste Information weiter zu einem Prozessor (15) sendet, der die Information verarbeitet und der nach der Verarbeitung die Ausrichtung der Rotationsachse des Rades (5), den Abstand jedes Rades (5) zu der jeweiligen Messeinheit, den Abstand zwischen dem jeweiligen Rad (5) auf jeder Seite des Fahrzeugs und der längsgerichteten Mittellinie (C) des Fahrzeugs und den Abstand zwischen jedem Rad (5) auf jeder Seite des Fahrzeugs (1) ausgibt, die gemessenen Werte für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades (5) werden mit vorbestimmten Idealwerten für die Ausrichtungen der Rotationsachsen des Rades (5) verglichen, und die Räder (5) werden derart eingestellt, dass der Unterschied zwischen den gemessenen Werten für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades (5) und dem Idealwert für die Ausrichtung der Rotationsachse jedes Rades (5) so gering wie möglich sein wird und dass die geometrische Mittellinie mit der gegebenen Fahrtrichtung (F) zusammentrifft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Messeinheit (9, 10) eine Kamera aufweist, welche den Punkt an der Radseite liest.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem jede Messeinheit eine Strahlungsquelle (11) aufweist, die ein Messsignal (12) ausgibt, das wenn das Fahrzeug (1) die Messeinheiten (9, 10) passiert, sequentiell auf die Außenseite des jeweiligen Rades (5) trifft, und das Messsignal (12) wird auf die Außenseite des Rades (5) reflektiert und wird durch einen Detektor (14) empfangen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem eine Reflektiereinrichtung (13) an der Außenseite jedes Rades (5) eingebaut ist, wobei die Reflektiereinrichtung (13) das jeweilige von der Strahlungsquelle (11) ausgestrahlte Messsignal (12) reflektiert.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs (1) die Ausrichtung eines an dem Fahrzeug (1) montierten Schlepphakens (8) in einer Ebene parallel zu der Oberfläche (U) durch wiederholte Bestimmung des Abstands zwischen einem Bezugspunkt in der Ebene und mindestens einem Punkt an dem Schlepphaken (8) erfasst, die durch die Messeinheit (16) erfasste Information wird in dem Prozessor (15) verarbeitet, der angibt, wie weit der Schlepphaken (8) von der längsgerichteten, geometrischen Mittellinie C des Fahrzeugs (1) gelegen ist, und der Schlepphaken (8) wird derart bewegt oder der Fahrzeugrahmen wird derart eingestellt, dass der Schlepphaken (8) auf der geometrischen, längsgerichteten Mittellinie (C) des Fahrzeugs (1) endet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs (1) eine Kamera aufweist, die den Punkt an dem Schlepphaken (8) einliest.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs (1) eine Strahlungsquelle (17) aufweist, die veranlasst wird, ein Messsignal (18) auszustrahlen, welches auf den Schlepphaken (8) des Fahrzeugs trifft, und das Messsignal (18) wird durch den Schlepphaken (8) reflektiert und durch einen Detektor (10) empfangen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Reflektiereinrichtung (19) an dem Schlepphaken (8) des Fahrzeugs angebaut ist, wobei die Reflektiereinrichtung (19) das von der Strahlungsquelle (17) ausgestrahlte Messsignal (12) reflektiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs ebenso die Position einer Kabine und eines hinteren Aufbaus (7), die an dem Fahrzeug (1) angebaut sind, in Bezug auf eine Fahrtrichtung (F) des Fahrzeugs (1) erfasst.
  10. Messsystem zum Messen von Radwinkeln und der projizierten Breite eines Fahrzeugs (1), umfassend mindestens zwei Radpaare und eine Verbindung wie einen Fahrzeugrahmen zwischen den jeweiligen Radpaaren, wobei jedes Rad (5) des jeweiligen Radpaars eine von dem Fahrzeug (1) abgewandte Radseite und eine Rotationsachse für jedes Rad (5) besitzt, mindestens zwei Messeinheiten (9, 10), die jeweils Mittel (11) aufweisen, die angeordnet sind, um die Ausrichtung im Raum der jeweiligen Radseite, die von dem Fahrzeug (1) abgewandt ist, durch wiederholte Bestimmung des Abstands zwischen der Messeinheit (9, 10) und mindestens einem Punkt an der rotierenden Radseite der Fahrzeugräder (5) zu erfassen, welche Räder auf einer Oberfläche (U) rollen, wenn das Fahrzeug (1) in einer gegebenen Fahrtrichtung (F) fährt, um zwischen den Messeinheiten (9, 10) zu passieren, und einem Prozessor (15), der mit den Mitteln (11) verbunden ist, welcher Prozessor (15) basierend auf durch die Mittel (11) erfasste Information die Ausrichtung der Rotationsachse des Rades (5) und den Abstand jedes Rades (5) zu der jeweiligen Messeinheit (9, 10) berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geschwindigkeitsmesser angeordnet ist, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu messen, und dass der Prozessor (15) basierend auf der durch die Mittel (11) erfasste Information auch den Abstand zwischen dem jeweiligen Rad (5) auf jeder Seite des Fahrzeugs (1) und die längsgerichtete, geometrische Mittellinie (C) des Fahrzeugs (1) und den Abstand zwischen jedem Rad (5) auf jeder Seite des Fahrzeugs (1) berechnet.
  11. Messsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) eine Kamera umfassen, die den Punkt an der Radseite einliest.
  12. Messsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) eine Strahlungsquelle (11) umfassen, die dazu vorgesehen ist, ein Messsignal (12) in der Richtung zu der jeweiligen Radseite auszustrahlen, und dass ein Detektor (14) angeordnet ist, um die reflektierte Messsignale (12) an jeder Radseite zu erfassen.
  13. Messsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflektiereinrichtung (13) an jeder Radseite angebaut ist, und dass von der jeweiligen Strahlungsquelle (11) ausgestrahlte Messsignal (12) reflektiert.
  14. Messsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und Mittel (17) aufweist, die angeordnet sind, um die Ausrichtung eines Fahrzeugschlepphakens (8) in eine Ebene parallel zu der Oberfläche (U) durch wiederholte Bestimmung des Abstands zwischen einem Bezugspunkt in der Ebene und mindestens einen Punkt an dem Schlepphaken (8) zu erfassen, wobei die Messeinheit (16) mit den Prozessor (15) verbunden ist, der basierend auf der erfassten Information den Abstand zwischen dem Schlepphaken (8) und der längsgerichteten, geometrischen Mittellinie (C) des Fahrzeugs (1) berechnet.
  15. Messsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs (1) eine Kamera aufweist, die den Punkt an dem Schlepphaken (8) einliest.
  16. Messsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (16) oberhalb des Fahrzeugs (1) eine Strahlungsquelle (17) aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein Messsignal (18) zu dem Schlepphaken des Fahrzeugs auszustrahlen, und einen Detektor (20) aufweist, der ein von dem Schlepphaken (8) reflektiertes Messsignal (12) erfasst.
  17. Messsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflektiereinrichtung (19) an dem Schlepphaken (8) eingebaut ist und das von der Strahlungsquelle (17) ausgestrahlte Messsignal (18) reflektiert.
  18. Messsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektiereinrichtung (13, 19) eine ebene Scheibe ist.
  19. Messsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 12, 13, 16–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (11, 17) ein Laserlinienprojektor ist, der mindestens eine Laserlinie auf die Reflektiereinrichtung (13, 19) projiziert.
  20. Messsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 12,13, 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (14, 20) aus mindestens einer Kamera besteht, die in der Messeinheit (9, 10, 16) angeordnet ist.
DE69733766T 1996-12-20 1997-12-19 Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung von fahrzeugrädern Expired - Fee Related DE69733766T2 (de)

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