DE69732741T2 - Mehrträger-vermittlungssystem und verfahren zur spitzenleistungsregelung - Google Patents

Mehrträger-vermittlungssystem und verfahren zur spitzenleistungsregelung Download PDF

Info

Publication number
DE69732741T2
DE69732741T2 DE69732741T DE69732741T DE69732741T2 DE 69732741 T2 DE69732741 T2 DE 69732741T2 DE 69732741 T DE69732741 T DE 69732741T DE 69732741 T DE69732741 T DE 69732741T DE 69732741 T2 DE69732741 T2 DE 69732741T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coding
information
coding scheme
codewords
communication device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69732741T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69732741D1 (de
Inventor
Edward Alan Calne JONES
Alan Timothy WILKINSON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Motorola Mobility LLC
Original Assignee
Motorola Ltd
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Ltd, Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Motorola Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69732741D1 publication Critical patent/DE69732741D1/de
Publication of DE69732741T2 publication Critical patent/DE69732741T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2614Peak power aspects
    • H04L27/2615Reduction thereof using coding
    • H04L27/2617Reduction thereof using coding using block codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Mehrträgerkommunikationssysteme, wie zum Beispiel ein Orthogonal-Frequenzteilungs-Multiplex(OFDM)-Kommunikationssystem, und ist im Besonderen auf einen Mechanismus zum Steuern des Spitzen-zu-Mittelwert-Einhüllenden-Leistungsverhältnisses (PMEPR) für Übertragungen in solchen Systemen anwendbar.
  • Zusammenfassung des Standes der Technik
  • Mehrträgerübertragungskonzepte, wie zum Beispiel OFDM, sind für viele unterschiedliche Arten von Kommunikationssystemen vorgeschlagen worden, einschließlich digitaler Hörfunk (DAB) und drahtlose lokale Breitbandnetze (LANs). Der Vorteil solcher Konzepte besteht darin, dass, in sehr zeitdispersiven Kanälen, die aus einer Summation von mehr fachverzögerten, phasenverschobenen Pfaden für ein Signal hervorgehen und die daher eine verzerrte Kennlinie aufweisen, theoretisch unbegrenzte Übertragungsraten möglich sind. Bedauerlicherweise zeigt die durch OFDM erzeugte zusammengesetzte Signaleinhüllende ein höheres PMEPR (ein Ausdruck, der üblicherweise auch als "der Crestfaktor" bezeichnet wird). Um die Effekte von Verzerrung und spektraler Spreizung (das heißt Nachbarkanalstörungen) in Mehrträgersystemen zu mildern, ist darüber hinaus ein linearer (und konsequenterweise ineffizienter) Übertragungsverstärker zur Verstärkung dieser zusammengesetzten Signaleinhüllenden erforderlich.
  • Zusätzlich zu den vorangehenden Nachteilen ist die durchschnittliche Leistung eines Mehrträgersignals (für eine spezifische Spitzeneinhüllendenleistungsgrenze (PEP)) deutlich geringer als die für ein konstantes Einhüllenden-, Einzelträgersignal (wie zum Beispiel ein Gaußsches Minimalphasenumtastungssignal (GMSK), das zum Beispiel in zellularen Kommunikationssystemen verwendet wird). Folglich nutzt die Auswahl eines Mehrträgerübertragungskonzeptes für ein System zur Zeit den verfügbaren Leistungsbereich nicht bis zu einem maximalen Ausmaß aus.
  • Dieses Problem wurde in einem Dokument "Minimisation of the peak to mean envelope power ratio of multicarrier transmission schemes by block coding" in Proceedings of the Vehicular Technology Conference 25.–28. Juli 1995, New York, US, Seiten 825–829, diskutiert. Dieses Dokument offenbart, dass das PMEPR eines OFDM-Signals durch Vermeiden der Übertragung von Codewörtern mit der maximalen Spitzeneinhüllendenleistung verringert werden kann. Es werden je doch keine spezifischen Techniken zum Durchführen der Codierung und Decodierung offenbart oder vorgeschlagen.
  • Es gibt somit einen Bedarf, das PMEPR von Mehrträgerübertragungskonzepten zu verringern, um die inhärenten Vorteile, die mit der Verwendung von Mehrträgersignalen verknüpft sind, in dem begrenzten Frequenzspektrum, das Kommunikationssystemen im Allgemeinen zur Verfügung steht, zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsvorrichtung zum simultanen Übertragen einer Information auf mehreren Unterkanälen zur Verfügung gestellt, wobei die Kommunikationsvorrichtung umfasst: eine Codierschaltung zum Codieren der Information für jeden der mehreren Unterkanäle, um Codewörter zu erzeugen, und eine Modulatorbank, die mit der Codierschaltung wirksam gekoppelt ist, um die Unterkanäle gemäß den Codewörtern zu modulieren, um eine zusammengesetzte Signaleinhüllende zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierschaltung umfasst: eine erste Codierereinrichtung zum Codieren der Information für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem ersten Codierschema, um eine kanalcodierte Information zu erzeugen; und eine zweite Codierereinrichtung zum Codieren der kanalcodierten Information für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem zweiten Codierschema. Das zweite Codierschema ist so eingerichtet, dass das zweite Codierschema aus einer aus einer Redundanz in dem ersten Codierschema abgeleiteten Transformation erzeugt wird, wobei das zweite Codierschema Codewörter erzeugt, die paarweise euklidische Abstandseigenschaften aufweisen, welche jenen derselben Information entsprechen, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde, und wobei die Transformation so ausgewählt wird, dass eine modulierte zusammengesetzte Signaleinhüllende, die aus den Codewörtern abgeleitet ist, ein Spitzen-zu-Mittelwert-Einhüllenden-Leistungsverhältnis (PMEPR) aufweist, das relativ zu einem PMEPR für entsprechend modulierte Information vermindert ist, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Transformation eine Funktion der allein durch das erste Codierschema codierten Information und eines Satzes von Training-Vektoren, der aus einer assoziativen Karte mit einer Rangordnung in aufsteigender Reihenfolge der Spitzeneinhüllendenleistung erhalten wird, und die Transformation kann die symbolmäßige Addition modulo-v eines konstanten Maskenvektors zur Information enthalten, die durch das erste Codierschema codiert wurde, wobei 0, 1, ..., v – 1 mögliche Werte für jedes Symbol in der codierten Information entsprechen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum simultanen Übertragen von Information auf mehreren Unterkanälen zur Verfügung gestellt, umfassend: Codieren der Information für jeden der mehreren Unterkanäle, um Codewörter zu erzeugen; und Modulieren der Unterkanäle in Übereinstimmung mit den Codewörtern, um eine zusammengesetzte Signaleinhüllende zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Information für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem ersten Codierschema zum Erzeugen einer kanalcodierten Information codiert wird, wobei die Codierung durch eine erste Codiereinrichtung vorgenommen wird; und die kanalcodierte Information für jeden der meh reren Unterkanäle mit einem zweiten Codierschema codiert wird, wobei die Codierung durch eine zweite Codiereinrichtung vorgenommen wird, wobei das zweite Codierschema aus einer Transformation erzeugt wird, die aus Redundanz in dem ersten Codierschema abgeleitet wird, wobei das zweite Codierschema Codewörter erzeugt, die paarweise euklidische Abstandseigenschaften aufweisen, welche jenen derselben Information entsprechen, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde, und wobei die Transformation so ausgewählt wird, dass eine modulierte zusammengesetzte Signaleinhüllende, die aus den Codewörtern abgeleitet ist, ein Spitzen-zu-Mittelwert-Einhüllenden-Leistungsverhältnis PMEPR aufweist, das relativ zu einem PMEPR für entsprechend modulierte Information vermindert ist, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhafter Weise einen Mechanismus zur Verfügung, der, durch Codieren der übertragenen Sequenz in einer Weise, die übermäßige PEPs verhindert, wesentliche Verbesserungen in dem PMEPR erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden nun beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine physikalische Beschreibung des Mechanismus', durch den ein zeitdispersiver Kanal nach dem Stand der Technik gebildet wird;
  • 2 ist ein Wellenformdiagramm, das die Formulierung eines Zeitbereichssignals eines Mehrträgersystems nach dem Stand der Technik darstellt;
  • 3 zeigt ein Betriebsmerkmal und einen Betriebspunkt eines typischen linearen Verstärkers für das Zeitbereichssignal des Mehrträgersystems von 2;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Mehrträgertransceivers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 stellt einen Codewortvektor dar, der in dem Mehrträgertransceiver von 4 erzeugt wurde;
  • 6 stellt ein Verfahren (gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) dar, mit dem ein Maskenvektor zur Verwendung in dem Mehrträgertransceiver von 4 berechnet wird; und
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Zeitbereichsdarstellung einer Wellenform, die durch den Mehrträgertransceiver von 4 verwendet wird, einem Zeitbereichssignal des Mehrträgersystems von 2 gegenüberstellt.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, wo eine physikalische Darstellung des Mechanismus' gezeigt wird, durch den ein zeitdispersiver Kanal nach dem Stand der Technik gebildet wird. Ein Datensignal r(t) wird explizit einer Vielzahl von Pfaden (von denen nur zwei gezeigt werden) zur Verfügung gestellt, von denen einer eine Zeitverzögerung 10, ein Dämpfungsglied 12 und eine Phasenverschiebung 13 enthält. Bei einem späteren Punkt wird die Vielzahl alternativer Pfade kombiniert (wie durch den Summationsblock 14 dargestellt), um ein verzerrtes Signal R(t) zu erhalten. Es ist klar, dass, wenn die Bandbreite für das Datensignal r(t) ansteigt, die Periode der Zeitverzögerung das Signal in einem größeren Ausmaß beeinflusst und so die Verwendung einer verfügbaren Bandbreite begrenzt.
  • 2 ist ein Wellenformdiagramm, das die Formulierung eines Zeitbereichssignals eines Mehrträgersystems nach dem Stand der Technik darstellt. Tatsächlich stellt 2 ein OFDM-Konzept dar, in dem die Effekte der Zeitverzögerung dadurch abgemildert werden, dass Daten (nicht gezeigt) unter eine Mehrzahl von Frequenzunterkanälen 2026 (in diesem besonderen Fall vier Unterkanäle) verteilt werden. Typischerweise besteht zwischen der Frequenz eines ersten Unterkanals (Unterkanal 1) und den anderen Unterkanälen in dem Konzept eine Frequenzbeziehung, zum Beispiel hat der Unterkanal 2 die doppelte Frequenz von dem Unterkanal 1, während der Unterkanal 3 die dreifache Frequenz von dem Unterkanal 1 hat (und so weiter). Eine Verteilung von Daten in dieser Art und Weise bewirkt, dass jeder Kanal gegenüber der inhärenten Verzögerungsspreizung weniger empfindlich ist, was klar ist. Eine Überlagerung individueller Daten von jedem Unterkanal (die in dem Summationsblock 28 auftritt) erzeugt daher eine zusammengesetzte Einhüllende 30, deren Leistungsspikes 32 durch ein relativ niedriges (aber oszillierendes) Signalprofil 33 getrennt werden. Die Leistungsspikes 32 haben eine Spitzeneinhüllendenleistung (PEP) 34, die einen wesentlich größeren Wert hat, als ein Durchschnittsleistungspegel 36 für die gesamte zusammengesetzte Einhüllende 30.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, wo ein Betriebsmerkmal 40 und ein Betriebspunkt 42 eines typischen linearen Verstärkers (nicht gezeigt) für das Zeitbereichssignal des Mehrträgersystems von 2 gezeigt werden. Es ist klar, dass ein linearer Verstärker eine beschränkte, lineare Verstärkung zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal zur Verfügung stellt. Bei einem bestimmten Eingangsleistungsschwellenwert (Pin) 44 treten die Nicht-Linearitäten 46 in der Verstärkung auf. Um die Verwendung des linearen Verstärkers, zum Beispiel in Kommunikationssystemen, die lineare Sender (oder dergleichen) benötigen, zu optimieren, wird ein Eingangssignal (in diesem Falle die Zeitbereichsdarstellung der zusammengesetzten Signaleinhüllenden 30) bei dem Betriebspunkt 42 angeordnet. Im Besonderen ist die zusammengesetzte Signaleinhüllende 30 so angeordnet, dass ihr durchschnittlicher Leistungspegel 36 (wenn er die Verstärkung des Verstärkers berücksichtigt) einen gewünschten Ausgangspegel zur Verfügung stellt, wodurch sich ein größter Teil der Signaleinhüllenden 30 in einem linearen Bereich 48 des Verstärkers befindet. Bedauerlicherweise übersteigt die PEP 34 der Leistungsspikes 32 den linearen Betriebsbereich des Verstärkers, mit dem Effekt, dass eine darauf enthaltene Information durch die Nicht-Linearität 46 des Verstärkers verzerrt wird. Entscheidender jedoch ist, dass Normenbehörden, wie zum Beispiel das ETSI (Europäisches Institut für technische Normen) eine Betriebskonformität mit einem spezifizierten maximalen Übertragungsleistungsausgangspegel, zum Beispiel 10 Watt, fordern. Um die relativ hohen (aber relativ seltenen) PEPs der Leistungsspikes 32 unterzubringen, erfordert daher das Eingangssignal (zusammengesetzte Signaleinhüllende 30) die Neuanordnung des Betriebspunktes 42 auf einem niedrigeren Pegel, wodurch die Verstärkung der durchschnittlichen Übertragungsleistung verringert wird und der Bereich des Senders (in dem der lineare Verstärker verwendet wird) entsprechend verkleinert wird.
  • Obwohl 4 ein Blockdiagramm eines Mehrträgertransceivers 60 ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf bidirektionale Kommunikationsvorrichtungen beschränkt ist und dass ein Mehrträgersender als eine physikalisch von einem Mehrträgerempfänger getrennte Vorrichtung vorgesehen werden kann (was im Prinzip eine Kombination der der Schaltung, die als in dem gestrichelten Umriss 61 enthalten gezeigt wird, und einer Transformation in der Form eines Maskenvektors, dessen Funktion nachfolgend erklärt wird, umfassen kann).
  • Der Mehrträgersender umfasst eine Datenquelle 62 zum Erzeugen einer Datenreihe 63, einen Seriell-zu-Parallel-Wandler 64, einen Kanalcodierer 66, einen Kombinierer 68, eine Bank von k identischen Modulatoren 70 und einen Masenvektor 72 (in einem Speicher gespeichert). In diesem Beispiel erzeugt die Datenquelle eine Reihe von Datensymbolen, von denen jedes einen beliebigen der Werte 0, 1, ..., v – 1 haben kann, wo v eine ganze Zahl ist, die größer als Eins ist; in der beschriebenen Ausführungsform ist v = 2, das heißt, die Datenquelle erzeugt binäre Daten. Die logischen Werte können in jeder beliebigen konventionellen Art und Weise durch physikalische Werte dargestellt werden, wie zum Beispiel Spannungspegel oder Signalphasen. Diese logischen Werte können in der Form s = e als Punkte auf dem Einheits kreis in der komplexen Ebene dargestellt werden, wo j = √–1 und ϕ jeweils die Werte
    Figure 00100001
    annimmt.
  • Zum Beispiel können, wenn v = 4, die logischen Werte 0, 1, 2 und 3 durch die jeweiligen komplexen Werte 1, j, –1 und –j dargestellt werden. In dem allgemeinen Fall müssen die logischen Werte nicht auf die obigen beschränkt sein, das heißt, sie können beliebige komplexe Werte der Form s = m·e annehmen,
    wo m eine beliebige Größe und ϕ eine beliebige Phase darstellen.
  • Der Seriell-zu-Parallel-Wandler 64 reagiert auf die Datenreihe 63 und wandelt die Datenreihe 63 in die parallelen Datenwörter 74, die ihrerseits in den Kanalcodierer 66 für eine Blockcodierung eingegeben werden, um eine Fehlersteuerung zu verbessern. Die Codewortvektoren 75, die von dem Kanalcodierer 66 ausgegeben werden, werden durch den Maskenvektor 72 in dem Kombinierer 68 transformiert und dann wird eine Ausgabe von dem Kombinierer 68 der Bank von k identischen Modulatoren 70 zugeführt, um schließlich ein Ausgangssignal 76 zu erzeugen, das über eine zusammengesetzte Signaleinhüllende 78 verfügt, die für eine Übertragung geeignet ist. Jeder Modulator in der Bank von k Modulatoren 70 wird einer bestimmten Unterkanalfrequenz zugewiesen, während ein Abstand zwischen Unterkanälen orthogonal ist, das heißt, es gibt keine Interferenz zwischen Un terkanälen (Trägern). Eine betriebsbedingte Steuerung des Mehrträgersenders(-transceivers, oder -empfängers) wird, was leicht einzusehen ist, durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) durchgeführt.
  • Es wird kurz auf 5 Bezug genommen, darin wird ein Format für die Codewortvektoren 75 gezeigt. Jeder Codewortvektor 75 umfasst k binäre Ziffern (Bits), die als n Informationsbits 80 und k–n Paritätsprüfbits 82 zugeordnet werden, wobei die Länge des Codewortvektors 75 die Zahl von Unterkanälen (Trägern) definiert und somit die Zahl von Modulatoren, die in der Mehrträgerübertragung verwendet werden. Die Codewortvektoren 75 und der Maskenvektor 72 haben die selbe Länge, nämlich k Bits. Die k–n Paritätsbits werden durch den Kanalcodierungsprozess zur Verfügung gestellt.
  • Die zusammengesetzte Einhüllende 78 des Mehrträgersignals kann mathematisch als: u(t) = √r(t)r*(t) ausgedrückt werden, worin das übertragene Signal
    Figure 00110001
    und r*(t) der komplexe Kehrwert ist; si(t) sind die parallelen Daten des i-ten Trägers; und fi ist die Frequenz des i-ten Trägers. Die Einhüllendenleistung ist u(t)2.
  • Es ist klar, dass lineare Blockcodes, wie zum Beispiel jene, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, notwendigerweise das Alle-Nullen-Codewort umfassen. Dieses Codewort erzeugt die größte mögliche PEP für ein OFDM-System. Um diese PEP zu verhindern (und die Probleme, die mit ihrem periodischen Auftreten verknüpft sind), kombiniert die beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die entsprechenden Bits des Codewortvektors 75 vor der Modulation durch eine bitweise Addition modulo 2 mit entsprechenden Bits in dem Maskenvektor 72 und stellt somit eine Vorverarbeitung der Daten zur Verfügung, um ein verringertes PMEPR in dem Ausgangssignal 76 zu erzeugen. In dem Fall, wo v > 2, wird die Addition symbolweise modulo-v durchgeführt. In dem allgemeinen Fall (s = m·e) wird die Kombination durch die symbolweise Multiplikation des Codewortvektors 75 und des Maskenvektors 72, in komplexer Form dargestellt, durchgeführt.
  • Im Besonderen ist erkannt worden, dass, da die Zahl n von Informationsbits 80 in dem Codewortvektor 75 fest ist (durch die Robustheit, die durch die Paritätsbits des für das System ausgewählten Codes, zum Beispiel ein Golay-Code verglichen mit einem Hamming-Code, bereitgestellt wird), die Zahl der möglichen Codewortvektoren 75 endlich ist, nämlich 2n. Die Zahl von Kombinationen für die Maskenvektoren ist jedoch 2k, eine Zahl von Kombinationen, die üblicherweise sehr viel größer ist. Der Maskenvektor 72 wird daher so ausgewählt, dass er sich nicht mit einem beliebigen der möglichen Codewortvektoren 75 überschneidet, und seine Addition ähnelt nicht dem Alle-Null-Fall in der Modulationsdomaine. Tatsächlich verwendet die vorliegende Erfindung die durch die Einbeziehung von Paritätsprüfbits in das Codierschema bereitgestellte Redundanz; das heißt, eines der zusätzlichen Wörter (die durch die Einbeziehung von mindestens einem Paritätsprüfbit zur Verfügung gestellt werden und die keinen gültigen Codewortvektor bilden) wird für den Maskenvektor verwendet.
  • Obwohl es viele Techniken gibt, um die Ähnlichkeiten zwischen zwei Vektoren zu bestimmen (zum Beispiel Korrelation), wird in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Konzept einer Minimierung des euklidischen Abstandes zwischen zwei Vektoren verwendet, um eine Auswahl des Maskenvektors 72 abzuschätzen. Der euklidische Abstand d zwischen den zweikomplexen k-Bit-Vektoren a = (a(1), a(2), a(3), ..., a(k)) und b = (b(1), b(2), b(3), ..., b(k)) wird durch
    Figure 00130001
    definiert und nachstehend als ||a – b||bezeichnet.
  • Es ist klar, dass, um den euklidischen Abstand in dem Fall, dass die logischen Werte 0 bis v – 1 betragen, abzuleiten, diese Werte zuerst, wie oben beschrieben, als Punkte auf dem Einheitskreis in der komplexen Ebene dargestellt werden müssen.
  • 6 stellt ein Verfahren dar, durch das der Maskenvektor 72 (ein Einzeldatenwort mit einer Länge von k-Bits) zur Verwendung in dem Mehrträgertransceiver von 4 bestimmt wird. Im Besonderen werden alle möglichen 2k mögliche k-Bit-Vektoren pi erzeugt und die jeweiligen Bits dieser Vektoren pi werden durch einen geeigneten Modulator von der Bank von k-Modulatoren 70 moduliert, um PEP-Werte für jeden der möglichen Vektoren pi zu erhalten. Die Gruppe 90 der Vektoren pi, die alle nicht berücksichtigten 2n Codewortvektoren 75 umfassen, und die verbleibende Gruppe 92 von (2k–2n) Vektoren pi werden tabellarisch angeordnet, um eine assoziative Karte zu erzeugen, die in der Reihenfolge der PEP-Größe 94 geordnet ist. Von dieser mit einer Rangordnung versehenen Reihenfolge der verbleibenden Gruppe 92 von Vektoren pi wird zunächst eine Teilmenge 96 der 2n ersten (niedrigsten) Vektoren pi ausgewählt. Diese Teilmenge 96 stellt eine erste Teilmenge von Trainingvektoren dar, die möglicherweise genau die selben paarweisen euklidischen Abstandeigenschaften besitzen, wie die durch den Kanalcodierer 66 erzeugten 2n Codewortvektoren 75, aber mit einem verringerten PMEPR für die zusammengesetzte Einhüllende 78. (In dem Fall von binären logischen Werten ist ein Bewahren der paarweisen euklidischen Abstandseigenschaften zu einem Bewahren von paarweisen hammingschen Abstandseigenschaften äquivalent).
  • Um die Ähnlichkeit zwischen dem Satz von Codewörtern 90 und der Teilmenge 96 abzuschätzen, wird jeder Codewortvektor durch einen Prüfmaskenvektor ω modifiziert, der die folgende Gleichung erfüllt: ω = pi*ch für bestimmte jeweilige Werte von i und h, wo i und h Indizes sind und * ein bitweise exklusives ODER (Addition modulo-2) anzeigt, ch der h-te Codewortvektor und pi ein Trainingvektor in der Teilmenge 96 ist. Im Besonderen, wenn wir (beispielsweise) einen Satz von Blockcodewörtern 90 betrachten, der aus vier alternativen Codes besteht, dann ist die erste Teilmenge von Trainingvektoren 96 so angeordnet, dass sie vier Trainingvektoren umfasst (die die vier niedrigsten PEP-Werte aufweisen). Ein erstes Mitglied 97 des Satzes von Codewortvektoren wird mathematisch mit einem ersten Mitglied 98 der Teilmenge von Trainingvektoren kombiniert (in dieser Ausführungsform durch eine exklusive ODER-Funktion), um einen ersten Prüfmaskenvektor zu erzeugen. Der erste Prüfmaskenvektor wird dann systematisch angewendet, um jeden der vier Codewortvektoren in einem Versuch zu modifizieren, Nullwerte für die euklidischen Abstände dih zwischen allen modifizierten Codewortvektoren und eine Permutation aller Mitglieder der ersten Teilmenge 96 von Trainingvektoren, gemäß der folgenden Gleichung, zu erhalten: dih = ||pi – ω*ch||
  • In dem Fall jedoch, dass ein beliebiger euklidischer Nicht-Null-Abstand erfasst wird, muss der erste Prüfmaskenvektor verworfen und ein zweiter Prüfmaskenvektor, vielleicht von dem selben Codewortvektor, der verwendet wird, um den ersten Prüfmaskenvektor zu berechnen, in Kombination mit einem anderen Trainingvektor 99 aus der Teilmenge 96 mit dem nächst niedrigsten PEP-Wert berechnet werden. Der zweite Prüfmaskenvektor wird dann systematisch angewendet, um jeden der vier Codewortvektoren in einem Versuch zu modifizieren, einen Nullwert für den euklidischen Abstand zwischen allen modifizierten Codewortvektoren und eine Permutation von allen Mitgliedern der ersten Teilmenge der Trainingvektoren 96 zu erhalten. Wieder wird, wenn ein euklidischer Nicht-Null-Abstand erfasst wird, der zweite Prüfmaskenvektor verworfen und ein anderer (neuer) Prüfmaskenvektor erzeugt. Mit Codewortvektoren und der ersten Teilmenge der Trainingsvektoren 96 können eindeutig sechzehn mögliche Prüfmaskenvektoren systematisch erzeugt und in der Hoffnung angewendet werden, euklidische Null-Abstände (und somit eine direkte Abbildung) zwischen allen modifizierten Codewortvektoren und eine Permutation aller Trainingsvektoren zu finden. Es kann jedoch sein, dass keiner der sechzehn möglichen Prüfmaskenvektoren eine direkte Abbildung erzeugt und somit ist es notwendig, die Zahl von Trainingsvektoren zu erhöhen und somit eine größere Teilmenge 100 zu erzeugen, die (2n + 1) Trainingsvektoren enthält. Es wird bevorzugt, dass die größere Teilmenge einfach durch die Addition des Trainingsvektors erhöht wird, der die nächst-niedrigste PEP in der Reihenfolge der Rangordnung hat. Die Suche nach dem Prüfmaskenvektor, der ein euklidisches Alles-Null-Abstands-Ergebnis zur Verfügung stellt, wird dann mit dieser vergrößerten Teilmenge 100 fortgesetzt. Wenn nötig, wird die Zahl von Trainingsvektoren wieder erhöht, so dass sich die Größe der Teilmenge von Trainingsvektoren der Größe des universalen Satzes 102 von (2k–2n) möglichen Trainingsvektoren annähert. Die in 6 gezeigten Abbildungen stellen dar, wie die Prüfmaskenvektoren abgeleitet werden und wie sie angewendet werden, um den Maskenvektor 72 zu bestimmen.
  • Es ist nun klar, dass der Prüfmaskenvektor für jede beliebige Gruppe von Berechnungen konstant ist und nicht modifiziert wird, bis ein euklidischer Nicht-Null-Abstand erkannt wird. Dies ist aus zwei Gründen notwendig: erstens müssen die paarweisen euklidischen Abstandeigenschaften des Blockcodes für alle möglichen Codewortvektoren 90 aufrecht erhalten werden; und zweitens ist nur eine Abbildung der ch-Codewortvektoren auf die pi-Trainingsvektoren erforderlich. Daher stellt der erste angetroffene Prüfmaskenvektor, der den Satz von Codewortvektoren auf einen Satz von Trainingsvektoren abbildet, der identische paarweise euklidi sche Abstandseigenschaften hat, eine gewünschte Transformation dar und wird daher als der Maskenvektor 72 für das System nominiert. Tatsächlich stellt eine Verwendung des Maskenvektors sicher, dass das ungünstigste Alle-Null-Codewort nie übertragen wird.
  • Das beschriebene Verfahren zum Auswählen des Maskenvektors erfüllt die folgende Regel:
    WENN [der euklidische Abstand für alle Codewörter Null ist] DANN [ω als den optimalen Gewichtsvektor akzeptieren]
    SONST [Größe des Trainingsatzes erhöhen]
    ENDE
  • Um die Berechnungen zu verringern, kann es wünschenswert sein, eine erste Teilmenge auszuwählen die mehr als 2n Trainingsvektoren umfasst, und/oder die Größe der Trainingteilmenge durch mehr als Eins gleichzeitig zu inkrementieren; unter diesen Umständen ist es jedoch möglich, dass das resultierende PMEPR größer sein kann als der optimale Wert.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Zeitbereichsdarstellung einer durch den Mehrträgertransceiver von 4 verwendeten Wellenform dem Zeitbereichssignal des Mehrträgersystems von 2 gegenüberstellt. Im Gegensatz zu der Zeitbereichseinhüllenden 30 nach dem Stand der Technik, hat eine Anwendung des Maskenvektors 72 auf jeden Codewortvektor 75 für jeden Unterkanal den Effekt, dass das PMEPR verringert wird. Die neue zusammengesetzte Signaleinhüllende 78 verfügt über verringerte PEP-Spikes, die durch einen Bereich getrennt sind, der über ein neues Signalprofil 110 verfügt, das weniger extreme Abweichungen erfährt, als das der zusammengesetzten Signaleinhüllenden 30 nach dem Stand der Technik.
  • Eine Verwendung des Codierschemas der vorliegenden Erfindung erlaubt vorteilhafter Weise die Verwendung von linearen Verstärkern in einer effizienteren Weise, da der PEP-Wert der zusammengesetzten Signaleinhüllenden verringert ist und die Spitzen-zu-Spitzen-Schwankung der Leistung der zusammengesetzten Signaleinhüllenden entsprechend verringert ist. Diese Verringerungen im Leistungsprofil der Einhüllenden stellen die Fähigkeit zur Verfügung, den Verstärker bei einem Betriebspunkt zu betreiben, der in Richtung seines nicht-linearen Bereiches liegt und erfordern kein Clipping des Verstärkers. Für eine spezifische regulatorische Spitzenleistungsbeschränkung gibt es weiterhin für einen Sender, der die vorliegende Erfindung verwendet, einen Anstieg in einem Übertragungsbereich, da die durchschnittliche Leistung in einer zusammengesetzten Signaleinhüllenden erhöht wird. Außerdem verschlechtert eine Verwendung des Codierschemas der vorliegenden Erfindung nicht die spektrale Effizienz, weil der Maskenvektor aus einer Codierredundanz abgeleitet wird und Teil der Modulation ist. Daher sind keine zusätzlichen informationstragenden Teilträger-Unterkanäle erforderlich.
  • Zusätzlich beseitigt die Segmentierung von Breitbanddaten und ihre Übertragung über mehrere Schmalbandträger (Unterkanäle) den Bedarf an Hochgeschwindigkeitsentzerrern in Kommunikationssystemen.
  • Es wird noch einmal auf 4 Bezug genommen, darin wird ein Mehrträgerempfänger 62 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Mehrträgerempfänger ist angeordnet, um ein Mehrträgersignal 76 mit einer zusammengesetzten Signaleinhüllenden 78 zu empfangen. Das empfangene Signal 76 wird einer Bank von k identischen Demodulatoren 112 zugeführt, wobei jeder Demodulator in der Bank von k Demodulatoren 112 einer bestimmten Unterkanalfrequenz zugewiesen wurde. Der Maskenvektor 72 (für eine Übertragung verwendet) wird in dem Kombinierer 116 den Signalen 114, die aus der Bank von k Demodulatoren 112 hervorgehen, zugeführt, um die Signale 114 in ein Signalformat 118 zu decodieren, das für ein Kanaldecodieren in dem Kanaldecodierer 120 geeignet ist. Die kanaldecodierten Signale 122 aus dem Kanaldecodierer 120 werden letztlich einer Datensenke 124, wie zum Beispiel einem Sichtgerät oder einem Tonschaltkreis, in einem parallelen oder seriellen Format zugeführt. In dem letzteren Fall wird ein Parallel/Seriell-Wandler 126 zwischen den Kanaldecodierer 120 und die Datensenke 124 angeordnet. Eine betriebsbedingte Steuerung des Mehrträgerempfängers 62 wird, was leicht zu verstehen ist, durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) durchgeführt.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Empfängers 61 der vorliegenden Erfindung kann der Kombinierer 116 weggelassen werden, vorausgesetzt, dass es eine Synchronisation über eine Datenpaketkopfzeile gibt (die analog zu einer Midambel-Synchronisationssequenz ist, die in einem Zeitschlitz, zum Beispiel eines GSM, übertragen wird). Es ist klar, dass das Vorkommen dieser Synchronisation verwendet werden kann, um eine Kanalphasenverschiebung (oder -rotation) zu entfernen, die dem Informationssignal 78 durch den Maskenvektor 72 hinzugefügt wurde. Deutlicher ausgedrückt, wird eine Synchronisationssequenz, die daher in dem Demodulator 112 notwendigerweise verwendet wird, so vorbe stimmt, dass der Maskenvektor 72 als ein Teil des zeitdispersiven Kanals (in 1 gezeigt) auftritt, mit dem Ergebnis, dass die Synchronisation und der Effekt des Maskenvektors während einer Demodulation entfernt werden. Folglich ist in dem Empfänger keine zusätzliche Verarbeitung erforderlich und eine Bewegung zu dem durch die vorliegende Erfindung angebotenen Codierschema umfasst keine Neu-Konstruktion von aktuellen Empfängern.
  • Es ist natürlich klar, dass die obige Beschreibung nur beispielhaft gegeben worden ist und dass innerhalb des Umfangs der Erfindung im Einzelnen Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel muss der Maskenvektor nur einmal bestimmt werden und konstituiert daher eine feste Transformation des in den Kanalcodierer 66 implementierten Codes. Dementsprechend kann der Maskenvektor mit jedem Codewort in dem Code im voraus kombiniert und die resultierenden transformierten Codewörter in dem Kanalcodierer 66 gespeichert werden. Der Kanalcodierer codiert dann die Datenreihe 63 und wendet den Maskenvektor in einem einzelnen, kombinierten Betrieb an und der Kombinierer wird weggelassen. Eine ähnliche Modifikation kann in dem Empfänger 61 vorgenommen werden. Obwohl die obige Beschreibung die Erfindung in dem allgemeinen Kontext einer Funkübertragung diskutiert, ist klar, dass das Mehrträgersystem die Glasfasertechnologie als eine Kommunikationsresource für die Mehrfachinformationsträger verwenden kann. Zusätzlich wird berücksichtigt, dass, obwohl die Trainingvektoren der bevorzugten Ausführungsform in der Reihenfolge einer Rangordnung durch die PEP-Größe 94 angeordnet sind, die Funktion der Modulation, die der Kanalcodierung durch diese Rangordnung zur Verfügung gestellt wird, die Vorteile und Nutzen ergänzt, die durch das Codieren individueller Unterkanäle des Mehrträgersystems mit einem Maskenvektor erlangt werden, der von der inhärenten Codierredundanz abgeleitet wird. Somit ist es möglich, dass der Maskenvektor nicht optimiert werden kann, um eine zusammengesetzte Signaleinhüllende mit dem geringsten möglichen PMEPR zu erzeugen, obwohl die zusammengesetzte Signaleinhüllende ein verbessertes PMEPR hat.

Claims (8)

  1. Kommunikationsvorrichtung (60) zum simultanen Senden von Information auf mehreren Unterkanälen, wobei die Kommunikationsvorrichtung umfasst: eine Codierschaltung (66, 68) zum Codieren der Information für jeden der mehreren Unterkanäle, um Codewörter zu erzeugen; und eine Modulatorbank (70), die mit der Codierschaltung (66, 68) wirksam gekoppelt ist, um die Unterkanäle gemäß den Codewörtern zu modulieren, um eine zusammengesetzte Signaleinhüllende zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierschaltung (66, 68) umfasst: eine erste Codiereinrichtung (66) zum Codieren der Information für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem ersten Codierschema, um eine kanalcodierte Information (75) zu erzeugen; und eine zweite Codiereinrichtung (68) zum Codieren der kanalcodierten Information (75) für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem zweiten Codierschema, wobei das zweite Codierschema so eingerichtet ist, dass das zweite Codierschema aus einer aus einer Redundanz in dem ersten Codierschema abgeleiteten Transformation erzeugt wird, wobei das zweite Codierschema Codewörter erzeugt, die paarweise euklidische Abstandseigenschaften aufweisen, welche jenen derselben Information entsprechen, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde, und wobei die Transformation so ausgewählt wird, dass eine modulierte zusammengesetzte Signaleinhüllende, die aus den Codewörtern abgeleitet ist, ein Spitzen-zu-Mittelwert-Einhüllenden-Leistungsverhältnis PMEPR aufweist, das relativ zu einem PMEPR für entsprechend modulierte Information vermindert ist, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Transformation (72) eine Funktion der allein durch das erste Codierschema (90) codierten Information und eines Satzes von Training-Vektoren (76) ist, der aus einer assoziativen Karte mit einer Rangordnung in aufsteigender Reihenfolge der Spitzeneinhüllendenleistung erhalten wird.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Transformation die symbolmäßige Addition modulo-v eines konstanten Maskenvektors (72) zu Information enthält, die durch das erste Codierschema (75) codiert wurde, wobei 0, 1, ..., v – 1 mögliche Werte für jedes Symbol in der codierten Information repräsentieren.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Codierschema ein Linear-Fehlerkorrektur-Codierschema ist.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Codewörter Binärsymbol-Codewörter sind.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mehreren Unterkanäle ein Orthogonal-Frequenzteilungs-Multiplex aufweisen.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationsvorrichtung eine Funkkommunikationsvorrichtung ist.
  8. Verfahren zum simultanen Übertragen von Information auf mehreren Unterkanälen, umfassend: codieren der Information für jeden der mehreren Unterkanäle, um Codewörter zu erzeugen; und Modulieren der Unterkanäle in Übereinstimmung mit den Codewörtern, um eine zusammengesetzte Signaleinhüllende zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Information für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem ersten Codierschema zum Erzeugen einer kanalcodierten Information (75) codiert wird, wobei die Codierung durch eine erste Codiereinrichtung (66) vorgenommen wird; und die kanalcodierte Information (75) für jeden der mehreren Unterkanäle mit einem zweiten Codierschema codiert wird, wobei die Codierung durch eine zweite Codiereinrichtung (68) vorgenommen wird, wobei das zweite Codierschema aus einer Transformation erzeugt wird, die aus Redundanz in dem ersten Codierschema abgeleitet wird, wobei das zweite Codierschema Codewörter erzeugt, die paarweise euklidische Abstandseigenschaften aufweisen, welche jenen derselben Information entsprechen, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde, und wobei die Transformation so ausgewählt wird, dass eine modulierte zusammengesetzte Signaleinhüllende, die aus den Codewörtern abgeleitet ist, ein Spitzen-zu-Mittelwert-Einhüllenden-Leistungsverhältnis PMEPR aufweist, das relativ zu einem PMEPR für entsprechend modulierte Information vermindert ist, die allein durch das erste Codierschema codiert wurde.
DE69732741T 1996-01-17 1997-01-17 Mehrträger-vermittlungssystem und verfahren zur spitzenleistungsregelung Expired - Lifetime DE69732741T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9600930 1996-01-17
GB9600930A GB2309363B (en) 1996-01-17 1996-01-17 Multicarrier communication system and method for peak power control
PCT/GB1997/000159 WO1997026743A1 (en) 1996-01-17 1997-01-17 Multicarrier communication system and method for peak power control

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69732741D1 DE69732741D1 (de) 2005-04-21
DE69732741T2 true DE69732741T2 (de) 2005-08-04

Family

ID=10787152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69732741T Expired - Lifetime DE69732741T2 (de) 1996-01-17 1997-01-17 Mehrträger-vermittlungssystem und verfahren zur spitzenleistungsregelung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6307892B1 (de)
EP (1) EP0815677B1 (de)
JP (1) JP3886536B2 (de)
CN (1) CN1199415C (de)
DE (1) DE69732741T2 (de)
GB (1) GB2309363B (de)
HK (1) HK1001643A1 (de)
WO (1) WO1997026743A1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2309363B (en) 1996-01-17 2000-07-12 Motorola Ltd Multicarrier communication system and method for peak power control
US6130918A (en) * 1997-12-01 2000-10-10 Nortel Networks Limited Method and apparatus for reducing the peak-to-average ratio in a multicarrier communication system
US6034991A (en) * 1998-01-26 2000-03-07 Conexant Systems, Inc. Method and apparatus for implementing enhanced multiple modulus conversion techniques in a signal point mapping context
US5955992A (en) * 1998-02-12 1999-09-21 Shattil; Steve J. Frequency-shifted feedback cavity used as a phased array antenna controller and carrier interference multiple access spread-spectrum transmitter
EP0939527B1 (de) * 1998-02-18 2007-12-05 Sony Deutschland GmbH Abbildung von Mehrträgersignalen in GSM-Zeitschlitzen
GB2339514A (en) 1998-07-11 2000-01-26 Motorola Ltd Cellular communication system with reduced power variation
US6445747B1 (en) 1998-07-14 2002-09-03 At&T Corporation Method and apparatus to reduce peak to average power ratio in multi-carrier modulation
EP1152560B1 (de) * 1998-12-18 2007-09-19 Fujitsu Limited Kodierung mit der fähigkeit spitzenleistung zu unterdrücken und fehler zu berichtigen in einem mehrträger übertragungssystem und zugehörige dekodierung
US6400758B1 (en) * 1999-06-24 2002-06-04 Ibiquity Digital Corporation Method and apparatus for training sequence identification in an AM compatible digital audio broadcasting system
US6643332B1 (en) * 1999-07-09 2003-11-04 Lsi Logic Corporation Method and apparatus for multi-level coding of digital signals
CN1152492C (zh) * 1999-09-30 2004-06-02 富士通株式会社 多载波传输系统中的发射机、接收机以及发射/接收方法
GB9928184D0 (en) * 1999-11-29 2000-01-26 British Broadcasting Corp Improvements in ofdm transmitters and recievers
JP3461157B2 (ja) * 2000-05-29 2003-10-27 松下電器産業株式会社 マルチキャリア通信装置およびマルチキャリア通信方法
DK1207662T3 (da) 2000-11-20 2003-10-20 Sony Int Europe Gmbh OFDM system med antennediversitet i senderen og for-equalisering
US8670390B2 (en) 2000-11-22 2014-03-11 Genghiscomm Holdings, LLC Cooperative beam-forming in wireless networks
US6990153B1 (en) * 2001-02-06 2006-01-24 Agency For Science, Technology And Research Method and apparatus for semi-blind communication channel estimation
US6954505B2 (en) * 2001-03-29 2005-10-11 Texas Instruments Incorporated Discrete multitone modulation with reduced peak-to-average ratio using unloaded subchannels
US9819449B2 (en) 2002-05-14 2017-11-14 Genghiscomm Holdings, LLC Cooperative subspace demultiplexing in content delivery networks
US10355720B2 (en) 2001-04-26 2019-07-16 Genghiscomm Holdings, LLC Distributed software-defined radio
US10931338B2 (en) 2001-04-26 2021-02-23 Genghiscomm Holdings, LLC Coordinated multipoint systems
US6980838B2 (en) * 2001-05-10 2005-12-27 Motorola, Inc. Control channel to enable a low power mode in a wideband wireless communication system
US7046739B2 (en) * 2001-05-18 2006-05-16 Southwest Research Institute Pre-distortion of input signals to form constant envelope signal outputs
US7266156B2 (en) * 2002-04-26 2007-09-04 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for reducing peak to average power ratio of a multi-carrier signal
US10644916B1 (en) 2002-05-14 2020-05-05 Genghiscomm Holdings, LLC Spreading and precoding in OFDM
US9628231B2 (en) 2002-05-14 2017-04-18 Genghiscomm Holdings, LLC Spreading and precoding in OFDM
US10142082B1 (en) 2002-05-14 2018-11-27 Genghiscomm Holdings, LLC Pre-coding in OFDM
US10200227B2 (en) 2002-05-14 2019-02-05 Genghiscomm Holdings, LLC Pre-coding in multi-user MIMO
JP3796204B2 (ja) * 2002-07-31 2006-07-12 松下電器産業株式会社 マルチキャリア送信信号のピーク抑圧方法およびピーク抑圧機能をもつマルチキャリア送信信号生成回路
US7218665B2 (en) * 2003-04-25 2007-05-15 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Deferred decorrelating decision-feedback detector for supersaturated communications
US7551676B1 (en) 2003-05-22 2009-06-23 Nortel Networks Limited Technique for reducing peak-to-average power ratio in digital signal communications
US7580476B2 (en) * 2003-06-26 2009-08-25 Northrop Grumman Corporation Communication system and method for improving efficiency and linearity
US7418042B2 (en) 2003-09-17 2008-08-26 Atheros Communications, Inc. Repetition coding for a wireless system
US11381285B1 (en) 2004-08-02 2022-07-05 Genghiscomm Holdings, LLC Transmit pre-coding
US11552737B1 (en) 2004-08-02 2023-01-10 Genghiscomm Holdings, LLC Cooperative MIMO
US11184037B1 (en) 2004-08-02 2021-11-23 Genghiscomm Holdings, LLC Demodulating and decoding carrier interferometry signals
US7505506B1 (en) * 2005-02-25 2009-03-17 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. System and method for generating single sideband, constant envelope, spread spectrum signals with multiple spreading codes
US7822129B2 (en) * 2005-07-21 2010-10-26 Ramot At Tel Aviv University Ltd. Constructive method of peak power reduction in multicarrier transmission
US7613228B2 (en) * 2005-08-10 2009-11-03 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. M-Algorithm multiuser detector with correlation based pruning
US8619742B2 (en) 2006-10-31 2013-12-31 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) System and method for coding WCDMA MIMO CQI reports
US20080187058A1 (en) * 2007-02-01 2008-08-07 Teemu Sipila Reduction of dynamic range of transmitted signals
CN101350640B (zh) * 2007-07-19 2012-06-06 中兴通讯股份有限公司 多载波小区的功率过载控制方法和系统
US10243773B1 (en) 2017-06-30 2019-03-26 Genghiscomm Holdings, LLC Efficient peak-to-average-power reduction for OFDM and MIMO-OFDM
US10637705B1 (en) 2017-05-25 2020-04-28 Genghiscomm Holdings, LLC Peak-to-average-power reduction for OFDM multiple access
WO2020154550A1 (en) 2019-01-25 2020-07-30 Genghiscomm Holdings, LLC Orthogonal multiple access and non-orthogonal multiple access
US11917604B2 (en) 2019-01-25 2024-02-27 Tybalt, Llc Orthogonal multiple access and non-orthogonal multiple access
US11343823B2 (en) 2020-08-16 2022-05-24 Tybalt, Llc Orthogonal multiple access and non-orthogonal multiple access
WO2020242898A1 (en) 2019-05-26 2020-12-03 Genghiscomm Holdings, LLC Non-orthogonal multiple access

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3898566A (en) 1972-10-02 1975-08-05 Phasecom Corp Method and apparatus for reducing distortion in multicarrier communication systems
US5278844A (en) * 1991-04-11 1994-01-11 Usa Digital Radio Method and apparatus for digital audio broadcasting and reception
US5311553A (en) * 1992-06-15 1994-05-10 General Electric Company Trellis coding technique to increase adjacent channel interference protection ratio in land mobile radio systems under peak power constraints
EP0578313B1 (de) * 1992-07-08 1998-12-02 Laboratoires D'electronique Philips S.A.S. Verkettete Kodierung für OFDM-Übertragung
GB9218874D0 (en) * 1992-09-07 1992-10-21 British Broadcasting Corp Improvements relating to the transmission of frequency division multiplex signals
US5302914A (en) * 1992-10-20 1994-04-12 At&T Bell Laboratories Method and apparatus for reducing the peak-to-average power in multi-carrier RF communication systems
GB9313987D0 (en) * 1993-07-07 1993-08-18 British Broadcasting Corp Imrpovements in signal transmission systems
GB9418514D0 (en) * 1994-09-14 1994-11-02 At & T Global Inf Solution Information transmission system
US5838732A (en) * 1994-10-31 1998-11-17 Airnet Communications Corp. Reducing peak-to-average variance of a composite transmitted signal generated by a digital combiner via carrier phase offset
US5835536A (en) * 1995-02-02 1998-11-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for reducing peak-to-average requirements in multi-tone communication circuits
GB2309363B (en) 1996-01-17 2000-07-12 Motorola Ltd Multicarrier communication system and method for peak power control
GB2313525B (en) * 1996-05-24 2000-06-07 Motorola Ltd Filter for multicarrier communication system and method for peak power control therein
DE19635813A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-05 Johannes Prof Dr Ing Huber Verfahren zur Reduktion des Spitzenwertfaktors bei digitalen Übertragungsverfahren
US6130918A (en) * 1997-12-01 2000-10-10 Nortel Networks Limited Method and apparatus for reducing the peak-to-average ratio in a multicarrier communication system

Also Published As

Publication number Publication date
HK1001643A1 (en) 1998-07-03
CN1178052A (zh) 1998-04-01
GB9600930D0 (en) 1996-03-20
JP3886536B2 (ja) 2007-02-28
EP0815677A1 (de) 1998-01-07
CN1199415C (zh) 2005-04-27
DE69732741D1 (de) 2005-04-21
US6307892B1 (en) 2001-10-23
JPH11502689A (ja) 1999-03-02
GB2309363A (en) 1997-07-23
EP0815677B1 (de) 2005-03-16
WO1997026743A1 (en) 1997-07-24
GB2309363B (en) 2000-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69732741T2 (de) Mehrträger-vermittlungssystem und verfahren zur spitzenleistungsregelung
DE69726546T2 (de) Anordnung und Verfahren zur Multikanal-Übertragung mit einem verringerten Verhältnis von Spitzen- zu Durchschnittsleistung
DE10332857B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schützen und Übertragen der Seitenbandinformation, welche auf die Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis-Reduzierung der Leistung in einem Breitband-System bezogen ist
DE60211868T2 (de) Multiplexverfahren in einem mehrträger-sendediversitysystem
DE60033320T2 (de) Verkettete raum-zeit-kodierung
DE60302881T2 (de) Übertragungssystem
DE60023337T2 (de) Hierarchisches qam-übertragungssystem mit veränderlichem gruppierungsfaktor
DE60036245T2 (de) Blockkode für Mehrträgerübertragung
DE60033198T2 (de) Verfahren und vorrichtung für turbo raum-zeit trelliskodierung
DE69831783T2 (de) Mehrstufige codierung mit zeitdiversity
EP1108317B1 (de) Kanalzuweisungsverfahren und vorrichtung für kodierte und kombinierte informationssätze
EP2439870B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Sendesignalen bzw. OFDM-Symbolen in einem Komminikationssystem und Kommunikationssystemvorrichtung
DE19716011A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung über Stromversorgungsleitungen
DE60309546T2 (de) Maximal-a-posteriori-Wahrscheinlichtkeitsdetektor
DE112005002318T5 (de) Übertragung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Diversity über mehrere Sendeantennen
DE69433224T2 (de) Verbesserte einrichtung und verfahren zur prekodierung
EP1216516B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von spreizcodierten signalen
DE69737337T2 (de) Datenempfänger und Empfangsverfahren für punktierte, faltungskodierte Daten
DE4344811B4 (de) Faltungscodierer und gittercodierte Modulationsvorrichtung mit einem Faltungscodierer
EP0618697B1 (de) Verfahren zur Korrektur von Phasen- und Amplitudenfehlern in COFDM Signalen
DE69735982T2 (de) Datenempfänger
DE2743656A1 (de) Differential-detektorsystem mit nicht-redundanter fehlerkorrektur
DE112009001199T5 (de) Modulator mit doppelter Funktion
EP1060602B1 (de) Verfahren zur spitzenwertreduktion bei einträger-modulierten oder mehrträger-modulierten, digitalen sendesignalen
DE60023173T2 (de) Fehlerdetektion und -korrekturkodierung für hierarchische qam-übertragungssysteme

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 815677

Country of ref document: EP

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 815677

Country of ref document: EP

Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US

Free format text: FORMER OWNER: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., MOTOROLA, INC., , US

Effective date: 20120920

Ref document number: 815677

Country of ref document: EP

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., US

Free format text: FORMER OWNER: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., MOTOROLA, INC., , US

Effective date: 20120920

R082 Change of representative

Ref document number: 815677

Country of ref document: EP

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

Effective date: 20120920