DE69731369T2 - Durchflussregelventil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fluiddurchfluss-Regelventil und insbesondere ein Fluiddurchfluss-Regelventil, das ein Wärmeausdehnungsmaterial verwendet, das den Durchfluss von großen und kleinen Mengen an Fluid genau regeln kann. Ein solches Durchflussregelventil ist aus FR-A-2145323 (siehe Oberbegriff von Anspruch 1) bekannt, welches ein Gehäuse, das mit einer Einlass- und einer Auslassöffnung versehen ist, ein im Gehäuse vorgesehenes Steuermittel mit einem Behälter, der eine Kammer mit einem offenen Ende festgelegt und ein wärmeausdehnbares Material enthält, das in Richtung der Auslassöffnung verlagerbar ist, wenn sich das wärmeausdehnbare Material ausdehnt, um den Öffnungsgrad der Auslassöffnung zu regeln, ein in der Kammer vorgesehenes Heizmittel zum Erwärmen des wärmeausdehnbaren Materials und einen Faltenbalg mit einem äußeren Umfangsteil, der am Behälter befestigt ist, und einem inneren Umfangsplattenteil, der durch den Umfangsteil mittels des Faltenbalgteils begrenzt ist, umfasst.
  • Ein herkömmliches Durchflussregelventil, das ein thermisches Material verwendet, wie im US-Patent Nr. 4943032 (siehe Oberbegriff von Anspruch 1) offenbart, ist in der zugehörigen 9 der vorliegenden Anmeldung als aus einem ersten Siliziumwafer 12, einem Pyrex-Wafer 22, der an einer Oberseite des ersten Siliziumwafers 12 befestigt ist, und einem zweiten Siliziumwafer 30, der an einer Unterseite des ersten Siliziumwafers 12 befestigt ist, bestehend gezeigt. Eine Kammer 10 zum Aufnehmen eines Wärmeausdehnungsmaterials ist in den ersten Siliziumwafer 12 geätzt und ein Hohlraum zum Aufnehmen einer Heizvorrichtung 21 ist in einen Bereich zwischen der Kammer 10 und dem Pyrex-Wafer 22 geätzt. Eine Dicke (h) ist in einem Bereich 12a zwischen dem ersten Siliziumwafer 12 und der in diesen geätzten Kammer 10 vorgesehen, der äußerst dünn ist, z. B. nur einige μm. Ein Schlitz 44 zum Gestatten des Durchflusses von Fluid ist auch in einem Bereich ausgebildet, in dem der erste Siliziumwafer 12 und der zweite Siliziumwafer 30 befestigt sind, und eine Düse 32 ist in den zweiten Siliziumwafer 30 an einer Stelle neben dem Bereich 12a unter der Kammer 10 geätzt.
  • Mit Bezug auf die Betätigung des obigen Fluidreglers dehnt sich das in der Kammer 10 enthaltene Material aus, wenn Licht durch einen Lichtleiter 19 zum Pyrex-Wafer 22 geliefert oder wenn die Heizvorrichtung 21 betätigt wird. Dies verursacht, dass sich der Bereich 12a des ersten Siliziumwafers 12 in einer Richtung zur Düse 32 hin ausdehnt, da es dessen dünnster Teil ist. Folglich bewegt sich durch die Einlassöffnung 46 eintretendes Fluid entlang des angegebenen Weges zur Düse 32 durch den Schlitz 44, der gemäß dem Ausdehnungsgrad des Bereichs 12a unter der Kammer 10 geregelt wird.
  • Im obigen Ventil des Standes der Technik werden die Heizvorrichtung 21, die Kammer 10 und der Schlitz 44 entweder geätzt oder durchlaufen einen mikroskopischen Siliziumprozess wie z. B. einen photographischen Prozess. Diese Prozesse erfordern jedoch die Verwendung einer sehr teuren Anlage.
  • Der mikroskopische Siliziumprozess ist auch ein Verfahren, das für Ventile verwendet wird, die nur einen kleinen Fluiddurchfluss regeln. Durch diesen Prozess hergestellte Ventile werden in medizinischen Instrumenten, Umweltanalyseinstrumenten und dergleichen verwendet. Folglich ist die Anwendung von Ventilen, die unter Verwendung dieses Prozesses hergestellt werden, begrenzt.
  • Um einen großen Fluiddurchfluss zu regeln, muss die Kapazität sowohl des Siliziumwafers als auch des Pyrex-Wafers für jedes Ventil vergrößert werden. Dies erhöht jedoch die Herstellungskosten erheblich.
  • Da die Durchmesser der Einlass- und der Auslassöffnung und des Schlitzes so bearbeitet werden, dass sie winzige Abmessungen aufweisen, können ferner Fremdsubstanzen, die im Fluid enthalten sind, leicht die Durchgänge versperren, wodurch die Zuverlässigkeit der Produkte verschlechtert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen oder wesentlich zu verringern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fluiddurchfluss-Regelventil bereitzustellen, das sowohl kleine als auch große Fluiddurchflüsse genau regeln kann und das sich zur Verwendung beim Regeln eines Kühlmitteldurchflusses in Kühlschränken oder Klimaanlagen besonders eignet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fluiddurchfluss-Regelventil bereitzustellen, das kostengünstig ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Fluiddurchfluss-Regelventil ist dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Ausdehnungsplatte einen Umfangsteil aufweist, wobei der innere Teil der Ausdehnungsplatte sich über das offene Ende der Kammer erstreckt und dieses verschließt und sich als Reaktion auf die Ausdehnung des wärmeausdehnbaren Materials verformt, um den Öffnungsgrad der Auslassöffnung zu regeln.
  • Vorzugsweise umfasst das Heizmittel eine Heizvorrichtung und das Steuermittel umfasst ein adiabatisches Mittel zum Verhindern, dass Wärme des durch die Heizvorrichtung erwärmten Wärmeausdehnungsmaterials an die Umgebung abgeführt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht das adiabatische Mittel aus einem adiabatischen Material, das das Steuermittel oder nur die Ausdehnungsplatte bedeckt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das adiabatische Mittel ein Trennelement, das zwischen der Heizvorrichtung und dem Steuermittel angeordnet ist, um zu verhindern, dass die Heizvorrichtung direkt mit dem Steuermittel in Kontakt steht.
  • Das Steuermittel umfasst vorzugsweise eine Stützplatte, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist, und eine ringförmige Wand oder einen Abteilring, von welchem ein Ende an der Stützplatte befestigt ist, während dessen anderes Ende an der Ausdehnungsplatte befestigt ist, wodurch die Kammer festgelegt wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das Steuermittel eine Stützplatte, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Ausdehnungsplatte an der Stützplatte befestigt ist und dazu ausgelegt ist, die Kammer dazwischen festzulegen.
  • Eine vollständigere Einschätzung dieser Erfindung und von vielen von deren Vorteilen wird mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung von mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen lediglich beispielhaft mit Bezug auf die 1 bis 8 der zugehörigen Zeichnungen leichter möglich, in denen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die ein Durchflussregelventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 1, wenn das Ventil zusammengesetzt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein Durchflussregelventil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein Durchflussregelventil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die ein Durchflussregelventil gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die ein Durchflussregelventil gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die ein Durchflussregelventil gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8A ist eine Schnittansicht, die ein Durchflussregelventil gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8B ist eine vergrößerte Ansicht, die den eingekreisten Teil "P" von 8A darstellt; und
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Fluiddurchfluss-Regelventil gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Nun wird im einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, von welchen Beispiele in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Wann immer es möglich ist, werden in den gesamten Zeichnungen dieselben Bezugsziffern verwendet, um auf dieselben oder gleiche Teile Bezug zu nehmen
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist ein Durchflussregelventil 100 gezeigt, das ein Gehäuse 110, ein verschiebbares Steuermittel in Form eines Verschiebungssteuerteils 120, der ein Wärmeausdehnungsmaterial 125 enthält, umfasst. Das Wärmeausdehnungsmaterial 125 dehnt sich aus, wenn es durch das Heizelement 130 erwärmt wird. Wenn sich das Wärmeausdehnungsmaterial 125 ausdehnt, dehnt sich eine Seite des Verschiebungssteuerteils 120 aus, so dass er die Auslassöffnung 112 versperrt, wodurch die Menge an ausgelassenem Fluid geregelt wird.
  • Genauer umfasst das Gehäuse 110 ein oberes Gehäuse 110a und ein mit diesem gekoppeltes unteres Gehäuse 110b, wobei ein eingeschlossener Raum zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse 110a und 110b festgelegt ist. Das obere Gehäuse 110a ist mit einer Einlassöffnung 111, durch die Fluid in das Ventil 100 gelangt, und der Auslassöffnung 112, durch die das Fluid ausgelassen wird, versehen. Die Auslassöffnung 112 ragt von der Innenfläche des oberen Gehäuses 110a vor, so dass sie näher am Verschiebungssteuerteil 120 angeordnet werden kann. Ein Anschluss 113 ist im unteren Gehäuse 110b vorgesehen und verbindet eine Leistungsversorgung 160 mit dem Heizelement 130.
  • Der Verschiebungssteuerteil 120 umfasst einen Behälter 121 für das Wärmeausdehnungsmaterial und eine Ausdehnungsplatte 122, die mit dem Behälter 121 gekoppelt ist.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Behälter 121 umfasst eine Stützplatte 121a, die mit dem unteren Gehäuse 110b gekoppelt ist, und ein ringförmiges Element in Form eines Kammerrings 121b, der an der Stützplatte 121a befestigt ist und einen Raum festlegt, in dem das Wärmeausdehnungsmaterial 125 enthalten ist. Die Ausdehnungsplatte 122 ist auf dem ringförmigen Element 121b vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, kann der Behälter 121 als einteiliges Gehäuse, das einen Raum 123 festlegt, in dem das Wärmeausdehnungsmaterial 125 enthalten ist, ausgebildet sein.
  • Unter erneutem Bezug auf 2 ist die Ausdehnungsplatte 122 am ringförmigen Element 121b so befestigt, dass sie gegenüber der Auslassöffnung 112 angeordnet ist.
  • Die Ausdehnungsplatte 122 dehnt sich aus, wenn sich das Wärmeausdehnungsmaterial 125 ausdehnt. Es ist bevorzugt, dass die Stützplatte 121a, das ringförmige Element 121b und die Ausdehnungsplatte 122 unter Verwendung von Acrylharz oder durch Hartlöten aneinander befestigt werden.
  • Wenn das innerhalb des Raums 123 enthaltene Wärmeausdehnungsmaterial erwärmt wird, wird der Druck innerhalb des Raums 123 durch Gas, das vom Wärmeausdehnungsmaterial 125 erzeugt wird, erhöht. Da das Wärmeausdehnungsmaterial 125 innerhalb des luftdichten Raums 123 eingeschlossen ist, wird die Ausdehnungsplatte 122 an diesem Punkt aufgrund der Druckerhöhung ausgedehnt oder verschoben und die Ausdehnungsplatte 122 dehnt sich in Richtung der Auslassöffnung 122 aus und kommt folglich mit dieser in Kontakt und verschließt sie.
  • Wenn der Zwischenraum zwischen der Auslassöffnung 112 und der Ausdehnungsplatte 112 verändert werden kann, so kann das Ausmaß an durch die Auslassöffnung 112 ausgelassenem Fluid auch verändert werden. Durch Regeln der an das Heizelement 130 angelegten Spannung kann die Menge an durch die Auslassöffnung 112 ausgelassenem Fluid geregelt werden. Wenn beispielsweise eine große Spannung an das Heizelement 130 angelegt wird, wird die Ausdehnungsplatte 122 ausgedehnt und verringert die Größe der Auslassöffnung 112, wodurch ermöglicht wird, dass nur eine kleine Menge an Fluid ausgelassen wird. Das Gehäuse 110 funktioniert als Durchlass, durch den das Fluid strömt, während die Ausdehnungsplatte 122 als Regler zum Regeln einer Querschnittsfläche des Durchlasses funktioniert.
  • Durch die Stützplatte 121a hindurch sind Einleitungsöffnungen 124 ausgebildet, durch die das Wärmeausdehnungsmaterial in den Raum 123 eingeleitet werden kann. Nach dem hermetischen Verschließen des Raums 123 mit der Stützplatte 121a, der ringförmigen Wand 121b und der Ausdehnungsplatte 122 wird das Wärmeausdehnungsmaterial 125 durch die Einleitungsöffnungen 124 in den Raum 123 eingeleitet. Vorzugsweise ist das Wärmeausdehnungsmaterial eine Fluorzusammensetzung, die bei einer relativ niedrigen Temperatur ausdehnbar ist und nicht leicht mit anderen Materialien reagiert.
  • Das Heizelement 130 ist innerhalb des Verschiebungssteuerteils 120 montiert und umfasst eine Heizvorrichtung 131, die Wärme erzeugt, wenn eine Spannung von einer elektrischen Spannungsquelle 160 an diese angelegt wird. Die Heizvorrichtung 131 ist mit dem Anschluss 113 durch einen elektrischen Leiter 132a elektrisch verbunden und der Anschluss 113 ist mit der elektrischen Spannungsquelle 160 durch einen weiteren Leiter 132b elektrisch verbunden, wodurch das Anlegen einer Spannung an die Heizvorrichtung 131 ermöglicht wird. Der elektrische Leiter 132a verläuft durch einen Kontaktteil der Stützplatte 121a und der ringförmigen Wand 121b, wie in 2 gezeigt, oder verläuft durch die Einleitungsöffnung 124, die am Behälter 121 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt.
  • Vorzugsweise besteht der Verschiebungssteuerteil aus einem Material, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Metall und Keramik besteht, die beide Eigenschaften hoher Druckbeständigkeit aufweisen.
  • Die 4 und 5 zeigen ein drittes bzw. ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Fluiddurchfluss-Regelventile in diesen Ausführungsbeispielen können adiabatische Mittel aufweisen, die verhindern können, dass von der Heizvorrichtung 131 erzeugte Wärme in die Umgebung abgeführt wird.
  • Ein adiabatisches Material 151 kann auf die ganze Außenfläche des Verschiebungssteuerteils 120 abgeschieden oder aufgetragen werden, wie in 4 gezeigt, oder nur auf die Ausdehnungsplatte 122 abgeschieden oder aufgetragen werden, wie in 5 gezeigt, wenn die Stützplatte 121a und der Kammerring 121b mit zum Halten der Wärme ausreichenden Dicken ausgebildet sind.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, das adiabatische Element 150 auf dem Verschiebungssteuerteil 120 vorgesehen ist, kann von der Heizvorrichtung 131 erzeugte Wärme nicht an die Umgebung abgeführt werden.
  • 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Trennelement 152 als adiabatisches Mittel zwischen der Heizvorrichtung 131 und der Stützplatte 121a vorgesehen ist, so dass Wärme nicht direkt mit der Stützplatte 121a in Kontakt kommen kann. Da das Trennelement 152 zwischen der Heizvorrichtung 131 und dem Behälter 121 angeordnet ist, kann irgendwelche Wärme, die von der Heizvorrichtung 131 erzeugt wird, nicht direkt auf die Stützplatte 121a übertragen werden, wodurch ein adiabatischer Effekt erhalten wird.
  • Wenn sich eine große Temperaturdifferenz zwischen dem zum Gehäuse 110 geleiteten Fluid und dem Verschiebungssteuerteil 120 ergibt, kann, da der Wärmeaustausch zwischen dem Fluid und dem Verschiebungssteuerteil 120 geschieht, das Ausmaß an Ausdehnung der Ausdehnungsplatte 122 nicht genau gesteuert werden. Um dies zu verhindern, zeigt 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Hilfsausdehnungsplatte 128 zwischen der Einlass- und der Auslassöffnung 111 und 112 vorgesehen ist. Die Hilfsausdehnungsplatte 128 ist mit der Ausdehnungsplatte 122 durch ein Verbindungselement 129 verbunden und dehnt sich so weit wie die Ausdehnungsplatte 112 aus. Wenn sich die Ausdehnungsplatte 122 ausdehnt, wird daher die Öffnung der Auslassöffnung 112 durch die Hilfsausdehnungsplatte 128 geregelt.
  • Die 8A und 8B stellen ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, bei dem das Ventil dazu ausgelegt ist, die Einlassöffnung 115a mit der Auslassöffnung 116a von einer normalen geschlossenen Position derselben in Verbindung zu bringen.
  • Wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen umfasst das Gehäuse 110 das obere und das untere Gehäuse 110a und 110b. Das obere Gehäuse 110a ist mit der Einlass- und der Auslassöffnung 115a und 116a versehen. Einlass- und Auslassröhren 115b bzw. 116b verlaufen durch die Einlass- und die Auslassöffnung 115a und 116a.
  • Der Anschluss 113 ist am unteren Gehäuse 110b vorgesehen und der Behälter 121 weist eine Heizvorrichtung 131 auf, die an der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 110b befestigt ist. An der oberen Oberfläche des Behälters 121 ist die Ausdehnungsplatte 122 zum hermetischen Einschließen des durch den Behälter 121 festgelegten Raums befestigt.
  • An der Ausdehnungsplatte 122 ist ein Ventilelement 170 vorgesehen, um die Einlassöffnung 115a und die Auslassöffnung 116 selektiv miteinander in Verbindung zu bringen. Das Ventilelement 170 umfasst eine Hülse 171, die durch die Einlass- und Auslassröhre 115b und 116b abgestützt ist, und eine Spule 175, um die Einlassröhre 115b und die Auslassröhre 116b selektiv miteinander in Verbindung zu bringen, während sie sich gemäß dem Grad der Ausdehnung der Ausdehnungsplatte 122 hin- und herbewegt.
  • Durch die Hülse 171 verlaufen ein Einlass- und ein Auslassdurchgang 171a und 171b (siehe 8B). Der Einlassdurchgang 171a steht mit dem Auslassdurchgang 171b über einen hohlen Teil 171c der Hülse 171 in Verbindung. Die Einlass- und die Auslassröhre 115b und 116b sind in den Einlass- und den Auslassdurchgang 171a bzw. 171b eingesetzt. Mit diesem Aufbau wird die Hülse 171 durch die Einlass- und die Auslassröhre 115b und 116b abgestützt. Ein Auslassloch 172 ist an einem Teil der Hülse oberhalb des Einlass- und des Auslassdurchgangs 171a und 171b ausgebildet, welches ermöglicht, dass sich die Spule 175 sanft hin- und herbewegt, indem verhindert wird, dass ein Vakuum in dem zwischen der Hülse 171 und der Spule 175 festgelegten Raum gebildet wird.
  • Ein Ende der Spule 175 ist in den hohlen Teil 171c eingesetzt, während das andere Ende mit der Ausdehnungsplatte 122 gekoppelt ist. Wenn die Ausdehnungsplatte 122 durch die Ausdehnung des Wärmeausdehnungsmaterials in Richtung der Hülse 171 verschoben wird, steigt die Spule 175 daher an, und wenn das Wärmeausdehnungsmaterial in seinen Anfangszustand zurückgebracht wird, kehrt die Spule 175 zu ihrem Anfangsteil zurück. Das obere Ende der Spule 175 ist über dem Einlass- und dem Auslassdurchgang 171a und 171b angeordnet. Ein Verbindungsdurchgang 176 ist in einer geeigneten Position ausgebildet, so dass der Einlassdurchgang 171a in der normalen geschlossenen Position der Spule 175 vom Auslassdurchgang 171b getrennt ist, während der Einlassdurchgang 171a mit dem Auslassdurchgang 171b in der angehobenen Position der Spule 175 in Verbindung steht. Der Verbindungsbereich des Einlass- und des Auslassdurchgangs 171a und 171b wird daher gemäß dem verändert, wie hoch die Spule 175 ansteigt, wodurch die Menge des Fluids geregelt wird. Die Spule 175 ist mit der Ausdehnungsplatte 122 durch ein Verbindungselement 178 verbunden.

Claims (15)

  1. Fluiddurchfluss-Regelventil mit einem Gehäuse (110), das mit einer Einlass- und einer Auslassöffnung (111, 112) versehen ist, einem in dem Gehäuse (110) vorgesehenen Steuermittel (120), das einem Behälter (121) aufweist, der eine Kammer (123) mit einem offenen Ende festlegt und ein wärmeausdehnbares Material (125) enthält, das in Richtung der Auslassöffnung (112) verlagerbar ist, wenn sich das wärmeausdehnbare Material (125) ausdehnt, um den Grad der Öffnung der Auslassöffnung (112) zu steuern, und einem in der Kammer (123) vorgesehenen Heizmittel (131) zum Erhitzen des wärmeausdehnbaren Materials (125), dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Ausdehnungsplatte (122) einen Umfangsteil, der am Behälter (121) angebracht ist, und einen inneren Teil, der durch den Umfangsteil begrenzt ist, aufweist, wobei sich der innere Teil über das offene Ende der Kammer (123) erstreckt und dieses schließt und sich als Reaktion auf die Ausdehnung des wärmeausdehnbaren Materials (125) verformt, um den Grad der Öffnung der Auslassöffnung (112) zu steuern.
  2. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel (131) eine Heizvorrichtung umfasst und das Steuermittel (120) ein adiabatisches Mittel (151) zum Verhindern, dass Wärme, die durch das wärmeausdehnbare Material (125) erzeugt wird, wenn es durch die Heizvorrichtung (131) erhitzt wird, in die Umgebung abgeführt wird, umfasst.
  3. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das adiabatische Mittel (151) aus einem adiabatischen Material besteht und das Steuermittel (120) bedeckt.
  4. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das adiabatische Mittel aus einem adiabatischen Material besteht und die Ausdehnungsplatte bedeckt.
  5. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das adiabatische Mittel (151) ein Trennelement (152) umfasst, das zwischen der Heizvorrichtung (131) und dem Steuermittel (120) angeordnet ist, um zu verhindern, dass die Heizvorrichtung (131) das Steuermittel (120) direkt berührt.
  6. Fluiddurchfluss-Regelventil nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (120) eine Stützplatte (121a), die mit dem Gehäuse (110) gekoppelt ist, und ein ringförmiges Element (121b), von welchem ein Ende an der Stützplatte (121a) befestigt ist, umfasst, wobei die Ausdehnungsplatte (122) am anderen Ende des ringförmigen Elements (121b) angeordnet ist, um die Kammer (123) festzulegen.
  7. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (120) eine Stützplatte (121a) umfasst, die mit dem Gehäuse (110) gekoppelt ist, wobei die Ausdehnungsplatte (122) an der Stützplatte (121a) befestigt ist und so ausgelegt ist, dass sie die Kammer (123) dazwischen festlegt.
  8. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (121a) mit einem Einleitungsloch (124) zum Einleiten des wärmeausdehnbaren Materials (125) in die Kammer (123) versehen ist.
  9. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfsausdehnungsplatte (128) zum Steuern des Grades der Öffnung der Auslassöffnung (112), welche an der Ausdehnungsplatte (122) montiert und in Richtung des Auslasses (112) verschiebbar ist, wenn sich die Ausdehnungsplatte (122) ausdehnt, um dadurch einen Wärmeaustausch zwischen in das Gehäuse (110) geleitetem Fluid und dem Steuermittel (120) zu verhindern.
  10. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Ausdehnungsplatte (122) montiertes, bewegliches Verbindungssteuerelement (171) zum Verbinden oder Trennen der Einlass- und der Auslassöffnung (115a, 116) miteinander bzw. voneinander, wenn sich die Ausdehnungsplatte (122) ausdehnt oder zusammenzieht.
  11. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (120) eine Stützplatte (121a) umfasst, die mit dem Gehäuse (110) gekoppelt ist, wobei eine Wand (121b) an der Stützplatte (121a) befestigt ist und die Ausdehnungsplatte (122) an der Wand (121b) befestigt ist, um die Kammer (123) dazwischen festzulegen.
  12. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (121a) mit einem Einleitungsloch (124) für das Einleiten des wärmeausdehnbaren Materials (115) in die Kammer (123) versehen ist.
  13. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch eine Einlass- und eine Auslassröhre (115a, 116b), die in die Einlass- bzw. die Auslassöffnung (115a, 116) eingesetzt sind, wobei das Verbindungssteuerelement (171) eine Hülse mit einem Einlass- und einem Auslassdurchgang (171a, 171b) darin umfasst, die mit der Einlass- bzw. der Auslassröhre (115b, 116b) verbindbar sind, um die Einlass- und die Auslassröhre (115b, 116b) selektiv miteinander in Verbindung zu bringen, wobei die Hülse (171) durch die Einlass- und die Auslassröhre (115b, 116b) und eine Spule (175) mit einem ersten Ende, das mit der Ausdehnungsplatte (122, 127) gekoppelt ist, und einem zweiten Ende, das in die Hülse (171) eingesetzt ist, abgestützt ist, wobei die Spule (175) derart beweglich ist, dass der Auslassdurchgang (171b) in dieser selektiv mit dem Einlassdurchgang (171a) in Verbindung gebracht werden kann.
  14. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (171) mit einem Auslassloch (172) versehen ist, um zu verhindern, dass in einem Raum innerhalb einer Hülse (171) ein Vakuum gebildet wird.
  15. Fluiddurchfluss-Regelventil nach Anspruch 14, wobei die Spule (175) mit einem Verbindungsloch (173) zum Verbinden des Einlassdurchgangs (171a) mit dem Auslassdurchgang (171b) versehen ist.
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