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GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine modulierende Fließmedium-Steuer-Vorrichtung
für auf
einem Fließmedium
basierende Heiz- und Kühlsysteme,
und insbesondere betrifft sie ein smartes Steuerventil für solche
Systeme.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Aufheizung
oder Abkühlung
einer thermischen Last, beispielsweise ein Raum in einem Gebäude, ein
Prozeß,
ein Energieverteilungssystem etc. wird gegenwärtig durch bis zu drei separate
Instrumente gesteuert und/oder überwacht,
einschließlich
(1) einem Steuerventil, welches das Ausmaß der Strömung durch die Wärmetauschervorrichtung
auf die Anforderungen eines Thermostats abstimmt; (2) einem einstellbaren
Begrenzungsventil, um das System durch Beschränkung der maximalen Strömung in diesem
Abschnitt auszubalancieren und (3) einem BTU-Meßinstrument, um das Ausmaß der Energie, die
verbraucht wird, zu überwachen.
Diese drei Vorrichtungen beeinflussen sich manchmal ungünstig, wobei
sie Unausgeglichenheiten, Geräusch,
etc. erzeugen, und erfordern auch mehr Pump-Pferdestärke als
lediglich durch ein Instrument benötigt, wobei sie somit Energieerfordernisse
und Kosten erhöhen.
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(1) Steuerventile
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Das
gegenwärtige
Sortiment von Steuerventilen, die vom Thermostat moduliert oder
reguliert werden, treiben in effektiver Weise den Betätigungsstößel des
Ventils auf eine vorgegebene Höhe
oder einen Verdrehungsgrad. Derartige Steuerventile verwenden Rückkopplungsventile,
die auf die Stößelposition
und/oder deren Bewegung bezogen sind, und den Rückkopplungskreis ausbalancieren.
Beträchtliche
Verfeinerungen wurden mit parabolisch geformten Stöpseln oder
dreieckigen Schlitzen erreicht, um sich der Stellung des Stößels relativ
zum Strömungsausmaß anzunähern, jedoch
vereiteln Veränderungen
in den Systemdifferenzialdrücken,
die vielleicht anderswo in Gebäude
oder Wassersystemen hervorgerufen werden, die Genauigkeit dieser
komplex bearbeiteten Begrenzungsformen, wobei die Steuerventile
wechselnden Differenzialdrücken
unterworfen oder druckabhängig
sind. Weiterhin ist die Strömung nicht
immer auf die wirklich gepumpten BTU's bezogen, sondern auch abhängig von
einer am Wärmetauscher
entnommenen Differenztemperatur abhängig, wodurch somit die Genauigkeit
des Steuerventils weiterhin eingeschränkt wird.
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(2) System-Ausbalancierungsventile
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Die
gegenwärtigen
Ausbalancierungsventile sind einfache Begrenzungsventile, die so
einjustiert sind, daß sie
den Maximalfluß begrenzen,
und sie erfordern eine genaue und zeitraubende Einstelljustierung
und ein genaues Strömungsmeßinstrument, von
denen es viele Typen gibt, aber da sich wiederum die Sytemdifferenzialdrücke aufgrund
der wechselnden Belastungen in anderen Teilen des Fließmediumströmungssystems
verändern,
wird die Meßgenauigkeit
dadurch beeinflußt,
daß diese
Begrenzungsausgleichsventile druckabhängig sind.
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(3) Meßinstrumente
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Der
gegenwärtige
Trend bei einer BTU-Messung ist eine Angelegenheit der Strömungsmessung multipliziert
mit der Einlaßtemperatur
abzüglich
Auslaßtemperatur
mal einer Konstanten, und BTU-Meßinstrumente bestehen deshalb
aus einem Strömungsmesser,
der in der Fließmedium-Rohrleitung montiert
ist, und zwei Temperatursonden, eine für das Einspeiswasser und die
andere für das
Rückflußwasser
aus dem Wärmetauscher.
Obwohl sie sehr genau sind, sind diese Vorrichtung kostspielig,
und führen
zur Verwendung eines Ersatzes und ungenauen Kompromissen.
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Es
ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine effizientere
und effektivere wie auch weniger kostspielige Annäherung bei
der Temperatur und Energiehandhabung in Gebäuden, in Energieverteilnetzwerken
und in Prozeßsteuersystemen
zu vermitteln, wo immer eine Temperaturübertragung involviert ist.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen genauen
Strömungsmesser
in ein Steuerventil zu inkorporieren, um eine modulierende Rückkopplung
direkt aus diesem Strömungsmesser zu
vermitteln, anstatt aus der Ventilstößelstellung. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist es weiterhin ein Ziel, Temperaturmeßabnahmestellen
für eingespeistes
und zurückströmendes Fließmedium
zu vermitteln, und so in effektiver Weise alle drei Instrumente
in einem druckunabhängigem Steuerventil/Ausbalancierungsventil-BTU-Messer
für wenig
zusätzliche
Kosten gegenüber
denen eines einfachen Steuerventils vorzusehen.
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Es
ist aus DE-A-35 33 160 bekannt, einen Steuerkreis für ein Heiz-
und Kühlsystem
vorzusehen, in welchem die Vorrichtung zur Feststellung der Strömung und
die Temperatursensoren jeweils separat in einem Steuerkreis installiert
und miteinander über
ein Rohrwerk und eine Verdrahtung verbunden sind, wobei dann, wenn
die festgestellte Strömung größer als
ein Maximum ist, ein Begrenzungskreis die Ventilsteuervorrichtung
umgeht, um auf diese Weise die Strömung auf diesen Maximalwert
zu reduzieren.
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Es
ist ferner aus EP-A-0 035 085 bekannt, eine modulierende Fließmedium-Steuer-Vorrichtung für ein auf
einem Fließmedium
basierendes Heiz- und Kühlsystem
für eine
gemessene Umgebung vorzusehen, wobei die Vorrichtung alle im Oberbegriff von
Anspruch 1 spezifizierten Merkmale aufweist.
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Die
vorliegenden Erfindung betrifft eine modulierende Fließmedium-Steuer-Vorrichtung für ein auf
einem Fließmedium
basierendes Heiz- und Kühlsystem
für eine
Meßumgebung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsfeststellmittel
im Ventilkörper
angeordnet sind und das Ventilsteuergerät mit einer maximalen Fließmedium-Durchflußmenge durch
das Ventil programmiert ist und auf das Rückkopplungssignal aus den Strömungsfeststellmitteln reagiert,
um ein Ausmaß der
Strömung
des Fließmediums
durch das System zur Fließmedium-Ausbalancierung
durch Begrenzung der Stellung des Ventil durch die programmierte
maximale Fließmedium-Durchflußmenge zu
begrenzen.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung umfaßt
die Fließmedium-Steuer-Vorrichtung
weiterhin ein Paar von Temperatursensoren. Der erste der Sensoren
ist zur Messung der Temperatur des Fließmediums angeordnet, welches
zum Wärmetauscher
gelangt. Der zweite dieser Sensoren ist zur Messung der Temperatur
des Fließmediums
angeordnet, welches den Wärmetauscher
verläßt. Jeder
Sensor vermittelt ein Signal, welches für die Temperatur des Fließmediums
an der betreffenden Sensorlokalisierung repräsentativ ist. Alternativ kann
der Einspeisfließmediumsensor
allen Steuervorrichtung gemeinsam sein. Auf diese Weise werden auch
Rohrleitungslasten (Wärmeverluste während der Übertragung)
gezählt.
Das Ventilsteuergerät
ist angeordnet, um den BTU-Gewinn oder -Verlust im Fließmedium
zwischen den Sensoren und dem Steuerventil zu berechnen, um in Abhängigkeit von
diesen Berechnungen einen gewünschten
Strom an BTU's zu
vermitteln. Der BTU-Verlust
oder -Gewinn kann in Kenntnis des Stromes berechnet werden, und diese
BTU(Kalorie)-Zahl kann als Rückkopplung
anstelle einer Stößelhöhe oder
einfachen Strömung
zur genauen Steuerung der tatsächlichen zu
einer gegebenen Zeit abgegebenen BTU's zum Zwecke der Effizienz, der Energieüberwachung
und Abrechnung verwendet werden.
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Während eine
analoge elektronische oder pneumatische Steuervorrichtung diese
Aufgaben erfüllen
könnte,
ist es ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, daß die Ventilsteuervorrichtung
eine programmierbare, integrierte Steuervorrichtung (PIC) ist, die
befähigt
ist, Signale aus dem Sensor oder den Sensoren und Strömungsfeststellmitteln
zu empfangen, und programmiert ist, um das Ventil in Abhängigkeit
von Signalen, die von dem Sensor oder den Sensoren und den Strömungsfeststellmitteln
empfangen werden, zu steuern.
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In
Abhängigkeit
von dem Wärmeübetragungs-Fließmedium
(Luft, Wasser, Glycol, Öl,
usw.) können
die Ventilmechaniken mit zwei Öffnungen, drei Öffnungen
oder vier Öffnungen
versehen sein, in jedem Fall jedoch mißt ein interner Strömungsmesser
und wirkt als Rückkopplung
und das pneumatisch oder elektrisch motorisierte Ventil, um zur
Regulierung der Strömung
in und/oder aus der Wärmetauschervorrichtung
genügend
zu schließen,
wird für
die Meßumgebung
gesteuert. Keine Strößelposition-Rückkopplung
ist nunmehr erforderlich, da die Strömung überwacht wird, wobei die Stellung
des Stößels irrelevant
ist.
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Das
multiple Instrument der vorliegenden Erfindung kann auch Temperaturabnehmstellen
einschließen,
wo eine BTU-Messung erforderlich ist, und kann eine programmierbare
integrierte Steuervorrichtung einschließen oder einen Gebäudeautomationssystem-Computer
oder andere pneumatische oder elektri sche/elektronische logische
Relais-Vorrichtungen benutzen, um die Strömung und/oder BTU's etc. zu berechnen.
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In
Klimatisierungs- und/oder Kühlsystemen, wo
Luft das Fließmedium
ist, können
auch Gesamtwärmesensoren
erforderlich werden, um sowohl die latente wie auch die fühlbare Wärme zu messen,
wobei diese Sensoren die Temperatursensoren ersetzen oder vermehren.
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Vorteile
dieser Instrumente werden am meisten ersichtlich, wenn sie in Verbindung
mit Gebäudeautomationssystemen
eingesetzt werden, wo Komfort und Energiemanagement nun genau gemessen
und gesteuert werden können.
Ferner kann eine Systemausbalancierung nun vom vorderen Ende des
Gebäudemanagementsystems
(Bedienungsperson-Konsole) bequemer und genauer erfolgen, weiterhin
verbessert durch aktuelle und akkurate BTU-Überwachung und/oder -Steuerung,
da die Verwendung dieser druckunabhängigen Steuervorrichtung eine
größere Genauigkeit,
weniger Leitungsbeschränkung
und somit kleinere Fließmediumpumpkosten
vermittelt.
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Ohne
jede zusätzliche
Installation, wobei lediglich ein Instrument zu installieren ist,
werden zwei Instrumente überflüssig, die
zusätzlichen
Software-Kosten werden durch gesparte Kapitalauslagen und gesparte
laufende Kosten bei weitem ausgewogen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung und nach Bezugnahme auf die Zeichnungen
ersichtlich, in denen
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Vieröffnungs-Dreiwege-Steuerventils in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist, welches einschließt: zwei
Temperatursensoren, einen Strömungsdetektor,
einen Raumthermostat, ein programmierbares integriertes Steuergerät (PIC), Öffnungen
zum und vom Wärmetauscher,
oder von oder zu der Last und Öffnungen
von und zu der Fließmedium-Einspeisung
und -Rückführung, und
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2 eine
schematische Ansicht eines Zweiöffnungs-Zweiwege-Kugelventils
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist, darauf eingerichtet einen Fließmediumströmungssensor und
einen einzigen Temperatursensor einzuschließen, wobei der zweite Sensor,
der für
BTU-Berechnungen benötigt
wird, im Leitungssystem außerhalb des
Ventils angeordnet werden muß,
und
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3 eine
schematische Seitenansicht einer Fließmedium-Steuer-Vorrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist, die an ein variables Luftvolumen(VAV)-Steuerventil
für ein
variables Luftvolumensystem angepaßt ist.
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Während die
Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben ist, versteht es sich, daß es nicht beabsichtigt ist,
die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele
zu beschränken.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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In
der folgenden Beschreibung sind gleichen Merkmalen in den Zeichnungen
gleiche Bezugszahlen gegeben.
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In 1 ist
eine Fließmedium-Steuer-Vorrichtung 2 für ein auf
Wasser, Öl
oder Glycol oder auf einer anderen Flüssigkeit basierendes Heiz-
oder Kühlsystem
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere ist ein
herkömmliches
Dreiwege-Vieröffnungs-Ventil 4 vorgesehen
mit einem Körper 6,
der eine Fließmedium-Einlaßöffnung 8 zu
dem steuernden Ventilstöpsel 12 und
eine Fließmedium-Auslaßöffnung 10 zum (nicht
dargestellten) Wärmetauscher
ausbildet. Vom Wärmetauscher
zurückkehrendes
Fließmedium
tritt in die Öffnung 13 ein
und gelangt durch die Öffnung 14 zur
(nicht dargestellten) Heiz- oder Kühleinheit zurück. Der
Ventilstöpsel 12 ist
zwischen einer (dargestellten) offenen Position, die es dem Fließmedium gestattet,
von der Einlaßöffnung 8 über die Öffnung 10 zum
Wärmetauscher
und über
die Öffnung 13 und die Öffnung 14 für den fraglichen
Raum zurück
zu gelangen, oder einer geschlossenen (gestrichelt dargestellten)
Position, welche diesen Durchtritt blockiert, es dem Fließmedium
aber gestattet, von der Einlaßöffnung 8 direkt über die
Verengung 15 und den Durchtritt 16 zu und durch
die Auslaßöffnung 14 zu fließen, ohne
den Wärmetauscher
zu passieren, und Positionen zwischen diesen beiden beweglich ist,
in welchen einiges Fließmedium
in jede Richtung umgelenkt wird, wobei sich der Rückfluß aus dem
Wärmetauscher
in der Öffnung 14 vermischt.
Ein ähnlicher
Typ eines Dreiwege-Ventils,
welches als Umleitventil bekannt ist, kann vorgesehen werden, um
das Wasser an der Einspeisung zu vermischen; somit erfolgt die Umleitung
in einer Zuführöffnung bei
der Einspeisung mit allen Strömungen,
umgekehrt gegenüber
den in 1 dargestellten, jedoch bleibt das Prinzip dasselbe.
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Die
Positionierung des Ventilstöpsels 12 ist von
der Temperatur abhängig,
die am Wärmetauscher,
wie von einem Thermostat 18 vorgeschrieben, gewünscht ist
und von der erforderlichen Temperatur, die in der Nähe des Tauschers
aufrecht erhalten werden soll. Der Thermostat 18 kann alternativ
oder zusätzlich
ein Humidistat und ein Sensor und Steuergerät sein.
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Die
Stellung des Ventilstöpsels 12 kann
auch gesteuert oder aufgehoben werden durch einen maximalen programmierten
Strömungsgrad
in Gallons oder BTU, falls so durch den Gebäude-Automation-System-Computer
oder in anderer Weise verlangt. In diesem Zusammenhang ist ein programmierbares,
integriertes Steuergerät
(20), wie dargestellt, dem Ventilstöpsel 12 zugeordnet.
PIC 20 ist geeignet, einen Ventilmotor 21 zu steuern,
um den Ventilstöpsel 20 zu
positionieren und hierdurch die Fließmediumströmung zum Wärmetauscher für den Raum durch Öffnung 10 oder
Auslaß 14 zu
regulieren. Während
im dargestellten Ausführungsbeispiel
der PIC 20 direkt mit dem Motor 21 für den Ventilstöpsel 12 verbunden
ist, kann auch ein entfernt hiervon angeordneter Computer oder Mikroprozessor,
beispielsweise in einem Managementbüro für ein Gebäudesystem, Anwendung finden.
An der Öffnung 10 ist, wie
gestrichelt dargestellt, ein Strömungsdetektor 22 vorgesehen,
um Strömungsausmaße des Fließmediums
von der Einlaßöffnung 10 zum
Wärmetauscher festzustellen,
und ist mit dem PIC verbunden, um an ihn ein elektronisches Rückkopplungssignal
abzugeben, welches für
das Strömungsausmaß repräsentativ
ist. Es sollte beachtet werden, daß, obwohl der Detektor 22 die
Wärmetauscherströmung mißt, diese entweder
an der Einspeis- oder Rückflußöffnung des Fließmediums
gemessen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein alternativer Strömungsdetektor 24 in
der Nähe
der Öffnung 13 vorgesehen
werden, um alternativ das Strömungsausmaß des Fließmediums
festzustellen, das aus dem Wärmetauscher
in das Ventil 4 eintritt. Jeder Strömungsdetektor könnte die
Strömung
durch den Wärmetauscher
messen. PIC 20 ist elektronisch mit dem Motor 21 verbunden
und zur Steuerung des Fließmediums-Strömungsausmaßes, wie
es von jedem der Detektoren 22 oder 24 festgestellt
wird, programmiert, um den Ventilstöpsel 12 passend einzustellen,
wie es, falls erforderlich, vom Thermostat 18 oder einen programmierten
maximalen Strom aufgrund von Wassersystem-Ausbalancierungserfordernissen
oder BTU verlangt wird.
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Ebenfalls
ist ein Paar von Temperatursensoren 26 und 28 vorgesehen,
wobei der Sensor 26 im Gehäuse des Ventils 4 in
der Nähe
der Auslaßöffnung 10 positioniert
und der Sensor 28 in der Nähe des den Wärmetauscher
verlassenden Fließmediums
angeordnet ist, d. h. nahe der Öffnung 13.
Die Sensoren sind elektronisch mit dem PIC verbunden, um elektronische
Signale zu vermitteln, die für
die Temperatur des Wassers an der jeweiligen Sensorlokalisierung
repräsentativ
sind. Alternativ könnte
ein gemeinsamer Gebäude-Temperatur-Sensor 26A (in 1 gestrichelt),
der das gemeinsame Speisewasser mißt, alle die Temperatursensoren 26 für das Einspeisfließmedium
ersetzen und somit Rohrleitungslasten in die BTU-Kalkulationen einschließen.
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Der
PIC ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
programmiert, um das Ventil in Abhängigkeit von Signalen zu steuern,
die vom Thermostat 18, dem Fließmediumdetektor 22 und
den Temperatursensoren 26 oder 26A und 28 erhalten
werden, um so einen gesteuerten Strom an Wasser oder BTU's durch den Ventilstöpsel 12 zu
vermitteln, was thermostatdiktierte Temperaturverhältnisse
im Raum sowie strömungsventildiktierte
Maxima zum Wasserausgleich begünstigt.
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Ebenso
ist der PIC programmiert, um den BTU-Gewinn oder -Verlust im Fließmedium
zwischen den Sensoren und dem Steuerventil zu berechnen, um einen
gewünschten
Fließmediumstrom
zu vermitteln, der von diesen Berechnungen abhängig ist, während eine Überwachung erfolgt und/oder
BTU's zum Zwecke
der Abrechnung und Effzienz aufsummiert werden.
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Man
wird mit Bezug auf die Fließmedium-Steuermittel
der 1 verstehen, daß es unter gewissen Umständen notwendig
sein wird, den BTU-Gewinn oder -Verlust im Wasser zu berechnen, und
daß unter
diesen Umständen
die Detektoren 26 oder 26A und 28 nicht
notwendig sind.
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Das
Steuergerät 2 von 1 treibt
durch Vermittlung eines Rückkopplungssignals
an den PIC 20, das dem Strömungsdetektor 22 (oder
alternativ dem Strömungsdetektor 24 aus
BTU's wie berechnet)
entnommen ist, und nicht statt dessen einer Rückkopplung aus einer mechanischen
Verbindung, die aus der Stößelposition
des Ventilstöpsels 12 genommen
ist, den Ventilstöpsel 12 zu
einem tatsächlich
angelieferten Strömungsausmaß anstelle
einer Modulierung des Ventils in eine vorgegebene Stößelposition
(Stößel aufwärts treiben,
Stößel abwärts treiben,
halber Weg u. s. w.). Somit wird das Strömungsausmaß aufrecht erhalten ohne Rücksicht
auf Veränderungen
der Systemdifferenzialdrücke.
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Wenn
die Steuervorrichtung darauf eingestellt ist, BTU-Gewinn oder -Verlust
im Wasser unter Benutzung der Detektoren 26 oder 26A und 28 zu
berechnen, kann ein tatsächliches
BTU-Ausmaß (z.
B. eine Anlieferung von 150 BTU's
pro Minute) gesteuert werden, mit dem Ergebnis wachsender Genauigkeit.
Diese Genauigkeit wird aufrecht erhalten ohne Rücksicht auf Veränderungen
in den Differenzialdrücken
des Fließmedium-Systems
und trägt
jeder Temperaturänderung
sowohl im Einspeis- als auch Rückflußmedium
unter Benutzung des Sensors 26 Rechnung, Wärmetauscher-BTU's werden berechnet.
Bei Verwendung des Sensors 26A (gewöhnlicher Gebäudesensor)
ist die Rohrleitungslast in die Berechnung mit eingeschlossen.
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In 2 ist
ein entfernt gelegener Computer 29 dargestellt (beispielsweise
im Steuerraum eines Gebäudesystems
angeordnet), der direkt einen Motor 21 steuert, welcher
einen Ventilstöpsel 12 eines herkömmlichen
Kugelventils 30 in einem wassergestützten Heizsystem positioniert.
(Das Ventil 30 kann alternativ ein Flügelventil, ein Schaufelventil,
ein Schieberventil, ein Kugelventil oder eine Art eines herkömmlichen
Ventils sein, das den Anforderungen genügt). Das Ventil 30 ist
in der Fließmedium-Einspeisleitung
zu dem zu beheizenden Raum angeordnet und weist einen zugeordneten
Strömungsdetektor 22 auf,
der, wie dargestellt, zwischen der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung 10 angeordnet
ist. Der Strömungsmesser 22 überträgt ein elektronisches
Signal, Rückkopplung,
(in BTU/min oder GPM, etc.) zum Computer 29 (oder zu einem
zentralen Gebäude-Automations-Computer 29A),
das proportional zum Wasserstrom durch die Einspeisleitung ist, und
der Computer wird programmiert, um die Positionierung des Ventilstöpsels 12 zu
steuern und somit das Strömungsausmaß durch
dieses Ventil in Übereinstimmung
mit Temperaturverhältnissen
in dem aufzuheizenden Raum, wie durch den Thermostat 18 und/oder
die Erfordernisse einer maximalen Ausgleichströmung angezeigt. In Zwei-Rohr-Anordnungen
wie die vorliegende, muß,
wenn eine BTU-Messung erforderlich ist, ein separat montierter Temperatursensor
in der Rückleitung
vom Wärmetauscher
installiert werden, so daß er
mit dem Temperatursensor 26 oder 26A und dem Strömungssensor 22 zusammen
arbeitet, um BTU's
zu berechnen.
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Die
Fließmedium-Steuer-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann in ähnlicher Weise an ein variables
Luftvolumensystem angepaßt
werden, wie in 3 gezeigt. PIC 20 ist
mit dem Motor 21 verbunden und steuert dessen Betrieb in
Abhängigkeit von
Signalen, die erhalten werden vom Temperatur- und/oder Gesamtwärme-Detektor 26 oder 26A,
die angeordnet sind, um die Temperatur (oder Gesamtwärme bei
Kühlungsanwendungen)
der eintretenden Luft oder Einspeisluft aus einer Anlage und vom
Temperatur- oder Gesamtwärmedetektor 28,
der in geeigneter Weise im Raum oder in der Rückkehrleitung angeordnet ist,
um die Temperatur oder die Gesamtluftwärme im aufzuheizenden oder
zu kühlenden Raum
(wahrscheinlich innerhalb des Raumsensor/Thermostats 18)
und vom Luftströmungsdetektor 22,
der zwischen der Einlaßöffnung 8 und
der Öffnung 10,
wie dargestellt, angeordnet ist. Der Getriebemotor 21 bewegt
eine Stange 40, welche die Positionierung einer Ablenkplatte,
wie dargestellt, positioniert. Luft, welche den Auslaß 10 verläßt, wird
einem Diffusor oder Grill in dem zu heizenden oder zu kühlenden
Raum zugeleitet.
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Im
allgemeinen ermöglichen
die Strömungsteuermittel
der vorliegenden Erfindung es dem Ventil, sowohl als ein Steuerventil
von einem Thermostat als auch als ein Maximalströmungssteuerungsgerät zu wirken,
um einen Ausgleich des Luft- oder Wasser-Heiz-/Kühlsystems zu ermöglichen.
Der Strömungsdetektor
vermittelt eine Anzeige der Fließmedium-Strömung durch das Ventil. Für eine Anwendung
im System-Wasser- oder -Luftausgleich sind die Vorrichtungen der 1, 2 und 3 auf
die maximale Strömung
programmiert. Die Steuerventile werden dann sehr stark verbesserte
Ausgleichventile, da sie als druckunabhängige Vorrichtungen die Strömung genau
im Gegensatz zur Theorie auf das wirkliche BTU- oder CFM-Strömungsausmaß, wie vom
Strömungsdetektor
gemessen, begrenzen, wodurch eine verbesserte Modulationssteuerung
ermöglicht
ist. Während
ferner die Verdopplung von Steuerventil und Ausgleichsventil und
BTU-Meßgerät in herkömmlichen
Systemen gelegentliches Geräusch
durch Oberschwingungen veranlassen kann, reduziert die verbesserte
Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung Kapitalkosten, Energie- und laufende Kosten, Probleme
und Differenzialdruckverlust durch Vermeidung dieser Verdoppelung, spart
an Arbeit, die beim Wasserausbalancieren involviert ist (da diese
nun vom Tastenfeld aus oder dem vorne gelegenen Ende eines computergestützten Gebäude-Automations-Systems
ausgeführt
werden kann) und resultiert in Energieeinsparungen durch Reduktion
und größere Effizienz
des Fließmedium-Pumpvorgangs,
wobei es nun lediglich eine Verengung gibt. Zusätzliche Probleme werden gelöst, beispielsweise
die Voraussagung einer nullprozentigen Offen- oder hundertprozentigen
Schließposition.
Frühere
automatische Gebäudesysteme (BAS)
konnten diese Position nicht genau zeigen und erforderten eine ständige Einjustierung,
da, während die
CRT-Anzeige ein geschlossenes Ventil anzeigen könnte, Wärmegewinn oder Wärmeverlust
durch den Wärmeaustauscher
mit großer
Genauigkeit angezeigt würde.
Die vorliegende Erfindung schlug vor, von der Stößelposition abzusehen und den
tatsächlichen
Fluß in
Gallons pro Minute oder Liter pro Sekunde oder BTU's oder Kalorien pro
Stunde etc. anzuzeigen.
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Aus
den in 1, 2 und 3 dargestellten
Ausführungsbeispielen
läßt sich
leicht verstehen, daß die
vorliegende Erfindung drei Instrumente in einem vermittelt, welches
nicht nur als ein Steuerventil sondern auch als ein BTU-Meßgerät und ein Systemausgleichventil
funktionieren kann. Diese eine Komponente:
- – steuert
die Temperatur (und/oder Feuchtigkeit, etc.)
- – moduliert
mit außerordentlicher
Präzision,
wobei sie einen stabilen Ausgang selbst bei fluktuierenden Einlaßtemperaturen
oder variablen Differenzialdrücken
steuert (d. h. sie ist druckabhängig)
- – überträgt Einspeis-
und Rückflußtemperaturen
- – überträgt das Ausmaß der Fließmedium-Strömung
- – berechnet
und übermittelt
BTU's
- – summiert
BTU's über eine
vorgegebene Zeit auf
- – kostet
wenig mehr als ein modulierendes Standardsteuerventil
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung vermittelt ein Steuerventil mit viel größerer Genauigkeit,
weil es einen genauen Strömungsmesser
als Rückkopplung
benutzt und nicht einen Stößelhöhen-Sensor
wie in bisher bekannten Vorrichtungen. Sie kann daher nicht nur
ein Strömungsausmaß übertragen,
sondern kann ein genaues, druckunabhängiges Strömungsausmaß aufrechterhalten und liefern.
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Durch
die Hinzufügung
von Temperatursensoren und einer Logik kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung als ihre Rückkopplung die
tatsächlichen
BTU's an Wärme haben
anstatt einer Stößelhöhe. Sie
kann daher nicht nur das BTU-Strömungsausmaß übertragen
sondern kann mit außerordentlicher
Präzision
ein genaues, druckunabhängiges
Strömungsausmaß an BTU's aufrechterhalten
und liefern.
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist darauf beschränkt,
eine maximale Strömung über den
gesteuerten Wärmetauscher
hinweg zu ergeben, um eine Systemausbalancierung mit größerer Genauigkeit
zu vermitteln, wobei somit Fließmedium-Pumpenergie
eingespart wird, während
in allen Punkten in einem hydronischen System eine adäquate Verteilung
gewährleistet
ist.
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Im
Ausführungsbeispiel
von 3, bei dem ein variables Luftvolumen zum Aufheizen
und Klimatisieren verwendet wird, kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in ähnlicher
Weise ansprechen, unter Benutzung eines Raum- und eines Abgabe-Gesamtwärmesensors
(fühlbare
und latente Wärme)
und eines Luftströmungssensors,
um alle oben beschriebenen Eigenschaften zu vermitteln. Zusätzlich kann
sie bei Anwendung mit Gesamtwärmesensoren
anstatt von Temperatursensoren bei Kühlanwendung sowohl einen fühlbaren
als auch latenten Wärmegewinn
oder -verlust berechnen.
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Somit
ist es in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung leicht zu verstehen, daß eine thermostatische
Ventilsteuerung, eine Systemausbalancie rung und BTU-Meßfunktion
in einer einzigen Einheit vermittelt werden können. Diese Steuerung gestattet
es, einer Gebäudeverwaltungsgesellschaft, die
Temperatur wie normal zu steuern, um den Fließmediumstrom zu begrenzen,
um so das Heiz-/Kühlsystem
auszubalancieren, und sowohl die Strömung wie auch die BTU's zum Zwecke einer
Abrechnung und/oder Buchführung
genau zu überwachen,
alles von dem gleichen Computer und registriert an dem gleichen
Monitor oder Drucker. Auf diese Weise kann eine Gesellschaft (beispielsweise
die Gebäudeverwaltungsgesellschaft)
alle drei Funktionen mit geringen zusätzlichen Kosten zu ihren Temperatursteuerungsinstallationskosten
ausführen,
und zwar in einer weit effizienteren, genauen und einfachen Weise.
Die Ventilsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann einzeln eingesetzt werden, beispielsweise in einer
Einzelwohnung oder in mehrfachen Anwendungen, um so die Leistung
einer HVAC-Ausrüstung
zu verbessern, beispielsweise von Boilern, HVAC-Energieverteilungssystemeinrichtungen,
Prozeßsteuersystemen
und dergleichen.
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Der
Einsatz eines Strömungsdetektors
bei der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Ausführung einer
aktuellen Strömungsmessung
ohne Rücksicht
auf Differenzialdruck auf die Fließmedium-Einspeisleitungen.
Anders als bei bestehenden Systemen, wo der steuernde Thermostat
ein Ventil in einem vorbestimmten Grad öffnet oder schließt, wobei Differenzialdrücke, der
Fließmediumeinlaß oder die Lufttemperatur, übertragene
BTU's und dergleichen nicht
in Betracht gezogen werden, können
die Fließmedium-Steuermittel
der vorliegenden Erfindung sowohl eine Strömung und einen BTU-Verlust
oder -Gewinn (Heizen oder Kühlen)
messen. Die Software im PIC ermöglicht
die Positionierung des Ventils, um den genauen erforderlichen BTU-
oder Kalorien-Gewinn oder -Verlust zurechtzumachen. Ebenso und anders
als bestehende Systeme, weiche zusätzliche Ausbalancierventile
erfordern, schließen
die Fließmedium-Steuermittel der
vorliegenden Erfindung die Ausbalancierfunktion über den PIC ein, der in Übereinstimmung
mit Signalen auf das Ventil einwirkt, die vom Strömungsdetektor
empfangen werden, wodurch die Verdopplung von Verengungen durch
die verdoppelte Ventile beseitigt wird, während eine druckunabhängige Steuerung
vermittelt wird.
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung könnte
auch zur Energieeinsparung beitragen, beispielsweise durch Verwendung
der verschiedenen Temperaturen zwischen der Fließmedium-Einspeisung und -Rückführung zum
und vom Wärmetauscher,
und durch Stillegung des gepumpten Fließmediums, wodurch gewährleistet
ist, daß,
bis dieses Fließmedium
adäquate
Wärme verloren
hat, der Fließmediumstrom
zum Wärmetauscher
beschränkt werden
könnte,
mit einer konsequenten Einsparung von gepumptem Fließmedium
und einer Reduktion an Pferdestärke,
die an den Pumpen benötigt
wird. Die genaue BTU-Überwachung
weist auch auf abnormale Energiekosten hin und befördert das
Energiebewußtsein.
In diesem Falle könnten
die Rückkopplungssignale
zum PIC aus drei Quellen stammen, dem Strömungs- und/oder dem Temperaturdifferenzial
und/oder den BTU's,
alles gemessen durch den programmierbaren Onboard-Mikroprozessor
am PIC oder einer Schaltung mit geeigneten Algorithmen oder gemessen
und/oder berechnet durch eine zentrale Gebäudeautomation oder ein Energieverwaltungssystem.
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Die
Fließmedium-Steuer-Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Steuerventilen
(welche gewöhnlich
eine Ventilstößelposition
als 0 bis 100% offen übertragen)
einschließlich
die Eliminierung der Notwendigkeit für kostspielige parabolische
Stöpsel, das
Gewähren
bedeutsamer Information, welche eine Strömung durch das Ventil angibt,
anstelle einer Stößelposition,
die Vermittlung einer Rückkopplung in
Gallons pro Minute oder Liter pro Sekunde oder BTU's pro Stunde, etc.,
die Fähigkeit
BTU's zum Zwecke
einer Energieverwaltung und/oder -abrechnung bei Benutzung mit den
Einlaß-
und Auslaßtemperatursensoren
zu überwachen,
die Einsparung eines Pumpens von Fließmedium durch Gewährleistung
einer minimalen Differenzialtemperatur an den Wärmetauschern, die Vermittlung
von speziell programmierten maximalen Strömungsausmaßen, Vermittlung einer besseren
Systemwasserausbalancierung und Vermittlung einer genaueren Modulationssteuerung
als zuvor möglich.
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Somit
ist es offensichtlich, daß in Übereinstimmung
mit der Erfindung eine modulierende Fließmedium-Steuer-Vorrichtung
vorgesehen wird, welche die oben dargelegte Gegenstände, Ziele
und Vorteile voll erfüllt.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsbeispielen derselben
beschrieben wurde, ist es doch evident, daß zahlreiche Alternativen,
Modifikationen und Variationen den Fachmann im Lichte der vorangehenden Beschreibung
offenbar werden. So sollte realisiert werden, daß die Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung vorteilhaft ist für
VAV ebenso wie als duale Leitungsluftverteilungssysteme, wo Gebläse/Windungs-Einheiten,
Erhitzer, Kühlschlangen,
Wärmetauscher,
Einheitserhitzer, Radiatoren oder gerippte Rohrerhitzer, Terminalwiederaufheizungssysteme und
die meisten Wärmetauschersysteme,
wo Energie verbraucht wird. Dementsprechend ist es beabsichtigt,
alle solche Alternativen, Modifikationen und Variationen als in
den Erfindungsbereich fallend, zu umfassen.