DE69728156T2 - System zur kommunikation über eine rohrleitung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für eine Pipeline bzw. eine Rohrleitung, um für eine Beobachtung und/oder Steuerung von rohrleitungsbasierten Einrichtungen und Equipment zu sorgen.
  • Die Druckschrift WO-A-9326115 und die Druckschrift FR-A-2097265 offenbaren Unterseepipelinesysteme, welche mit Offshore-Bohrplattformen zusammenwirken und einen Rohrleitungskorrosionsschutz mittels galvanischer Schutzanode bzw. Opferanode umfassen. Die Rohrleitungen werden als Kommunikationsverbindungen verwendet.
  • Gemäss einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Rohrleitungskommunikationssystem gemäss Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäss einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsverfahren gemäss Anspruch 13 bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Beispiel eines Rohrleitungsnetzwerks zeigt, welches die Erfindung verwendet;
  • 2 eine Übertragungseinrichtung für die Rohrleitungskommunikation zeigt, welche Frequenzmodulationstechniken verwendet;
  • 3 stellt eine alternative Übertragungseinrichtungsanordnung dar, wobei das Signal verstärkt wird und direkt auf das Rohr aufgebracht wird;
  • 4 zeigt eine Empfängereinrichtung, welche zum Empfangen von übertragenen Signalen geeignet ist, die von der Pipeline erhalten worden sind;
  • 5 zeigt eine Zeitrückgewinnungsanordnung zur Verwendung mit der Ausgabe von der Empfängereinrichtung von 4;
  • 6 zeigt eine alternative analoge nichtkohärente Empfängereinrichtung zu der von 4, welche einige konstruktive Vorteile aufweist;
  • 7 zeigt die Korrelation durch Verwendung einer digitalen Version der Empfängereinrichtung von 4; und
  • 8 stellt die digitale Anordnung für die Zeitrückgewinnung von der Empfängereinrichtung von 6 dar.
  • 1 zeigt eine typische Rohrleitungsanordnung, welche die Erfindung verwendet. Die Rohrleitung 10 umfasst Verbindungen 11 und 12. Das Equipment oder die Einrichtung bzw. Fabrikeinrichtung wie die Steuermodule 14 und die Umwandler/Gleichrichter (T/R) 15 bilden einen Teil des Netzwerks. Eine Anzahl von Überwachungseinrichtungen einschließlich Strömungsüberwachungseinrichtungen 16, Reglerüberwachungseinrichtung 17 und Gefährdungsüberwachungseinrichtung 18 versorgen periodisch Informationen zu der Netzwerksteuereinrichtung 20. Diese Information wird der Systemsteuereinrichtung 22 über eine Außenstation 21 unter Verwendung einer telemetrischen Verbindung zugeführt, welche über eine herkömmliche Einrichtung zur Datenkommunikation mit Zugang durch eine Radioverbindung einem PSTN oder einem anderen geeigneten Equipment zugeführt. Um mit der Steuereinrichtung 20 zu kommunizieren, verwenden die Überwachungseinrichtungen die Rohrleitung bzw. die Pipeline als Leiter. Um die Erde als Rückführleiter zu verwenden, ist das metallische Rohr davon isoliert: Obwohl Übertragungssignale direkt auf das Rohr bzw. die Rohrleitung aufgebracht werden, werden diese typischerweise von dem existierenden kathodischen Rohrschutzsystem ausgeschossen bzw. überlagert.
  • Zusätzlich zu Überwachungssignalen können Steuerungssignale von der Steuereinrichtung 20 gesendet werden, um Regler, Umwandler/Gleichrichter oder andere vorgesehene Einrichtungen zu justieren bzw. einzustellen. Somit ist eine Zweiwegekommunikation möglich.
  • Das Kommunikationssystem verwendet Niedrigfrequenz- (typischerweise 5–20 Hz, kann jedoch auch bis zu einer Höhe von 200 Hz betragen) -Modulationstechniken mit geringer Bandbreite. Die Modulation ist typischerweise in Form von einer schnellen Frequenzmodulation (FFSK) bzw. einem schnellen Frequenzwechsel. Da die Länge der Pipeline, welche involviert werden kann, typischerweise bis zu 50 km beträgt, kann die Abschwächung bzw. Reduktion der Signale derart hoch sein, wobei ebenso entsprechende Geräuschpegel vorhanden sind, welche für niedrige Signale den Störabstand erhöhen. Somit kann es passieren, dass das Geräusch so hoch ist, dass der Störabstand gering ist, typischerweise 5 dB beträgt. Um dies zu überwinden werden Signalrückgewinnungstechniken verwendet, typischerweise unter Verwendung von abgeglichenen Filtern. Die Wiederholungseinrichtungen bzw. Verstärkungseinrichtungen 23 können ebenso verwendet werden, um die Signalpegel zu erhöhen, und sind ausreichend intelligent, um die eingebetteten Adressbestimmungen zu überwachen und somit für den Bedarf einer wahlweisen Regeneration zu sorgen. Die Überträgereinrichtung verwendet FFSK unter Aufbringung eines Tons von einer Frequenz, um ein Eingabebit mit einem Datensinn von '1' zu repräsentieren, und bringt einen zweiten Frequenzton auf, um ein Eingabebit mit einem Datensinn von '0' zu repräsentieren. Diese Datenbits werden mit einer Datenrate von typischerweise 10 Bits pro Sekunde getaktet bzw. getimed. Das System ist nicht auf zwei Töne beschränkt bzw. begrenzt. Zusätzliche Töne können verwendet werden, um multiple Datenbits parallel zu verschicken.
  • 2 zeigt die Struktur einer Überträgereinrichtung, welche für die Umwand-ler/Gleichrichter geeignet ist. Die Überträgereinrichtung 30 umfasst Wellenformgeneratoren 3134, deren Überträgereinrichtung die Daten an der Eingabe 35 aufnimmt bzw. empfängt, welche 10 Hz-Töne als eine Anzeige bzw. Indikation für die Daten '1' und einen 15 Hz-Ton als Daten '0' über die Auswahleinrichtung 36 auswählt. Unter Verwendung der schnellen Frequenzmodulation (FFSK bzw. Fast Frequency Shift Keying) bei 10 baud wird das modulierte Datensignal durch ein Modulationsteil des Stroms aufgebracht, welcher auf das Rohr (Stromschalter 37) aufgebracht wird, welches für den kathodischen Schutz (CP) als Folge des Rohrleitungswiderstands sorgt. Die Signale befinden sich in digitaler Form mit Mehrstufenrepräsentationen von zwei Modulationstönen. Jeder Zustand von diesen Tönen repräsentiert die Schaltpegel für die Umwandler/Gleichrichterrohrleitungsvorrichtung. Die Bandbreite des Rohrs ist derart, dass ein harmonisches Schalten beträchtlich durch deren Passage in dem Rohr reduziert wird, so dass diese beim Empfänger bzw. bei der Empfängereinrichtung keine große Bedeutung aufweisen.
  • Wenn alleinstehende Stellen auftreten, wird das Datensignal verstärkt und direkt auf das Rohr unter Verwendung eines Überträgers 40 aufgebracht, wie in 3 gezeigt. Der Überträger umfasst Wellenformgeneratoren 4144, dessen Überträger die Daten an der Eingabe 45 empfängt und 10 Hz oder 15 Hz wie zuvor auswählt. Die Signale werden auf die Rohrleitung über Tiefpassfilter 46, 47 und einen Verstärker 48 aufgebracht. Die Signale sind sämtliche digitale Repräsentationen, wobei diese jedoch an dem Rohr CP analog überlagert bzw. ausgeschossen werden.
  • Die Empfängereinrichtung muss einen Signalstörabstand von lediglich 5 dB für einen herkömmlichen Rohrabstand von 40 km bewältigen. Eine geeignete Empfängereinrichtung bzw. ein geeigneter Empfänger ist in 4 dargestellt. Der Empfänger 50 ist ein nicht kohärenter FFSK abgeglichener Filterempfänger. Der Empfänger 50 weist einen Verstärker 51, einen Tiefpassfilter 52 und eine automatische Leistungssteuerung 53 sowie einen Bandpassfilter 54 auf. Die Filterausgabe wird über den Verstärker 55 zu der Erfassungseinrichtung 56 geführt. Dies ermöglicht, dass das analoge Signal von dem Rohr empfangen werden kann und die digitalen Daten in Ströme F1 und F2 aufgeteilt bzw. rückgeführt werden können. Die abgeglichenen Filter 57 und 58 sowie die Summiereinrichtung 59 sorgen für die rückgeführten Daten (ungetaktet) an dessen Ausgabe. Es werden separate abgeglichene Filterpfade für jeden Ton verwendet und die Datenentscheidungen werden durch den Vergleich der sich ergebenden Energieausgabe von jedem Filter vorgenommen. Die Symbolrückführung wird von dem Datenentscheidungsstrom abgeleitet.
  • Jeder abgeglichene Filter ist in eine Integration des einkommenden Datenstroms implementiert, welcher durch eine Sinuswellenform an einer entsprechenden Zwischenträgerfrequenz multipliziert wird (über jede sukzessive Arbeitssymbolperiode). Dies ist eine analoge Autokorrelation von jedem Ton mit dem entsprechenden einkommenden Datenstrom. Um die übertragene Zeit bzw. Taktung zurückzuführen bzw. zurückzugewinnen, welche mit den übertragenen Daten einhergeht, wird der Schaltkreis von 5 verwendet. Der Zeitabfolgerückgewinnungsschaltkreis bzw. Schaltkreis zur Zeitpunktrückgewinnung 60 umfasst eine Probenverzögerung 61 und einen Datenspalter 62. Der digitale spannungsgesteuerte Oszillator 63 und die phasengeschlossene Schleife 64 sowie der Doppler 65 sind vorgesehen. Die Zeitabfolgerückführung bzw. Zeitpunktrückgewinnung wird durch ein Erfassen der beiden Spitzen der Autokorrelationsströme bewirkt, um einen neuen Zeitabfolgeprobenstrom auszubilden, der von dem unstetigen Wert von einem der korrelierenden Ströme abgeleitet wird. Dieser Zeitabfolgeprobenstrom wird bei der Zeitabfolgerate zurückgewonnen.
  • In der Praxis kann der analoge nichtkohärente Empfänger auf denjenigen modifiziert werden, welche in 6 gezeigt ist. Die Komponenten umfassen Niedrigpassfilter 70 und Probenverzögerer 72 an einem Pfad und Niedrigpassfilter 71 sowie einen Verstärker 73 an dem anderen Pfad, welcher zu dem Summierer bzw. zu der Summiereinrichtung 74 und somit zu dem Verzögerer bzw. Verzögerungseinrichtung 61 führt. Andere Pfade umfassen eine Verzögerungseinrichtung 75 und eine Mischeinrichtung 76. Die Ausgabe von der Mischeinrichtung 76 verläuft zu dem Bandpassfilter 77 und dann zu dem Verstärker 78 bevor es zu einer Eingabe zu dem Vergleicher bzw. Komparator 79 kommt.
  • Wenn die digitale Implementation erforderlich ist, kann ein Verstärker konstruiert werden, wie er in 7 gezeigt ist. Dieser verwendet abgeglichene Filter sowie eine Serie von Korrelatoren. Die analoge erste Stufenausgabe wird durch eine Summierung des Verstärkers 81 empfangen und in digitale Form über den Analog/Digital-Wandler 82 umgewandelt. Die Zweipfadfilterung 57 und 58 wird wie zuvor nun in digitaler Form vorgesehen. Wie in dem oberen (ausgedehnten) Pfad gezeigt, ist ein Probennehmer 83 mit Verzögerungseinrichtungen 84 und Addiereinrichtungen 85 sowie Teilern 86 und Summiereinrichtungen 87 zu dem Pfadprobennehmer 88 und Komparator bzw. Vergleichseinrichtung 89 vorgesehen. Somit wird das empfangene analoge Signal verstärkt, gefiltert und zu einer automatischen Leistungssteuerschleife zugeführt. Typischerweise umfasst das LPF ein –3 dB Abschneiden bei 20 Hz. Der AGC verwendet einen Bandpassfilter mit –3 dB Stellen bei 7,5 Hz und 17,5 Hz, um das für die Erfassung interessante Band auszuwählen. Die Pegelerfassungseingabe wird verwendet, um die Leistung bzw. den Gewinn der Schleife derart zu justieren, so dass die Ausgabe-AC-Spitze zu dem Spitzensignal am Nähesten der Spitze zu der vollen Spitzenskala-(FS)-Grenze des digitalen Konverters (ADC) passt. Der ADC sorgt typischerweise für eine 10 Bit-Auflösung. Die F1 und F2-Pfade betreffen jeweils abgeglichene Filter bzw. weisen diese auf.
  • Die mit der übertragenen Information angegliederte Zeitabfolgerückgewinnung bzw. Zeitpunktrückgewinnung muss von der übertragenen Information extrahiert werden, wenn diese unter Verwendung von Korrelationstechniken empfangen worden sind, welche Datenregister verwenden, wie in 8 gezeigt.
  • Die Vorrichtungen 6165 sind wie zuvor vorgesehen und nun verwenden digitale Daten in den Registern 90 mit angegliederten Summiereinrichtungen 91 und einer Vergleichseinrichtung 92 Proben, welche von den Probenströmen F1 und F2 erhältlich sind.
  • Die Natur des Kommunikationskanals, welcher durch dieses System verwendet wird, ist derart, dass eine Ausgleichung herkömmlicherweise für eine akzeptable Datenperformance erforderlich ist. Wenn die gleiche Hardware mit vielen unterschiedlichen Rohrarten, Größen und Beschichtungen verwendet werden soll, dann können die Rohrfrequenzen und Phasencharakteristiken extrem variiert werden. Eine automatische Abgleichung ist daher mit eingeschlossen, um die Gesamtamplitude von Nichtlinearitäten mit einer Frequenz eines Designpegels von in etwa +/– 15 dB über das Modulationsband für das gegenwärtig bevorzugte Modulationsschema zu kompensieren. Andere Formen der Abgleichung bzw. Equalisation könnten vorgenommen werden, wenn ein anderes Modulationsschema verwendet worden ist. Das neue Abgleichsschema kann daraufhin dementsprechend einen unterschiedlichen Betrag einer fixierten oder automatischen Abgleichung bzw. Equalisation erfordern.
  • Das Kommunikationsträgersystem, welches hierin beschrieben ist, bildet ein Datennetzwerk für eine entfernte Überwachung zwischen der Steuereinrichtung an jeden Abschnitt eines elektrisch isolierten Rohrs und den Überwachungseinrichtungen. Das entfernte Überwachungsdatennetzwerk (RMDN), welches hierin detailliert beschrieben ist, verwendet Multipegelprioritätszugangstechniken unter Verwendung von Trägersinnmehrfachzugang (CSMA) mit N-persistenten Rückgewinnungseinrichtungen. Zwei Prioritätspegel werden derzeit verwendet. Eine hohe Priorität (HP) und eine niedrige Priorität (LP), wobei jedoch mehrere Pegel zukünftig gemäss den Erfordernissen der User verwendet werden können. Derzeit ermöglichen alle LP-Überwachungsbotschaften M-Zugangs-Wiederholungen bzw. Wahlwiederholungen und alle HP-Alarm- und Steuerbotschaften ermöglichen P-Zugangs-Wiederholungen, wobei M, N und P statistisch ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass sämtliche HP-Botschaften erfolgreich sind und ein Anteil Q (welcher für den User akzeptierbar ist) von LP-Botschaften hindurch gelangt.
  • Das System ist derart ausgestaltet worden, um über einen Kanal in einem Bereich zu operieren, wo SNR besser als 5 dB und der Signalpegel größer als 100 mV an der Empfängereinrichtung ist. Diese Parameter sind als Kompromiss der gegenwärtigen Technologie gegenüber den zu erwartenden Kosten des erzielbaren Produkts ausgewählt worden. Die Performance an einem niedrigen Schwellenwert und SNR-Werten könnte gemäss den zukünftigen Markttrends in Betracht gezogen werden.
  • Der Wiederholer bzw. die Verstärkereinrichtung ist funktionell derart vorgesehen, um Botschaften über Verstärkereinrichtungen zwischen erzeugenden und bestimmenden Einheiten zu leiten, welche physikalisch durch eine Distanz getrennt sind, welche größer ist als die maximale Zwischeneinheitdistanz (IUD), d.h. der maximale Abstand zwischen den Einheiten. Das hierin beschriebene System kann bis zu 512 Verstärkereinheiten unterstützen, was ein Netzwerk zwischen 1 und 10.220 m in der Länge pro elektrisch isoliertem Abschnitt ermöglicht. Die maximale unterstützbare Länge der Pipeline, welche hier ausgewählt worden ist, ist aus den typischen Fernpipelines in der Welt bis zum heutigen Tage identifiziert worden. Das Protokoll kann dementsprechend geändert werden, um längere Pipelines in der Zukunft unterzubringen, wobei dies heute jedoch nicht als wahrscheinlich hinsichtlich der Kosteneffektivität angesehen wird.
  • Ein Anmelderprotokoll wird für den Datenbetrieb über das entfernte Überwachungsnetzwerk zwischen der Überwachungseinrichtung und dem Steuersystem verwendet. Das Protokoll ist derart ausgestaltet, um die optimale Datenperformance über das System durch Anpassung bzw. Abgleichung der Datentechniken zu realisieren, welche für die Kommunikationskanäle verwendet werden, die durch das Rohr bzw. die Rohre ausgebildet werden.
  • Dieses System verwendet bis zu 5 vordefinierte Datenpaketgrößen und bis zu 16 userdefinierten Datenbotschaftstypen innerhalb jedes Pakets. Jedes Paket weist eine Vorwärtsfehlerverbindung (FEC) und eine Bitverschachtelung auf, welche während der Übertragung aufgebracht wird. Die Fehlerüberprüfung wird unter Verwendung eines Standard-CRC durchgeführt. Das System verwendet einen Standardlauf bzw. Standardeinlauf und eine Byte-Synchronisationstechnik. Das verwendete Byte-Synchronisationswort ist 32 Bits lang und es werden 5 verschiedene Wörter verwendet, nämlich eines um jede der unterschiedlichen Packungsarten zu identifizieren.
  • Die Anzahl der Pakete und userdefinierten Botschaften ist derart ausgewählt worden, um dem vorliegenden Gasmarkt zu entsprechen. Jedoch können diese Parameter für einen anderen Markt zukünftig justiert werden.
  • Innerhalb jedes Datenpakets werden Zweiwegroutingfelder zu Routenpaketen über Einheiten verwendet, welche für die wiederholten Botschaften bzw. verstärkten Botschaften geeignet bzw. fähig sind.

Claims (15)

  1. System zur Kommunikation über eine Rohrleitung für eine elektrisch leitende Rohrleitung (10), welche von dem angrenzenden Untergrund isoliert ist, wobei das System aufweist: Überträgereinrichtungen zum Senden von Informationen von einer entfernten Station unter Verwendung der Rohrleitung (10) und des angrenzenden Untergrunds als Leiter; Empfängereinrichtungen (50) zum Empfangen von Informationen an einer entfernten Station unter Verwendung der Rohrleitung und des angrenzenden Untergrunds; Einrichtungen (60), welche Rückgewinnungstechniken verwenden, um die verminderten empfangenen Signale aufgrund deren Passage entlang der Rohrleitung (10) und dem angrenzenden Untergrund zu verstärken; gekennzeichnet durch Verstärkerstationen (23), um zumindest einige der Signale entlang der Rohrleitung (10) in einer geforderten Richtung aufrechtzuerhalten, wobei die Verstärkerstationen (23) Einrichtungen zum Identifizieren von Adressen umfassen, um Verstärkungsanforderungen auszuwählen.
  2. System nach Anspruch 1, welches Einrichtungen zum Empfangen von Informationen unabhängig von der Zeit der Übertragung aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, welches Einrichtungen zur Rückgewinnung von Zeitabfolgeinformationen von den empfangenen Informationen aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungen (60), welche Rückgewinnungstechniken verwenden, eine abgeglichene Filterung umfassen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Filterung Korrelationseinrichtungen umfasst.
  6. System nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Einrichtungen (60), welche Rückgewinnungstechniken verwenden, einen nicht kohärenten abgeglichenen Filter umfassen, um eine Zeitinformation zurückzugewinnen.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Überträgereinrichtung (30, 40) Einrichtungen zum Übertragen von Signalen bei einer geringen Frequenz umfassen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Überträgereinrichtung (30, 40) derart konfiguriert ist, dass Informationen auf einem Niedrigfrequenzträger moduliert werden, welcher eine Frequenzmodulation verwendet.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches Einrichtungen zum Überlagern von Informationen auf einem katodischen Rohrschutzsystem umfasst.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Vielzahl von Überwachungsvorrichtungen aufweist, um periodisch Informationen zu einer Netzwerksteuereinrichtung bereitzustellen.
  11. System nach Anspruch 10, welches eine entfernte Systemsteuereinrichtung (22) umfasst, die eine Kommunikationsverbindung zu einer Netzwerksteuereinrichtung aufweist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerinformation derart gesendet werden kann, dass eine 2-Wege-Kommunikation bereitgestellt wird, so dass ein entferntes Equipment betätigt wird, welches an der Rohrleitung (10) angebracht ist, wobei die Rohrleitung und der angrenzende Untergrund als Signalweg verwendet wird.
  13. Kommunikationsverfahren, welches eine elektrisch leitende Rohrleitung (10) verwendet, die von dem angrenzenden Untergrund isoliert ist, wobei das Verfahren umfasst: Übertragen von Informationen von einer entfernten Station unter Verwendung der Rohrleitung (10) und des angrenzenden Untergrunds als Leiter; Empfangen der Information an einer entfernten Station unter Verwendung der Rohrleitung und des angrenzenden Untergrunds; Verwendung von Rückgewinnungstechniken, um die verminderten empfangenen Signale zu verstärken, um die darin enthaltenen Informationen zurückzugewinnen; gekennzeichnet durch Aufrechterhalten von zumindest einigen der Signale entlang der Rohrleitung (10) in einer geforderten Richtung und Identifizieren von Adressen, um Verstärkungsanforderungen auszuwählen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Rückgewinnungsschritt ein Filtern der Informationen und Erfassen von Zeitinformationen aufweist, welche in der empfangenen Information vorliegen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, welches ein Übertragen der Information durch Modulieren eines Niedrigfrequenzträgers und durch Verwenden einer Frequenzmodulation umfasst.
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