DE69726170T2 - Grafikwerkzeug für die stapelsteuerung - Google Patents

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S. Lori MAR
M. Christiaan METS
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/041Function-oriented details
    • G05B19/0415Function-oriented details adapting phase duration according to measured parameters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S715/961Operator interface with visual structure or function dictated by intended use
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    • Y10S715/967Visual or iconic programming

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein grafisches Werkzeug, das sich insbesondere zum Aufbauen von stapel- oder phasensequentiellen Schritten (d. h. Controller Codes) und für die Eingabe-/Ausgabe- (E/A)-Einrichtungssteuerung über eine einzigartige intelligente Einrichtungssteuerung (SDC = Smart Device Controll) eignet. Die SDC funktioniert in Verbindung mit den durch das einzigartige Grafikwerkzeug der vorliegenden Erfindung erzeugten phasensequentiellen Schritten für folgendes: (1) Einrichtungsanforderung und -aktivierung; (2) Einrichtungsmoduspropagierung; (3) Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Zustands der Einrichtung und (4) Aktivierung/Deaktivierung des Ausfalls der Einrichtung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Das herkömmliche Verfahren zum Konstruieren oder Erzeugen stapelphasensequentieller Schritte (z. B. erfordert eine Dosierphasis die folgenden sequentiellen Schritte, um zu bewirken, daß eine Einrichtung eine spezifische Dosierungsfunktion ausübt: (1) Ventil öffnen, (2) Produkt pumpen und (3) Produkt erwärmen) erfordert von Bedienern, daß der Code von einem Texteditor zusammengestückelt wird, beispielsweise auf einer von der Firma Honeywell Inc. vertriebenen TDC-3000 Universal Station. Dies ist extrem zeitraubend und fehleranfällig.
  • Das einzigartige, auf Windows® (Warenzeichen der Microsoft Corporation) basierende Grafikwerkzeug zum Konstruieren mit phasen- oder stapelsequentieller Schritte (d. h. Controllercodes) und einer Einrichtungssteuerung kann die Entwicklungszeit für Projekte, die eine Stapelsteuerung durchführen, reduzieren. Folgendes sind die Hauptvorteile beim Einsatz des Grafikwerkzeugs der vorliegenden Erfindung: (1) leichte Verwendung; (2) eindeutige Version eines Controllercodes (CL-Code), der auf Stapelcontrollern wie etwa den Controllern TDC-3000 von Honeywell läuft; (3) unterstützt Schnittstellen zu Stapelprodukten wie etwa BS M45 und Total Plant Batch (TPB) von Honeywell; (4) unterstützt die Zuordnung von Einrichtungen, zu Sequenzen über eine „Zustandsanforderungs"-Schnittstelle, die eine flexiblere Einrichtungssteuerstrategie gestattet, als sie bisher unterstützt wurde; (5) unterstützt Funktionen von „intelligenten Einrichtungen" beim Kommunizieren mit Phasen einschließlich Einrichtungsmodusprogagierung, Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Zustands der Einrichtung und Aktivierung/Deaktivierung des Ausfalls der Einrichtung; und (6) flexible „Einfügepunkte", durch die der Benutzer einen kundenspezifischen CL-Code einfügen kann. Diese Einfügungen treten in verschiedenen Typen auf, d. h. Typ 1: Code ist vollständig entwickelt und der Benutzer setzt ihn so ein, wie benötigt, und Typ 2: Code-„Gerüst" wird eingefügt, das der Benutzer dann modifiziert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem viele zusätzliche Vorteile bereit, die sich durch die folgende Beschreibung ergeben.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System bereit, wie es im folgenden Anspruch 1 definiert ist.
  • Das System kann ein beliebiges oder mehrere beliebige Merkmale enthalten, wie sie in den Ansprüchen 2 bis 7 definiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Speichermedium bereit, wie es im folgenden Anspruch 1 definiert ist.
  • Das Speichermedium kann ein beliebiges oder mehrere beliebige Merkmale enthalten, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 9 bis 14 definiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Prozeß bereit, wie er im folgenden Anspruch 15 definiert ist.
  • Der Prozeß kann ein beliebiges oder mehrere beliebige Merkmale enthalten, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 16 bis 21 definiert sind.
  • Das Grafikwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann Objekte (z. B. Phasen, intelligente Einrichtungssteuercodes usw.) erzeugen.
  • Andere und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erkennt man unter Bezugnahme auf die folgende Patentschrift in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile gleiche Nummern erhalten haben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Phasenprogramms gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Grafikwerkzeug in der Lage ist, über eine intelligente Einrichtungssteuerung (SDC) die phasensequentiellen Schritte aufzubauen und die Einrichtungen zu steuern;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Controllercodecompilers/-laders, der einen Controllercodecompiler, ein Mittel zum Erzeugen einer Objektdatei und ein Mittel zum Laden einer Objektdatei in eine Laufzeit umfaßt;
  • 3A3G ist das Operationsflußdiagramm des Phasen- oder Stapelcontrollers, der phasensequentielle Schritte ausführen und die E/A-Einrichtungen des Stapelprozesses steuern kann;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Phasen-SDC-Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Operationsflußdiagramm der intelligenten Einrichtungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist das Einrichtungsmodusverfolgungslogikdiagramm;
  • 7 ist eine repräsentative schematische Darstellung der Zustandsanforderungstabelle;
  • 8 ist das Steuerbefehlsentscheidungslogikdiagramm für intelligente Einrichtungen;
  • 9 ist die Steuerausfallprogrammlogik für intelligente Einrichtungen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstehen, wobei 1 ein Blockschaltbild des Phasenprogramms gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Das Phasenprogramm arbeitet als eine einzige Einheit und ist eine Sammlung diskreter Schritte, um eine Phasensequenz zu umfassen. Eine Phasensequenz ist ein Prozedurelement auf niedriger Ebene, das für eine diskrete Einheitsaufgabe (z. B. Dosieren, Bewegen, Erwärmen) verantwortlich ist. Ein Stapeleinheitsrezept ist eine Sammlung von Phasensequenzen, die zusammen eine Prozeßeinheit steuern (z. B. Reaktor, Trockner usw.). Jede Phase wird in einem grafischen Format mit Hilfe eines Programms wie etwa dem von Honeywell Inc. vertriebenen Phase Builder erzeugt. Die im Schritt 1 erzeugten graphischen Sequenzen werden dann in Controllercodes 3 umgewandelt, um phasensequentielle Schritte (z. B. Öffnen, Ventil, Pumpe, Erwärmen) und eine intelligente Einrichtungssteuerung 5 aufzubauen. Danach werden die im Controllercode 3 ausgebildeten, phasensequentiellen Schritte zu einem Controllerkasten 7 geschickt, in dem die Controllercodes über einen Controllercompiler/-lader 11 und einen Mikroprozessor (MPU) 9 verarbeitet werden, der die CL- und SDC-Codes der Schritte 3 bzw. 5 in Phasenobjekte bzw. SDC-Objekte konvertiert, bevor sie zum E/A-Kommunikationsprozessor 24 zur Übertragung in eine E/A-Einrichtung weitergeschickt werden. Die intelligente Einrichtungssteuerung 5 kann auf die folgenden Weisen mit dem E/A-Kommunikationsprozessor 24 kommunizieren: (1) Einrichtungsaktivierung, (2) Einrichtungsmoduspropagierung, (3) Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Zustands der Einrichtung und (4) Aktivierung/Deaktivierung des Ausfalls der Einrichtung. Einfach ausgedrückt gestattet SDC 5 die Aktivierung oder Deaktivierung der E/A-Einrichtung 13. Wenn die E/A-Einrichtung 13 aktiviert wird, kommuniziert sie elektronisch mit verschiedenen Einrichtungen wie etwa Motor 15, Pumpe 17, Ventil 19, Trichter 21 und Sensor 23, wobei die Controllercodes diese Einrichtungen anweisen, gemäß den im Controllercode 3 ausgebildeten phasensequentiellen Schritten zu arbeiten.
  • Der Controllercodecompiler/-lader 11 umfaßt, wie in 2 gezeigt, einen Phasen-/SDC-Controllercode 31, der die im Controllercodeschritt 3 über die im Schritt 1 verwendeten Grafikwerkzeuge ausgebildeten Controllercodes (d. h. die phasensequentiellen Schritte und SDC-Codes) speichert. Danach werden die Codes zu einem Controllercodecompiler 33 weitergeschickt, der aus diesen CL- und SDC-Codes Objektdateien erzeugen kann. Die Objektdateien werden dann in eine Laufzeit 35 geladen, bevor sie dazu verwendet werden, die E/A-Einrichtung 13 anzuweisen, welche sequentiellen Schritte während der bestimmten Phase ergriffen werden sollen.
  • Der Stapelprozeßbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Werkzeug verwendet wird, um phasensequentielle Schritte aufzubauen, kann man am besten unter Bezugnahme auf die in den beigefügten 3AG dargelegten Logikdiagramme verstehen. 3A besitzt die folgenden Schritte, in denen die Anwendung eingeleitet wird 41. Falls ein neues Projekt 43 erzeugt werden soll, dann werden die Schritte 45 und 47 ergriffen, in denen eine Projektform eröffnet wird 47. Falls ein, verlassendes Projekt unternommen werden soll, dann wird das Projekt geöffnet 49. Falls ein neues oder verlassendes Projekt geöffnet wird, dann wird die Steuertafelform geöffnet 51. Danach versucht die Anwendung zu bestimmen, ob dem mit Phasen- oder Basisprozeßbetrieb (BPO) etwas hinzugefügt werden soll oder ob er editiert werden soll 53. Falls die Phase nicht hinzugefügt oder editiert werden soll, dann versucht die Anwendung zu bestimmen, ob irgendeine der folgenden hinzugefügt oder editiert werden sollen: Einrichtung 55, intelligente Einrichtungssteuerung (SDC) 57, Kasten 59 und Ausrüstungsliste 63, sie kann auch versuchen, einen Code 61 zu erzeugen oder die Anwendung 65 zu verlassen.
  • Falls der Benutzer versucht, eine Einrichtung 55 hinzuzufügen oder zu editieren, dann wird die Einrichtung 67 gemäß 3C konfiguriert, wobei eine Einrichtungsform geöffnet wird 101, der Einrichtungstyp ausgewählt wird 103 und die Einrichtungsoptionen konfiguriert werden 105. Die Anwendung fragt dann ab, ob die Einrichtung dem SDC 107 zugeordnet ist oder nicht. Falls sie dem SDC zugeordnet ist, dann wird der SDC ausgewählt 109. Falls keine Zuordnung besteht, fragt die Anwendung nach, ob von der Phase aus in die Einrichtung eingetreten wurde 111. Falls in die Einrichtung von der Phase aus eingetreten wurde, dann gehe zu Schritt „C" in 3A. Falls nicht von der Phase aus in die Einrichtung eingetreten wurde, dann gehe zu Schritt „E" in 3A.
  • Falls der Benutzer versucht, eine intelligente, Einrichtungssteuerung hinzuzufügen oder zu editieren 57, dann wird der SDC gemäß 3D konfiguriert 69, wobei eine SDC-Form geöffnet wird 201, und dann werden die SDC-Optionen editiert 203. Nachdem die SDC-Optionen editiert sind, geht die Anwendung dann zu Schritt „E" in 3A.
  • Falls der Benutzer einen Kasten hinzufügen oder editieren möchte 59, dann wird die Einrichtung gemäß 3E konfiguriert 71, wobei eine Kastenform geöffnet wird 301, und die Kastenoptionen werden editiert 303. Nach dem Editieren der Kastenoptionen geht die Anwendung dann weiter zu Schritt „E" in 3A.
  • Falls der Benutzer versucht, eine Ausrüstungsliste hinzuzufügen oder zu editieren 63, dann wird die Ausrüstungslistenform geöffnet 73, die Phase wird ausgewählt 75 und die Ausrüstungslistendaten werden editiert 77.
  • Falls der Benutzer versucht, einen Code 61 zu erzeugen, dann wird der Codeerzeugungsschritt 79 eingeleitet und die Codegeneratorform wird gemäß 3F geöffnet 401. Nach dem Öffnen der Codegeneratorform versucht die Anwendung zu bestimmen, ob ein Phasencode 403 erzeugt werden soll oder nicht. Falls die Anwendung nicht versucht, einen Phasencode zu erzeugen, versucht sie zu bestimmen, ob ein SDC-Code 405 erzeugt werden soll oder nicht. Falls ein SDC-Code gewünscht wird, ruft die Anwendung den SDC-Generator 407 auf. Wenn andererseits ein Phasencode gewünscht wird, versucht der Benutzer zu bestimmen, ob ein M45-Code 409 erzeugt werden soll oder nicht. Falls dies der Fall ist, ruft die Anwendung den M45-Code-Generator 409 auf. Falls nicht, versucht die Anwendung zu bestimmen, ob ein Total-Plant-Batch-(TPB) oder ein Next-Generation-(NG-)Code gewünscht wird 411. Falls kein TPB-Code gewünscht wird, geht die Anwendung weiter zu Schritt „L" in 3G, wo die Anwendung versucht zu bestimmen, ob die Erzeugung einer Ausrüstungsliste 413 erwünscht ist. Falls nicht, geht die Anwendung zu Schritt „N" in 3F. Falls ja, ruft die Anwendung einen Ausrüstungslistencodegenerator 415 auf, bevor sie zu Schritt „N" in 3F zurückkehrt.
  • Falls der Benutzer einen TPB-Code erzeugen möchte, ruft die Anwendung einen TPB-Codegenerator auf 417. Nachdem die Anwendung entweder einen M45-Code, TPB-Code oder SDC erzeugt hat, bestimmt sie dann, ob die Anwendung weitere Codes oder SDC erzeugen muß 419. Falls weitere Codes erwünscht sind, kehrt die Anwendung zu Schritt „M" am Beginn von 3F zurück. Falls keine weiteren Codes erwünscht sind, kehrt die Anwendung zu Schritt „E" von 3A zurück.
  • Falls die Anwendung bei Rückkehr zu 3A nicht angewiesen wird, einen Code hinzuzufügen/zu editieren oder zu erzeugen, versucht sie zu bestimmen, ob sie aussteigen soll 65, d. h. die Anwendung schließen soll. Falls nein, kehrt sie zu Schritt „E" in 3A zurück. Falls sie aussteigen möchte, geht sie zu Schritt „H", indem sie danach sucht, ob es wünschenswert ist oder nicht, die Revisionsgeschichte zu aktualisieren 401. Falls eine Revision der Geschichte erwünscht wird, wird in die Revisionsinformationen eingetreten 503. Danach wird die Anwendung verlassen 505.
  • Falls der Benutzer die Phase hinzufügt oder editiert, wird die Phasenflußdiagrammform geöffnet 79, und der Benutzer bestimmt, ob erwünscht ist, die Kopfteildaten hinzuzufügen oder zu editieren 81. Falls dem so ist, wird die Kopfteilform geöffnet 83, und die Kopfteilform wird editiert 85. Danach bestimmt der Benutzer, ob erwünscht ist, den normalen Schritt 87, den Zweigschritt 89 oder den Nachrichtenschritt 91 hinzuzufügen/zu editieren. Falls zu diesem Zeitpunkt kein Schritt des Hinzufügens/Editierens angefordert wird, geht die Anwendung zu Schritt A.
  • Falls gewünscht wird, den Zweigschritt 89 hinzuzufügen/zu editieren, wird die Zweigschrittform geöffnet 93, und die Zweige werden editiert 95, bevor sie zu Schritt „D" weitergeht. Falls analog gewünscht wird, den Nachrichtenschritt 91 hinzuzufügen/zu editieren, wird die Nachrichtenschrittform geöffnet 97, und die Nachrichten werden editiert 99. Nach dem Editieren der Nachrichten kehrt sie zu Schritt „D" zurück.
  • Falls der Benutzer wünscht, den normalen Schritt 87 hinzuzufügen/zu editieren, dann wird die Normal-Schritt-Form geöffnet 601 und kundenspezifischer Code und Zeitgeber werden hinzugefügt 603. Danach versucht die Anwendung zu bestimmen, ob neue Ausgaben empfangen werden 605. Falls dem so ist, werden die Ausgaben konfiguriert 607, und die Anwendung versucht zu bestimmen, ob die Ausgaben von neuen Einrichtungen kommen 609. Falls neue Einrichtungen erfaßt werden, werden die Einrichtungen konfiguriert 611. Falls die neuen Ausgaben von einer existierenden Einrichtung erzeugt werden, wählt die Anwendung die Einrichtung aus 613. Falls keine neuen Ausgaben erfaßt werden, bestimmt die Anwendung, ob weitere Schritte 615 erwünscht sind. Falls dem der Fall ist, kehrt die Anwendung zu Schritt „A" in 3A zurück. Falls keine weiteren Schritte erwünscht sind, wird die Phase abgeschlossen 617. Die Anwendung versucht dann zu bestimmen, ob der Operator gerne das Projekt 619 abschließen würde. Falls dem nicht der Fall ist, kehrt die Anwendung zu Schritt „E" von 3A zurück. Falls der Operator das Projekt abzuschließen wünscht, kehrt die Anwendung zu Schritt „H" in 3B zurück.
  • Die 49 zeigen die einzigartige Phasen- und SDC-Kommunikationsübersicht gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 4 eine Phase 601 zeigt, die einen Befehl an eine Statusanforderungstabelle 601 überträgt. Wie in 7 gezeigt, kann die Statusanforderungstabelle 603 beispielsweise einem befohlenen Zustand „geschlossen", einen angeforderten Zustand „offen", einen Validierungsschritt „20" und einen aktuellen Schritt „20" aufweisen. Die Statusanforderungstabelle 603 überträgt dann den befohlenen oder angeforderten Zustand und Schritte um SDC-Code 605. Der SDC-Code enthält einen Ereignisprüfer 607, einen digitalen Einstellungstreiber 609, einen regelnden Steuertreiber 611 und einen digitalen Einrichtungstreiber 613. Der digitale Einrichtungstreiber 609 überträgt ein Signal zum digitalen Verbundsteuerpunkt 615, um eine Einrichtung 617 wie etwa ein Ventil zu aktivieren oder zu deaktivieren. Der regelnde Steuertreiber überträgt ein Signal zum regelnden Steuerpunkt 619, der eine Einrichtung 621 steuert. Der digitale Einrichtungstreiber 613 überträgt schließlich ein Signal zum digitalen Verbundsteuerpunkt 623, um eine Einrichtung 625 wie etwa eine Pumpe zu aktivieren oder zu deaktivieren. Der digitale Verbund 623 überträgt außerdem den Status der Einrichtung 625 zurück zum digitalen Einrichtungstreiber 613. Schließlich teilt sich der SDC-Code 605 einige Daten (Phasenausfallflag und numerischer Status) vom gleichen globalen Punkt mit Phase 601 über eine Übertragungsleitung 627. Zusammengefaßt wird durch die Phase 601 die Zustandsanforderung an den SDC 605 gesetzt und vorangetrieben, während SDC Daten (Schritt, Modus usw.) von Phase 601 holt.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des SDC darstellt, wobei das Programm anfänglich versucht zu bestimmen, ob ein Phasenereignis eingetreten ist oder nicht 701. Falls kein Phasenereignis eingetreten ist, prüft der SDC die nächste Phase 701 und kehrt zu 701 zurück. Falls ein Phasenereignis aufgetreten ist, wird die Einrichtungsmodusverfolgungslogik 705 von 6 aktiviert.
  • Die Einrichtungsmodusverfolgungslogik, wie in 6, gezeigt, versucht anfänglich zu bestimmen, ob der Phasenmodus „automatisch" ist 801. Falls dies nicht der Fall ist, wird das Einrichtungsmodusattribut auf „Operator" 803 gesetzt und verläßt die Einrichtungsmodusverfolgungslogik 805. Falls der Phasenmodus auf „automatisch" ist, dann versucht sie zu bestimmen, ob die Modusverfolgungsoption gleich „fixiert" ist 807. Falls dies der Fall ist, wird das Einrichtungsmodusattribut dann auf „Programm" gesetzt 809 und tritt dann aus 805. Falls dies nicht der Fall ist, sucht sie zu bestimmen, ob die Modusverfolgungsfunktion gleich „ein Schuß" 811 ist. Falls nicht, tritt sie aus 805. Falls ja, sucht sie zu bestimmen, ob der vorausgegangene Phasenmodus gleich „manuell" ist 813. Falls nein, tritt sie aus 805. Falls ja, setzt sie das Einrichtungsmodusattribut auf „Programm" 815, bevor sie austritt 805. Falls die Modusverfolgungsoption nicht gleich „ein Schuß" ist, tritt sie aus 805.
  • Falls der Einrichtungsmodus gleich Operator 707 ist, schaltet der SDC zur nächsten Einrichtung 709 und kehrt zu 705 zurück. Falls der Einrichtungsmodus nicht gleich Operator ist, wird die Befehlslogik 711 von 8 aktiviert.
  • Die Befehlsentscheidungslogik in 8 versucht zu bestimmen, ob der aktive Schritt gleich Validierungsschritt 713 ist. Falls nicht, dann ist der Befehlszustand ein „sicherer Zustand" 714. Falls der aktive Schritt gleich Validierung ist, dann versucht der SDC zu bestimmen, ob sich die Phase in einem normalen Zustand befindet 715. Falls nicht, bestimmt der SDC, ob die Verstärkung „Einrichtung sicherer Zustand" aktiviert ist 717. Falls dies der Fall ist, dann ist der Befehlszustand ein „sicherer Zustand" 714.
  • Falls sich die Phase in einem normalen Zustand befindet oder die Verstärkung „Einrichtung sicherer Zustand" aktiviert ist, ist der Befehlszustand ein „angeforderter Zustand" 719.
  • Nach dem Befehlsentscheidungslogikschritt 711 sendet das SDC-Programmflußdiagramm 711 einen Befehl an eine Einrichtung 721. Dann prüft das SDC-Programm die Ausfallpropagierungslogik 723, wie in 9 dargelegt. Die Ausfallpropagierungslogik versucht anfänglich zu bestimmen, ob der Systemsteuerpunkt in Alarm 901. Falls ja, dann versucht es zu bestimmen, ob die Einrichtungsausfallpropagierung aktiviert ist 903. Falls die Einrichtungsausfallpropagierung aktiviert ist, propagiert das System den Einrichtungsausfall zu Phase 905. Fall sie nicht aktiviert ist, propagiert sie nicht den Einrichtungsausfall zu Phase 907.
  • Falls sich der Systemsteuerpunkt nicht im Alarm befindet, versucht das System zu bestimmen, ob die Freizügigkeit zum Eintreten in den befohlenen Zustand „ein" 109. Falls nein, geht es zu Schritt 903 weiter. Falls ja, versucht das System zu bestimmen, ob die Einrichtung mit einem anderen Zustand verriegelt ist 911. Falls ja, geht es zu Schritt 903. Falls nein, propagiert es nicht den Einrichtungsausfall zu Phase 907.
  • Nach der Ausführung der Ausfallpropagierungslogik 723 versucht das SDC-Programm zu bestimmen, ob der etwaige Einrichtungsausfall eingetreten ist 725. Falls nein, dann prüft das SDC-Programm die nächste Einrichtung 709. Falls ja, propagiert es den Ausfall zur Phase 730, bevor es die nächste Einrichtung 709 prüft.

Claims (21)

  1. System zum Aufbauen diskreter phasensequentieller Schritte, die eine für eine diskrete Aufgabe verantwortliche Phase darstellen, wobei das System folgendes umfaßt: ein Mittel (1) zum Erzeugen grafischer Sequenzen; ein Phasencontrollercodemittel (3) zum Konvertieren der grafischen Sequenzen in die phasensequentiellen Schritte; ein intelligentes Einrichtungssteuercodemittel (5) zum Konvertieren der grafischen Sequenzen in mindestens einen intelligenten Einrichtungssteuercode gemäß den phasensequentiellen Schritten und ein an das Phasencontrollercodemittel und das intelligente Einrichtungssteuercodemittel angekoppeltes Controllermittel (9) zum Kompilieren und Erzeugen eines Phasenobjekts und eines intelligenten Einrichtungssteuerobjekts zum Steuern mindestens einer Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung (13), die diskrete Aufgabe auszuführen.
  2. System nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfaßt: ein Mittel zum Erzeugen oder Eröffnen eines Projekts; ein Mittel zum Erzeugen mindestens eines Phasencontrollercodes oder Hinzufügen oder Editieren der Phase, des mindestens einen intelligenten Einrichtungssteuercodes, eines Kastens oder einer Ausrüstungsliste; ein Mittel zum Hinzufügen oder Editieren von Kopfteildaten; ein Mittel zum Hinzufügen oder Editieren eines normalen Schritts, eines Zweigschritts oder eines Nachrichtenschritts; ein Mittel zum Erfassen, ob von der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung irgendwelche neuen Eingaben empfangen worden sind; ein Mittel zum Senden von Ausgaben zu der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung und ein Mittel zum Abschließen des Projekts.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das intelligente Einrichtungssteuercodemittel folgendes bereitstellt: Einrichtungsanforderung und -aktivierung, Eingabe-/Ausgabe-Einrichtungsmoduspropagierung; Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Zustands der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung; und Aktivierung/Deaktivierung des Ausfalls der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung.
  4. System nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfaßt: einen Mikroprozessor zum Abarbeiten des Phasenobjekts und des intelligenten Einrichtungssteuerobjekts; und einen E/A-Kommunikationsprozessor zum Kommunizieren von Eingaben und Ausgaben zwischen dem Mikroprozessor und der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung.
  5. System nach Anspruch $, wobei das intelligente Einrichtungssteuercodemittel mit dem E/A-Kommunikationsprozessor kommuniziert, um die mindestens eine Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das Controllermittel weiterhin ein Mittel zum Laden des Phasenobjekts und des intelligenten Einrichtungssteuerobjekts in eine Laufzeit umfaßt.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das intelligente Einrichtungssteuercodemittel weiterhin folgendes umfaßt: ein Mittel zum Bestimmen, ob ein Phasenereignis aufgetreten ist; ein Mittel zum Aktivieren eines Einrichtungsmodusverfolgungslogikprogramms; ein Mittel zum Aktivieren eines Befehlsentscheidungslogikprogramms; ein Mittel zum Senden eines Befehls an die mindestens eine Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung; ein Mittel zum Aktivieren eines Ausfallpropagierungslogikprogramms; ein Mittel zum Bestimmen, ob in der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung ein Ausfall aufgetreten ist; und ein Mittel zum Propagieren des Ausfalls zu der Phase.
  8. Speichermedium für ein System zum Aufbauen diskreter phasensequentieller Schritte, die eine für eine diskrete Aufgabe verantwortliche Phase darstellen, wobei das Speichermedium folgendes ausführt: Steuern eines Prozessors zum Erzeugen grafischer Sequenzen; Steuern eines Prozessors für ein Phasencontrollercodemittel zum Konvertieren der grafischen Sequenzen in die phasensequentiellen Schritte; Steuern eines Prozessors für ein intelligentes Einrichtungssteuercodemittel zum Konvertieren der grafischen Sequenzen in mindestens einen intelligenten Einrichtungssteuercode gemäß den phasensequentiellen Schritten und Steuern eines Prozessors für ein an das Phasencontrollercodemittel und das intelligente Einrichtungssteuercodemittel angekoppeltes Controllermittel zum Kompilieren und Erzeugen eines Phasenobjekts und eines intelligenten Objekts zum Steuern mindestens einer Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung, die diskrete Aufgabe auszuführen.
  9. Speichermedium nach Anspruch 8, das weiterhin folgendes umfaßt: ein Mittel zum Erzeugen oder Eröffnen eines Projekts; ein Mittel zum Erzeugen mindestens eines Phasencontrollercodes oder Hinzufügen oder Editieren der Phase, des mindestens einen intelligenten Einrichtungssteuercodes, eines Kastens oder einer Ausrüstungsliste; ein Mittel zum Hinzufügen oder Editieren von Kopfteildaten; ein Mittel zum Hinzufügen oder Editieren eines normalen Schritts, eines Zweigschritts oder eines Nachrichtenschritts; ein Mittel zum Erfassen, ob von der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung irgendwelche neuen Eingaben empfangen worden sind; ein Mittel zum Senden von Ausgaben zu der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung und ein Mittel zum Abschließen des Projekts.
  10. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei das intelligente Einrichtungssteuercodemittel folgendes bereitstellt: Einrichtungsanforderung und -aktivierung, Eingabe-/Ausgabe-Einrichtungsmoduspropagierung; Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Zustands der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung; und Aktivierung/Deaktivierung des Ausfalls der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung.
  11. Speichermedium nach Anspruch 8, das weiterhin folgendes umfaßt: einen Mikroprozessor zum Abarbeiten des Phasenobjekts und des intelligenten Einrichtungssteuerobjekts; und einen E/A-Kommunikationsprozessor zum Kommunizieren von Eingaben und Ausgaben zwischen dem Mikroprozessor und der mindestens einen Eingabe- /Ausgabe-Einrichtung.
  12. Speichermedium nach Anspruch 11, wobei das intelligente Einrichtungssteuercodemittel mit dem E/A-Kommunikationsprozessor kommuniziert, um die mindestens eine Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  13. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei das Controllermittel weiterhin ein Mittel zum Laden des Phasenobjekts und des intelligenten Einrichtungssteuerobjekts in eine Laufzeit umfaßt.
  14. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei das intelligente Einrichtungssteuercodemittel weiterhin folgendes umfaßt: ein Mittel zum Bestimmen, ob ein Phasenereignis aufgetreten ist; ein Mittel zum Aktivieren eines Einrichtungsmodusverfolgungslogikprogramms; ein Mittel zum Aktivieren eines Befehlsentscheidungslogikprogramms; ein Mittel zum Senden eines Befehls an die mindestens eine Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung; ein Mittel zum Aktivieren eines Ausfallpropagierungslogikprogramms; ein Mittel zum Bestimmen, ob in der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung ein Ausfall aufgetreten ist und ein Mittel zum Propagieren des Ausfalls zu der Phase.
  15. Prozeß zum Aufbauen diskreter phasensequentieller Schritte, die eine für eine diskrete Aufgabe verantwortliche Phase darstellen, wobei der Prozeß die folgenden Schritte umfaßt: Erzeugen grafischer Sequenzen; Konvertieren der grafischen Sequenzen in die phasensequentiellen Schritte; Konvertieren der grafischen Sequenzen in mindestens einen intelligenten Einrichtungssteuercode gemäß den phasensequentiellen Schritten und Kompilieren und Erzeugen eines Phasenobjekts und, eines intelligenten Einrichtungssteuerobjekts zum Steuern mindestens einer Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung, die diskrete Aufgabe auszuführen.
  16. Prozeß nach Anspruch 15, der weiterhin folgende Schritte umfaßt: Erzeugen oder Eröffnen eines Projekts; Erzeugen mindestens eines Phasencontrollercodes oder Hinzufügen oder Editieren der Phase, des mindestens einen intelligenten Einrichtungssteuercodes, eines Kastens oder einer Ausrüstungsliste; Hinzufügen oder Editieren von Kopfteildaten; Hinzufügen oder Editieren eines normalen Schritts, eines Zweigschritts oder eines Nachrichtenschritts; Erfassen, ob von der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung irgendwelche neuen Eingaben empfangen worden sind; Senden von Ausgaben zu der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung und Abschließen des Projekts.
  17. Prozeß nach Anspruch 15, weiterhin mit dem Schritt des Bereitstellens des folgenden: Einrichtungsanforderung und -aktivierung, Eingabe-/Ausgabe-Einrichtungsmoduspropagierung; Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Zustands der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung; und Aktivierung/Deaktivierung des Ausfalls der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung.
  18. Prozeß nach Anspruch 15, der weiterhin folgendes umfaßt: Abarbeiten des Phasenobjekts und des intelligenten Einrichtungssteuerobjekts und Kommunizieren von Eingaben und Ausgaben der phasensequentiellen Schritte zu der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung.
  19. Prozeß nach Anspruch 18, weiterhin mit dem Schritt des Aktivierens oder Deaktivierens der mindestens einen Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung.
  20. Prozeß nach Anspruch 15, weiterhin mit dem Schritt des Ladens des Phasenobjekts und des intelligenten Einrichtungssteuerobjekts in eine Laufzeit.
  21. Prozeß nach Anspruch 15, weiterhin mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob ein Phasenereignis aufgetreten ist; Aktivieren eines Einrichtungsmodusverfolgungslogikprogramms; Aktivieren eines Befehlsentscheidungslogikprogramms; Senden eines Befehls an die Einrichtung; Aktivieren eines Ausfallpropagierungslogikprogramms; Bestimmen, ob in der Einrichtung ein Ausfall aufgetreten ist; und Propagieren des Ausfalls zu der Phase.
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