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Technisches
Fachgebiet
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Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Messung des Strahlungsniveaus in einem interessierendem Bereich
im Körper
einer Person, und insbesondere eine Strahlungsmeßvorrichtung, welche einen
mit Faseroptik ausgerüsteten
Katheter mit strahlungsempfindlichen Szintillationsmaterial am distalen
Teil des Katheters aufweist, wobei der distale Teil des Katheters
geeignet ist, in ein Blutgefaß im
interessierenden Bereich eingeführt
und durch dieses manövriert
zu werden.
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Hintergrund
des Fachgebietes
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„Markierte Arzneimittel" werden in der Nuklearmedizin
verbreitet angewandt, um infizierte oder geschädigte Teile von Blutgefäßen sowie
innerer Organe, wie Leber oder Nieren, zu lokalisieren. Ein markiertes Arzneimittel
weist radioaktive Moleküle
auf, die an Trägermoleküle angefügt sind.
Die radioaktiven Isotope in markierten Arzneimitteln haben im allgemeinen
eine kurze Halbwertszeit (typischerweise 6 Stunden), und sie emittieren
Gammastrahlen geringer Energie oder Betastrahlen. Wenn ein markiertes
Arzneimittel in ein Blutgefäß injiziert
wird, legt sich das Trägermolekül selbst
an Zellen im Blutstrom an. Die Trägermoleküle bestimmter markierter Arzneimittel
legen sich an rote Blutkörperchen
an, während
andere markierte Arzneimittel Trägermoleküle haben,
die sich an weiße
Blutkörperchen
anlegen.
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In Abhängigkeit vom zu diagnostizierendem
medizinischen Zustand wird das markierte Arzneimittel gewählt, das
sich an die roten oder an die weißen Blutkörperchen anlegt. Wenn beispielsweise
die Diagnose die Lokalisierung eines infizierten Teiles eines Blutgefäßes umfaßt, wird
ein markiertes Arzneimittel gewählt, das
sich an weiße
Blutkörperchen
anlegt, welche sich an der Infektionsstelle festsetzen, um die Infektion
zu bekämpfen.
Daher wird am infizierten Teil des Blutgefäßes eine größere Konzentration der markierten
weißen Blutkörperchen
festgestellt. Dies führt
zu einem höheren
Niveau der Gamma- und Betastrahlung an der Infektionsstelle. Auf
diese Weise kann die Infektionsstelle mit einer geeigneten Strahlungsmeßvorrichtung
punktgenau festgestellt werden.
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Eine beispielhafte Anwendung eines
markierten Arzneimittels, das sich an rote Blutkörperchen anlegt, besteht in
der Lokalisierung der Position eines Aneurisma in der Wand des Blutgefäßes. Ein
Aneurisma ist eine Schwächung
eines Teiles der Wand des Blutgefäßes. Im Aneurismenbereich kann
die Wand ein kleines Loch aufweisen, das es dem Blut ermöglicht,
aus dem Gefäß auszutreten
oder die Wand kann derart gedehnt und damit dünner gemacht werden, daß die Blutzellen
durch die Wand hindurchsickern.
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Wenn die markierten roten Blutkörperchen
im Blutstrom mitfließen,
dann werden im Aneurismenbereich einige der markierten Zellen aus
dem Blutgefäß heraussickern
bzw. austreten und sich außerhalb
der Gefäßwand ansammeln.
Infolge der Ansammlung radioaktiver Isotope außerhalb dem geschwächten Teil
der Blutgefäßwand wird
an der Stelle des Aneurisma ein höheres Niveau an Gamma- und
Betastrahlung festgestellt werden.
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Markierte Arzneimittel können auch
angewandt werden, um die Position eines verletzten oder erkrankten
inneren Organs zu positionieren. Ein geeignetes markiertes Arzneimittel
wird „stromaufwärts" von dem Organ injiziert
und, wie oben beschrieben, wird an der Stelle der Erkrankung oder
Verletzung eine höhere
Konzentration markierter Blutzellen festgestellt.
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Herkömmlicherweise wird der Pegel
der von den markierten Arzneimitteln ausgesandten Strahlung durch
einen Arzt oder einen Nuklearmedizintechniker unter Anwendung einer
Fluoroskopie-Vorrichtung, typischerweise einer Gamma-Kamera, sichtbar
gemacht. Wie ihr Name verrät,
stellt die Gamma-Kamera Gamma-Strahlung fest und liefert eine visuelle „Landkarte" des Niveaus der
Strahlung, welche von dem beobachteten Bereich der Körpers auf
den Bildschirm ausgesandt wird. Die Gamma-Kamera ist außerhalb
des Körpers positioniert
und einen großen
Szintillationskristall oder eine Vielzahl kleinerer Szintillationskristalle
auf. Wenn ein mit der Gamma-Strahlung oder mit der Beta-Strahlung
verbundenes Photon einfällt
und vom Szintillationskristall absorbiert wird, szintilliert dieser
Kristall und sendet an der Stelle des Einfalles einen Lichtimpuls
aus.
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Die Gamma-Kamera weist auch eine
oder mehrere Photodetektorröhre(n),
die zugehörige
Schaltung sowie einen Bildschirm auf, wobei letzterer die vom Szintillationskristall
ausgesandten Lichtimpulse in eine „Landkarte" des Strahlungniveaus des Körperbereiches
in der Nähe
der Gamma-Kamera umwandelt. Das auf dem Bildschirm dargestellte
Bild zeigt das Strahlungsniveau über
die gesamte überwachte
Fläche.
Je dunkler ein Bereich auf dem Bildschirm ist, um so höher ist
das Niveau der gemessenen Strahlung. Die dunkelsten Be reiche auf
dem Bildschirm zeigen ein hohes Strahlungsniveau an und werden gewöhnlich als „Überhitzungspunkte" bezeichnet. Ein Überhitzungspunkt
zeigt eine Konzentration markierter Blutzellen an und befindet sich
am Ort des erkrankten oder verletzten Blutgefäßes.
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Wenn die Gamma-Kamera in Kombination
mit den markierten Arzneimitteln angewandt wird, hat sie sich als
nützliches
medizinisches Diagnoseverfahren erwiesen. Ihre Eignung zum präzisen Lokalisieren
der Position verletzter oder erkrankter Bereiche eines Blutgefäßes oder
eines inneren Organs wird dadurch in Frage gestellt, daß sich die
Gamma-Kamera außerhalb
des Körpers
der Person befindet und sich daraus ein beträchtlicher Abstand von der Strahlungsquelle
im Körper
ergibt. Aus Gründen
des Gesundheitsschutzes müssen
die Menge und die Intensität
der in einer Dosis eines markierten Arzneimittels eingebauten radioaktiven Isotope
minimiert werden, um schädliche
Wirkungen der Strahlung auf den Patienten zu vermeiden. Die von den
Isotopen der markierten Arzneimittel ausgesandte Strahlung ist relativ
schwach (normalerweise in der Größenordnung
von Hunderten Kilo-Elektronenvolt
(keV)).
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Wenn alle anderen Parameter gleich
sind, dann ist die Messung der Strahlung um so genauer, je näher die
Strahlungsquelle an der Meßvorrichtung
liegt. Die Intensität
der von einer Strahlungsquelle ausgesandten Strahlung (das „Signal") nimmt proportional
mit dem Quadrat der Entfernung von der Strahlungsquelle ab. Daher
ist das „Signal" um so stärker, je
dichter die Strahlungsquelle und die Strahlungsmeßvorrichtung
zusammenliegen und um so genauer kann die Strahlungsquelle ausgemacht
werden. Mit einer Gamma-Kamera außerhalb des Körpers reicht
die von Isotopen erzeugte relativ schwache Strahlung oft nicht aus,
um es dem Arzt oder Nuklearmedizintechniker zu ermöglichen,
den Problembereich genau zu lokalisieren.
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Die Veröffentlichung US-A-4.595.014
beschreibt eine Vorrichtung mit einer miniaturisierten, in den Körper eine
Patienten, beispielsweise in die Speiseröhre, einführbaren Sonde mit einem Hohlraum,
welcher einen Faseroptik-Lichtleiter aufnimmt. Dieser Lichtleiter
ist an seinem distalen Ende optisch mit einem Szintillationsmaterial
gekoppelt, und an seinem anderen Ende befindet sich eine Strahlungsmeß-Baugruppe.
Das Szintillationsmaterial hat einen proximale und eine distalen
Endfläche.
Ein erstes Strahlungs-Blockierungselement befindet sich in der Nähe der proximalen
Endfläche,
und ein zweites Strahlungs-Blockierungselement
befindet sich in der Nähe
der distalen Endfläche.
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Durch die vorliegende Erfindung wird
die Strahlungsmeßvorrichtung
wirkungsvoll zur Strahlungsquelle hin bewegt, wodurch eine genaue
und effiziente Messung des Strahlungsniveaus sowie eine präzise Bestimmung
des verletzten oder erkrankten Blutgefäßes bzw. inneren Organs ermöglicht wird.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung
ist eine Strahlungserfassungvorrichtung nach dem angefügten Anspruch
1 vorgesehen.
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Die Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung ist zur genauen Strahlungsmessung eines interessierenden
Bereiches im Inneren eines Körpers
geeignet.
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Wenn eine mit Alpha-, Beta-, Gamma-
oder Röntgen-Strahlung
verbundenes Photon auf dem Szintillationsmaterial einfällt und
von diesem absorbiert wird, luminesziert das Szintillationsmaterial
und sendet einen Impuls elektromagnetischer Strahlung im sichtbaren
Spektralbereich, d. h. einen Lichtimpuls, aus. Der Faseroptik-Lichtleiter
wird im Hohlraum des Katheters ebenfalls in der Nähe der Szintillationsmaterials
angeordnet. Ein Brechungsindex-Anpassungsmaterial kann das Szintillationsmaterial
mit dem distalen Ende des Faseroptik-Lichtleiters optisch koppeln.
Die erzeugten Lichtimpulse werden von dem Faseroptik-Lichtleiter
empfangen in diesen entlang geleitet.
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Bei einer Ausführungsform ist derjenige Teil
des Faseroptik-Lichtleiters, der sich aus dem proximalen Ende des
Katheters heraus erstreckt, mit einer Photovervielfacherröhre gekoppelt.
Die erzeugten Lichtimpulse, welche den Faseroptik-Lichtleiter durchlaufen,
werden von der Photovervielfacherröhre empfangen und in elektrische
Signale umgewandelt. Die Signale werden einem Signalanalyse-Prozessor
zugeführt,
welcher die Photomultiplier-Signale
in einen relativen Strahlungsmeßwert
umwandelt. Der Signalanalyse-Prozessor ist seinerseits mit einem
Ausgabe-Display verbunden, welches es einem Arzt oder einem Nuklearmedizin-Techniker
ermöglicht,
das Strahlungsniveau am distalen Ende des Katheters ständig zu überwachen,
wenn dieser zum interessierenden Bereich und durch diesen hindurch
vorgeschoben wird.
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Das Szintillationsmaterial hat vorzugsweise
eine zylindrische Form, um sich eng an den zylindrischen Hohlraum
des Katheters anzupassen. Um die Vorrichtung richtungsempfindlich
zu machen, ist im Katheterhohlraum an der distalen und an der proximalen
Endfläche
des Szintillationsmaterials eine Strahlungs-Blockierungsmaterial
angeordnet. Das Strahlungs-Blockierungsmaterial blockiert Photonen,
welche von Strahlungsquellen vor und hinter dem Szintillationsmaterial
ausgesandt werden, d. h. Strahlungsquellen, in axialer Ausrichtung
mit der Haupt- oder Längsachse
des Szintillationsmaterials werden zum allergrößten Teil nicht festgestellt
bzw. gemessen. Nur Photonen, welche sich entlang von Bahnen bewegen,
welche die interessierenden Seitenflächen des Szintillationsmaterials
schneiden, werden in dieses einfallen und festgestellt. Auf diese
Weise stellt die Vorrichtung Strahlungsquellen radial außerhalb
der Seitenfläche
des Szintillationsmaterials fest und blockiert Strahlungsquellen,
welche sich in axialer Ausrichtung zu den Endflächen desselben befinden.
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Das Szintillationsmaterial besteht
vorzugsweise aus einem Szintillationskristall. Wenn die Vorrichtung zur
Messung von Gamma-Strahlung verwendet wird, wird ein Szintillationskristall
aus mit Thallium dotiertem Cäsiumjodid
(CsJ(T1)) bevorzugt. Ein CsJ(T1)-Szintillationskristall ist nicht
hygroskopisch, hat eine relativ hohe Absorptionswirksamkeit und
wenn er angeregt wird, erzeugt er leicht feststellbare Lichtimpulse.
Die Absorptionswirksamkeit eines Szintillationsmaterials ist die
Wirksamkeit, mit welcher der Kristall Gamma-Energie absorbiert und diese Energie
in Licht-Szintillationen umwandelt. Als Alternative kann auch ein
Szintillationskristall aus mit Thallium dotiertem Natriumjodid (NaJ(T1))
zur Messung von Gamma-Strahlung verwendet werden. Ein Plastik-Szintillationsphosphor
kann in der Vorrichtung anstelle eines Szintillationskristalles
angewandt werden. Ein solches Plastik-Szintillationsmaterial ist
zu Messung von Beta-Strahlung am besten geeignet.
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Es wird auch ein Verfahren zur Strahlungsmessung
in einem interessierenden Bereich im Inneren eines Körpers unter
Anwendung der Strahlungsmeßvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Schritte des Verfahrens
sind: Bereitstellen einer Strahlungsmeßvorrichtung mit einem Katheter,
durch dessen Hohlraum ein Faseroptik-Lichtleiter verläuft, wobei der Faseroptik-Lichtleiter
optisch mit einem Szintillationsmaterial gekoppelt ist, das sich
im Katheter-Hohlraum im distalen Teil des Katheters befindet; Einführen des distalen
Teiles des Katheters durch eine Öffnung
in den Körper;
Manövrieren
des Katheters, um dessen distalen Teil in der Nähe des interessierenden Bereiches
zu positionieren, wobei das Szintillationsmaterial Impulse elektromagnetischer
Strahlung erzeugt, wenn radioaktive Photonen einfallen und absorbiert
werden und wobei die erzeugten Impulse elektromagnetischer Strahlung
den Faseroptik-Lichtleiter durchqueren; Abtasten der den Faseroptik-Lichtleiter
durchquerenden Impulse elektromagnetischer Strahlung und Umwandeln
der abgetasteten Impulse elektromagnetischer Strahlung in einen
Strahlungsmeßwert
des interessierenden Bereiches. Der Schritt der Umwandlung der abgetasteten
Impulse elektromagnetischer Strahlung in einen Strahlungsmeßwert umfaßt den Unterschritt
der Umwandlung der Impulse elektromagnetischer Strahlung in elektrische Impulse.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden
beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den angefügten
Zeichnungen deutlich hervortreten und besser verständlich werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Darstellung der Strahlungsmeßvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung beim Gebrauch, wobei sich ein Strahlungserfassungsteil
eines Katheters in ein Blutgefäß eines
Patienten erstreckt, während
der Strahlungsmeßteil
außerhalb
des Körpers
des Patienten bleibt.
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2 ist
eine vergrößerte Teil-Seitenansicht
der Strahlungsmeßvorrichtung
von 1.
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3 ist
eine Schnittansicht der Strahlungsmeßvorrichtung von 1 in der Schnittebene 3–3 von 2.
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4 ist
eine Schnittansicht der Strahlungsmeßvorrichtung von 1 in der Schnittebene 4–4 von 2.
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5 ist
eine vergrößerte Längsschnittansicht
eines distalen Teiles der Strahlungsmeßvorrichtung von 1.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
zeigt 1 eine Strahlungsmeßvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung, welche allgemein mit 10 bezeichnet
ist, im Gebrauch. Die Vorrichtung 10 weist eine Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a (am
besten zu sehen in 5)
und eine Strahlungsmeß-Baugruppe 11b auf. Die
Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a ist in einem Hohlraum
eines Katheters 12 angeordnet und die den Hohlraum begrenzende
Wand wird dadurch ein wenig ausgebaucht (am besten zu sehen in den 2 und 5). Ein Teil des Katheters 12 erstreckt
sich durch eine Öffnung
in der Haut 14a in ein Blutgefäß 14 einer Person.
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Ein Führungsdraht 16 wird
benutzt, um einen distalen Teil 18 des Katheters 12 einschließlich der Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a in
einen interessierenden Bereich 20 des Blutgefäßes 16 zu
führen.
(In den Figuren ist nur ein Teil des ganzen Führungsdrahtes 16 dargestellt).
Der interessierende Bereich 20 ist ein Teil des Blutgefäßes 14,
in welchem ein Strahlungsniveau gemessen werden soll. Der distale
Teil 18 des Katheters 12 gleitet den Führungsdraht 16 entlang
in den interessierenden Bereich 20 des Blutgefäßes 14.
Der Führungsdraht 16 besteht
aus einer dicht gewickelten Wendel aus rostfreiem Stahl und ist
mit Teflon® oder
einem anderen Material mit geringer Reibung beschichtet. Der Führungsdraht 16 hat
einen Außendurchmesser von
etwa 0,5 mm bis 1,0 mm (0,02 Zoll bis 0,04 Zoll).
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Der Führungsdraht 16 wird
unter Verwendung eines Führungsdraht-Einführungs-Katheters
(nicht dargestellt) eingeführt.
Wenn der Führungsdraht
ordnungsgemäß positioniert
ist, erstreckt er sich ein wenig über den interessierenden Bereich 14b des
Blutgefäßes 14 hinaus.
Dann wird der Führungsdraht-Einführungs-Katheter
herausgezogen, wobei der Führungsdraht 16 an
seinem Platz verbleibt. Der distale Teil 18 des Katheters 12 gleitet
nun den Führungsdraht 16 entlang.
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Wie es am besten in den 2 und 3 zu erkennen ist, wird der Führungsdraht 16 durch
einen Abschnitt des Rohres 22 gefädelt, welches am Katheter durch
ein Stück
eines Kunststoff-Schrumpfschlauches 24 befestigt ist. Am
Schlauch 24 wird Wärme
zur Einwirkung gebracht, um den Abschnitt des Rohres 22 eng mit
dem Katheter 12 zu verbinden. Der Führungsdraht 16 wird
weiter durch eine abgewinkelte Öffnung 26 (wie sie
am besten in 5 zu erkennen
ist) durch einen Nippelteil 20, der sich am Ende des distalen
Katheterteiles 18 befindet, gefädelt. Die abgewinkelte Öffnung 26 ist
gerundet und erstreckt sich von einer Seitenwand des Nippelteiles 28 zu
einem distalen Ende des Nippelteiles 20.
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Wenn der distale Teil 18 des
Katheters 12 entlang des Führungsdrahtes 16 durch
das Blutgefäß 14 vorgeschoben
wird, liefert die Vorrichtung 10 einen ständigen Messwert
der von der Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a erfaßten Strahlungsintensität. Die festgestellte
Strahlung wird die Strahlungsmeß-Baugruppe 11b,
die sich außerhalb
des Körpers
der Person befindet, in einen Relativwert der Strahlung umgewandelt.
Die Strahlungsmeß-Baugruppe 11b weist
eine Ausgabe-Display-Anordnung bzw. einen Monitor 30 auf. Der
Monitor 30 ermöglicht
es einem Arzt oder nuklearmedizinischen Techniker, ständig Änderungen
des Strahlungsniveaus zu beobachten, wenn der distale Teil 18 des
Katheters 12 durch das Blutgefäß 14 vorgeschoben wird.
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Zusätzlich kann der Vorschub des
distalen Teiles 18 des Katheters 12 auf einem
Fluoreszenz-Bildschirm beobachtet werden. Ein „Überhitzungspunkt" mit starker Strahlung,
wie sie von den Photonen erzeugt wird, die von den radioaktiven
Isotopen eines markierten Arzneimittels ausgesandt werden, ist kennzeichnend für einen
erkrankten oder verletzten Teil des Blutgefäßes 14. Wenn ein solcher „Überhitzungspunkt" in Betracht gezogen
wird, werden Ort und Länge
des „Überhitzungspunktes" genau festgehalten,
und nach der Entfernung des Katheters 12 kann eine geeignete
Behandlung erfolgen.
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Da die Erfassung der Strahlung in
unmittelbarer Nähe
der Strahlungsquell(n) im Körper
erfolgt, ist die Messung der Strahlungsintensität bzw. des Niveaus der Strahlung
durch die Vorrichtung 10 sehr genau.
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Die Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a und
die Strahlungsmeß-Baugruppe 11b können wahlweise durch
einen Faseroptik-Lichtleiter 32 gekoppelt werden. Der Faseroptik-Lichtleiter 32 besteht
vorzugsweise aus einem Kunststoff größerer Flexibilität, obwohl
es einzusehen ist, daß auch
ein Quarz-Faseroptik-Lichtleiter benutzt werden könnte. Der
Faseroptik-Lichtleiter 32 hat einen Außendurchmesser zwischen 0,25
mm und 0,75 mm (0,010 Zoll bis 0,030 Zoll). Ein geeigneter Quarz-Faseroptik-Lichtleiter
kann von der Firma Ceramoptec in Enfield, Connecticut geliefert
werden. Ein geeigneter PMMA-Faseroptik-Lichtleiter
kann von der Firma Toray aus Japan geliefert werden.
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Wie es am besten in 5 zu erkennen ist, ist die Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a in
einem distalen Abschnitt des Hohlraumes des Katheters 12 angeordnet.
Die Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a enthält ein Szintillationsmaterial 34,
ein Brechungsindex-Anpassungsmaterial 36, ein Paar Strahlungs-Blockierungselemente 38 bzw. 40 sowie
ein Stück
eines Kunststoff-Wärmeschrumpfschlauches 42,
welcher die anderen Bauteile der Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a umschließt.
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Das Szintillationsmaterial 34 hat
eine zylindrische Form und ist eng in den Hohlraum des Katheters 12 eingepaßt. Das
Szintillationsmaterial 34 ist etwa 1 mm (0,04 Zoll) lang
und hat einen Durchmesser von etwa 1 mm bis 2 mm (0,04 Zoll bis
0,08 Zoll). Wenn auf das Szintillationsmaterial Alpha-, Beta-, Gamma-
oder Röntgen-Strahlung
einfällt,
wird diese Strahlung von diesem Szintilllationsmaterial absorbiert
so szintilliert oder luminesziert dieses, so daß das Material einen Impuls
elektromagnetischer Strahlung erzeugt. Wenn der erzeugte Impuls
elektromagnetischer Strahlung eine Wellenlänge im sichtbaren Spektrum
hat, ist der Impuls elektromagnetischer Strahlung ein Impuls sichtbaren
Lichtes. Nicht die gesamte auf das Szintillationsmaterial 34 einfallende
Strahlung wird durch dieses Material absorbiert und führt zur
Erzeugung eines Impulses elektromagnetischer Strahlung.
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Die „Absorptionswirksamkeit" des Szintillationsmaterials 34 ist
ein Maß des
Prozentsatzes der von einem Szintillationsmaterial gegebener Dicke
absorbierten Energie, wenn ein paralleler Strahl der Strahlung auf das
Szintillationsmaterial gerichtet wird. Das Szintillationsmaterial 34 für die Vorrichtung 10 ist
vorzugsweise ein Szintillationskristall aus thalliumdotiertem Cäsiumjodid
(CsJ(T1)). Ein solcher CsJ(T1)-Szintillationskristall ist durch
eine gute Absorptionswirksamkeit in Bezug auf Gamma-Strahlen gekennzeichnet.
Ein CsJ(T1)-Szintillationskristall von 1 mm (0,04 Zoll) Dicke wird
etwa 35% der Energie eines Gamma- oder Röntgenstrahles mit einer Energie
von 100 keV, der auf den Kristall einfällt, absorbieren. Weiterhin
pulsiert ein CsJ(T1)-Szintillationskristall mit einer elektromagnetischen
Strahlung auf einer Wellenlänge
von etwa 580 Nanometer. Solche Impulse sind als sichtbares Licht
leicht feststellbar. Ferner ist ein CsJ(T1)-Szintillationskristall
nicht hygroskopisch, das heißt,
der Kristall reagiert nicht mit Wasser. CsJ(T1)-Szintillationskristalle
sind handelsüblich
verfügbar
von der Firma NE Technology Ltd. in Edinburgh, Schottland, einer
Tochterfirma der Firma Bicron in Newbury, Ohio.
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Als Alternative kann das Szintillationsmaterial 34 auch
ein thalliumdotierter Natriumjodidkristalle (NaJ(T1)) sein, welcher
ebenfalls zur Feststellung von Gamma-Strahlen geeignet ist und Lichtimpulse
mit einer Wellenlänge
von etwa 413 nm erzeugt. Wenn Beta-Strahlung festgestellt werden soll,
wird ein Kunststoff-Phosphor-Szintillationsmaterial bevorzugt. Ein
entsprechendes Phosphor-Szintillationsmaterial ist von der Firma
NE Technology in Edinbourgh, Schottland unter Erzeugnis-Nr. NE102A
verfügbar.
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Das Brechungsindex-Anpassungsmaterial 36 koppelt
das Szintillationsmaterial 34 an den verjüngten distalen
Teil 37 des Faseroptik-Lichtleiters 32 an. Der
verjüngte
distale Teil 37 hat einen Außendurchmesser von etwa 0,055
mm (0,0022 Zoll). Das Brechungsindex-Anpassungsmaterial 36 ermöglicht die Übertragung der
vom Szintillationsmaterial 34 erzeugten Lichtimpulse zum
Faseroptik-Lichtleiter 32 und minimiert die Reflexion von
Lichtimpulsen vom Faseroptik-Lichtleiter weg. Das Brechungsindex-Anpassungsmaterial
ist vorzugsweise eine flexibles optisches Gel oder eine Paste. Eine
geeignete flexible optische Paste ist von der Firma Bicron in Newbury,
Ohio unter der Erzeugnis-Nr. BC630 verfügbar.
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Das erste Strahlungs-Blockierungselement 38 besteht
aus einem Ring strahlungsblockierenden Metalls und hat eine Länge von
etwa 2 mm (0,08 Zoll). Geeignete Materialien sind Platin und Iridium.
Das Element 38 deckt den verjüngten distalen Bereich 37 der
optischen Lichtleitfaser 32 ab, und das Brechungsindex-Anpassungsmaterial 36 liegt
an der proximalen Stirnfläche
des Szintillationsmaterials 34 an. Das zweite Strahlungs- Blockierungselement 40 ist
ein zylindrisch geformtes Polyurethan mit einer Wismuttrioxid-Dotierung (BiO3) (etwa 60 Volumen-%). Das Blockierungselement
hat eine Länge
von etwa 2 mm (0,08 Zoll). Das erste und das zweite Strahlungs-Blockierungselement 38 und 40 funktionieren
in der Weise, daß sie
die Strahlungserfassung der Vorrichtung 10 richtungsempfindlich
machen.
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Die Strahlungs-Blockierungselemente 38 und 40 blockieren
die meisten Strahlen, welche von Strahlungsquellen vor oder hinter
dem Szintillationsmaterial 34 ausgesandt werden, d. h.
von Strahlungsquellen in axialer Verlängerung der Haupt- bzw. Längsachse
des Szintillationsmaterials. Nur Photonen, die sich auf Bahnen bewegen,
welche die Seitenwand des Szintillationsmaterials 34 schneiden,
treffen das Szintillationsmaterial und lösen einen Lichtimpuls aus.
Daher erfaßt
und mißt
die Vorrichtung 10 Strahlungsquellen radial außerhalb
der Seitenwand des Szintillationsmaterials und blockiert die Erfassung
von Strahlungsquellen, die sich in axialer Verlängerung der Stirnflächen des
Szintillationsmaterials befinden.
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Der Kunststoff-Wärmeschrumpfschlauch 42 bedeckt
die Strahlungserfassungs-Bauteile 11a und wird erwärmt, um
die Bauteile dadurch zu einer einzigen Anordnung zu verbinden, so
daß der
Katheter 12 beim Zusammenbau der Vorrichtung 10 einfach „übergestreift" werden kann. Der
Schlauch 42 hindert auch das Brechungsindex-Anpassungsmaterial
36 am Austreten entlang des Katheter-Hohlraumes 12. Der
Schlauch 42 erstreckt sich von der optischen Lichtleitfaser 32 proximal
vom verjüngten
Teil 37 bis etwa zur halben Länge des zweiten Strahlungs-Blockierungselementes 40.
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Eine Beschichtung aus Titanoxid (TiO2) wird auf den Schlauch und die radialen
Außenflächen des
vom Schlauch berührten
Szintillationsmaterials 34 aufgebracht. Das TiO2 ist stark lichtreflektierend und bewirkt
eine Konzentration bzw. Kollimation der vom Szintillationsmaterial 34 erzeugten
Lichtimpulse in das Brechungsindex-Anpassungsmaterial 36 und
schließlich
in den distalen Teil 44 der optischen Lichtleitfaser 32 hinein.
Das TiO2 ermöglicht es, daß die Photonen
ohne merkliche Absorption oder Dämpfung
das Szintillationsmaterial 34 durchlaufen. Als Alternative
kann anstelle der Aufbringung von TiO2 Beschichtungen
auf die Außenflächen der Strahlungserfassungs-Elemente
auch der Schlauch 42 mit TiO2-Teilchen
dotiert werden.
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Der Katheter 12 besteht
aus einem weichen Nylon- oder Polyurethan-Material, welches mit
40 Vol.-% TiO2 dotiert ist. Die TiO2-Dotierung ergibt eine Lichtreflexion, um
die Verluste der vom Szintillationsmaterial 34 erzeugten
und durch die optische Lichtleitfaser 32 über tragenen
Lichtimpulse zu minimieren. Die TiO2-Dotierungsteilchen
wirken als eine Barriere, um das außerhalb des Katheters 12 eingefangene
Licht daran zu hindern, durch die Katheterwand in den Hohlraum auszutreten
und so die Verluste der Lichtimpulse beim Passieren der Lichtleitfaser 32 zu
minimieren. Die dotierte Katheterwand ergibt eine relativ nicht
absorbierende und nicht dämpfende
Abschirmung für
Gamma- und Beta-Strahlen, die von radioaktiven Isotopen ausgesandt
werden, um jene zu durchdringen und hält Wasser und andere Substanzen
der Umgebung fern, welche die im Katheterhohlraum befindlichen Bauteile
der Strahlungserfassungs-Baugruppe beeinträchtigen könnten.
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Die ungefähren Abmessungen des Katheters 12 und
des Rohr-Abschnittes, die in den 2 und 3 mit den Buchstaben A bis
I gekennzeichnet sind, sind die folgenden:
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Ein Teil des Katheters 12,
welcher die Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a umschließt, ist
ausgebaucht bzw. radial nach außen
gedehnt, wie es in den 2 und 5 zu sehen ist. Wie oben
bemerkt, hat Szintillationsmaterial 34 einen Außendurchmesser
von etwa 1 mm (0,004 Zoll). Daher muß der Hohlraum des Katheters 12 ausgehend
von seinem normalen Durchmesser von etwa 0,5 mm (0,02 Zoll) in radialer
Richtung nach außen
gedehnt werden, um sich an den Durchmesser des Szintillationsmaterials 34 anzupassen,
wenn der Katheter 12 über
die Strahlungserfassungs-Baugruppe „gestreift" wird.
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Die vom Szintillationsmaterial 34 erzeugten
Lichtimpulse werden über
das Brechungsindex-Anpassungsmaterial 36 in den distalen
Teil 44 des Faseroptik-Lichtleiters 32 übertragen.
Die erzeugten Lichtimpulse durchqueren den Faseroptik-Lichtleiter 32.
Der proximale Teil 48 des Faseroptik-Lichtleiters 32 ist
optisch mit der Strahlungsmeß-Baugruppe 11b gekoppelt,
welche die Lichtimpulse in elektrische Signale umwandelt, welche
ein relatives Maß der
Intensität
der von der Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a erfaßten Strahlung
liefern.
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Die Strahlungsmeß-Baugruppe 11b weist
einen Faseroptik-Adapter (FC-Typ) 46, eine Sockel-Baugruppe 50 und
eine Photovervielfacherröhre 52 auf.
Diese Bauteile bewirken eine Umwandlung der entlang des Faseroptik-Lichtleiters 32 übertragenen
Lichtimpulse in elektrische Signale. Ein Signalanalyse-Prozessor 54 ist
an die Photovervielfacherröhre 52 angeschlossen
und wandelt die elektrischen Ausgangssignale der Photovervielfacherröhrte 52 in
einen Meßwert
der Strahlung um. Schließlich
ist, wie zuvor angemerkt, der Display-Monitor 30 mit dem Signalanalyse-Prozessor 54 gekoppelt
und liefert eine visuelle Anzeige des Strahlungsmeßwertes.
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Ein geeigneter Lichtleitfaser-Adapter 46 wird
von der Firma Hammamatsu Photronics K. K. unter der Teil-Nr. E5775
vertrieben. Wie aus 1 zu
erkennen ist, erstreckt sich das proximale Endstück 48 des Faseroptik-Lichtleiters 32 in
das Ende des Adapters 46 hinein. Eine Sockel-Baugruppe
50 vom D-Typ wird vom entgegengesetzten Ende des Adapters 46 aufgenommen.
Eine geeignete Sockel-Baugruppe von D-Typ wird gleichfalls von Hammamatsu
unter der Teil-Nr. E5780 vertrieben. Die Sockel-Baugruppe vom D-Typ
weist einen Sockel zur Aufnahme der Anschlußstifte (nicht dargestellt)
einer Metalldosen-Photovervielfachzerröhre 52 auf.
Eine geeignete Photovervielfacherröhre ist diejenige von Hammamatsu
mit der Teil-Nr. R 5600.
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Die Photovervielfacherröhre 52 wandelt
die aus dem proximalen Ende 48 des Faseroptik-Lichtleiters austretenden
Lichtimpulse in elektrische Signale um. Die Ausgangssignale der
Photovervielfacherröhre 52 werden
an einen Signalanalyse-Prozessor 54 weitergeleitet. Der
Signalanalyse-Prozessor 54 wandelt die Ausgangssignale
der Photovervielfacherröhre 52 in
ein Signal um, das einem Meßwert
der von der Strahlungserfassungs-Baugruppe 11a erfaßten Strahlung
entspricht.
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Vorzugsweise besteht der Signalanalyse-Prozessor 54 aus
einem Tennelec-Nucleus-PCA-P-Spektroskopie-Software-Paket,
das auf einem geeigneten Personalcomputer-System läuft. Die
PCA-P-Software liefert ein vollständiges NaJ(T1)- bzw. CsJ(T1)-Spektroskopie-System. Die Spektraldaten
werden auf dem Display-Monitor 30 angezeigt.
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Ein geeignetes Personalcomputer-System
für den
Signalanalyse-Prozessor 30 weist einen RAM-Speicher mit
mindestens 512 kB und ein Betriebssystem MS DOS 3.0 (oder höher) auf.
Um eine farbige Anzeige zu erhalten, umfaßt das PC-System eine EGA-Graphikkarte mit
einem EGA-Monitor als Display-Monitor 30. Als Alternative
kann auch eine VGA-Graphikkarte
mit einem VGA-Monitor als Display-Monitor 30 verwendet
werden.
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Die PCA-P-Software befindet sich
auf einer halblangen Steckkarte, welche in einen einzigen Acht-Bit-Schlitz
auf dem Motherboard des PC-Systems eingesteckt wird. Die PCA-P-Steckkarte umfaßt ein Hochspannungs-Stromversorgung,
einen ladungsempfindlichen Vorverstärker, einen Formungs-Verstärker sowie
einen 1024-Kanal-80 MHz-Wikinson-Analog-Digital-Wandler mit Einzelkanal-Analyse.
Die Schaltung der PCA-Steckkarte umfaßt weiterhin eine eingebaute
digitale Verstärkungs-Stabilisierung.
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Obwohl die Erfindung in ihrer beonders
bevorzugten Ausführungsform
einem gewissen Grade detailliert beschrieben wurde, versteht es
sich von selbst, daß diese
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform nur beispielhaft
erfolgte und daß zahlreiche Änderungen
konstruktiver Details, in der Funktion sowie Kombinationen und Anordnungen
von Teilen in Betracht gezogen werden können, ohne den Schutzumfang
der Erfindung, wie er nachfolgend beansprucht wird, zu verlassen.