DE69722831T2 - Verbundglasschiebe für Sonnenschutz, mechanischer Schutz, und Feuerschutz. - Google Patents

Verbundglasschiebe für Sonnenschutz, mechanischer Schutz, und Feuerschutz. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundglas, das aus mindestens zwei transparenten Scheiben besteht, die durch einen Komplex auf der Basis eines Harzes voneinander getrennt sind. Es ist für den Schutz von Räumen oder Fahrzeugen entweder vor übermäßiger Sonneneinstrahlung, mechanischen Angriffen oder Feuer vorgesehen.
  • Die von einem Verbund gebildeten Sicherheitsgläser bestehen aus zwei Scheiben, insbesondere zwei Glasscheiben, die durch ein im Allgemeinen transparentes Harz miteinander verbunden sind. Sie werden entweder durch Schichtgießen bei Umgebungstemperatur oder durch Verbinden mit Thermoplastfolien, beispielsweise aus Polyvinylbutyral, und in einem Autoklaven behandelt hergestellt.
  • Weiterhin ist es bekannt, in das Harz eines Sicherheitsglases ein Drahtnetz zu integrieren, entweder um für eine Alarmfunktion, wenn die Drähte durch einen Angriff zerrissen werden, oder für die Beheizung des Ganzen zu sorgen. Das technische Problem, das erfindungsgemäß gelöst werden soll, besteht in der Verbesserung der Eigenschaften von Erzeugnissen dieses Typs, indem ihnen deutlich höhere mechanische Widerstandsfähigkeit, verbesserte Sonnen- oder auch Brandschutzfunktion verliehen wird.
  • Im Patent US-2 382 566 ist ein Glas beschrieben, in welchem eine Abschirmung, die aus einem Netz aus Metalllamellen und miteinander verbundenen Drähten besteht, um eine Art Minijalousie zu bilden, in eine Scheibe aus transparenten Substra ten eingebettet ist. In einer Abwandlung jener Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abschirmung zwischen zwei Glasscheiben angeordnet wird, wovon sie die Zwischenschicht bildet. Jenes Dokument beschreibt so ein Erzeugnis mit verbesserten Sonnenschutzeigenschaften, das entweder aus einem einzigen Harz, in welches eine Abschirmung eingebettet ist, oder einer Doppelverglasung, in welche die Minijalousie eingefügt ist, besteht.
  • Dabei besitzt das erste Erzeugnis einen Oberflächenzustand, welcher derjenige des Harzes ist, aus welchem es besteht, wobei es sich beispielsweise um Methylmethacrylat handeln kann, dessen Oberfläche bei der Reinigung für Kratzer anfällig ist. Die zweite Abwandlung weist große Schwierigkeiten in Bezug auf die Anbringung der Abschirmung im Inneren des Isolierglases und auch Fehler auf, wenn sich die Abschirmung durch Erwärmung ausdehnt.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß ein Verbundglas vorgeschlagen, das aus mindestens zwei transparenten Scheiben besteht, die durch einen Komplex auf der Basis eines Harzes getrennt sind, in welchem eine Abschirmung eingebettet ist, die ein gegebenenfalls durchlöchertes Metallblech umfasst, das auf wenigstens einer Seite übersteht, und welche dem Glas eine vor Sonne schützende, mechanische und/oder Brandschutzfunktion verleiht, wobei das Blech auf der überstehenden Seite umgebogen ist. Vorzugsweise umfasst der Komplex zwei Filme aus einem thermoplastischen Harz wie einem auf der Basis von Polyvinylbutyral, zwischen welche die Abschirmung eingebettet ist.
  • Durch den Aufbau des erfindungsgemäßen Verbundglases wird gewährleistet, dass die Abschirmung, die zwischen den zwei thermoplastischen Harzfilmen geschützt ist, die ihrerseits von zwei transparenten Scheiben geschützt werden, leicht zu erhalten ist, wobei bei normaler Verwendung des Verbundglases keine Gefahr besteht, dass sie beschädigt wird.
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform enthält als Abschirmung ein gegebenenfalls durchlöchertes Metallblech mit einer Dicke, die vorzugsweise zwischen 0,4 und 1,2 mm beträgt. Dieses Blech kann somit selbstverständlich eine mechanische Schutzfunktion übernehmen, aber auch den Brandschutz verbessern und weiterhin das Verbundglas, in welchem es sich befindet, aufgrund seiner ästhetischen Charakteristika, die ganz anders als die eines üblichen Glases sind, angenehmer machen.
  • Das Blech steht auf mindestens einer Seite über, wobei der überstehende Teil umgebogen ist. Dieses Element erlaubt unter anderem eine Befestigung der Verbundgläser untereinander über diese Bleche oder auch eine Befestigung der Verbundgläser an der Konstruktion des Gebäudes, an welchem sie sich befinden.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, dass die transparenten Scheiben aus vorgespanntem Glas bestehen. Dadurch wird dem Erzeugnis eine höhere Beständigkeit verliehen und es insbesondere möglich, dass es alle Produktionsstufen ohne Beschädigung durchläuft.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundgläser ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem die Klebverbindung zwischen den transparenten Scheiben und dem Harz in einem Autoklaven hergestellt wird, wobei das Verbundglas im Inneren einer Hülle angeordnet wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verbundglas vor dem Erwärmen einem geringen Druck ausgesetzt wird und die Dauer der Klebstufe bei maximaler Temperatur 130 bis 250% und vorzugsweise mindestens das Doppelte der Dauer beträgt, die für die Herstellung eines gleichen Verbundglases ohne Abschirmung erforderlich ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird gewährleistet, dass während des Verbleibens im Autoklaven, insbesondere in den Löchern des Blechs, weder Bläschen noch Entschichtungen auftreten.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung und der im Anhang befindlichen Figuren näher erläutert, wobei
  • 1 ein mit einem durchlöcherten Blech versehenes erfindungsgemäßes Verbundglas und
  • 2 einen Querschnitt durch 1 zeigt.
  • Die Herstellung des in 1 dargestellten Erzeugnisses wurde begonnen, indem zwei Glasscheiben mit den Abmessungen 384 × 109 cm und einer Dicke von 6 mm zugeschnitten und anschließend vorgespannt wurden. Gleichzeitig wurde ein Blech mit den Abmessungen 380 × 105 cm und einer Dicke von 0,5 mm hergestellt, das im gesamten mittigen Bereich der Fläche kreisförmige Löcher mit einem Durchmesser von 6 mm enthielt. Das Blech bestand aus rostfreiem Stahl und wurde entfettet und passiviert. In einer Montagehalle für Verbundglas wurde dann auf das erste Glas mit einer Dicke von 6 mm ein Polyvinylbutyralfilm mit einer Dicke von 1,52 mm, darauf das Blech, darauf ein zweiter Polyvinylbutyralfilm mit derselben Dicke von 1,52 mm und zum Schluss das zweite vorgespannte Glas mit einer Dicke von 6 mm aufgebracht. Der hergestellte Verbund wurde danach in eine Hülle gelegt, wie sie zum Verkleben von Verbundgläsern verwendet wird. Das Innere der Hülle wurde bis auf einen Restdruck von 30 000 Pascal evakuiert und dieser Druck 24 Stunden lang aufrechterhalten. Hülle und Verbundglas, das sie enthielt, wurden dann in einem Autoklaven angeordnet und dessen Temperatur wurde auf eine Temperatur gebracht, die wesentlich höher als die Temperatur war, die zur Herstellung von Verbundgläsern dieses Typs, in welche jedoch kein Blech eingefügt ist, üblich ist. Dabei wurden ausgezeichnete Ergebnisse mit dem Doppelten dieser Temperatur erhalten. Weiterhin ist die Dauer der Aufrechterhaltung des Drucks bei erhöhter Temperatur vorzugsweise das Doppelte derjenigen, die im herkömmlichen Verfahren für Verbundgläser dieses Typs, die keine Abschirmung enthalten, eingehalten wird. Die Erzeugnisse des Typs, der zuvor beschrieben worden ist, sind üblicherweise sehr schwierig herzustellen, wobei ohne diese Vorsichtsmaßnahmen ein Erzeugnis erhalten wird, das zahlreiche Fehler wie Bläschen oder schlechte Klebstellen enthält. Außerdem traten beim üblichen Verfahren später während des Einsatzes der Verglasung neue Fehler auf.
  • Wie 2 zu entnehmen, ist es sehr schwierig, zu erreichen, dass das Harz in die Löcher 3 gelangt, ohne dass sich dabei Gaseinschlüsse bilden. Zu Beginn des Assemblierens und Verklebens sind die Löcher 3 des Blechs frei, sie sind nur mit Luft gefüllt. Während des Erweichens des Harzes und dessen Eindringens in die Löcher ist es insbesondere von großer Bedeutung zu verhindern, dass Luftbläschen in den Zwischenräumen, die zuvor frei waren, eingeschlossen bleiben. Das zuvor beschriebene Verfahren erlaubt es, diese Einschlüsse zu verhindern.
  • Die Beschreibungen der Dokumente des Standes der Technik, die Erzeugnisse betreffen, die ähnlich denjenigen sind, die zuvor beschrieben worden sind, und in ein Harz eingefügte Jalousien enthalten, beispielsweise des Dokuments US-2 382 566, liefern keinerlei Einzelheiten zum angewendeten Verfahren. Es scheint, dass die üblichen Verfahren die der wärmeaushärtbaren Harze sind, die in sehr flüssiger Form eingesetzt werden und anschließend aushärten, nachdem sie in die Öffnungen des Netzes eingedrungen sind.
  • Verfahren zum Schichtgießen, die ebenfalls zwischen zwei Gläsern angewendet werden können, sind nicht sehr industriell. Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäße Verfahren, da es thermoplastische Harzfilme verwendet, im Industriezweig herkömmlich und ermöglicht niedrige Selbstkosten. Das zuvor beschriebene Erzeugnis, bei welchem KOOLSHADE in ein Verbundglas eingefügt wird, hat selbstverständlich Sonnenschutzverwendungen. Es erlaubt zu verhindern, dass die Sonneneinstrahlung direkt in einen Raum gelangt, wobei es möglich bleibt, zu sehen, was in der Außenwelt geschieht.
  • Ganz allgemein haben die erfindungsgemäßen Erzeugnisse mehrfache Verwendungen. So können sie beispielsweise als Trennwände zwischen Räumen dienen. Unter bestimmten Beleuchtungsbedingungen können sie auch als im optischen Sinne "Einwegwände" dienen. Das heißt, dass, wenn beispielsweise eine insbesondere weiße, sehr helle Jalousie verwendet wird, die von einer Seite sehr stark angestrahlt wird, eine Person, die sich im Schatten der anderen Seite befindet, beobachten kann, ohne selbst gesehen zu werden. Bereits weiter oben sind Brandschutzeigenschaften erwähnt worden, die durch ein Blech im erfindungsgemäßen Verbundglas verbessert werden. Weiterhin hemmt das beschriebene Erzeugnis besonders effizient Einbrüche, da es ein sehr schwierig zu durchdringendes Blech enthält.
  • Das Einfügen einer metallischen Abschirmung in ein Verbundglas erlaubt es auch, einen Faradayschen Käfig zu bilden, der, entweder, um einen Raum zu schützen, in welchem sehr empfindliche Versuche durchgeführt werden, oder, um Schutz vor von außen kommenden Radiowellen zu bieten, von sehr großer Bedeutung sein kann. Diese Verwendung wäre auch ein Schutz vor Ausspähungen, die durch das Aussenden von Radiowellen möglich sind, die von Fernschreibern oder Druckern stammen und ohne einen Faradayschen Käfig außerhalb des Raumes aufgefangen werden können.

Claims (6)

  1. Verbundglas, das aus mindestens zwei transparenten Scheiben besteht, die durch einen Komplex auf der Basis eines Harzes getrennt sind, in welchem eine Abschirmung eingebettet ist, die ein gegebenenfalls durchlöchertes Metallblech umfasst, das auf wenigstens einer Seite übersteht, und welche dem Glas eine vor Sonne schützende, mechanische und/oder Brandschutzfunktion verleiht, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech auf der überstehenden Seite umgebogen ist.
  2. Verbundglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplex zwei Filme aus einem thermoplastischen Harz wie einem auf der Basis von Polyvinylbutyral umfasst, zwischen welche die Abschirmung eingebettet ist.
  3. Verbundglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Blechs zwischen 0,4 und 1,2 mm beträgt.
  4. Verbundglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech Abmessungen besitzt, die kleiner als die der transparenten Scheiben sind, und dass es auf allen Seiten von Harz umgeben ist.
  5. Verbundglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es durch das überstehende Blech mit einer benachbarten Verglasung und/oder der Konstruktion eines Gebäudes verbunden ist.
  6. Verbundglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparenten Scheiben aus vorgespanntem Glas bestehen.
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