DE69719944T2 - Methode zur Abschätzung der präzisen Orientierung einer auf einem Satelliten montierten phasengesteuerten Antenne und eines entfernt gelegenen Empfängers - Google Patents

Methode zur Abschätzung der präzisen Orientierung einer auf einem Satelliten montierten phasengesteuerten Antenne und eines entfernt gelegenen Empfängers Download PDF

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    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
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    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Satelliten-Kommunikation und insbesondere auf ein Verfahren zum Abschätzen der präzisen Dreiachsen-Fluglage von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne und der präzisen Winkellage von einem Empfänger in Bezug auf die Koordinaten von der im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne.
  • Die präzise Fluglagen-Kenntnis von der Orientierung von einer auf einem Satelliten getragenen phasengesteuerten Antenne ist kritisch, insbesondee wenn das Antennendiagramm stark gerichtet ist, wenn der Satellit vielen Boden-basierten Sender/Empfängerorten mit einem hohen Grad an geographischer Selektivität dient. Fluglagen-Regelsysteme, die auf gegenwärtigen bekannten kommerziellen Kommunikations-Satelliten verwendet werden, sind in der Lage, die Fluglage innerhalb von etwa 0,1° in jeder der drei Drehkoordinaten abzutasten und beizubehalten. Für einen Satelliten, der die Erde in einer geosynchronen bzw. geostationären Lage umkreist, entspricht dies einer Ungewissheit von etwa 60 km auf dem Boden. Jedoch muss die Orientierung von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne für die nächste Generation von geostationären Kommunikations-Satelliten mit einer signifikant größeren Präzision als die eben angegebenen Werte gemessen werden.
  • Zusätzlich erfordert die Kalibration von einer Satellitengetragenen phasengesteuerten Antenne vom Boden (oder von irgendeinem entfernten Ort) eine präzise Kenntnis von der Peilung des Kalibrationsortes in Bezug auf das Strahlungsdiagramm der Antenne. Der Grund hierfür liegt darin, dass man die Wirkungen von Fluglagenstörungen von Verschiebungen in den Phasensteuerschaltungen der Antennenelemente unterscheiden muss, die beide als Phasenverschiebungen am Empfänger beobachtet werden. Steuermanöver, die bei gegenwärtigen, bekannten kommerziellen Kommunikations-Satelliten verwendet werden, halten eine Positionsstabilität innerhalb etwa 75 km aufrecht. Für geostationäre Satelliten impliziert dies, dass feste Orte auf der Erdoberflä he eine Richtungsungewissheit von etwa 0,1 bis 0,2° in Bezug auf einen Koordinatensystemort für sowohl den Satelliten als auch die Antenne haben. Dieser Grad an Ungewissheit beschränkt in signifikanter Weise die Präzision, mit der die Antenne kalibriert werden kann. Als ein typischer Fall können die Phasenschieber, die an den Ecken von einer 16 × 16 Array mit einem Elementabstand von drei Wellenlängen angeordnet sind, bis zu etwa 0,04 Zyklen in der Phase driften, bevor der an einem Empfänger auf dem Boden gesehene Effekt beginnt, denjenigen von der Fluglagen- und Positionsungewissheit zu überschreiten. Dies impliziert, dass die maximale Phasenauflösung, die durch Bodenbasierte Kalibration erzielbar ist, zwischen vier und fünf Bits liegt.
  • Nutzlasten phasengesteuerter Antennen, die für einen Einsatz in der nächsten Generation von geostationären Kommunikations-Satelliten ausgelegt sind, verwenden bis zu 256 Werte (d. h. 8 Bits oder 28) an Phasenauflösung. Um derartige Systeme vom Boden zu kalibrieren, ist eine Verbesserung von wenigstens einer Größenordnung entweder in dem Positions- oder Fluglagen-Abtastvermögen oder in anderen Mitteln zum Bestimmen der präzisen Winkelkoordinaten von dem Kalibrationsort erforderlich.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Computer-implimentiertes Verfahren zum Abschätzen der präzisen Orientierung von einer Satelliten-getragenen phasengesteuerten Antenne während der Kalibration der Antenne von zwei entfernteren Orten zu schaffen.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Computer-implementiertes Verfahren zum Abschätzen der präzisen Peilung von einem entfernten Empfänger in Bezug auf die Strahlungsüberdeckung von einer Satelliten-getragenen phasengesteuerten Antenne zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Computer-implementierte Technik bereitgestellt zum Abschätzen der präzisen Dreiachsen-Fluglage von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne. Diese Technik nimmt an, dass die Array- Geometrie, die aus der Anzahl von Strahlungselementen und ihrem relativen Abstand in drei Dimensionen besteht, bekannt ist, und dass die Antennenposition und die grobe Kenntnis von der Antennen-Fluglage a priori verfügbar sind. Eine hypothetische "gerade-durch" Antennenkonfiguration ist als der Zustand definiert, in der alle Elemente dazu gebracht sind, mit der gleichen Amplitude und Phase zu strahlen. Die Technik gemäß diesem Aspekt der Erfindung besteht aus zwei Schritten. Als erstes wird eine Abschätzung von dem Satz von komplexe Werte aufweisenden Gewinnen gemacht, die jeden gerade-durch Beitrag von jedem Element zu den Signalen definieren, die an jedem von zwei oder mehr entfernten Kalibrationsorten empfangen werden. Als zweites wird eine Ermittlung durch eine mathematische Optimierungs-Strategie darüber gemacht, welche Array-Fluglage, die in der Nachbarschaft der grob bekannten Fluglage liegt, am besten mit dem Satz von gerade-durch Gewinnwerten übereinstimmt, die in dem ersten Schritt ermittelt worden sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Computer-implementierte Technik bereitgestellt zum Abschätzen des präzisen Winkelortes von einem Empfänger in Bezug auf die Koordinaten von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne. Diese Technik basiert nicht auf irgendeiner Annahme, dass die Antennenposition und -fluglage bekannt oder verfügbar sind, sondern stattdessen auf den Annahmen, dass die Array-Geometrie bekannt ist, wie in der ersten beschriebenen Technik, und dass die Empfängerpeilung grob bekannt oder verfügbar ist. Diese Technik besteht, wie die zuerst beschriebene Technik, aus zwei Schritten. Als erstes wird eine Abschätzung gemacht über den Satz von komplexe Werte aufweisenden Gewinnen, die den gerade-durch Beitrag von jedem Element zu einem zusammengesetzten Signal definieren, das an dem Empfängerort gemessen wird. Als zweites wird eine Ermittlung durch eine mathematische Optimierungsstrategie darüber gemacht, welche Empfängerrichtung in der Nachbarschaft von der grob bekannten Richtung liegt am besten mit den gerade-durch Gewinnwerten übereinstimmt, die in dem ersten Schritt ermittelt sind.
  • Merkmale der Erfindung, die für neu gehalten werden, sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Jedoch können die Erfindung zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 ein Bilddiagramm ist, das eine satellitengetragene phasengesteuerte Antenne und eine Anzahl von entfernten Boden-basierten Empfängern darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den Ablauf von einer Satelliten-getragenen phasengesteuerten Fluglagenschätztechnik gemäß einem Aspekt der Erfindung darstellt; und
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das den Ablauf der Empfängerpeilungs-Schätztechnik gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung darstellt.
  • 1 stellt eine Satelliten-getragene phasengesteuerte Antenne 10 dar, die aus einer Anzahl von Strahlerelementen und einer Anzahl von entfernten Boden-basierten Empfängern 11 und 12 aufgebaut ist, die hier als Empfänger #1 bzw. Empfänger #2 bezeichnet sind. Die Orientierung der im Raum getragenen phasengesteuerten Antennen 10 gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung erfordert die Verwendung von zwei oder mehr Erdbasierten Empfängern 11 und 12, deren präzise geographische Koordinaten bekannt sind. Die Technik selbst ist ein Zwei-Schritt-Verfahren, das schematisch in dem Blockdiagramm von 2 dargestellt ist, auf die nun Bezug genommen wird.
  • Der erste Schritt erfordert die Messung an jedem Empfängerort von dem sogenannten "gerade-durch" Signalpfadgewinnen, wie es an den Funktionsblöcken 211 bis 21M angezeigt ist. Diese gerade-durch Gewinne, die komplexe Werte haben, stellen die Größe und Phase dar, die ein Einheitssignal annimmt, wenn es durch die Verstärkerkette und den Ausbreitungspfad fließt, die mit jedem Element in einer ungesteuerten Array verbunden sind. Eine ungesteuerte Array ist als eine solche definiert, deren Elemente dazu gebracht sind, mit einer gleichförmigen Amplitude und Phase zu strahlen, die durch einen einzelnen komplexen Gewinnwert k dargestellt sind. In der Beschreibung, die folgt, ist angenommen, dass der Empfänger in einem Bereich liegt, über dem die Array-Elemente isotrop strahlen, und dass die Ausbreitungsbahn frei von atmosphärischen Störungen ist.
  • Es soll Gn m die Gewinne bezeichnen, die an einem Empfängerort m gemessen sind, wobei m = 1, 2, ..., M und M die Anzahl von Empfängerorten ist, die in dem Verfahren verwendet werden. Wie er von dem m-ten Empfängerort gesehen wird, ist der gerade-durch Gewinn für das n-te Element gegeben durch
    Figure 00050001
    wobei R m, die Empfänger-Position ist, r n die Elementenpositionen, ausgedrückt in einem lokalen Koordinatenrahmen, sind und λ die Wellenlänge ist. In dem Fernfeld, d. h. wo |r n|2 << λ|R m| kann Gn m umgeschrieben werden als
    Figure 00050002
    wobei
    Figure 00050003
    , ein Einheitsvektor ist, der von dem lokalen Ursprung auf den Empfänger gerichtet ist.
  • In einer gesteuerten Array ist der gesamte Gewinn, der von jedem Element erbracht wird, das Produkt von Gn m und einem wählbaren Gewinn An, die in Kombination die Signalantwort von der Array an dem gegebenen Empfängerort vollständig charakterisieren. Das hier beschriebene Fluglagen-Abschätzverfahren wendet die gerade-durch Gewinne Gn m an, die an zwei oder mehr Empfängerorten gemessen sind, erfordert aber keine Kenntnis von den gewählten Gewinnen An. Jedes Verfahren, das für das Messen dieser gerade-durch Gewinne für geeignet gehalten wird, kann in dem Fluglagen-Abschätzungsverfahren erfolgreich verwendet werden. Ein derartiges Verfahren kodiert kohärente Signale von den Elementen der phasengesteuerten Array unter Verwendung einer gesteuerten Umschaltung der Gewinn- und Phasenschieber-Verzö gerungsschaltungen. Ein derartiges Verfahren ist von Silverstein u. a. in dem US-Patent 5,572,219, erteilt am 5. November 1996, beschrieben. Für N Elemente wird die Umschaltung der Steuerschaltung durch Matrixelemente einer N × N Hadamard-Matrix diktiert. Die kodierten Signalvektoren werden mit dem Kehrwert von der gleichen Hadamard-Mastrix dekodiert, die bei der Kodierung der Steuerschaltung verwendet ist. Es können auch andere Verfahren in dem Fluglagen-Abschätzverfahren verwendet werden, und die Erfindung ist nicht von dem besonderen verwendeten Verfahren abhängig.
  • Um den zweiten Schritt in dem Fluglagen-Abschätzverfahren zu implementieren, wird ein Modell für den vollen Satz von gerade-durch Gewinnen konstruiert:
    Figure 00060001
  • In diesem Ausdruck ist αm eine ortsabhängige, unbekannte komplexe Amplitude, und θ stellt einen Satz von Winkeln dar, die die Fluglage von der Array definieren. Da die Arrayposition und alle Empfängerpositionen als bekannt angenommen sind, bestimmt die Array-Fluglage alle Empfängerrichtungen ûm. Es ist zweckmäßig, von θ zu denken, dass es aus drei orthogonalen Komponentenwinkeln besteht, die die Rotation spezifizieren, die die nominale bekannte Fluglage durchlaufen muss, um die wahre Array-Fluglage zu ergeben. Das Fluglagen-Abschätzproblem reduziert sich somit auf das Finden von demjenigen Satz von Rotationswinkeln (d. h. Roll-, Steigungs- und Gierwinkel) und der komplexen Amplituden αm, für die G n m am besten an Gn m "angepasst" ist. Zu diesem Zweck werden die Messvektoren gm =[G1 m, ..., GN m]' und Signalmodellvektoren em
    Figure 00060002
    = [ϕ1m(Θ), ϕ2m(Θ), ..., ϕNm(Θ)]', zuerst definiert, wobei N die Gesamtzahl von Elementen ist und (') die Matrixvertauschungsoperation bezeichnet. Deshalb gilt
    gm = αmem(Θ) + nm ,
    wobei nm ein komplexer Zufallsvektor von Rauschwerten ist, die die Fehler in den Messungen Gn m darstellen. Als näch stes werden Vektoren g, α und n und die Matrix E wie folgt konstruiert:
    Figure 00070001
  • Deshalb gilt g = E(θ)α + n. Es sei angenommen, dass die Komponenten von n null-mittelwertige komplexe Gauss'sche Variable sind mit E{Re(n)Im(nH)} = 0 und E{Re(n)Re(nH) = E{Im(n)Im(nH)}, wobei H eine Hermetian-Transformation bezeichnet und E() die Erwartungsoperation bezeichnet. Eine weitere Definition ist Σ = E{nnH).
  • Mit diesen Definitionen ist es dann möglich, einen Ausdruck zu schreiben, der die Lösung maximaler Wahrscheinlichkeit (ML von Maximum Likelihood) für das Fluglagen-Abschätzproblem ausdrückt. Bezeichnet man mit (â,
    Figure 00070002
    ) die entsprechenden ML Schätzwerte von (a, θ), dann gilt
    Figure 00070003
    mit F(θ) definiert als
    F(Θ) = gHΣ–1E(EHΣ–1E)–1EHΣ–1g,
    wobei die explizite Abhängigkeit von E von θ für eine klare Ausdrucksweise unterdrückt ist. Der Amplituden-Schätzwert, obwohl er für die Fluglagen-Abschätzung nicht explizit erforderlich ist, ist gegeben durch â = (EHΣ–1E)–1EHΣ–1g.
  • Die obigen Ausdrücke vereinfachen stark den entarteten Fall, bei dem die Messfehler identisch verteilt sind; d. h. wo Σ = σ2I. In diesem Fall ist der ML Schätzwert für den Winkelvektor, der die Array-Fluglage angibt, gegeben durch
    Figure 00080001
    wobei ||ν||2 = vHv. Der entsprechende Amplituden-Schätzwert ist
    Figure 00080002
    In dem Prozess, der in 2 dargestellt ist, sind die Gewinne Gn m an das Modell angepasst durch Evaluieren von F(θ) und Wählen von θ, das F maximiert, wie es im Schritt 22 angegeben ist. Eine Maximierung der Funktion F(θ) kann in der Praxis auf effiziente Weise ausgeführt werden, indem irgendeine übliche Gradienten-Suchmethode 23 angewendet wird. Wie in Figur 2 gezeigt ist, beginnt die Suche bei
    Figure 00080003
    = (0,0,0), was überhaupt keine Rotation impliziert, und somit stellt es die grobe Anfangskenntnis von der Array-Fluglage dar. Die Lösung, die auf diese weise erhalten wird, ist großartig, wenn die anfängliche Fluglagen-Ungewissheit gleich groß ist wie der früher bezeichnete Wert.
  • Simulationen auf der Basis einer hypothetischen 16 × 16 Array in einer geostationären Position über zwei Empfängerorten, die ±3° von der Sichtachse der Array verschoben sind, zeigen, dass eine etwa 0,001 bis 0,01° Fluglagen-Präzision mit der gerade beschriebenen Methode erhalten werden kann. Die Experimente nehmen einen Betrieb bei 12 GHz mit einem Elementenabstand von drei Wellenlängen und einem Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) von 20 dB des Empfängers an. Dies stellt eine Verbesserung von ein bis zwei Größenordnungen in Bezug auf die anfängliche Dreiachsen-Fluglagenungewissheit von 0,1° dar.
  • Das Verfahren zum Abschätzen der präzisen Peilung von einem entfernten Empfänger in Bezug auf die Strahlungsüberdeckung von einer Satelliten-getragenen phasengesteuerten Antenne 10 (wie in 1 gezeigt) ist ein ähnlicher Zwei-Schritt-Prozess. Wie in 3 gezeigt ist, erfordert der erste Schritt 31 von diesem Prozess eine Messung der sogenannten "gerade-durch" Signalpfadgewinne, wie es oben beschrieben ist. Der gerade-durch Gewinn für das n-te Arrayelement, wie sie von dem Empfänger gesehen wird, ist gegeben durch
    Figure 00090001
    wobei R die Empfänger-Position ist, r n die Elementen-Positionen, ausgedrückt in einem lokalen Koordinatenrahmen, sind und λ die Wellenlänge ist und k wiederum die Größe und Phase von der Strahlung aus der Array in ihrem "ungesteuerten" Zustand darstellt . In dem Fernfeld, d. h. wo |r n|2 << λ|R|, kann Gn umgeschrieben werden als
    Figure 00090002
    wobei
    Figure 00090003
    eine weitere komplexe Konstante ist, R = |R| und û ein Einheitsvektor ist, der von dem lokalen Ursprung zum Empfänger gerichtet ist.
  • In einer gesteuerten Array ist der gesamte Gewinn, der von jedem Element geliefert wird, das Produkt von Gn und einem wählbaren Gewinn An, deren Werte gewählt sind, um eine gewünschte Antennenstrahlorientierung und -form zu erzielen. Die zwei Größen, Gn und An, charakterisieren vollständig die Signalantwort von der Array. Jedoch sind nur die gerade-durch Gewinne Gn erforderlich zum Implementieren des Verfahrens gemäß diesem Aspekt der Erfindung, nämlich der Abschätzung der Empfängerpeilung û. Jedes Verfahren, das zum Messen dieser gerade-durch Gewinne für geeignet gehalten wird, kann in dem Peilungsabschätzverfahren mit Erfolg verwendet werden.
  • Der zweite Schritt in dem Peilungsabschätzverfahren besteht darin, ein Modell für die gerade-durch Gewinne wie folgt zu konstruieren:
    Figure 00090004
  • In diesem Ausdruck ist α eine unbekannte komplexe Amplitude, und θ1 und θ2 sind Winkel, die die Empfängerrichtung û definieren. Das Peilungsschätzproblem reduziert sich dann darauf, denjenigen Satz von Winkeln (θ1, θ2) zusammen mit dem entsprechenden α zu finden, für die G n am besten an Gn "angepasst" ist. Dies wird dadurch getan, dass ein Messvektor g = [G1, G2, ...; GN]' und ein Signalmodellvektor e(θ1, θ2) = [ϕ11, θ2) ϕ21, θ2), ..., ϕN1, θ2)]' definiert werden, wobei N die Gesamtzahl von Elementen ist und (') die Matrixtransformationsoperation bezeichnet. Deshalb gilt
    g = αe(θ1, θ2) + n,
    wobei n ein komplexer Zufallsvektor von Rauschwerten ist, die Fehler in den Messungen Gn darstellen. Wenn angenommen wird, dass die Komponenten von n null-mittelwertige komplexe Gauss'sche Variable mit E{Re(n)Re(nH)} = E{Im(n)Im(nH) } sind, wobei H eine Hermitian-Transformation bezeichnet und E() die Erwartungsoperation bezeichnet und durch Definieren von Σ = E{nnH}, ist es dann möglich, einen Ausdruck zu schreiben, der die Lösung maximaler Wahrscheinlichkeit ML für das Peilungs-Schätzproblem spezifiziert. Bezeichnet man mit (α,
    Figure 00100001
    ) die entsprechenden ML Schätzwerte von (α, θ1, θ2), dann gilt
    Figure 00100002
    mit F(θ1, θ2) definiert als
    F(θ1, θ2) = g HΣ1e(eHΣ1e)–1eHΣ–1g,
    wobei die explizite Abhängigkeit von e von (θ1, θ2) für eine klare Notation unterdrückt worden ist. Die Amplituden-Abschätzung, obwohl sie für eine Peilungsschätzung nicht explizit erforderlich ist, ist gegeben durch
    â = (eHΣ–1e)–1eHΣ–1g.
  • Wie zuvor vereinfachen die obigen Ausdrücke stark den entarteten Fall, bei dem die Messfehler identisch verteilt sind, d. h. wo Σ = σ2I. In diesem Fall sind die ML Schätzwerte für die Winkel, die die Empfängerrichtung spezifizieren, gegeben durch
    Figure 00110001
    und der entsprechende Amplituden-Schätzwert ist
  • Figure 00110002
  • Eine Maximierung der Funktion F(θ1, θ2) im Schritt 32 von 3 kann in der Praxis effizient ausgeführt werden, indem man irgendeine übliche Gradienten-Suchmethode anwendet, wie es im Schritt 33 angegeben ist. Wie in 3 gezeigt ist, beginnt die Suche an Werten für (θ1, θ2), die der groben Anfangskenntnis von der Empfängerrichtung in Bezug auf die Array entsprechen. Die auf diese Weise erhaltene Lösung ist hervorragend, wenn die anfängliche Richtungs-Ungewissheit die gleiche Größe hat wie der oben bezeichnete Wert.
  • Simulationen, die auf einer hypothetischen 16 × 16 Array in einer geostationären Position über einem Empfängerort, der 5° von der Sichtachse der Array verschoben ist, zeigen, dass mit der gerade beschriebenen Methode eine Richtungspräzision von etwa 0,001 bis 0,004° erhalten werden kann. Die Experimente nehmen einen Betrieb bei einer Frequenz von 12 GHz mit einem Elementenabstand von drei Wellenlängen und einem Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) von 20 dB an. Dies stellt eine Verbesserung von ein bis zwei Größenordnungen in Bezug auf die anfängliche Ungewissheit von 0,1 bis 0,2° dar.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Abschätzen in einem Computer der präzisen Dreiachsen-Fluglage von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne, die aus einer Anzahl von Strahler-Elementen aufgebaut ist, enthaltend die Schritte: Eingeben in den Computer der Array-Geometrie, einschließlich der Anzahl von Strahler-Elementen und ihres relativen Abstandes in drei Dimensionen, und der Array-Position und der groben Kenntnis der Array-Fluglage, Definieren einer hypothetischen "gerade-durch" Antennen-Konfiguration als ein Zustand, in dem alle Strahler-Elemente dazu gebracht sind, mit gleicher Amplitude und Phase zu strahlen, Abschätzen im Computer eines Satzes von komlex-wertigen Gewinnen, die einen gerade-durch Beitrag von jedem der Strahler-Elemente zu den Signalen definieren, die an jedem von zwei oder mehr entfernten Empfänger-Kalibrationsorten empfangen werden, und Verwenden einer Optimierungs-Strategie in dem Computer um zu ermitteln, welche Array-Fluglage, die in der Nachbarschaft der grob bekannten Fluglage liegt, am besten mit dem Satz von gerade-durch Gewinnwerten übereinstimmt, die in dem Schätzschritt ermittelt worden sind.
  2. Verfahren zum Abschätzen in einem Computer der präzisen Dreiachsen-Fluglage von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Abschätzens in dem Computer von einem Satz komplex-wertiger Gewinne die Schritte enthält: Messen an jedem der zwei oder mehr entfernten Empfänger-Kalibrationsorten der gerade-durch Signalpfadgewinne, und Konstruieren eines Modells für einen vollen Satz von gerade-durch Gewinnen auf der Basis der gemessenen gerade-durch Signalpfadgewinne.
  3. Verfahren zum Abschätzen in einem Computer der präzisen Dreiachsen-Fluglage von einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne nach Anspruch 2, wobei Gn m die Gewinne bezeichnet, die an einem Empfänger-Kalibrationsort m gemessen werden, wobei m = 1, 2, ... M, und M die Anzahl von Empfängferorten ist, und, aus der Sicht des m-ten Empfängerortes, der gerade-durch Gewinn für das n-te Element der phasengsteuerten Antenne gegeben ist durch
    Figure 00130001
    wobei R m die Empfänger-Position ist, r m die Elementen-Positionen, ausgedrückt in einem lokalen Koordinatenrahmen, sind und λ die Wellenlänge ist, und in dem Fernfeld, wobei |r n|2 << λ|R m|,
    Figure 00130002
    wobei
    Figure 00130003
    ein Einheitsvektor ist, der von dem lokalen Ursprung auf den Empfänger-Kalibrationsort gerichtet ist, und wobei das Modell, das für den vollen Satz von gerade-durch Gewinnen konstruiert ist, ausgedrückt ist als
    Figure 00130004
    wobei αm eine ortsabhängige, unbekannte komplexe Amplitude ist und θ einen Satz von Winkeln darstellt, die die Fluglage der Array definieren, und wobei der Schritt des Verwendens einer Optimierungs-Strategie in dem Computer um zu ermitteln, welche Array-Fluglage, die in der Nachbarschaft der grob bekannten Fluglage liegt, am besten mit dem Satz von gerade-durch Gewinnwerten übereinstimmt, enthält, daß ein Satz von Drehwinkeln θ und komplexen Amplituden αm gefunden wird, für die G n m am besten mit Gn m zusammenpasst .
  4. Verfahren zum Abschätzen in einem Computer der präzisen Winkellage von einem Empfänger in Bezug auf die Koordinaten einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne, die aus einer Anzahl von Strahler-Elementen aufgebaut ist, enthaltend die Schritte: Eingeben in den Computer der Array-Geometrie, einschließlich der Anzahl von Strahler-Elementen und ihres relativen Abstandes in drei Dimensionen, und der groben Kenntnis der Empfängerlage, Definieren einer hypothetischen "gerade-durch" Antennen-Konfiguration als ein Zustand, in dem alle Strahler-Elemente dazu gebracht sind, mit gleicher Amplitude und Phase zu strahlen, Abschätzen im Computer eines Satzes von komlex-wertigen Gewinnen, die einen gerade-durch Beitrag von jedem der Strahler-Elemente zu einem Composite-Signal definieren, das an dem Empfängerort gemessen wird, und Verwenden einer Optimierungs-Strategie in dem Computer um zu ermitteln, welche Empfänger-Richtung, die in der Nachbarschaft der grob bekannten Lage liegt, am besten mit dem Satz von gerade-durch Gewinnwerten übereinstimmt, die in dem Schätzschritt ermittelt worden sind.
  5. Verfahren zum Abschätzen in einem Computer der präzisen Winkellage von einem Empfänger in Bezug auf die Koordinaten einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Schätzens in dem Computer von einem Satz von komplex-wertigten Gewinnen die Schritte enthält: Messen an dem entfernten Empfängerort der gerade-durch Signalpfadgewinne und Konstruieren eines Computer-Modells für einen vollen Satz von gerade-durch Gewinnen auf der Basis der gemessenen gerade-durch Signalpfadgewinne.
  6. Verfahren zum Abschätzen in einem Computer der präzisen Winkellage von einem Empfänger in Bezug auf die Koordinaten einer im Raum getragenen phasengesteuerten Antenne nach Anspruch 5, wobei Gn den gerade-durch Gewinn für das n-te Arrayelement, wie er von dem Empfänger gesehen wird, bezeichnet und gegeben ist durch
    Figure 00150001
    wobei R die Empfänger-Position ist, r n die Elementen-Positionen, ausgedrückt in einem lokalen Koordinatenrahmen, sind, λ die Wellenlänge ist, und k die Grösse und Phase der Strahlung von der Array in einem ungesteuerten Zustand darstellt, und in dem Fernfeld, wo |r n|2 << λ|R|,
    Figure 00150002
    wobei
    Figure 00150003
    , und ûm ein Einheitsvektor ist, der von dem lokalen Ursprung auf den Empfänger gerichtet ist, und wobei das Modell, das für den Satz von gerade-durch Gewinnen konstruiert ist, ausgedrückt ist als
    Figure 00160001
    wobei α eine ortsabhängige, unbekannte komplexe Amplitude ist und θ1 und θ2 einen Satz von Winkeln darstellen, die die Empfänger-Richtung û definieren, und wobei die Schritte des Verwendens einer Optimierungs-Strategie in dem Computer um zu ermitteln, welche Empfänger-Richtung, die in der Nachbarschaft der grob bekannten Lage liegt, am besten mit dem Satz von gerade-durch Gewinnwerten, die in dem Schätzschritt ermittelt sind, übereinstimmt, enthält, daß ein Satz von Winkeln (θ1, θ2) zusammen mit einem entsprechenden α gefunden wird, für die G n am besten mit Gn zusammenpasst.
DE69719944T 1996-12-13 1997-12-12 Methode zur Abschätzung der präzisen Orientierung einer auf einem Satelliten montierten phasengesteuerten Antenne und eines entfernt gelegenen Empfängers Expired - Fee Related DE69719944T2 (de)

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US768005 1996-12-13

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