DE69716409T2 - Gehäuseabdeckung mit verriegelbare befestigungsvorrichtung - Google Patents

Gehäuseabdeckung mit verriegelbare befestigungsvorrichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfassungsabdeckung mit einem Verriegelungsverschluss Merkmal zum Befestigen der Abdeckung an ein Anschluss-Grundteil, und insbesondere auf einen Verriegelungsverschluß der einen Plattenträger mit kragenden Enden hat, die jeweils Schlitze ergreifen, die an einer inneren Oberfläche des Grundteils bereitgestellt sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verriegelbare Abdeckungen werden normalerweise bei einer Endmontage eines mehrere Komponenten umfassenden produzierten Artikels verwendet, um die Abdichtung von zugänglichen Hohlräumen oder Installationsöffnungen, die für die Installation von Bauteilen bei früheren Zusammenbau- Vorgangsschritten notwendig sind, zu vollenden. Solche Einfassungsabdeckungen haben im allgemeinen zwei Ziele: Zum Verbergen und Schützen von innenliegend installierten Bauteilen, und zum Bereitstellen einer ästhetisch zufriedenstellenden äußeren Erscheinung. Es wird oft gewünscht, dass solche Abdeckungen nach dem Zusammenbau auf der Stelle verriegelt sind, d. h., dass die Abdeckungen nicht einfach von dem Anschlussteil getrennt werden können, ohne Verwendung von speziellen Werkzeugen oder einer Kraft von solcher Stärke, die ausreicht, um die zusammengebaute Abdeckung oder das Anschlussteil potentiell zu zerbrechen oder zu beschädigen.
  • Beispielsweise ist es wünschenswert, dass bestimmte innere Bauteile von vielen Artikeln, von elektronischen Instrumenten bis hin zu Kinderspielzeugen, nicht einfach zugreifbar sind, um unabsichtliche Schäden auf empfindliche elektrische Schaltungen in der Hand von unerfahrenen Erwachsenen oder in Versuchung geführte Zerstörungen durch ein wissbegieriges Kind zu verhindern. Daher wurde beispielsweise Klebeband verwendet, um eine Abdeckung über eine interne Antennenzuführung, die auf dem Rahmen eines Mobilfunktelefons angebracht ist, zu befestigen. Hochfestes Klebeband befestigt die Abdeckung fixierbar auf dem Rahmen mit ausreichender Kraft, um ein Entfernen der Abdeckung ohne Anwendung von beachtlicher Kraft, die ein wenig reduziert werden könnte durch Zuführung von Hitze auf den Klebstoff, zu verhindern. Diese Anordnung zum Befestigen von Abdeckungsbauteilen führt zu zusätzlichem Material, einer Reihenfolge bei Zusammenbau- und Verarbeitungserfordernissen; was zusammenfassend zu erhöhten Herstellungskosten führt. Zum guten Verkleben benötigen Klebebänder saubere Oberflächen, die Anwendung einer hohen Befestigungskraft, und die Beibehaltung einer ausreichenden Verweilzeit bei Zuführung der Befestigungskraft. Wegen der Schwierigkeit eines Verklebens von Klebeband auf vielen Plastikoberflächen, werden metallische oder spezifische Plastikmaterialien für den Zusammenbau von Bauteilen, die durch Klebeband verbunden werden, benötigt. Wenn die Abdeckung in einer versetzten Position in Bezug auf den Anschlussrahmen eingebaut ist, d. h. wenn sie nicht vollständig eingesetzt ist oder eine sichtbare Lücke zwischen der Abdeckung und den Rahmen hat, ist die Abdeckung zudem schwierig zu entfernen und wieder zu befestigen. Ferner kann unter bestimmten ungünstigen Umgebungen das Klebeband ungünstig beeinflusst werden und versagen.
  • Das US-Patent 5,244,755 offenbart einen Batteriefachdeckel und eine Klinke, die längliche Schnappverschlüsse hat.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die oben genannten Probleme zu beheben. Es wird gewünscht, eine Anordnung für eine verriegelbare Einfassungsabdeckung zu haben, die durch jeweils einstückig ausgebildete Anschlussbauteile bereitgestellt wird, die keine zusätzlichen Materialien oder Verarbeitungsschritte zur Endmontage benötigen. Es wird ebenfalls gewünscht, eine derartige Abdeckung zu haben, die während des Zusammenbaus selbstausrichtend zu einem Anschlussbauteil ist, und durch die Anwendung einer in eine Richtung gerichteten Kraft einfach befestigt werden kann, wodurch die Anwendung von automatischen Zusammenbautechniken erleichtert wird. Es wird ebenfalls gewünscht, eine verriegelbare Abdeckung für eine Einfassung zu haben, die auf einem Metall- oder Plastikgrundteil befestigt werden kann, ohne dass die Zusammensetzung des Rahmenmaterials zur Klebeverbindung angepasst zu sein braucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ziele der Erfindung werden verwirklicht durch eine Einfassungsabdeckung mit einem Verriegelungsverschluss gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einfassungsabdeckung Grundteil- und Abdeckungsbauteile. Das Grundteil enthält ein Paar L-förmiger Flansche, die sich nach außen hin von einer Innenoberfläche der Einfassung erstrecken, und enthält auf jedem Flansch eine Wand, die horizontal zu der Innenoberfläche des Grundteils angeordnet ist und in einer vorbestimmten Entfernung dazu beabstandet ist. Das Grundteils hat ebenfalls eine vordefinierte Kerbe, die sich von der Innenoberfläche des Grundteils nach innen erstreckt. Die Abdeckung enthält einen Plattenträger, der zwei Enden hat, die eine Dicke haben, die im wesentlichen gleich der Entfernung ist, mit der die zuvor genannten Flanschwände des Grundteils von der Innenoberfläche des Grundteils beabstandet sind. Der Plattenträger enthält ebenfalls eine Lasche (tab), die kraftschlüssig in Eingriff steht mit der Kerbe im Grundteil, wenn die Abdeckung mit dem Grundteil zusammengebaut ist. Der Plattenträger schlägt ebenfalls mit der Innenoberfläche des Grundteils aneinander, wenn die Abdeckung mit dem Grundteil zusammengebaut ist.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Plattenträger des Verriegelungsverschlusses für eine Einfassungsabdeckung gehalten durch ein Paar Streben, die sich jeweils von der Innenoberfläche von der Abdeckung erstrecken. Der Plattenträger hat kragende Enden, die über die Haltestreben hinausragen. In einer bevorzugten Ausführungsform stellt das Grundteil des Verriegelungsverschlusses einen Rahmen für ein Mobilfunktelefon bereit, und die Abdeckung stellt eine Antennengehäuse-Abdeckung bereit, die so angepasst ist, dass sie mit dem Rahmen zusammenpasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis des Aufbaus des Verriegelungsverschlusses für eine Einfassungsabdeckung kann durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erhalten werden, in denen:
  • Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht der Grundteil- und Abdeckungsbauteile einer Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die Bauteile in einer Rückansicht in einer getrennten und beabstandeten Weise voneinander vor dem Zusammenbau zeigt;
  • Fig. 2 eine frontale Aufrissansicht der Grundteil- und Abdeckungsbauteile einer Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die Bauteile in einer getrennten und beabstandeten Weise voneinander vor dem Zusammenbau zeigt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Abdeckungsbauteils der Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Grundteilbauteils der Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 4-4 von Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der zusammengebauten Grundteil- und Abdeckungsbauteile der Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 5-5 von Fig. 6 ist;
  • Fig. 6 eine frontale Aufrissansicht der Grundteil- und Abdeckungsbauteile der Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die Grundteil- und Abdeckungsbauteile nach dem Zusammenbau zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der zusammengebauten Grundteil- und Abdeckungsbauteile der Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 7-7 von Fig. 6 ist und
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verriegelungsverschluss Anordnung in Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER DERZEIT BEVORZUGTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat ein Mobilfunktelefon 10 einen Rahmen oder ein Grundteil 12 und eine Abdeckung 14, die so angepasst ist, dass sie eine Kammer 16 abdeckt. In den dargestellten Anordnungen bringt die Kammer 16 ein Antennengehäuse 18 und, wenn gewünscht, eine Antennen RF-Weiche oder ähnliche, nicht gezeigte Bauteile unter.
  • Wie in Fig. 2, 4, 5 und 7 gezeigt, hat der Rahmen 12 eine erste Oberfläche 20, die einen Abschnitt der Einfassung 16 definiert. Ein Paar L-förmige Flansche 22, 22' haben jeweils eine erste Wand 24, 24', die in einer vorbestimmten ersten Entfernung voneinander beabstandet sind, und sich nach außen hin erstrecken, in einer im wesentlichen senkrechten Richtung zu der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12. Ein jeweiliges Paar von zweiten Wänden 28, 28' erstreckt sich jeweils von den ersten Wänden 24, 24', in einer im wesentlichen parallelen Weise zu der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12, und sind dazu mit einer vordefinierten zweiten Entfernung beabstandet. Jede der zweiten Wände 28, 28' hat ein jeweiliges distales Ende 30, 30', die voneinander mit einer vordefinierten dritten Entfernung beabstandet sind.
  • Eine innenliegend erstreckende Vertiefung oder Kerbe 32 ist in der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12 ausgebildet und ist bevorzugt mittig zwischen den ersten Wänden 24, 24' der L- förmigen Flansche 22, 22' positioniert.
  • Die Abdeckung 14 hat eine Gesamtform, die angepasst ist, um mit dem Grundteil zusammenzupassen, und stellt eine komplementäre Außenform für das Mobilfunktelefon 10 bereit. Die Abdeckung 14 hat eine vordefinierte innere oder zweite Oberfläche 34, die mit der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12 zusammenwirkt, um die Einfassung 16 zu definieren, wenn die Abdeckung auf dem Rahmen 12 angebracht ist. In der bevorzugten Ausführungsform hat die Abdeckung 14 ein Paar von Streben 36, 36', die sich jeweils von der zweiten Oberfläche 34 der Abdeckung 14 in einer beabstandeten Weise zueinander erstrecken, die kleiner ist als die vordefinierte dritte Entfernung, mit der die distalen Enden 30, 30' der zweiten Wände 28, 28' voneinander beabstandet sind. Vorzugsweise sind die Oberflächen der Streben 36, 36', die sich einander gegenüberstehen, mit der gleichen Entfernung voneinander beabstandet wie die distalen Enden 30, 30' der zweiten Wände 28, 28', so dass bei einem Zusammenbau die Streben 36, 36' zwischen den distalen Enden 30, 30' gleiten werden. Jede der Streben 36, 36' hat distale Enden 38, 38', die sich von der zweiten Oberfläche 34 der Abdeckung 14 erstrecken, und bei einem Zusammenbau der Abdeckung 14 mit dem Rahmen 12 von der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12 beabstandet sind, mit der oben beschriebenen zweiten Entfernung, mit der die zweiten Wände 28, 28' der L-förmigen Flansche 22, 22' von der ersten Oberfläche 20 beabstandet sind.
  • Die Abdeckung 14 enthält ferner einen Plattenträger 40, der starr gehalten wird durch die distalen Enden 38, 38' der Streben 36, 36'. Der Plattenträger 40 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der vordefinierten ersten Entfernung zwischen den ersten Wänden 24, 24' der L-förmigen Flansche 22, 22' ist, und wird an Zwischenpositionen entlang seiner Länge durch die distalen Enden 38, 38' der Streben gehalten, so dass die Enden des Plattenträgers 40 ein Paar von voneinander beabstandeten, überhängenden oder kragenden Enden 42, 42' haben. Es ist wichtig, dass die Dicke der kragenden Enden 42, 42' des Plattenträgers 40 im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den zweiten Wänden 28, 28' der L-förmigen Flansche 22, 22' und der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12 ist.
  • Alternativ kann der Plattenträger 40 durch eine einzige Strebe 36 gehalten werden, die sich von der zweiten Oberfläche 34 der Abdeckung 14 erstreckt, vorzugsweise an einem Mittelpunkt zwischen den kragenden Enden 42, 42' des Trägers 40. Ebenfalls kann sich, wenn gewünscht, der Plattenträger 40 direkt von der zweiten Oberfläche 34 der Abdeckung 14 direkt erstrecken, beispielsweise von einer von der Oberseite der Abdeckung 14 angrenzenden Position.
  • Somit kann gesehen werden, dass die L-förmigen Flansche 22, 22' des Rahmens 12 derart aufgebaut sind, dass sie einen T-Schlitz zum Führen und Empfangen der kragenden Enden 42, 42' des durch Streben gehaltenen Plattenträgers 40, der mit der Abdeckung 14 befestigt ist, bereitstellen, und den Plattenträger 40 im festen Anschlag gegen die vordefinierte erste Oberfläche 20 des Rahmens 12 aufrechterhalten. Eine Ineingriffnahme der Trägerenden 42, 42' mit den Schlitzen der Flansche 22, 22' wird einfach ausgeführt durch ein einfaches Abwärtsgleiten der Abdeckung 14, während eines Haltens der Abdeckung 14 gegen den Rahmen 12, bis der Bodenbereich des Plattenträgers 40 gegen eine Querwand 44 anschlägt, die sich entlang des Rahmens 12 erstreckt.
  • Es ist wichtig, dass der Plattenträger 40 eine sich außerhalb erstreckende Lasche 46 hat, die mittig zwischen den kragenden Enden 42, 42' und angrenzend zum Bodenbereich des Trägers 40 positioniert ist, die derart angepasst ist, dass sie die innenliegend erstreckende Kerbe 32, die in der ersten Oberfläche 20 ausgebildet ist, in Eingriff nimmt. Wenn der Plattenträger 40 in den Flanschen 22, 22' eingesetzt ist, wobei der Bodenbereich des Plattenträgers 40 im anschlagenden Kontakt zur Querwand 44 steht, schnappt die Lasche 46, die durch den Plattenträger 40 gehalten wird, unter kräftiger Ineingriffnahme in die Kerbe 32 ein.
  • Um den Eingriff der Lasche 46 mit der Kerbe 32 zu entriegeln, ist es notwendig, den Zwischenabschnitt des Plattenträgers 40 weg von der ersten Oberfläche 20 des Rahmens 12 zu biegen oder zu krümmen. Wie bereits gesehen werden kann, ist der Plattenträger, nachdem die Abdeckung 14 mit dem Rahmen 12 zusammengebaut ist, im wesentlichen unzugänglich. In Abhängigkeit von der Materialzusammensetzung der Abdeckung 14 kann es möglich sein, eine dünne Lamelle (blade) zwischen die Querwand 44 und die zweite Oberfläche 34 der Abdeckung einzusetzen, und die Lamelle zu verdrehen, um eine ausreichende Deformation des Plattenträgers 40 zu erzeugen, um die Lasche 46 von der Kerbe 32 zu trennen. Jedoch kann diese Handlung die Abdeckung 14, insbesondere die kragenden Enden 42, 42' des Trägers 40 beschädigen. Alternativ könnte ein kleines Loch 26, das sich durch die erste Oberfläche 20 von der Rückseite des Rahmens 12, wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt, eine Öffnung bereitstellen, durch die ein kleiner Stift eingesetzt werden könnte, um die Lasche 46 vom Eingriff mit der Kerbe 32 wegzudrücken.
  • Die Anordnung aus kragendem Träger und T-Schlitz des Verriegelungsverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung ist in vereinfachter schematischer Form in Fig. 8 dargestellt. Wie aus dem Schaubild ersichtlich, wird ein Eingriff der kragenden Enden 42, 42' des Plattenträgers 40 in die durch die Flansche 22, 22' bereitgestellten Schlitze, ausgeführt durch eine in eine Richtung ausgeführte Verschiebung des Plattenträgers 40 in Richtung des Grundteils 12. Während des Einsetzens deformiert die Lasche 46, die auf der Unterseite des Trägers 40 positioniert ist und daher in dem schematischen Schaubild nicht sichtbar ist, den Zwischenabschnitt des Plattenträgers 40 derart ausreichend, um zu erreichen, dass die Lasche über die Innenoberfläche 20 des Grundteils 12 gleitet, und bei vollständiger Ausrichtung mit der Kerbe 32 in Eingriff schnappt.
  • Somit kann gesehen werden, dass die Verriegelungsverschluss Anordnung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, beschrieben werden kann als eine Lamelle 40, die an der Abdeckung 14 angebracht ist, die sich über eine einzige Achse bewegt, unter Ineingriffnahme mit einer T-Schlitz Geometrie 22, 22', die in einem Grundteil 12 bereitgestellt ist, über das die Abdeckung 14 zu befestigen ist. Die Lamelle 40 hat eine erhöhte Verriegelungslasche 46, die mit einer entsprechenden Tasche 32 im Grundteil 12 zusammenpaßt, um ein Verriegelungsmerkmal bereitzustellen. In den Start- und Endpositionen ist keines der Bauteile belastet, was eine Verformung verhindert, die eine Langzeitfunktion beeinflussen könnte. Während der Ausführung der Schiebebewegung stellen die Lasche 46 und Schlitze 22, 22' eine nominelle Störung bereit, die zumindest teilweise durch Biegen der Lamelle 40 abgebaut wird, bis die Lasche 46 die Tasche 32 erreicht, wodurch die Abdeckung 14 mit dem Grundteil 12 verriegelt wird.
  • Die Verriegelungsverschluss Anordnung, wie in der vorliegenden Erfindung ausgeführt, ist ebenfalls blind, d. h. sie lokalisiert sich selber und stellt eine einachsige Aufsteckeinrichtung bereit, die ideal für automatische Zusammenbauoperationen geeignet ist. Vorteilhafter Weise benötigt die Verriegelungsverschluss Anordnung zum Montieren keine rotierende Bewegung oder Kompression eines Merkmals. Alle Verriegelungsbauteile des Verschlussaufbaus sind innenliegend, innerhalb der eingefassten Kammer angeordnet, und sind daher verborgen von der Sicht oder vom Zugriff, und stellen daher einen Widerstand gegen ein Verschieben oder Rotieren in irgendeiner Richtung bereit. Es ist wichtig, dass keine zusätzlichen Elemente, Bauteile oder Teilstücke benötigt werden, um eine permanente Befestigung der Einfassungsabdeckung 14 auf dem Grundteil 12 bereitzustellen. Es ist wichtig, dass das Einschnapp-Merkmal der Verriegelungsverschluss Anordnung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen festen Sitz zwischen Anschlussbauteilen sicherstellt.
  • Der Rahmen 12 und die Abdeckung 14 des Mobilfunktelefons 10 werden vorzugsweise durch herkömmliche Presstechniken ausgebildet. Der Rahmen 12 ist vorzugsweise aus einem festen, starren Material ausgebildet, das eine hohe Schlag- und Zugfestigkeit hat. Beispielsweise wurde herausgefunden, dass der Rahmen 12 des Mobilfunktelefons 10, das die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polysulfon, beispielsweise Udel®, hergestellt von Amoco, ausgebildet ist. Das Antennengehäuse 18, das ein vorgeformter Zinkdruckguß ist, ist vorzugsweise in der Spritzform vor der Injektion der Polysulfon-Thermoplaste vorpositioniert, und wird daher als ein integrales Bauteil des Rahmens 12 eingekapselt. Alternativ kann der Rahmen 12 aus Magnesium oder anderen geeigneten metallischen Materialien ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung 14 aus einem starken, starren, verformbaren Material ausgebildet, das eine hohe Stoß- und Zugkraft hat, und trotzdem in der Lage ist, eine ausreichende Biegecharakteristik bereitzustellen, so dass der Plattenträger 40 durch die Lasche 46 ausreichend gebogen werden kann, ohne zu zerbrechen oder zu zerspringen, um eine Ineingriffnahme der kragenden Enden 42, 42' des Trägers 40 in den T-Schlitz, der durch die beabstandeten Flansche 22, 22' auf dem Grundteil 12 ausgebildet ist, während des Zusammenbaus zuzulassen. Die Antennenbefestigung Halterungsabdeckung 14 des dargestellten Mobilfunktelefons 10 ist vorzugsweise aus einer ABS/Polycarbonat-Mischung ausgebildet, beispielsweise CYCOLOY®, das von der GE-Kunststoffabteilung von General Electric Company hergestellt wird.
  • Änderungen im Material, in der Form der Abdeckungs- und Grundteilbauteile 14, 12 und der spezifischen Geometrie der T- Schlitze 22, 22', der anschließenden kragenden Trägerenden 42, 42' und der Haltestreben 36, 36' kann gemacht werden, wobei die hierin jeweiligen wesentlichen beschriebenen Positionsbeziehungen getroffen werden. Beispielsweise ist die Verriegelungsverschluss Anordnung, wie in der vorliegenden Erfindung ausgebildet, fertig anwendbar auf andere Anwendungen, wo eine blinde, einachsige Zusammenschnapp-Befestigung von zusammenpassenden Bauteilen benötigt wird, beispielsweise bei Fenstern, Keyboard-Einschüben und Lichtführungen in Telekommunikationseinrichtungen.

Claims (4)

1. Eine Einfassungsabdeckung mit einem Verriegelungsverschluss, umfassend:
ein Grundteil (12), das eine vordefinierte, einen Abschnitt einer Einfassung (16) definierende erste Oberfläche (20) und ein Paar in einer vorbestimmten ersten Entfernung voneinander im Wesentlichen parallel beabstandeter, L-förmiger Flansche (22, 22') aufweist, wobei jeder der Flansche eine sich von der ersten Oberfläche in einer im Wesentlichen rechtwinkeligen Richtung erstreckende, erste Wand (24, 24'), eine zweite Wand (28, 28'), die einstückig mit dem distalen Ende jeder ersten Wand verbunden ist und sich jeweils von jeder ersten Wand im Wesentlichen parallel und von der ersten Oberfläche in einer vorbestimmten zweiten Entfernung beabstandet sowie in einer Richtung (30, 30') aufeinander zu erstreckt und jeweilige, in einer vorbestimmten dritten Entfernung voneinander beabstandete distale Enden aufweist, und eine in einer vordefinierten Position auf der ersten Oberfläche angeordnete, sich nach innen erstreckende Kerbe (32) aufweist;
eine Abdeckung (14) die zur Befestigung an dem Grundteil ausgebildet ist und eine mit der ersten Oberfläche des Grundteils zusammenwirkende, vordefinierte zweite Oberfläche (34), um bei an dem Grundteil befestigter Abdeckung die Einfassung (16) im Wesentlichen zu definieren, ein Paar Streben (36, 36'), von denen sich jede von der zweiten Oberfläche der Abdeckung in einer Entfernung geringer als die vorbestimmte dritte Entfernung zwischen den distalen Enden der zweiten Wände der L- förmigen Flansche des Grundteils beabstandet erstreckt, wobei jede der Streben ein distales Ende aufweist, das in einer Entfernung im Wesentlichen gleich der vorbestimmten zweiten Entfernung, bei der die zweiten Wände der L- förmigen Flansche des Grundteils von der vordefinierten ersten Oberfläche des Grundteils beabstandet sind, von der zweiten Oberfläche der Abdeckung beabstandet ist, und einen Plattenträger (40), der einen starr an den jeweiligen distalen Enden der Streben befestigten Zwischenabschnitt aufweist, wodurch der Plattenträger von der zweiten Oberfläche der Abdeckung beabstandet ist, ein Paar kragende Endabschnitte (42, 42'), die sich jeweils von dem Zwischenabschnitt und über die stützenden distalen Enden der Streben hinaus erstrecken, eine Länge im Wesentlichen gleich der vorbestimmten ersten Entfernung, bei der die ersten Wände der L-förmigen Flansche des Grundteils beabstandet sind, und eine Dicke im Wesentlichen gleich der vorbestimmten zweiten Entfernung, bei der die zweiten Wände der L-förmigen Flansche des Grundteils von der vordefinierten ersten Oberfläche des Grundteils beabstandet sind, eine Stirnfläche, die von der vorbestimmten zweiten Oberfläche der Abdeckung in einer ausreichenden Entfernung nach außen zugewandt ist, um anschlagende Berührung der Stirnfläche des Plattenträgers mit der vordefinierten ersten Oberfläche des Grundteils bereitzustellen, wenn die Abdeckung an dem Grundteil befestigt ist, und eine sich von der Stirnfläche des Plattenträgers nach außen erstreckende und in einer ausreichenden Position gelegene Lasche (46) aufweist, um die sich nach innen erstreckende, auf der vordefinierten ersten Oberfläche des Grundteils angeordnete Kerbe kraftschlüssig zu ergreifen, wenn die Abdeckung an dem Grundteil befestigt ist.
2. Einfassungsabdeckung mit einem Verriegelungsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung auf gleitendes in Eingriff Bringen der kragenden Enden des Plattenträgers zwischen die erste Oberfläche des Grundteils und die zweite, von dem Grundteil beabstandete Wand ansprechend an dem Grundteil befestigbar, und durch Eingriff der Lasche auf der Stirnfläche des Plattenträgers in die sich nach innen erstreckende, auf der ersten Oberfläche des Grundteils angeordnete Kerbe sicher in der Befestigung verriegelt ist.
3. Einfassungsabdeckung mit einem Verriegelungsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Grundteil befestigter Abdeckung und auf Biegen eines zwischen den kragenden Enden des Plattenträgers gelegenen Abschnitts des Plattenträgers in eine Richtung von der vorbestimmten ersten Oberfläche des Grundteils weg ansprechend, die Lasche auf der Stirnfläche des Plattenträgers von der sich nach innen erstreckenden, auf der vorbestimmten ersten Oberfläche des Grundteils angeordneten Kerbe außer Eingriff bringbar ist.
4. Einfassungsabdeckung mit einem Verriegelungsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil einen Rahmen für ein Mobiltelefon, und die Abdeckung eine Antennengehäuseabdeckung umfasst, die zum Paaren mit dem Rahmen ausgebildet ist.
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