DE69716164T2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs am Ende eines Armes eines Schaufelbaggers - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs am Ende eines Armes eines Schaufelbaggers

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DE69716164T2
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Jacques Morin
Marcel Morin
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SARL MORIN FRERES LAILLY EN VA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/364Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat using wedges

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen der Vorrichtungen zur Befestigung eines Werkzeugs am Ende des Arms eines Löffelbaggers oder ähnlichem.
  • Derzeit erfolgt die Befestigung eines Werkzeugs, wie zum Beispiel eines Baggerlöffels oder eines Drucklufthammers, mit Hilfe einer "Schnellbefestigung" genannten Vorrichtung. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, das Werkzeug automatisch zu befestigen, ohne daß der Fahrer der Maschine seine Steuerkabine verlassen muß.
  • Allgemein weist eine Schnellbefestigung zwei Teile auf, ein erstes Teil, oder Befestigungsorgan, das vom Ende des Arms getragen wird, und ein zweites Teil, das fest mit dem Werkzeug verbunden wird.
  • Das zweite Teil besteht hauptsächlich aus einer Welle oder aus zwei Lagerzapfen, die in bezug auf das Werkzeug ortsfest sind. Das erste Teil, das am Ende des Arms angelenkt ist, weist in seiner einfachsten Form einen haken auf, der eine halbzylindrische Lagerung bildet, die auf die Welle des Werkzeugs aufgebracht werden kann, wenn dieses letztere auf dem Boden aufliegt. Durch geeignete Drehungen sowohl des Arms der Maschine als auch des Befestigungsorgans in bezug auf den Arm ist es möglich, das Werkzeug automatisch in bezug auf den Arm zu verriegeln.
  • Eine solche Vorrichtung wird durch diejenige dargestellt, die in EP-A- 438931 beschrieben ist.
  • Aus den obigen Erklärungen geht hervor, daß der Kontakt der Welle des Werkzeugs mit dem Befestigungsorgan tatsächlich mit Hilfe eines offenen Lagers erfolgt. Wenn die Kräfte abwechselnd sind, entsteht eine Verstemmungswirkung zwischen den in Kontakt stehenden Oberflächen, und die daraus entstehenden Spielräume zerstören schnell die Schnellbefestigung.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine Vorrichtung hergestellt, die in ihrer einfachsten Form einen Anschlag aufweist, der auf dem Befestigungsorgan vorgesehen ist, und der, wenn das Werkzeug verriegelt ist, mit einem auf dem Werkzeug vorgesehenen Anschlag zusammenwirken kann, um der Tendenz der Welle des Werkzeugs, sich aus ihrer Lagerung zu entfernen, entgegenzuwirken.
  • Eine solche Vorrichtung wird durch diejenige dargestellt, die in EP-A- 704577 beschrieben ist.
  • Jeder der beiden oben erwähnten Anschläge weist eine Kontaktfläche auf, die aus einem Abschnitt der Oberfläche eines geraden Zylinders mit kreisförmiger Mantellinie besteht, dessen Achse mit derjenigen der Welle des Werkzeugs zusammenfällt, wobei die beiden Flächen konkav bzw. konvex sind.
  • Um einen guten Halt der Welle in ihrer Lagerung zu erhalten, muß der Radius der konvexen Fläche, die dem von der Welle getragenen Anschlag entspricht, gleich demjenigen der konkaven Fläche sein.
  • Diese Gleichheitsbedingung stellt bei der spanenden Bearbeitung der Flächen kein Problem dar. Erfahrungsgemäß hat sich aber herausgestellt, daß ihre Aufrechterhaltung stark zufallsbedingt ist. Bei der Befestigung der Welle am Baggerlöffel zum Beispiel, Befestigung, die durch ein Schweißverfahren erfolgt, hat die Welle nämlich die Tendenz, sich dauerhaft und zufällig zu verformen. Daher können zwei Fehler auftreten. In einem ersten Fall schlägt der Anschlag der Befestigung gegen denjenigen der Welle, oder, in einem zweiten Fall, bleibt ein zu großes Spiel zwischen den beiden Anschlägen am Ende der Verriegelung, wodurch die Vorrichtung ihre ganze Wirksamkeit verliert.
  • Die vorliegende Erfindung, die diese Nachteile beseitigt, ist insofern bemerkenswert als, wenn die beiden Anschläge in der Verriegelungsstellung zusammenwirken, die Achse des fiktiven Zylinders, auf dem sich die beiden Kontaktflächen der Anschläge befinden, sich in bezug auf die Drehrichtung des Befestigungsorgans, wenn dieses von der nicht verriegelten in die verriegelte Position schwenkt, vor der Achse der Welle befindet, die geeignet ist, vom Werkzeug getragen zu werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird der ortsfeste Anschlag, d. h. derjenige, der von der Welle getragen wird, aus zwei zusammengebauten Teilen hergestellt, von denen einer die Kontaktfläche aufweist, wobei ein zwischen die beiden Teile eingefügter Keil es ermöglicht, die Stellung der Kontaktfläche anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die nur als darstellendes Beispiel dienenden, beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine Teilansicht von vorne ist, die die Befestigung eines Werkzeugs am Ende des Arms einer Lademaschine mit Hilfe einer die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Schnellbefestigung zeigt, wobei die Darstellung des Werkzeugs auf seine übliche Welle beschränkt ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht analog zu Fig. 1 ist, die die Einheit in der verriegelten Stellung zeigt;
  • die Fig. 3 bis 5 Teilansichten in vergrößertem Maßstab sind, die die verschiedenen Stellungen des beweglichen Anschlags während des Verriegelungsvorgangs zeigen;
  • Fig. 6 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab ist, die sich auf den ortsfesten Anschlag begrenzt und ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist festzustellen, daß die Erfindung auf eine Schnellbefestigung von der Art angewandt wird, die im europäischen Patent EP-A-438931 beschrieben ist. Daher werden die Merkmale, die nicht zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, weder beschrieben noch dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und gemäß einer Ausführungsform, sieht man, dass 1 das Ende des üblichen Arms einer Lademaschine ist, an dem ein Werkzeug wie zum Beispiel ein Baggerlöffel befestigt werden soll.
  • Um die Zeichnungen zu vereinfachen, ist die Darstellung des Baggerlöffels auf den Balken oder die Welle 2 beschränkt, die vom Baggerlöffel getragen wird und den Rand des Baggerlöffels entgegengesetzt zu den Zähnen bildet.
  • In bekannter Weise wird das Befestigungsorgan 3 mittels zweier gleicher Haken 4 hergestellt, die durch mindestens einen Querbalken 5 verbunden sind. Jeder Haken weist eine halbzylindrische Lagerung 6 zur Aufnahme der Welle 2 des Werkzeugs auf.
  • Das Befestigungsorgan 3 ist an das Ende des Arms 1 mit Hilfe einer Achse 7 angelenkt und kann um diese Achse mit Hilfe von Kurbelstangen 8 und 9 schwenken, die der Wirkung eines Hubzylinders unterworfen sind, dessen Kolbenstange in Fig. 1 mit 10 bezeichnet ist.
  • In bekannter Weise besitzt die Welle 2 mindestens einen Anschlag 1 l, der, wenn das Werkzeug verriegelt ist (Fig. 2), mit einem Anschlag 12 zusammenwirken kann.
  • In diesem Stadium der Beschreibung sollte daran erinnert werden, daß in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Arm 1 ortsfest ist und das Werkzeug in bezug auf den Boden gemäß einem pendelnden Aufhängemodus angehoben hält. Wenn unter Einwirkung des Hubzylinders das Organ 3 gemäß dem Pfeil F schwenkt, um aus der nicht verriegelten Stellung in die verriegelte Stellung (Fig. 2) überzugehen, behält der Anschlag 11 die gleiche Ausrichtung bei, und alles geht so vor sich, als ob das Organ 3 um die Achse der Welle 2 schwenken würde, wobei diese Achse in den Fig. 3 bis 5 mit 13 bezeichnet ist. Nachfolgend wird der Anschlag 11 als "ortsfester Anschlag" bezeichnet.
  • Der ortsfeste Anschlag 11 weist eine konvexe Kontaktfläche 14 auf, die sich auf einem fiktiven geraden Zylinder C befindet, dessen Mantellinien parallel zur Achse 13 sind.
  • Der Anschlag 12 weist eine konkave Kontaktfläche 15 auf, die sich auf einem fiktiven geraden Zylinder C befindet, dessen Mantellinien parallel zur Achse 13 sind.
  • Die beiden erwähnten Zylinder haben den gleichen Durchmesser, und wenn das Organ 3 in der verriegelten Stellung (Fig. 2 und 5) ist, fallen die Achsen der beiden fiktiven Zylinder zusammen. Es gibt kein Spiel zwischen den Flächen 14 und 15, und dies ist die ideale Situation.
  • Erfindungsgemäß ist die Achse C 1 des die Fläche 14 aufweisenden Zylinders in bezug auf die Achse 13 in der Drehrichtung des Organs 3, um von der Position der Fig. 1 in diejenige der Fig. 2 überzugehen, versetzt.
  • Auf diese Weise, und wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, kann während der Drehung kein Kontakt, der zerstörende Reibungen hervorrufen könnte, zwischen den Flächen 14 und 15 auftreten, da die beiden Flächen erst am Ende der Bewegung in Kontakt kommen.
  • Dieses ideale Ergebnis setzt voraus, daß die Welle 2 keine Verformung aufweist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dies leider nicht der Fall ist. Es wurde im Gegenteil bewiesen, daß bei der Befestigung der Welle 2 am Werkzeug diese Welle die Tendenz hat, sich zu verformen, und trotz aller Sorgfalt bei der spanenden Bearbeitung der Anschläge und ihrer Befestigung auf ihrem jeweiligen Träger ein zu großes Spiel oder Verklemmen zwischen den beiden Kontaktflächen in der verriegelten Stellung entsteht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das diesen Nachteil beseitigt, wird der Anschlag 11 aus zwei Teilen 11a und 11b hergestellt, die mit Zwischenfügung eines Keils 16 zusammengesetzt werden. Das Zusammensetzen erfolgt mittels Versenkschrauben, deren Achsen schematisch in 17 dargestellt sind.
  • Diese letztere Vorrichtung ermöglicht es, das Werkzeug an das Befestigungsorgan anzupassen und einen Konstruktionsfehler des Werkzeugs endgültig zu korrigieren.
  • Wenn in der verriegelten Stellung ein zu großes Spiel zwischen den Flächen verbleibt, wird die Dicke des Keils 16 vergrößert, und im gegenteiligen Fall verkleinert.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs am Ende des Arms (1) eines Löffelbaggers, wobei die Vorrichtung eine schnelle Halterung aufweist, die ein Befestigungsorgan (3), das geeignet ist, von dem Arm (1) getragen zu werden, und eine mit einem Anschlag (11) versehene Welle (2) aufweist, die geeignet ist, vom Werkzeug getragen zu werden, wobei das Organ (3) einen Anschlag (12) aufweist, der geeignet ist, in verriegelter Position mit dem Anschlag (11) der Welle (2) zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1) des fiktiven Zylinders (c), auf dem sich die Kontaktflächen (14-15) der Anschläge befinden, sich in bezug auf die Drehrichtung des Befestigungsorgans, wenn dieses von der nicht verriegelten in die verriegelte Position schwenkt, vor der Achse (13) der Welle (2) befindet, die geeignet ist, vom Werkzeug getragen zu werden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11), der geeignet ist, vom Werkzeug getragen zu werden, in zwei Teilen realisiert ist, von denen eines die Kontaktfläche (14) umfasst, wobei ein anpassbarer Keil (16) zwischen die Teile eingefügt ist.
DE69716164T 1996-05-30 1997-04-18 Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs am Ende eines Armes eines Schaufelbaggers Expired - Lifetime DE69716164T2 (de)

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FR9606641A FR2749332B1 (fr) 1996-05-30 1996-05-30 Dispositif pour fixer un outil a l'extremite du bras d'une pelle mecanique

Publications (2)

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DE69716164D1 DE69716164D1 (de) 2002-11-14
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DE69716164T Expired - Lifetime DE69716164T2 (de) 1996-05-30 1997-04-18 Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs am Ende eines Armes eines Schaufelbaggers

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EP (1) EP0810330B1 (de)
AT (1) ATE225881T1 (de)
DE (1) DE69716164T2 (de)
DK (1) DK0810330T3 (de)
ES (1) ES2184967T3 (de)
FR (1) FR2749332B1 (de)

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BE791834A (nl) * 1971-12-01 1973-03-16 Verachtert Antonius P Graafmachine
FR2717516B1 (fr) * 1994-03-16 1996-05-03 Pel Job Groupe Dispositif pour permettre la prise automatique d'outils, notamment pour engins de terrassement ou analogue.
FR2725224B1 (fr) * 1994-09-29 1997-04-18 Morin Freres Perfectionnements aux dispositifs pour fixer un outil a l'extremite du bras d'une pelle hydraulique ou analogue

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ES2184967T3 (es) 2003-04-16
DE69716164D1 (de) 2002-11-14
FR2749332B1 (fr) 1998-07-03
EP0810330A1 (de) 1997-12-03
EP0810330B1 (de) 2002-10-09
DK0810330T3 (da) 2003-02-03
ATE225881T1 (de) 2002-10-15

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