DE69711725T2 - Bilderkennungssystem - Google Patents

Bilderkennungssystem

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderkennungssystem und insbesondere ein Bilderkennungssystem zum Erfassen von Flüssigkeitstropfen, wie Regenwassertropfen, die auf einem transparenten Element, wie einer Windschutzscheibe, abgeschieden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind bereits Wassertropfensensoren zur automatischen Betätigung eines Scheibenwischers bei der Erfassung von auf der Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Fahrzeuges abgeschiedenen Regentropfen (Wassertropfen) bekannt. Sie umfassen solche, die eine Schaltplatte verwenden, welche die Erfassung einer Wassertropfenabscheidung durch eine Änderung des elektrischen Widerstands der Schaltplatte ermöglicht, und solche, die ein Bild der Glasoberfläche von innerhalb des Fahrzeugs aufnehmen und erkennen, um die Anwesenheit von Wassertropfen auf derselben zu erfassen.
  • Diejenigen, die auf der Erfassung einer Änderung des elektrischen Widerstands zur Erfassung von Wassertropfen beruhen, weisen den Nachteil auf, daß ein Teil eines elektrischen Schaltkreises nach außen freiliegt, so daß die Verunreinigung des freiliegenden Teils und das Erfordernis einer regelmäßigen Wartung ein Problem schaffen. Deshalb haben Wassertropfenerfassungssysteme, die auf Bilderkennung beruhen, eine größere Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • Wenn jedoch ein Versuch unternommen wird, das Bild der Oberfläche von transparentem Glas aufzunehmen, ist das Bild der Außenseitenansicht unvermeidbar in dem Oberflächenbild eingeschlossen, und die Trennung des Wassertropfenbilds von dem Gesamtbild schafft ein Problem. Um nur das Bild der auf der Glasoberfläche abgeschiedenen Wassertropfen zu erkennen, ist es notwendig, den Tiefenschärfenbereich der Kamera zu erhöhen, aber dies erfordert wiederum, daß die Entfernung zwischen der Kamera und dem Glas verringert wird. Jedoch verringert sich bei gegebenem Winkelbereich der Kamera der Sichtbereich der Kamera fortschreitend, wenn die Kamera näher an das Glas gebracht wird. Dies verhindert eine hochempfindliche und hochpräzise Erfassung von Wassertropfen. Auf der Glasoberfläche ist häufig Staub und Vogelkot abgeschieden, und sie kann Kratzer aufweisen. Die Anwesenheit dieser Oberflächenverschmutzung kann auch eine genaue Erfassung von Wassertropfen verhindern, da diese Verschmutzung leicht mit Wassertropfen verwechselt werden. Es ist deshalb erwünscht, eine hochempfindliche und hochpräzise Erfassung von Wassertropfen mit einer Bilderkennung mit breitem Sichtbereich zu erzielen.
  • Die JP 63038058, die den nächsten Stand der Technik bildet, offenbart einen Bildsensor, der an der Innenfläche der Windschutzscheibe angeordnet ist zur Erfassung eines Regentropfens, der im Wischerbereich auf der Außenfläche der Windschutzscheibe anhaftet. Der Sensor erzeugt eine Reihe von Bilderfassungssignalen als Antwort auf das empfangene Bild. Die Werte in jeder Folge von Bilderfassungssignalen, die von dem Bildsensor zu jeder vorgegebenen Zeit erzeugt werden, werden durch eine mittelbildende Einrichtung für jede Folge gemittelt und als gemittelte Daten in Sequenz festgesetzt. Ein Ausgabesignal, das für die Betätigung der Scheibenwischer erforderlich ist, wird aus der ein Ausgangssignal erzeugenden Einrichtung erzeugt, so daß anhaftende Regentropfen durch die Wirkung des Scheibenwischers nur weggewischt werden, wenn die gemittelten Daten voneinander verschiedenen sind.
  • Die JP 051236530 offenbart ein Instrument zum Messen und Verarbeiten einer Flüssigkeits-Sprühfläche. Flüssigkeit wird aus einer Naßabscheiderdüse auf eine transparente Sichtplatte gesprüht, deren Vorderoberfläche von der Rückseite aus gesehen werden kann. Bilder der Flüssigkeit auf der Platte werden mit einer CCD-Kamera von der Rückseite her aufgenommen. Ein Bildprozessor erzeugt ein ruhiges Bild auf der Basis des Bildsignals der Kamera.
  • Die GB 2 208 434 A offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung von Wassertropfen auf einem Fahrzeugfenster. Die Vorrichtung umfaßt eine Lichtquelle, die Lichtstrahlen auf ein Fenster emittiert und auf welcher ein optisches Beugungselement angeordnet ist. Das optische Beugungselement leitet die Lichtstrahlen durch das Fenster zu einem Photodetektor, der ein Signal erzeugt, das der Intensität des auf ihn einfallenden Lichts entspricht.
  • Die DE 197 00 665, veröffentlicht am 24. Juli 1997, offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zum Erfassen von Material auf einer Windschutzscheibe. Die Vorrichtung umfaßt eine Lichtquelle, die Licht durch eine transparente Wand zu einem Detektor überträgt. Bildverarbeitungsmittel verarbeiten das Bild, das von dem Detektor empfangen wird, um die Dichte der Regentropfen auf der Scheibe zu bestimmen.
  • Alle Vorrichtungen, die von dem obigen Stand der Technik offenbart sind, können nicht genau ein Bild eines Flüssigkeitstropfens, der auf der Oberfläche des transparenten Elements abgeschieden ist, aus Bildern von festen Elementen und äußeren Objekten herausfiltern.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die Probleme des Standes der Technik ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Bilderkennungsystem bereitzustellen, das für die Erfassung von Flüssigkeitstropfen, die auf einem transparenten Element abgeschieden sind, auf sowohl genaue als auch empfindliche Weise verwendet werden kann.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderkennungsystem bereitzustellen, das genau Flüssigkeitstropfen, die auf einem transparenten Element abgeschieden sind, von festen Abscheidungen auf dem transparenten Element unterscheiden kann.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderkennungssystem bereitzustellen, das genau ein Bild von Flüssigkeitstropfen, die auf einer Fläche eines transparenten Elements abgeschieden sind, aus Bildern von äußeren Objekten herausfiltert.
  • Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderfassungssystem bereitzustellen, das zur genauen Erfassung von Regentropfen auf einer Windschutzscheibe verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bilderkennungssystem zum Erfassen von Flüssigkeitstropfen, die auf einer Oberfläche eines transparenten Elements abgeschieden sind, bereitgestellt, umfassend:
  • eine Kamera zum Aufnehmen eines Bildes; und
  • Mittel zur Bestimmung der Anwesenheit von Flüssigkeitstropfen aus dem von der Kamera aufgenommenen Bild,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • das System weiter einen durchscheinenden Schirm umfaßt, der über dem transparenten Element oder einem Teil desselben angeordnet ist; und
  • die Kamera dem Aufnehmen eines Bilds, das auf dem Schirm gebildet wird, von einer Rückseitenoberfläche des transparenten Elements dient.
  • Aufgrund der Verwendung des durchscheinenden Schirms werden nur Objekte unmittelbar in der Nähe des Schirms, wie auf dem transparenten Element abgeschiedene Flüssigkeitstropfen, von der Kamera aufgenommen, während von dem transparenten Element entfernte Objekte nicht berücksichtigt werden. Auch können feste Schmutzflecken, die auf dem transparenten Element abgeschieden sind, von Flüssigkeitstropfen unterschieden werden, indem man den Unterschied der optischen Eigenschaften dieser zwei unterschiedlichen Objekte verwendet.
  • Der Schirm kann aus einem durchscheinenden Folienelement bestehen, das über der Innen- und Außenfläche des transparenten Elements angeordnet ist. Das Folienelement kann auch zwischen zwei Schichten des transparenten Elements angeordnet werden. Das durchscheinende Folienelement kann aus einem mattierten Folienelement, einem milchigweißen Folienelement oder einem halbtransparenten Element bestehen, solange es den Nachweis von Objekten in unmittelbarer Nähe des Schirms ermöglicht, während es das Licht von Objekten, die entfernt von dem transparenten Element vorliegen, zerstreut. Es ist auch möglich, ein ähnliches Ergebnis zu erzielen, indem man direkt eine Oberfläche des transparenten Elements beispielsweise durch physikalische oder chemische Mittel mattiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das transparente Element aus einer Windschutz-Glasscheibe, welche das Innere eines Fahrzeugs von der Außenseite abtrennt, so daß Regenwassertropfen, die auf der Glasscheibe abgeschieden sind, erfaßt werden können. Die Kamera kann hinter einem Rückspiegel angeordnet sein, wobei der Schirm auf einer Innenfläche der Windschutz-Glasscheibe gegenüber der Kamera angeordnet ist. Alternativ kann der Schirm an einer unteren Kante auf einer Innenfläche der Windschutz- Glasscheibe angeordnet sein, wobei die Kamera auf einem Teil des Armaturenbretts gegenüber dem Schirm montiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Fahrzeuges ist, welche den Gesamtaufbau eines Erfassungssystems für Regenwassertropfen für Fahrzeuge auf der Grundlage des Bilderkennungsssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des Fahrzeugs von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Erfassung von Wassertropfen ist;
  • Fig. 4 ein Diagramm ist, welches die Änderungen der Wellenform des Signals zeigt, wenn es durch verschiedene Prozesse hindurchgeht;
  • Fig. 5 (a) die Datenkurve eines Bilds ist, das von der CCD-Kamera des erfindungsgemäßen Erfassungssystems für Regenwassertropfen für Fahrzeuge aufgenommen wird;
  • Fig. 5 (b) die Datenkurve eines Bildes ist, das durch die CCD-Kamera eines herkömmlichen Erfassungssystems für Wassertropfen für Fahrzeuge aufgenommen wurde; und
  • Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 ist, welche eine weitere Ausführungsform des Erfassungssystems für Regenwassertropfen für Fahrzeuge auf der Grundlage des Bilderkennungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines Erfassungssystems für Wassertropfen für ein Fahrzeug, in welchem ein Bilderfassungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Eine CCD-Kamera 2 zur Aufnahme von Bildern ist auf der Rückseite eines Rückspiegels 1 vorgesehen, welcher innerhalb eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges vorgesehen ist. Ein Schirm 4 ist auf einem oberen Mittelteil einer Windschutzscheibe 3 so angeordnet, daß er innerhalb der Fläche liegt, die von einem Wischerblatt gewischt wird, und der CCD-Kamera 2 gegenüberliegt und nicht die Sicht der Fahrzeuginsassen behindert (Fig. 2). Der Schirm 4, der beispielsweise aus einer durchscheinenden Folien, wie einer milchigweißen Folie, einem Transparentpapier, einem mattierten Glas, besteht, ist auf der Innenfläche der Windschutzscheibe 3 angeordnet, um das Licht zu zerstreuen, das aus einiger Entfernung von dem Schirm 4 projiziert wird, aber relativ klar Objekte in der Nähe des Schirms durchscheinen läßt. Wie es wohlbekannt ist, läßt eine solche durchscheinende Folie klar alle Objekte in unmittelbarer Nähe der Folie durchscheinen, aber zerstört praktisch den Anblick von Objekten, die von der Folie entfernt sind.
  • Eine Haube 5 ist über dem Raum zwischen der CCD-Kamera 2 und der Windschutzscheibe 3 (dem Schirm 4) angeordnet, um Licht von den Seiten, von oben oder unten auszuschließen und nur Licht vom Schirm 4 zu der Kamera 2 zu lenken. Die CCD-Kamera 2 ist an eine Bildverarbeitungseinheit 6 angeschlossen, welche wiederum an ein Wischerantriebs-Steuerungssystem angeschlossen ist, welches in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Nun wird mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 im folgenden die Betriebsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Fig. 4 zeigt die Wellenform eines tatsächlich aufgenommenen Bildes. Normalerweise nimmt die CCD-Kamera 2 nacheinander ein Bild in regelmäßigen Intervallen oder synchron mit den Wischerbewegungen des Wischerblattes auf (Schritt 1). Es wird angenommen, daß ein Wassertropfen R und eine Verschmutzung D auf der Oberfläche der Windschutzscheibe 3 abgeschieden sind, und daß Merkmale, die dem Wassertropfen R und der Verschmutzung D entsprechen, in der aufgenommenen Wellenform erscheinen. Der erste Teil von jedem Zyklus der Wellenform wird aus dem inneren Betrieb der CCD-Kamera 2 erzeugt, und die Wellenform des tatsächlich aufgenommenen Signals wird in dem Bereich gefunden, der durch den Buchstaben S angezeigt gekennzeichnet ist.
  • Das aufgenommene Signal wird geglättet (Schritt 2), um feines Rauschen daraus zu entfernen. Das Signal wird dann differenziert (Schritt 3), um die Komponenten der Änderungsrate des Signals zu berechnen. Das erhaltene Signal wird mit einem Schwellenverfahren in binäre Daten umgewandelt (Schritt 4), um die Bestimmung der Anwesenheit und der Menge der Wassertropfen und der Verschmutzung zu ermöglichen. Die Betriebsweise des Scheibenwischers wird gemäß dem erfaßten Signal festgelegt, und der Scheibenwischer wird dementsprechend gesteuert. Jedoch enthält das erfaßte Signal Merkmale aufgrund der Anwesenheit der Verschmutzung D und kann deshalb nicht direkt für eine korrekte Erkennung des Wassertropfens R verwendet werden. Durch Erkennen der Tatsache, daß die Merkmale, die auf die feste Verunreinigung D zurückgehen Anlaß zu größeren und anhaltenden Änderungen des Signalpegels geben als die Merkmale, die auf den Wassertropfen R zurückgehen, wird das Signal nach dem Glättungsverfahren von Schritt 2 einem Schwellenverfahren (Schritt S) auf der Grundlage eines vorgeschriebenen Pegels und dann einem logischen Produktprozeß (Schritt 7) mit einem vergrößerten Signal (Schritt 6) unterzogen, so daß die Merkmale, die auf die der Verunreinigung D entfernt zurückgehen, werden können und die binären Daten nur das Merkmal, das auf den Wassertropfen7 R zurückgeht, enthalten. Der Vergrößerungsprozeß (Schritt 6) rückt die Vorderflanke des Pulses, der durch die Anwesenheit von Verschmutzung erzeugt wird, vor und verzögert die Hinterflanke des Pulses, so daß der logische Produktprozeß genau durchgeführt werden kann, selbst wenn etwas Zeitverzögerung zwischen den zwei Signalfluß-Linien (der Signalfluß-Linie der Schritte 3 und 4 und der Signalfluß-Linie der Schritte 5 bis 7) hervorgerufen wird.
  • Fig. 5 vergleicht die Signale, die von der CCD-Kamera erhalten werden, für den Fall (a), in dem das Bild unter Verwendung des Schirms aufgenommen ist, und den Fall (b), in dem das Bild direkt ohne Verwendung des Schirms aufgenommen ist. Fig. 5 (a) zeigt klar die Änderungen des Signals, die auf die Anwesenheit der Wassertropfen zurückgehen, an, aber Fig. 5 (b) enthält eine so große Störung von der Außenansicht, daß die Bestimmung der Anwesenheit von Wassertropfen sehr schwierig ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der Schirm, der aus milchigweißer durchscheinender Folie bestand, an der Innenfläche des oberen mittleren Teils der Windschutzscheibe angebracht; eine ähnliche Folie kann auf der Außenfläche der Windschutzscheibe oder zwischen einem Paar Glasscheiben angeordnet werden. Es ist auch möglich, eine Fläche der Windschutzscheibe durch physikalische Mittel, wie feine abrasive Partikel, oder durch chemische Mittel, wie Fluorwasserstoff-Ätzmittel, zu mattieren. Größere Wassertropfen bilden klarere Bilder, wenn der Schirm auf der Außenfläche der Windschutzscheibe angeordnet ist, aber kleinere Wassertropfen bilden klarere Bilder, wenn der Schirm auf der Innenoberfläche der Windschutzscheibe angeordnet ist, da die Wassertropfen die Funktion von Linsen besitzen.
  • Das Verfahren zur Bildung des Schirms ist nicht auf die Anbringung einer Folie beschränkt, sondern der Schirm kann auch durch direkte Bedampfung der Windschutzscheibenoberfläche oder durch Aufbringung einer wärmegehärteten Beschichtung auf der Oberfläche der Windschutzscheibe gebildet werden. Die Lage des Schirms kann auch frei gewählt werden, solange er nicht die Sicht der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrzeuglenkers, behindert, wie in den gestrichelten Linien in Fig. 2 angezeigt.
  • Wenn beispielsweise der Schirm entlang des unteren Randes der Windschutzscheibe angeordnet ist, kann die CCD-Kamera 2 in das Armaturenbrett 7 eingebettet sein, um nicht die Sicht der Fahrzeuginsassen zu behindern, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Das Bilderkennungssystem der vorliegenden Erfindung wurde in der obigen Ausführungsform als Regentropfen- Erfassungssystem für ein Fahrzeug, wie einen Personenkraftwagen, beschrieben, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann überall angewendet werden, wo der Zustand einer Flüssigkeitsabscheidung auf der Oberflächen eines transparenten Elements bestimmt werden muß. Abhängig von dem Anwendungsfall kann der Schirm über der gesamten Oberfläche des Elements angeordnet sein, so daß die Flüssigkeitstropfenerfassung über der gesamten Oberfläche des transparenten Elements durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein durchscheinender Schirm über einem transparenten Element oder einem Teil desselben angeordnet, das Bild, das durch den Schirm durchscheint, wird von der Rückseite des transparenten Elements mit einer Kamera aufgenommen, und die Anwesenheit und die Menge der Flüssigkeitstropfen werden aus dem aufgenommenen Bild bestimmt, so daß das Bild, das entfernt von dem Schirm vorliegt wie z. B. die Außenansicht, die durch das transparente Element hindurch scheint, nicht aufgenommen wird und nur die Flüssigkeitstropfen, die in unmittelbarer Nähe zu dem Schirm angeordnet sind, herausgefiltert werden. So können die Empfindlichkeit und die Präzision des Nachweises von Flüssigkeitstropfen, die auf einem Element abgeschieden sind, durch eine einfache Anordnung verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welcher in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (1)

  1. TEXT rentes Folienelement umfaßt.
    5. Bilderkennungssystem nach Anspruch 2, bei dem das durchscheinende Folienelement ein milchig weißes Folienelement umfaßt.
    6. Bilderkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem das transparente Element (3) aus einer Windschutzscheiben- Glasscheibe besteht, welche das Innere eines Fahrzeugs von der Außenseite trennt, so daß Regenwassertropfen, die auf der Glasplatte abgeschieden sind, erfaßt werden können. 7. Bilderkennungssystem nach Anspruch 6, bei dem die Kamera (2) auf eine Rückseite eines Rückspiegels (1) angeordnet ist und der Schirm (4) auf einer Innenfläche der Windschutzscheiben-Glasscheibe (3) gegenüber der Kamera (2) angeordnet ist.
    8. Bilderkennungssystem nach Anspruch 6, bei dem der Schirm (4) auf einem unteren Rand einer Innenfläche der Windschutzscheiben-Glasplatte (3) angeordnet ist und die Kamera (2) auf einem Teil eines Armaturenbretts angebracht ist, der dem Schirm (4) gegenüberliegt.
    9. Bilderkennungssystem nach Anspruch 2, bei dem das durchscheinende Folienelement (4) über einer Innenfläche des transparenten Elements (3) angeordnet ist.
    10. Bilderkennungssystem nach Anspruch 2, bei dem das durchscheinende Folienelement (4) zwischen zwei Schichten des transparenten Elements (3) laminiert ist.
    11. Bilderkennungssystem nach Anspruch 2, bei dem das durchscheinende Folienelement (4) über einer Außenoberfläche des transparenten Elements (3) angeordnet ist.
    12. Bilderkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Schirm (4) durch Mattieren einer Oberfläche des transparenten Elements (3) gebildet ist.
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