DE69710999T2 - Verbindungsvorrichtung für die Schubumkehrvorrichtung einer Turbomaschine - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für die Schubumkehrvorrichtung einer Turbomaschine

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Jean-Paul Rene Andre Hogie
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Schubumkehrvorrichtungen für Luftfahrzeuge, die von Turbotriebwerken des Typs Zweikreis-Fan-Triebwerk angetrieben werden, und sie betrifft insbesondere die Verbindung zwischen dieser Schubumkehrvorrichtung und diesem Turbotriebwerk.
  • Ein Antriebsaggregat für Luftfahrzeuge besteht aus einem Turbotriebwerk, das von einer Triebwerksgondel umgeben ist, wobei das Ganze durch einen Stiel mit dem Aufbau des Luftfahrzeugs verbunden ist. Die Gondel ist im wesentlichen allgemein um die geometrische Achse des Triebwerks umlaufend geformt. Die Gondel besteht ihrerseits aus mehreren Funktionseinheiten, darunter insbesondere eine Schubumkehrvorrichtung, die sich in der Mitte und hinter dem Turbotriebwerk befindet. Aus offensichtlichen Gründen der Aerodynamik und der Leichtigkeit sind die Funktionseinheiten, aus denen die Gondel besteht, dünne Blechkonstruktionen und sind daher trotz Versteifungen relativ leicht verformbar.
  • Um den Zugang zum Turbotriebwerk und zu den mechanischen Organen der Schubumkehrvorrichtung zu erleichtern und um auch den Einbau des Turbotriebwerks zu erleichtern, sind die Funktionseinheiten im Allgemeinen, aus denen die Gondel besteht, und die Schubumkehrvorrichtung im Speziellen in zwei Halbschalen ausgeführt, die mit einem Ende durch Scharniere, die ungefähr parallel zur geometrischen Achse des Triebwerks verlaufen, an dem Stiel angelenkt sind, wobei die Halbschalen in Schließstellung an ihrem freien Ende miteinander verriegelt sind.
  • Um das Luftfahrzeug im Flug zu bremsen, lenkt die Schubumkehrvorrichtung den Antriebsluftstrahl vorübergehend in Richtung Vorderseite des Turbotriebwerks um und wird dabei einer sehr starken Reaktionskraft ausgesetzt, die parallel zur geometrischen Achse des Turbotriebwerks von vorne nach hinten wirkt. Um die Scharniere, die die Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung mit dem Stiel verbinden, von dieser Reaktionskraft zu entlasten, und um auch die Halbschalen von Beanspruchungen zu entlasten, die die Tendenz haben, ein Verbiegen der Bleche zu verursachen, werden diese Halbschalen auch in Schließstellung mit dem Außengehäuse des Turbotriebwerks verbunden, indem zwei ringförmige Verbindungselemente in einer Bewegung, die im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur geometrischen Achse des Turbotriebwerks liegt, durch Drehen gemäß den geometrischen Achsen der Scharniere ineinander eindringen, wobei das eine der Verbindungselemente innenliegend, feststehend und mit dem Außengehäuse des Turbotriebwerks fest verbunden ist, und das andere außenliegend, beweglich und mit jeder der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung fest verbunden ist. Das feststehende Verbindungselement kann eine ringförmige Rille sein, beispielsweise eine U-förmige oder V-förmige Rille, deren Öffnung radial nach außen gekehrt ist, während das bewegliche Verbindungselement aus zwei Rippen besteht, die jeweils mit einer Halbschale der Schubumkehrvorrichtung fest verbunden sind, wobei diese Rippen eine komplementäre Form zu der Rille aufweisen und in dieser Rille in Eingriff kommen, wenn sich die Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung in Schließstellung befinden. Dazu ist zu bemerken, dass die Rille auch an dem beweglichen Verbindungselement und der Spatel an dem feststehenden Verbindungselement angeordnet sein kann. Es wird ersichtlich, dass die axiale Reaktionskraft bei dieser Anordnung praktisch über den gesamten Umfang des Außengehäuses und der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung gleichmäßig verteilt wird. Außerdem wird ersichtlich, dass diese Anordnung das wechselseitige Zentrieren des Turbotriebwerks und der Schubumkehrvorrichtung aufeinander gewährleistet. Diese Art Vorrichtung ist in der Schrift GB-A-2 288 578 beschrieben.
  • Die Verformung der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung oder irgendeines Elements, das zu ihrer Versteifung beiträgt, unter der Wirkung insbesondere radialer, zentrifugaler Belastungen kann dazu führen, dass sich die Rippen aus der Rille lösen und dass sich dadurch die - Schubumkehrvorrichtung und das Turbotriebwerk voneinander lösen. Ein Mangel hinsichtlich des dynamischen Gleichgewichts des Turbotriebwerks, der beispielsweise durch den unfallbedingten Bruch einer Schaufel erzeugt werden kann, kann ebenfalls dieses Lösen des Eingriffs bewirken. Das Problem besteht daher darin, dass das Lösen der Schubumkehrvorrichtung und des Turbotriebwerks voneinander verhindert werden muss,
  • - ohne dass dabei das gewollte Öffnen der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung behindert wird,
  • - ohne dass dabei das Antriebsaggregat wesentlich schwerer wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird mit dieser Erfindung eine Verbindungsvorrichung zur Verbindung einer Schubumkehrvorrichtung mit einem Turbotriebwerk des oben beschriebenen Typs vorgeschlagen, die darin bemerkenswert ist, dass sie aus den folgenden Mitteln besteht:
  • a) Verriegelungsflächen, oder Auflageflächen, die radial nach außen gebogen ist, sind an den äußeren Verbindungselementen angeordnet,
  • b) an dem Außengehäuse des Turbotriebwerks sind in der Nähe der feststehenden Verbindungselemente mehrere Klinken angeordnet, die zwei Stellungen einnehmen können:
  • - eine Schließstellung, in der die Klinken mit einem begrenzten Spiel über die Auflageflächen reichen,
  • - eine geöffnete Stellung, in der die Klinken nicht über die Auflageflächen reichen, wobei das Verschieben jeder Klinke im wesentlichen in einer Ebene geschieht, die senkrecht zu einer geometrischen Geraden liegt, die radial zur geometrischen Achse des Turbotriebwerks verläuft, wobei diese geometrische Gerade an einer Stelle durch die Auflagefläche verläuft, wo sie von der Klinke abgedeckt werden kann.
  • Vorteilhafterweise werden die Verriegelungsklinken von Steuermitteln gemeinsam zwischen der geöffneten Stellung und der Schließstellung hin- und hergeschoben.
  • Da die Verriegelungsklinken mit einem begrenzten Spiel über die äußere Auflagefläche reichen, zeigt sich, dass diese Klinken die Wirkung haben, dass sie stellenweise verhindern, dass sich die äußeren Verbindungselemente radial von den inneren Verbindungselementen entfernen, und das Ergebnis zeitigen, dass ein Sich-Lösen dieser Verbindungselemente unter der Wirkung insbesondere radialer, zentrifugaler Belastungen, die in den Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung entstehen, verhindert wird.
  • Ferner zeigt sich, dass diese feste Verbindung der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung mit dem Außengehäuse es ermöglicht, die begrenzte Steife dieser Halbschalen zu kompensieren. Diese Wirkung wird noch durch eine gleichmäßige Verteilung der Verriegelungsklinken entlang der Umfangslinie des Außengehäuses mit einer ausreichenden linearen Dichte verbessert. Dadurch wird es möglich:
  • - sowohl die Schubumkehrvorrichtung unter größeren Belastungen einzusetzen,
  • - als auch die Festigkeit und die Eigensteifigkeit der Schubumkehrvorrichtung und damit ihre Masse zu verringern.
  • Ferner zeigt sich, dass die Verriegelungsklinken mit den Steuermitteln rasch in die geöffnete Stellung gebracht werden können, wobei also mit dieser Erfindung das gewollte Öffnen der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung nicht behindert wird.
  • Vorteilhafterweise werden die Verriegelungsklinken durch Federn mit ausreichender Kraft in die Schließstellung gedrückt, so dass die in den Steuermitteln vorhandenen Störkräfte überwunden werden. Mit einer solchen Anordnung kann zugleich:
  • - verhindert werden, dass die Klinken ungewollt aus der Schließstellung in die geöffnete Stellung übergehen, beispielsweise unter der Einwirkung von Vibrationen in der Gondel;
  • - verhütet werden, dass nach dem Schließen der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung das Zurückstellen der Klinken in die Schließstellung übergangen wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sitzen die Klinken schwenkbar an radialen Gelenkachsen und weisen jeweils einen Steuerhebel auf, dessen freies Ende mit einem Kabel oder einem Kranzsegment verbunden ist, das seinerseits mit einem Steuerhebel verbunden ist. Die Klinken werden jeweils automatisch von einer konzentrisch zu der Gelenkachse angeordneten Schraubenfeder in die Schließstellung zurückgebracht.
  • Bei einer bevorzugten, da kostengünstigeren Ausführungsform sitzen die Klinken verschiebbar in einer ringförmigen Rille und werden jeweils durch einen linearen Nocken betätigt, der in der ringförmigen Rille angeordnet ist, wobei dieser Nocken seinerseits von einem Hebel vorgeschoben wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Klinken durch hydraulische Riegel betätigt, die unabhängig von dem Hydraulikkreis der Schubumkehrvorrichtung sind, oder von diesem Hydraulikkreis der Schubumkehrvorrichtung gesteuert werden. Die hydraulischen Riegel sind dem Fachmann wohlbekannt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile gehen näher aus zwei Ausführungsbeispielen und den beigefügten Figuren hervor, wobei
  • Fig. 1 in einer Vorderansicht die Gesamtanordnung des Turbotriebwerks und der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung in geöffneter Stellung zeigt,
  • Fig. 2 in einer Längsschnittansicht die Schubumkehrvorrichtung und das Turbotriebwerk zeigt,
  • Fig. 3 in einer Schnittansicht die bekannte Verbindungsvorrichung detailliert zeigt,
  • Fig. 4 in einer Schnittansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 in einer Außenansicht dieses gleiche Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • Fig. 6 in einer Schnittansicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • Fig. 7 in einer Innenansicht dieses gleiche Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • Fig. 8 in einer Innenansicht eine Ausführungsvariante der Erfindung zeigt,
  • Fig. 9 in einer Schnittansicht das mit einem hydraulischen Riegel versehene Ausführungsbeispiel der Erfindung mit schwenkenden Klinken zeigt,
  • Fig. 10 eine mit einem hydraulischen Riegel versehene Ausführungsvariante der Erfindung zeigt.
  • Es wird zunächst Bezug auf Fig. 1 genommen. Das Turbotriebwerk 1 mit der geometrischen Achse 2 ist ein Zweikreis- Triebwerk und besteht insbesondere aus einem Außengehäuse 3, das in diesem Fall auch "Gebläsegehäuse" genannt wird, und einem Innengehäuse 4, das mit dem Außengehäuse 3 durch eine Vielzahl von Armen 5 verbunden ist, wobei die Gehäuse 3 und 4 eine allgemeine um die geometrische Achse 2 umlaufende Form haben. Das Turbotriebwerk 1 ist mit einem Satz Schwingarmen 6 an einem Stiel 10 befestigt, der von der nicht dargestellten Tragfläche des Flugzeugs herabhängt.
  • Die Umkehrvorrichtung 15 besteht aus zwei Halbschalen 16, die mit einem Ende 17 durch einen Satz Scharniere 18, die ungefähr parallel zur geometrischen Achse 2 angeordnet sind, an dem Stiel 10 angelenkt sind. Die beiden Halbschalen 16 sind in Schließstellung an ihrem anderen Ende 19 durch die Verriegelungsmittel 20 miteinander verriegelt. Jede Halbschale 16 wird durch eine Strebe 21, deren eines Ende 22 an der Halbschale 16 und deren anderes Ende an dem Außengehäuse 3 angelenkt ist, in geöffneter Stellung gehalten.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 2 genommen. Die Gesamtanordnung, die mit Gondel 11 bezeichnet wird, enthält hinten die aus zwei Halbschalen 16 bestehende Schubumkehrvorrichtung 15 und vorne den Lufteinlass 12, der in analoger Weise aus zwei Halbschalen 13 besteht, deren innere und äußere Wände 13a und 13b eine aerodynamische Kontinuität mit den inneren und äußeren Wänden 16a und 16b der Halbschalen 16 bilden.
  • Da die Schubumkehrvorrichtung 15 im Betrieb einer starken, von vorne nach hinten wirkenden Reaktionskraft 24 ausgesetzt ist, weist die Gesamtanordnung des Turbotriebwerks 1 und der Schubumkehrvorrichtung 15 auch Verbindungsmittel 30 in der Richtung 24 auf.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 3 genommen. Das Außengehäuse 3 weist an seinem hinteren Ende einen Flansch 3a in der Form eines Kranzes auf, der sich radial nach außen erstreckt und eine senkrecht zu der geometrischen Achse 2 liegende und nach hinten gekehrte Anlagefläche 3b aufweist, die durch einen Absatz 3c in radialer Richtung nach außen begrenzt ist. Die Innenwand des Gehäuses 3 ist mit Schallschluckplatten 3d verkleidet.
  • Die Verbindungsmittel 30 umfassen an erster Stelle ein ringförmiges, feststehendes inneres Verbindungselement 35, das mit dem Außengehäuse 3 fest verbunden ist. Das innere Verbindungselement 35 umfasst seinerseits von hinten nach vorne nacheinander eine ringförmige Rille 36, die radial nach außen gekehrt ist, einen zylindrischen Abschnitt 37 und einen Flansch 38, der an der Anlagefläche 3b mit Zentrierung durch den Absatz 3c in Anlage kommt, wobei der Flansch 38 durch eine Vielzahl von Schraubenbolzen 39, die gleichmäßig über den gesamten, von den Flanschen 3a und 38 gebildeten Umfang verteilt angeordnet sind, an dem Flansch 3a befestigt ist, so dass die auf die Rille 36 ausgeübten Kräfte ohne allzu starke Belastungskonzentrationen auf das Gehäuse 3 übertragen werden können.
  • Die Verbindungsmittel 30 umfassen ferner äußere Verbindungselemente 40, die jeweils aus einer Rippe 41 bestehen, die mit einer Halbschale 16 fest verbunden ist, wobei diese Rippe 41 der Rille 36 gegenüber angeordnet ist, eine zu der Form der Rille 36 komplementäre Form hat und in diese Rille eindringt, wenn die Halbschalen 16 durch Schwenken um ihre in Fig. 1 mit der Bezugszahl 18 bezeichneten Scharniere in die Schließstellung geklappt werden. Am Boden der Rille 36 ist eine O-Ring-Dichtung 47 aus Elastomer angeordnet, die von der Rippe 41 zusammengedrückt wird und zwischen den Halbschalen 16 der Schubumkehrvorrichtung 15 und dem Außengehäuse 3 Luftdichtigkeit gewährleistet.
  • Die Rippe 41 setzt sich seitlich in einem Flansch 42 fort, der teilweise dargestellt ist und an einen Beschlag der Halbschale 16 angeschraubt ist, und setzt sich außerdem nach außen in einem zweiten Flansch 43 fort, der durch Schraubbolzen 45 mit einem Beschlag 44 der Halbschale 16 verbunden ist.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 4 genommen. Die Rippe 41 weist eine zylinderbogenförmige Auflagefläche 50 auf, die auf der geometrischen Achse 2 zentriert ist, wobei diese Auflagefläche 50 radial nach außen gebogen und zu dem Flansch 38 hin frei ist. Ein Unterlegkeil S 1 befindet sich in Anlage auf der Auflagefläche 50 und erstreckt sich mit einem Schenkel 52 entlang des Beschlags 44, wobei dieser Schenkel 52 durch die Schraubbolzen 45 mit dem Flansch 43 und dem Beschlag 44 verbunden und mit dem Beschlag 44 durch einen zweiten Satz Schraubbolzen 53 verbunden ist, wobei letztere weiter außen als die Schraubbolzen 45 sitzen. Der Unterlegkeil S 1 weist auch eine zylinderbogenförmige Auflagefläche 54 auf, die auf der geometrischen Achse 2 zentriert ist, wobei diese Auflagefläche 54 radial nach außen gebogen und zu dem Flansch 38 hin frei ist.
  • Die Funktion des Unterlegkeils S 1 besteht darin, eine mit der Auflagefläche 50 äquivalente Auflagefläche 54 zu bieten, die also mit der Rippe 41 verbunden ist, Wobei sich diese Auflagefläche 54 radial weiter außen befindet als die Auflagefläche 50.
  • Die Halterung 60 hat die Form eines auf der geometrischen Achse 2 zentrierten Ringstücks, wobei diese Halterung 60 in radial Anlage an dem zylindrischen Abschnitt 37 des feststehenden Verbindungselements 35 kommt, wobei diese Halterung 60 ebenfalls in Anlage an dem Flansch 38 kommt und durch die Schraubenbolzen 39 mit diesem Flansch 38 sowie mit dem Flansch 3a des Gehäuses 3 verbunden ist. Die Köpfe der Schrauben der Schraubenbolzen 39 sind in Waben versenkt, die in der Halterung 60 ausgeführt sind. Mehrere Klinken 62 sitzen schwenkbar an dieser Halterung 60, wobei das Schwenken um eine geometrische Schwenkachse 63 erfolgt, die ungefähr radial, d. h. die geometrische Achse 2 kreuzend und senkrecht zu dieser verläuft. Hierzu sind die Klinken 62 jeweils an einer Gelenkachse 64 befestigt, die sich in der Halterung 60 auf der geometrischen Schwenkachse 63 dreht. Die Gelenkachse 64 ragt über die Halterung 60 hinaus, und auch eine Gabel 65 ist an dieser Gelenkachse 64 befestigt. Diese Gabel 65 wird durch Mittel 66 betätigt, die sie um die geometrische Schwenkachse 63 schwenken lassen können, wobei diese Schwenkbewegung durch die Gelenkachse 64 auf die Klinke 62 übertragen wird. Die Klinke 62 sitzt in einer Wabe 67, die in der Halterung 60 ausgeführt ist, wobei die Gelenkachse 64 durch diese Wabe verläuft, wobei die Klinke 62 durch die Wände der Wabe 67 mit einem begrenzten Spiel in Vorschubrichtung auf der geometrischen Achse 63 positioniert wird. Die Klinke 62 weist auch ein Ende 62a auf, das über der Auflagefläche 54 in Schließstellung kommt, wobei dieses Ende 62a bei der geöffneten Stellung in der Wabe 67 Aufnahme findet, wobei die Klinke 62 um die geometrische Achse 63 aus der geöffneten Stellung in die Schließstellung schwenkt. Eine Schraubfeder 68 ist um die Gelenkachse 64 herum gewunden und weist zwei Arme auf, die fest mit der Halterung 60 bzw. mit der Gabel 65 verbunden sind, wobei diese Feder 68 mit einem Drehmoment unter Torsionsvorspannung versetzt ist, das ausreicht, um das Ende 62a der Klinke 62 automatisch über die Auflagefläche 54 zu bringen, wodurch verhindert wird, dass sich die Rippe 41 aus der Rille 36 löst, und damit verhindert wird, dass sich die Halbschale 16 öffnet.
  • Bei einer Ausführungsvariante sind die Schraubenbolzen 39 gegenüber den Gelenkachsen 64 verschoben, die Halterung 60 ist weniger hoch und die Wabe 67 geht in die Wabe 61 über, wodurch das Ende 62a der Klinke 62 in geringen Abstand zu der Auflagefläche 50 über diese gebracht wird. Damit wird der Unterlegkeil 51 überflüssig, und die Klinke 62 verhindert das Sich-Lösen der Rippe 41, indem sie direkt auf die Auflagefläche 50 einwirkt.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 5 genommen. In diesem Beispiel weist eine Halterung 60 drei Klinken 62 auf, die jeweils von einer Feder 68 in Schließrichtung und von einem Kabel 66a, das auf eine Gabel 65 einwirkt, in Öffnungsrichtung betätigt werden, wobei diese Bewegung über Schwingarme 66b auf die anderen Gabeln 65 übertragen wird, wobei das Kabel 66a und die Schwingarme 66b die Steuermittel bilden, die in Fig. 4 die Bezugszahl 66 haben.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 6 genommen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinke 62 in einer Schiene 70 parallel zu der geometrische Achse 2 verschiebbar, so dass das Ende 62a der Klinke 62 die Auflagefläche 50 der Rippe 41 in Schließstellung überdeckt und diese Auflagefläche 50 in geöffneter Stellung freigibt. Die Schiene 70 wird von der Außenfläche 37a des zylindrischen Abschnitts 37 und von der Innenfläche 71a einer Führung 71, die mit dem Flansch 38 auf dem Flansch 3a des Gehäuses 3 verschraubt ist, gebildet. Die Flächen 37a und 71a bilden Abschnitte von zylindrischen Flächen, deren Erzeugende parallel zueinander und parallel zu der geometrische Achse 2 sind. Zwischen der Klinke 62 und der Fläche 37a ist ein Nocken 72 angeordnet. Der Nocken 72 und die Klinke 62 gleiten also mit einem begrenzten spiel zwischen den beiden Flächen 37a und 71a gegeneinander. Der zylindrische Abschnitt 37 weist auch einen Absatz 37b auf, der sich zwischen der Fläche 37a und der Rille 36 befindet. Der Nocken 72 kommt mit einer seiner Seiten 72a an dem Absatz 37b in Anlage, während seine andere Seite 72b sich in Kontakt mit Stiften 73 befindet,, die. fest mit der Klinke 62 verbunden sind und radial zur geometrische Achse 2 angeordnet sind. Es geht daraus hervor, dass der Nocken, wenn er sich senkrecht zu der Ebene von Fig. 6 verschiebt, die Klinke 62 vermittels des Stifts 73 nach hinten schiebt, so dass die Auflagefläche 50 freigegeben wird, mit dem Ergebnis, dass die Rippe 41 sich aus der Rille 36 lösen kann.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 7 genommen. Mehrere zylindrische Stifte 75 sind in Bohrungen versenkt, die in dem Flansch 38 parallel zu der in Fig. 7 nicht dargestellten geometrischen Achse 2 ausgeführt sind, und treten in koaxiale Bohrungen ein, die in der Klinke 62 ausgeführt sind. Schraubfedern 76, die um die Stifte 75 herum angeordnet sind, liegen an dem Flansch 35 an und drücken die Klinke 62, deren beiden Stifte 73 in Anlage an der Seite 72b des Nockens 72 kommen, in die Schließstellung zurück. Die Klinke 62 hat eine rechtwinkelige Form, deren Ende 62a eine längere Seite bildet und deren Flanken 62b je eine kürzere Seite bilden. Die Klinke 62 verschiebt sich mit diesen beiden Flanken 62b zwischen zwei Stiften 77, die fest mit dem in Fig. 7 nicht dargestellten zylindrischen Abschnitt 37 verbunden sind, aus der geöffneten Stellung in die Schließstellung, und umgekehrt, wobei diese beiden Stifte 77 als Schiene dienen.
  • Es wird nun Bezug auf die Fig. 6 und 7 zugleich genommen. Die Federn 76 drücken die Klinke 62 in die Schließstellung, wobei diese Klinke 62 ihrerseits mittels der beiden Stifte 73 den Nocken 72 an den Absatz 37b drückt. Verschiebt man den Nocken 72 in der Richtung 78 parallel zu dem Flansch 38, dann gleitet die von den Stiften 77 zurückgehaltene Klinke 62 zwischen der geöffneten Stellung und der Schließstellung senkrecht zu der Richtung 78. Der Abstand zwischen den Stiften 77 und dem Absatz 37b wird etwas größer als die Breite des Nockens 72 zwischen seiner Seite 72a und seiner gegenüberliegenden Seite 72c, so dass das Führen des Nockens 72 bis zu dem Absatz 37b vollendet wird und verhindert wird, dass sich dieser Nocken 72 ungewollte von diesem Absatz 37b entfernt, was zur Wirkung hätte, dass die Klinken 62 die Schließstellung nicht vollständig erreichen könnten. Der Nocken 72 weist ein Ende 79 auf, das über die Schiene 70 hinausragt. An diesem Ende 79 befindet sich ein Absatz 80 sowie eine Feder 81, die zwischen dem Absatz 80 und dem Rand der Schiene 70 zusammengedrückt wird. Die Funktion der Feder 81 besteht darin, den Nocken 72 in die Position zu bringen, die der Schließstellung der Klinken 62 entspricht.
  • Am anderen Ende 82 des Nockens 72 ist ein Hebel 83 angeordnet, der an diesem Ende 82 und an dem inneren Verbindungselement 35 angelenkt ist, z. B. in dem Flansch 38. Die Funktion des Hebels 83 besteht darin, den Nocken 72 in der Richtung 78 zu verschieben, um die Klinken 62 in die geöffnete Stellung oder die Schließstellung zu bringen.
  • Vorteilhafterweise haben die rechtwinkeligen Klinken 62 zwischen den Flanken 62b eine längere Seite, die mindestens das Doppelte der kürzeren Seite beträgt, und die Stifte 73 liegen weit auseinander, um die Stabilität der Positionierung der Klinken zu gewährleisten.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 8 genommen. Bei einer Ausführungsvariante, die eine Vereinfachung der Vorrichtung darstellt, reichen die Stifte 73 nun alle in eine schräge Rille 85, so dass der Nocken 72 nun auch die Klinken 62 in die Schließstellung drücken kann, indem er mit seiner Seite 72c in Anlage an den Stiften 77 kommt.
  • Vorteilhafterweise sind eine Vielzahl von Klinken 62, die erfindungsgemäß durch Stifte 77 voneinander getrennt werden, gleichmäßig über die Umfangslinie des in Fig. 6 mit der Bezugszahl 3 bezeichneten Außengehäuses verteilt, um die Auflagefläche 50 der Rippe 41 gleichmäßig abzudecken und um auf diese Weise unabhängig von der Steifigkeit des Umfangs der Halbschalen der Schubumkehrvorrichtung zu verhindern, dass die Rippe 41 sich aus der Rille 36 löst.
  • Es zeigt sich, dass die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform gut für die Verwendung von Klinken 62 mit ausgeprägten Langseiten zwischen ihren Flanken 62b geeignet ist, so dass eine ausgezeichnete Abdeckung der Auflagefläche 50 jeder Rippe 41 gewährleistet ist.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 9 genommen, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die Klinke 62 durch einen hydraulischen Riegel 90 gesteuert wird. Durch die Betätigung des Riegels 90 wird der Kolben 91 in Austrittsstellung verfahren, wobei letzterer durch Drehen um eine Achse 95, die im rechten Winkel zu der Schnittebene des Abschnitts angebracht ist, das Ende 62d der Klinke 62 mitnimmt, bis es in Anschlag an der Wand 60a der Halterung 60 kommt, wobei das Ende 62a der Klinke 62 über die Auflagefläche 50 gebracht wird, so dass verhindert wird, dass die Rippe 41 sich aus der Rille 36 löst.
  • Wenn der Riegel 90 abgeschaltet wird, wird sein Kolben 91 eingezogen und übt keinerlei Kraft auf das Ende 62a der Klinke 62 aus. Eine Feder 93, die zur einen Seite hin an der Halterung 60 und zur anderen Seite hin an dem Ende 62a der Klinke 62 in Anlage ist, bringt letzteres in eine Stellung, in der die Rippe 41 sich lösen und damit die Schubumkehrvorrichtung sich öffnen kann.
  • Es kann auch eine andere Steuerlogik für die Steuerung des Riegels 90 ins Auge gefasst werden, zum Beispiel wenn der Kolben 91 unter Einwirkung eines mechanischen Systems wie z. B. einer Druckfeder, die in den Riegel 90 eingebaut ist oder nicht und sich mit dem Ende 62d in Berührung befindet, in Austrittsstellung gehalten würde, wobei dieses Ende mit einer Rampe versehen ist, die sich gegenüber dem Kolben 91 befindet um es zu ermöglichen, dass beim Schließen der Schubumkehrvorrichtung die Klinke 62 in eine Stellung gebracht wird, in der sie verhindert, dass die Rippe 41 sich aus der Rille 36 löst. In diesem Fall hätte die Betätigung des Riegels 90 zur Folge, dass der Kolben 91 eingezogen wird, damit die Klinke 62 unter der Einwirkung der Federn 93 eine Stellung einnehmen kann, bei der die Rippe 41 sich aus der Rille 36 lösen kann.
  • Die Steuerlogik des Riegels 90 kann mit der der Schubumkehrvorrichtung verbunden sein, es kann jedoch auch ein System in Betracht gezogen werden, bei dem die Steuerlogik des Riegels 90 mit der Steuerlogik der Deckelzylinder verbunden ist, die das Öffnen der beiden Halbschalen 16 der Schubumkehrvorrichtung ermöglichen, wobei diese Steuerung im Allgemeinen manuell und unabhängig von dem System der Schubumkehrvorrichtung erfolgt. In diesem Fall wird die Klinke 62 allein durch die Einwirkung einer oder mehrerer Federn 93, die sich unterhalb der Achse 95 befinden, in Verriegelungsstellunggehalten, in der sie verhindert, dass die Rippe 41 sich aus der Rille 36 löst, wobei die Zweckmäßigkeit des Riegels 90 darin besteht, dass er die Klinke 62 in eine Stellung bringt, die das Öffnen der beiden Halbschalen 16 der Schubumkehrvorrichtung ermöglicht. Auch in diesem Fall gleitet die Fläche 41a der Rippe 41 über die Fläche 62e, bis die Rippe 41 so weit versenkt ist, dass sich das Ende 62a der Klinke 62 unter Einwirkung der Federn automatisch über die Auflagefläche 50 stellt.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 10 genommen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem hydraulischen Riegel, bei der der Riegel 90, wenn er eingeschaltet wird, direkt eine Klinke 92 steuert, deren Auflagefläche 92a unter eine Auflagefläche 60c der Halterung 60 gebracht wird und damit verhindert, dass die Rippe 41 sich aus der Rille 36 löst, wobei der Riegel 90 über der Auflagefläche 50 angeordnet ist, wobei auf diese Weise eine Vielzahl von Riegeln 90 über die äußeren Verbindungselemente 40 verteilt sind und mit diesen fest verbunden sind.
  • Es ist festzuhalten, dass die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Systeme gleichzeitig an verschiedenen, vom Fachmann sorgfältig ausgewählten Stellen an der Schubumkehrvorrichtung eingebaut werden können.
  • Es ist ebenfalls festzuhalten, dass die Verwendung von hydraulischen Riegeln kein Muss ist, sondern auch elektrische oder pneumatische Riegel in Betracht gezogen werden können.
  • Außerdem ist ersichtlich, dass bei den soeben angeführten Ausführungsbeispielen die jeweiligen Rollen der Rippe 41 und der Rille 36 umgekehrt werden können.

Claims (12)

1. Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Schubumkehrvorrichtung mit einem Luftfahrzeug-Turbotriebwerk, wobei diese Schubumkehrvorrichtung (15) aus zwei Halbschalen (16) besteht, die um das Turbotriebwerk (1) herum angeordnet sind, wobei diese Halbschalen (16) axial mit dem Außengehäuse (3) des Turbotriebwerks (1) verbunden sind, indem innere ringförmige Verbindungselemente (35), die mit dem Gehäuse (3) fest verbunden sind, und äußere ringförmige Verbindungselemente (40), die mit jeder der Halbschalen (16) fest verbunden sind, ineinander eindringen, wobei dies in einer im wesentlichen senkrecht zu der geometrischen Achse (2) des Turbotriebwerks (1) liegenden Ebene geschieht,
dadurch gekennzeichnet,
dass:
a) die äußeren ringförmigen Verbindungselemente (40) eine Auflagefläche (50) aufweisen, die radial nach außen gebogen ist,
b) an dem Außengehäuse (3) mehrere Klinken (62) angeordnet sind, die jede eine Schließstellung haben, in der sie mit einem Ende (62a) mit einem begrenzten Spiel über die Auflageflächen (50) reichen, sowie eine geöffnete Stellung haben, in der sie nicht über die Auflageflächen (50) reichen, wobei das Verschieben jeder Klinke (62) im wesentlichen in einer Ebene geschieht, die senkrecht zu einer geometrischen Geraden liegt, die radial zur geometrischen Achse (2) des Turbotriebwerks verläuft, wobei diese geometrische Gerade an einer Stelle durch die Auflagefläche (50) verläuft, wo sie von der Klinke (62) abgedeckt werden kann, um zu verhindern, dass die äußeren Verbindungselemente (40) sich radial von den inneren Verbindungselementen (35) entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklinken (62) mit einer ausreichenden linearen Dichte regelmäßig über den Umfang des Außengehäuses (3) des Turbotriebwerks verteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Steuermittel (66) aufweist, die die Verriegelungsklinken (62) gemeinsam verschieben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Federn (68, 76, 81) aufweist, die die Klinken (62) in die Schließstellung bringen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (62) schwenkbar an radialen Gelenkachsen (64) sitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (62) jeweils von einer Schraubfeder (68)1 die konzentrisch an der Gelenkachse (64) angeordnet ist, in die Schließstellung gedrückt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (62) einen Hebel aufweisen, dessen freies Ende mit einem Kabel verbunden ist, das seinerseits mit einem Steuerhebel verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (62) in ringförmigen Rillen (70) verschiebbar angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (62) durch lineare Nocken (72) betätigt werden, die in den ringförmigen Rillen (70) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (62) über einen hydraulischen, elektrischen oder pneumatischen Riegel (90) betätigt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik der Riegel (90) mit der Steuerung von Deckelzylindern verbunden ist, die das Öffnen der beiden Halbschalen (16) ermöglichen.
12. Verbindungsvorrichung zur Verbindung einer Schubumkehrvorrichtung mit einem Luftfahrzeug-Turbotriebwerk, wobei diese Schubumkehrvorrichtung (15) aus zwei Halbschalen (16) besteht, die um das Turbotriebwerk (1) herum angeordnet sind, wobei diese Halbschalen (16) axial mit dem Außengehäuse (3) des Turbotriebwerks (1) verbunden sind, indem innere ringförmige Verbindungselemente (35), die mit dem Gehäuse (3) fest verbunden sind, und äußere ringförmige Verbindungselemente (40), die mit jeder der Halbschalen (16) fest verbunden sind, ineinander eindringen, wobei dies in einer im wesentlichen senkrecht zu der geometrischen Achse (2) des Turbotriebwerks (1) liegenden Ebene geschieht,
dadurch gekennzeichnet,
dass:
a) die äußeren ringförmigen Verbindungselemente (40) eine Auflagefläche (50) aufweisen, die radial nach außen gebogen ist,
b) eine Vielzahl von hydraulischen Riegeln (90), wenn sie aktiviert werden, direkt eine Klinke (92) steuern, deren Auflagefläche (92a) sich unter eine Auflagefläche (60c) einer mit dem Gehäuse (3) fest verbundenen Halterung (60) schiebt, wobei die genannten Riegel sich über den äußeren ringförmigen Verbindungselementen (40) befinden und fest mit diesen verbunden sind.
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