DE69710857T2 - Rotor für einen Synchronmotor - Google Patents

Rotor für einen Synchronmotor

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DE69710857T2
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rotor
damper
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iron core
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Mitsuhiro Nitoube
Mitsunori Yamashina
Yoshitaka Yoshinari
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/527Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles
    • H02K3/20Windings for salient poles for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor und einen Synchronmotor mit dem Rotor und insbesondere Synchronmotoren großer Leistung, wie sie zum Antreiben von großen Geräten verwendet werden. Sie betrifft besonders die Ausbildung eines Kurzschlußringes und einer Eisenkern-Trägerplatte.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen den Rotor eines herkömmlichen Synchronmotors, bei dem die Eisenkern-Trägerplatten 10, die einen Rotorkern 5 in der Rotationsachse des Rotors halten, und ein Kurzschlußring 9, der Dämpferstäbe 6 elektrisch kurzschließt, voneinander getrennt sind. Der Kurzschlußring 9 ist auf der Seite des Innendurchmessers nicht befestigt, so daß Zentrifugalkräfte, Torsionskräfte oder eine elektrische Resonanz hin und wieder zu Schäden an den Dämpferstäben 6 führen. Dies ist besonders ein ernstes Problem bei Motoren für Walzwerke, die häufig in der normalen und der umgekehrten Drehrichtung beschleunigt und abgebremst werden und die starken Schocks unterliegen, wenn die Brammen in das Walzwerk eingeführt werden.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wird bei der JP-A-58-39231 eine Technik angewendet, bei der für die Eisenkern-Trägerplatte und den Kurzschlußring eine Schwalbenschwanznut vorgesehen wird. Durch diese Anordnung werden die Zentrifugalkräfte klein, und die Wärmeausdehnung in axialer Richtung, die durch den beim Starten oder bei plötzlichen Lastwechseln und Torsionen aufgrund von Schocks durch die Dämpferstäbe fließenden Strom hervorgerufen wird, wird verringert.
  • Die JP-A-56-145752 beschreibt außerdem eine als Kurzschlußring verwendete Eisenkern-Trägerplatte, wodurch die Produktionskosten wegen der Verringerung der Anzahl von Komponenten gesenkt werden. Zentrifugalkräfte, Torsionskräfte und Resonanzen werden ebenfalls in Betracht gezogen.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch erforderlich, den Kurzschlußring und die Eisenkern-Trägerplatte getrennt herzustellen, wodurch die Anzahl von Komponenten und die Produktionskosten ansteigen. Auch wenn der Kurzschlußring in einer benachbarten Nut befestigt ist und die Zentrifugalkräfte klein sind, entsteht dadurch, daß der Kurzschlußring zwischen den Polen nicht befestigt ist, das Problem, daß der Verbindungsabschnitt bei einem Rotor mit großem Durchmesser und einer Befestigung des Kurzschlußringes zwischen den Polen beschädigt werden kann.
  • Es besteht auch die Gefahr, daß der Dämpferstabkäfig am Verbindungsabschnitt aufgrund der Wärmeausdehnung der Dämpferstäbe während des Hochfahrens oder bei plötzlichen Laständerungen beschädigt wird, da die Dämpferstäbe über den gesamten Umfang fest verbunden sind. Außerdem können die Dämpferstäbe durch Druckspannungen beschädigt werden. Wenn die Dämpferstäbe nicht verbunden, sondern nur eingesetzt sind, beeinflußt das Problem der Wärmeausdehnung die Dämpferstäbe nicht, die elektrischen Eigenschaften verschlechtern sich jedoch mit der Zeit, so daß die Funktion als Kurzschlußring verlorengehen kann.
  • Die US-A-3 870 912 beschreibt einen Rotor für einen Synchronmotor mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannt sind. Der Umfangsabschnitt des Eisenkerns ist dabei mit einer Anzahl von axial verlaufenden Schlitzen versehen, wobei in jeden Schlitz ein Dämpferstab eingesetzt ist. Die Dämpferstäbe sind an die Köpfe von Haltestäben angeschweißt, die sich radial vom Umfang der Trägerplatten weg erstrecken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor für einen Synchronmotor zu schaffen, der bei guten elektrischen Eigenschaften eine verbesserte mechanische Festigkeit und eine verbesserte Zuverlässigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Rotor gelöst, der im Patentanspruch 1 beschrieben ist. Die in den Haltestäben, an die die Dämpferstäbe angeschweißt werden, vorgesehenen Schlitze bewirken einen Abbau der Spannungen, die sich an der Verbindungsstelle zwischen den Dämpferstäben und den Haltestäben aufbauen können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine halbe Schnittansicht eines Synchronmotors, der keine Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Fig. 2 ist eine Teil-Seitenansicht des Rotors der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Teil-Seitenansicht des Rotors eines Synchronmotors, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Rotors der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt den Verbindungsabschnitt der Dämpferstäbe und der Eisenkern- Trägerplatte bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6A und 6B zeigen den Verbindungsabschnitt der Dämpferstäbe und der Eisenkern-Trägerplatte bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7A und 7B zeigen den Verbindungsabschnitt der Dämpferstäbe und der Eisenkern-Trägerplatte bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 bis 10 wurden bereits beschrieben, sie zeigen den Rotor eines herkömmlichen Synchronmotor.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist ein Stator 1 einen Statorkern 2 mit einer Statorwicklung 3 auf. Innerhalb des Stators 1 ist ein Rotor 4 angeordnet, der sich frei um die Mittelachse drehen kann.
  • Der Rotorkern 5 weist eine Anzahl von Schlitzen 7 auf, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind und die sich bis zum Umfang des Rotors erstrecken. Die Schlitze 7 verlaufen in Axialrichtung kontinuierlich. In den Rotor 5 ist eine Welle 20 eingesetzt, und in die Schlitze 7 sind Dämpferstäbe 6 eingesetzt, die aus einem Kupfermaterial bestehen und die elektrisch nicht isoliert sind.
  • Die beiden Enden der einzelnen Dämpferstäbe 6 sind elektrisch mit Eisenkern- Trägerplatten 10a verbunden, um einen Eisen-Kurzschlußring zu bilden. Um den Umfang eines vorstehenden Poles 5a ist eine Feldwicklung 8 gewickelt, die einen Magnetpol des Rotorkerns 5 bildet. Außerdem erstreckt sich das Ende jeder Eisenkern-Trägerplatte 10a in axialer Richtung so weit, daß es aus der Feldwicklung 8 vorsteht und so einen Feldwicklungshalter 10b bildet, der verhindert, daß das Ende der Feldwicklung 8 aufgrund von Zentrifugalkräften auseinanderbricht. Der Verbindungsabschnitt 13 der Dämpferstäbe 6 und der Eisenkern-Trägerplatte 10a wird zum Beispiel durch WIG-Schweißen hergestellt.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die auf den Verbindungsabschnitt der Dämpferstäbe 6 und der Eisenkern-Trägerplatte 10a einwirkenden Spannungen absorbiert und abgebaut werden.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt, ist die Eisenkern-Trägerplatte 10a mit säulenartigen Haltestäben 10c versehen, die sich radial vom Umfang der Trägerplatte 10a weg erstrecken. Der Kopf jedes Haltestabs 10c bildet einen Verbindungsabschnitt 13, an dem der Dämpferstab 6 durch WIG-Schweißen mit der Eisenkern-Trägerplatte 10a verbunden wird.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, ist der Haltestab 10c mit einem Schlitz 14 versehen, der dazu dient, Spannungen in Umfangsrichtung abzubauen. Er ist besonders wirkungsvoll zum Abbau von Spannungen aufgrund plötzlicher Drehmomentänderungen und Spannungen aufgrund von Schocks in Umfangsrichtung.
  • Beim Starten, beim Beschleunigen und beim Abbremsen des Motors sowie bei plötzlichen Lastwechseln fließt durch die Dämpferstäbe 6 ein elektrischer Strom, wodurch sich die Dämpferstäbe 6 aufheizen und in axialer Richtung ausdehnen. Dadurch entstehen am Verbindungsabschnitt (einschließlich der Umgebung davon) Spannungen. Wenn dies auftritt, verformt sich der in den Fig. 5 bis 7 gezeigte, geschlitzte Haltestab 10c, und der Dämpferstab 6 kann sich thermisch ausdehnen.
  • Ein Synchronmotor mit dem Rotor dieser Ausführungsform ist besonders geeignet für das Antreiben von Geräten mit großen Lastvariationen, etwa Walzwerken.
  • Die Fig. 6A ist eine Vorderansicht und die Fig. 6B eine Seitenansicht des Verbindungsabschnitts des Dämpferstabes 6 mit der Eisenkern-Trägplatte gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in der Fig. 6A zu sehen ist, ist der Schlitz 14 in der Richtung der Rotationsachse des Rotors vorgesehen. Der Schlitz 14 ist daher wirkungsvoll für den Abbau von Spannungen, insbesondere von Spannungen aufgrund einer Wärmeausdehnung oder einer Längskraft in der axialen Richtung des Dämpferstabes 6.
  • Die Fig. 7A ist eine Vorderansicht und die Fig. 7B eine Seitenansicht des Verbindungsabschnitts des Dämpferstabes mit der Eisenkern-Trägplatte bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in diesen Figuren zu sehen ist, ist dabei der Schlitz 14 sowohl in der Umfangsrichtung als auch der axialen Richtung des Haltestabes 1 Oc vorgesehen. Es werden daher Spannungen sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung wirkungsvoll abgebaut.

Claims (3)

1. Rotor für einen Synchronmotor, mit einem Eisenkern (5), der in seinem Umfangsbereich mit mehreren axial verlaufenden Schlitzen (7) versehen ist,
mehreren Dämpferstäben (6), von denen jeweils einer in jeden Schlitz (7) eingefügt ist,
einer auf einen Magnetpol des Kerns (S) gewickelten Feldwicklung (8), Trägerplatten (10a), die den dazwischen befindlichen Kern (5) tragen, und vom Umfang der Trägerplatten (10a) radial ausgehenden und miteinander kurzgeschlossenen Haltestäben (10c), deren jeder einen mit dem betreffenden Dämpferstab (6) verschweißten (13) Kopf aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestab (10c) mit einem Schlitz (14) versehen ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, wobei die Haltestäbe (10c) in Axial- und/oder Umfangsrichtung des Rotors geschlitzt (14) sind.
3. Synchronmotor mit einem Rotor nach Anspruch 1 oder 2.
DE1997610857 1996-12-09 1997-11-27 Rotor für einen Synchronmotor Expired - Fee Related DE69710857T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32847296A JP3457818B2 (ja) 1996-12-09 1996-12-09 同期電動機用回転子

Publications (2)

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DE69710857D1 DE69710857D1 (de) 2002-04-11
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JPH10174393A (ja) 1998-06-26
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EP0848475B1 (de) 2002-03-06

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