DE69636432T2 - Methode und gerät zur bestimmung der eignung von werkstücken zur bearbeitung - Google Patents

Methode und gerät zur bestimmung der eignung von werkstücken zur bearbeitung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bearbeitung von Werkstücken und im Besonderen die Detektion von fehlerhaften Werkstücken vor dem Bearbeitungsvorgang.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Herstellung von bearbeiteten Artikeln, besonders von gezahnten Artikeln, wie Zahnrädern, Kupplungen, Keilverzahnungen und Ähnlichem, ist es heute üblich automatisierte Herstellungssysteme zu verwenden.
  • In diesen automatisierten Systemen ist es nicht ungewöhnlich für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen längere Zeitspannen ohne anwesendes Bedienpersonal zu arbeiten; die Maschinen bedienen sich programmierter, vom Computer gesteuerter Zyklen sowie automatischer Lade- und Transfermechanismen zur konstanten Bearbeitung größerer Werkstückmengen.
  • In einigen Fällen, etwa wenn ein Lade- oder Transfermittel defekt ist und dabei im Besonderen in Abwesenheit eines Bedienpersonals, traten Situationen auf, in denen ein zuvor geschnittenes Werkstück noch einmal in die Schneidemaschine oder ein Zahnradrohling noch einmal in die Schleifmaschine geladen wurde. In jedem Fall wird das Stück mit Bestimmtheit zerstört und es besteht eindeutig die Möglichkeit, dass die Maschine und/oder das System selbst erheblichen Schaden erleiden.
  • Es ist bekannt, dass eine mechanische Vorrichtung zur Kontrolle korrekter Werkstücke vor dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang verwendet wird. Eine solche Vorrichtung umfasst ein Zahnrad, das in Kontakt zur entsprechenden Oberfläche eines bearbeiteten Zahnrades, wo sich Schlitze für die Zähne befinden, steht. Wenn das Zahnrad mit dem bearbeiteten Rad ineinander greift und der spezielle Bearbeitungsvorgang gerade schneidet, aktiviert die Bewegung des Zahnrades, wenn es in Eingriff mit dem bearbeiteten Zahnrad gelangt, einen Kontakt, der das Bedienpersonal alarmiert oder die Maschine abschaltet, da sonst bei dem Versuch das gezahnte, bearbeitete Zahnrad nochmals zu schneiden Schaden angerichtet wird.
  • Andererseits kann ein ähnliches Zahnrad ebenfalls zur Anzeige fehlerhafter, bearbeiteter Zahnräder für einen Schleifvorgang verwendet werden. Wenn das Zahnrad nicht mit dem bearbeiteten Rad ineinander greift, wird in diesem Fall das Zahnrad im wesentlichen vom bearbeiteten Rad weggedrückt, wobei ein Kontaktschalter aktiviert wird, der das Bedienpersonal alarmiert oder die Schleifmaschine abschaltet.
  • Mechanische Systeme haben sich als nicht besonders anpassungsfähig an Umgebungen automatisierter Herstellung erwiesen. Mechanische Vorrichtungen tendieren dazu, klobig zu sein, stören den Fluss der Werkstücke auf einer Förderanlage und umfassen im Allgemeinen viele kleine Komponenten, die die Risiken von Störungen und langwieriger Reparaturen erhöhen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der Eignung der auf die Werkzeugmaschine geladenen Stücke zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Untersuchung des Werkstücks, bevor dieses auf die Werkzeugmaschine geladen wird, um festzustellen, ob das Werkstück für den Bearbeitungsvorgang der speziellen Maschine einwandfrei ist.
  • EP-A-0348606 offenbart eine Vorrichtung zur Bestimmung des Vorhandenseins oder des Fehlens einer ferromagnetischen Komponente einer untersuchten Einheit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Bestimmung der Eignung eines Testwerkstücks für einen Bearbeitungsvorgang. Das vorliegende Verfahren ist im Besonderen eines, das den Eintritt eines fehlerhaften Werkstücks in eine Werkzeugmaschine verhindert.
  • Für Schneideverfahren umfasst das Verfahren der Erfindung einen berührungslosen Sensor mit einer Abfühlfläche. Ein erster Wert, der für die Masse eines geschnittenen oder ungeschnittenen Werkstücks von der Art des Teststücks repräsentativ ist, wird ebenfalls zur Verfügung gestellt. Ein Toleranzbereich hinsichtlich des ersten Werts wird bestimmt.
  • Ein Testwerkstück wird in Bezug auf den Sensor positioniert, wobei eine Oberfläche des Testwerkstücks in einer definierten räumlichen Beziehung bezüglich der Abfühlfläche des Sensors angeordnet ist. Die Testwerkstückoberfläche wird mit einem Sensor abgetastet, um ein Signal zu erzeugen, dass einen zweiten Wert aufweist, der für die Masse des Testwerkstücks repräsentativ ist.
  • Der zweite Wert wird mit dem Toleranzbereich verglichen und
    • (a) wenn der erste Wert auf einem geschnittenen Werkstück basiert:
    • wird das Testwerkstück bearbeitet, wenn der zweite Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt oder das Testwerkstück wird zurückgewiesen, wenn der zweite Wert innerhalb des Toleranzbereichs liegt
    oder
    • (b) wenn der erste Wert auf einem ungeschnittenen Werkstück basiert:
    • wird das Testwerkstück zurückgewiesen, wenn der zweite Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt oder das Testwerkstück wird bearbeitet, wenn der zweite Wert innerhalb des Toleranzbereichs liegt.
  • Wenn der Bearbeitungsvorgang ein Schleifvorgang für zuvor geschnittene Stücke ist, kommt der oben beschriebene Vorgang ebenfalls zur Anwendung, außer, dass in Teil (a), wenn der erste Wert auf einem geschnittenen Werkstück basiert:
    • wird das Testwerkstück zurückgewiesen, wenn der zweite Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt oder das Testwerkstück wird bearbeitet, wenn der zweite Wert innerhalb des Toleranzbereichs liegt
    oder
    • (b) wenn der erste Wert auf einem ungeschnittenen Werkstück basiert:
    • wird das Testwerkstück bearbeitet, wenn der zweite Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt oder das Testwerkstück wird zurückgenommen, wenn der zweite Wert innerhalb des Toleranzbereichs liegt.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Computer zur Steuerung der Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 13 dar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht einer Schneidemaschine, einer Vorrichtung zum Befördern der Werkstücke und einer Fördervorrichtung.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Fördervorrichtung, die die Platzierung des berührungslosen Sensors auf der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • 3 zeigt die Draufsicht eines geschnittenen Zahnrades, das benachbart zum berührungslosen Sensor des Erfindungsverfahrens positioniert ist.
  • 4 stellt eine Seitenansicht eines geschnittenen Zahnrades dar, das benachbart zum berührungslosen Sensor des Erfindungsverfahrens positioniert ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Komponenten des Abtastsystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen und auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung einer Werkzeugmaschine 2, wie etwa einer computernumerisch gesteuerten Verzahnungs- oder Schleifmaschine, mit einer Werkstückaufnahmevorrichtung 4 zum lösbaren Aufnehmen eines Werkstücks 6, beispielsweise eines Kegelradgetriebes. Solche Maschinen sind auf dem Gebiet der Erfindung äußerst bekannt und ein Beispiel eines Typs ist im US-Patent Nr. 4.981.402 von Krenzer et al. dargelegt. Die Werkzeugmaschine umfasst weiters eine entsprechende Vorrichtung, wie etwa ein Schneidewerkzeug oder eine Schleifscheibe, die auf dem Gebiet auch sehr bekannt ist und deren Beschreibung aus Gründen des besseren Verständnisses in der Darstellung der vorliegenden Erfindung ausgelassen wurde. Die Maschine 2 umfasst außerdem eine Förderanlage, wie z. B. einen drehbaren Greiferarm 8 zur automatischen Beförderung der Werkstücke zur Arbeitsspindel 4 und aus der Spindel 4 heraus.
  • Die Werkstücke 6 können zur Maschine 2 mittels Förderanlage 10 befördert und mit selbigen auch wieder daraus entfernt werden. Die dargestellte Förderanlage 10 ist eine schleifenförmige Förderanlage, obwohl die Förderanlage jede beliebige Form haben und eine Eintrittsöffnung zum Aufnehmen der Werkstücke und eine Austrittsöffnung zum Transfer der bearbeiteten Werkstücke zu einem anderen Bereich oder zur weiteren Verarbeitung umfassen könnte. In einer schleifenförmigen Förderanlage belädt das Bedienpersonal die Förderanlage mit Werkstücken und lädt diese wieder von der Förderanlage herunter.
  • Die Werkstücke 6 werden zwischen der Förderanlage 10 und der Maschine 2 mithilfe eines Transfermittels 16 transportiert. In der beispielhaften Ausführungsform von 2 wird ein Werkstück 6 zuerst von seiner Position 20 auf eine Stützvorrichtung 12 der Förderanlage der Werkstücke in einer vorbestimmten Höhe zu Position 21 gebracht und dann wird das Werkstück über einen Bogen von etwa neunzig (90) Grad zu Position 22 befördert. Von Position 22 wird das Werkstück 6 dann in die Maschine 2 (siehe Pfeil 24) eingebracht und von Greiferarm 8 aufgenommen. Der Greiferarm 8 dreht sich dann und liefert das Werkstück zur Maschinenspindel 4. Beim umgekehrten Verfahren erfolgt der Transfer eines Werkstücks von der Spindel zur Förderanlage 10. Die Mittel zur Durchführung des Transports von einer Förderanlage zu einer Werkzeugmaschine sind zahlreich, auf dem Gebiet der Erfindung wohlbekannt und von Fachleuten wird erwartet, dass diese für sie gut verständlich sind.
  • Regelmäßig treten Situationen ein, in denen das Bedienpersonal für längere Zeit nicht bei der Maschine ist oder in denen mechanische Störungen die Werkstücke daran hindern, automatisch von der Förderanlage entfernt zu werden. In diesen Fällen können Werkstücke, die die Maschine 2 auf der Fördeanlage verlassen, nicht von der Förderanlage 10 entfernt werden, bevor sie die Runde wieder komplettiert und den Transfermechanismus 16 wieder erreicht haben und somit wieder in die Maschine 2 eintreten. Daher kann ein fehlerhaftes Werkstück auf der Förderanlage entweder durch das Bedienpersonal oder als ein Stück einer automatisch geladenen Stückmenge positioniert werden.
  • Wenn einer dieser Fälle eintritt, wird das Werkstück mit Bestimmtheit zerstört, wenn versucht wird, das Werkstück ein zweites Mal zu bearbeiten. Hierbei entsteht ein hohes Gefahrenrisiko für das Schneidewerkzeug, die Maschine selbst und für jeden, der sich in der Nähe der Maschine befindet, da Metall- oder Schleifradfragmente von den Schneide- oder Schleifbereichen weggeschleudert werden könnten.
  • Daher ist es in Schneidevorgängen wünschenswert, dass ein Wiedereintritt eines schon bearbeiteten Werkstücks in die Schneidemaschine verhindert wird, während es bei Schleifvorgängen notwendig ist, den Eintritt von noch nicht bearbeiteten Werkstücken in die Schleifmaschine zu verhindern. In jedem dieser Vorgänge ist es wünschenswert zu verhindern, dass ein nicht ausdrücklich für diese Bearbeitung vorgesehenes Stück bearbeitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zur Bestimmung der Eignung eines zu bearbeitenden Stücks. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Werkstück mithilfe einer Sonde vom Typ berührungslose Sonde abgefühlt, die einen Signalwert bereitstellt, welcher für die physikalischen Eigenschaften des Werkstücks repräsentativ ist. Sobald ein derartiger Signalwert bestimmt ist, wird er mit einem Wert, der für ein gewünschtes oder ungewünschtes Werkstück für diesen speziellen Bearbeitungsvorgang repräsentativ ist, verglichen.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, worin eine berührungslose Sonde oder Sensor 26 mit einer Abfühlfläche 28, vorzugsweise einer kreisförmigen Abfühlfläche, an das Werkstück angrenzend positioniert wird, das in diesem Beispiel ein in einer Draufsicht dargestelltes Stirnrad 30 ist. Die Sonde ist vorzugsweise vom Typ der induktiven Sonden und erzeugt ein schwaches Hochfrequenzfeld 32. Dieser Typ eines berührungslosen Sondentyps ist bekannt. 4 stellt eine ähnliche Anordnung wie in 3 dar, außer, dass das Stirnrad 30 in einer Seitenansicht abgebildet ist.
  • Jedes Metall, das in den Bereich 32 eintritt, verursacht aufgrund der erzeugten Wirbelströme einen Leistungsabfall im internen Oszillator der Sonde 26. Dieser Leistungsabfall wird in ein lineares, analoges Austrittssignal umgewandelt, das proportional zum Abstand der Abfühlfläche 28 zum Ziel, das in 3 ein Stirnrad 30 ist, verläuft.
  • Wie oben erwähnt werden die Änderungen im Leistungsabfall, die aus den Veränderungen des Abstands der Abfühloberfläche zum Ziel entstehen, durch die Verluste der Wirbelströme im Zielmaterial verursacht. Die Größe dieser Verluste hängt jedoch von einigen Faktoren ab: elektrische Leitfähigkeit und Masse des Ziels, Abstand zum Ziel und Form des Ziels.
  • Die Auswirkungen von Abstand und Form auf das Ziel können vorzugsweise durch das Vorhandensein eines Abfühlflächendurchmessers verringert werden, der größer als das Ziel ist, wodurch die Höhe dieser Verluste aufgrund des Abstands und der Form des Ziels verringert werden.
  • Hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit und der Masse des Zielzahnrads, bleibt die elektrische Leitfähigkeit von Zahnrad zu Zahnrad gleich aufgrund der Ähnlichkeit der metallenen Zusammensetzung und kann sich wirksam aufheben. Die Masse des Zahnrades kann jedoch je nachdem, ob es geschnitten oder ungeschnitten ist, variieren, wodurch eine große Energieänderung hervorgerufen wird. Diese Energieänderung ist, wenn sie in ein lineares, analoges Austrittssignal umgewandelt wird, ein für ein geschnittenes Stück repräsentatives Signal, im Falle eines Stirnrades 30 in den 3 oder 4 abgebildet, das zur Detektion geschnittener oder ungeschnittener Stücke verwendet werden kann.
  • Bei genauerer Betrachtung der 1 und 2 kann festgestellt werden, dass Kegelradgetrieberohlinge 6 sondiert werden können, um ihre Eignung zur Bearbeitung in der Schneidemaschine 2 zu bestimmen. Die Sonde 26 kann vor dem Eintritt der Zahnradrohlinge 6 in die Maschine 2 an einer passenden Position platziert werden. In diesem Beispiel wird die Sonde 26 auf dem Transfermittel 16 befestigt Wenn das Werkstück 6 von der Stützvorrichtung 12 der Förderanlage weggehoben wird, wird es zuerst in Position 21 gebracht, bevor es entlang dem bogenförmigen Weg zur Position 22 befördert wird. Auf Position 21 grenzt die zu bearbeitende Fläche des Werkstücks 6 an die Abfühlfläche der Sonde 26 an und wird abgefühlt (also sondiert), um den für die Masse des Werkstücks 6 repräsentativen Wert zu bestimmen.
  • Obwohl die Platzierung der Sonde 26 hier in einer Position abgebildet ist, an der das Werkstück 6 in feststehender Stellung abgefühlt wird, kann für die vorliegende Erfindung auch in Erwägung gezogen werden, das Abfühlen des Werkstücks durchzuführen, während es in Bewegung ist, etwa wenn es entlang der Förderanlage 10 befördert wird.
  • Sobald ein analoges Signal von der Sonde 26 erzeugt wird, wird es in einen digitalen Wert umgewandelt und zur Steuerung der Werkzeugmaschine 2 weitergeleitet, wo es mit einem gespeicherten Referenzwert verglichen wird. 5 stellt ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungsform dar, die eine Sonde 26, einen Analog-Digital-Wandler 34 und eine computernumerische Steuerung (CNC) 36 umfasst.
  • Die Sonde 26 kann jedes Modell vom Typ berührungsloser Messsensor sein, wie z. B. das Modell PA232WF von Electro, das einen Analogausgang von 0–10 Volt Gleichstrom hat. Der Analog-Digital-Wandler 34 ist vorzugsweise vom Typ des von Phoenix Contact USA erzeugten Modells MCR-ADC12/U-10/BUS mit einem 24-Volt-Digitalausgang. Die computernumerische Steuerungseinheit 36 ist vorzugsweise vom Typ der von GE Fanuc hergestellten Modelle 15MA oder 15MB.
  • Wie oben erwähnt, wird ein Referenzwert vom Computer bereitgestellt. Dieser Referenzwert gibt die Masse eines einzelnen, geschnittenen oder ungeschnittenen Werkstücks des zu bearbeitenden Typs an. Tatsächlich kann jede Zahl der geschnittenen und/oder ungeschnittenen Werkstückwerte in den Computer eingegeben werden und die gewünschten Werte werden einfach je nach zu bearbeitenden Werkstücken wieder abgerufen. Referenzwerte können in den Computer auch durch Abfühlen eines Werkstücks, das entweder geschnitten oder ungeschnitten zur Bearbeitung bereitsteht, eingespeist werden. Hier ist anzumerken, dass sich im Kontext der vorliegenden Erfindung die Bezeichnung „ungeschnittenes Werkstück" auf einen Rohling des Werkstücks (etwa einen Zahnradrohling) und die Bezeichnung „geschnittenes Werkstück" auf einen schon bearbeiteten Artikel (etwa ein Zahnrad oder Ritzelstück) bezieht.
  • Als Beispiel wurde ein ungeschnittener Kegelradgetrieberohling aus 8620 Stahl mit einem Durchmesser von 8 Zoll (203,2 mm) durch die Sonde 26 abgefühlt, wie in 2 zu sehen, und zwar unter Einhaltung der in der untenstehenden Tabelle angegebenen Abständen zwischen der Abfühlfläche und dem Ziel, wobei die von der Sonde 26 abgelesenen Spannungswerte aufgezeichnet wurden. Der ungeschnittene Zahnradrohling wurde dann geschnitten und unter Einhaltung der gleichen Abständen abgefühlt, um die abgelesenen Spannungswerte, die für die Masse nach dem Schneiden angegeben wurde, zu erhalten.
  • Figure 00100001
  • Wie der obenstehenden Tabelle entnommen werden kann, ist eine erhebliche Spannungsdifferenz zwischen dem ungeschnittenen Zahnrad und dem fertig geschnittenen Zahnrad vorhanden. Mithilfe dieser Information wird der Referenzwert ausgewählt. Dabei ist zu betonen, dass es, unabhängig vom gewählten Referenzwert oder Referenzwerten, wichtig ist, die gleiche Abfühldistanz zur Erhebung der Referenzdaten zu verwenden, wenn das Abfühlen der Werkstücke vor der Bearbeitung erfolgt, damit die Vergleichswerte Gültigkeit erlangen.
  • Wenn die im bevorzugten Abfühlabstand von 0,150 Zoll (3,81 mm) erhaltenen Spannungswerte für Vergleichswerte herangezogen werden würden, könnten die abgelesenen Spannungswerte im Computer gespeichert werden und dann, wenn ein Werkstück abgefühlt wird, könnten die Spannungswerte dieses abgefühlten Werkstücks mit den gespeicherten Werten verglichen werden. Es ist unwichtig welcher Wert, egal ob geschnitten oder ungeschnitten, als Referenzwert ausgewählt wird, solange der entsprechende Vergleich durchgeführt wird. Hier ist zu bedenken, dass nicht alle geschnittenen oder ungeschnittenen Stücke genau denselben Spannungswert wie der Referenzwert aufweisen werden; in Anbetracht dessen wird vorzugsweise ein Toleranzbereich hinsichtlich des Referenzwerts bestimmt.
  • Der Toleranzbereich ist vorzugsweise etwa plus oder minus 10 % (also +/– 10 %) des gewählten Referenzwerts. Wenn 3,16 als Referenzwert verwendet wird, würde dies einen Toleranzbereich von 2,85 bis 3,48 Volt ergeben. Es wäre wünschenswert, als Vorsichtsmaßnahme zuerst die Differenz zwischen den ungeschnittenen und den geschnittenen Spannungswerten für ein einzelnes Werkstück zu bestimmen, damit sichergestellt werden kann, dass die +/– Differenz (z. B. +/– 10%) nicht einen Toleranzbereich für einen der Werte erschafft, der den nicht als Referenzwert gewählten Wert überlappt oder sehr dicht an ihn herankommt. Wenn diese Situation eintritt, sollte ein niedrigerer +/– Prozentsatz gewählt werden. Als Alternative zur Zuteilung eines +/– Prozentbetrags, kann auch eine definierte Differenz, wie etwa +/– 0,25 Volt, zugewiesen werden.
  • Als Beispiel wird angenommen, dass ein ungeschnittener Wert von 3,16 als Referenzwert ausgewählt wurde. So würden ungeschnittene Werkstücke 6 des Kegelradgetriebes in 1 in einem Abstand von 0,150 Zoll (3,81 mm) abgefühlt werden und ihre jeweiligen Werte mit dem Toleranzbereich von 2,85 bis 3,48 Volt verglichen werden. Solange die abgefühlten Spannungswerte der Werkstücke 6 jeweils innerhalb des oben genannten Toleranzbereichs liegen, würden die jeweiligen Werkstücke von der Maschine 2 geschnitten werden. Wenn jedoch eines der Werkstücke ein geschnittenes Zahnrad derselben Größe wäre, würde der durch Sonde 26 abgelesene Spannungswert, wie in den 1 und 2 zu sehen, etwa 4,86 Volt betragen, wie in der Tabelle ersichtlich ist. In diesem Fall würde der tatsächlich abgelesene Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegen und das Werkstück würde zurückgewiesen werden. Das Zurückweisen des Werkstücks könnte auf verschiedene Arten erfolgen, etwa durch Anhalten des Bearbeitungsvorgangs oder durch Zurücklegen des Stücks auf die Förderanlage und Fortsetzen der Bearbeitung mit dem nächstfolgendem Werkstück.
  • Der auf einem geschnittenen Zahnrad basierende Referenzwert könnte auch im oben erwähnten Schneidevorgang herangezogen werden. In diesem Fall würde der Referenzwert des geschnittenen Zahnrads von 4,86 Volt einen Toleranzbereich von 4,37 bis 5,35 Volt mit einer +/– Differenz von 10 % ergeben. Der Computer würde so instruiert werden, dass geschnittene Werkstücke, deren abgefühlte Werte außerhalb des Toleranzbereichs liegen, in den Schneidevorgang eintreten dürfen, während Werkstücke mit einem abgefühlten Wert innerhalb des Toleranzbereichs zurückgewiesen werden, da der Toleranzbereich ein geschnittenes Zahnrad repräsentiert. Wenn sich ein geschnittenes Zahnrad vor dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang auf der Förderanlage befindet, würde der abgefühlte Wert innerhalb des Toleranzbe reichs liegen, da der Bereich auf einem geschnittenen Zahnrad basiert und das Werkstück würde zurückgewiesen werden.
  • Es kann festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung auch als Veredelungsverfahren (z. B. Schleifen, Wälzschälen, Honen oder Läppen) für vorgeschnittene Artikel verwendet werden kann. Unter Bezug auf die obenstehende Tabelle, könnten Referenzwerte entweder für geschnittene oder ungeschnittene Zahnräder mit den tatsächlichen, zu bearbeitenden Werkstücken verglichen werden. So ist es z. B. üblicherweise ein geschnittenes Zahnrad, dass geschliffen wird und der angezeigte Spannungswert des geschnittenen Zahnrads (4,86 Volt bei einem Abstand von 0,150 Zoll) würde mit dem Referenzwert des Toleranzbereichs verglichen werden. Wenn der Toleranzbereich (bei +/– 10 %) auf einem geschnittenen Zahnrad basiert, wäre der tatsächliche Wert von 4,86 V innerhalb des Toleranzbereichs und das Zahnrad würde geschliffen werden. Wenn aber das Werkstück auf der Förderanlage ein Zahnradrohling wäre, würde die abgelesene Spannung erheblich niedriger sein (3,16 V) und daher außerhalb des für das geschnittene Zahnrad festgesetzten Toleranzbereichs liegen. Das Stück würde daraufhin zurückgewiesen werden.
  • Selbstverständlich könnte ein Toleranzbereich verwendet werden, der auf einem Zahnradrohling basiert und dann würden alle Zahnräder mit Spannungswerten außerhalb des Toleranzbereichs geschliffen werden und jene, die einen abgefühlten Wert innerhalb des Bereichs haben, würden zurückgewiesen werden, da dies auf einen Zahnradrohling hinweisen würde, der großen Schaden anrichten könnte, wenn er in den Schleifvorgang eintreten würde.
  • Es versteht sich, dass während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf geschnittene und ungeschnittene Zahnräder beschrieben wurde, die Detektionsverfahren dieser Erfindung auch dazu in der Lage wäre, Werkstücke zu erkennen, die für den Bearbeitungsvorgang aufgrund ihrer Größe, ihres Typs, ihrer Zusammensetzung oder jeder anderen Variablen nicht geeignet sind, die die Masse des Werkstücks beeinflusst und daher durch den erfindungsgemäßen Vorgang entdeckt werden würde.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die Besonderheiten davon beschränkt ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Eignung eines Testwerkstücks (6) für einen Schneidevorgang, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: das Bereitstellen eines berührungslosen Sensors (26) mit einer Abfühlfläche (28), das Bereitstellen eines ersten Werts, der für die Masse eines Werkstücks von der Art des Testwerkstücks repräsentativ ist, das Bestimmen eines Toleranzbereichs hinsichtlich dieses ersten Werts, das Positionieren eines Testwerkstücks in Bezug auf den Sensor, wodurch eine Oberfläche des Testwerkstücks in einer definierten räumlichen Beziehung bezüglich der Abfühlfläche des Sensors angeordnet ist, das Abtasten der Testwerkstückoberfläche mit dem Sensor zur Erzeugung eines Signals mit einem zweiten Wert, der für die Masse des Testwerkstücks repräsentativ ist, das Vergleichen des zweiten Werts mit dem Toleranzbereich und das Ausführen einer ersten Maßnahme, wenn der zweite Wert innerhalb des Toleranzbereichs liegt, und das Ausführen einer zweiten Maßnahme, wenn der zweite Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt, worin die erste Maßnahme eine aus dem Bearbeiten des Testwerkstücks und dem Zurückweisen des Testwerkstücks ist und die zweite Maßnahme die andere aus dem Bearbeiten des Testwerkstücks und dem Zurückweisen des Testwerkstücks ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der erste Wert für die Masse eines geschnittenen Testwerkstücks repräsentativ ist, die erste Maßnahme das Zurückweisen des Testwerkstücks ist und die zweite Maßnahme das Bearbeiten des Testwerkstücks ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der erste Wert für die Masse eines ungeschnittenen Werkstücks repräsentativ ist, die erste Maßnahme das Bearbeiten des Testwerkstücks ist und die zweite Maßnahme das Zurückweisen des Testwerkstücks ist.
  4. Verfahren zur Bestimmung der Eignung eines Testwerkstücks (6) vor einem Fertigbearbeitungsvorgang für gezahnte Artikel, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: das Bereitstellen eines berührungslosen Sensors (26) mit einer Abfühlfläche (28), das Bereitstellen eines ersten Werts, der für die Masse eines Werkstücks von der Art des Testwerkstücks repräsentativ ist, das Bestimmen eines Toleranzbereichs hinsichtlich dieses ersten Werts, das Positionieren eines Testwerkstücks in Bezug auf den Sensor, wodurch eine Oberfläche des Testwerkstücks in einer definierten räumlichen Beziehung bezüglich der Abfühlfläche des Sensors angeordnet ist, das Abtasten der Testwerkstückoberfläche mit dem Sensor zur Erzeugung eines Signals mit einem zweiten Wert, der für die Masse des Testwerkstücks repräsentativ ist, das Vergleichen des zweiten Werts mit dem Toleranzbereich und das Auführen einer ersten Maßnahme, wenn der zweite Wert innerhalb des Toleranzbereichs liegt, und das Ausführen einer zweiten Maßnahme, wenn der zweite Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt, worin die erste Maßnahme eine aus dem Zurückweisen des Testwerkstücks und dem Fertigbearbeiten des Testwerkstücks ist und die zweite Maßnahme die andere aus dem Zurückweisen des Testwerkstücks und Fertigbearbeiten des Testwerkstücks ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin der erste Wert für die Masse eines geschnittenen Testwerkstücks repräsentativ ist, die erste Maßnahme das Fertigbearbeiten ist und die zweite Maßnahme das Zurückweisen des Testwerkstücks ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, worin der erste Wert für die Masse eines ungeschnittenen Testwerkstücks repräsentativ ist, die erste Maßnahme das Zurückweisen des Testwerkstücks ist und die zweite Maßnahme das Fertigbearbeiten ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, worin das Fertigbearbeiten Schleifen umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der erste Wert bereitgestellt wird, indem eine entsprechende Oberfläche des geschnittenen oder ungeschnittenen Werkstücks mit dem Sensor abgetastet wird und die entsprechende Oberfläche in derselben definierten räumlichen Beziehung angeordnet ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der berührungslose Sensor ein induktiver Sensor ist und der erste und der zweite Wert Spannungswerte sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die definierte räumliche Beziehung das Positionieren der Oberfläche des Testwerkstücks in einem Abstand von in etwa 3,8 mm (0,150 Zoll) von der Abfühlfläche des Sensors umfasst.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Abfühlfläche einen Durchmesser mit einem Maß aufweist, das größer als die Größe der sondierten Testwerkstückoberfläche ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, worin das ungeschnittene Werkstück ein Zahnradrohling ist.
  13. Werkzeugmaschine (2) zur Bearbeitung von Zahnrädern und dergleichen, umfassend einen Computer (36) zur Steuerung der Werkzeugmaschine und ein System zur Detektion der Eignung von zu bearbeitenden zahnradartigen Werkstücken (6), wobei das System Folgendes umfasst: eine berührungslose Sonde (26), die mit dem Computer kommuniziert, wobei die Sonde benachbart zur Bearbeitungsoberfläche eines an der Werkzeugmaschine zu bearbeitenden zahnradartigen Werkstücks positionierbar ist und einen Ausgangssignalwert erzeugt, der die Masse des Werkstücks angibt, wobei der Computer gespeicherte Daten umfasst, die die Masse des Werkstücks in zumindest einem aus einem ungeschnittenen Zustand und einem geschnittenen Zustand angeben, wobei die Werte vom gleichen Typ sind wie der Ausgangssignalwert der Sonde, wobei der Computer den Ausgangssignalwert mit einem auf zumindest einem der gespeicherten Werte basierenden vorbestimmten Bereich vergleicht, um zu bestimmen, ob der Ausgangssignalwert innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und wobei der Computer programmiert ist, diesen vorbestimmten Bereich als akzeptablen Bereich zu identifizieren und dadurch die Bearbeitung des Werksstücks zu erlauben, wenn der Ausgangssignalwert innerhalb des Bereichs liegt, oder der Computer programmiert ist, diesen vorbestimmten Bereich als nicht akzeptablen Bereich zu identifizieren und dadurch die Bearbeitung des Werksstücks zu beenden.
DE69636432T 1995-03-07 1996-02-22 Methode und gerät zur bestimmung der eignung von werkstücken zur bearbeitung Expired - Fee Related DE69636432T2 (de)

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