DE69633488T2 - Motoranordnung - Google Patents

Motoranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE69633488T2
DE69633488T2 DE69633488T DE69633488T DE69633488T2 DE 69633488 T2 DE69633488 T2 DE 69633488T2 DE 69633488 T DE69633488 T DE 69633488T DE 69633488 T DE69633488 T DE 69633488T DE 69633488 T2 DE69633488 T2 DE 69633488T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
projecting
poles
windings
stator poles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69633488T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69633488D1 (de
Inventor
Sakae Hamakita-shi Fujitani
Yuzuru Hamana-gun Suzuki
Hiroki Iwata-gun Akaoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minebea Co Ltd
Original Assignee
Minebea Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minebea Co Ltd filed Critical Minebea Co Ltd
Publication of DE69633488D1 publication Critical patent/DE69633488D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69633488T2 publication Critical patent/DE69633488T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/03Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/22Control of step size; Intermediate stepping, e.g. microstepping
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die betreffende Erfindung betrifft die Konstruktion eines Zweiphasenmotors.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Herkömmlich wird ein Zweiphasenmotor mit radialem Spalt als Motor für den Lüfter einer elektrischen Einrichtung und dergleichen verwendet. Obwohl dieser Zweiphasenmotor mit radialem Spalt preisgünstig ist, da das Verhältnis der Anzahl seiner vorspringenden Statorpole zur Anzahl der Pole seines Rotormagneten 1 : 1 ist, existiert ein Drehmomenttotpunkt (eine Stellung, in der das Drehmoment 0 wird oder extrem abnimmt, obwohl der Motor erregt ist), der zur Notwendigkeit einer Konstruktionsmaßnahme führt. Selbst wenn jedoch eine solche Konstruktionsmaßnahme vorgenommen wird, kann eine ausreichende Wirkung nicht tatsächlich erreicht werden, und die Anwendung dieses Zweiphasenmotors mit radialem Spalt ist auf ein Gebiet beschränkt, in dem das Lastdrehmoment klein ist.
  • Ein Klauenpol-Schrittmotor, der im Allgemeinen als Zweiphasenmotor verwendet wird, passt zur neuen Digitaltechnologie, da er einen Schrittbetrieb gemäß den Eingangsimpulsen ausführt, wobei er häufig beim Positionieren und bei einem drehzahlkonstanten Betrieb verwendet wird. Dieser Klauenpol-Schrittmotor hat jedoch die in den folgenden Punkten (1) bis (3) beschriebenen Nachteile.
    • (1) Der Statorabschnitt eines Zweiphasen-Klauenpol-Schrittmotors wird durch das aneinander Stapeln von zwei Statorschalen, die eine Spule enthalten und dieselbe Konstruktion aufweisen, in der Axialrichtung herge stellt. Jede Statorschale wird durch das dreidimensionale Biegen einer flachen Blechtafel und das Ausbilden von Statorjochelementen auf ihrem Abschnitt, der dem Rotormagneten gegenüberliegt, erhalten. Um den Stator zusammenzubauen, müssen die beiden Statorschalen in der Axialrichtung entlang der Mittelachse aneinander gestapelt werden und müssen mit hoher Genauigkeit positioniert werden, sodass sie eine 90°-Phasenlage im elektrischen Winkel zueinander bilden.
    • (2) Bei dem Stator, der wie bei Punkt (1) beschrieben zusammengebaut ist, muss die Lagegenauigkeit des Rotormagneten und des Stators (der Schalen) in der Axialrichtung sichergestellt sein, sodass der Rotormagnet an den beiden Statorschalen magnetisch gleich wirkt.
    • (3) Beim Zusammenbau des Motors ist ein Präzisionspositionieren erforderlich, wie in den Punkten (1) und (2) beschrieben ist. Da jedoch ein preisgünstiges Radialgleitlager als Lager verwendet wird und das Spiel in der Axialrichtung nicht 0 ist, vibriert der Rotorabschnitt in der Axialrichtung zusammen mit der Erregung der Spulen (dies ist bei der Einphasenerregung besonders beachtenswert).
  • Wegen der jüngsten Entwicklung bei der Technologie der Digitalschaltungen einschließlich der Mikrocomputer erregt außerdem die Machbarkeit der Anwendung dieses preisgünstigen Zweiphasen-Schrittmotors, z. B. bei einem FDD-Spindelmotor (Diskettenlaufwerk-Spindelmotor), der eine hohe Drehgenauigkeit erfordert, die Aufmerksamkeit. Um einen Zweiphasen-Schrittmotor tatsächlich bei einem FDD-Spindelmotor anzuwenden, sind leistungsstärkere Eigenschaften als beim gegenwärtigen Stand erforderlich, z. B. muss die so genannte magnetische Symmetrie zwischen beiden Phasen gut sein, muss das Hakmoment klein sein, darf der Rotorabschnitt während der Erregung nicht in der Axialrichtung vibrieren und dergleichen.
  • Um das Hakmoment zu vermindern, muss die Verteilung der magnetischen Flussdichte in dem Luftspalt eingestellt werden und muss die Form der Statorjochelemente der Schalenkonstruktion dementsprechend geändert werden. Soweit jedoch jede Statorschale durch das dreidimensionale Biegen einer flachen Blechtafel hergestellt wird, gibt es eine Konstruktionsbeschränkung bei der freien Änderung der Verteilung der magnetischen Flussdichte im Luftspalt. Da der Magnetkreis dreidimensional (nicht in einer Ebene) und folglich kompliziert ist, ist auch der magnetische Wirkungsgrad folglich schlecht. Was das Problem der Schwingung des Rotorabschnitts in der Axialrichtung während der Erregung betrifft, ist die gegenwärtige Konstruktion, bei der Phasen in der Axialrichtung gebildet werden, ein entscheidender Fehler.
  • Um die Miniaturisierung eines Motors durch das entsprechende Festlegen der Anzahl der Felddauermagnet-Polpaare und des Umfassungswinkels, der durch einen Ankerzahn um die Mitte der Umfangsfläche gebildet wird, zu ermöglichen, ist bekannt, vier Rillen mit gleichen Abständen an der Umfangsfläche eines Statorkerns vorzusehen und Zweiphasenwicklungen um vorspringende polartige Ankerzähne zu wickeln, die dadurch gebildet werden, um einen Anker (JP-A-01164252) zu bilden. Auf der Innenumfangsfläche eines Rotorenkerns sind eine Anzahl Dauermagnetstücke 2p mit gleichen Abständen angeordnet und magnetisiert, um ein solches Feldsystem zu bilden, dass benachbarte Magnetpole voneinander verschiedene Polaritäten aufweisen. Die Anzahl p der Dauermagnetpol-Paare soll eine ungerade Zahl von fünf oder mehr sein, und der Winkel t, der durch einen Ankerzahn um die Mitte der Umfangsfläche gebildet wird, wird auf t ≤ (π/p) festgelegt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die betreffende Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Probleme geschaffen, wobei ihre Aufgabe ist, einen Zweiphasenmotor bereitzustellen, der in einem Gebiet, in dem eine hohe Drehgenauigkeit erforderlich ist, wie etwa bei einem FDD-Spindelmotor, anwendbar ist, der niedrige Kosten erfordert und stabile Eigenschaften, frei von Schwankungen der magnetischen Symmetrie zwischen den beiden Phasen auf Grund des Zusammenbaus, aufrechterhalten kann.
  • In einem Klauenpol-Schrittmotor sind, wie oben beschrieben ist, Statorschalen mit derselben Konstruktion in einer Anzahl aneinander gestapelt, die der Anzahl der Phasen entspricht (zwei Statorschalen sind im Fall eines Zweiphasenmotors gestapelt), um sozusagen eine Konstruktion bereitzustellen, bei der die Phasen in der Axialrichtung gebildet werden. Bei dieser Konstruktion ist es schwierig, die magnetische Symmetrie zwischen den beiden Phasen aufrechtzuerhalten, wobei der Magnetkreis einschließlich der Statorjoche dreidimensional ausgebildet ist. Deshalb ergibt sich ein grundsätzliches Problem, selbst wenn der magnetische Wirkungsgrad verbessert wird.
  • Das durch die betreffende Erfindung zu lösende Problem ist, das dem Motor inhärente Hakmoment kompensieren. Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da die oben genannte Anordnung verwendet wird (während die magnetische Symmetrie bei dem herkömmlichen Motor durch das Betrachten zweier Faktoren, d. h. der Axial- und der Umfangsrichtung, eingestellt werden muss), wird die Einstellung der magnetischen Symmetrie erleichtert, um den magnetischen Wirkungsgrad zu erhöhen, wobei das Auftreten von Schwingungen in der Axialrichtung verhindert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Hauptteil eines Motors gemäß der betreffenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel für die Treiberschaltung des Motors gemäß der betreffenden Erfindung zeigt;
  • 3A und 3B sind Schaubilder, die die in den ROMs 101a und 101b enthaltenen Inhalte zeigen;
  • 4A ist eine Draufsicht, die die Anordnung des Motors gemäß der betreffenden Erfindung zeigt, und
  • 4B ist eine vergrößerte Ansicht eines vorspringenden Statorpols;
  • 5A und 5B sind grafische Darstellungen, die die Verbindung der Wicklungen der vorspringenden Statorpole zeigen;
  • 6A und 6B sind grafische Darstellungen, die die Verbindung der Wicklungen der vorspringenden Statorpole zeigen; und
  • 7 ist eine Ansicht in der Ebene, die die Anordnung des Motors gemäß der betreffenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der betreffenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In dieser Ausführungsform wird die betreffende Erfindung auf einen flachen Außenrotor-Spindelmotor mit radialem Spalt angewendet.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptteils eines Motors 105 dieser Ausführungsform und zeigt den Fall einer Motoranordnung, wobei eine Zahl N vorspringender Statorpole 4a 12 ist und eine Zahl M der Pole eines Rotormagneten 9 18 ist, wobei mit anderen Worten das Verhältnis von N zu M N/M = 12/18 = 2/3 ist, d. h., M/N = 2/(2n – 1) (n = 2).
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind bei dem Motor 105 eine Statoreinheit 4 und eine Treiberschaltungsplatte 5 an einem durch das Schneiden von Aluminium gebildeten Gehäuse 1 befestigt. Auch Befestigungslöcher 6 für das Anbringen des fertig gestellten Motors 105 sind in dem Gehäuse 1 ausgebildet. Auf einer Fläche der Treiberschaltungsplatte 5 ist eine Isolierschicht ausgebildet, wobei eine (nicht gezeigte) Leiterplatte auf der Fläche der Isolierschicht ausgebildet ist, wobei folglich eine (später zu beschreibende) Treiberschaltung für eine Spannung mit zweiphasiger sinusförmiger Wellenform gebildet wird, die notwendig ist, um den Motor 105 anzutreiben. Da der Motor 105 ein Synchronmotor ist, sind die Rotorstellung erfassende Hallelemente zum Verändern über die Erregerphase und ein FG (Frequenzgenerator) zum Erfassen der Drehzahl des Rotors überhaupt nicht notwendig.
  • Zwölf vorspringender Statorpole 4a sind in der Statoreinheit 4 radial ausgebildet. Diese Statoreinheit 4 wird durch das Stapeln und Befestigen mehrerer elektromagnetischer Stahlbleche, die durch Druckstanzen erhalten werden, in der Richtung der Drehachse, das Isolieren der 12 Abschnitte vorspringender Statorpole 4a und das Wickeln von Drähten auf diesen Abschnitten erzielt.
  • Die Treiberschaltungsplatte 5 und die Statoreinheit 4 sind mit drei Statorbefestigungsschrauben 7 an dem Gehäuse 1 befestigt.
  • Eine Rotoreinheit 2 wird durch das Ankleben eines Rotormagneten 9, der magnetisiert ist und in der Radialrichtung 18 Pole aufweist, an der Innenumfangsfläche eines ferromagnetischen Rotorjochs 8 erhalten. Die Rotoreinheit 2 und eine Welle 11, die einen Spannkopf 12 haben, sind durch das Befestigen einer Rotorbefestigungsschraube 10 an der Welle 11 aneinander befestigt und sind zwei durch Kugellager 3, die in zwei Rillen des Gehäuses 1 eingefügt sind, drehbar gelagert.
  • Der Motor gemäß der betreffenden Erfindung ist nicht auf einen Außenrotormotor beschränkt, sondern die betreffende Erfindung kann entsprechend auch auf einen Innenrotormotor angewendet werden.
  • Die Motortreiberschaltung dieser Ausführungsform wird zusammen mit ihrer Funktionsweise anhand der 2 sowie der 3A und 3B beschrieben.
  • 2, zeigt ein Beispiel für eine Treiberschaltung, die durch das Verwenden der Mikroschritttechnik den Zweiphasenmotor der betreffenden Erfindung mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht. Wie aus 2 hervorgeht, zählt ein AUFWÄRTS-ABWÄRTS-Zähler 100 die Taktsignale CLK einer vorgegebenen Geschwindigkeit (Frequenz), um die den ROMs 101a und 101b zuzuführenden Adressensignale zu erzeugen. Die ROMs 101a und 101b geben in Reaktion auf das Eingangsadressensignal einen Ausgangswert aus.
  • Die in den ROMs 101a bzw. 101b enthaltenen Inhalte sind jeweils in den 3A und 3B gezeigt. 3A zeigt den von dem ROM 101a in Reaktion auf das Eingangsadressensignal auszugebenden Inhalt und 3B zeigt den von dem ROM 101b in Reaktion auf das Eingangsadressensignal auszugebenden Inhalt. Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, speichern die ROMz 101a und 101b Informationen über Sinuswellen bzw. Informationen über Kosinuswellen. Die in den ROMs 101a und 101b zu speichernden Inhalte sind nicht strikt auf die Informationen über Sinuswellen bzw. die Informationen über Kosinuswellen beschränkt. Stattdessen können vorteilhafter die durch das Überlagern von Komponenten, die das dem Motor bei den sinusförmigen Wellen und den Kosinuswellen inhärente Hakmoment kompensieren, erhaltenen Informationen gespeichert werden, um die Drehgenauigkeit zu verbessern.
  • In 2 bezeichnen die Bezugszeichen 102a bzw. 102b D/A-Umsetzer zum Erzeugen von Analogspannungen gemäß den Ausgaben der ROMs 101a und 101b. Die Leistungsverstärker 103a und 103b verstärken die Leistung der von den D/A-Umsetzern 102a und 102b ausgegebenen schwachen Analogsignale und erregen mit ihren Ausgaben die Motorspulen 104a und 104b. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 105 einen Zweiphasenmotor der betreffenden Erfindung. Bei dem Motor 105 zeigt eine Motorspule 104a eine A-Phasenwicklung (über die Anschlüsse A–A'), wobei eine Motorspule 104b eine B-Phasenwicklung (über die Anschlüsse B–B') zeigt (die Details der A- und B-Phasenwicklung werden später beschrieben).
  • Da die Motorspulen 104a und 104b Zweiphasenwicklungen bilden, werden die Zweiphasenwicklungen, wenn symmetrische Zweiphasen-Wechselspannungen wie in den 3A und 3B gezeigt dort angelegt werden, erregt, um ein Drehfeld in dem Luftspalt zu erzeugen, wie oben beschrieben ist. Der Rotormagnet 9 erhält synchron mit diesem Drehfeld eine anziehende (abstoßende) Kraft, sodass er sich mit einer konstanten synchronen Drehzahl weiterdreht.
  • Unter Verwendung der 4A und 4B, 5A und 5B sowie 6A und 6B wird eine Beschreibung der Zweiphasenwicklungen als das kennzeichnende Merkmal der betreffenden Erfindung gegeben. 4A ist eine Draufsicht, die die Anordnung des in 1 gezeigten Motors 105 zeigt, um die Lagebeziehung zwischen dem vorspringenden Statorpol 4a und dem Rotormagneten 9 zu zeigen. Der entsprechenden in 1 gezeigten 12 vorspringenden Statorpole 4a sind in 4A als A1 bis A6 und B1 bis B6 bezeichnet. 4b ist eine vergrößerte Ansicht des vorspringenden Statorpols A1. Wie in 4B gezeigt ist, ist eine Wicklung 4b konzentriert auf den vorspringenden Statorpol A1 gewickelt, wobei ein vorspringendes Polelement 4c an dem distalen Ende des vorspringenden Statorpols A1 vorgesehen ist. Diese Anordnung gilt für die verbleibenden vorspringenden Statorpole. Bei den entsprechenden vorspringenden Statorpolen bezeichnet jedes Bezugszeichen a1 bis a6 und b1 bis b6 den Wicklungsbandanfang der entsprechenden Wicklung 4b und jedes Bezugszeichen a1' bis a6' und b1' bis b6' bezeichnet das Wicklungsbandende der entsprechenden Wicklung 4b.
  • Die vorspringenden Statorpole A1 bis A6 und B1 bis B6 sind in der Reihenfolge A1 -> B1 -> A2 -> B2 -> A3 -> B3 -> A4 -> B4 -> A5 -> B5 -> A6 -> B6 in der Umfangsrichtung der Statoreinheit 4 angeordnet. In 4A sind die Wicklungen in derselben Richtung auf die jeweiligen vorspringenden Statorpole gewickelt. In diesem Fall müssen die Wicklungen beim Ausführen der elektrischen Verbindung derart verbunden sein, dass die Polaritäten gewechselt werden, wie später beschrieben wird.
  • Die (Phasen)-Lagebeziehung zwischen dem Rotormagneten 9 und den jeweiligen vorspringenden Statorpolen wird mit Bezug auf 4A beschrieben. Die Mitten der jeweiligen vorspringenden Pole der Gruppe A vorspringender Statorpole (A1 bis A6) befinden sich in Stellungen, die den Mitten der Magnetpole der Rotormagneten 9 gegenüberliegen, wobei die vorspringenden Statorpole A1, A3 und A5 und die vorspringenden Statorpole A2, A4 und A6 dem Nordpol bzw. dem Südpol gegenüber liegen. Folglich haben die vorspringenden Statorpole A1, A3 und A5 und die vorspringenden Statorpole A2, A4 und A6 einander entgegengesetzte Phasen und müssen so ausgebildet sein, dass sie die entgegengesetzten Phasen mittels der elektrischen Verbindung oder der Wicklungsrichtungen der Wicklungen 4b bekommen (in dieser Ausführungsform sind sie so ausgebildet, dass sie die entgegengesetzten Phasen mittels der elektrischen Verbindung bekommen, siehe 5A und 5B sowie 6A und 6B).
  • Entsprechend befinden sich die Mitten der jeweiligen vorspringenden Pole der Gruppe B vorspringender Statorpole (B1 bis B6) in Stellungen, in denen sie den Wechselpunkten (Nullpunkten) der Magnetpole des Rotormagneten 9 gegenüberliegen, wobei die vorspringenden Statorpole B1, B3 und B5 und die vorspringenden Statorpole B2, B4 und B6 den Wechselpunkten von den Südpolen zu den Nordpolen bzw. von den Nordpolen zu den Südpolen gegenüberliegen. Folglich haben die vorspringenden Statorpole B1, B3 und B5 sowie die vorspringenden Statorpole B2, B4 und B6 einander entgegengesetzte Pole und müssen so ausgebildet sein, dass sie die entgegengesetzten Phasen mittels der elektrischen Verbindung oder der Wicklungsrichtungen der Wicklungen 4b bekommen.
  • Die 5A und 5B zeigen der Verbindung der Wicklungen der Gruppe A vorspringender Statorpole über die in 2 gezeigten Anschlüsse A–A', und 6A und 6B zeigen der Verbindung der Wicklungen der Gruppe B vorspringender Statorpole über die in 2 gezeigten Anschlüsse B–B'. 5A und 5B zeigen den Fall der Reihenschaltung und 6A und 6B zeigen den Fall der Parallelschaltung.
  • Die Gruppe A vorspringender Statorpole und die Gruppe B vorspringender Statorpole bilden eine 270°-Phasenlage (–90°-Phasenlage) im elektrischen Winkel zueinander und sind um 90° phasenverschoben voneinander angeordnet. Wie in den 5A und 5B oder den 6A und 6B gezeigt ist, sind die jeweiligen Wicklungen der Gruppe A vorspringender Statorpole daher über die Anschlüsse A–A' verbunden und bilden eine A-Phasenwicklung und die jeweiligen Wicklungen der Gruppe B vorspringender Statorpole sind über die Anschlüsse B–B' verbunden und bilden eine B-Phasenwicklung, sodass die Wicklungen der jeweiligen vorspringenden Pole als Ganzes Zweiphasenwicklungen bilden. Zu dieser Zeit muss die Anzahl der Windungen der Wicklungen der jeweiligen vorspringenden Statorpole, beim Berücksichtigen der Symmetrie zwischen den Phasen, gleich sein.
  • Die Wicklungsbandanfänge (a1 bis a6 und b1 bis b6) und die Wicklungsbandenden (a1' bis a6' und b1' bis b6') von den Wicklungen der jeweiligen vorspringenden Pole sind so verbunden, dass die Richtungen des Stroms zwischen den vorspringenden Statorpolen A1, A3 und A5 und den vorspringenden Statorpolen A2, A4 und A6 (oder zwischen den vorspringenden Statorpolen B1, B3 und B5 und den vorspringenden Statorpolen B2, B4 und B6) einander entgegengesetzt sind. (Wie oben beschrieben ist, kann die Verbindung durch das Wechseln der Wicklungsrichtungen hergestellt werden, sodass die Richtungen des Stroms einander entgegengesetzt werden.) Im Ergebnis können die Polaritäten der jeweiligen vorspringenden Pole, wenn der Strom den Wicklungen zugeführt wird, geändert werden.
  • Das Verhältnis zwischen der Zahl N (12 in dieser Ausführungsform) vorspringender Statorpole und der Zahl M (18 in dieser Ausführungsform) der Pole des Rotormagneten des Motors gemäß der betreffenden Erfindung wird beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform besteht ein Verhältnis N : M = 2 : 3. Wenn N und M gerade Zahlen sind und N : M = 2 : 2n – 1 ist (n ist eine natürliche Zahl), wird die oben beschriebene Phasenlage zwischen den vorspringenden Statorpolen und dem Rotormagneten im Allgemeinen aufrechterhalten. Deshalb genügt es, wenn Zweiphasenwicklungen durch das elektrische Verbinden der Wicklungen der jeweiligen vorspringenden Statorpole auf diese Weise gebildet werden.
  • Aus dem Vorangehenden folgt, dass es eine unendliche Anzahl von Kombinationen der Zahl N vorspringender Statorpole und der Zahl M der Pole des Rotormagneten gibt, wobei aber natürlich eine optimale Kombination existiert. Dies wird mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • 7 ist mit A4 identisch, mit der Ausnahme, dass die Abstandswinkel θ, θS, und θP hinzugefügt sind. θ ist der durch einen vorspringenden Statorpol eingenommene Mittelpunktswinkel, der in dieser Ausführungsform 360°/12 = 30° ist. θP ist der durch einen Pol des Rotormagneten eingenommene Mittelpunktswinkel, der in dieser Ausführungsform 360°/18 = 20° ist. θS ist der durch das vorspringende Polelement 4c (siehe 4B) eingenommene Mittelpunktswinkel am distalen Ende eines vorspringenden Statorpols, der in dieser Ausführungsform θS = 14° ist. Da die Wicklung im Schlitz (in der Rille) des vorspringenden Statorpols untergebracht ist, ist natürlich θ > θS.
  • Die optimale Kombination ist eine Kombination in der: θS ≈ θP bleibt, weil ein durch einen Nordpol des Rotormagneten erzeugter Magnetfluss das vorspringende Polelement am distalen Ende des vorspringenden Statorpols effizient durch den Luftspalt erreichen muss. Mit anderen Worten muss ein Magnetkreis, der den magnetischen Streufluss des Rotormagneten minimiert, so ausgebildet sein, dass folglich ein Motor mit einem guten magnetischen Wirkungsgrad bereitgestellt wird.
  • Ungeeignete Beispiele sind wie folgt: Wenn n = 1, θS° (= 14°) << θP (= 60°) ist, dann tritt im vorspringenden Statorpol eine unerwünschte Magnetflusssättigung auf.
  • Wenn umgekehrt n = 5 ist oder ein großes n festgelegt ist, θP = 6.7 und θS (14°) >> θP (6.7) ist, dann liegen sich 14/6,7 = 2 (Teile) der Pole des Rotormagneten, d. h. ein Paar von Nordpol und Südpol, in dem Mittelpunktswinkel θS = 14°, der durch einen vorspringenden Statorpol eingenommen wird, gleichzeitig gegenüber, wobei der Nordpol und der Südpol des Rotormagneten durch das vorspringende Statorpolelement magnetisch kurzgeschlossen sind, was den magnetischen Wirkungsgrad stark verschlechtert. Auf diese Weise ist es nicht vorteilhaft, wenn n einen zu kleinen Wert oder einen zu großen Wert annimmt. Es ist vorteilhaft, wenn n = 2 oder n = 3 ist. Das heißt, das bevorzugte Verhältnis ist N : M = 2 : 3 oder 2 : 5.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird der Stator im Motor gemäß der betreffenden Erfindung durch das Schichten von Statorjochen gebildet, die ausschließlich durch ebenes Druckstanzen erhalten werden, und in einer Ebene werden zwei Phasen gebildet. Im Ergebnis werden die folgenden Wirkungen erreicht:
    • (1) Die magnetische Symmetrie zwischen beiden Phasen, die die Rotordrehung begleiten, ist gut, wobei in der Axialrichtung keine mit der Erregung verbundenen Schwingungen auftreten.
    • (2) Magnetfeldschwankungen zwischen beiden Phasen treten konstruktiv bedingt nicht auf, wobei im Ergebnis die Drehmomentschwankung klein ist, was zu einer hohen Drehgenauigkeit führt.
    • (3) Da der Magnetkreis auf einer Ebene gebildet werden kann, kann ein hoher magnetischer Wirkungsgrad erreicht werden.
    • (4) Während der herkömmliche Zweiphasen-Klauenpolmotor während der Hochgeschwindigkeitsdrehung einen hohen Eisenverlust hat, kann der Motor gemäß der betreffenden Erfindung den Eisenverlust stark vermindern, da er ein Lamellenjoch verwendet.
    • (5) Die Änderungen bei den Motoren sind klein, sodass ein Präzisionsmotor mit einer stabilen Qualität preisgünstig hergestellt werden kann.

Claims (2)

  1. Ein Zweiphasen-Synchronmotor (105), enthaltend 1.1 einen ferromagnetischen Stator (4), der N vorspringende Statorpole (4a) aufweist, 1.2 und einen Rotormagnet (2, 9) mit M Polen, 1.3 wobei N und M so gewählt werden, dass sie beide gerade Zahlen sind, sodass sie im Verhältnis N : M = 2 : 2n – 1 (n ist eine natürliche Zahl) stehen, 1.3.1 wobei die N vorspringenden Statorpole (4a) in erste und zweite vorspringende Polgruppen (A1 bis A6 bzw. B1 bis B6) von N/2 vorspringenden Statorpolen unterteilt sind, um die Wicklungen (a1a1'–a6a6' bzw. b1b1'–b6b6') gewunden sind, 1.3.2 wobei die vorspringenden Statorpole (A1–A6, B1–B6), die zu den ersten und zweiten Polgruppen gehören, alternierend in einer Umfangsrichtung des Stators (4) angeordnet sind, 1.3.3 wobei die Phasen der Wicklungen (a1a1'–a6a6' bzw. b1b1'–b6b6') der vorspringenden Statorpole (A1–A6, B1–B6), die zu den ersten (A1–A6) und zweiten (B1–B6) vorspringenden Polgruppen gehören, aufeinanderfolgend einander gegenüber in einer Umfangsrichtung in Einheiten von Gruppen liegen, 1.3.4 wobei die Wicklungen (a1a1'–a6a6' und b1b1'–b6b6') der vorspringenden Statorpole (A1–A6, B1–B6), die zu den ersten und zweiten aufeinanderfolgenden Polgruppen gehören, in einer Umfangsrichtung aufeinanderfolgend elektrisch verbunden sind, um erste und zweite Phasen zu bilden, 1.3.5 eine erste Treiberschaltung (101a, 102a, 103a), welche Wicklungen (a1a1'–a6a6') der ersten vorspringenden Polgruppe (A1–A6) mit einer Spannung von sinusförmiger Wellenform anregt, 1.3.6 eine zweite Treiberschaltung (101b, 102b, 103b), welche Wicklungen (b1b1'–b6b6') der zweiten vorsprin genden Polgruppe (B1–B6) mit einer Spannung von cosinusförmiger Wellenform anregt, dadurch gekennzeichnet, dass 1.3.7 die erste Treiberschaltung (101a, 102a, 103a) einen Speicher (101a) zum Speichern der Spannung mit sinusförmiger Wellenform mit überlagerten Kompensationskomponenten umfasst, und dass die zweite Treiberschaltung (101b, 102b, 103b) einen Speicher (101b) zum Speichern der Spannung mit cosinusförmiger Wellenform mit überlagerten Kompensationskomponenten umfasst, um das dem Motor inhärente Hakmoment zu kompensieren.
  2. Zweiphasen-Synchronmotor nach Anspruch 1, bei welchem ein Verhältnis der Zahl N der vorspringenden Statorpole (A1–A6; B1–B6), mit denen die Statoreinheit (4) versehen ist, zu der Zahl M der Rotormagnetpole (8, 9) festgelegt ist auf N : M = 2 : 3 oder N : M = 2 : 5.
DE69633488T 1995-12-01 1996-11-29 Motoranordnung Expired - Fee Related DE69633488T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31386195 1995-12-01
JP31386195A JP3364562B2 (ja) 1995-12-01 1995-12-01 モータ構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69633488D1 DE69633488D1 (de) 2004-11-04
DE69633488T2 true DE69633488T2 (de) 2005-09-22

Family

ID=18046396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69633488T Expired - Fee Related DE69633488T2 (de) 1995-12-01 1996-11-29 Motoranordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5834866A (de)
EP (1) EP0777314B1 (de)
JP (1) JP3364562B2 (de)
DE (1) DE69633488T2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10238535A (ja) * 1997-02-27 1998-09-08 Nippon Seiko Kk ディスク用スピンドルモータ
DE19730391C1 (de) * 1997-07-16 1999-01-28 Zentr Mikroelekt Dresden Gmbh Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schrittmotors
DE19737391A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Magnet Motor Gmbh Elektrische Maschine, deren Rotor aus Dauermagneten und Magnetfluß-Leitstücken aufgebaut ist
DE19737752A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-04 Egon Schmid Elektromotor
US6437529B1 (en) * 1998-05-04 2002-08-20 Comair Rotron, Inc. Multi-stator motor with independent stator circuits
US6710505B1 (en) * 1998-06-11 2004-03-23 Aspen Motion Technologies, Inc. Direct drive inside-out brushless roller motor
JP3610906B2 (ja) 1999-02-05 2005-01-19 セイコーエプソン株式会社 磁気回路構造、これを用いた発電装置、モータ、及び電子機器
JP2001327135A (ja) * 2000-05-18 2001-11-22 Mitsubishi Electric Corp 回転電機
DE10036869A1 (de) * 2000-07-28 2002-02-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Schätzung der Polradlage an einer Klauenpolmaschine
US6462441B1 (en) * 2001-02-14 2002-10-08 Sunonwealth Electric Machine Industry Co., Ltd. Rotor assembly of brushless direct current motor
JP2003264950A (ja) * 2002-03-08 2003-09-19 Tokushu Denso Kk ブラシレスモータ
US20040212273A1 (en) * 2003-04-24 2004-10-28 Gould Len Charles Heat engine and generator set incorporating multiple generators for synchronizing and balancing
US7173353B2 (en) * 2004-07-07 2007-02-06 Industrial Design Laboratories Inc. Integrated blower for cooling device
AU2004323687B2 (en) * 2004-09-27 2011-08-18 Prysmian Cavi E Sistemi Energia S.R.L. Water-resistant optical cable and manufacturing method
JP5180297B2 (ja) * 2008-05-30 2013-04-10 パナソニック株式会社 同期電動機駆動システム
JP5341908B2 (ja) * 2008-10-28 2013-11-13 パナソニック株式会社 同期電動機
JP2011223820A (ja) * 2010-04-14 2011-11-04 Alphana Technology Co Ltd ディスク駆動装置
JP6004038B2 (ja) * 2014-05-16 2016-10-05 デンソートリム株式会社 内燃機関用回転電機およびその製造方法
US11742736B2 (en) 2020-10-09 2023-08-29 Lin Engineering, Inc. Step motor with spacing of same-phase stator pole groups based on one-half rotor tooth pitch

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790834A (en) * 1970-11-21 1974-02-05 T Tanaka Low speed synchronous motor
US4394594A (en) * 1975-07-24 1983-07-19 Papst-Motoren Kg Motor with a disk rotor
IT1139350B (it) * 1980-06-06 1986-09-24 Papst Motoren Kg Motore a corrente continua a rotore esterno privo di collettori
JP2611291B2 (ja) * 1987-12-19 1997-05-21 株式会社安川電機 永久磁石界磁2相多極同期機
DE3936662A1 (de) * 1989-11-03 1991-06-06 Peter Stichnothe Wicklungsanordnung bei schrittmotoren, die hoehere schrittgeschwindigkeiten bei hohem drehmoment und hohem haltemoment ermoeglicht
US5025336A (en) * 1989-11-06 1991-06-18 Prairietek Corporation Disk drive apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE69633488D1 (de) 2004-11-04
EP0777314A2 (de) 1997-06-04
EP0777314A3 (de) 1998-01-07
JPH09163710A (ja) 1997-06-20
EP0777314B1 (de) 2004-09-29
US5834866A (en) 1998-11-10
JP3364562B2 (ja) 2003-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69633488T2 (de) Motoranordnung
DE60204965T2 (de) Bürstenloser verniereffektmotor
DE69308676T2 (de) Hybrider, mehrphasiger Schrittmotor
US5128570A (en) Permanent magnet type stepping motor
US4983867A (en) Hybrid-type stepping motor
DE69827299T2 (de) Elektrischer motor oder generator
DE3490616C2 (de)
DE102004044697B4 (de) Synchronmaschine
US4719378A (en) Brushless motor having permanent magnet rotor and salient pole stator
DE2436886C2 (de) Selbstanlaufender Synchronmotor und Schrittmotor mit Dauermagnetrotor
DE69633855T2 (de) Hybrider Schrittmotor
DE112016003276T5 (de) Elektromotor
DE102020103598A1 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE102017202925B4 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE69107941T2 (de) Bürstenloser Motor.
DE102013007592A1 (de) Bürstenloser Motor und Verfahren zum Herstellen eines bürstenlosen Motors
EP0645876A1 (de) Linearer Schrittmotor
DE10146123A1 (de) Elektronisch kommutierter Elektromotor mit achsparallelen Spulen
DE10240704B4 (de) Hochpolige, mehrphasige Wechselstrommaschine mit transversaler Flussführung
DE102008022209A1 (de) Wechselstrommotor
DE2208854B2 (de) Synchronmotor mit einem mehrpoligen permanentmagneten
EP0996217B1 (de) Hochpolige elektrische Maschine mit reduzierten Rastkräften
EP2394353B1 (de) Gleichstrommotor
DE112021003015T5 (de) Elektromagnetische einrichtung und luftfahrzeug, in dem die elektromagnetische einrichtung verwendet wird
DE112021006828T5 (de) Rotierende elektrische maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee