DE69632719T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes innerhalb eines ankommenden Datenwortes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes innerhalb eines ankommenden Datenwortes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes innerhalb eines ankommenden Datenwortes, wie in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben, auf eine Vorrichtung, die das Verfahren realisiert, wie in der Präambel von Anspruch 5 beschrieben und auf einen Empfänger und ein Kommunikationssystem, die diese Vorrichtung enthalten, wie in den Präambeln von Anspruch 9, bzw. 10 beschrieben.
  • Ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens sind in der Technik bereits bekannt, z. B. aus dem Buch "Digital communications fundamentals and applications" von Bernard Sklar, erschienen bei Prentice Hall, 1988, einer Abteilung von Simon & Schuster, Englewood Cliffs, New Jersey 07632 und spezieller aus den Seiten 461 bis 464 daraus. Darin wird ein Verfahren zur Bereitstellung der Rahmensynchronisation für Kommunikationssysteme mit Verwendung eines Synchronisations-Kodewortes beschrieben. Ein Empfänger, der das Kodewort kennt, muss das Kodewort im eintreffenden Datenwort ständig suchen. Die Anwesenheit des Kodewortes wird durch Interpretation des ankommenden Datenwortes erkannt und durch Bestimmung, ob eine vorher festgelegte Bedingung bezüglich des Kodewortes erfüllt ist. Die Erkennung des Kodewortes kennzeichnet eine bekannte Position im ankommenden Datenwort. Wie auf Seite 461 beschrieben wird, ist der Nachteil des in diesem bekannten Empfänger benutzten Verfahrens, dass das Kodewort relativ lang sein muss, um die Wahrscheinlichkeit für eine falsche Erkennung gering zu halten. Wie in dem Buch von Bernard Sklar erwähnt, ist die Komplexität eines Korrelators, der im Empfänger enthalten ist und normalerweise für dieses Verfahren benutzt wird, proportional zur Länge des Kodewortes. Als Folge davon muss der Korrelator relativ kompliziert sein und erfordert viel Hardware.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes innerhalb eines ankommenden Datenwortes mit einer geringen Wahrscheinlichkeit einer falschen Erkennung, wie bei den oben erwähnten bekannten Empfängern, jedoch ohne den oben angegebenen Nachteil, d. h. mit weniger Hardware als die letztgenannten Empfänger.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Byte-Synchronisation innerhalb eines seriellen Empfängers, bei dem mehrere nicht überlappende Abtastworte verwendet werden, ist aus US-A-5 448 571 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe mittels des in Anspruch 1 beschriebenen Verfahrens erreicht, mit der in Anspruch 5 beschriebenen Vorrichtung realisiert, in einem hybriden Faser-Koaxial-Netzwerk verwendet, wie in den Ansprüchen 4 und 8 beschrieben, und in einem Empfänger und einem Kommunikationssystem eingesetzt, wie in Anspruch 9, bzw. 10 beschrieben.
  • In der Tat kann, weil nicht nur das erste Unterwort, sondern auch alternative Unterworte überprüft werden, ob sie vorher festgelegte Bedingungen bezüglich der Unter-Kodeworte erfüllen, das erste Unter-Kodewort im Vergleich zum in dem bekannten Verfahren benutzten Kodewort relativ kurz sein.
  • Als Folge davon und vorausgesetzt, dass die Bedingungen gut gewählt sind, wird weniger Hardware benötigt als in der bekannten Vorrichtung.
  • Darüber hinaus wird der geringe Grad von falschen Erkennungen erreicht, indem das Ergebnis der ersten Interpretation eines ersten Unterwortes mit einer alternativen Interpretation eines alternativen Unterwortes kombiniert wird. Das alternative Unterwort muss das erste Unterwort mindestens teilweise überlappen, damit mindestens ein im ersten Unterwort enthaltenes Symbol mindestens zweimal interpretiert wird, was zum geringen Grad von falschen Erkennungen des Kodewortes beiträgt.
  • Eine Möglichkeit zur Auswahl der Bedingungen wird in Anspruch 2 und 3 beschrieben und wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 und 7 realisiert.
  • Die oben erwähnten und weitere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes zeigt;
  • 2 ein vorher festgelegtes Kodewort einschließlich Unter-Kodeworten zeigt;
  • 3 ein ankommendes Datenwort einschließlich Unterworten zeigt.
  • Zunächst wird das Umfeld und die Verwendung dieser speziellen Ausführung erklärt. Anschließend werden die verschiedenen Blöcke beschrieben, die sich in der in 1 gezeigten Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes befinden. Auf der Grundlage dieser Beschreibung wird die Funktion der Vorrichtung der Erfindung mittels der von diesen unterschiedlichen Blöcken ausgeführten Funktionen beschrieben. Spezielle Details bezüglich der Implementation dieser Blöcke werden nicht angegeben, da es einem Fachmann aus der Funktionsbeschreibung klar sein wird, wie die verschiedenen Blöcke implementiert werden.
  • Die bevorzugte Ausführung wird in einem Empfänger verwendet, dessen allgemeine Aufgabe es ist, eine Sequenz von mit Vierphasenumtastung (QPSK) modulierten Impulsbündeln zu empfangen und zu dekodieren, die von einer Anzahl entfernter Stationen über ein gemeinsam genutztes Medium, wie z. B. ein Koaxialkabel-Netzwerk (Hybrid Fiber Coax Network HFC) zu einer Zentralstation übertragen werden, die diesen Empfänger enthält. Diese Mehrpunkt-zu-Punkt-Übertragung arbeitet nach dem Prinzip des Zeitmultiplex mit Vielfachzugriff (TDMA). Jedes ankommende Impulsbündel wird von der entfernten Station in einem vordefinierten Zeitschlitz übertragen. Die Tatsache, dass ein Impulsbündel tatsächlich übertragen wird, muss jedoch bestätigt werden, und es muss auch die Position des ankommenden Impulsbündels innerhalb des Zeitschlitzes bestimmt werden. Diese Parameter werden für jedes ankommende Impulsbündel mit Hilfe eines Kodewortes bestimmt, das aus einer vordefinierten Symbol-Sequenz besteht und das in der Kopfinformation jedes von einer entfernten Station gesendeten Impulsbündels enthalten ist. Das Kodewort ist dem Empfänger bekannt und muss von diesem Empfänger erkannt werden. Die Erkennung und Bewertung zusätzlicher Parameter zur Realisierung einer vollständigen Synchronisation zwischen den entfernten Stationen und der Zentralstation übersteigt den Umfang dieser Erfindung: Das Ziel ist die Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes in einem ankommenden Impulsbündel, das hier ankommendes Datenwort genannt wird.
  • Die vordefinierte Symbol-Sequenz des Kodewortes COD, die für die bevorzugte Ausführung verwendet wird, ist in 2 gezeigt. Ein erstes Unter-Kodewort COD1 und ein zweites Unter-Kodewort COD2 werden beide als Teil dieses Kodewortes COD definiert und überlappen in dieser bevorzugten Ausführung einander vollständig. Der Grund, warum diese vordefinierte Symbol-Sequenz dieses Kodewortes COD und die Wortlänge dieser Unter-Kodeworte COD1, COD2 auf diese Weise gewählt werden, wird in den folgenden Abschnitten deutlich.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes enthält drei Hauptblöcke, die nicht in 1 gezeigt werden, um die Figur nicht zu überladen, die aber in dieser Beschreibung erwähnt werden, um die Struktur der Vorrichtung besser zu erklären.
  • Der erste Hauptblock enthält einen Korrelator CORR, einen Rechner CALC und einen Vergleicher COMP1. Der Korrelator CORR, der durch ein Filter mit Phasenanpassung realisiert wird, ist an einen Eingang der Vorrichtung der Erfindung und an den Rechner CALC angeschlossen. Der Rechner CALC ist an den Vergleicher COMP1 angeschlossen.
  • Der zweite Hauptblock enthält Mittel zur Erkennung von Vorzeichen SIGN, einen Invertierungs-Detektor INV und Vergleicher-Mittel COMP2.
  • Die Mittel zur Erkennung von Vorzeichen SIGN enthalten denselben Korrelator CORR, wie der erste Hauptblock, einen Phasenreferenz-Abschätzer PRE, einen komplexen Multiplexer MUL und eine Nulldurchquerungs-Vorrichtung ZERO. Der Korrelator CORR ist an den Phasenreferenz-Abschätzer PRE angeschlossen, der an den komplexen Multiplexer MUL angeschlossen ist. Der komplexe Multiplexer MUL, der an denselben Eingang der Vorrichtung der Erfindung angeschlossen ist, an den auch der Korrelator CORR angeschlossen ist, ist auch an die Nulldurchquerungs-Vorrichtung ZERO angeschlossen.
  • Die Nulldurchquerungs-Vorrichtung ZERO ist an den Invertierungs-Detektor INV angeschlossen, der an die Vergleicher-Mittel COMP2 angeschlossen ist. Der Invertierungs-Detektor INV und die Vergleicher-Mittel COMP2 werden durch einen ersten Teil STATE1 eines Automaten realisiert.
  • Der dritte Hauptblock wird durch einen zweiten Teil STATE2 desselben Automaten realisiert, der auch an den Vergleicher COMP1 des ersten Hauptblocks und einen Ausgang der Vorrichtung der Erfindung angeschlossen ist.
  • Die Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes arbeitet wie folgt. Ein ankommendes Datenwort wird an einen Eingang der Vorrichtung der Erfindung angelegt. 3 zeigt ein ankommendes Datenwort WRD, das ein erstes Unter-Wort SUB1 und ein zweites Unter-Wort SUB2 enthält. Diese Unter-Worte SUB1, SUB2 haben eine vorher festgelegte Länge, die gleich der Länge der entsprechenden Unter-Kodeworte COD1, COD2 ist, und die in dieser bevorzugten Ausführung einander gleich sind und sich am selben Platz bezogen auf das ankommende Datenwort WRD befinden. Um 1 nicht zu überladen, ist das ankommende Datenwort WRD in 1 nicht gezeigt.
  • Das erste Unter-Wort SUB1 wird vom ersten Hauptblock interpretiert, um das Erfüllen einer ersten Bedingung zu überprüfen. Der Korrelator CORR berechnet die Korrelation des ersten Unter-Wortes SUB1, das an den Korrelator CORR angelegt wird, mit dem ersten Unter-Kodewort COD1 und liefert ein korreliertes Signal, welches das Ergebnis der Korrelation anzeigt. Die Filterkoeffizienten des Filters mit Phasenanpassung, das die Korrelation realisiert, und das vordefinierte erste Unter-Kodewort COD1 werden optimiert und ausgewählt, um ein korreliertes Signal mit einem optimalen Signal-Rauschverhältnis zu liefern, und wobei der Leistungswert abhängig vom bekannten Leistungspegel des ankommenden Datenwortes und der Form des korrelierten Signals ein guter Parameter für das Maß der Korrelation ist.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass, da das ankommende Datenwort WRD ein QPSK-moduliertes Signal ist, der Eingang dieser bevorzugten Ausführung zwei Anschlüsse darstellt: Einen Einschluss für den Realteil und einen Anschluss für den Imaginärteil des ankommenden Signals. Es wird für einen Fachmann offensichtlich sein, dass sowohl der Realteil als auch der Imaginärteil des ankommenden Datenwortes im Korrelator CORR korreliert werden, und dass der Korrelator CORR auch eine komplexe Zahl liefert, von der der Leistungswert berechnet wird, indem die Quadrate des Real- und des Imaginärteils der komplexen Zahl addiert werden.
  • Der Vergleicher COMP1 vergleicht den berechneten Leistungswert mit einem vordefinierten Schwellwert und entscheidet, dass die erste Bedingung erfüllt ist, wenn der Leistungswert den vordefinierten Schwellwert überschreitet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein erstes Steuersignal erzeugt und an den dritten Hauptblock angelegt, d. h. an den zweiten Teil des Automaten STATE2.
  • Der vordefinierte Schwellwert wurde aus dem Leistungspegel des korrelierten Signals berechnet, das durch Korrelation des ersten Unter-Kodewortes als ankommendes Unter-Wort mit sich selbst und dem bekannten Leistungspegel des ersten Unter-Kodewortes als ankommendes Datenwort geliefert wurde. Dieser vordefinierte optimierte Schwellwert wurde eingestellt, bevor mit der Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes begonnen wurde.
  • Das zweite Unter-Wort SUB2 wird vom zweiten Hauptblock interpretiert, um das Erfüllen einer zweiten Bedingung zu prüfen.
  • Zuerst bestimmen die Mittel zur Erkennung des Vorzeichens SIGN die Vorzeichen der aufeinander folgenden Symbole des zweiten Unter-Wortes SUB2, d. h. die Phasen der Vektoren, welche die Konstellationen der QPSK-modulierten Symbole in einem Vektorraum darstellen. So wird das von dem Korrelator CORR gelieferte korrelierte Signal auch von dem Phasenreferenz-Abschätzer PRE benutzt, um eine Abschätzung der Anfangs-Referenzphase durchzuführen und eine komplexe Referenzphase bereitzustellen. Der komplexe Multiplexer MUL führt eine komplexe Multiplikation des ankommenden Unter-Wortes SUB2, das ein komplexes Datenwort ist, mit dieser komplexen Referenzphase durch. Dieser Verarbeitungsschritt ist wegen der Phasendifferenz zwischen der Phase des Trägers des Senders in der entfernten Station und der Phase des Trägers des Empfängers in der Zentralstation erforderlich. Nach der komplexen Multiplikation ist diese Phasendifferenz beseitigt, und komplexe aufeinander folgende Symbole werden an die Nulldurchquerungs-Vorrichtung ZERO geliefert, die das Vorzeichen des Realteils dieser komplexen aufeinander folgenden Symbole als plus (+) oder minus (–) zurückgibt. Die Vorzeichen, die tatsächlich die Phasen der Vektoren anzeigen, welche die Konstellationen von antipodal QPSK-modulierten Symbolen in einem Vektorraum darstellen, z. B. 11 und 00, werden an den Invertierungs-Detektor INV angelegt, der die Reihenfolge dieser Vorzeichen analysiert und die Invertierungen zwischen den Vorzeichen erkennt.
  • Anschließend werden diese Invertierungen durch die Vergleicher-Mittel COMP2 mit den erwarteten Invertierungen der aufeinander folgenden Symbole des zweiten Unter-Kodewortes COD2 verglichen, und die Vergleicher-Mittel COMP2 entscheiden, dass eine zweite Bedingung erfüllt ist, wenn die Invertierungen mit den erwarteten Invertierungen übereinstimmen.
  • Da das Kodewort COD und die Länge des zweiten Unter-Kodewortes COD2 gut ausgewählt sind, wie in 2 gezeigt, liegt die erste erwartete Invertierung des zweiten Unter-Kodewortes COD2 zwischen dem vorletzten QPSK-Symbol und dem letzten QPSK-Symbol. Zu diesem Zeitpunkt wird ein zweites Steuersignal erzeugt und an den dritten Haupt-Block angelegt, d. h. an den zweiten Teil des Automaten STATE2.
  • Schließlich kombiniert dieser dritte Hauptblock, d. h. der zweite Teil des Automaten STATE2, die Ergebnisse des ersten Hauptblocks und des zweiten Hauptblocks und entscheidet bei Empfang des ersten Steuersignals und des zweiten Steuersignals, dass das Kodewort COD erkannt wurde. Der dritte Hauptblock erzeugt ein drittes Steuersignal, um die Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes zu bestätigen und liefert es an einen Ausgang der Vorrichtung der Erfindung.
  • Wenn die Anwesenheit des Kodewortes COD erkannt wurde, können der restliche Teil des ankommenden Datenwortes oder die enthaltenen alternativen Unter-Worte weiter interpretiert werden, während in der Zwischenzeit der Synchronisationsprozess durchgeführt werden kann.
  • In dieser bevorzugten Ausführung wird der restliche Teil des ankommenden Datenwortes vom zweiten Hauptblock durch Vergleich der Invertierungen der Vorzeichen der aufeinander folgenden Symbole des restlichen Teils des ankommenden Datenwortes mit der erwarteten Invertierung der Vorzeichen des restlichen Teils des Kodewortes interpretiert, um zu entscheiden, dass ein echtes komplettes Kodewort bis zum letzten QPSK-Symbol empfangen wurde, wenn die Invertierungen übereinstimmen. In der Zwischenzeit wird der Synchronisations-Prozess durchgeführt, z. B. blockiert der Phasenreferenz-Abschätzer PRE bei Empfang einer Bestätigung des Empfangs der Anwesenheit des Kodewortes die aktuelle komplexe Referenzphase, die tatsächlich die geschätzte Phase zum Zeitpunkt der ersten Invertierung des ankommenden Datenwortes ist, und es kann eine kohärente Erkennung oder Differenz-Erkennung durchgeführt werden.
  • Ein QPSK-Dekodierer (nicht gezeigt) beginnt mit der Dekodierung der im ankommenden Impulsbündel enthaltenen ankommenden Benutzerdaten, wenn er die Bestätigung eines echten gesamten Kodewortes empfängt und wenn die zusätzlichen Parameter zur Realisierung der Synchronisation erkannt wurden.
  • Es muss angemerkt werden, dass, obwohl in der obigen Beschreibung eine totale Übereinstimmung der Invertierungen mit den erwarteten Invertierungen erforderlich ist, die Erfindung nicht auf diese totale Übereinstimmung beschränkt ist. In der Tat ist es einem Fachmann klar, wie die oben beschriebene bevorzugte Ausführung angepasst werden muss, um einen bestimmten Grad an Fehlern für diese totale Übereinstimmung zu erlauben.
  • Eine weitere Anmerkung ist, dass, obwohl in dieser bevorzugten Ausführung das erste Unter-Kodewort COD1 und das zweite Unter-Kodewort COD2 sich gegenseitig total überlappen, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Wahl der Unter-Kodeworte begrenzt ist. In der Tat ist es einem Fachmann klar, wie die oben beschriebenen Einrichtung z. B. auf eine Einrichtung anzupassen ist, welche die Anwesenheit eines Kodewortes erkennt, wofür das zweite Unter-Kodewort COD2 zwei QPSK-Kodeworte länger definiert wurde und wovon der zweite Hauptblock zwischen dem vierten und dem fünften Symbol eine Invertierung erwartet und eine zweite Invertierung zwischen dem sechsten und dem siebten Symbol erwartet. Für eine solche Einrichtung, bei der sich das erste und das zweite Unter-Wort noch teilweise überlappen, werden die erwarteten Bestätigungen des ersten und des zweiten Hauptblocks vom dritten Hauptblock noch innerhalb eines korrekten Zeitintervalls empfangen.
  • Weiterhin muss auch darauf hingewiesen werden, dass die Verwendung einer Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Interpretation des ersten Unter-Wortes durch Einsatz einer Korrelations-Operation, wie im ersten Hauptblock beschrieben, oder auf die Interpretation des zweiten Unter-Wortes durch Einsatz von Vorzeichen-Invertierungen, wie im zweiten Hauptblock beschrieben, beschränkt ist. In der Tat ist die Art der Interpretation der Unter-Worte austauschbar, und die Erfindung ist sogar darüber hinaus nicht auf die Verwendung einer solchen Korrelations-Operation oder auf solche Vorzeichen-Invertierungen zur Interpretation der Unter-Worte beschränkt. In der Tat kann eine andere Art der Interpretation eines Unter-Wortes und zur Feststellung, ob eine Bedingung bezüglich des ankommenden Unter-Wortes erreicht wurde oder nicht, durch das verwendete Verfahren ausgeführt werden, z. B. in einem Empfänger von AT & T Microelectronics. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, die folgenden Schritte festzulegen, indem er das Datenblatt der interaktiven Vierfach-Breitband-Netzwerk-Sender/-Empfänger T7664/T7665 von AT & T Microelectronics studiert:
    • – Bestimmung der Phase der ankommenden Daten und dadurch Bereitstellung einer wiederhergestellten Phase;
    • – Dekodierung der ankommenden Daten auf der Grundlage der wiederhergestellten Phase und dadurch Bereitstellung von dekodierten Daten;
    • – Vergleich der dekodierten Daten mit einem bekannten Rahmenbildungs-Muster, das dem in dieser Anwendung benutzten Kodewort entspricht, und Entscheidung, dass die Bedingung erfüllt ist, wenn der Vergleich erfolgreich ist.
  • Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass, obwohl die beschriebene Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes zwei Hauptblöcke zur Interpretation von zwei Unter-Worten enthält, es einem Fachmann offensichtlich ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf zwei Interpretationen von zwei Unter-Worten beschränkt ist. In der Tat können alternative Interpretationen von alternativen Unter-Worten durchgeführt werden, deren Ergebnisse auf unterschiedliche Arten kombiniert werden können, um z. B. den gewünschten geringen Grad der falschen Erkennungen zu erreichen.
  • Es muss auch angemerkt werden, dass dieser geringe Grad falscher Erkennungen auch z. B. durch folgendes erreicht werden kann:
    • – Durchführung des Verfahrens zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes nur wenn eine vorherige Bedingung erfüllt ist, z. B. wird die Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes nur innerhalb eines vordefinierten Zeitfensters begonnen, das Teil des vordefinierten Zeitschlitzes ist, in dem das ankommende Impulsbündel von einer entfernten Station übertragen wird; oder
    • – Kombination der verschiedenen Ergebnisse bezüglich der Interpretationen der Unter-Kodeworte mit einer folgenden Bedingung, z. B. wird die Bestätigung der Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes nur innerhalb des vordefinierten Zeitfensters akzeptiert.
  • Eine weitere Anmerkung ist, dass die Benutzung einer Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf ein ankommendes Datenwort beschränkt ist, das im Kopf eines QPSK-modulierten Impulsbündels enthalten ist. Die vorliegende Erfindung kann auch dazu verwendet werden, die Anwesenheit eines Kodewortes in z. B. einem konsistenten Datenstrom zu erkennen, um z. B. die Synchronisation zu überprüfen, indem nach periodischen Wiederholungen des Kodewortes gesucht wird, wie in dem Buch von Bernard Sklar auf Seite 471 beschrieben, und die vorliegende Erfindung kann auch dazu verwendet werden, die Anwesenheit eines Kodewortes in einem ankommenden Datenwort zu erkennen, das nicht QPSK-moduliert ist, sondern z. B. BPSK-moduliert (Binary Phase Shift Keying) oder sogar nicht PSK-moduliert, sondern z. B. ASK-moduliert ist (Amplitude Steift Keying).
  • Abschließend muss darauf hingewiesen werden, dass, obwohl die oben beschriebene Ausführung einer Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes dazu gedacht ist, einen Empfänger in einer Zentralstation eines HFC-Netzes (Hybrid Fiber Coax) zu unterstützen, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist. In der Tat ist es einem Fachmann klar, dass die oben beschriebene Vorrichtung so angepasst werden kann, dass sie in anderen Medien angewendet werden kann, z. B. in einer Funkübertragung, und dass sie z. B. in einer Punkt-zu-Punkt-Übertragung angewendet werden kann.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Zusammenhang mit einem speziellen Apparat beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel dient und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) zur Verwendung z. B. in einem Empfänger eines Kommunikationssystems, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: – Feststellung durch Interpretation eines ersten Unter-Wortes (SUB1), das in dem Datenwort (WRD) enthalten ist, ob eine erste Bedingung erfüllt ist oder nicht; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin folgende Schritte umfasst: – Feststellung durch Interpretation mindestens eines alternativen Unter-Wortes (SUB2), das in dem Datenwort (WRD) enthalten ist, ob mindestens eine alternative Bedingung erfüllt ist oder nicht, wobei das alternative Unter-Wort (SUB2) das erste Unter-Wort (SUB1) mindestens teilweise überlappt; – Kombination der Ergebnisse der vorherigen Schritte zur Bestimmung, ob das Kodewort (COD) erkannt wurde oder nicht.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Feststellung, ob die erste Bedingung erfüllt ist oder nicht, die folgenden Schritte umfasst: – Durchführung der Korrelation des ersten Unter-Wortes (SUB1) mit einem vorher festgelegten ersten Unter-Kodewort (COD1), das in dem Kodewort (COD) enthalten ist und Bereitstellung eines korrelierten Signals, welches das Ergebnis der Korrelation anzeigt; – Berechnung der Leistung des korrelierten Signals und dadurch Bereitstellung eines Leistungswertes; – Vergleich des Leistungswertes mit einem vorher festgelegten Schwellwert, wobei die erste Bedingung erfüllt ist, wenn der Leistungswert den vorher festgelegten Schwellwert überschreitet.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Feststellung, ob die mindestens eine alternative Bedingung erfüllt ist oder nicht, die folgenden Schritte umfasst: – Feststellung der Vorzeichen aufeinander folgender Symbole, die in dem alternativen Unter-Wort (SUB2) enthalten sind; – Feststellung von Vorzeichen-Invertierungen; – Vergleich der Invertierungen mit erwarteten Invertierungen zwischen den Vorzeichen aufeinander folgender Symbole eines vorher festgelegten alternativen Unter-Kodewortes (COD2), das in dem Kodewort (COD) enthalten ist, wobei die alternative Bedingung erfüllt ist, wenn die Invertierungen im Wesentlichen mit den erwarteten Invertierungen übereinstimmen.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren für die Verwendung in einem hybriden Faser-Koaxial-Netzwerk ist.
  5. Eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) zur Verwendung z. B. in einem Empfänger eines Kommunikationssystems, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: – Erste Feststellungs-Mittel (CORR, CALC, COMP1) zur Interpretation eines ersten Unter-Wortes (SUB1), das in dem Datenwort (WRD) enthalten ist, und zur Feststellung, ob eine erste Bedingung erfüllt ist oder nicht; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin folgendes enthält: – Mindestens ein alternatives Feststellungs-Mittel (SIGN, INV, COMP2) zur Interpretation mindestens eines alternativen Unter-Wortes (SUB2), das in dem Datenwort (WRD) enthalten ist, und zur Feststellung, ob eine alternative Bedingung erfüllt ist oder nicht, wobei das alternative Unter-Wort (SUB2) mindestens teilweise das erste Unter-Wort (SUB1) überlappt; – Kombinations-Mittel (STATE2) zur Kombination der Ergebnisse der ersten Feststellungs-Mittel und des mindestens einen alternativen Feststellungs-Mittels und zur Feststellung, ob das Codewort (COD) erkannt wurde oder nicht.
  6. Eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Feststellungs-Mittel (CORR, CALC, COMP1) folgendes enthält: – Korrelations-Mittel (CORR) zur Durchführung einer Korrelation des ersten Unter-Wortes (SUB1) mit einem ersten Unter-Kodewort (COD1), das in dem Kodewort (COD) enthalten ist, und um dadurch ein korreliertes Signal bereitzustellen, welches das Ergebnis der Korrelation anzeigt; – Berechnungs-Mittel (CALC) zur Berechnung der Leistung des korrelierten Signals und dadurch Bereitstellung eines Leistungswertes; – Einen Vergleicher (COMP1) zum Vergleich des Leistungswertes mit einem vorher festgelegten Schwellwert, und zur Entscheidung, dass die erste Bedingung erfüllt ist, wenn der Leistungswert den vorher festgelegten Schwellwert überschreitet.
  7. Eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine alternative Feststellungs-Mittel (SIGN, INV, COMP2) folgendes enthält: – Mittel zur Feststellung der Vorzeichen (SIGN) aufeinander folgender Symbole, die in dem alternativen Unter-Wort (SUB2) enthalten sind; – Mittel zur Feststellung von Vorzeichen-Invertierungen (INV) zur Feststellung der Invertierungen zwischen den Vorzeichen; – Vergleicher-Mittel (COMP2) zum Vergleich der Invertierungen mit erwarteten Invertierungen zwischen den Vorzeichen aufeinander folgender Symbole eines alternativen Unter-Kodewortes (COD2), das in dem Kodewort (COD) enthalten ist, und zur Feststellung, dass eine alternative Bedingung erfüllt ist, wenn die Invertierungen im Wesentlichen mit den erwarteten Invertierungen übereinstimmen.
  8. Eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem hybriden Faser-Koaxial-Netzwerk verwendet wird.
  9. Ein Empfänger zur Verwendung in einem Kommunikationssystem zum Empfang ankommender Datenworte und zur Erlangung der Synchronisation von z. B. Rahmen, Phase oder Symbol, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8 enthält.
  10. Ein Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem eine Vorrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Kodewortes (COD) in einem ankommenden Datenwort (WRD) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8 enthält.
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