DE69626617T2 - Verfahren und Temperaturfühlerstruktur zur Elimination von Strahlungsfehlern - Google Patents

Verfahren und Temperaturfühlerstruktur zur Elimination von Strahlungsfehlern

Info

Publication number
DE69626617T2
DE69626617T2 DE69626617T DE69626617T DE69626617T2 DE 69626617 T2 DE69626617 T2 DE 69626617T2 DE 69626617 T DE69626617 T DE 69626617T DE 69626617 T DE69626617 T DE 69626617T DE 69626617 T2 DE69626617 T2 DE 69626617T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coated
sensor
sensors
temperature
pairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69626617T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69626617D1 (de
Inventor
Veijo Antikainen
Heikki Turtiainen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaisala Oy
Original Assignee
Vaisala Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vaisala Oy filed Critical Vaisala Oy
Publication of DE69626617D1 publication Critical patent/DE69626617D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69626617T2 publication Critical patent/DE69626617T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Beseitigung bzw. zur Unterdrückung von Strahlungsfehlern bei Messungen der atmosphärischen Temperatur.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Struktur eines Temperatursensors.
  • Eine der Hauptfehlerquellen bei der Temperaturmessung der oberen Atmosphäre (z. B. mit Hilfe von Radiosonden, Raketensonden und Fallsonden) ist der sogenannte Strahlungsfehler des Temperatursensors. Dieser Fehlertyp wird durch das Absinken der Luftdichte bei größeren Höhen verursacht, wobei die Wärmeübertragung durch Konvektion zwischen dem Temperatursensor und der Luft abnimmt, während gleichzeitig der relative Anteil der Wärmeübertragung durch Strahlung ansteigt. Die hat zur Folge, dass die Sensortemperatur normalerweise von der der Umgebungsluft abweicht, so dass sie je nach den örtlichen Strahlungsverhältnissen in der Atmosphäre höher oder niedriger sein kann.
  • Die Wärmeübertragung zwischen dem Sensor und der Atmosphäre wird durch die Gleichung beschrieben:
  • -H(Ts - T) - σεATs&sup4; + εR + γS = 0 (1)
  • wobei Ts = Sensortemperatur (K)
  • Ts = Lufttemperatur (K)
  • H = Konvektionswärme-Übertragungskoeffizient (W/K)
  • σ = Stefan-Bolzmann-Konstante
  • ε = Sensoroberflächen-Emissionsvermögen
  • A = Sensoroberfläche (m²)
  • R = Strahlungsfluss (W) langweiliger (thermischer) auf den Sensor einfallender Strahlung
  • γ - Sensoroberflächen-Absorbtionskoeffizient für kurzwellige (solare) Strahlung
  • S = auf den Sensor einfallender Sonnenstrahlungsfluss (W)
  • Der erste Term -H(Ts - T) der Gleichung stellt die Wärmeübertragung durch Konvektion dar. Die letzten drei Terme stellen die Wärmeübertragung durch Strahlung dar. Der Term -σεATs&sup4; stellt den Anteil des thermischen Emissionsverlustes des Sensors dar, während der Term εR den Anteil der Wärmestrahlung (d. h. der langwelligen Strahlung, λ 3-40 um) darstellt, der von dem Sensor absorbiert wird. Der Term γS stellt den Anteil der Sonnenstrahlung (d. h. der kurzwelligen Strahlung, λ 0,2-3 um) dar, die von dem Sensor absorbiert wird. Der Anteil der Wärmeübertragung durch Konvektion wurde als vernachlässigbar angenommen.
  • Ein Strahlungsfehler kann dadurch verringert werden, dass die Abmessungen des Sensors so klein wie möglich gemacht werden, wobei das Verhältnis der Wärmeübertragung durch Konvektion zur Wärmeübertragung durch Strahlung vergrößert wird. Ein weiterer Ansatz besteht darin, den Sensor mit einem Beschichtungssystem mit kleinstmöglichem Absorbtionskoeffizienten zu beschichten. Beide Verfahren werden bei herkömmlichen Sensor-Ausführungsformen angewandt. Der Strahlungsfehler kann jedoch mit Hilfe dieser Maßnahmen nicht vollständig eliminiert werden, da die Abmessungen und der Absorbtionskoeffizient des Sensors nicht beliebig klein gemacht werden kann.
  • Ein Verfahren zur Eliminierung des Strahlungsfehlers, das sich von den oben beschriebenen unterscheidet, basiert auf der Verwendung von drei Sensoren identischer Struktur und Abmessung, die jedoch mit unterschiedlichen Beschichtungssystemen beschichtet sind. Jedes der Beschichtungssysteme weist ein unterschiedliches Emissionsvermögen und einen unterschiedlichen Absorbtionskoeffizienten bezüglich der Sonnenstrahlung auf. Demzufolge haben die parallelen Sensoren unterschiedliche Strahlungsfehler und zeigen unterschiedliche Temperaturen an, deren Werte von den Strahlungsverhältnissen der Atmosphäre abhängen. Anschließend kann für jeden Sensor eine getrennte Wärmeübertragungsgleichung (1) geschrieben werden, woraus sich ein Satz mit drei Gleichungen mit vier unbekannten Variablen T, R, S und H ergibt. Von diesen kann jedoch der Wärmeübertragungskoeffizient H für die Konvektion mit relativ hoher Genauigkeit gewonnen werden, wenn die Form und die Abmessungen des Sensor bekannt sind. Der Rest der unbekannten Variablen, einschließlich der aktuellen Temperatur T der Atmosphäre kann mit Hilfe des Gleichungssystems gewonnen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der oben beschriebenen Techniken zu überwinden und einen gänzlich neuen Typ eines Verfahrens und einer Sensorstruktur zur Eliminierung des Strahlungsfehlers bereitzustellen.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht, indem lediglich zwei Sensoren verwendet werden, deren Beschichtungssystem auf Materialien mit einem extrem niedrigen Emissionsvermögen und unterschiedlichen Absorbtionskoeffizienten für Sonnenstrahlung verwendet werden.
  • Das Verfahren der Erfindung ist insbesondere durch die Merkmale des Kennzeichnens des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Darüber hinaus ist die Temperatursensorstruktur gemäß der Erfindung durch die Angaben des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet bedeutende Vorteile.
  • Im Verhältnis zu der zuvor erwähnten Anordnung von drei Sensoren, bietet die vorliegende Erfindung eine Anzahl von Vorteilen:
  • 1) Nur das Verhältnis der Sonnenstrahlen-Absorbtionskoeffizienten der verwendeten Beschichtungssysteme muss bekannt sein. Dieser Wert ist erheblich leichter zu messen als die Absolutwerte der Absorbtionskoeffizienten und Emissionsvermögen von drei verschiedenen Beschichtungssystemen. Darüber hinaus kann das Verhältnis der Absorbtionskoeffizienten von vorgefertigten, vorbeschichteten Sensoren gemessen werden, während die Absolutwerte der Absorbtionskoeffizienten und Emissionsvermögen nur von planaren Proben gemessen werden kann. Demzufolge liefert das vorliegende Verfahren ein viel genaueres Ergebnis.
  • 2) Die Ausstattung zur Messung des Verhältnisses der Absorbtionskoeffizienten ist relativ einfach und schnell einsetzbar, wobei die Verhältnismessung für jedes hergestellte Sensorpaar als Schritt des Produktionsprozesses durchgeführt werden kann. Diese Möglichkeit trägt weiter zur Genauigkeit des Sensorpaares bei.
  • 3) Der Wärmeübertragungskoeffizient H wird bei der Berechnung nicht benötigt, da er von dem Gleichungspaar eliminiert wird. Demzufolge wird das Endergebnis von einer möglichen Ungenauigkeit im Bezug auf den Wert dieser Variablen nicht beeinflusst.
  • 4) Die Anzahl der in dem Sensor-System erforderlichen Sensoren ist um eins reduziert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform ausführlich beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist, in der
  • Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Korrektur des Strahlungsfehlers durch die Verwendung von nur zwei Sensoren durchgeführt werden. Darin werden die Sensoren mit Materialien beschichtet, die ein äußerst niedriges Emissionsvermögen haben, wie dies z. B. bei vielen Metallen der Fall ist. Dadurch werden die langwelligen Strahlungskomponenten der Gleichung (d. h. der Term der Abkühlung auf Grund eines Wärmestrahlungsverlustes des Sensors, -σεATs&sup4;, und der Term, der durch die in dem Sensor absorbierte langwellige Strahlung verursachte Aufwärmung, εR) der Gleichung (1) wird sehr klein, so dass Gleichung (1) in eine approximative Form vereinfacht werden kann:
  • -H(Ts - T) + gS = 0 (2)
  • Werden die Sensor jetzt mit zwei verschiedenen Metallen beschichtet, von denen jedes ein geringes Emissionsvermögen, jedoch unterschiedliche Absorbtionskoeffizienten für Sonnenstrahlen haben, so erhält man das folgende Gleichungssystem:
  • -H(T&sub1; - T) + γ&sub1;S = 0
  • -H(T&sub2; - T) + γ&sub2;S = 0 (3)
  • Das Gleichungssystem kann nach der tatsächlichen Lufttemperatur T aufgelöst werden:
  • T = (kT&sub2; - T&sub1;)/(k - 1), (4)
  • wobei k das Absorbtionskoeffizientenverhältnis γ&sub1;/γ&sub2; bedeutet.
  • Das Verfahren funktioniert nur unter der gültigen Annahme einer vernachlässigbaren Wärmestrahlung. Dies bedeutet in der Praxis, dass das Verfahren unter Bedingungen von zu geringer Luftgeschwindigkeit oder Luftdruck seine Gültigkeit verliert. Einsatztests haben die Brauchbarkeit des Verfahrens zumindest für alle Arten von Radiosonden- Sondierungen (bei einer Windgeschwindigkeit von mehr als 3 m/s und einem Luftdruck von mehr als 3 hPa) bewiesen, wenn ein Miniatursensor verwendet wird (Durchmesser nicht größer als 1 mm).
  • Die Beschichtungen der Sensoreinheiten sind vorzugsweise aus Metallisierungen hergestellt, wobei zwei Metalle mit unterschiedlichen Absorbtionskoeffizienten verwendet werden. Darüber hinaus müssen die verwendeten Metalle korrosionsbeständig sein, so dass ihre Oberfläche in Luft nicht oxidiert und ihre Absorbtionseigenschaften konstant bleiben. Geeignete Metalle sind z. B. Al (γ = 10%), Ag (γ = 10%), Au (γ = 35%) und Ti (γ = 70%) sowie geeignete Kombinationen daraus, wie Al-Au, Al-Ti, Ag-Au und Ag-Ti.
  • Wenn eine Radiosonde, Raketensonde oder Fallsonde zur Messung der atmosphärischen Temperatur verwendet wird, kann eine Sondierung durchgeführt werden, indem entweder zwei getrennte Sonden verwendet werden, deren Temperatursensoren mit unterschiedlichen Beschichtungssystemen beschichtet sind, oder eine einzelne Sonde, die die zwei Temperatursensoren trägt, die mit unterschiedlichen Beschichtungssystemen beschichtet sind. Die erstere Methode wurde bei Forschungszwecken zur Bestimmung des Strahlungsfehlers von Temperatursensoren verwendet, während die letztere eher für Sonden geeignet ist, die in Massenfertigung hergestellt werden.
  • In Fig. 1 ist eine Radiosonde gezeigt, die mit zwei darin angeordneten Temperatursensoren ausgestattet ist. Die Sonde 1 trägt zwei damit mechanisch verbundene Sensoren 2 und 3, wobei beide Sensoren 2 und 3 geringe Oberflächenemissionsvermögen, jedoch unterschiedliche Absorbtionskoeffizienten für Sonnenstrahlung aufweisen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Kompensation eines Strahlungsfehlers bei Messungen der atmosphärischen Temperatur, insbesondere unter Verwendung einer Radiosonde, einer Raketensonde oder einer Fallsonde (1), bei dem jede Messvorrichtung (1) mit wenigstens einem Temperatursensor (2) ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Temperaturmessung im Wesentlichen gleichzeitig mit Hilfe von genau zwei Temperatursensoren (2, 3) ausgeführt wird, wobei beide ein geringes Oberflächen-Emissionsvermögen, jedoch unterschiedliche Absorbtionskoeffizienten für Sonneneinstrahlung aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (2, 3) von einer einzigen Sonde (1) getragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (2, 3) von getrennten Sonden getragen werden, die im Wesentlichen gleichzeitig abgeschossen werden.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) mit einem Metall beschichtet sind.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit verschiedenen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Aluminium beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Silber beschichtet ist.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Aluminium beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Titan beschichtet ist.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Gold beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Silber beschichtet ist.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Silber beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Titan beschichtet ist.
9. Temperatursensorstruktur für eine Radiosonde (1), wobei die Struktur
- die Sonde (1) aufweist, die wenigstens einen, mechanisch mit ihr verbundenen Temperatursensor (2, 3) trägt,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Baugruppe der Temperatursensoren (2, 3) genau zwei Sensoren umfasst, wobei beide ein geringes Oberflächen- Emissionsvermögen, jedoch unterschiedliche Absorbtionskoeffizienten für Sonneneinstrahlung aufweisen.
10. Temperatursensorstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (2, 3) von einer einzigen Sonde (1) getragen werden.
11. Temperatursensorstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (2, 3) von getrennten Sonden getragen werden, die im Wesentlichen gleichzeitig abgeschossen werden.
12. Temperatursensorstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) mit einem Metall beschichtet sind.
13. Temperatursensorstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Aluminium beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Silber beschichtet ist.
14. Temperatursensorstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Aluminium beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Titan beschichtet ist.
15. Temperatursensorstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Gold beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Silber beschichtet ist.
16. Temperatursensorstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2, 3) getrennt, paarweise mit unterschiedlichen Metallen beschichtet sind, wobei ein Sensor (2) mit Silber beschichtet ist, während der andere Sensor (3) mit Titan beschichtet ist.
DE69626617T 1996-01-05 1996-12-20 Verfahren und Temperaturfühlerstruktur zur Elimination von Strahlungsfehlern Expired - Lifetime DE69626617T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI960067A FI100135B (fi) 1996-01-05 1996-01-05 Menetelmä ja lämpötila-anturirakenne säteilyvirheen eliminoimiseksi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69626617D1 DE69626617D1 (de) 2003-04-17
DE69626617T2 true DE69626617T2 (de) 2003-12-04

Family

ID=8544722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69626617T Expired - Lifetime DE69626617T2 (de) 1996-01-05 1996-12-20 Verfahren und Temperaturfühlerstruktur zur Elimination von Strahlungsfehlern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5954430A (de)
EP (1) EP0783097B1 (de)
JP (1) JP3697000B2 (de)
DE (1) DE69626617T2 (de)
ES (1) ES2191085T3 (de)
FI (1) FI100135B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7391717B2 (en) * 2003-06-30 2008-06-24 Microsoft Corporation Streaming of variable bit rate multimedia content
FR2859280B1 (fr) * 2003-09-01 2006-05-19 Centre Nat Etd Spatiales Procede de compensation des effets des flux par rayonnement sur un capteur de temperature
AU2004271181A1 (en) 2003-09-04 2005-03-17 Quartex Temperature measuring apparatus
FI119485B (fi) * 2007-06-20 2008-11-28 Vaisala Oyj Menetelmä lämpötilamittausvirheen kompensoimiseksi luotaimessa
US10710773B2 (en) 2009-09-11 2020-07-14 Avery Dennison Corporation Resealable laminate for heat sealed packaging
RU2491173C1 (ru) 2009-09-11 2013-08-27 Авери Деннисон Корпорейшн Повторно запечатываемый ламинированный материал для термосвариваемой упаковки
KR101787189B1 (ko) 2015-06-29 2017-11-16 한국표준과학연구원 복수의 온도센서가 구비된 라디오존데와 이를 이용한 온도 측정 방법 및 그 보정 시스템과 보정 방법
US10282955B2 (en) * 2017-05-18 2019-05-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Forest fire fuel heat transfer sensor
EP4036614B1 (de) * 2021-01-28 2024-01-24 Vaisala Oyj Sonnenstrahlungskorrektur in radiosondentemperaturmessungen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289665B (de) * 1962-06-26 1969-02-20 Siemens Ag Thermometer mit Strahlungsschutz, vorzugsweise Thermometer mit Strahlungsschutz gegen Sonnenstrahlen
US3453432A (en) * 1966-06-23 1969-07-01 Barnes Eng Co Pyroelectric radiation detector providing compensation for environmental temperature changes
US4143335A (en) * 1977-10-04 1979-03-06 Beukers Laboratories, Inc. Pressure sensor including a resistor commutator for providing unambiguous atmospheric pressure data
US4881823A (en) * 1988-03-29 1989-11-21 Purdue Research Foundation Radiation thermometry
FI92441C (fi) * 1992-04-01 1994-11-10 Vaisala Oy Sähköinen impedanssianturi fysikaalisten suureiden, etenkin lämpötilan mittaamiseksi ja menetelmä kyseisen anturin valmistamiseksi
US5743642A (en) * 1996-06-24 1998-04-28 Fons; Lloyd C. Method for compensating earth surface temperatures for the skyward effect thereon

Also Published As

Publication number Publication date
DE69626617D1 (de) 2003-04-17
FI960067A (fi) 1997-07-06
EP0783097B1 (de) 2003-03-12
FI100135B (fi) 1997-09-30
EP0783097A1 (de) 1997-07-09
JPH09236494A (ja) 1997-09-09
FI960067A0 (fi) 1996-01-05
US5954430A (en) 1999-09-21
JP3697000B2 (ja) 2005-09-21
ES2191085T3 (es) 2003-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69319050T2 (de) Flugzeugvermessungsverfahren und -gerät
DE69626617T2 (de) Verfahren und Temperaturfühlerstruktur zur Elimination von Strahlungsfehlern
DE3541405A1 (de) Verfahren zum bestimmen einer ueberzugsdicke
DE19613229A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung eines Strahlungsthermometers
DE69110759T2 (de) Verfahren zur Temperaturmessung unter Benutzung von Infrarotdetektoren und Prozessor.
DE2804454C2 (de)
DE69123527T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Berechnen der vorhergesagten mittleren thermischen Sensibilität
DE60016003T2 (de) Verfahren zur korrektur von gewichtsmessungsfehlern während des mikrowellenerhitzens
DE3115887C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Infrarot-Strahlungsmessung der Temperatur eines Strahlers
DE29621637U1 (de) Vorrichtung zur Messung der Wärmeübertragung durch einen Schichtenaufbau plattenförmiger Materialproben unter verschiedenen Prüfbedingungen
LU87595A1 (de) Mehrwellenlaengen-pyrometer
EP0285624A1 (de) Verfahren zur reduzierung von temperatureinflüssen auf koordinatenmessgeräte
DE69608949T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung wenigstens eines charakteristischen parameters eines körpers
DE69015399T2 (de) Verfahren zur Abschätzung der thermischen Beanspruchung eines hitzebeständigen Elements.
DE60307272T2 (de) Gesamttemperatursonde und gesamttemperaturbestimmungsverfahren
EP0352423B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Texturanalyse
DE102023104465A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Wärmedurchgangskoeffizienten und Wärmekapazitäten einer Gebäudehülle
DE4134313A1 (de) Infrarot-messverfahren und -messanordnung
DE2629051A1 (de) Waermeuebergangsmessgeraet
DE2612253A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des vulkanisationsverlaufs von kautschuk und die reaktionskinetische auswertung von vulkametrisch ermittelten vernetzungsisothermen
DE3521974C1 (de) Feuchtemeßgerät zur Bestimmung der relativen Luftfeuchte
DE3885291T2 (de) Verfahren zur messung des einfallswinkels von strahlung und detektor zur ausführung des verfahrens.
EP3312598B1 (de) Vorrichtung zum überwachen eines wenigstens einen ofen verwendenden herstellungsverfahrens von gipserzeugnissen
DE3783038T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der absoluten temperatur eines messkoerpers.
Gavrilov et al. The influence of errors of velocity measurements on the results of Moessbauer spectra fitting

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition